DE4318909A1 - Befestigungsanordnung für eine lichtdurchlässige Scheibe an einer Fahrzeugkarosserie - Google Patents

Befestigungsanordnung für eine lichtdurchlässige Scheibe an einer Fahrzeugkarosserie

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DE4318909A1
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DE19934318909
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Werner Heinz
Gerhard Brodbeck
Johann Dipl Ing Tomforde
Konrad Peter Dipl Ing Weigl
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Daimler Benz AG
Valeo GmbH
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Daimler Benz AG
Mercedes Benz AG
Valeo GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J1/00Windows; Windscreens; Accessories therefor
    • B60J1/02Windows; Windscreens; Accessories therefor arranged at the vehicle front, e.g. structure of the glazing, mounting of the glazing

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Securing Of Glass Panes Or The Like (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Befestigungsanordnung gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Aus der DE-A 26 55 990 ist eine Klebebefestigung für Fahrzeug­ scheiben bekannt, bei der die Scheibe durch einen im Scheiben­ randbereich durchgehend umlaufenden Klebestreifen an einem Fahrzeugrahmen festgelegt ist. Wird dieser umlaufende, in einer Vertiefung des Rahmens befestigte Klebestreifen als starre Verbindung ausgeführt, so wirken sich Relativbewegungen (z. B. durch Temperatureinwirkung) der festzulegenden, im Material unterschiedlichen Bauteile lösend auf die Verbindung aus, da entlang des einstückigen Klebestreifens kein Ausgleich möglich ist. Eine demgegenüber elastische Klebeverbindung hat den Nachteil, daß die Scheibe zusätzlich durch ein Anschlußbauteil oder weitere Befestigungen noch einmal abgestützt werden muß, wenn man erreichen will, daß sie sich in ihren Erstreckungsrichtungen, z. B. der Schwerkraft folgend, nicht verschiebt. Eine zusätzliche Abstützung kann wiederum eine aufwendigere Gestaltung des sichtbaren Randbereichs der Scheibe nach sich ziehen.
Eine ähnliche Anordnung mit denselben Nachteilen zeigt die DE-C 31 24 138.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einer gattungsgemäßen Befestigungsanordnung die Festigkeit bzw. Si­ cherheit der Verklebung zu verbessern.
Die Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des An­ spruchs 1 gelöst.
Die örtliche, nicht durchgehende Klebeverbindung im Bereich der ausgebildeten Aufnahmeboxen in Verbindung mit einem unelastisch aushärtenden Klebstoff legt die Scheibe unverschieblich an der Fahrzeugkarosserie fest. In den Bereichen zwischen den Aufnah­ meboxen ist eine geringfügige Relativbewegung zwischen Scheibe und Karosserieteil, wie sie durch Temperaturänderungen auftre­ ten können, möglich. Die begrenzten Klebeflächen führen zudem zu einer einfachen Ausrichtung der Scheibe, da ein Toleranz­ ausgleich nicht durch eine in engen Grenzen vorgegebene Klebe­ naht behindert wird. Hierdurch ist eine kleine Fuge zum an­ schließenden Bauteil zu verwirklichen, wodurch der Aufwand für die Abdichtung der Scheibe verringert wird. Außerdem ist eine Einsparung von Klebstoff gegeben, durch die auch eine Wieder­ aufbereitung des gebrauchten Scheibenmaterials vereinfacht ist. Eine zusätzliche Abstützung der Scheibe ist durch die feste Verbindung über den unelastischen Klebstoff nicht notwendig, wodurch z. B. der Glasfuß an einer Scheibe eingespart werden kann, und eine Vielzahl von Glas- oder Kunststoffscheiben ohne besondere Formgebung für die Verbindung einsetzbar sind. Die Scheiben sind dadurch auch aus einfach herzustellendem Pressglas zu fertigen und im gesamten sichtbaren Randbereich durchgehend an der inneren Scheibenfläche mit der gewollten optischen Anpassung an den umgebenden Bereich zu verzieren.
Diese Ausbildung der Verklebung ist besonders einfach mit einem Scheibenabdichtstreifen zu kombinieren, der mit den Klebstoff­ zonen in den Aufnahmeboxen flach nebeneinanderliegend zwischen Scheibenfläche und Karosserieteil angeordnet ist. Hierdurch sind mehrere Anordnungsmöglichkeiten der Aufnahmeboxen gegeben, durch die in Verbindung mit dem scheibenabdichtstreifen immer auch die Abdichtung der Scheibe mit dem Karosserieteil gegen ein Eindringen von Schmutz oder Wasser in den dahinterliegenden Raum gegeben ist. Hierbei kann sogar der Scheibenabdicht­ streifen für die Ausbildung der Aufnahmeboxen herangezogen werden, indem Ausschnitte in der Scheibenabdichtung ausgebildet werden, die als Aufnahmeboxen zur Aufnahme des Klebstoffs vor­ gesehen sind.
Durch die örtlich begrenzte Ausbildung der Klebezonen kann die Klebeverbindung und die Abdichtung gleichzeitig dadurch er­ reicht werden, daß die Scheibe mit zwischenliegender Scheiben­ abdichtung an die Fahrzeugkarosserie angepreßt, und der Kleb­ stoff anschließend in die Aufnahmeboxen eingespritzt wird. Au­ ßerdem bietet sich bei aushärtenden Klebe- und Dichtmaterialien zur Herstellung der Verbindung mit einer Vorrichtung ein An­ pressen der Scheibe an die Fahrzeugkarosserie an, wonach der Klebstoff in die Aufnahmeboxen und anschließend die Scheiben­ abdichtung an die vorgesehenen Stellen eingespritzt werden.
