DE112016000191T5 - Befestigungsclipanordnung - Google Patents

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DE112016000191T5
DE112016000191T5 DE112016000191.6T DE112016000191T DE112016000191T5 DE 112016000191 T5 DE112016000191 T5 DE 112016000191T5 DE 112016000191 T DE112016000191 T DE 112016000191T DE 112016000191 T5 DE112016000191 T5 DE 112016000191T5
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English (en)
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David W. Edland
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Illinois Tool Works Inc
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Illinois Tool Works Inc
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B21/00Means for preventing relative axial movement of a pin, spigot, shaft or the like and a member surrounding it; Stud-and-socket releasable fastenings
    • F16B21/06Releasable fastening devices with snap-action
    • F16B21/08Releasable fastening devices with snap-action in which the stud, pin, or spigot has a resilient part
    • F16B21/082Releasable fastening devices with snap-action in which the stud, pin, or spigot has a resilient part the stud, pin or spigot having two resilient parts on its opposite ends in order to connect two elements
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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Abstract

Eine Befestigungsclipanordnung (100) ist ausgelegt, sicher mit einer Komponente (200) verbunden zu werden und kann mindestens ein Eingriffselement (110) aufweisen, welches ausgelegt ist, sicher mit einem Teil der Komponente in Eingriff zu gelangen. Das/die Eingriffselement(e) kann/können eine winkelkompensierende Fläche (132) aufweisen, welche ausgelegt ist, es der Befestigungsclipanordnung zu ermöglichen, sicher mit der Komponente über einen Bereich von Winkeln verbunden zu werden.

