DE69837099T2 - Wischgerät und wischgerätbestandteile - Google Patents

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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
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    • A47L13/00Implements for cleaning floors, carpets, furniture, walls, or wall coverings
    • A47L13/10Scrubbing; Scouring; Cleaning; Polishing
    • A47L13/14Scrubbing; Scouring; Cleaning; Polishing combined with squeezing or wringing devices
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    • AHUMAN NECESSITIES
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  • Cleaning Implements For Floors, Carpets, Furniture, Walls, And The Like (AREA)

Description

  • TECHNISCHES GEBIET DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung betrifft Mopps und genauer das Gebiet von Mopps mit zwei klappbaren Schwammhalterungen, die auch Butterfly-Mopps genannt werden.
  • ALLGEMEINER STAND DER TECHNIK
  • Ein Mopp mit zwei klappbaren Schwammhalterungen ist dadurch gekennzeichnet, dass er ein längliches, klappbares, zusammendrückbares, Flüssigkeit absorbierendes Glied wie einen Schwamm aufweist, der an einem Ende eines Moppschafts angeordnet ist und dazu verwendet wird, Flüssigkeit, üblicherweise Wasser, von einer Oberfläche zu absorbieren. Wenn Flüssigkeit aus dem absorbierenden Glied ausgetrieben werden soll, werden Abschnitte des absorbierenden Glieds entlang einer Querachse des absorbierenden Glieds unter Verwendung eines Klappmechanismus wie einer Rolle oder eines Gestänges übereinandergeklappt und zusammengedrückt. Der Name Butterfly-Mopp geht darauf zurück, dass das Zusammen- und Auseinanderklappen des absorbierenden Glieds entlang seiner Querachse angeblich dem Flattern von Schmetterlingsflügeln ähnelt.
  • Ein typischer Butterfly-Mopp geht aus der US-2,892,201 hervor. Wie dort gezeigt, umfasst der Butterfly-Mopp ein längliches, Flüssigkeit absorbierendes Glied, eine mit einer Fläche jedes "Flügels" des Flüssigkeit absorbierenden Glieds verbundene Platte und einen Aktivierungsstab, der schwenkbar mit einem Abschnitt jeder der Platten neben der anderen Platte verbunden ist. Die Platten werden an den beiden Armen eines jochartigen Gestänges entlanggezogen, so dass sich das Flüssigkeit absorbierende Glied zusammenklappt und das Flüssigkeit absorbierende Glied in einem zwischen den beiden Armen des Gestänges angeordneten und durch diese definierten Kompressionsraum zusammengedrückt wird. Ähnliche Butterfly-Mopps gehen aus der US 5,131,111 A , der CA 767,342 A und der GB 932, 579 hervor.
  • Ein Problem, das alle herkömmlichen Butterfly-Mopps haben, besteht darin, dass es schwierig ist, den Betätigungsmechanismus von Hand mit so viel Kraft zu beaufschlagen, um das Flüssigkeit absorbierende Glied zusammenzuklappen und es so zusammenzudrücken, dass Flüssigkeit auf zufriedenstellende Weise daraus ausgetrieben wird. Bei typischen Butterfly-Mopps kann sogar bedeutende Kraftaufwendung erforderlich sein, um das absorbierende Glied zusammenzudrücken. Ein weiterer Nachteil besteht darin, dass es schwer ist, ein verbrauchtes Flüssigkeit absorbierendes Glied zu entfernen und ein neues Flüssigkeit absorbierendes Glied anzubringen. Bekannte absorbierende Glieder sind üblicherweise so bemessen, dass sie nur von einer Art von Mopp aufgenommen und gestützt werden können. Ein Flüssigkeit absorbierendes Glied von einem Mopp passt oft nicht auf einen zweiten Mopp, und Einzelhändler müssen daher viele verschiedene Größen von Moppelementen führen.
  • Es ist eine allgemeine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Mopp bereitzustellen, der die Nachteile älterer Mopps beseitigt.
  • KURZDARSTELLUNG DER ERFINDUNG
  • Die Erfindung überwindet diese Nachteile durch Bereitstellung eines Mopps nach Anspruch 1.
