DE102009047857A1 - Einschnapp-Glashalterung für eine Fahrzeugtür - Google Patents

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Abstract

Es wird ein mit einer Fensterheberanordnung in Eingriff bringbarer Einschnapp-Glasträger zur Schnappbefestigung eines beweglichen Türglases mit einem Glashalterungsloch an dem Glasträger offenbart. Der Glasträger kann eine Glasträgerbasis und einen Federfinger umfassen. Der Federfinger kann sich von der Basis auslegerartig erstrecken und einen von der Basis beabstandeten und mit dem Halterungsloch in Eingriff tretenden Widerhaken umfassen. Der Federfinger kann benachbart zu der Basis auch einen Federfingerhals umfassen, der an einer Befestigungsstelle eine Verbindung mit der Basis bildet, wobei sich der Federfingerhals verjüngt und eine Krümmung aufweist, die so ausgelegt ist, dass sie die Befestigungsstelle direkt unter einem Rand des Glases ausrichtet, wenn das Glas an dem Glasträger montiert wird. Der Einschnapp-Glasträger kann auch unter dem Widerhaken befindliche, säbelzahnförmige Rippen sowie eine Stützbrücke für den Federfinger umfassen.

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung betrifft allgemein bewegliche Fenster in Fahrzeugtüren und im Spezielleren Glasträger für bewegliche Fenster in Fahrzeugtüren.
  • Einschnapp-Seitenglashalter stehen in Verwendung, um bewegliche Glaselemente in Kraftfahrzeugtüren in Position zu halten. Eine Beschränkung dieser Einschnapp-Glashalter liegt in deren Unfähigkeit, das Glas an dem Halter festzuhalten, wenn das Glas in seiner vollständig oberen Stellung eingefroren ist und eine übermäßige Umkehrbelastung auf einen manuellen Heber ausgeübt wird. Und insbesondere bei hinteren Seitentüren mit einfach geführten, manuellen Hebern (dem ungünstigsten Zustand, da die Umkehrbelastung hier auf ein einziges Einschnappmerkmal ausgeübt wird) können die auf den Glashalter ausgeübten Umkehrbelastungen bis zu 700 Newton erreichen. Somit wird für diese Auslegungen eine herkömmliche Glashalterungsanordnung mit einem Klemmenmechanismus verwendet, um der Belastung standzuhalten. Die Klemmenmechanismen sind jedoch im Allgemeinen schwerer und teurer und erfordern einen größeren Kraftaufwand während der Montage.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • In einer Ausführungsform wird ein mit einer Fensterheberanordnung in Eingriff bringbarer Einschnapp-Glasträger zur Schnappbefestigung eines beweglichen Türglases mit einem Glashalterungsloch an dem Einschnapp-Glasträger erwogen. Der Einschnapp-Glasträger kann eine Glasträgerbasis und einen Federfinger umfassen. Der Federfinger kann sich von der Glasträgerbasis auslegerartig erstrecken und einen von der Basis beabstandeten und mit dem Glashalterungsloch in Eingriff tretenden Glashalterungswiderhaken umfassen. Der Federfinger kann benachbart zu der Glasträgerbasis auch einen Federfingerhals umfassen, der an einer Befestigungsstelle eine Verbindung mit der Glasträgerbasis bildet, wobei der Federfingerhals eine Krümmung aufweist, die so ausgelegt ist, dass sie die Befestigungsstelle direkt unter einem Rand des Türglases ausrichtet, wenn das Türglas an dem Einschnapp-Glasträger montiert wird.
