DE102010023460B4 - Doppeltwirkender Einschnapp-Glasträger für eine Fahrzeugtür - Google Patents

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Abstract

Einschnapp-Glasträger (24), der mit einer Fensterheberanordnung (22) in Eingriff bringbar ist, um ein bewegliches Türglas (26), das ein Glashalterungsloch (28) aufweist, mittels Schnappbefestigung an dem Einschnapp-Glasträger (24) anzubringen, wobei der Einschnapp-Glasträger (24) umfasst: eine Glasträgerbasis (30); einen Fensterheber-Befestigungsabschnitt (32), der sich von der Glasträgerbasis (30) erstreckt; einen Glashalterungsabschnitt (34), der sich parallel zu dem Fensterheber-Befestigungsabschnitt (32) und in Beabstandung zu diesem von der Glasträgerbasis (30) erstreckt, um einen Spalt (52) zu definieren, der so ausgelegt ist, dass er das Türglas (26) darin aufnimmt; und einen Schnappfinger (54), der sich auslegerartig von der Glasträgerbasis (30) erstreckt und der umfasst: einen vertikalen Abschnitt (60), der sich parallel zu dem Stützfinger (46) an derselben Seite des Türglases (26) wie der Stützfinger (46) erstreckt, eine Halterungsnase (62), die sich von dem vertikalen Abschnitt (60) in den Spalt (52) hinein erstreckt und so ausgelegt ist, dass sie funktional mit dem Glashalterungsloch (28) in Eingriff steht, einen Gelenkpunkt (56), der sich benachbart zu der Glasträgerbasis (30) auf derselben Seite des Spalts (52) wie der Fensterheber-Befestigungsabschnitt (32) befindet, und ein Federbein (58), das sich von dem Gelenkpunkt (56) durch den Spalt (52) hindurch zu dem vertikalen Abschnitt (60) erstreckt, wobei der Gelenkpunkt (56) eine Steifigkeit aufweist, die geringer als die Steifigkeit des vertikalen Abschnitts (60) ist.

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung betrifft allgemein bewegliche Fenster in Fahrzeugtüren und im Spezielleren einen Einschnapp-Glasträger für bewegliche Fenster in Fahrzeugtüren, der mit einer Fensterheberanordnung in Eingriff bringbar ist, um ein bewegliches Türglas, das ein Glashalterungsloch aufweist, mittels Schnappbefestigung an dem Einschnapp-Glasträger anzubringen. Solch Einschnapp-Glasträger wird der Art nach beispielweise in der WO 2007/060037 A1 beschrieben.
  • Einschnapp-Seitenglashalter stehen in Verwendung, um bewegliche Glaselemente in Kraftfahrzeugtüren in Position zu halten. Eine Beschränkung dieser Einschnapp-Glashalter liegt jedoch in deren relativ geringem Widerstandsvermögen gegenüber Ausziehkräften, was zur Folge hat, dass das Glas nicht an dem Halter festgehalten werden kann, wenn das Glas in seiner vollständig oberen Stellung eingefroren ist und durch einen Fahrzeuginsassen eine große Umkehrbelastung auf einen manuellen Fensterheber (Kurbelgriff an der Innenseite) ausgeübt wird. Und insbesondere bei hinteren Seitentüren mit einfach geführten, manuellen Hebern (dem ungünstigsten Zustand, da die Umkehrbelastung hier auf einen einzigen Glashalter ausgeübt wird) können die Umkehrbelastungen sogar bis zu 700 Newton erreichen. Um der Belastung standzuhalten, wird somit für diese Auslegungen eine herkömmliche Glashalterungsanordnung mit einem Klemmenmechanismus oder eine Anordnung mit einem Stift in dem Glas verwendet. Die Klemmenmechanismen sind jedoch im Allgemeinen schwerer und teurer und erfordern während der Montage einen größeren Kraftaufwand als erwünscht.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, eine Lösung für die zuvor beschriebene Problematik anzugeben.
  • KURZFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Diese Aufgabe wird mit einem Einschnapp-Glasträger mit den Merkmalen des Anspruch 1 oder des Anspruchs 7 gelöst.
  • In einer Ausführungsform wird ein Einschnapp-Glasträger erwogen, der mit einer Fensterheberanordnung in Eingriff bringbar ist, um ein bewegliches Türglas, das ein Glashalterungsloch aufweist, mittels Schnappbefestigung an dem Einschnapp-Glasträger anzubringen. Der Einschnapp-Glasträger kann umfassen: eine Glasträgerbasis, einen Fensterheber-Befestigungsabschnitt, der sich von der Glasträgerbasis erstreckt, einen Glashalterungsabschnitt und einen Schnappfinger. Der Glashalterungsabschnitt kann sich parallel zu dem Fensterheber-Befestigungsabschnitt und in Beabstandung zu diesem von der Glasträgerbasis erstrecken, um einen Spalt zu definieren, der das Türglas darin aufnimmt. Der Schnappfinger, der sich auslegerartig von der Glasträgerbasis erstreckt, umfasst einen vertikalen Abschnitt, der sich parallel zu dem Stützfinger an derselben Seite des Türglases wie der Stützfinger erstreckt, eine Halterungsnase, die sich von dem vertikalen Abschnitt in den Spalt hinein erstreckt und mit dem Glashalterungsloch in Eingriff steht, einen Gelenkpunkt, der sich benachbart zu der Glasträgerbasis auf derselben Seite des Spalts wie der Fensterheber-Befestigungsabschnitt befindet, und ein Federbein, das sich von dem Gelenkpunkt durch den Spalt hindurch zu dem vertikalen Abschnitt erstreckt, wobei der Gelenkpunkt eine Steifigkeit aufweist, die geringer als die Steifigkeit des vertikalen Abschnitts ist.
  • In einer Ausführungsform wird ein Einschnapp-Glasträger erwogen, der mit einer Fensterheberanordnung in Eingriff bringbar ist, um ein bewegliches Türglas, das ein Glashalterungsloch aufweist, mittels Schnappbefestigung an dem Einschnapp-Glasträger anzubringen. Der Einschnapp-Glasträger kann umfassen: eine Glasträgerbasis, einen Fensterheber-Befestigungsabschnitt, der sich von der Glasträgerbasis erstreckt, einen Glashalterungsabschnitt und einen Schnappfinger. Der Glashalterungsabschnitt kann sich parallel zu dem Fensterheber-Befestigungsabschnitt und in Beabstandung zu diesem von der Glasträgerbasis erstrecken, um einen Spalt zu definieren, der so ausgelegt ist, dass er das bewegliche Türglas darin aufnimmt, wobei der Glashalterungsabschnitt ein Paar Stützfinger, die sich von der Glasträgerbasis aufwärts zu einem Paar freier Enden erstrecken, und einen sich horizontal erstreckenden Stützträger, der sich zwischen den freien Enden des Stützfingers erstreckt und von diesen getragen wird, umfasst. Der Schnappfinger, der sich im Allgemeinen parallel zu dem Stützfinger auslegerartig von der Glasträgerbasis aufwärts erstreckt, kann umfassen: einen vertikalen Abschnitt, der sich parallel zu dem Stützfinger an derselben Seite des Türglases wie der Stützfinger erstreckt, eine Halterungsnase, die sich von dem vertikalen Abschnitt in den Spalt hinein erstreckt und so ausgelegt ist, dass sie funktional mit dem Glashalterungsloch in Eingriff steht, einen Gelenkpunkt, der sich benachbart zu der Glasträgerbasis auf derselben Seite des Spalts wie der Fensterheber-Befestigungsabschnitt befindet, ein Federbein, das sich von dem Gelenkpunkt durch den Spalt hindurch zu dem vertikalen Abschnitt erstreckt, und eine obere Glasraste, die sich von dem Schnappfinger dem Spalt abgewandt unterhalb des Stützträgers und mit diesem in Eingriff bringbar, wenn eine Fensterausziehbelastung auf den Einschnapp-Glasträger ausgeübt wird, erstreckt.
