DE3115117C2 - - Google Patents
Info
- Publication number
- DE3115117C2 DE3115117C2 DE19813115117 DE3115117A DE3115117C2 DE 3115117 C2 DE3115117 C2 DE 3115117C2 DE 19813115117 DE19813115117 DE 19813115117 DE 3115117 A DE3115117 A DE 3115117A DE 3115117 C2 DE3115117 C2 DE 3115117C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- arrangement according
- functional
- wall
- glass window
- window pane
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
- B62D—MOTOR VEHICLES; TRAILERS
- B62D25/00—Superstructure or monocoque structure sub-units; Parts or details thereof not otherwise provided for
- B62D25/08—Front or rear portions
- B62D25/10—Bonnets or lids, e.g. for trucks, tractors, busses, work vehicles
- B62D25/12—Parts or details thereof
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Combustion & Propulsion (AREA)
- Transportation (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Body Structure For Vehicles (AREA)
- Superstructure Of Vehicle (AREA)
- Lock And Its Accessories (AREA)
- Hinges (AREA)
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Anordnung der im Oberbegriff des Hauptanspruchs genannten Art zur Anbrin
gung von Funktionsteilen an einem abschließbaren Fahrzeugelement,
wie etwa einer Motorhaube, Hecktür und dgl., wobei
die Funktionsteile dem abschließbaren Element zugeordnet sind
und beispielsweise aus einer Absperreinrichtung, Scharnierein
richtung und dgl. bestehen.
Eine herkömmliche, einen internen Stand der Technik der Anmelderin bildende Anordnung ist in Fig. 1 und 2 dargestellt, welche
zur Anbringung von Funktionsteilen dient, die aus einer Scharnier
einrichtung bestehen, und zwar an einem abschließbaren Element
eines Fahrzeugs in Form einer Hecktür. Die Hecktür 1 umfaßt bei
spielsweise eine Hecktürwand 30, welche aus Kunststoff-Flächen
material besteht, das in seine Gestalt geformt ist. Die
Scharniereinrichtung 2 ist an einer bestimmte Stelle 3 ange
bracht, d. h. an der oberen hinteren Oberfläche der Hecktür
wand. An dieser Stelle 3 ist ein rinnen- oder kanalförmiges,
der Befestigung der Funktionsteile dienendes
Bauteil 4, im folgenden "Verstärkungsteil" genannt,
an der Hecktürwand 30 mittels einer dazwischenliegenden Kleb
stoffschicht 5 befestigt. Eine Schraube 6 und eine Mutter 7 die
nen dazu, am Verstärkungsteil 4 einen beweglichen Scharnier
bügel 8 der Scharniereinrichtung 2 anzubringen, welche ferner
einen ortsfesten Scharnierbügel 9 umfaßt. Die äußere und innere
Dachschienenplatte 10, 11 sind derart zusammengefügt, daß sie
einen Hohlkehlenabschnitt 12 bilden, an dessen unterer Wand der
ortsfeste Scharnierbügel 9 mittels einer Schraube 13 und Mutter
14 angebracht ist. In Fig. 2 sind ferner eine Dachplatte 15,
eine Heck-Glasfensterscheibe 16, ein Formteil 17 längs der
Scheibe 16, Klebmaterial 18 zum Ankleben der Scheibe 16 an der
Wand 30 sowie ein Dichtungsstreifen 19 gezeigt, der längs der
hinteren Kante des Hohlkehlenabschnitts 12 angebracht ist.
Eine ähnliche, herkömmliche Anordnung ist in Fig. 3A und 3B
gezeigt, welche dazu dient, Funktionsteile, die aus einer Ab
sperreinrichtung 2 bestehen, an einer Hecktür 1 anzubringen.
In diesem Fall ist ein rinnen- oder kanalförmiges Verstärkungsteil 4 an der
unteren hinteren Oberfläche der Hecktürplatte 30 mittels einer
Klebstoffschicht 5 befestigt, und ein Sperriegelmechanismus
20, der einen Teil der Absperreinrichtung 2 bildet, ist am Ver
stärkungsteil 4 mittels einer Schraube 6 und einer Mutter 7 be
festigt. Entsprechend dem Sperriegelmechanismus 20 ist ein Gegen
anschlag 21 am oberen Umfang 23 einer Öffnung für die Hecktür
angebracht, welche in einer Hinterwand 23 einer Fahrzeugkaros
serie ausgebildet ist. Die Hecktür ist ferner mit einem Sperr
zylinder 24 nahe dem Sperriegelmechanismus versehen.
Bei den obenerwähnten, herkömmlichen Anordnungen ist, selbst
wenn die gewünschten Funktionsteile 2 starr am Verstärkungsteil
4 angebracht sind, dieses an der hinteren Oberfläche 3 des ab
sperrbaren Elements lediglich mittels des Klebstoffmaterials
5 befestigt, so daß die gesamte, starre, tragende Verbindung
für die Funktionsteile allein von der Festigkeit des Klebers
abhängt. Anders gesagt, ein Verstärkungsteil 4, das einen nur
kleinen Oberflächenbereich aufweist, der mit Klebstoffmaterial
versehen werden kann, kann nicht eine hinlänglich starre, tragende
Verbindung für die Funktionsteile liefern, ungeachtet seiner
zur Verstärkung dienenden, starren Ausbildung.