Die Gegenstände weiterer Ansprüche bilden vorteilhafte Ausge­ staltungsmöglichkeiten der Gegenstände vorherstehender Ansprü­ che.
Fünf Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt.
Es zeigen:
Fig. 1a in Vorderansicht eine Scheinwerferabdeckscheibe mit dahinterliegenden Klebstoffaufnahmeboxen zwischen scheibenabdichtstreifen,
Fig. 1b in einem Schnitt entsprechend der Linie Ib-Ib in Fig. 1a, ein Dichtungsstreifen zwischen Scheibe und Karosserieteil,
Fig. 1c in einem Schnitt entsprechend der Linie Ic-Ic in Fig. 1a, in einer Aufnahmebox Klebstoff zwischen Scheibe und Karosserieteil,
Fig. 2a in Vorderansicht eine Scheinwerferabdeckscheibe mit dahinterliegenden Klebstoffaufnahmeboxen entlang eines randseitig umlaufenden Scheibenabdichtstreifens,
Fig. 2b einen entsprechenden Schnitt entlang der Linie IIb-IIb in Fig. 2a,
Fig. 3 in Vorderansicht eine Scheinwerferabdeckscheibe mit dahinterliegenden, durch Ausschnitte im scheibenabdichtstreifen gebildete Klebstoffaufnahmeboxen,
Fig. 4 ein Beispiel eines Scheibenabdichtstreifens mit kreisförmigen Vertiefungen als Aufnahmeboxen, und
Fig. 5 ein Beispiel zweier Bänder mit kreisförmigen Vertiefungen als Aufnahmeboxen, parallel angeordnet zu einem Scheibenabdichtstreifen.
In der Zeichnung wird die Erfindung an einer lichtdurchlässigen Scheibe 1, die als Scheinwerferabdeckung dient, gezeigt, welche durch eine Verklebung auf einer umlaufenden Linie im Randbe­ reich der Scheibenfläche 2 mit einem den Randbereich hinter­ greifenden Karosserieteil 3 (3′, 3′′) verbunden ist. An diesem Karosserieteil 3 sind mehrere, einen begrenzten Aufnahmeraum für den Klebstoff 4 bildende Aufnahmeboxen 5 (5′, 5′′, 5′′′, 5′′′′, 5′′′′′) ausgebildet, welche mit Zwischenraum aneinan­ dergereiht gegen die angrenzende Scheibenfläche 2 offen ausge­ bildet sind. Die örtliche, nicht durchgehende Klebeverbindung im Bereich der ausgebildeten Aufnahmeboxen 5 in Verbindung mit einem unelastisch ausgehärteten Klebstoff 4 legt die Scheibe 1 unverschieblich am Karosserieteil 3 fest. In den Bereichen zwischen den Aufnahmeboxen 5 ist eine geringfügige Relativbe­ wegung zwischen Scheibe 1 und Karosserieteil 3, wie sie bei unterschiedlichen Materialien durch Temperaturänderungen auf­ treten können, möglich.
Vorteilhaft kombiniert sind die Aufnahmeboxen 5 mit Scheiben­ abdichtstreifen 6 (6′, 6′′, 6′′′, 6′′′′, 6′′′′′), indem die scheibenabdichtstreifen 6 mit den Klebstoffzonen in den Auf­ nahmeboxen 5 flach nebeneinanderliegend zwischen Scheibenfläche 2 und Karosserieteil 3 angeordnet sind.
In den Fig. 1a, 1b und 1c ist ein Ausführungsbeispiel dar­ gestellt, bei dem zwischen jeweils zwei Aufnahmeboxen 5′ ein scheibenabdichtstreifen 6′ an diese anschließend eingesetzt ist, wodurch die Aufnahmeboxen 5′ zusammen mit den Scheibenab­ dichtstreifen 6′ eine umlaufende Abdichtung der Scheibe 1 mit dem Karosserieteil 3′ gegen ein Eindringen von Wasser oder Schmutz in den dahinterliegenden Raum ergeben. Die begrenzenden Seitenwände der Aufnahmeboxen 5′ können hierbei durch die in eine umlaufende Aufnahme 7 vorher eingelegten Scheibenabdicht­ streifen 6′ gebildet werden, oder aber die Aufnahme 7 ist durch Querwände in einzelne Aufnahmeboxen 5′ unterteilt bzw. die Aufnahmeboxen 5′ sind unabhängig der Aufnahme für die Schei­ bendichtung ausgestaltet.
Die Fig. 2a und 2b zeigen Aufnahmeboxen 5′′, welche entlang der Längserstreckung eines umlaufenden Scheibenabdichtstreifens 6′′ ausgebildet sind, wofür das Karosserieteil 3′′ in den ent­ sprechenden Abschnitten übereinanderliegend eine Aufnahme 7 für die Scheibendichtung und eine Aufnahmebox 5′′ aufweist.
In der Ausführung nach Fig. 3 sind im Scheibenabdichtstreifen 6′′′ Ausschnitte als Aufnahmeboxen 5′′′ zur Aufnahme des Kleb­ stoffs 4 vorgesehen. Zudem ist es möglich, wie in Fig. 4 dar­ gestellt, kreisförmige Vertiefungen als Aufnahmeboxen 5′′′′ in einen Scheibenabdichtstreifen 6′′′′ einzuarbeiten. Der Kleb­ stoff 4 müßte hier in diese kleinen Aufnahmeboxen 5′′′′ einge­ spritzt und anschließend die Scheibe 1 gegen den Scheibenab­ dichtstreifen 6′′′′ gepreßt werden. Ebenso ist eine Anordnung entsprechend der Darstellung in Fig. 5 denkbar, wo ein Band 8 mit kreisförmigen Vertiefungen als Aufnahmeboxen 5′′′′′ zur Aufnahme des Klebstoffs 4 beidseitig parallel eines Scheiben­ abdichtstreifens 6′′′′′ angeordnet ist.
Eine einfach durchzuführende Montagemöglichkeit für die Scheibe 1 ergibt sich durch die Aufnahmeboxen 5 für den Klebstoff 4 dadurch, daß die Scheibe 1 mit zwischenliegendem Scheibenab­ dichtstreifen 6 an das Karosserieteil 3 angepreßt werden kann, wonach der Klebstoff 4 anschließend in die Aufnahmeboxen 5 eingespritzt wird. Bei Verwendung einer aushärtenden Scheiben­ dichtung ist es auch möglich, den Klebstoff 4 in die Aufnahme­ boxen 5 und anschließend den Scheibenabdichtstreifen 6 in seine Aufnahme 7 einzuspritzen.