  • In einer Ausführungsform wird ein mit einer Fensterheberanordnung in Eingriff bringbarer Einschnapp-Glasträger zur Schnappbefestigung eines beweglichen Türglases mit einem Glashalterungsloch an dem Einschnapp-Glasträger erwogen. Der Einschnapp-Glasträger kann eine Glasträgerbasis und einen Federfinger umfassen. Der Federfinger kann sich auslegerartig von der Glasträgerbasis erstrecken und kann einen von der Basis beabstandeten und mit dem Glashalterungsloch in Eingriff stehenden Glashalterungswiderhaken sowie, benachbart zu der Glasträgerbasis, einen Federfingerhals umfassen, der an einer Befestigungsstelle eine Verbindung mit der Glasträgerbasis bildet. Eine erste Seite des Glashalterungswiderhakens kann von der Glasträgerbasis abgewandt und verjüngt sein, um zu bewirken, dass sich den Federfinger während der Montage des Türglases an dem Einschnapp-Glasträger in Bezug auf das Türglas nach außen biegt, und eine zweite Seite des Glashalterungswiderhakens kann der Glasträgerbasis zugewandt sein und eine erste Rippe umfassen, die sich zu der Glasträgerbasis hin erstreckt und sich in dem Maß von der Basis weg verjüngt, in dem sich die erste Rippe von einer Spitze des Glashalterungswiderhakens zu dem Federfinger hin erstreckt.
  • In einer Ausführungsform wird ein mit einer Fensterheberanordnung in Eingriff bringbarer Einschnapp-Glasträger zur Schnappbefestigung eines beweglichen Türglases mit einem Glashalterungsloch an dem Einschnapp-Glasträger erwogen. Der Einschnapp-Glasträger kann eine Glasträgerbasis und einen Federfinger umfassen, welcher sich auslegerartig von der Glasträgerbasis erstreckt, einen von der Basis beabstandeten Glashalterungswiderhaken umfasst, der so ausgelegt ist, dass er mit dem Glashalterungsloch in Eingriff steht, wobei benachbart zu der Glasträgerbasis ein Federfingerhals ausgebildet ist, der an einer Befestigungsstelle eine Verbindung mit der Glasträgerbasis bildet. Der Glasträger kann auch umfassen: einen Stützbrückenfinger, der sich von der Glasträgerbasis im Allgemeinen parallel zu dem Federfinger erstreckt, und eine Stützbrücke, die an einem der Glasträgerbasis entgegengesetzten Ende eine Verbindung zwischen dem Stützbrückenfinger und dem Federfinger bildet.
  • Ein Vorteil einer Ausführungsform besteht darin, dass die Haltekraft mit welcher das Fensterglas an dem Glashalter festgehalten wird, beträchtlich erhöht wird, wobei wie bisher eine Einschnapp-Glashalterungsvorkehrung zum Einsatz kommen kann. Darüber hinaus kann der Einschnapp-Glasträger als ein einzelnes Stück gefertigt werden. Außerdem wird durch die Einschnappauslegung eine geringere Montagekomplexität und eine Zeitersparnis gegenüber einem Klemmenmechanismus erzielt.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine schematische Perspektivansicht eines Abschnitts einer beweglichen Fensteranordnung zur Verwendung in einer Fahrzeugtür.
  • 2 ist eine Perspektivansicht eines Einschnapp-Glasträgers und eines Abschnitts eines Türglases.
  • 3 ist eine Perspektivansicht ähnlich wie 2, in der jedoch die Bauteile aus einer anderen Richtung gezeigt sind.
  • 4 ist eine Ansicht ähnlich wie 3 jedoch ohne Türglas.
  • 5 ist eine Perspektivansicht eines Abschnitts des Einschnapp-Glasträgers samt Türglas.
  • 6 ist eine Schnittansicht entlang der Linie 6-6 in 5.
  • 7 ist eine Perspektivansicht eines Abschnitts des Einschnapp-Glasträgers.
