DE60131122T2 - Halteeinrichtung für eine Scheibe - Google Patents

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Description

  • Diese Erfindung betrifft eine Halteeinrichtung für eine Fensterscheibe, insbesondere in einer Ladegebrauchsmaschine.
  • Fensterscheiben, die gekrümmte Glasscheiben einschließen, werden in vielen Ladegebrauchsmaschinen verwendet. Gekrümmte Fensterscheiben werden verwendet, um der Maschine ein ästhetischeres Aussehen zu vermitteln, und in einigen Fällen, um verbesserte Sichtlinien bereitzustellen. Solche Scheiben schließen herkömmlicherweise Einscheibenglas oder laminiertes Glas ein. Es ist teurer, eine gekrümmte Scheibe herzustellen, insbesondere von Einscheibenglas oder laminiertem Glas, als eine flache Glasscheibe vergleichbarer Größe herzustellen. Eine flache Glasscheibe kann ebenfalls einfacher zu erhalten sein und/oder auf eine Form geschnitten werden.
  • Beispielsweise offenbart EP 0 429 085 A2 eine Fahrerkabine für einen Traktor, bei der die vordere Fensterscheibe gekrümmt ist. In diesem Falle wird die Fensterscheibe in einer Halteeinrichtung einschließend eine Vielzahl von Randteilen gehalten, von denen jede eine einzelne Angrenzungsfläche einschließt, die entweder planar oder gekrümmt ist, gemäß der Konfiguration des Teils der Fensterscheibe, der mit der Angrenzungsfläche in Eingriff ist.
  • Gemäß einer ersten Erscheinung der Erfindung stellen wir eine Halteeinrichtung für eine Fensterscheibe gemäß Anspruch 1 bereit.
  • Die Fensterscheibe kann einen Fensterrahmen mit einer dadurch gehaltenen Glasscheibe einschließen, oder sie kann eine Glasscheibe mit keinem oder im wesentlichen keinem Fensterrahmen einschließen.
  • Die Fensterscheibe kann zu öffnen sein oder kann fixiert sein.
  • Die zweite Angrenzungsfläche kann an einem Angrenzungsteil vorgesehen sein, das lösbar am Rest der Halteeinrichtung angefügt ist, das von dem Rest der Halteeinrichtung entfernt werden kann, um die erste Angrenzungsfläche zu exponieren.
  • Bevorzugt ist jedoch, daß die ersten und zweiten Angrenzungsflächen integral durch das Randteil bereitgestellt sind.
  • Die Halteeinrichtung kann vier Randteile einschließen, wobei zwei gegenüberliegende Randteile eine erste Angrenzungsfläche und eine zweite Angrenzungsfläche einschließen, und wobei die anderen gegenüberliegenden Randteile jeweils eine einzelne dritte Angrenzungsfläche einschließen, um mit der Fensterscheibe in Eingriff zu sein, wobei die ersten Angrenzungsflächen und dritten Angrenzungsflächen im wesentlichen coplanar sind.
  • Die zweiten Angrenzungsflächen können jeweils ein Paar von Endteilen einschließen, wobei die Endteile im wesentlichen coplanar mit den ersten Angrenzungsflächen und dritten Angrenzungsflächen sind.
  • Die Fensterscheibe kann mit einer Dichtung versehen sein, um mit einer Angrenzungsfläche in Eingriff zu sein.
  • Eine solche Halteeinrichtung kann daher, wie gewünscht, entweder eine gekrümmte oder flache Glasscheibe aufnehmen.
  • Gemäß einer zweiten Erscheinung der Erfindung stellen wir ein Bodenteil gemäß Anspruch 11 bereit.
  • Das Bodenteil kann hergestellt sein aus spritzgußgeformten synthetischen Kunststoffmaterialien, und das Randteil kann integral durch das Bodenteil bereitgestellt werden.
  • Gemäß einer dritten Erscheinung der Erfindung stellen wir ein Fahrerhaus gemäß Anspruch 12 bereit.
  • Das Fahrerhaus kann ein Dachteil einschließen, und das Dachteil kann ein Randteil der Halteeinrichtung bereitstellen.
  • Das Fahrerhaus kann wenigstens ein sich nach oben erstreckendes Element aufweisen, und das wenigstens eine sich nach oben erstreckende Element kann ein weiteres Randteil der Halteeinrichtung bereitzustellen.