  • Ein Vorteil einer Ausführungsform besteht darin, dass die Haltekraft, mit welcher das Fensterglas an dem Glashalter festgehalten wird, beträchtlich erhöht wird, wobei wie bisher eine Einschnapp-Glashalterungsvorkehrung zum Einsatz kommen kann. Der Einschnapp-Glasträger ermöglicht eine geringe Einsetz-Kraftaufwendung bei der Montage, wobei dennoch eine hohe Auszieh-Rückhaltekraft beibehalten wird. Darüber hinaus kann der Einschnapp-Glasträger als ein einzelnes Stück geformt werden. Außerdem werden durch die Einschnappauslegung eine geringere Montagekomplexität und eine Zeitersparnis gegenüber einem Klemmenmechanismus oder einem Stift-Befestigungsmechanismus erzielt.
  • Ein Vorteil einer Ausführungsform liegt darin, dass der Einschnapp-Glasträger bei Verwendung unterschiedlicher Formeinsätze mehrere Glasdicken aufnehmen kann.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine teilweise schematische Perspektivansicht eines Abschnitts einer beweglichen Fensteranordnung zur Verwendung in einer Fahrzeugtür.
  • 2 ist eine Perspektivansicht eines Einschnapp-Glasträgers und eines Abschnitts eines Türglases.
  • 3 ist eine teilweise im Querschnitt dargestellte Perspektivansicht, in der die Bauteile aus 2 aus einer anderen Blickrichtung gezeigt sind.
  • 4 ist eine Perspektivansicht eines Einschnapp-Glasträgers und eines Abschnitts eines Türglases gemäß einer zweiten Ausführungsform.
  • 5 ist eine Seitenrissansicht des Einschnapp-Glasträgers gemäß der zweiten Ausführungsform.
  • 6 ist eine Aufrissansicht des Einschnapp-Glasträgers gemäß der zweiten Ausführungsform.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG
  • In 13, auf welche nun Bezug genommen wird, sind Abschnitte einer allgemein unter 20 angegebenen, beweglichen Fensteranordnung gezeigt. Die bewegliche Fensteranordnung 20 umfasst eine Fensterheberanordnung 22 (von welcher ein Abschnitt schematisch in 1 gezeigt ist). Ein Einschnapp-Glasträger 24 wird von der Fensterheberanordnung 22 in Eingriff genommen und aufwärts und abwärts gezogen. Ein bewegliches Seitentürglas 26 wird durch den Einschnapp-Glasträger 24 in Position gehalten, welcher auch die Auf- und Abbewegung des Glases 26 bewirkt. Das Glas 26 umfasst ein Glashalterungsloch 28, und ein Glasträger 24 ist so ausgelegt, dass er das Glas 26 so weit in den Glasträger 24 gleiten lässt, bis das Glashalterungsloch 28 von dem Glasträger 24 in Eingriff genommen wird. Durch diese Einschnappanordnung wird der Kraftaufwand verringert, der nötig ist, um die Tür zusammenzusetzen.
  • Wenn hier auf Glas Bezug genommen wird, so können darunter auch andere Materialarten [engl.: ”types materials”] für bewegliche Fenster in Fahrzeugen mit eingeschlossen sein, wie beispielsweise Kunststoffe und Schichten aus anderen Materialien, die als Fenster Verwendung finden. Außerdem ist das Glas 26 hier zwar in Bezug auf eine Seitentür eines Fahrzeugs beschrieben, das Glas 26 kann jedoch auch an einer beliebigen anderen Stelle zum Einsatz kommen, an der bewegliches Glas an einem Fahrzeug verwendet wird, beispielsweise an Schiebetüren, Hubtüren, Mitteltüren und absenkbaren Heckscheiben oder an anderen, ähnlichen Stellen.
