DE7933956U1 - Kraftfahrzeug-karosserie - Google Patents
Kraftfahrzeug-karosserieInfo
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- DE7933956U1 DE7933956U1 DE19797933956U DE7933956U DE7933956U1 DE 7933956 U1 DE7933956 U1 DE 7933956U1 DE 19797933956 U DE19797933956 U DE 19797933956U DE 7933956 U DE7933956 U DE 7933956U DE 7933956 U1 DE7933956 U1 DE 7933956U1
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60J—WINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
- B60J10/00—Sealing arrangements
- B60J10/70—Sealing arrangements specially adapted for windows or windscreens
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- B60J10/00—Sealing arrangements
- B60J10/20—Sealing arrangements characterised by the shape
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- B60J10/00—Sealing arrangements
- B60J10/30—Sealing arrangements characterised by the fastening means
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- Engineering & Computer Science (AREA)
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- Connection Of Plates (AREA)
Description
Die Neuerung betrifft eine mit Fenstern versehene Kraftfahr zeug Karosserie,
wobei deren Glasscheiben in Aussparungen der Karosserie eingeklebt gehalten sind und zwischen den Glasscheiben und den Aussparungen
der Karosserie Halteklammern angeordnet sind.
Es sind Kraftfahrzeug-Karosserien bekannt, bei denen die Glasscheiben
in entsprechenden Aussparungen der Karosserie eingeklebt gehalten sind. Während des Einklebvorganges werden dabei Halteklammern verwendet,
die an der Karosserie befestigt werden müssen. Derartige Halteklammern
werden benötigt, um während des Abbindevorganges des Klebers die Glasscheibe in der gewünschten Position zu halten. Die Befestigung
der Halteklammern an der Karosserie ist aufwendig und so ist es das Ziel der Neuerung, innerhalb einer Kraft fahrzeug-Karosserie Halteklammern
vorzusehen, die einfacher ausgebildet sind und die eine sichere Halterung der Glasscheibe während des Abbinde vor ganges gewährleisten. Darüberhinaue kann eine Zierleiste, die den Rand der Glas-
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Fefd/US-1033/27. November 1979
- 2 -eeheibe abdeekt, an der Halteklammer befestigt werden.
Dae Ziel der Neuerung wird dadurch erreicht, daß die Halteklammern
ein Bogenteil besitzen, das aus einem Basistell besteht, an das sieh
an einer Seite ein Fortsatz anschließt, wsbei am linde des Fortsatzes
iine Lippe angeordnet ist, die sieh vom finde des Fortsatzes zum
Bäsiiteil hin im spitzen Winkel au diesem erstreckt. Weiterhin ist
das fiasisteii an seinen Seiten mit vom Basieteil weggebogenen Flügeln
versehen, die Schrägflächen besitzen, wobei unterhalt des Basisteile
ein Fußteil angeordnet ist, der einen Fortsatz mit einer Kante aufweist. Dabei verläuft der Fortsatz des Fußteiles etwa parallel zum erstgenannten Fortsatz.
In Ausgestaltung der Neuerung kann der Fortsatz eine Nase aufweisen;
insbesondere diese Nase ist geeignet, eifie Zierleiste, die den Rand
der Scheibe abdeckt, aufzunehmen.
In Ausgestaltung der Neuerung kann weiterhin die Schrägfläche an den
beiden Flügeln so angeordnet sein, daß sich die Flügel zu ihrem Ende hin verjüngen. Dadurch wird eine gute Abstützfläche für die Glasscheibe
während des Abbindev or ganges des Klebers erreicht.
Die Neuerung wird beschrieben anhand eines in den Figuren dargestellten
Ausführungsbeispieles.
Es zeigen:
Fig. 1 eine fragmentarische Darstellung einer
Kraftfahrzeug-Karosserie ;
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Ferd/tJS-1033/27, November 1979
Fig, 2 einen Schnitt entlang der Linie 2-2 der An
ordnung naeh Fig. Ij
Fig, 3 eine perspektivische Darstellung einer Halte
klammer gemäß der Neuerung!
Fig, 4 eine vergrösserte Darstellung der Vorder
ansicht der Anordnung nach Fig, 3;
Fig. S eine vergrösserte Draufsicht auf die Anord
nung nach Fig. 4.
Wie insbesondere aus der Fig. 1 hervorgeht, besitzt eine Kraftfahrzeug=
Karosserie 10 ein Dachblech 11 mit einem Rückfenster 12 im Rückblech
13. Das Rückfenster 12 weist eine Glasscheibe 14, einen Rahmen 15
sowie eine Abdeckleiste 16 auf. Der Rahmen 15 ist einstückig mit dem Rückblech 13 ausgebildet und weist einen Wandbereich 1? sowie einen
Schweißflansch 18 auf, der sich in die Fensteröffnung von dee Kante 19
des Wandbereiches 17 aus erstreckt, siehe insbesondere Fig. 2, Die
Glasscheibe 14 ist mit der Kante 21 des Schweißflansches 18 durch die
Anordnung einer Zwischenlage 22 verbunden, wobei die Zwischenlage aus einem vulkanisierbaren Strang einer Gummimischung besteht. Doch
ist auch möglich, andere geeignete Kleber zu verwenden.