  • 8 ist eine andere Perspektivansicht eines Abschnitts des Einschnapp-Glasträgers.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG
  • In 18, auf welche nun Bezug genommen wird, sind Abschnitte einer allgemein unter 20 angegebenen, beweglichen Fensteranordnung gezeigt. Die bewegliche Fensteranordnung 20 umfasst eine Fensterheberanordnung 22 (von welcher ein Abschnitt in 1 gezeigt ist). Ein Einschnapp-Glasträger 24 wird von der Fensterheberanordnung 22 in Eingriff genommen und aufwärts und abwärts gezogen. Ein bewegliches Seitentürglas 26 wird durch den Einschnapp-Glasträger 24 in Position gehalten, welcher auch die Auf- und Abbewegung des Glases 26 bewirkt. Das Glas 26 umfasst ein Glashalterungsloch 28, und ein Glasträger 24 ist so ausgelegt, dass er das Glas 26 so weit in den Glasträger 24 gleiten lässt, bis das Glashalterungsloch 28 von dem Glasträger 24 in Eingriff genommen wird. Durch diese Einschnappanordnung wird der Kraftaufwand verringert, der nötig ist, um die Tür zusammenzusetzen.
  • Der Glasträger 24 kann, falls gewünscht, als ein einziges, monolithisches Stück geformt sein, und umfasst eine Glasträgerbasis 30, von welcher aus sich ein Fensterheber-Befestigungsabschnitt 32 und ein Glashalterungsabschnitt 34 erstrecken. Die Glasträgerbasis 30 umfasst außerdem eine erste Glasstützleiste 40 und eine zweite Glasstützleiste 41, auf welchen ein unterer Rand 42 des Glases 26 aufliegt.
  • Der Fensterheber-Befestigungsabschnitt 32 ist so ausgelegt, dass er mit der Fensterheberanordnung 22 in Eingriff tritt und von dieser in seiner Auf- und Abbewegung angetrieben wird. Der Fensterheber-Befestigungsabschnitt 32 tritt auch mit einer ersten Seite 36 des Glases 26 in Eingriff. Der Glashalterungsabschnitt 34 tritt mit einer zweiten, entgegengesetzten Seite 38 des Glases 26 in Eingriff und nimmt das Glashalterungsloch 28 in Eingriff.
  • Der Glashalterungsabschnitt 34 umfasst einen Federfinger 44, der sich benachbart zu der ersten Glasstützleiste 40 von der Trägerbasis 30 aufwärts erstreckt, und einen Stützbrückenfinger 46, der sich benachbart zu der zweiten Glasstützleiste 41 von der Trägerbasis 30 aufwärts erstreckt. Eine Federfinger-Stützbrücke 48 erstreckt sich zwischen dem Federfinger 44 und dem Stützbrückenfinger 46. Die Federfinger-Stützbrücke 48 umfasst eine sich verjüngende Seite 50, die der zweiten Seite des Glases 38 zugewandt ist und dazu beiträgt, den unteren Rand 42 des Glases in einen Spalt 52 zwischen dem Fensterheber-Befestigungsabschnitt 32 und dem Glashalterungsabschnitt 34 hineinzuführen. Die Stützbrücke 48 un terstützt den Federfinger 44 durch die Schaffung einer zusätzlichen, zu dem Fenster hin gerichteten Kraft, wodurch die Kraft des Federfingers 44 und die Glashalterungskraft verstärkt werden.
  • Der Federfinger 44 weist einen Federfingerhals 54 auf, welcher sich entlang seines Verlaufs zu der Trägerbasis 30 hin zu einer schmäleren Dicke verjüngt. Folglich erfolgt die elastische Durchfederung des Federfingers 44 während der Montage hauptsächlich in dem Hals 54, wodurch es ermöglicht wird, dass der übrige Teil des Federfingers 44 eine größere Steifigkeit behält. Der Federfingerhals 54 ist in seinem Abwärtsverlauf zu der Trägerbasis 30 hin auch nach innen gekrümmt. Diese Krümmung ist ausreichend, um zu bewirken, dass sich die Befestigungsstelle 56 des Federfingers 44 mit der Trägerbasis 30 direkt unterhalb des unteren Randes 42 des Glases 26 befindet. Durch diese Krümmung und die Abwärtsverjüngung wird bewirkt, dass die Befestigungsstelle 56 gewissermaßen wie eine Scharnierstelle wirkt. Da diese Scharnierstelle unter dem Glas 26 zentriert ist, ist eine Last zwischen dem Glasträger 24 und dem Glas 26 (verursacht durch hohe Belastungen bei der Fensterabwärtsbewegung) in reiner Spannung. Dies erlaubt wiederum eine Minimierung der Glaseinbaukräfte bei gleichzeitiger Beibehaltung der Fähigkeit, relativ höheren Glashalterungskräften standzuhalten.