  • Der Kanalkörper wirkt einzig und allein mit einem länglichen Moppelement zusammen, das ein klappbares, zusammendrückbares Flüssigkeit absorbierendes Glied umfasst. Erfindungsgemäß sind der Kanalkörper und das Moppelement entlang einer Scharnierlinie entlang einer Längsachse des Moppelements relativ scharniermäßig zueinander angeordnet. Das Moppelement und der Kanalkörper sind über einen Bewegungsbereich zwischen einer offenen Moppelementposition und einer geschlossenen Position, in der das Moppelement um einen mittleren Querabschnitt geklappt und in eine Position im Kanal gedreht ist, re lativ beweglich. Ein Zugstab verbindet einen manuell betätigbaren Griff mit dem vom Kanalscharnierabschnitt entfernten mittleren Abschnitt des Moppelements, um eine relative Scharnierbewegung des Moppelements und des Kanalkörpers zu bewirken. Wenn der Stab mit Spannung beaufschlagt wird, wird das Flüssigkeit absorbierende Glied in den Kanal gezogen und dort zusammengedrückt, um dadurch Wasser daraus auszutreiben, wobei das Moppelement beim Zusammendrücken um seinen mittleren Querabschnitt klappt. Durch die relativ scharniermäßige Verbindung des Moppelements mit dem Kanalkörper und die Schmetterlingsflügelwirkung des absorbierenden Glieds wird eine Hebelwirkung erzielt, die die von einer Bedienperson zum Klappen und Zusammendrücken des Moppelements aufgewandte Kraft effektiv vervielfältigt. Durch diese Hebelwirkung muss zum Einziehen des absorbierenden Glieds in den Kanal, um dadurch Flüssigkeit daraus auszutreiben, manuell weniger Kraft aufgewandt werden. Gemäß bevorzugter Ausführungsformen der Erfindung ist der Betätigungsgriff um eine Schwenkachse schwenkbar am Schaft montiert und umfasst ein längliches Glied, das mit einem Bedienperson-Greifabschnitt endet, wodurch eine Schwenkbewegung des Greifabschnitts bezüglich des Schafts Spannung im Stab erzeugt.
  • Erfindunasgemäß weist der Mopp eine Moppelementstütze mit einem ersten Flügel und einem zweiten Flügel sowie einen Zwischengliedabschnitt auf, der am Körper gestützt ist und ein an den Flügeln montiertes, Flüssigkeit absorbierendes Moppelement aufweist. Bei dieser Ausführungsform hat der erste Schenkelabschnitt des Kanalkörpers eine erste Rolle, die drehbar daran gelagert ist und den ersten Flügel in Eingriff nimmt, und der zweite Schenkelabschnitt eine zweite Rolle, die drehbar daran gelagert ist und den zweiten Flügel in Eingriff nimmt. Die Rollen und Flügel dienen dazu, das Flüssigkeit absorbierende Moppelement in den Kanal zu führen.
  • Gemäß einer äußerst bevorzugten Ausführungsform der Erfindung hat das Moppelement eine zusammendrückbare, Flüssigkeit absorbierende Außenschicht und eine flexible, relativ robuste Innenschicht, die über der Moppelementstütze liegen kann. Die Flügel der Stütze haben Öffnungen, die entsprechend mit Öffnungen in der Innenschicht des Moppelements fluchten. Zum Halten der Innenschicht an der Stütze werden Befestigungsvorrichtungen verwendet. Am meisten bevorzugt umfassen die Befestigungsmittel einen Nietabschnitt mit einem mit Öffnungen versehenen Kopf und einer in Längsrichtung geschlitzten Außenhülse und einen inneren Stiftabschnitt, der ein Ende mit Kopf und gegenüber diesem ein Betriebsende aufweist. Indem das mit Kopf versehene Ende des Stiftabschnitts in den Schlitz des Nietabschnitts eingeführt wird, nimmt der Stift die Außenhülse in Eingriff und vergrößert sie, damit die Innenschicht und der Flügel zusammen entfernbar gehalten werden können. Indem das Moppelement so an der Moppelementstütze angebracht wird, kann das Moppelement schnell und leicht entfernt werden, wenn es verbraucht ist, und kann leicht durch ein neues Moppelement ersetzt werden. Das Moppelement kann mehrere Öffnungen aufweisen, die so bemessen sind, dass zahlreiche Moppelementstützen passen.
  • BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Es zeigen:
  • 1 eine teilweise weggeschnittene Perspektivansicht des erfindungsgemäßen Mopps,
  • 2 eine vergrößerte Perspektivansicht des Bedienperson-Griffs des in 1 gezeigten Mopps,
  • 3 eine vergrößerte Draufsicht auf das Moppelementende des in 1 gezeigten Mopps mit einer Darstellung des Moppelements in einer nach oben weisenden Position,
  • 4 eine teilweise weggeschnittene vergrößerte Draufsicht des Moppelementendes des in 1 gezeigten Mopps mit einer Darstellung des Moppelements in einer nach unten weisenden Position,
  • 5 eine vergrößerte Draufsicht auf das in 14 gezeigte Moppelementende mit einer Darstellung des Moppelements, das in den Kanalkörper gezogen wird,
  • 6 eine vergrößerte Draufsicht auf das in 15 gezeigte Moppelementende mit einer Darstellung des vollkommen in den Kanalkörper eingezogenen Moppelements,
  • 7 eine Darstellungsansicht des Mopps aus 16 von der Seite mit einer Darstellung des vollkommen in den Kanalkörper eingezogenen Moppelements, wie in 6 gezeigt,
  • 8 eine teilweise weggeschnittene Perspektivansicht der Moppelementanordnung des erfindungsgemäßen Mopps mit einer Darstellung des Moppelements und eines Abschnitts der Moppelementstütze,
  • 9 eine Perspektivansicht einer in Verbindung mit der vorliegenden Erfindung nützlichen Befestigungsvorrichtung,
  • 10 eine Perspektivansicht einer Ausführungsform der Erfindung mit einer Darstellung des mit zwei der in 9 gezeigten Befestigungsvorrichtungen an der Moppelementstütze befestigten Moppelements, und
  • 11 eine Perspektivansicht einer alternativen Ausführungsform des erfindungsgemäßen Mopps.
  • Die Beschreibung der obigen Zeichnungen erfolgte zwar unter Bezug auf die "nach oben" und die "nach unten" weisende Position, aber es versteht sich, dass sich diese Bezeichnungen auf die den Fußboden in Eingriff nehmende Position beziehen und nur Veranschaulichungszielen dienen. In der Praxis hat der erfindungsgemäße Mopp keine räumliche Orientierung.
  • BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • In 14 weist der Butterfly-Mopp 20 allgemein einen Moppschaft 21 mit einem Moppende 22 und einem Greifende 24 auf. Am Moppende 22 ist eine Moppelementanordnung 25 mit einem Moppelement 26 und einer Moppelementstütze 27 angeordnet. Das Moppelement 26 weist ein absorbierendes Glied aus schwammartigem Material, wie in 1 gezeigt, und eine flexible, relativ robuste Innenschicht (in 1 nicht gezeigt) auf, die über die Befestigungsvorrichtungen 76, 77 an der Stütze 27 befestigt ist. Am Greifende 24 des Moppschafts 21 ist ein Aufhängehaken 29 angeordnet, an dem der Mopp zur Lagerung aufgehängt werden kann.
