DE3442903A1 - Justier- und fixiereinrichtung fuer eingeklebte scheiben - Google Patents

Justier- und fixiereinrichtung fuer eingeklebte scheiben

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DE3442903A1
DE3442903A1 DE19843442903 DE3442903A DE3442903A1 DE 3442903 A1 DE3442903 A1 DE 3442903A1 DE 19843442903 DE19843442903 DE 19843442903 DE 3442903 A DE3442903 A DE 3442903A DE 3442903 A1 DE3442903 A1 DE 3442903A1
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Norbert 7032 Sindelfingen Klein
Jochen Dipl.-Ing. 7033 Herrenberg Pärisch
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Daimler Benz AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J1/00Windows; Windscreens; Accessories therefor
    • B60J1/004Mounting of windows
    • B60J1/005Mounting of windows using positioning means during mounting

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Window Of Vehicle (AREA)

Description

  • Justier- und Fixiereinrichtung
  • für eingeklebte Scheiben Die Erfindung betrifft eine Justier- und Fixiereinrichtung für eingeklebte Scheiben, insbesondere von Kraftfahrzeugen, die mehrere an einem der Scheibe zugeordneten Scheibenrahmen festlegbare Halteklammern umfaßt, auf denen ein korrespondierender Rand der Scheibe abgestützt ist und mittels einer seitens der Halteklammer vorgesehenen schiefen Ebene relativ zum Scheibenrahmen positionierbar ist, wobei jede Halteklammer jeweils mit einem Spreizelement versehen ist, mit dem eine Abdeckleiste nach Verrasten mit dem Spreizelement gehaltert ist.
  • Eine dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 entsprechende Justier- und Fixiereinrichtung ist dem DE-GM 79 33 956 bereits als bekannt zu entnehmen. Hierbei wird gegenüber anderen bereits bekannten Justier- und Fixiereinrichtungen, bei denen Stützwinkel in der Scheibenebene verschiebbar sind, der Vorteil erzielt, daß eine Abdeckleiste mit einem durchgehenden Verbindungssteg eingesetzt werden kann.
  • Ein wesentlicher Nachteil bei der vom benannten Gebrauchsmuster her bekannten Justier- und Fixiereinrichtung ist jedoch darin zu sehen, daß die Scheibe im Verlauf des Justiervorgangs in unterschiedliche Ebenen verlagert wird.
  • Die Justierung der Scheibe erfolgt nämlich überlicherweise durch abstandskonstantes Ausrichten des oberen Scheibenrandes zu einem Dachanschlußbereich.
  • Somit kann sich durch den Einstellvorgang einerseits die Scheibenneigung ändern, andererseits ist es mit diesem System nicht möglich, außenhautbündige Scheiben zu gewährleisten.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine dem Oberbegriff des Patentanspruches 1 entsprechende Justier- und Fixiereinrichtung dahingehend weiterzuentwickeln, daß der Einstellvorgang der Scheibe durch Verstellen derselben in der Scheibenebene selbst realisierbar ist.
  • Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe ist Gegenstand der kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruchs 1.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung gehen aus den Ansprüchen 2 bis 7 hervor.
  • Im folgenden ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand einer zeichnerischen Darstellung näher erläutert, und zwar zeigt: Figur 1 einen unteren Befestigungsbereich einer Heckscheibe in einem Vertikalschnitt, Figur 2 eine Ansicht einer Halteklammer, und Figur 3 einen Vertikalschnitt durch die Halteklammer gemäß der Linie III - III in Fig. 2.
  • Aus Fig. 1 ist die Einbaustellung einer Heckscheibe 1 zu einem zugeordneten Scheibenrahmen 2 eines nicht dargestellten Kraftwagens ersichtlich. Die Heckscheibe 1 überdeckt den Scheibenrahmen 2 teilweise und ist im Bereich dieser Überdeckung durch einen rahmenseitig umlaufenden Kleberstrang 3 unlösbar mit diesem verbunden. Da die Haltekräfte des Klebers erst nach dem Abbinden des Klebestrangs 3 voll wirksam werden, muß die Heckscheibe 1 für den Abbindevorgang gegenüber dem Scheibenrahmen 2 in einer einjustierten Konstruktionslage gehalten werden. Für den Justier- und Fixiervorgang werden zwei Halteklammern 4 eingesetzt, von denen eine separat in Fig. 3 dargestellt ist. Auf den Halteklammern 4 stützt sich ein unterer Scheibenrand 