  • Der Glasträger 24 kann, falls gewünscht, als ein einziges, monolithisches Stück geformt sein, und umfasst eine Glasträgerbasis 30, von welcher aus sich ein Fensterheber-Befestigungsabschnitt 32 und ein Glashalterungsabschnitt 34 erstrecken. Die Glasträgerbasis 30 kann außerdem eine erste Glasstützleiste 40 und eine zweite Glasstützleiste 41, auf welchen ein unterer Rand 42 des Glases 26 aufliegt, umfassen.
  • Der Fensterheber-Befestigungsabschnitt 32 ist so ausgelegt, dass er mit der Fensterheberanordnung 22 in Eingriff steht und von dieser in seiner Auf- und Abbewegung angetrieben wird. Der Fensterheber-Befestigungsabschnitt 32 steht auch mit einer ersten Seite 36 des Glases 26 in Eingriff. Der Glashalterungsabschnitt 34 steht mit einer zweiten, entgegengesetzten Seite 38 des Glases 26 in Eingriff und greift in das Glashalterungsloch 28 ein.
  • Der Glashalterungsabschnitt 34 umfasst eine Schnappfingerbasis 44, die einen Teilabschnitt der Glasträgerbasis 30 bildet und von der aus sich ein Paar von Stützfingern 46 aufwärts erstreckt. Ein horizontaler Stützträger 48 erstreckt sich zwischen den oberen Enden der Stützfinger 46 und wird von diesen getragen. Der horizontale Stützträger 48 umfasst eine geneigte Seite 50, die der zweiten Seite des Glases 38 zugewandt ist und dazu beiträgt, den unteren Rand 42 des Glases 26 in einen Spalt 52 zwischen dem Fensterheber-Befestigungsabschnitt 32 und dem Glashalterungsabschnitt 34 hineinzuführen.
  • Der Glashalterungsabschnitt 34 umfasst außerdem einen Schnappfinger 54, der sich zwischen den beiden Stützfingern 46 von der Schnappfingerbasis 44 aufwärts erstreckt. Der Schnappfinger 54 bildet an der Stelle eines Gelenkpunkts 56, die sich an der den Stützfingern 46 entgegengesetzten Seite des Glases 26 befindet, eine Verbindung mit der Schnappfingerbasis 44. Ein Federbein 58 erstreckt sich von dem Gelenkpunkt 56 unter dem unteren Rand 42 des Glases 26 zu einem vertikalen Abschnitt 60 des Schnappfingers 54, der sich auf derselben Seite des Glases 26 wie der Stützfinger 46 und der horizontale Stützträger 48 befindet. Der vertikale Abschnitt 60 ist näher bei dem Glas gelegen als der horizontale Stützträger 48.
  • Eine Halterungsnase 62 erstreckt sich von dem vertikalen Abschnitt 60 heraus in den Spalt 52 hinein. Die Halterungsnase 62 umfasst eine sich verjüngende Oberseite 64, welche bewirkt, dass sich der Schnappfinger 54 nach außen biegt, während das Glas 26 in dem Spalt 52 in Position geschoben wird. Die Halterungsnase 62 umfasst auch eine untere Glasraste 66, die sich von der Halterungsnase 62 abwärts erstreckt und von dem vertikalen Abschnitt 60 um eine Distanz beabstandet ist, die größer als die Dicke des Glases 26 ist. Die Halterungsnase 62 und die untere Glasraste 66 sind so gelegen, dass wenn sich das Glas 26 in seiner Montageposition befindet, sich die Halterungsnase 62 durch das Glashalterungsloch 28 hindurch erstreckt und sich die untere Glasraste 66 über einen unteren Rand des Glashalterungslochs 28 erstreckt. Die untere Glasraste 66 ist optional und kann, sofern gewünscht, weggelassen werden.
  • Eine obere Glasraste 68 erstreckt sich unmittelbar unterhalb des oberen Endes des vertikalen Abschnitts 60 aus dem vertikalen Abschnitt 60 heraus von dem Glas 26 weg. Die obere Glasraste 68 befindet sich unmittelbar unterhalb des horizontalen Stützträgers 48, wobei ein kleiner Spalt zwischen den beiden verbleibt.