Die herkömmliche Anordnung trifft ferner während der Fabrikation
auf den nachfolgenden Nachteil: Zum Zeitpunkt, zu welchem das
absperrbare Element 1 an der Fahrzeugkarosserie angebracht wer
den muß, muß nämlich das Verstärkungsteil 4, an welchem die
Funktionsteile 2 angebracht sind, bereits fest mit dem Element
1 verbunden sein. Deshalb wird, um die Herstellungsbedingungen
zu verbessern, ein Klebstoffmaterial des warmaushärtenden Typs
verwendet, welches eine hohe Aushärtegeschwindigkeit
aufweist, um die Verbindung zwischen dem absperrbaren Element 1
und den Funktionsteilen 2 herzustellen. Ein derartiger Typ
eines Klebstoffmaterials erfordert allerdings, daß ein Erwärmungs
schritt vor dem Zusammenbau der Fahrzeugkarosserie durchgeführt
werden muß, wodurch das Herstellungsverfahren nicht ohne weite
res vereinfacht werden kann.
Aus G. Oehler, "Die in Blech eingeprägte Sicke als Versteifungs
element", Konstruktion, Band 22/1970, Heft 1, Seiten 5 bis 9,
sind vielfältige Ausgestaltungsformen von in Blech eingeprägten
Sicken bekannt. Die in dieser Veröffentlichung aufgezeigten Sicken
geben jedoch keinen Hinweis auf die Ausgestaltung einer Einprägung
zum Anbringen eines Funktionsteils.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde,
eine verbesserte Anordnung zum Anbringen von Funktionsteilen an
einem abschließbaren Fahrzeugelement zu schaffen, mit welcher
eine ausreichende, starr tragende Verbindung für die Funktions
teile erreicht werden kann, ohne daß diese durch die Festigkeit
eines Klebers beeinträchtigt wird.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst,
- daß die Stelle als Einprägung ausgebildet ist, welche gegen über dem allgemeinen Verlauf der Außenfläche des abschließ baren Elements zu dessen Innenseite hin eine Vertiefung bil det, daß jedes der Befestigung eines Funktionsteiles dienende Bauteil an der Außenseite der Einprägung vorgesehen ist, während das jeweilige zugeordnete Funktionsteil an der Innenseite der Einprägung angebracht ist, und daß das abschließbare Element an der Außenseite der Einprägung mit einem Deckelteil versehen ist, welches die Einprägung vollständig abdeckt und in seinem Verlauf mit dem allgemeinen Verlauf der Außenfläche des ab schließbaren Elements übereinstimmt.
Bei der obigen Anordnung ist die bestimmte Stelle des absperrbaren
Elements hinlänglich vom Verstärkungsteil verstärkt und liefert
die erforderliche, starr tragende Verbindung für die Funktions
teile selbst dann, wenn das Verstärkungsteil noch nicht vollstän
dig an der Außenwandung der Einprägung angeklebt ist. Es
ist somit nicht notwendig, mit der Anbringungstätigkeit der
Funktionsteile zu warten, bis der Aushärtevorgang des Klebstoff
materials zur Anbringung des Verstärkungsteils am abschließbaren
Element abgeschlossen ist, und die Klebefestigkeit des Verstär
kungsteiles beeinträchtigt niemals die starre, tragende Verbin
dung der Funktionsteile. Dies verhindert das Erfordernis des
Erwärmungsschritts zum Beschleunigen des Aushärtevorgangs des
Klebstoffmaterials und dient zur Vereinfachung des Herstellungs
vorgangs. Außerdem sind die Einprägung und das Verstärkungsteil
an der Außenwandung hiervor vollständig von einem Deckelteil
abgedeckt und sind von der Außenseite her unsichtbar, so daß das
allgemeine Aussehen nicht beeinträchtigt ist.
Die vorliegende Erfindung wird nun im einzelnen beispielsweise
unter Bezugnahme auf einige bevorzugte Ausführungsbeispiele
beschrieben, welche in den Zeichnungen gezeigt sind.