Eine Halteklammer. insgesamt mit 23 bezeichnet, ist zwischen der Glasscheibe
und der Karosserie angeordnet. Derartige Halteklammern sind im Abstand zueinander um den Rahmen herum angeordnet; in den Figuren
ist nur eine Halteklammer gezeigt. Wenn das Rückbleeh 13 im wesentlichen horizontal liegt, wenn die Glasscheibe 14 eingebaut wird, können
die Halteklammern lose in den Rahmen 15 eingelegt werden. Ist das nicht der Fall, so kann es notwendig sein, die Halteklammero 23 in
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Ford/uS-1033/27, November 1979
. 4 -
den Rahmen einzukleben« Die Halteklammern 23 liegen somit zwischen
der Kante 24 der Glasscheibe 14 und dem Rahmen 15, wobei die Halteklammern
zwei Funktionen besitzen} Zunächst einmal haben sie während dee Auehärtvorganges def Zwischenlage 22 die Glasscheibe in ihrer
Position zu halten; darüberhinaus sorgen sie jedoch auch für eine
Halterung der Abdeckleiste 16.
Jede der Halteklammern 23 weist ein Bogenteil 25 auf, das im wesentlichen
von rechteckformiger Gestalt ist und das in der Dicke wesentlich kleiner ist als in der Breite. Die Basis des bogenförmigen Bogente
ils 23 ist mit 26 bezeichnet. Am Basisteil 26 angeordnet und mit
diesem einstückig ist ein Fortsatz 29« der sich Über eine Seite 28
des Basisteile hinaus erstreckt. Die gegenüberliegende Seite des Basisteils ist mit 2? bezeichnet. Die Grundfläche 31 des Fortsatzes
29 und das Basisteil 26 sind im wesentlichen eben ausgeführt, während das Fußteil 32 des Fortsatzes 29 von der Fläche 33 aus keilförmig
nach unten verläuft, so daß am Ende der Fortsatz 29 eine Kante 34
aufweist, die dünner ist als der Grundbereich des Fortsatzes 29.
In der gleichen Richtung wie der Fortsatz 29 verläuft vertikal ein Fortsatz
35, der im wesentlichen die gleiche Dicke aufweist wie der Fortsatz Z9. Der Fortsatz 29 besitzt auf seiner Unterseite eine Nase 36.
An seiner Außenkante 37 endet der Fortsatz 35 in einer sich nach oben und nach einwärts, also in spitzem Winkel zum Basisteil geneigten
Lippe 38, die so lang ausgebildet ist, daß sie auf der eingelegten Glasscheibe zum Liegen kommt.
An der Grundfläche 31 sind Flügel 39 und 41 angeordnet; alle diese
Teile sind einstückig mit dem Basisteil 26 ausgebildet. Wie insbesondere
aus den Figuren 3 und 4 hervorgeht, weisen die Flügel 39 und 41 Schrägflächen 42 auf, die so ausgebildet sind, daß in der Montageposition
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der Glase ehe ibe 14 die Sehrägflächen 24 die Kanten 43 der Glasscheibe
aufnehmen können.
Die Abdeckleiste 16 weist eine Abbiegung 44 auf; auch ist die Kante
45 mit einem Flansch 46 versehen, der eine Lippe 47 besitzt.
Zwecke Montage der Glasscheibe 14 werdefe die Halteklammern 23
in den Rahmen 15 des Rückbleches 13 eingelegt. Befindet sich der Rahmen in einer Horizontalen, so ist eine besondere Befestigung
der Halteklammern nicht erforderlich. 1st das nicht der Fall, so können die Haltekiammern 23 durch geeigneten Klebstoff in ihrefPosition
einstweilen gehalten werden. Daraufhin wird dann die Glasscheibe 14 in den Rahmen eingesetzt, bis sie Kontakt mit der eingelegten Zwischenlage
22 erhält. Die Sehrägflachen 42 auf den Flügefa39 und 41
sorgen dabei für eine korrekte Position der Glasscheibe innerhalb
des Rahmens und tragen die Glasscheibe, bis der Kleber ausgehärtet ist. Daraufhin kann die Abdeckleiste 16 eingesetzt werden.
Der Fortsatz 29 der Halteklammer 23 hält die Abdeckleiste in Abstand
mit dem Wandbereich 17} die Lippe 38 erstreckt sich nach oben von
dem Fortsatz 35 der Halteklammer 23 aus und isoliert die obere Kante der Abdeckleiste 16 gegenüber der Glasscheibe 14, wodurch Geräusche
zwischen der Abdeckleiste und der Glasscheibe verhindert werden.
Claims (3)
1. Mit Fenstern versehene Kraftfahrzeug-Karosserie, wobei deren Glasscheiben in Aussparungen der Karosserie eingeklebt
gehalten sind und zwischen den Glasscheiben und den Aussparungen der Karosserie Halteklamxnern angeordnet sind,
dadurch gekennzeichnet, daß die Halteklammern (23) ein Bogenteil (25) besitzen, das aus einem Basisteil (26) besteht,
an das sich an einer Seite ein Fortsatz (35) anschließt, wobei am Ende des Fortsatzes (35) eine Lippe (38) angeordnet ist, die
sich vom Ende des Fortsatzes (35) aus zum Basisteil hin und im spitzen Winkel zu diesem erstreckt und daß das. Basisteil (26) an
seinen Seiten mit vom Basisteil (26) weggebogenen Flügeln (39) versehen ist, die Schrägflächen (42) besitzen, wobei unterhalb
des Basisteils (26) ein Fußteil (32) angeordnet ist, das einen Fortsatz (29) m:"! einer Kante (34) aufweist, und bei dem der
Fortsatz (29) etwa parallel zum Fortsatz (35) verläuft.
2. Kraftfahrzeug-Karosserie nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Fortsatz (35) eine Nase (36) aufweist.
3. Kraftfahrzeug-Karosserie nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schrägflächen (42) so angeordnet
sind, daß die Flügel (41) sich zu ihrem Ende hin verjüngen.
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