  • Das Fahrerhaus kann ein Bodenteil einschließen, welches noch ein weiteres Randteil der Halteeinrichtung bereitstellt.
  • Gemäß einer vierten Erscheinung der Erfindung stellen wir ein Verfahren zum Zusammensetzen einer Fensterscheibe in einer Halteeinrichtung gemäß der ersten Erscheinung der Erfindung bereit, einschließend den Schritt eines Anordnens einer Fensterscheibe anstoßend an eine der ersten Angrenzungsfläche und der zweiten Angrenzungsfläche.
  • Wo die zweite Angrenzungsfläche an einem lösbaren Angrenzungsteil bereitgestellt ist, kann das Verfahren den Schritt eines Anfügens des Angrenzungsteils an der Halteeinrichtung oder des Entfernens desselben vor dem Einsetzen des Fensters einschließen.
  • Gemäß einer fünften Erscheinung der Erfindung stellen wir ein Verfahren zum Reparieren einer Fensterscheibe mit einer Halteeinrichtung gemäß der ersten Erscheinung der Erfindung bereit, einschließend ein Austauschen einer Fensterscheibe von gekrümmter Konfiguration gegen eine Fensterscheibe von planarer Konfiguration.
  • Die Erfindung wird nun beispielhaft lediglich unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben, in denen
  • 1 eine perspektivische Ansicht eines Rahmens für ein Maschinenfahrerhaus ist,
  • 2 eine perspektivische Ansicht eines Bodens für ein Maschinenfahrerhaus ist,
  • 3 eine perspektivische Ansicht eines Fahrerhaus einschließend den Rahmen nach 1 und den Boden nach 2 ist,
  • 4a eine perspektivische Ansicht einer Halteeinrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung mit einer daran bereitgestellten gekrümmten Fensterscheibe ist, und
  • 4b eine Ansicht ähnlich zu 4a ist, jedoch mit einer planaren Fensterscheibe in Position.
  • 5 ein Schnitt durch eine Halteeinrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung ist, die mit einer Fensterscheibe versehen ist.
  • Nun unter Bezugnahme auf 1 und 2 sind ein Rahmen 10 und eine Bodenschale 11 für ein Ladegebrauchmaschinenfahrerhaus gezeigt. Der Rahmen 10 schließt ein Dachteil 12a und ein Basisteil 12b ein, die durch sich nach oben und vorne erstreckende Teile verbunden sind, die Vorderstützen 13 bereitstellen und, rückseitig davon angeordnet, weitere sich nach oben erstreckende Teile, die Rückstützen 14 bereitstellen. Der Rahmen 10 ist mit einem Bodenquerelement 15a mit einem Sitzträger 18 und Eckstreben 15b und optional einem Dachversteifungselement 16 versehen.
  • Die Vorderstützen 13 sind durch ein Querelement 13a miteinander verbunden. Die Bodenschale 11 ist mit Ausnehmungen 21 versehen, die angrenzend an den Seiten derselben angeordnet sind, um die Rückstützen 14 aufzunehmen, und mit Ausnehmungen 22 an den vorderen Ecken derselben, um die Vorderstützen 13 aufzunehmen. Die Bodenschale 11 ist im vorliegenden Beispiel hergestellt aus spritzgeformten synthetischen Kunststoffmaterialien, wie Glasfaser verstärktem Kunststoff, kann jedoch aus anderen Materialien hergestellt sein, wie Metall.
  • Um das Fahrerhaus zusammenzusetzen, wird die Bodenschale 11 in den Rahmen 10 aus einer rückwärtigen Richtung eingeführt, bis die Vorderstützen 13 in den Ausnehmungen 22 und die Rückstützen 14 in den Ausnehmungen 21 aufgenommen sind. Wenn die Bodenschale 11 an Ort und Stelle ist, wird sie durch das Bodenrahmenquerelement 15a und die Eckstreben 15b gehalten. Wie in 3 erkannt wird, können die Bodenschale 11 und ein Dachteil 12a durch weitere zusätzliche aufrechte Elemente, die Stützen 23 bereitstellen, miteinander verbunden werden. Das Fahrerhaus kann dann mit verglasten Fensterscheiben versehen werden, einschließend wenigstens eine Frontscheibe 24, Viertellichter 24a, 24b, ein vorderes Seitenfenster 25 und ein rückwärtiges Seitenfenster 26. Das rückwärtige Seitenfenster 26, wie es in 3 und 4a gezeigt ist, schließt eine gekrümmte Glasscheibe im vorliegenden Beispiel ein, um das ästhetische Aussehen des Fahrerhauses 10 zu verbessern.