In den Figuren sind durchgehend gleiche Teile mit gleichen Be
zugszeichen bezeichnet. In der Zeichnung ist
Fig. 1 eine Perspektivansicht eines Fahrzeugs mit einer
Hecktür, woran die vorliegende Erfindung angewandt
ist,
Fig. 2 die Ansicht eines Schnitts, der im wesentlichen längs
Linie II-II in Fig. 1 vorgenommen ist und die oben
erwähnte, herkömmliche Anordnung zur Anbringung einer
Scharniereinrichtung an der Hecktür zeigt,
Fig. 3A die Ansicht eines Schnitts, welcher im wesentlichen
längs der Linie III-III in Fig. 1 vorgenommen wurde
und die obenerwähnte, herkömmliche Anordnung zur
Anbringung einer Absperreinrichtung an der Hecktür
zeigt,
Fig. 3B eine Perspektivansicht, welche einen Teil der
Hecktürplatte und das Verstärkungsteil in der
Anordnung der Fig. 3A zeigt,
Fig. 4 eine Perspektivansicht, welche ein erstes Ausfüh
rungsbeispiel der vorliegenden Erfindung zeigt,
wobei eine Scharniereinrichtung an der Hecktürplatte
angebracht wird,
Fig. 5 die Ansicht eines Schnitts, der Fig. 2 ähnlich ist,
aber die Anordnung der Fig. 4 zeigt,
Fig. 6 eine Perspektivansicht, welche ein zweites Ausfüh
rungsbeispiel der vorliegenden Erfindung zeigt, wobei
eine Absperreinrichtung an der Hecktürplatte ange
bracht wird,
Fig. 7 die Ansicht eines Schnitts ähnlich Fig. 3, welche
jedoch die Anordnung der Fig. 6 zeigt,
Fig. 8 die Ansicht eines Schnitts, der ein drittes Ausfüh
rungsbeispiel der vorliegenden Erfindung zeigt, wobei
eine Scharniereinrichtung an der Hecktürplatte ange
bracht ist und die Glasfensterscheibe das Verstär
kungsteil und die Einprägung hierfür abdeckt,
Fig. 9 eine Perspektivansicht, welche eine Abwandlung der
Anordnung der Fig. 8 zeigt,
Fig. 10 die Ansicht eines Schnitts durch die in Fig. 9 ge
zeigte Anordnung,
Fig. 11 eine Perspektivansicht, welche ein viertes Ausfüh
rungsbeispiel der vorliegenden Erfindung zeigt,
wobei die Absperreinrichtung an der Hecktürplatte
angebracht wird,
Fig. 12 die Ansicht eines Schnitts der in Fig. 11
gezeigten Anordnung, und
Fig. 13 eine Perspektivansicht, welche ein fünftes Aus
führungsbeispiel der vorliegenden Erfindung zeigt,
wobei Scharniereinrichtungen und eine Absperrein
richtung an einer Motorhaube angebracht sind.
Es wird nun auf die Fig. 4 und 5 Bezug genommen; dort ist ein
erstes Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung gezeigt,
wobei an einer Hecktür 1 eine Scharniereinrichtung 2 anzubrin
gen ist. Die Hecktür 1 ist an sich im wesentlichen dieselbe
wie jene, die in Fig. 2 gezeigt ist, und umfaßt eine Hecktür
platte 30, welche aus einem Flächenmaterial besteht, das in
die gewünschte Gestalt geformt wurde. Diese Hecktürplatte weist
eine Öffnung 23 auf, deren Umfang als Flansch 31 zur Anbringung
einer Hecktür-Glasfensterscheibe 16 mittels eines dazwischenlie
genden Klebstoffmaterials 18 ausgebildet ist.
Gemäß der vorliegenden Erfindung ist der obere Abschnitt der
Hecktürplatte 30 gegenüber der allgemeinen Außenoberfläche 32
der Hecktür 1 derart zurückgesetzt, daß er nach innen zur Seite
der hinteren Oberfläche hin vorspringt. Die derart geformte
Aussparung 33 liefert an ihren beiden Seiten die Stellen 3,
an welchen die Scharniereinrichtungen 2 angebracht sind. Jede
Stelle 3 bildet die Form einer Einstülpung 34, welche eine Ge
stalt aufweist, die jener der Scharniereinrichtung 2 entspricht.
Genauer gesagt, die Einprägung 34 weist ein Paar vertiefte
Abschnitte 35, 35 auf, welche zueinander in Breitenrichtung
einen Abstand aufweisen, sowie einen mittigen Vorsprung 36 zwi
schen den vertieften Abschnitten 35, 35, welcher in Richtung
zur Außenseite der allgemeinen Oberfläche der Aussparung 33 vor
springt, ohne jedoch über die allgemeine Oberfläche 32 der
Hecktür 1 hinauszuragen. Die vertieften Abschnitte 35, 35 sind
jeweils mit Schraubenlöchern 37, 37 ausgebildet. An der Seite
der Außenoberfläche der Einprägung 34 sind Verstärkungsteile
4, 4 an der Bodenfläche der vertieften Abschnitte 35, 35 ange
klebt. Jedes Verstärkungsteil 4 besteht aus einer Platte, wel
che nach oben umgebogene Endabschnitte aufweist, und ist mit
einem Schraubenloch 38 ausgebildet, welches dem Schraubenloch
37 im vertieften Abschnitt 35 entspricht. Eine Mutter 38, die
auf das Schraubenloch 37 ausgerichtet ist, ist an der außen
seitigen Oberfläche (Außenwandung) des Verstärkungsteils 4 angeschweißt.
Wie in Fig. 4 gezeigt, umfaßt die Scharniereinrichtung 2 bei
diesem Ausführungsbeispiel einen ortsfesten Scharnierbügel 9,
der einen im wesentlichen U-förmigen Querschnitt aufweist, so
wie einen beweglichen Scharnierbügel 8, der durch die beiden
Schenkel des Scharnierbügels 9 schwenkbar getragen ist. Genauer
gesagt, der bewegliche Scharnierbügel 8 umfaßt einen mittigen Ab
schnitt, der die Schenkel des ortsfesten Scharnierbügels 9 über
spannt, ein Paar vertikaler Abschnitte an beiden Seiten des
mittigen Abschnitts, welche in Berührung mit den Außenoberflächen
der jeweiligen Schenkel stehen, sowie ein Paar horizontaler Ab
schnitte 41, 41, welche seitlich von den vertikalen Abschnitten
nach außen vorspringen und jeweils mit Schraubenlöchern 40, 40
ausgebildet sind.
Zur Anbringung der Scharniereinrichtung 2 an der rückwärtigen
Oberflächenseite der Einprägung 34 in der Hecktürplatte 30
werden die horizontalen Abschnitte 41, 41 des beweglichen
Scharnierbügels 8 in Berührung mit den rückwärtigen Oberflächen
der vertieften Abschnitte 35, 35 der Einstülpung 34 gebracht.
