DE3245710A1 - Bauteil, insbesondere heckklappe fuer ein kraftfahrzeug - Google Patents

Bauteil, insbesondere heckklappe fuer ein kraftfahrzeug

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DE3245710A1 DE19823245710 DE3245710A DE3245710A1 DE 3245710 A1 DE3245710 A1 DE 3245710A1 DE 19823245710 DE19823245710 DE 19823245710 DE 3245710 A DE3245710 A DE 3245710A DE 3245710 A1 DE3245710 A1 DE 3245710A1
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Luigi 3180 Wolfsburg Guerini
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Description

  • Bauteil, insbesondere Heckklappe für ein.Kraftfahrzeug
  • Die Erfindung betrifft ein Bauteil gemäß dem Oberbegriff des -- Patentanspruchs 1.
  • Beispielsweise in der Kraftfahrzeugtechnik ist es bekannt, Scheiben, hier Windschutzscheiben, mit dem Rahmen fest zu verkleben und damit zu Versteifungszwecken heranzuziehen. Die Scheiben werden dabei von außen her gegen einen Flansch am Rahmen angesetzt, und zur Erzielung der erforderlichen Dichtigkeit sowie zum Abdecken der Klebstoffraupen dienen zusätzliche Profildichtungen aus gummiartigem Material.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde,. ein Bauteil der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 bezeichneten Art zu schaffen, bei dem der Rahmen in Leichtbauweise erstellt werden kann, die Scheibe in verstärktem'Maße zur Versteifung des Bauteils gleichsam durch Integration in den Rahmen herangezogen sowie die Notwendigkeit der Verwendung einer zusätzlichen Profildichtung vermieden wird.
  • Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe besteht in den kennzeichnenden Merkmalen des Patentanspruchs 1.
  • Ein besonderer Vorteil der Erfindung ist darin zu sehen, daß die Integration der Scheibe in das "Trägerwerk" des Rahmens auf konstruktiv einfache und kaum zusätzlichen Aufwand erfordernde Weise erfolgt, wobei die sonst von einer Profildichtung übernommene Dicht au fgabe von einer der beiden Verklebungen mitgelöst wird. Die Erfindung bietet weitgehende Freiheit hinsichtlich der Wahl der für den Rahmen verwendeten Materialien, sofern nur die Klebbarkeit gegeben ist.
  • Ein weiterer Vorteil der Erfindung ist darin zu sehen, daß infolge der beschriebenen Integration der Scheibe in den Rahmen die Möglichkeit besteht, auch die Scheibe als Träger eines weiteren Teils, beispielsweise bei-einer Fahrzeug-Heckklappe eines Heckspoilers, zu verwenden.
  • Vorteilhafte Aus- und Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Im folgenden wird die Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen, die sich auf die Ausgestaltung einer Heckklappe für ein Kraftfahrzeug beziehe, unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 perspektivisch eine Heckklappe für ein Personen-Kraftfhrzeug, Fig. 2 u. 3 die in Fig. 1 mit A-A bezeichnete Schnittansicht bei zwei verschiedenen Ausführungsformen, Fig. 4 die in Fig. 3 bei IV-IV-angedeutete Ansicht, Fig. 5 in einem Längsschnitt eine weitere Ausführungsform einer Heckklappe und die Fig 6 u. 7 in der in Fig. 7 bei B-B angedeuteten Schnittansicht sowie in Draufsicht ein letztes Ausführungsbeispiel für eine Heckklappe.
  • In Fig. 1 ist nur die Heckklappe dargestellt, die mittels an ihrem oberen Rand angeordneter Scharniere am hinteren Rand des nicht dargestellten Fahrzeugdachs aus ihrer gezeichneten Schließstellung in eine dffnungsstellung hochschwenkbar ist. Die Heckklappe enthält als in diesem Zusammenhang wesentliche Bestandteile den Rahmen 1 und die Heckscheibe 2, die durch Verkleben am Rahmen 1 gehalten ist. Die weiteren Einzelheiten sind aus den anderen Figuren ersichtlich.