1a der Heckscheibe 1 ab. Jede Halteklammer 4 besteht aus einstückig gepreßtem Stahlblech und umfaßt als Hauptteilbereiche einen Befestigungsschenkel 4a, einen Führungsschenkel 4b und eine Längssicke 4c, Der Befestigungsschenkel 4a ist der Außenkontur des Scheibenrahmens entsprechend geformt, so daß er im wesentlichen flächig an diesem anliegt. An ihm ist die Halteklammer 4 durch einen Blindniet 5 karosserieseitig festgelegt. Der Führungsschenkel 4b ist vom Befestigungsschenkel 4a derart abgebogen, daß er im Einbauzustand flächenparallel zur konstruktiv vorgegebenen Scheibenebene verläuft. Zwischen dem Führungsschenkel 4b und dem Befestigungsschenkel 4a ist die Längssicke 4c aus dem Übergangsbereich vertieft gezogen, so daß ihre bodenseitige Wandung gegenüber der Höhenerstreckung des Führungsschenkels 4b nach außen hin versetzt ist.
  • Von der bodenseitigen Wandung der Längssicke 4c ausgehend ist der Befestigungsschenkel 4a durch eine Quersicke 4d winkelversteift.
  • Wie insbesondere aus Fig. 2 ersichtlich, weist der Führungsschenkel 4b die Form eines rechtwinkligen Dreiecks auf, dessen Hypothenuse eine schiefe Ebene definiert.
  • Der Außenrand der schiefen Ebene wird von einer Führungsschiene 4e begrenzt, die von einer Aufkantung des Führungsschenkels 4b gebildet ist. Auf der Führungsschiene 4e ist ein Schlitten 6a eines separaten Stützelementes 6 aus Kunststoff längsverschiebbar geführt. Winkelig zum Schlitten 6a weist das Stützelement 6 einen Auslegerschenkel 6b auf, der sich im Einbauzustand der Halteklammer 4 achsparallel zum Scheibenrahmen 2 erstreckt. Auf einer Aufstandsfläche des Auslegerschenkels 6b stützt sich der untere Scheibenrand 1a ab, wobei er über die Länge der Aufstandsfläche mit voller korrespondierender Fläche des Scheibenrandes 1a aufliegt. ber diese Abstützung der Heckscheibe 1 in der Scheibenebene hinaus liegt eine randseitige Innenfläche der Heckscheibe 1 am Schlitten 6a an, so daß die einwärts gerichtete Abstützung der Heckscheibe 1 vom Stützelement 6 mitübernommen wird. Zum Einstellen der Heckscheibe 1 ist das Stützelement 6 auf der Führungsschiene 4e zu verschieben, bis die gewünschte Position eingenommen ist. Der Verstellweg des Stützelements 6, der hier einen Höhenversatz desselben von 7 mm gestattet, ist in einer unteren Totlage durch Anschlagen des Schlittens 6a an die Längssicke 4c und in einer oberen Totlage durch Anschlagen des Schlittens 6a an einen in den Führungsschenkel 4b geprägten Buckel 4f begrenzt. Aufgrund der aufzubringenden Stützkräfte reicht es aus, wenn der Schlitten 6a gegenstückig zum Querschnitt des oberen Abschnitts des Führungsschenkels 4b bzw. der Führungsschiene 4e geschlitzt ist und den Führungsschenkel 4b somit formschlüssig umgreift. Zur Montage des Stützelements 6 auf der Halteklammer 4 ist die Höhe des Buckels 4f so zu bemessen, daß das Stützelement 6 mit seiner Schlitzung unter elastischer Aufspreizung der die Schlitzung begrenzenden Wandungen des Stützelements 6 von der Seite des Buckels 4f her auf den Führungsschenkel 4b aufzuschieben ist. Das Stützelement 6 kann nunmehr einerseits in Längsrichtung der Führungsschiene 4e manuell mühelos verschoben werden; aufgrund des geringen Neigungswinkels der Führungsschiene 4e von etwa 15 Grad ist es andererseits, bedingt durch den Reibschluß zwischen der Führungsschiene 4e und dem Stützelement 6, bei durch das Gewicht der Heckscheibe 1 wirksamen Aufstandskräften sicher positioniert.
  • Zwecks Halterung einer Abdeckleiste 7 ist unterhalb des Stützelements 6 ein Federbügel 4g aus der Halteklammer 4 ausgeklinkt, der derart abgebogen ist, daß er gemeinsam mit einem gegenüberliegenden Abschnitt des Befestigungsschenkels 4a eine Nut ausbildet. In diese Nut ist ein Flanschprofil 6a eingesteckt, das in dargestellter Weise mit dem Federbügel 4g verrastet. Im verrasteten Zustand des Flanschprofils 7a liegt einer der Abdeckschenkel der Abdeckleiste 7 unter elastischer Vorspannung an der Karosserie und der zweite an der Heckscheibe 1 dichtend -an. Somit werden die einwärts gerichteten Haltekräfte für die Heckscheibe 1 durch das Abdeckprofil 7 aufgebracht.