Hierdurch werden Abschnitte der Scharniereinrichtung 2, welche
von den horizontalen Abschnitten 41 nach oben vorspringt, inner
halb jenes Raumes aufgenommen, der durch den mittigen Vorsprung
36 der Einprägung 34 gebildet ist. In diesem Zustand werden
Schrauben 6, 6 durch die Löcher 40, 40; 37, 37; 38, 38 hindurch
geführt und in die Muttern 39, 39 derart eingeschraubt, daß
die Scharniereinrichtung 2 an der Hecktürplatte 30 an den
horizontalen Abschnitten 41, 41 des beweglichen Scharnier
bügels 8 angebracht ist. Nachfolgend, wie in Fig. 5 gezeigt,
wird der ortsfeste Scharnierbügel 9 mit dem eine Rinne bilden
den Abschnitt 12 verbunden, der durch die äußere und innere
Dachschienenplatte 11, 12 gebildet ist, und zwar mittels Schrau
ben 13 und Muttern 14.
Die Außenflächenseite der Aussparung 33 in der Hecktürplatte
30 wird vollständig von einem Fertigteil bzw. Fertigstellungs
teil 42 abgedeckt, welches an einem oberen Umfangsflansch 43
der Platte 30 angeklebt wird, sowie an einer vertikalen Wand
44, welche längs der Oberkante der Öffnung 23 für die Glas
fensterscheibe 16 gebildet ist, und zwar derart, daß die Außenwandung
(Oberfläche) des Fertigstellungsteiles 42 bündig an die
Außenwandung (Oberfläche) 32 der Hecktür 1 anschließt.
Bei der obenerwähnten Anordnung ist die Scharniereinrichtung
2 an jener Stelle angebracht, welche vom Verstärkungsteil 4
verstärkt ist, und zwar derart daß eine hinlänglich starre,
tragende Verbindung für die Scharniereinrichtung erzielt werden
kann. Während das Verstärkungsteil 4 an der Bodenfläche des
vertieften Abschnitts 35 mittels eines Klebstoffs befestigt ist,
kann die Scharniereinrichtung 2 an Ort und Stelle angebracht
werden, bevor der Aushärtungsvorgang des Klebstoffs fertigge
stellt ist. Das Verstärkungsteil 4 wird nämlich zum Zeitpunkt
der Anbringung der Scharniereinrichtung 2 zwischen der Boden
fläche des vertieften Abschnitts 35 und der Mutter 39 einge
spannt, mit welcher die Schraube 6 in Eingriff steht, und ist
deshalb davor gehindert, die Anbringungsstelle zu verlassen.
Ferner deckt das Fertigstellungsteil 42 vollständig die Aus
sparung 33 der Platte 30 ab und schirmt das Verstärkungsteil
4 gegenüber dem Blick von der Außenseite her ab, um hierbei
ein optisch angenehmes Aussehen zu liefern.
Ein zweites Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ist
in Fig. 6 und 7 gezeigt, wobei eine Absperreinrichtung 2 an
der Hecktür 1 angebracht ist. Wie beim ersten Ausführungsbei
spiel weist die Hecktürplatte 30 eine bestimmte Stelle 3 an
ihrem unteren, mittleren Abschnitt auf, welcher in Form einer
Einprägung 34 vorliegt, die eine Form aufweist, die jener des
Sperriegelmechanismus 20 der Absperreinrichtung 2 entspricht.
Es wird nun auf Fig. 6 Bezug genommen; der Sperriegelmechanis
mus 20 weist einen mittigen Abschnitt auf, welcher nach oben
vorspringt, d. h. zur Platte 30 hin, sowie ein Paar flacher
Montageabschnitte 41, 41 an beiden Seiten des mittigen Vor
sprungs. Dementsprechend umfaßt die Einprägung 34 ein Paar
vertiefter Abschnitte 35, 35, welche zueinander einen Abstand
aufweisen und Ausnehmungen zur rückwärtigen Oberfläche der Plat
te 30 bilden, sowie einen mittigen Abschnitt 36 zwischen den
vertieften Abschnitten 35, 35, welcher innerhalb der allgemeinen
Oberfläche 32 der Platte 30 liegt. Verstärkungsteile 4, 4,
die aus Flächen- bzw. Blechmaterial bestehen und zu einem ge
wünschten Querschnitt geformt sind, werden an der Bodenfläche
der vertieften Abschnitte 35, 35 an der Außenseite der Platte
30 angeklebt. In diesem Zustand wird der Sperriegelmechanismus
20 in Berührung mit der hinteren Oberfläche der Einstülpung 34
gebracht. Die Montageabschnitte 41, 41 des Mechanismus 20 werden
über die rückseitige Oberfläche der vertieften Abschnitte 35,
35 gelegt. Schraubenlöcher 40, 40, die in den Montageabschnit
ten 41, 41, ausgebildet sind, Schraubenlöcher 37, 37, die in
den Bodenwänden der vertieften Abschnitte 35, 35 ausgebildet
sind, sowie Schraubenlöcher 38, 38, die in den Verstärkungs
teilen 4, 4 ausgebildet sind, werden aufeinander ausgerichtet.