  • Unter besonderem Bezug auf 3 und 4 umfasst das Moppelement 26 ein flexibles, zusammendrückbares absorbierendes Glied, das Flüssigkeit absorbiert und aus dem beim Zusammendrücken Flüssigkeit ausgetrieben werden kann. Das Moppelement hat eine Längsachse 31 und eine mittlere Querachse 32, die allgemein senkrecht zur Längsachse 31 verläuft. Die mittlere Achse 32 unterteilt das Moppelement allgemein in zwei Bereiche – einen ersten Bereich 34 und einen zweiten Bereich 35. Das Moppelement ist an der Moppelementstütze 27 angeordnet, die einen ersten Flügel 37 und einen zweiten Flügel 38 aufweist, die allgemein mit den jeweiligen Bereichen 34, 35 des Moppelements 26 zusammenfallen. Wie im Einzelnen in 4 gezeigt, weist die Stütze 27 ein Zwischenglied 40 auf, das so mit den Flügeln 37, 38 verbunden ist, dass die Flügel scharniermäßig an dem ersten bzw. dem zweiten Zwischengliedarm 42, 43 befestigt sind. Die Stütze weist ferner ein Vorspannmittel auf, um die Flügel und die jeweiligen Moppelementbereiche in Positionen zu drängen, die in Längsrichtung fluchten. Vorzugsweise umfasst das Vorspannmittel eine Doppelspiralfeder 45 mit einem ersten und einem zweiten Schenkel 47, 48 (in 4 in Durchsicht gezeigt), die die jeweiligen Flügel 37, 38 in Eingriff nehmen. Als Alternative kann das Vorspannmittel zwei einzelne (nicht gezeigte) Spiralfedern oder einen anderen geeigneten Federmechanismus umfassen.
  • Der Mopp umfasst ferner einen Kanalkörper 50 wie beispielsweise in 1, 3 und 4 gezeigt. In 4 hat der Kanalkörper 50 einen ersten Schenkel 51 und einen zweiten Schenkel 52, die über einen Buchtabschnitt 54 verbunden sind, und einen Kanal 55, der durch einen Raum zwischen dem ersten Schenkel 51 und dem zweiten Schenkel 52 allgemein definiert wird. Eine erste und eine zweite Rolle 58, 59 sind jeweils drehmäßig am ersten und am zweiten Schenkel 51, 52 gelagert und kontinuierlich positioniert, um jeweils den ersten und den zweiten Flügel 37, 38 in Eingriff zu nehmen. Der Kanalkörper 50 kann auf beliebige geeignete Weise wie über die in 4 gezeigte Befestigungsvorrichtung 56 am Schaft befestigt werden.
  • Erfindungsgemäß ist das Moppelement 26 relativ scharniermäßig bezüglich des Kanalkörpers 50 angeordnet. Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist das Zwischenglied 40 der Moppelementstütze 27 an einem Drehzapfen 61 mit dem Kanalkörper 50 verbunden, wie in 4 gezeigt. Die Scharnierhalterung des Zwischenglieds 40 im Drehzapfen 61 definiert eine Scharnierlinie 62 über die Breite des Zwischenglieds 40, die allgemein senkrecht zur mittleren Querachse 32 des Moppelements 26 verläuft. Durch die Scharnierverbindung zwischen dem Moppelement 26 und dem Kanalkörper 50 und die Keilwirkung, wenn die Flügel 37, 38 zwischen die Rollen 58, 59 gezogen werden, kommt es zu einer effektiven Vervielfältigung der beim Einziehen des Moppelements 26 in den Kanalkörper 50 auf dieses ausgeübten Kraft, wodurch der Auswringvorgang erleichtert wird. Im Flügel angeordnete Nasen können dazu vorgesehen sein, eine Translation des Moppelements entlang seiner Längsachse zu verhindern.
  • Zum Auswringen des Mopps ist ein Betätigungsmechanismus 66 vorgesehen, wie in 1 dargestellt. Der Betätigungsmechanismus 66 umfasst vorzugsweise einen Spannungsstab 68 mit einem Betriebsperson-Ende, das mit einem Griff 69 verbunden ist. Wie in 2 gezeigt, ist der Griff 69 allgemein länglich und weist einen Betriebsperson-Greifabschnitt 71, eine Schwenkverbindung 73 zum Spannungsstab 68 und einen Zapfen 79 zur Verbindung mit dem Moppschaft (nicht gezeigt in 2) auf. Der Spannungsstab ist betriebsmäßig mit der Moppelementanordnung 25 verbunden und ist vorzugsweise über die Moppelementstütze 27 mit dem Moppelement 26 verbunden. Indem sie den Spannungsstab 68 mit Spannung beaufschlägt, bewirkt die Betriebsperson, dass sich das Moppelement 26 scharniermäßig bezüglich des Kanalkörpers 50 bewegt, in den Kanal 55 gezogen und dort zusammengedrückt wird.