Claims (7)

  1. Patentansprüche 1. Justier- und Fixiereinrichtung für eingeklebte Scheiben, insbesondere von Kraftfahrzeugen, die mehrere an einem der Scheibe zugeordneten Scheibenrahmen festlegbare Halteklammern umfaßt, auf denen ein korrespondierender Rand der Scheibe abgestützt ist und mittels einer seitens der Halteklammer vorgesehenen schiefen Ebene relativ zum Scheibenrahmen positionierbar ist, wobei jede Halteklammer jeweils mit einem Spreizelement versehen ist, mit dem eine Abdeckleiste nach Verrasten mit dem Spreizelement gehaltert ist, dadurch gekennzeichnet, daß sich ein Führungsschenkel (4b) der Halteklammer (4) in Längsrichtung des Scheibenrahmens (2) erstreckt und flächenparallel zur Scheibenebene verläuft, daß der Führungsschenkel (4b) die Form eines rechtwinkligen Dreiecks aufweist, dessen Hypothenuse die schiefe Ebene definiert, daß die schiefe Ebene von einer Führungsschiene (4e) begrenzt wird, daß auf der Führungsschiene (4e) ein Schlitten (6a) eines separaten Stützelementes (6) längsverschiebbar und festlegbar geführt ist, und daß ein abgewinkelter Auslegerschenkel (6b) des Stützelementes (6), der sich achsparallel zum Scheibenrahmen (2) erstreckt, eine Aufstandsfläche bildet, auf der der gegenüberliegende Scheibenrand (la) flächig aufzustehen vermag.
  2. 2. Justier- und Fixiereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Führungsschenkel (4b) und einem angeformten Befestigungsschenkel (4a) der Halteklammer (4) eine Längssicke (4c) vorgesehen ist.
  3. 3. Justier- und Fixiereinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Verstellweg des Stützelements (6) in einer unteren Totlage durch Anschlagen des Schlittens (6a) an die Längssicke (4c) und in einer oberen Totlage durch Anschlagen des Schlittens (6a) an einen Buckel (4f) des Führungsschenkels (4b) begrenzt ist.
  4. 4. Justier- und Fixiereinrichtung nach einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Neigungswinkel der schiefen Ebene und die Werkstoffpaarung der Führungsschiene (4e) und des zugeordneten Schlittens (6a) derart aufeinander abgestimmt sind, daß der Schlitten (6a) bei Belastung mit der anteiligen Gewichtskraft der Scheibe (1) reibschlüssig auf der Führungsschiene (4e) fixiert ist.
  5. 5. Justier- und Fixiereinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsschiene (4e) aus Stahlblech und der Schlitten (6a) aus Kunststoff besteht, und daß die Neigung der schiefen Ebene etwa 15 Grad beträgt.
  6. 6. Justier- und Fixiereinrichtung nach einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsschiene (4e) einstückig an den Führungsschenkel (4b) der Halteklammer (4) angeformt ist,
  7. 7. Justier- und Fixiereinrichtung nach einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Spreizelement von einem Federbügel (4g) gebildet wird, der aus der Halteklammer (4) ausgeklinkt und in seine Konstruktionslage abgebogen ist.
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