Schrauben 6, 6 werden durch die Löcher 40, 40; 37, 37; 38, 38
hindurchgeführt und in Muttern 39, 39 eingeschraubt, welche
an den Verstärkungsteilen 4, 4 an deren Außenseite aufgeschweißt
sind. Hierdurch kann der Sperriegelmechanismus 20 an Ort und
Stelle mit einer hinlänglich tragenden, starren Verbindung
angebracht werden.
An der Seite der Außenoberfläche der Hecktürplatte 30 werden
die Einprägung 34 und das Verstärkungsteil 4, 4 völlig von
einem Abschlußteil 42 abgedeckt, welches eine Außenoberfläche
aufweist, die bündig an die Außenwandung (Oberfläche) 32 der Heck
tür 1 anschließt. Das Abschlußteil 42 kann an Ort und Stelle
festgeklebt werden. Wie in Fig. 6 gezeigt, sind das Abschluß
teil 42, der mittige Vorsprung 36 der Einstülpung 34 sowie der
mittige Abschnitt des Sperriegelmechanismus 20 jeweils mit Durch
gangslöchern 45 ausgebildet, und zwar zur Anbringung eines Sperr
zylinders hierin (nicht gezeigt). Ferner, wie in Fig. 7 gezeigt,
ist die Rückwand 22 der Fahrzeugkarosserie mit einem Gegenan
schlag 21 versehen, welcher in den Sperriegelmechanismus 20
eingreift.
Demzufolge ist auch gemäß diesem Ausführungsbeispiel die ge
wünschte Stelle 3 der Hecktürplatte 30 durch die Teile 4, 4
verstärkt, welche eine hinlänglich tragende, starre Verbindung
für den Sperriegelmechanismus 20 liefern, und das Aussehen wird
von den Verstärkungsteilen 4, 4 nicht beeinträchtigt, die auf
der Seite der Außenoberfläche der Platte 30 angebracht sind,
weil sie nämlich vom Abschlußteil 42 abgedeckt sind und von der
Außenseite her unsichtbar sind.
Fig. 8 zeigt ein drittes Ausführungsbeispiel der vorliegenden
Erfindung, welches jenem ähnelt, das in Fig. 4 und 5 gezeigt
ist. Der Unterschied liegt darin, daß anstelle eines getrennten
Abschlußteiles die Oberkante der Glas-Fensterscheibe 16 zur
Oberkante der Hecktürklappe 30 hin derart verlängert ist, daß
die obere Verlängerung 42 der Scheibe 16 die Einprägung 34
zur Anbringung der Scharniereinrichtung 2 abdeckt. An der Innen
oberfläche der Verlängerung 42 ist die Scheibe 16 mit einer auf
gemalten Abdeckschicht 47 versehen, um optisch die Einprägung
34 und die Scharniereinrichtung 2 abzuschirmen. Auf ein getrenn
tes Abschlußteil kann verzichtet werden, und der Herstellungs
vorgang kann noch weiter vereinfacht werden.
Fig. 9 und 10 zeigen eine Abwandlung des oben beschriebenen,
dritten Ausführungsbeispiels. In diesem Fall ist der ortsfeste
Scharnierbügel 9 der Scharniereinrichtung 2 an einer vertikalen
Wand 48 der Dachschienen-Außenwand 10 derart befestigt, daß der
Montageabschnitt 41 des beweglichen Scharnierbügels 8 im wesent
lichen parallel zur vertikalen Wand 48 angeordnet ist. Dement
sprechend ist die Stelle 3 am oberen Abschnitt der Hecktür 1,
wo die Scharniereinrichtung 2 angebracht ist, mit einer Ein
prägung 34 ausgebildet, welche einen im wesentlichen umgekehrt
V-förmigen Querschnitt bezüglich der allgemeinen Oberfläche
32 der Hecktürplatte 30 aufweist. Das Verstärkungsteil 4 ist
an der im wesentlichen vertikalen Oberfläche der Einprägung 34
aufgeklebt.
Ein viertes Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ist
in Fig. 11 und 12 gezeigt, wobei an der Hecktürplatte 30 eine
Absperreinrichtung 2 angebracht werden soll. In diesem Fall ist
der untere Abschnitt der Hecktürplatte 30 mit einer Aussparung
50 ausgebildet. An der in Querrichtung gesehen mittigen Stelle
3 der Aussparung 50 ist eine Einprägung 34 zur Anbringung des
Gegenanschlags 21 der Absperreinrichtung 2 ausgebildet, wobei
die Einprägung zur rückwärtigen Seite der Hecktürplatte 30
gegenüber der allgemeinen Oberfläche 51 der Aussparung 50
zurückgesetzt ist. Ein Verstärkungsteil 4 mit einer hieran an
geschweißten Mutter 39 wird mittels eines Klebstoffs 5 an der
Außenoberfläche der Einprägung 34 angeklebt. Der Gegenanschlag
21 weist eine Grundplatte 52 auf, welche in Berührung mit der Innenwandung
(rückseitigen Oberfläche) der Einprägung 34 gebracht wird.