  • Es werden nun die Montage und die Betriebsweise der beweglichen Fensteranordnung 20 erörtert. Der Fensterheber-Befestigungsabschnitt 32 des Einschnapp-Glasträgers 24 wird an der Fensterheberanordnung 22 angebracht. Das Glas 26 wird von oberhalb des Trägers 24 nach unten geschoben. Während das Glas 26 nach unten geschoben wird, wird das Glas 26 durch den gekrümmten oberen Rand des Fensterheber-Befestigungsabschnitts 32 und die geneigte Seite 50 des horizontalen Stützträgers 48 in den Spalt 52 hinein geführt.
  • Danach tritt, während das Glas 26 in den Spalt 52 hinein gleitet, der untere Rand 42 des Glases 26 mit der sich verjüngenden Oberseite 64 der Halterungsnase 62 in Kontakt. Indem das Glas 26 weiter abwärts geschoben wird, bewirkt das Glas 26, dass sich der Schnappfinger 54 nach außen biegt, wodurch die Halterungsnase 62 beiseite geschoben wird. Das freie Ende oben an dem vertikalen Abschnitt 60 ist niedrig genug, damit der Schnappfinger 54 unter dem horizontalen Stützträger 48 verschoben werden kann, wodurch es ermöglicht wird, dass sich der Schnappfinger 54 aus dem Spalt 52 hinaus biegen lässt. Der vertikale Abschnitt 60 des Schnappfingers 54 ist so ausgelegt, dass er eine höhere Steifigkeit als der Gelenkpunkt 56 aufweist, so dass durch diesen Steifigkeitsunterschied, gepaart mit der Gestalt des Federbeins 58 und des vertikalen Abschnitts 60, der Schnappfinger 54 sich am meisten an dem Gelenkpunkt 56 biegt, wodurch die Einsetzkräfte niedrig gehalten werden können. Wenn das Glas 26 die Montageposition erreicht, richten sich die Halterungsnase 62 und die untere Glasraste 66 mit dem Glashalterungsloch 28 in dem Glas 26 aus. Der Schnappfinger 54 schwenkt dann in den Spalt 52 hinein zurück, wobei er die Halterungsnase 62 und die untere Glasraste 66 in das Glashalterungsloch 28 hinein drückt. Die untere Glasraste 66 ist dabei behilflich, die Halterungsnase 62 in dem Loch 28 in Position zu halten. Das Fensterglas 26 ist nun an dem Einschnapp-Glasträger 24 befestigt und kann zusammen mit der Fensterheberanordnung 22 auf und ab bewegt werden. Diese Anordnung erlaubt einen Glaseinbau unter minimalem Kräfteaufwand.
  • Sollte eine Situation eintreten, in der eine hohe Fenster-Abwärtsbelastung durch die Fensterheberanordnung 22 ausgeübt wird, das Glas 26 jedoch in einer oben befindlichen (geschlossenen Position) klemmt, so schafft der Einschnapp-Glasträger 24 einen hohen Widerstand gegenüber einer Ausziehbelastung, um das Glas 26 in dem Träger 24 zu halten. Wenn nämlich eine hohe Umkehrbelastung aufgewendet wird – indem die Fensterheberanordnung 22 an dem Einschnapp-Glasträger 24 nach unten zieht – so wird durch den Eingriff der Halterungsnase 62 mit dem Glas 26 eine gewisse Biegung des Schnappfingers 54 an dem Gelenkpunkt 56 erzeugt, da der Gelenkpunkt 56 eine geringe relative Steifigkeit aufweist. Während jedoch die Biegung an dem Gelenkpunkt auftritt, hebt sich der vertikale Abschnitt 60 relativ zu dem horizontalen Stützträger 48 und tritt der horizontale Stützträger 48 mit der oberen Glasraste 68 an dem Schnappfinger 54 in Eingriff. An diesem Punkt ist der horizontale Stützträger 48 nicht nur dabei behilflich, die Halterungsnase 62 in dem Glas 26 zu halten, sondern unterstützt er auch den Schnappfinger 54 dabei, die beträchtlichen Fensterumkehrbelastungen zu absorbieren. Die vertikale Belastung kann nun, anstatt zur Gänze durch das Federbein 58 und den Gelenkpunkt 56 zu gehen, zum Großteil durch den horizontalen Stützträger 48, durch die Stützfinger 46 und zu der Glasträgerbasis 30 hin geführt werden. Überdies können der horizontale Stützträger 48, die Stützfinger 46 und die Basis 30, da sie sich während der Installation nicht biegen müssen, viel robuster und steifer ausgeführt sein als der Schnappfinger 54 (insbesondere an dem Gelenkpunkt 56). Dadurch wird die Glashalterungslastaufnahmefähigkeit des Einschnapp-Glasträgers 24 beträchtlich erhöht.