  • Der Betrieb des Mopps ist in den Draufsichten in 46 und in der Seitenansicht in 7 fortschreitend dargestellt. 4 zeigt das Moppelement in einer Moppposition. Wenn Flüssigkeit aus dem Moppelement ausgetrieben werden soll, wird der Spannungsstab 68 mit Spannung beaufschlagt (in 5 und 6 gezeigt), woraufhin das Moppelement 26 beginnt, entlang der mittleren Querachse 32 zu klappen und in den Kanalkörper 50 gezogen zu werden. 5 zeigt das Moppelement in seiner teilweise in den Kanalkörper hineingezogenen Stellung, und in 6 und 7 ist das Moppelement vollkommen in den Kanalkörper hineingezogen. Während des Betriebs bewegen sich die Flügel 37, 38 auf einer komplizierten Bahn, einschließlich einer allgemein bogenförmigen Bahn, wie durch Pfeil 74 in 7 dargestellt. Bei der in 5 und 6 dargestellten Ausführungsform ist das Moppelement mit schraubenartigen Befestigungsvorrichtungen 76, 77, die durch Öffnungen in den Flügeln 37 und 38 gehen und in Gewindeöffnungen in der Innenschicht des Moppelements 26 befestigt sind, an der Moppelementstütze befestigt.
  • Der Betriebsperson-Griff 69 ist an der Schwenkmontagehalterung 79, wie beispielsweise in 1 gezeigt, schwenkbar am Schaft 21 montiert. Bei der in 1 gezeigten Ausführungsform hat der Spannungsstab 68 eine Öse 70, die sich um einen geformten Zwischenabschnitt 30 des Zwischenglieds 40 zwischen den Armen 42 und 43 erstreckt. Der Stab 68 ist auch an einer zwischen dem Betriebsperson-Greifabschnitt des Griffs und der Schwenkmontagehalterung des Griffs am Schaft als Hebel zweiter Ordnung angeordneten Schwenkverbindung 73 am Griff 69 befestigt.
  • 11 zeigt eine alternative Ausführungsform des erfindungsgemäßen Mopps 20', bei dem ein Griff 69' mit einem mittleren Zapfen 79' verwendet wird. Der Spannungsstab 68' ist am gegenüberliegenden Ende des Schafts 21' angeordnet und am Zapfen 73' am Griff 69' befestigt. Bei dieser Ausführungsform erstreckt sich der Spannungsstab durch eine Öffnung 80' im Verbindungsabschnitt 54' des Kanalkörpers 50'. Die Schwenkmontagehalterung 79', über die der Griff 69' am Schaft 21' montiert ist, befindet sich zwischen dem Betriebsperson-Greifabschnitt des Griffs 69' und der Schwenkverbindung 73' des Griffs 69' mit dem Spannungsstab 68' als Hebel erster Ordnung.
  • 8 zeigt eine bevorzugte Ausführungsform des erfindungsgemäßen Moppelements. Bei dieser Ausführungsform ist das Moppelement 100 eine Laminarstruktur und umfasst ein zusammendrückbares, Flüssigkeit absorbierendes Glied 101 mit einer Stützfläche 102, bei der es sich vorzugsweise um eine allgemein planare Fläche handelt. Über mindestens einem Abschnitt der Stützfläche liegt eine flexible, relativ robuste Innenschicht 104, die vorzugsweise aus Kunststoff wie Polypropylen her gestellt ist. Die Innenschicht 104 kann über einer Moppelementstütze 106 (in 8 teilweise gezeigt) liegen. Die Innenschicht 106 kann durchgehend sein, ist aber vorzugsweise über die mittlere Querachse 107 des Moppelements 100 nicht kontinuierlich und weist vorzugsweise mindestens an einem Abschnitt davon Abstandsrippen 109 auf.