  • Betrachtet man zunächst Fig. 2, so erkennt man wiederum die Heckscheibe 2 und den Rahmen 1 sowie eines der Scharniere 3, mit dem die Heckklappe an der hinteren Dachpartie 4 angelenkt ist. In diesem Ausführungsbeispiel ist die Scheibe 2 von außen auf den Rahmen 1 aufgesetzt, der das umlaufende, in Richtung nach außen (Wetterseite) offene Profil 5 sowie beiderseits des Profils einen umlaufenden Flansch 6 bzw. 7 aufweist. Die umlaufenden Flansche 6 und 7 bilden gleichsam Kammern für die beiden ebenfalls umlaufenden Klebverbindungen 8 und 9, von denen die äußere Klebverbindung 9 eine über den gesamten Scheibenumfang geschlossene Konfiguration oder Raupe bildet, da sie zugleich als Dichtung dient. Die hier zusätzlich vorgesehene Abdeckleiste 10 hat also keine Dichtaufgaben, sondern ist praktisch- nur aus stilistischen Gründen vorgesehen.
  • Demgegenüber dient die innere Verklebung 8 lediglich der Herstellung einer steifen Verbindung des Randbereichs der Scheibe 2 mit dem Bereich des Profils 5 des Rahmens 1, so daß diese Klebverbindung über den Scheibenumfang unterbrochen sein kann. Es genügt hier, gleichsam eine Reihe von Verklebungspunkten vorzusehen.
  • Das Profil 5 bildet mit seiner ebenen Rückseite 11 eine Auflagefläche für die karosseriefeste Heckklappendichtung 12. Da das Profil 5 und damit auch die Auflagefläche 11 in jedem Fall eine gewisse Breite besitzen, sind die Verhältnisse im Berührungsbereich von Auflagefläche 11 und Heckklappendichtung 12 toleranzmäßig unkritisch.
  • In diesem Ausführungsbeispiel ist es bei den heute üblichen Klebern erforderlich, die Verklebungen gegen den Zutritt von UV-Strahlung durch die Scheibe 2 zu schützen. Dies kann durch eine Keramikbeschichtung des Rand bereichs der Scheibe geschehen. Gegebenenfalls müssen zusätzlich Maßnahmen getroffen werden, beispielsweise in Gestalt einer Schwärzung des Scheibenrandbereichs, um aus optischen Gründen auch das Profil 5 des Rahmens l von außen unsichtbar zu machen.
  • Diese zusätzlichen Maßnahmen werden bei der Ausbildung gemäß Fig. 3 vermieden, deren wesentlicher Unterschied gegenüber der Ausführungsform nach Fig. 2 darin besve,., daß die Scheibe 2 von innen gegen den Rahmen 1 gesetzt ist. Für die bereits in den Fig. 1 und 2 vorkommenden Teile sind dieselben Bezugszeichen verwendet.
  • Auch hier weist der Rahmen 1 ein einseitiges offenes Profil 20 auf, das aber jetzt nicht in Richtung Wetterseite, sondern in Richtung Fahrzeuginnenraum offen ist. Beiderseits dieses umlaufenden Profils sind ebenfalls umlaufende Flansche 21 und 22 vorgesehen, von denen der letztgenannte Flansch gleichsam eine umlaufende Kammer zur Aufnahme der Verklebung 23 bildet, die als Dichtung ohne Unterbrechung ausgebildet ist, während die andere Verklebung 24 wiederum Unterbrechungen aufweist, also gleichsam punktweiseausgeführt ist. Da in diesem Ausführungsbeispiel die Scheibe 2 von innen gegen den Rahmen 1 geklebt ist, deckt dieser selber die Verklebungen 23 und 24 ab, so daß ein zusätzlicher UV-Schutz nicht erforderlich ist. Genausowenig brauchen aus stilistischen Gründen zusätzliche Maßnahmen zum Abdecken des Profils 20 getroffen zu werden; die Außenfläche des Rahmens 1 kann vielmehr praktisch frei nach stilistischen Gesichtspunkten gestaltet werden.