Claims (9)

1. Befestigungsanordnung für eine lichtdurchlässige Scheibe an einer Fahrzeugkarosserie, mit einer Verklebung, durch die die Scheibe an einem Karosserieteil festgelegt ist, wobei der Klebstoff in einer Mulde am Karosserieteil, gegenüberliegend dem Randbereich der Scheibenfläche angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß am Karosserieteil (3) mehrere, einen begrenzten Aufnahme­ raum für einen unelastisch aushärtenden Klebstoff (4) bildende Aufnahmeboxen (5) vorgesehen sind, welche mit Zwischenraum an­ einandergereiht gegen die angrenzende Scheibenfläche (2) offen ausgebildet sind.
2. Befestigungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Scheibenabdichtstreifen (6) und die Klebstoffzonen in den Aufnahmeboxen (5) flach nebeneinanderliegend zwischen Scheibenfläche (2) und Karosserieteil (3) angeordnet sind.
3. Befestigungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen jeweils zwei Aufnahmeboxen (5′) ein Scheibenab­ dichtstreifen (6′) an die beiden anschließend eingesetzt ist.
4. Befestigungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmeboxen (5′′) entlang der Längserstreckung eines Scheibenabdichtstreifens (6′′) ausgebildet sind.
5. Befestigungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Scheibenabdichtstreifen (6′′′) Ausschnitte als Aufnah­ meboxen (5′′′) zur Aufnahme des Klebstoffs (4) vorgesehen sind.
6. Befestigungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Scheibenabdichtstreifen (6′′′′) kreisförmige Vertie­ fungen als Aufnahmeboxen (5′′′′) aufweist.
7. Befestigungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Band (8) mit kreisförmigen Vertiefungen als Aufnahmebox (5′′′′′) für den Klebstoff (4) parallel eines Scheibenabdicht­ streifens (6′′′′′) angeordnet ist.
8. Verfahren zur Befestigung einer lichtdurchlässigen Scheibe an einer Fahrzeugkarosserie, entsprechend einer Befestigungs­ anordnung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheibe (1) mit zwischenliegendem Scheibenabdicht­ streifen (6′, 6′′, 6′′) an das Karosserieteil (3) angepreßt ist, und der Klebstoff (4) anschließend in die Aufnahmeboxen (5′, 5′′, 5′′′) eingespritzt wird.
9. Verfahren zur Befestigung einer lichtdurchlässigen Scheibe an einer Fahrzeugkarosserie, entsprechend einer Befestigungs­ anordnung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheibe (1) an das Karosserieteil (3) angepreßt ist, der Klebstoff (4) in die Aufnahmeboxen (5′, 5′′) und anschlie­ ßend der Scheibenabdichtstreifen (6′, 6′′) eingespritzt wird.
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