  • Da sich der Gelenkpunkt 56 auf der dem vertikalen Abschnitt 60 des Schnappfingers 54 entgegengesetzten Seite des Glases 26 befindet, ist er dabei behilflich, zu gewährleisten, dass der Schnappfinger 54 während eines mit hoher Umkehrbelastung verbundenen Vorgangs mit dem Glas 26 in Eingriff bleibt.
  • In 46 ist eine zweite Ausführungsform veranschaulicht. Da diese Ausführungsform der ersten ähnlich ist, werden ähnliche Bauteilnummern für ähnliche Bauteile verwendet, allerdings mit Zahlen aus der Hunderterreihe. In dieser Ausführungsform hält der Einschnapp-Glasträger 124 nach wie vor ein Türglas 126 in einem Spalt 152 zwischen einem Fensterheber-Befestigungsabschnitt 132 und einem Glashalterungsabschnitt 134, die sich von einer Glasträgerbasis 130 erstrecken, in Position. Ein Schnappfinger 154 umfasst nach wie vor einen Gelenkpunkt 156, der viel weniger steif als ein vertikaler Abschnitt 160 ist und sich auf der diesem entgegengesetzten Seite des Glases 126 befindet, wobei diese beiden Elemente durch ein Federbein 158 verbunden sind. Eine Halterungsnase 162 erstreckt sich von dem vertikalen Abschnitt 160 in den Spalt 152 hinein und kann von dem vertikalen Abschnitt 160 beabstandet eine optionale, untere Glasraste 166 umfassen. Eine obere Glasraste 168 erstreckt sich von dem vertikalen Abschnitt 160 unmittelbar unterhalb eines horizontalen Stützträgers 148, der sich zwischen einem Paar von Stützfingern 146 erstreckt.
  • Die erste Glasstützleiste 140 und die zweite Glasstützleiste 141 können anders als in der ersten Ausführungsform ausgerichtet sein, um einen anders geformten unteren Rand 142 des Glases 126 aufzunehmen. Überdies können die verschiedenen Gewichtserleichterungsausnehmungen und Versteifungsflansche (ohne Bezugszahlen) im Vergleich zu der ersten Ausführungsform etwas verändert sein, was sich jedoch nicht auf die Gesamtanordnung oder -betriebsweise des Einschnapp-Glasträgers 124, wie er in Bezug auf die erste Ausführungsform beschrieben worden ist, auswirkt.
  • Bei einem in dieser Ausführungsform gezeigten Merkmal, welches auch in der ersten Ausführungsform verwendet werden kann, handelt es sich um ein Paar von Glasdickenanpassungsbelägen 174 (in 5 gezeigt). Die Anpassungsbeläge 714 erstrecken sich von dem Fensterheber-Befestigungsabschnitt 132 in den Spalt 152 hinein. Die Anpassungsbeläge 174 wirken unterstützend bei der Bestimmung der tatsächlichen Breite des Spalts 152, da die erste Seite des Glases 136 gegen diese Beläge 174 anliegt, wobei dickere Beläge 174 das Glas 126 zu dem Glashalterungsabschnitt 134 hin drücken. Es ist wünschenswert, die Spaltbreite an die Glasdicke anzupassen, es ist jedoch nicht wünschenswert, für jede Glasdicke eine gänzlich separate Einschnapp-Glasträgerbauform zu haben. Durch die Verwendung dieser Anpassungsbeläge 174 kann durch ein einfaches Wechseln der Formeinsätze eine Veränderung der Belagdicke erreicht werden, wodurch es möglich ist, verschiedene Glasdicken aufzunehmen, ohne die Bauform des Einschnapp-Glasträgers zu verändern.