  • Während in dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 das Profil 5 gleichsam durch eine umlaufende Rinne gebildet ist, ist aus Fig. 4 ersichtlich, daß in dem in Fig. 3 betrachteten Ausführungsbeispiel das nach innen offene Profil 20 durch sich kreuzende Versteifungsrippen 25 und 26 gleichsam unterbrochen ist, deren Kreuzungsstellen 27 zur Bildung von Tragflächen für die unterbrochene Verklebung 24 etwas verbreitert sind. Fig. 4 läßt demgegenüber deutlich die durchgehende, d.h. unterbrechungsfreie Ausführung der zugleich als Dichtung dienenden inneren Verklebung 23 erkennen.
  • Durch die erfindungsgemäßen Maßnahmen bilden der Rahmen 1 und die Scheibe 2 zusammen eine steife Einheit, so daß die Möglichkeit besteht, beispielsweise einen Heckspoiler auf der gegebenenfalls gewölbten Scheibe zu montieren. Einen Längsschnitt durch eine entsprechende Heckklappe zeigt Fig. 5.
  • Der Rahmen ist hier mit 40 , die Scheibe ist mit 41 bezeichnet. Die Verbindung zwischen beiden erfolgt über die beiden Verklebungen 42 und 43. Ebenfalls beispielsweise durch Verkleben ist an der Scheibe 41 der Heckspoiler 44 gehalten, dessen Aufbau hier im einzelnen nicht interessiert, da derartige Heckspoiler grundsätzlich zum Stand der Technik gehören. Soweit bisher Heckklappen mit sich quer über die Scheibe erstreckenden Spoiler bekannt.
  • geworden sind -siehe die DE-OS 27 37 638-, mußte, sofern eine einteilige Scheibe Verwendung fand, der Heckspoiler nach dem von außen erfolgenden Einsetzen der Scheibe nachträglich am Rahmen befestigt werden. Erfolgt dagegen gemäß der in Fig. 3 dargestellten Weise die Montage der Scheibe von innen her, ist es möglich, den Spoiler gleichsam einteilig mit dem Rahmen herzdstellen, ohne daß man eine Unterteilung der Scheibe in einen oberhalb und einen unterhalb des Spoilers verlaufenden Teil vornehmen muß.
  • Währen4»der Montage ist eine schnelle Fixierung der Scheibe erforderlich, während ditxals Dichtung dienende, lückenlos umlaufende Klebverbindung während dës Bet!riebs des Bauteils bei durch verschiedene Einflüsse bedingten geringfügigen;..Formänderungen desselben nachgiebig und daher dauerelastisch sein muß.,Ip dem Ausführungsbeispiel nach den Fig. 6 und 7 ist diesem Umstand dadurch Rechnung getragen, daß die dort wiederum unterbrochene Klebverbindung 50 zwischen Scheibe 51 und Rahmen 52 dünnschichtig -Schichtstärke beispielsweise 1 mm- aus einem schnell wirkenden Kleber hergestellt ist.
  • Dabei kann es sich um einen dünnen Auftrag eines Butyl- oder Epoxidharzklebers oder eines Klebers auf dieser Basis handeln, der schnell härtet und damit bereits während der Montage von Scheibe 51 und Rahmen 52 die Scheibe 51 fixiert. Geeignet zur Gewinnung der Verklebung 50, die also nicht als Dichtung wirkt, ist auch ein beidseitig mit einem Kleber beschichtetes Klebeband.
  • Betrachtet man zunächst weiter die unterbrochene Verklebung 50, so zeigt besonders deutlich Fig. 7 eine Profilierung des Rahmens in der Weise, daß das Profil 53 örtliche Einziehungen 54 zur Bildung von dem Randbereich der Scheibe 51 zugekehrten, zu ihm parallelen Auflageflächen für die Klebverbindung 50 besitzt.