  • Der Federfinger 44 umfasst auch einen Glashalterungswiderhaken 58, der sich von dem Federfinger 44 heraus in den Spalt 52 hinein erstreckt. Der Glashalterungswiderhaken 58 weist eine sich verjüngende Oberseite 60 auf, welche bewirkt, dass sich der Federfinger 44 nach außen biegt, während das Glas 26 in dem Spalt 52 in Position geschoben wird. Der Glashalterungswiderhaken 58 umfasst auch ein Paar säbelzahnförmiger Rippen 62, welche sich oberhalb von durch den Federfinger 44 hindurch verlaufende Formlöcher 64 befinden. Die Rippen 62 sind in ihrem Verlauf von der Spitze 66 des Widerhakens 58 nach innen zu der Oberfläche des Federfingers 44 geringfügig aufwärts gewinkelt. Mit den Formlöchern 64 kann der aufwärts gewinkelte Verlauf der Rippen 62 erzielt werden, ohne die Komplexität der Form zu erhöhen, die erforderlich ist, um den Glasträger 24 zu formen (d. h. es kann dabei, falls gewünscht, nach wie vor eine Form zum Auseinanderziehen zum Einsatz kommen) – wobei nichtsdestoweniger eine ausreichende Festigkeit in dem Halterungswiderhaken 58 bewahrt wird, um das Glas 26 festzuhalten. Darüber hinaus bewirken aufgrund dieses aufwärts weisenden Winkels an den Rippen 62 hohe Belastungen bei der Abwärtsbewegung des Fensters eine erhöhte horizontale Eingriffskraft zwischen den Rippen 62 und dem Glas 26, wodurch die Gesamt-Halterungslastaufnahmefähigkeit des Glasträgers 24 erhöht wird.
  • Während bestimmte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung hier im Detail beschrieben worden sind, sind für den Fachmann auf dem Gebiet, zu welchem diese Erfindung gehört, verschiedene alternative Entwürfe und Ausführungsformen für die Umsetzung der Erfindung erkenntlich, welche durch die nachfolgenden Patentansprüche definiert ist.

Claims (20)

  1. Mit einer Fensterheberanordnung in Eingriff bringbarer Einschnapp-Glasträger zur Schnappbefestigung eines beweglichen Türglases mit einem Glashalterungsloch an dem Einschnapp-Glasträger, wobei der Einschnapp-Glasträger umfasst: eine Glasträgerbasis; und einen Federfinger, der sich auslegerartig von der Glasträgerbasis erstreckt, einen von der Basis beabstandeten Glashalterungswiderhaken umfasst, der so ausgelegt ist, dass er mit dem Glashalterungsloch in Eingriff steht, sowie benachbart zu der Glasträgerbasis einen Federfingerhals, der an einer Befestigungsstelle mit der Glasträgerbasis verbunden ist, wobei der Federfingerhals eine Krümmung aufweist, die so ausgelegt ist, dass sie die Befestigungsstelle direkt unter einem Rand des Türglases ausrichtet, wenn das Türglas an dem Einschnapp-Glasträger montiert wird.
  2. Einschnapp-Glasträger nach Anspruch 1, wobei sich der Federfingerhals benachbart zu der Befestigungsstelle zu einer schmäleren Dicke verjüngt.