Claims (10)

  1. Einschnapp-Glasträger (24), der mit einer Fensterheberanordnung (22) in Eingriff bringbar ist, um ein bewegliches Türglas (26), das ein Glashalterungsloch (28) aufweist, mittels Schnappbefestigung an dem Einschnapp-Glasträger (24) anzubringen, wobei der Einschnapp-Glasträger (24) umfasst: eine Glasträgerbasis (30); einen Fensterheber-Befestigungsabschnitt (32), der sich von der Glasträgerbasis (30) erstreckt; einen Glashalterungsabschnitt (34), der sich parallel zu dem Fensterheber-Befestigungsabschnitt (32) und in Beabstandung zu diesem von der Glasträgerbasis (30) erstreckt, um einen Spalt (52) zu definieren, der so ausgelegt ist, dass er das Türglas (26) darin aufnimmt; und einen Schnappfinger (54), der sich auslegerartig von der Glasträgerbasis (30) erstreckt und der umfasst: einen vertikalen Abschnitt (60), der sich parallel zu dem Stützfinger (46) an derselben Seite des Türglases (26) wie der Stützfinger (46) erstreckt, eine Halterungsnase (62), die sich von dem vertikalen Abschnitt (60) in den Spalt (52) hinein erstreckt und so ausgelegt ist, dass sie funktional mit dem Glashalterungsloch (28) in Eingriff steht, einen Gelenkpunkt (56), der sich benachbart zu der Glasträgerbasis (30) auf derselben Seite des Spalts (52) wie der Fensterheber-Befestigungsabschnitt (32) befindet, und ein Federbein (58), das sich von dem Gelenkpunkt (56) durch den Spalt (52) hindurch zu dem vertikalen Abschnitt (60) erstreckt, wobei der Gelenkpunkt (56) eine Steifigkeit aufweist, die geringer als die Steifigkeit des vertikalen Abschnitts (60) ist.
  2. Einschnapp-Glasträger nach Anspruch 1, wobei der Glashalterungsabschnitt (34) umfasst: ein Paar Stützfinger (46), die sich von der Glasträgerbasis (30) zu einem Paar freier Enden erstrecken, und einen Stützträger (48), der sich zwischen den freien Enden der Stützfinger (46) erstreckt und von diesen getragen wird, und eine obere Glasraste (68), die sich von dem vertikalen Abschnitt (60) dem Spalt (52) abgewandt benachbart zu dem Stützträger (48) und mit diesem in Eingriff bringbar, wenn eine Fensterausziehbelastung auf den Einschnapp-Glasträger (24) ausgeübt wird, erstreckt.
  3. Einschnapp-Glasträger nach Anspruch 2, wobei der Stützträger (48) eine geneigte Fläche (50) umfasst, die von der Glasträgerbasis (30) abgewandt ist, die sich zu dem Spalt (52) hin erstreckt, während sich die geneigte Fläche (50) zu der Glasträgerbasis (30) hin erstreckt.
  4. Einschnapp-Glasträger nach Anspruch 1, wobei die Halterungsnase (62) eine untere Glasraste (66) umfasst, die sich von der Halterungsnase (62) zu der Glasträgerbasis (30) hin erstreckt, wobei die untere Glasraste (66) so ausgelegt ist, dass sie mit einem Rand des Glashalterungslochs (28) in Eingriff steht.
  5. Einschnapp-Glasträger nach Anspruch 1, wobei die Halterungsnase (62) eine von der Glasträgerbasis (30) abgewandte, sich verjüngende Fläche (64) aufweist, die sich zu der Glasträgerbasis (30) hin verjüngt, wenn sich die Halterungsnase (62) auswärts in den Spalt (52) hinein erstreckt.
  6. Einschnapp-Glasträger nach Anspruch 1, wobei der Fensterheber-Befestigungsabschnitt (32) einen Glasdickenanpassungsbelag umfasst, der sich in den Spalt (52) hinein erstreckt, um eine Breite des Spalts (52) zwischen dem Glasdickenanpassungsbelag und dem Glashalterungsabschnitt (34) zu definieren.
  7. Einschnapp-Glasträger (24), der mit einer Fensterheberanordnung (22) in Eingriff bringbar ist, um ein bewegliches Türglas (26), das ein Glashalterungsloch (28) aufweist, mittels Schnappbefestigung an dem Einschnapp-Glasträger (24) anzubringen, wobei der Einschnapp-Glasträger (24) umfasst: eine Glasträgerbasis (30); einen Fensterheber-Befestigungsabschnitt (32), der sich von der Glasträgerbasis (30) erstreckt; einen Glashalterungsabschnitt (34), der sich parallel zu dem Fensterheber-Befestigungsabschnitt (32) und in Beabstandung zu diesem von der Glasträgerbasis (30) erstreckt, um einen Spalt (52) zu definieren, der so ausgelegt ist, dass er das bewegliche Türglas (26) darin aufnimmt, wobei der Glashalterungsabschnitt (34) ein Paar Stützfinger (46), die sich von der Glasträgerbasis (30) aufwärts zu einem Paar freier Enden erstrecken, und einen sich horizontal erstreckenden Stützträger (48), der sich zwischen den freien Enden der Stützfinger (46) erstreckt und von diesen getragen wird, umfasst; und einen Schnappfinger (54), der sich im Allgemeinen parallel zu dem Stützfinger (46) auslegerartig von der Glasträgerbasis (30) aufwärts erstreckt, und der umfasst: einen vertikalen Abschnitt (60), der sich parallel zu dem Stützfinger (46) an derselben Seite des Türglases (26) wie der Stützfinger (46) erstreckt, eine Halterungsnase (62), die sich von dem vertikalen Abschnitt (60) in den Spalt (52) hinein erstreckt und so ausgelegt ist, dass sie funktional mit dem Glashalterungsloch (28) in Eingriff steht, einen Gelenkpunkt (56), der sich benachbart zu der Glasträgerbasis (30) auf derselben Seite des Spalts (52) wie der Fensterheber-Befestigungsabschnitt (32) befindet, ein Federbein (58), das sich von dem Gelenkpunkt (56) durch den Spalt (52) hindurch zu dem vertikalen Abschnitt (60) erstreckt, und eine obere Glasraste (68), die sich von dem Schnappfinger (54) dem Spalt (52) abgewandt unterhalb des Stützträgers (48) und mit diesem in Eingriff bringbar, wenn eine Fensterausziehbelastung auf den Einschnapp-Glasträger (24) ausgeübt wird, erstreckt.
  8. Einschnapp-Glasträger nach Anspruch 7, wobei die Halterungsnase (62) eine aufwärts gewandte, sich verjüngende Fläche (64) umfasst, die sich nach unten verjüngt, wenn sich die Halterungsnase (62) nach außen in den Spalt (52) hinein erstreckt.
  9. Einschnapp-Glasträger nach Anspruch 7, wobei die Halterungsnase (62) eine untere Glasraste (66) umfasst, die sich von der Halterungsnase (62) abwärts erstreckt, wobei die untere Glasraste (66) so ausgelegt ist, dass sie mit einem unteren Rand des Glashalterungslochs (28) in Eingriff steht.
  10. Einschnapp-Glasträger nach Anspruch 7, wobei der Fensterheber-Befestigungsabschnitt (32) einen Glasdickenanpassungsbelag umfasst, der sich in den Spalt (52) hinein erstreckt, um eine Breite des Spalts (52) zwischen dem Glasdickenanpassungsbelag und dem Glashalterungsabschnitt (34) zu definieren.
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