Schraubenlöcher 40, die in der Grundplatte 52 ausgebildet sind,
Schraubenlöcher 37, die in der Einstülpung 34 ausgebildet sind,
sowie Schraubenlöcher 38, die im Verstärkungsteil 4 ausgebildet
sind, werden aufeinander ausgerichtet, und Muttern 6 werden
durch die Löcher 40, 37, 38 hindurchgeführt und in die Mutter
39 eingeschraubt. Hierdurch wird der Gegenanschlag 21 an der
Hecktürplatte 30 angebracht. Wie in Fig. 12 gezeigt, ist die
Hecktür-Glasfensterscheibe 16 mit ihrem unteren Endabschnitt
4 zur Unterkante der Hecktürplatte 30 hin verlängert und hieran
festgeklebt, um die Aussparung 50 abzuschließen. Durch Aufbrin
gung einer aufgemalten Abdeckschicht 47 an der rückseitigen
Oberfläche des verlängerten unteren Endabschnitts 46 dient die
Glasfensterscheibe 16 als Deckel 42, um die Einstülpung 34 und
das Verstärkungsteil 4 optisch gegenüber der Außenseite abzu
decken. Der untere Umfang der Glasfensteröffnung 23 in der Heck
türplatte 30 ist mit einer Halterung für das Glasfenster ausge
bildet. Die Rückwand 22 der Fahrzeugkarosserie ist mit einem
Verstärkungsteil 54 versehen, an welchem der Sperriegelmechanis
mus 20 entsprechend dem Gegenanschlag 21 angebracht ist.
Fig. 13 zeigt ein fünftes Ausführungsbeispiel der vorliegenden
Erfindung, wobei das absperrbare Element 1 aus einer Motorhaube
gebildet ist. Die Haube 1 weist an ihrem vorderen Ende eine
in Querrichtung mittige Stelle 3 L zur Anbringung einer Absperr
einrichtung 2 L hieran auf. Diese Stelle 3 L bildet die Form einer
Einstülpung 34 b, welche gegenüber der Rückseite der Haube 1
gegenüber der Außenwandung 32 der Haube 1 zurückge
setzt ist. Ein Verstärkungsteil 34 L ist an der Seite der Außen
wandung der Einprägung 34 L angeklebt, welche vollständig
von einem Deckel 42 L abgedeckt wird. Ferner weist die Haube
1 an beiden Seite ihres rückwärtigen Endes Stellen 3 H zur je
weiligen Anbringung einer Scharniereinrichtung 2 H hieran auf.
Wie im Fall der Stelle 3 L weisen auch diese Stellen 3 H die
Form ähnlicher Einprägungen 34 H auf. Verstärkungsteile 4 H
sind an der Außenwandung der Einprägungen 34 H
angeklebt und von Deckeln 42 H abgedeckt.
Bei den obenerwähnten Ausführungsbeispielen ist die erfindungs
gemäße Anordnung zur Anbringung von Teilen verwendet, um Funk
tionsteile an der Hecktür oder der Motorhaube anzubringen.
Die vorliegende Erfindung kann allerdings auch an einer anderen
Art eines absperrbaren Elements angewandt werden, welches ein
Kofferraumdeckel oder Türen an beiden Seiten der Fahrzeug
karosserie sein kann.
Claims (10)
1. Anordnung zum Anbringen von Funktionsteilen an einem abschließ
baren Fahrzeugelement, wobei das abschließbare Element aus Blech
besteht und mindestens eine bestimmte, für das Anbringen eines
Funktionsteilers vorgesehene Stelle aufweist und mit mindestens
einem der Halterung des jeweiligen Funktionsteiles dienenden
Bauteil versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß
die Stelle (3, 3 L, 3 H) als Einprägung (34, 34 L, 34 H) ausgebildet
ist, welche gegenüber dem allgemeinen Verlauf der Außenfläche
(32) des abschließbaren Elements (1) zu dessen Innenseite hin
eine Vertiefung bildet, daß jedes der Befestigung eines Funktions
teiles (2, 2 L, 2 H) dienende Bauteil (4, 4 L, 4 H) an der Außenseite der Einprä
gung (34, 34 L, 34 H) vorgesehen ist, während das jeweilige zugeordnete Funktions
teil (2, 2 L, 2 H) an der Innenseite der Einprägung (34, 34 L, 34 H) angebracht
ist, und daß das abschließbare Element (1) an der Außenseite
der Einprägung (34, 34 L, 34 H) mit einem Deckelteil (42, 42 L,
42 H) versehen ist, welches die Einprägung (34, 34 L, 34 H) vollstän
dig abdeckt und in seinem Verlauf mit dem allgemeinen Verlauf
der Außenfläche (32) des abschließbaren Elements (1) überein
stimmt.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß das der Befestigung eines Funktionsteils (2, 2 L, 2 H) dienende
Bauteil (4, 4 L , 4 H) an der Außenwandung der Einprägung (34, 34 L,
34 H) mittels eines Klebematerials angeheftet ist.
3. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß das Funktionsteil (2, 2 L, 2 H)
fest mit dem der Befestigung eines Funktionsteils dienenden Bau
teil (4, 4 L, 4 H) mittels Schrauben (6) und Muttern (39, 39 L,
39 H) verbunden ist.
4. Anordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeich
net, daß die Muttern (39, 39 L, 39 H) entweder an dem der
Befestigung eines Funktionsteils dienenden Bauteil (4, 4 L , 4 H)
oder an den Funktionsteilen (2, 2 L, 2 H) angeschweißt sind.
5. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Funktionsteile (2, 2 H) aus einer
Scharniervorrichtung gebildet sind.
6. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Funktionsteile (2, 2 L) aus einer Ab
sperrvorrichtung gebildet sind.
7. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch ge
kennzeichnet, daß das abschließbare Element (1) eine
Motorhaube ist.
8. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch ge
kennzeichnet, daß das abschließbare Element (1) eine Heck
tür ist.
9. Anordnung nach Anspruch 8, wobei die Hecktür eine Glas-
Fensterscheibe (16) sowie eine Hecktürwand (30) aufweist, welche
eine Öffnung (23) für die Glas-Fensterscheibe (16) aufweist, da
durch gekennzeichnet, daß die Glas-Fensterscheibe
(16) das Deckelteil in Form einer Verlängerung (46) bildet, wel
che sich bis über den Umfang der Öffnung (23) hinaus zum einen
Endabschnitt der Wand (30) hin erstreckt, um die Einprägung
(34) und das der Befestigung eines Funktionsteils dienende
Bauteil (4) neben dem einen Endabschnitt der Wand (30) abzu
decken, und daß die Glas-Fensterscheibe (16) an der inneren
Oberfläche der Verlängerung (46) mit einer aufgemalten Abdeck
schicht versehen ist, um die Einprägung (34) und das der Be
festigung eines Funktionsteils dienende Bauteil (4) gegenüber
Blicken von der Außenseite her abzudecken.
10. Anordnung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeich
net, daß der Umfang der Öffnung (23) für die Glas-Fenster
scheibe (16) von einem Abschnitt (53) der Hintertürwand (30)
gebildet ist, welcher ein Ende der Verlängerung (46) der Glas-
Fensterscheibe (16) abstützt.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP55049534A JPS6047125B2 (ja) | 1980-04-17 | 1980-04-17 | 車両用開閉体における機能部品取付部構造 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3115117A1 DE3115117A1 (de) | 1982-02-11 |
DE3115117C2 true DE3115117C2 (de) | 1987-11-26 |
Family
ID=12833820
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19813115117 Granted DE3115117A1 (de) | 1980-04-17 | 1981-04-14 | Anordnung zur anbringung von funktionsteilen an einem abschliessbaren fahrzeugelement |
Country Status (5)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4433866A (de) |
JP (1) | JPS6047125B2 (de) |
DE (1) | DE3115117A1 (de) |
FR (1) | FR2486009A1 (de) |
GB (1) | GB2075435B (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102011118182A1 (de) * | 2011-11-10 | 2013-05-16 | GM Global Technology Operations LLC (n. d. Gesetzen des Staates Delaware) | Klappenanordnung für ein Kraftfahrzeug |
Families Citing this family (30)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3245710A1 (de) * | 1982-05-14 | 1983-11-17 | Volkswagenwerk Ag, 3180 Wolfsburg | Bauteil, insbesondere heckklappe fuer ein kraftfahrzeug |
JPS61138621U (de) * | 1985-02-18 | 1986-08-28 | ||
JPS61260427A (ja) * | 1985-05-14 | 1986-11-18 | Olympus Optical Co Ltd | 光学的情報記録再生装置 |
JPS639029A (ja) * | 1986-06-30 | 1988-01-14 | Canon Inc | 光学的情報記録再生装置 |
JPS6330217U (de) * | 1986-08-15 | 1988-02-27 | ||
DE3637622A1 (de) * | 1986-11-05 | 1988-05-19 | Ford Werke Ag | Doppelwandiges karosseriebauteil aus kunststoff fuer kraftfahrzeuge |
DE8800870U1 (de) * | 1988-01-26 | 1988-03-03 | Wilhelm Karmann Gmbh, 4500 Osnabrueck | Kraftfahrzeug |
US5111618A (en) * | 1989-12-11 | 1992-05-12 | Ardco, Inc. | Refrigerator door assembly with stylized substantially all glass front |
USRE35149E (en) | 1990-09-20 | 1996-01-30 | Anthony's Manufacturing Company, Inc. | Railless refrigerator display door |
US5113628A (en) | 1990-09-20 | 1992-05-19 | Anthony's Manufacturing Company, Inc. | Railless refrigerator display door |
US5097642A (en) | 1990-09-20 | 1992-03-24 | Anthony's Manufacturing Company, Inc. | Glass refrigerator door structure |
USRE38546E1 (en) | 1993-01-04 | 2004-07-06 | Asc Incorporated | Convertible top |
US5551197A (en) * | 1993-09-30 | 1996-09-03 | Donnelly Corporation | Flush-mounted articulated/hinged window assembly |
USD442541S1 (en) | 1993-12-29 | 2001-05-22 | Asc Incorporated | Portion of an opaque convertible roof |
USD427138S (en) * | 1997-03-25 | 2000-06-27 | Asc Incorporated | Portion of a convertible roof and tonneau cover |
US7838115B2 (en) | 1995-04-11 | 2010-11-23 | Magna Mirrors Of America, Inc. | Method for manufacturing an articulatable vehicular window assembly |
US5853895A (en) * | 1995-04-11 | 1998-12-29 | Donnelly Corporation | Bonded vehicular glass assemblies utilizing two-component urethanes, and related methods of bonding |
US5611114A (en) * | 1995-06-05 | 1997-03-18 | Wood, Jr.; Vincent | High strength, dual action hinge |