  3. Einschnapp-Glasträger nach Anspruch 1, umfassend einen Stützbrückenfinger, der sich von der Glasträgerbasis im Allgemeinen parallel zu dem Federfinger erstreckt, und eine Stützbrücke, die an einem der Glasträgerbasis entgegengesetzten Ende eine Verbindung zwischen dem Stützbrückenfinger und dem Federfinger bildet.
  4. Einschnapp-Glasträger nach Anspruch 3, wobei die Stützbrücke eine sich verjüngende Seite umfasst, die so ausgelegt ist, dass sie das Türglas zu dem Glashalterungswiderhaken hin lenkt, während das Türglas in den Einschnapp-Glasträger eingeführt wird.
  5. Einschnapp-Glasträger nach Anspruch 1, wobei eine erste Seite des Glashalterungswiderhakens von der Glasträgerbasis abgewandt und verjüngt ist, um zu bewirken, dass sich der Federfinger während der Montage des Türglases an dem Einschnapp-Glasträger in Bezug auf das Türglas nach außen biegt, und eine zweite Seite des Glashalterungswiderhakens der Glasträgerbasis zugewandt ist und eine erste Rippe umfasst, die sich nach außen zu der Glasträgerbasis hin erstreckt und sich in dem Maß von der Basis weg verjüngt, in dem sich die erste Rippe von einer Spitze des Glashalterungswiderhakens zu dem Federfinger hin erstreckt.
  6. Einschnapp-Glasträger nach Anspruch 5, umfassend eine zweite Rippe, die sich nach außen zu der Glasträgerbasis hin erstreckt und sich in dem Maß von der Basis weg verjüngt, in dem sich die zweite Rippe von einer Spitze des Glashalterungswiderhakens zu dem Federfinger hin erstreckt.
  7. Einschnapp-Glasträger nach Anspruch 5, wobei der Federfinger ein Formloch umfasst, das sich benachbart zu der Verjüngung der ersten Rippe durch den Federfinger hindurch erstreckt.
  8. Einschnapp-Glasträger nach Anspruch 1, umfassend einen Fensterheber-Befestigungsabschnitt, der sich von der Glasträgerbasis erstreckt und so ausgelegt ist, dass er einen Spalt zwischen dem Fensterheber-Befestigungsabschnitt und dem Federfinger definiert, um das Türglas dazwischen aufzunehmen.
  9. Einschnapp-Glasträger nach Anspruch 1, wobei die Glasträgerbasis eine Glasträgerleiste umfasst, die so ausgelegt ist, dass sie den Rand des Türglases stützt, wenn das Türglas an dem Einschnapp-Glasträger montiert ist.
  10. Mit einer Fensterheberanordnung in Eingriff bringbarer Einschnapp-Glasträger zur Schnappbefestigung eines beweglichen Türglases mit einem Glashalterungsloch an dem Einschnapp-Glasträger, wobei der Einschnapp-Glasträger umfasst: eine Glasträgerbasis; und einen Federfinger, der sich auslegerartig von der Glasträgerbasis erstreckt, einen von der Basis beabstandeten Glashalterungswiderhaken umfasst, der so ausgelegt ist, dass er mit dem Glashalterungsloch in Eingriff steht, sowie benachbart zu der Glasträgerbasis einen Federfingerhals, der an einer Befestigungsstelle mit der Glasträgerbasis verbunden ist, wobei eine erste Seite des Glashalterungswiderhakens von der Glasträgerbasis abgewandt und verjüngt ist, um zu bewirken, dass sich den Federfinger während der Montage des Türglases an dem Einschnapp-Glasträger in Bezug auf das Türglas nach außen biegt, und eine zweite Seite des Glashalterungswiderhakens der Glasträgerbasis zugewandt ist und eine erste Rippe umfasst, die sich zu der Glasträgerbasis hin erstreckt und sich in dem Maß von der Basis weg verjüngt, in dem sich die erste Rippe von einer Spitze des Glashalterungswiderhakens zu dem Federfinger hin erstreckt.