  • Die Frontscheibe 24 ist eine Scheibe aus gewöhnlich laminiertem Glas, die an die Vorderstützen 13, das Querelement 13a und das Dachteil 12a angebunden ist. Die Viertellichter 24a, 24b, gewöhnlicherweise aus Einscheibenglas, sind mit dem Querelement 13a und den Vorderstützen 13 und entweder dem Basisteil 12b des Rahmens 10 oder der Bodenschale 11 verbunden. Zwischen den Viertellichtern 24a, 24b wird eine Frontplatte 19, beispielsweise aus Verbundmaterial, vorgesehen, an der die Viertellichter 24a, 24b ebenfalls angebunden sind, wobei die Frontplatte 19 einen Abschluß für eine Betreiberkonsole bereitstellt, die in dem Fahrerhaus bereitgestellt sein kann.
  • Eine Halteeinrichtung 30 für das rückwärtige Seitenfenster 26 ist in größerem Detail in 4a und 4b gezeigt. Die Halteeinrichtung 30 schließt erste und zweite Seitenrandteile 31, 32 ein, die im vorliegenden Beispiel durch die Rücksäulen 14 bzw. weitere Säulen 23 bereitgestellt sind. Die Halteeinrichtung 30 schließt ferner ein oberes Randteil 33 und ein unteres Randteil 34 ein. Die Randteile 31, 32, 33, 34 definieren eine Öffnung 35.
  • Das obere Randteil 33 schließt eine im allgemeinen flache, planare, erste Angrenzungsfläche 33a, angrenzend an die Öffnung 35, und eine gekrümmte, zweite Angrenzungsfläche 33b ein, die durch eine Querfläche 33c miteinander verbunden sind. Das unter Randteil 34 schließt in ähnlicher Weise eine im allgemeinen flache, planare, erste Angrenzungsfläche 34a, angrenzend an die Öffnung 35, und eine gekrümmte, zweite Angrenzungsfläche 34b ein, die durch eine Querfläche 34c miteinander verbunden sind. Die Seitenrandteile 31, 32 weisen jeweils eine im allgemeinen planare, nicht-gestufte, dritte Angrenzungsfläche 36, 36b auf. Die obere erste Angrenzungsfläche 33a, die untere erste Angrenzungsfläche 34a und die dritten Angrenzungsflächen 36a, 36b sind im allgemeinen coplanar. Die zweiten Angrenzungsflächen 33b, 34b schließen jeweils ein Paar von Endteilen 37, 38 ein, wobei die Endteile 37, 38 mit den ersten Angrenzungsflächen 33a, 34a und den dritten Angrenzungsflächen 36a, 36b coplanar sind oder nahe der Ebene angeordnet sind, jedoch zwischen den Endteilen 37, 38 der zweiten Angrenzungsflächen 33b, 34b sich von der Halteeinrichtung 30 relativ zu den ersten Angrenzungsflächen 33a, 34a nach außen krümmen.
  • Die Krümmung der zweiten Angrenzungsflächen 33b, 34b ist ausgewählt, um mit der Krümmung einer nach innen gerichteten Seite der Fensterscheibe 26 zusammenzupassen.
  • Die Halteeinrichtung 30 der 4a und 4b ist daher in der Lage, sowohl gekrümmte als auch flache Fensterscheiben aufzunehmen. Die Ränder einer gekrümmten Fensterscheibe werden mit den zweiten gekrümmten Angrenzungsflächen 33b, 34b und den dritten Angrenzungsflächen 36a, 36b in Eingriff sein. Wenn es alternativ gewünscht ist, eine im allgemeinen flache planare Fensterscheibe zu insertieren, wird eine Fensterscheibe einer solchen Größe bereitgestellt, daß sie zwischen die Querflächen 33c, 34c passt, um mit den ersten Angrenzungsflächen 33a, 34a und den dritten Angrenzungsflächen 36a, 36b in Eingriff zu sein.