  • Während also die unterbrochene Klebverbindung 50 unter dem Gesichtspunkt einer schnellen, aber nicht notwendigerweise noch während des Betriebs vorhandenen Fixierung der Scheibe 51 am Rahmen 52 ausgelegt ist, muß die umlaufende Klebverbindung 55 als Dichtung während des Betriebs des Bauteils, also hier der Heckklappe, auftretenden geringförmigen Verformungen derselben Rechnung tragen, also eine gewisse Dauerelastizität besitzen. Daher wird man hier einen erheblich stärkeren Auftrag aus einem Kleber auf Polyurethan- oder Silikonbasis, gegebenenfalls einem Mehrkomponentenkleber, vorsehen, der sowohl einen sicheren Halt der Scheibe 51 an dem Rahmen 52 im Betrieb als auch eine gute Abdichtung zwischen den beiden Bauteilen gewährleistet.

Claims (13)

  1. PATENTANSPRÜCHE 1. Bauteil, insbesondere Heckklappe für ein Kraftfahrzeug, enthaltend eine mit einem Rahmen durch Verkleben im Bereich ihres Randes verbundene Scheibe, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (1) ein in Richtung auf die Scheibe (2) offenes Profil (5), das von dem Randbereich der Scheibe (1) schließend überdeckt ist, sowie im wesentlichen parallel zur Ebene des Randbereichs der Scheibe (2) verlaufende Flansche (6,7) für Klebverbindungen (8,9) mit der Scheibe () bildet.
  2. 2. Bauteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das offene Profil (5) und/oder zumindest ein Flansch (7) umlaufen.
  3. 3. Bauteil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Bauteil eine Wetterseite besitzt, das Profil (5) in Richtung Wetterseite offen ist und die Verklebung (9) auf einem das Profil (5) umschließenden Flansch (7) als Dichtung unterbrechungsfrei ist.
  4. 4. Bauteil nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet daß der Randbereich der Scheibe (1) einen UV-undurchlässigen Belag trägt.
  5. 5. Bauteil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Bauteil eine Wetterseite besitzt, das Profil (20) auf der der Wetterseite abgekehrten Seite offen ist und die Verklebung (23) auf einem vom Profil (20) umschlossenen Flansch (21) als Dichtung unterbrechungsfrei ist.
  6. 6. Bauteil nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die nicht als Dichtung-dienende Verklebung (24) Unterbrechungen aufweist.
  7. 7. Bauteil nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Flansch (22) für die nicht als Dichtung dienende Verklebung (24) sich kreuzende Rippen (25,26) besitzt, deren Kreuzungsstellen (27) die Verklebung (24) tragen.
  8. 8. Bauteil nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß eine nicht als Dichtung dienende Klebverbindung (50) dünnschichtig unter Verwendung eines schnellwirkenden Klebers ausgeführt ist.
  9. 9. Bauteil nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die nicht als Dichtung dienende Klebverbindung (50) durch ein beidseitig beschichtetes Klebeband gebildet ist.
  10. 10. Bauteil nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die nicht als Dichtung dienende Klebverbindung (50) aus einem Kleber mit den Eigenschaften eines Epoxidharz- oder Butylklebers besteht.
  11. 11. Bauteil nach einem der Ansprüche 3 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß eine als Dichtung dienende Klebverbindung (55) aus einem dauerelastischen Kleber mit den Eigenschaften eines Klebers auf Polyurethan- oder Silikonbasis besteht.
  12. 12. Bauteil nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß bei einer Heckklappe ein Spoiler (44) auf der Scheibe (41) befestigt ist.
  13. 13. Bauteil nach Anspruch 5 oder Anspruch 5 und einem der Ansprüche 6 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß bei einer Heckklappe ein quer über die Scheibe verlaufender Spoiler in den Rahmen integriert ist.
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8131 Rejection