  11. Einschnapp-Glasträger nach Anspruch 10, umfassend eine zweite Rippe, die sich nach außen zu der Glasträgerbasis hin erstreckt und sich in dem Maß von besagter Basis weg verjüngt, in dem sich die zweite Rippe von einer Spitze des Glashalterungswiderhakens zu dem Federfinger hin erstreckt.
  12. Einschnapp-Glasträger nach Anspruch 11, wobei der Federfinger umfasst: ein erstes Formloch, das sich benachbart zu der Verjüngung der ersten Rippe durch den Federfinger hindurch erstreckt, und ein zweites Formloch, das sich benachbart zu der Verjüngung der zweiten Rippe durch den Federfinger hindurch erstreckt.
  13. Einschnapp-Glasträger nach Anspruch 10, wobei der Federfinger ein Formloch umfasst, das sich benachbart zu der Verjüngung der ersten Rippe durch den Federfinger hindurch erstreckt.
  14. Einschnapp-Glasträger nach Anspruch 10, wobei sich der Federfingerhals benachbart zu der Befestigungsstelle zu einer schmäleren Dicke verjüngt.
  15. Einschnapp-Glasträger nach Anspruch 10, umfassend einen Stützbrückenfinger, der sich im Allgemeinen parallel zu dem Federfinger erstreckt, und eine Stützbrücke, die an einem der Glasträgerbasis entgegengesetzten Ende eine Verbindung zwischen dem Stützbrückenfinger und dem Federfinger bildet.
  16. Einschnapp-Glasträger nach Anspruch 15, wobei die Stützbrücke eine sich verjüngende Seite umfasst, die so ausgelegt ist, dass sie das Türglas zu dem Glashalterungswiderhaken hin lenkt, während das Türglas in den Einschnapp-Glasträger eingeführt wird.
  17. Mit einer Fensterheberanordnung in Eingriff bringbarer Einschnapp-Glasträger zur Schnappbefestigung eines beweglichen Türglases mit einem Glashalterungsloch an dem Einschnapp-Glasträger, wobei der Einschnapp-Glasträger umfasst: eine Glasträgerbasis; einen Federfinger, der sich auslegerartig von der Glasträgerbasis erstreckt, einen von der Basis beabstandeten Glashalterungswiderhaken umfasst, der so ausgelegt ist, dass er mit dem Glashalterungsloch in Eingriff steht, sowie benachbart zu der Glasträgerbasis einen Federfingerhals, der an einer Befestigungsstelle eine Verbindung mit der Glasträgerbasis bildet; einen Stützbrückenfinger, der sich von der Glasträgerbasis im Allgemeinen parallel zu dem Federfinger erstreckt; und eine Stützbrücke, die an einem der Glasträgerbasis entgegengesetzten Ende eine Verbindung zwischen dem Stützbrückenfinger und dem Federfinger bildet.
  18. Einschnapp-Glasträger nach Anspruch 17, wobei die Stützbrücke eine sich verjüngende Seite umfasst, die so ausgelegt ist, dass sie das Türglas zu dem Glashalterungswiderhaken hin lenkt, während das Türglas in den Einschnapp-Glasträger eingeführt wird.
  19. Einschnapp-Glasträger nach Anspruch 17, umfassend einen Fensterheber-Befestigungsabschnitt, der sich von der Glasträgerbasis erstreckt und so ausgelegt ist, dass er einen Spalt zwischen dem Fensterheber-Befestigungsabschnitt und dem Federfinger definiert, um das Türglas dazwischen aufzunehmen.
  20. Einschnapp-Glasträger nach Anspruch 17, wobei die Glasträgerbasis eine Glasträgerleiste umfasst, die so ausgelegt ist, dass sie den Rand des Türglases stützt, wenn das Türglas an dem Einschnapp-Glasträger montiert ist.
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