DE19714083A1 (de) * | 1997-04-06 | 1998-10-08 | Hohe Gmbh & Co Kg | Türe, insbesondere Heckklappe, für ein Kraftfahrzeug |
JP2000318446A (ja) * | 1999-05-01 | 2000-11-21 | Hyundai Motor Co Ltd | 車両の後方扉 |
JP2001191794A (ja) * | 1999-12-28 | 2001-07-17 | Hyundai Motor Co Ltd | 自動車のドア用トリム部材 |
FR2819477B1 (fr) * | 2001-01-18 | 2003-05-23 | Renault | Hayon de vehicule automobile, et procede de montage de ce hayon |
US6692057B2 (en) * | 2001-10-12 | 2004-02-17 | Suzuki Motor Corporation | Latch attachment structure |
FR2921887A1 (fr) * | 2007-10-05 | 2009-04-10 | Peugeot Citroen Automobiles Sa | Structure de fixation d'un capot a une traverse pour vehicule automobile |
CN101139901B (zh) * | 2007-10-22 | 2011-03-23 | 重庆长安汽车股份有限公司 | 汽车后侧窗玻璃锁附铰链 |
US20100077667A1 (en) * | 2007-10-31 | 2010-04-01 | Caterpillar Japan Ltd. | Door panel |
FR2945507B1 (fr) * | 2009-05-14 | 2013-11-29 | Plastic Omnium Cie | Procede d'assemblage d'un ouvrant de vehicule. |
JP5880392B2 (ja) * | 2012-10-24 | 2016-03-09 | 株式会社豊田自動織機 | 自動車のバックドア |
US9205728B1 (en) * | 2014-07-15 | 2015-12-08 | Ford Global Technologies, Llc | Reinforced liftgate for a vehicle |
US11028626B2 (en) | 2019-07-08 | 2021-06-08 | Ford Global Technologies, Llc | Roof hinge cover attachment strategies |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPS5634572A (en) * | 1979-08-29 | 1981-04-06 | Nissan Motor Co Ltd | Opening and closing member construction for automobile |
-
1980
- 1980-04-17 JP JP55049534A patent/JPS6047125B2/ja not_active Expired
-
1981
- 1981-04-14 DE DE19813115117 patent/DE3115117A1/de active Granted
- 1981-04-15 GB GB8111897A patent/GB2075435B/en not_active Expired
- 1981-04-16 FR FR8107653A patent/FR2486009A1/fr active Granted
- 1981-04-16 US US06/254,789 patent/US4433866A/en not_active Expired - Fee Related
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102011118182A1 (de) * | 2011-11-10 | 2013-05-16 | GM Global Technology Operations LLC (n. d. Gesetzen des Staates Delaware) | Klappenanordnung für ein Kraftfahrzeug |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3115117A1 (de) | 1982-02-11 |
GB2075435B (en) | 1983-10-26 |
US4433866A (en) | 1984-02-28 |
JPS6047125B2 (ja) | 1985-10-19 |
FR2486009B1 (de) | 1984-12-14 |
JPS56146419A (en) | 1981-11-13 |
GB2075435A (en) | 1981-11-18 |
FR2486009A1 (fr) | 1982-01-08 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3115117C2 (de) | ||
DE3119595C2 (de) | ||
EP1764269B1 (de) | Säulenblende für ein Kraftfahrzeug | |
DE10158401B4 (de) | Moduldach für ein Kraftfahrzeug und Verfahren zu seiner Montage | |
EP0380013B1 (de) | Vorrichtung zur Befestigung eines Dachhimmels einer Schiebedach- oder Schiebehebedachkonstruktion | |
DE3127998C2 (de) | Führungsvorrichtung für Schiebetüren an Kraftfahrzeugen | |
EP1406779B1 (de) | Fensterdichtungsprofil für ein kabriolett | |
DE10032971A1 (de) | Aus mindestens zwei Säulenabschnitten bestehende Mittelsäule einer Kraftfahrzeugkarosserie | |
DE4007391C2 (de) | Befestigungsflansch für eine Abdeckleiste | |
DE102007057999B3 (de) | Öffenbares Fahrzeugdach | |
EP0579006A1 (de) | Fahrzeugtür | |
EP0536471B1 (de) | Montageplatte für Möbelscharniere | |
DE19504828C2 (de) | Verfahren zum Herstellen und Verbinden eines Rahmens mit einer Glasscheibe und Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens | |
DE3301413C2 (de) | Vorrichtung zur Befestigung eines Dachgepäckträgers , Skihalters od. dgl. auf einem Fahrzeugdach | |
DE2930640C2 (de) | Befestigung für den stirnseitigen Rand der Seitenabschnitte einer äußeren Dachverkleidung eines Fahrzeugs | |
DE3738400C1 (en) | Rigid panel (sunroof) for a vehicle roof | |
DE3804386C2 (de) | Stoßfangvorrichtung für Kraftfahrzeuge | |
EP0556472B1 (de) | Kraftwagen, insbesondere Bestattungswagen | |
DE19524506A1 (de) | Vorderkotflügelverstärkungsstruktur | |
DE3629343C2 (de) | Scheibeneinfassung | |
DE202008004145U1 (de) | Möbelkorpus | |
DE3740787C2 (de) | ||
DE29806610U1 (de) | Kunststoffprofil zur Spaltabdichtung | |
DE4028327C2 (de) | ||
DE2350519A1 (de) | Einstellvorrichtung |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8125 | Change of the main classification |
Ipc: B60J 5/00 |
|
8126 | Change of the secondary classification |
Ipc: B62D 25/00 |
|
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |