DE19939558B4 - Kraftfahrzeugheck mit Hecktür und nachgiebiger Stoßfängerabdeckung - Google Patents

Kraftfahrzeugheck mit Hecktür und nachgiebiger Stoßfängerabdeckung Download PDF

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Abstract

Die Forderung, daß eine nachgiebige heckseitige Stoßfängerverkleidung (20) ein bestimmtes Maß über steife Aufbauteile vorstehen muß, macht den Übergangsbereich zwischen einer steifen Hecktür und der Stoßfängerverkleidung (20) stilistisch problematisch. Um hier Freiheit zu schaffen, schlägt die Erfindung vor, einen unteren Bereich (23) der Hecktür (21) ebenfalls nachgiebig, vorzugsweise selbstregenerierend, auszubilden und/oder zu lagern.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Kraftfahrzeugheck gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
  • Um Beschädigungen, und damit Reparaturkosten, bei einem heckseitigen Aufprall mit geringer Energie, beispielsweise bis zu 8 km/h, möglichst gering zu halten, wird gefordert, zwischen der nachgiebigen Stoßfängerabdeckung (in ihrem Normalzustand) einerseits und starren Bestandteilen des Kraftfahrzeugs andererseits einen vorgegebenen Mindestabstand, beispielsweise 50 bis 90 mm, zu wahren. Dadurch wird es möglich, die Aufprallenergie allein durch Verformung der Stoßfängerabdeckung, d.h. ohne Beschädigung starrer Teile des Fahrzeugaufbaus, abzubauen. Da die Hecktür üblicherweise ebenfalls aus steifem Material, in der Regel Blech, besteht, bedeutet diese Forderung, daß die Stoßfängerabdeckung in Längsschnitten durch das Fahrzeug relativ weit über die Hecktür vorsteht. Dies wiederum bedeutet große stilistische Einschränkungen, da im Prinzip in dem betrachteten Längsschnitt die im wesentlichen senkrecht verlaufende Hecktür mit der dort im wesentlichen horizontal verlaufenden oberen Wand der Stoßfängerabdeckung dann einen ausgeprägten Winkel von etwa 90° bildet. Schlagwortartig kann man von einem stufenartigen Vorsprung sprechen.
  • Ein gattungsgemäßes Kraftfahrzeugheck beschreibt die US 4,436,336 . Dort ist eine Hecktür aus Glas für ein Kraftfahrzeug beschrieben, die mit einem Rand an der Fahrzeugtür aufwärts und abwärts relativ dazu schwenkbar angelenkt ist. Dabei ist am gegenüberliegenden Rand der Hecktür ein nachgiebiger Längsstreifen aus flexiblem elastischen Werkstoff befestigt, der sich über den gesamten anderen Rand so erstreckt, dass er mindestens die Kante dieses Randes abdeckt. Zum Erzielen eines gefälligeren Erscheinungsbildes des Kraftfahrzeugs ist die Außenfläche der Schutzvorrichtung so konstruiert, dass sie mit derjenigen der Fahrzeugkarosserie fluchtet, wenn die Tür in Schließstellung ist.
  • Aus US 4,029,353 ist ein Kraftfahrzeug mit Längsträgern bekannt, die das untere Ende jeder Türöffnung begrenzen, wobei die Längsträger mit jeweils einem Schild ausgestattet sind. Diese Schilde sind dabei drehbar an dem unteren Ende jeder Tür gelagert und werden mittels einer Feder gegen die Längsträger gedrückt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, unter Berücksichtigung des erläuterten, sicherheitstechnischen Konzepts (deutlicher Längsabstand zwischen Stoßfängerabdeckung und steifen Teilen des Fahrzeugaufbaus) größere Freiheit zur Formgebung der Heckpartie des Fahrzeugs zu schaffen.
  • Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe besteht in den kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruchs, vorteilhafte Ausbildungen der Erfindung beschreiben die Unteransprüche.
  • Wesentlich für die Erfindung ist also eine nachgiebige Ausgestaltung und/oder Lagerung eines unteren Bereichs der Hecktür, so daß dieser keinen starren Bestandteil des Fahrzeugaufbaus darstellt und demgemäß im Längsschnitt weit nach hinten bis zum hinteren Endbereich der Stoßfängerabdeckung gezogen werden kann. Bei einer durch einen Heckaufprall mit niedriger Aufprallenergie hervorgerufenen Verformung allein der Stoßfängerabdeckung wirkt also diese erfindungsgemäße Unterteilung der Hecktür mit einem unteren, nachgiebigen Bereich gleichsam wie ein Bestandteil der heckseitigen Stoßfängerabdeckung, und wenn man, wie bereits bei Stoßfängerabdeckungen bekannt, dafür sorgt, daß der untere Hecktürbereich selbsttätig nach einem Stoß wieder seine ursprüngliche Form einnimmt (Selbstregenerierung), entstehen durch die erfindungsgemäß erreichte weitgehende stilistische Freiheit bei einem derartigen Unfall keine zusätzlichen Reparaturkosten.
  • Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung erläutert, deren 1 zur Erläuterung der Problematik perspektivisch von hinten einen Heckbereich eines üblichen Kraftfahrzeugs zeigt, während 2 einen Längsschnitt durch den Hecktürbereich bei der Erfindung wiedergibt.
  • Betrachtet man zunächst 1, so erkennt man bei 1 eine in üblicher Weise mit ihrem oberen Ende am Dach 2 des Fahrzeugs angelenkte Hecktür, die vollständig aus Blech besteht, also steif ist. Unterhalb der Hecktür verläuft eine Stoßfängeranordnung, von der lediglich die nachgiebige Stoßfängerabdeckung 3 gezeigt ist, die üblicherweise aus einem selbstregenerierenden Kunststoff besteht und die in solchem Abstand bzgl. der Darstellung in 1 vor den starren Teilen des Fahrzeugs (einschl. der Hecktür 1) liegt, daß bei einem Heckaufprall mit niedriger Energie diese allein durch Verformung der Stoßfängerabdeckung abgebaut wird.
  • Nachteilig bei dieser Konstruktion ist die Tatsache, daß die Stoßfängerabdeckung 3 relativ weit über die Hecktür 1 vorstehen muß, wodurch bei 4 ein Bereich entsteht, der gleichsam wie eine Stufe wirkt. Will man an der beschriebenen Wirkung der Stoßfängerverkleidung 3 festhalten, muß der Längsabstand zwischen Hecktür 1 und Stoßfängerabdeckung 3 (genauer: dem heckseitigen Ende derselben) beibehalten werden, so daß dem Stilisten die Möglichkeit genommen ist, diesen eingezogenen, störenden Bereich 4 stilistisch zu beseitigen.
  • Die Erfindung, wie sie in 2 an einem Beispiel in einem Längsschnitt durch das Fahrzeug dargestellt ist, beseitigt dieses Problem ohne Beeinträchtigung der günstigen Wirkung der dort mit 20 bezeichneten nachgiebigen Stoßfängerabdeckung dadurch, daß die allgemein mit 21 bezeichnete Hecktür in einen in üblicher Weise steif oder starr ausgeführten oberen Bereich 22 und einen unteren Bereich 23 unterteilt ist, der in sich nachgiebig aus entsprechendem Kunststoff hergestellt sein kann, hier aber ggf. auch bei 24 schwenkbar an dem oberen Teil 22 der Hecktür 21 gelagert ist. Wie ohne weiteres der Figur entnehmbar, verläuft der untere Bereich 23, ausgehend vom unteren Ende des gegenüber dem hintersten Teil 25 der Stoßfängerabdeckung 20 zurückgesetzten oberen Bereichs 22, in Richtung auf diesen hinteren Teil 25 der Stoßfängerabdeckung 20, und hier im Längsschnitt leicht gewölbt mit abnehmender Steigung. Verständlicherweise bleibt es dem Stilisten überlassen, statt dieser leichten Wölbung bzw. Krümmung auch Stufen vorzusehen; auf jeden Fall hat der Stilist durch die erfindungsgemäße Einfügung eines nachgiebigen unteren Bereichs 23 der Heckklappe 21 eine Vielzahl von Formgebungsmöglichkeiten.
  • Wie bereits gesagt, ist der untere Bereich 23 am oberen Bereich 22 der Heckklappe 21 bei 24 beispielsweise unter Verwendung von Clipsen um eine quer horizontal verlaufende Schwenkachse durch Heckaufprallkräfte schwenkbar gelagert. Bei dieser in der Darstellung der 2 im Uhrzeigersinn erfolgenden Schwenkbewegung wird die Feder 26, die an dem starren Fortsatz 27 des oberen Bereichs 22 der Hecktür 21 abgestützt ist, zusammengedrückt und damit gespannt, so daß sie nach Fortfall der Kraftbeaufschlagung von unterem Türbereich 23 und Stoßfängerabdeckung 20 den unteren Bereich 23 wieder in seine gezeichnete Ausgangslage zurückbewegt (Selbstregenerierung).
  • Während in dem gezeichneten Ausführungsbeispiel angenommen ist, daß der untere Bereich 23 der Hecktür 21 gleichsam an Verformungen der Stoßfängerverkleidung 20 teilnimmt; bietet die Erfindung auch die vorteilhafte Möglichkeit, mittels eines Crash- oder Precrash-Sensors einen motorischen Antrieb zu betätigen, der dafür sorgt, daß spätestens bei Beginn eines Heckaufpralls der untere Bereich 23 der Hecktür 21 die zuvor beschriebene Schwenkbewegung ausführt. In diesem Falle wird man zwecks Beschleunigung des Bewegungsvorgangs auf die Abstützfeder 26 verzichten; die Rückstellung des unteren Bereichs 23 kann dann auch motorisch eingeleitet werden.
  • Damit die beschriebene Schwenkbewegung des unteren Bereichs 23 der Hecktür 21 durch die Stoßfängerabdeckung 20 nicht behindert wird, ist ihre obere Fläche 28 im Längsschnitt konkav gewölbt, so daß ein Freigang für den unteren Bereich 23 bei seiner beschriebenen Schwenkbewegung geschaffen ist.
  • In der gezeichneten normalen Schließlage der Hecktür 21 ist ihr unterer Bereich 23 zweckmäßigerweise seitlich von karosserieseitigen Softpolstern umgeben, die ihn notfalls abstützen.
  • Mit der Erfindung ist also mit einfachen, die Wirkungsweise der nachgiebigen Stoßfängerabdeckung nicht beeinträchtigenden Mitteln dafür gesorgt, daß dem Stilisten große Freiheit hinsichtlich der Gestaltung des Heckbereichs des Fahrzeugs gegeben ist.

Claims (7)

  1. Kraftfahrzeugheck mit einer Hecktür und mit einer tiefer als diese verlaufenden nachgiebigen Stoßfängerabdeckung, dadurch gekennzeichnet, daß ein unterer Bereich (23) der Hecktür (21), deren anschließender oberer Bereich (22) steif ausgebildet ist, ebenfalls in Fahrzeuglängsrichtung nachgiebig ausgebildet und/oder gelagert sowie im Längsschnitt durch das Fahrzeug von dem oberen Bereich (22) der Hecktür (21) auf das freie heckseitige Ende (25) der Stoßfängerabdeckung (20) zu verläuft.
  2. Kraftfahrzeugheck nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der untere Bereich (23) bei Stoßbelastung im Längsschnitt mit seiner unteren Randpartie nach vorn schwenkend ausgebildet und/oder am oberen Bereich (22) der Hecktür (21) gelagert ist.
  3. Kraftfahrzeugheck nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine obere Wand (28) der Stoßfängerabdeckung (20) zur Schaffung eines Freigangs bei der Schwenkbewegung im Längsschnitt konkav gewölbt ist.
  4. Kraftfahrzeugheck nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß an der unteren Randpartie zumindest eine Stützfeder (26) zur Selbstregenerierung des unteren Bereichs (23) nach Verformung angreift.
  5. Kraftfahrzeugheck nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (26) an einem mit Abstand in Längsrichtung vor dem unteren Bereich (23) verlaufenden starren Fortsatz (27) des oberen Bereichs (22) der Hecktür (21) abgestützt ist.
  6. Kraftfahrzeugheck nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der untere Bereich (23) schwenkbar am oberen Bereich (22) der Hecktür (21) gelagert ist und ihm ein durch einen Crash- oder Precrash-Sensor betätigbarer Antrieb zum Verschwenken im Sinne des Einziehens in den Karosserieumfang zugeordnet ist.
  7. Kraftfahrzeugheck nach einen der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß bei geschlossener Hecktür (21) sich ihr unterer Bereich (23) zwischen karosserieseitigen Softpolstern befindet.
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