  • Viele bekannte, für den Einsatz mit Butterfly-Mopps ausgelegte Moppelemente weisen zwei sich nach oben und innen erstreckende Gewindepfosten auf, die so positioniert sind, dass sie mit jeweiligen Löchern in der Moppelementstütze fluchten. Das Moppelement wird an der Stütze befestigt, indem die Pfosten in die fluchtenden Öffnungen eingeführt werden und die Pfosten mit einer Gewindekappe befestigt werden. Erfindungsgemäß hat das Moppelement 100 stattdessen mindestens eine Öffnung und weist vorzugsweise mindestens ein Paar Öffnungen 110, 111 auf, die so positioniert sind, dass sie mit jeweiligen Löchern 112, 113 in der Moppelementstütze fluchten. Zur Befestigung des Moppelements an der Stütze ist eine Befestigungsvorrichtung und vorzugsweise ein Paar Befestigungsvorrichtungen vorgesehen. Jede Befestigungsvorrichtung ist vom Moppelement getrennt und weist einen Pfostenabschnitt auf, der sich durch die fluchtenden Öffnungen im Moppelement und in der Moppelementstütze erstreckt, wobei die Befestigungsvorrichtung das Moppelement und die Moppelementstütze in Eingriff nimmt, um dadurch das Moppelement lösbar an der Stütze zu befestigen.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung umfassen die Befestigungsvorrichtungen entfernbare Nieten wie jene Nieten, die durch ITW® unter der Marke TUFLOK® vertrieben werden. Wie in 9 dargestellt, umfasst die entfernbare Niete 120 beispielsweise einen Nietabschnitt 121 und einen inneren Stopfenabschnitt 123. Der Nietabschnitt hat ein Ende 124 mit Kopf und eine in Längsrichtung geschlitzte Außenhülse 126 mit einem nach innen weisenden ringförmigen Vorsprung 125 in der Nähe seines geschlitzten Abschnitts. Der innere Stopfen hat einen Kopf 128 und gegenüber dem Kopf 128 einen konisch zulaufenden Betriebsstift 129. Der Betriebsstift 129 des Stopfens 123 wird in die Hülse eingeführt, wenn die mit Kopf versehenen Abschnitte 124, 128 des jeweiligen Nietabschnitts 121 und des Stiftabschnitts 123 in Längsrichtung beabstandet sind und wenn der Stiftabschnitt 123 in Längsrichtung zum Ende 124 mit Kopf des Nietabschnitts 121 bewegt wird. Wenn sich der Stift teilweise in der Hülse 126 befindet, nimmt der Stift den inneren ringförmigen Vorsprung 125 in Eingriff und vergrößert die Hülse 126, um den Niet an Ort und Stelle zu befestigen. 10 zeigt eine Ausführungsform des erfindungsgemäßen Mopps, bei der das Moppelement 100 über zwei entfernbare Nieten 131, 132 an der Moppelementstütze 130 befestigt ist. Die Erfindung ist nicht auf die obigen Befestigungsvorrichtungsarten beschränkt; es können durchaus andere Befestigungsvorrichtungen in Verbindung mit der Erfindung verwendet werden. Beispielsweise wird erwogen, dass die Öffnung im Moppelement Schraubengewinde aufweisen kann, und die Befestigungsvorrichtung kann einen Schaftabschnitt mit Gewinde oder anderen Vorsprüngen aufweisen, um das Gewinde im Moppelement in Eingriff zu nehmen, wodurch der Schaftabschnitt in die Öffnung eingeschraubt und/oder eingeschoben und dadurch befestigt werden kann.
  • Gemäß einer äußerst bevorzugten Ausführungsform der Erfindung (siehe 8) hat das Moppelement 100 eine mittlere Querachse 107, die das Moppelement in zwei Bereiche 133, 134 unterteilt, sowie Innenschichtabschnitte 104 mit mehreren Öffnungen in jedem Bereich 133, 134. Beispielsweise hat das in 8 gezeigte Moppelement Öffnungen 135, 136, die ein zweites Paar Öffnungen definieren, die so positioniert sind, dass sie mit jeweiligen Öffnungen in einer zweiten (nicht gezeigten) Moppelementstütze fluchten. So kann das Moppelement an Moppelementstützen verschiedener Größen befestigt werden. In 8 fluchten beispielsweise die Öffnungen 110, 111 mit jeweiligen Öffnungen 112, 113 in den Moppelementstützen. Es wird jedoch erwogen, dass das Paar Öffnungen 135, 136 dazu verwendet werden könnte, das Moppelement 100 an einer Stütze mit unterschiedlich beabstandeten Öffnungen (nicht gezeigt), die jeweils mit den Öffnungen 135, 136 fluchten, zu befestigen. Das in 8 gezeigte Moppelement weist ferner ein drittes Paar Öffnungen 137, 138 zur Montage an einer weiteren, nicht gezeigten dritten Moppelementstütze auf.
  • Das erfindungsgemäße Moppelement ist nicht auf die gezeigte Konfiguration beschränkt. Die Öffnungen im Moppelement können beispielsweise an einer beliebigen Stelle positioniert sein, die für ein Fluchten mit jeweiligen Öffnungen in einer beliebigen Anzahl von Moppelementstützen notwendig ist. Die in 9 gezeigte Befestigungsvorrichtung ist zwar die bevorzugte Ausführungsform der in Verbindung mit der Erfindung nützlichen Befestigungsvorrichtung, aber es wird auf ähnliche Weise erwogen, andere Befestigungsvorrichtungsformen einzusetzen. Das Moppelement und eine oder mehrere Befestigungsvorrichtungen können in der Form eines Kits vorgesehen sein, wobei das Moppelement mit Hilfe des Kits an mehrere unterschiedlich bemessene Moppelementstützen befestigt werden kann.
  • Somit zeigt sich, dass die Nachteile des Standes der Technik durch die Erfindung überwunden und die obigen allgemeinen Aufgaben erfüllt wurden. Dank der relativen Scharnierverbindungen zwischen den jeweiligen Flügeln und zwischen dem Moppelement und dem Kanalkörper kann ein Benutzer den Betätigungsmechanismus leicht mit ausreichend Kraft beaufschlagen, um das Flüssigkeit absorbierende Moppelement zusammenzuklappen und den Mopp so zusammenzudrücken, dass Flüssigkeit auf zufriedenstellende Weise daraus ausgetrieben wird. Außerdem sind das Moppelement und das Kit der Erfindung vielseitig und gestatten es, dass ein einziges Moppelement an unterschiedlich bemessenen Moppelementstützen gestützt wird. Somit braucht ein Einzelhändler nur ein Moppelement einer einzigen Marke oder Art zu führen und nicht unterschiedliche Ersatzmoppelemente für verschiedene Mopps.
  • Obwohl spezielle Ausführungsformen der Erfindung gezeigt wurden, versteht es sich, dass die Erfindung nicht darauf beschränkt ist, da Fachleute besonders im Lichte der obigen Lehren Modifikationen daran vornehmen können. Die beiliegenden Ansprüche sollen daher alle derartigen Modifikationen abdecken, die jene Merkmale aufweisen, die die wesentlichen Merkmale dieser Verbesserungen im Schutzbereich der beanspruchten Erfindung darstellen.

Claims (8)

  1. Mopp (20) mit einem länglichen Schaft (21) mit einem Moppende (22) und einem Greifende (24), einem Kanalkörper (50), der am Moppende (22) des Schafts (21) angeordnet ist und einen ersten und einen zweiten Schenkelabschnitt (51, 52) umfasst, die voneinander beabstandet sind und einen Kanal (55) zwischen sich definieren, einem Moppelement (26), das ein flexibles, zusammendrückbares, längliches, Flüssigkeit absorbierendes Glied aufweist, eine mittlere Achse (32) hat und bezüglich dem Kanalkörper (50) entlang einer Scharnierlinie relativ scharniermäßig angeordnet ist, wobei die Scharnierlinie allgemein senkrecht zu der mittleren Achse verläuft, einem länglichen Stab (68) mit einem Betriebsperson-Ende, der das Betriebsperson-Ende mit dem Moppelement (26) oder dem Kanalkörper (50) verbindet, wobei die Ausübung einer Längskraft in dem Stab (68) bezüglich dem Moppelement (26) oder dem Kanalkörper (50) eine relative Scharnierbewegung des Moppelements (26) und des Kanalkörpers (50) um die Scharnierlinie verursacht, wodurch das Moppelement (26) in den Kanal (55) gezogen und dazu veranlasst wird, sich an der mittleren Achse zu falten und zwischen den Kanalkörperabschnitten zusammengedrückt zu werden, wobei der Mopp (20) ferner einen Betriebsperson-Griff aufweist, der einen Greifabschnitt (71), eine Schwenkmontagehalterung an dem Schaft und eine Schwenkverbindung (73) zu dem Betriebsperson-Ende des Stabs (68) hat, wodurch eine Schwenkbewegung des Greifabschnitts bezüglich dem Schaft (21) Spannung im Stab (68) erzeugt, wobei die mittlere Achse das absorbierende Glied in einen ersten und einen zweiten Abschnitt unter teilt und der Mopp (20) eine Moppelementstütze (27) hat, die einen mit dem ersten Abschnitt des absorbierenden Glieds verbundenen ersten Flügel (37) und einen mit dem zweiten Abschnitt des absorbierenden Glieds verbundenen zweiten Flügel (38) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Schenkelabschnitt (51) eine erste Rolle (58) aufweist, die drehbar daran gelagert ist und den ersten Flügel (37) in Eingriff nimmt und der zweite Kanalkörperabschnitt eine zweite Rolle (59) aufweist, die drehbar daran gelagert ist und den zweiten Flügel (38) in Eingriff nimmt, wodurch die relative Scharnierbewegung des Moppelements (26) und des Kanalkörpers die Flügel (37, 38) dazu veranlasst, in einer allgemein bogenförmigen Bahn bezüglich der Kanalkörperabschnitte zu rollen.
  2. Mopp nach Anspruch 1, wobei die Moppelementstütze (27) ein Vorspannmittel aufweist, das den ersten (37) und den zweiten Flügel (38) und die Moppelementabschnitte zu einem koplanaren Verhältnis drängt.
  3. Mopp nach Anspruch 1, wobei die Moppelementstütze (27) ein Zwischenglied (40) aufweist, das den ersten Flügel (37) mit dem zweiten Flügel (38) verbindet, wobei die Flügel (37, 38) scharniermäßig mit dem Zwischenglied (40) verbunden sind.
  4. Mopp nach Anspruch 3, wobei das Zwischenglied (40) einen ersten Arm (42) und einen zweiten Arm (43) hat, wobei der erste Flügel (37) am ersten Arm (42) scharniermäßig mit dem Zwischenglied (40) verbunden ist und der zweite Flügel (36) am zweiten Arm (43) scharniermäßig mit dem Zwischenglied (40) verbunden ist.
  5. Mopp nach Anspruch 3, wobei das Zwischenglied (40) an einem Scharnierdrehzapfen (61) mit dem Kanalkörper (50) verbunden ist, wobei der Scharnierdrehzapfen (61) eine Scharnierachse definiert und die Scharnierlinie (62) durch die Scharnierachse definiert wird.
  6. Mopp nach Anspruch 1, wobei der Kanalkörper (50) einen Verbindungsabschnitt aufweist, der den ersten mit dem zweiten Schenkelabschnitt verbindet.
  7. Mopp nach Anspruch 3, wobei sich der Stab (68) durch den Verbindungsabschnitt erstreckt.
  8. Mopp nach Anspruch 3, wobei sich der Stab (68) um den Verbindungsabschnitt herum erstreckt.
DE69837099T 1997-08-27 1998-01-15 Wischgerät und wischgerätbestandteile Expired - Lifetime DE69837099T2 (de)

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US5708897P 1997-08-27 1997-08-27
US57088P 1997-08-27
PCT/US1998/000637 WO1999009876A1 (en) 1997-08-27 1998-01-15 Mops and mop components

Publications (2)

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DE69837099D1 DE69837099D1 (de) 2007-03-29
DE69837099T2 true DE69837099T2 (de) 2007-07-12

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