  • Die Randteile 31, 32, 33, 34 können integral mit den Säulen 14, 23, dem Dachteil 12a und der Bodenschale 11 des Fahrerhauses 10 sein oder an diesen angefügt sein. Das untere Randteil 34 der Halteeinrichtung 30 im vorliegenden Beispiel ist integral durch die Bodenschale 11 bereitgestellt, kann jedoch in einem Basisrahmenelement 12b bereitgestellt sein. In 2 ist die Bodenschale 11 demzufolge mit aufrecht stehenden Strukturen 39a, 39b geformt, um die unteren Randteile 34 eines Paares von Fensterscheiben 26 bereitzustellen.
  • Eine oder die andere oder beide der zweiten Angrenzungsflächen 33b, 34b können auf einem entsprechenden beweglichen Angrenzungsteil (siehe 34 in 5) bereitgestellt sein, das an die entsprechende erste Angrenzungsfläche 33a, 34a angefügt sein kann, wenn es gewünscht ist, eine gekrümmte Fensterscheibe einzupassen, welches jedoch entfernt werden kann, um die planare erste Angrenzungsfläche 33a, 34a zu exponieren, wenn es gewünscht ist, eine flache Fensterscheibe in der Fensterscheibenöffnung einzupassen.
  • Wie es in 5 gezeigt ist, wo die Fensterscheibe eine öffenbare Fensterscheibe ist, kann die Fensterscheibe 26 eine Glasscheibe 27 mit einem Randrahmen 28 aus geeignetem Material einschließen, mit einer an den Randrahmen 28 angefügten Dichtung 29, um mit einer Angrenzungsfläche in Eingriff zu sein, im vorliegenden Beispiel der unteren ersten flachen Angrenzungsfläche 34a. Jedoch kann die Fensterscheibe 26 öffenbar und rahmenlos sein, wenn es gewünscht ist. Es könnte alternativ in Erwägung gezogen werden, daß die Fensterscheibe 26 fest an der Position angrenzend an die erste Angrenzungsfläche 34a oder die zweite Angrenzungsfläche 34b oder eine Angrenzungsfläche irgendeines der Ränder der Halteeinrichtung gehalten wird, wie es durch Mittel einer geeigneten Wulstung oder eines anderen Anfügungsmittels angebracht ist. Die Fensterscheibe kann, sofern es gewünscht ist, einen Fensterrahmen einschließen.
  • Wenn es gewünscht ist, beispielsweise eine zerbrochene Fensterscheibe 26 gemäß dem Verfahren der vierten Erscheinung der Erfindung zu ersetzen, kann das Austauschfenster entweder eine flache oder gekrümmte Glasscheibe einschließen. Das Verfahren kann beispielsweise die Schritte des Entfernens des Restes der vorherigen Fensterscheibe 26, ein Einpassen einer flachen Austauschscheibe, so daß sie mit Flächen 36a, 36b, 34a und 33a, in Eingriff ist, entweder ein Anbinden der Scheibe an die Angrenzungsflächen oder ein Bereitstellen einer geeigneten Dichtung 29 und eines Randrahmens 28, um die Fensterscheibe an Ort und Stelle zu halten, einschließen. Wo eine oder eine andere oder beide der gekrümmten Angrenzungsflächen 33b, 34b an entfernbaren Angrenzungsbereichen bereitgestellt sind, können die entfernbaren Angrenzungsbereiche von dem Dachteil 12a und/oder der Bodenschale 11 oder den Bodenrahmenelementen losgelöst werden, um die ersten Angrenzungsflächen 33a, 34a zu exponieren. Wo es so ausgelegt ist, um eine flache Glasscheibe gegen eine gekrümmte Glasscheibe auszutauschen, kann das Verfahren dementsprechend angepasst werden.
  • Die Fensterscheibe 26 kann aus Einscheibenglas oder laminiertem Glas hergestellt sein, wie es gewünscht ist.
  • Eine Halteeinrichtung gemäß der Erfindung kann für jede gewünschte Fensterscheibe an einem Fahrzeug oder einer Maschine bereitgestellt werden und kann von jeder geeigneten gewünschten Form oder Krümmung sein.
  • Die in der vorangehenden Beschreibung oder in den folgenden Ansprüchen oder den beigefügten Zeichnungen offenbarten Merkmale, ausgedrückt in ihren spezifischen Formen oder in Bezug auf Mittel zum Durchführen der offenbarten Funktion, oder als ein Verfahren zum Erhalt des offenbarten Ergebnisses, wie es geeignet ist, können getrennt oder in irgendeiner Kombination solcher Merkmale zur Verwirklichung der Erfindung in ihren unterschiedlichen Formen eingesetzt werden.

Claims (15)

  1. Halteeinrichtung (30) für eine Fensterscheibe (26), wobei die Halteeinrichtung (30) eine Vielzahl von Randteilen (31, 32, 33, 34) einschließt, die eine Öffnung (35) definieren, um eine Fensterscheibe (26) aufzunehmen, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eines der Randteile (33, 34) eine erste Angrenzungsfläche (33a, 34a) und eine zweite Angrenzungsfläche (33b, 34b) einschließt, wobei die erste Angrenzungsfläche (33a, 34a) im wesentlichen planar ist und die zweite Angrenzungsfläche (33b, 34b) gekrümmt ist, wobei jede Angrenzungsfläche angepaßt ist, um mit einer Fensterscheibe (26) einer korrespondierenden Konfiguration in Eingriff zu sein.
  2. Halteeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Fensterscheibe (26) einen Fensterrahmen mit einer dadurch gehaltenen Glasscheibe (26) einschließt.
  3. Halteeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Fensterscheibe (26) eine Glasscheibe mit keinem oder im wesentlichen keinem Fensterrahmen einschließt
  4. Halteeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Fensterscheibe (26) öffenbar ist.
  5. Halteeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Fensterscheibe (26) fixiert ist.
  6. Halteeinrichtung (30) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Angrenzungsfläche (34b) an einem Angrenzungsteil (34d) vorgesehen ist, das lösbar am Rest der Halteeinrichtung (30) angefügt ist, das von dem Rest der Halteeinrichtung (30) entfernbar ist, um die erste Angrenzungsfläche (34a) zu exponieren.
  7. Halteeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die ersten und zweiten Angrenzungsflächen (33a, 34a, 33b, 34b) integral durch das Randteil (33, 34) bereitgestellt sind.
  8. Halteeinrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteeinrichtung (30) vier Randteile (31-34) einschließt, wobei zwei gegenüberliegende Randteile (33, 34) eine erste Angrenzungsfläche (33a, 34a) und eine zweite Angrenzungsfläche (33b, 34b) einschließen, und wobei die anderen gegenüberliegenden Randteile jeweils eine dritte Angrenzungsfläche (36a, 36b) einschließen, um mit der Fensterscheibe (26) in Eingriff zu sein, wobei die ersten Angrenzungsflächen (33a, 34a) und dritten Angrenzungsflächen (36a, 36b) im wesentlichen coplanar sind.
  9. Halteeinrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die zweiten Angrenzungsflächen (33b, 34b) jeweils ein Paar von Endteilen (37, 38) einschließen, wobei die Endteile (37, 38) im wesentlichen coplanar mit der ersten Angrenzungsfläche (33a, 34a) sind.
  10. Halteeinrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Fensterscheibe (26) mit einer Dichtung (29) versehen ist, um mit wenigstens einer der Angrenzungsflächen (33a, 34a, 33b, 34b) in Eingriff zu sein.
  11. Bodenteil (11) für ein Fahrerhaus, wobei das Bodenteil (11) ein Randteil einer Halteeinrichtung (30) gemäß einem der vorangehenden Ansprüche einschließt.
  12. Fahrerhaus für ein Fahrzeug oder eine Maschine, wobei das Fahrerhaus eine Halteeinrichtung (30) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 10 einschließt.
  13. Fahrerhaus nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Fahrerhaus ein Bodenteil gemäß Anspruch 11 einschließt.
  14. Verfahren zum Zusammensetzen einer Fensterscheibe (26) in einer Halteeinrichtung (30) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 10, einschließend den Schritt eines Anordnens einer Fensterscheibe (26) anstoßend an eine der ersten Angrenzungsfläche (33a, 34a) und der zweiten Angrenzungsfläche (33b, 34b).
  15. Verfahren zum Reparieren einer Fensterscheibe (26) mit einer Halteeinrichtung (30) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 10, einschließend ein Austauschen einer Fensterscheibe (26) von gekrümmter Konfiguration gegen eine Fensterscheibe von planarer Konfiguration.
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