Description

  • Verwandte Anmeldungen
  • Diese Anmeldung betrifft und beansprucht die Prioritätsvorteile der vorläufigen US-Patentanmeldung Nr. 62/106 344 mit dem Titel „Befestigungsclipanordnung“, welche am 22. Januar 2015 eingereicht wurde und welche hier durch Bezugnahme in ihrer Gesamtheit aufgenommen wird.
  • Gebiet der Ausführungsformen der Offenbarung
  • Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung betreffen allgemein Befestigungsclipanordnungen.
  • Hintergrund
  • Verschiedene Anordnungen schließen Platten oder Objekte ein, welche miteinander verbunden sind. Beispielsweise schließen Automobilanordnungen verschiedene Platten und Strukturen ein, welche mit anderen Platten oder Strukturen verbunden sind oder mit dem Fahrzeugrahmen selbst. Es können insbesondere Schnappanordnungen verwendet werden, um die Teile miteinander zu verbinden. Zusätzlich kann ein Befestigungselement mit einer der Komponenten oder Platten vormontiert sein, während die zweite Komponente oder Platte während der Endmontage mit der vormontierten Anordnung verbunden wird. Eine Vielzahl von Befestigungselementen kann verwendet werden, wenn relativ große Komponenten miteinander verbunden werden. Solche Befestigungselemente sind in einer Vielzahl von Formen und Konfigurationen vorgesehen, welche für die speziellen zu verbindenden Komponenten geeignet sind.
  • Eine Art von Befestigungselement, welches dazu verwendet wird, Komponenten miteinander zu verbinden, ist ein symmetrisches Verbindungselement mit einem W-förmigen Einführteil. W-förmige Befestigungselemente bieten eine schnelle und leichte Montage. Außerdem halten W-förmige Befestigungselemente Formteile struktureller Platten sicher, während sie auch relativ leicht zu entfernen sind.
  • Gegenwärtige Halteteile an Clips oder Befestigungselementen in Form einer W-Basis sollen senkrecht zu einem primären Loch installiert werden, welches in einer Struktur gebildet ist. Wenn der Clip nicht senkrecht zum Loch installiert wird, gelangen die Halteteile üblicherweise nicht richtig mit der Platte in Eingriff, was zu einem abgewinkelten Eingriff zwischen dem Clip und der Platte führt. Zum Beispiel mindestens eines der Eingriffselemente, wie z.B. Flügel, Arme oder Beine, kann in einem Loch einer Platte feststecken aufgrund des störenden Eingriffs zwischen einem oder mehreren der Eingriffselemente und der Platte. Der abgewinkelte Eingriff verringert den effektiven Plattenbereich des Clips, was einen Monteur dazu zwingt, den Clip weiter nach unten zu drücken, um den Clip richtig in Eingriff zu bringen. Im allgemeinen muss eine Person eine erhöhte Kraft aufwenden, um den störenden Eingriff zu überwinden, um es den Eingriffselementen zu ermöglichen, sich nach außen durch das Loch zu biegen.
  • Ein bekannter Befestigungsclip ist in der US-Patentanmeldung Nr. 62/106344 dargestellt und beschrieben. Wenn der bekannte Befestigungsclip senkrecht zu einer Platte installiert wird, kann der Befestigungsclip sich sicher mit einer Platte verbinden, so dass entgegengesetzte Eingriffselemente durch das Loch der Platte eingeführt werden können und sich nach außen in eine Sicherungsposition biegen können. Die Eingriffselemente sind mit dem Loch der Platte ausgerichtet und sind in der Lage, das Loch zu passieren (was die Eingriffselemente zusammendrückt, wenn die Eingriffselemente es passieren). Wenn jedoch der bekannte Befestigungsclip in einem Winkel relativ zur Platte installiert wird, bleibt ein Teil eines der Eingriffselemente hängen oder bleibt anderweitig mit der Platte in Eingriff und liegt nicht an der Platte an, wenn nicht eine Person den Befestigungsclip weiter nach unten in das Loch drückt.
  • Übliche Rückenwinkel (auch als Haltewinkel bezeichnet) der Eingriffselemente (wie z.B. Flügel, Arme, Beine oder ähnliches) von Clips sind üblicherweise um eine Mittelachse gekrümmt und haben eine gerade Ebene. Solche üblichen Rückenwinkel können keine Clips kompensieren, welche unter einem Winkel installiert sind. Wenn der Clip unter einem Winkel installiert ist, nimmt der effektive Plattenbereich ab, was die Bedienungsperson zwingt, den Clip stärker zu drücken oder weiter nach unten, um die Beine in Eingriff zu bringen.
  • Zusammenfassung von Ausführungsformen der Offenbarung
  • Es besteht ein Bedarf an einer Befestigungsclipanordnung, welche ausgelegt ist, sich an verschiedene Einbauwinkel anzupassen. Es besteht ein Bedarf an einer Befestigungsclipanordnung, welche ausgelegt ist, schnell und leicht installiert zu werden, selbst wenn die Befestigungsclipanordnung mit Bezug auf eine Komponente, wie z.B. eine Platte, abgewinkelt ist.
  • Im Sinne von solchen Erfordernissen stellen bestimmte Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung eine Befestigungsclipanordnung bereit, welche ausgelegt ist, sich sicher mit mindestens einer Komponente zu verbinden. Die Befestigungsclipanordnung kann mindestens ein Eingriffselement aufweisen, welches ausgelegt ist, sicher mit einem Teil der Komponente(n) in Eingriff zu gelangen. Das/die Eingriffselement(e) weist/weisen eine winkelkompensierende Fläche auf, welche ausgelegt ist, es der Befestigungsclipanordnung zu ermöglichen, sicher mit der/den Komponente(n) über einen Bereich von Winkeln verbunden zu werden.
  • Die winkelkompensierende Fläche kann eine konvexe Fläche sein oder aufweisen. Bei mindestens einer Ausführungsform weist die winkelkompensierende Fläche abgeschrägte seitliche Ränder auf, welche mit einem abgerundeten Mittelteil verbunden sind. Der abgerundete Mittelteil erstreckt sich über eine größere Strecke (ist zum Beispiel größer) als die abgeschrägten seitlichen Ränder. Die winkelkompensierende Fläche kann einen abgerundeten Mittelteil und vertiefte Teile an seitlichen Rändern aufweisen. Die vertieften Teile weisen weniger Material auf als der abgerundete Mittelteil.
  • Bei mindestens einer Ausführungsform verbinden sich zwei entgegen gesetzte Eingriffselemente mit einem zentralen Balken nahe einer abgeschrägten Einführnase.
  • Das/die Eingriffselement(e) kann/ können direkt mit einer sich nach oben erstreckenden Lasche verbunden sein.
  • Bei mindestens einer Ausführungsform ist die winkelkompensierende Fläche mit Bezug auf eine zentrale Längsachse der Befestigungsclipanordnung abgewinkelt.
  • Bestimmte Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung stellen ein System bereit, welches eine Platte aufweisen kann, welche eine Öffnung hat, welche durch einen inneren Rand begrenzt ist, und eine Befestigungsclipanordnung mit mindestens einem Teil, welcher durch die Öffnung angeordnet ist und an der Platte befestigt ist. Die Befestigungsclipanordnung kann mindestens ein Eingriffselement aufweisen, welches sicher mit einem Teil der Platte in Eingriff ist. Das/ die Eingriffselement(e) kann/können eine winkelkompensierende Fläche aufweisen, welche es der Befestigungsclipanordnung ermöglicht, über einen Bereich von Winkeln sicher mit der Platte verbunden zu werden.
  • Bestimmte Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung stellen eine Befestigungsclipanordnung bereit, welche ausgelegt ist, sicher mit einer Komponente verbunden zu werden. Die Befestigungsclipanordnung kann zwei Komponenteneingriffselemente aufweisen, welche mit einem zentralen Balken verbunden sind. Jedes der zwei Komponenteneingriffselemente kann ein distales Ende aufweisen, welches direkt mit dem zentralen Balken verbunden ist, ein Komponenten-Eingriffsende, welches ausgelegt ist, mit einem Teil der Komponente(n) in Eingriff zu gelangen, und eine winkelkompensierende Fläche am Komponenten-Eingriffsende. Die winkelkompensierende Fläche ist ausgelegt, es der Befestigungselementanordnung zu ermöglichen, über einen Bereich von Winkeln sicher mit der Komponente verbunden zu werden.
  • Kurze Beschreibung von einigen Ansichten der Zeichnungen
  • 1 zeigt eine Seitenansicht einer Befestigungsclipanordnung gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung.
  • 2 zeigt eine perspektivische Vorderansicht eines Platteneingriffshalteelements einer Befestigungsclipanordnung gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung.
  • 3 zeigt eine axiale Querschnittsansicht einer winkelkompensierenden Fläche eines Eingriffselements gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung.
  • 4 zeigt eine Vorderansicht eines Platteneingriffshalteelements einer Befestigungsclipanordnung gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung.
  • 5 zeigt eine perspektivische Seitenansicht einer Befestigungsclipanordnung, welche an einer Komponente befestigt ist, gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung.
  • Bevor die Ausführungsformen der Offenbarung detailliert erläutert werden, sollte es klar sein, dass die Offenbarung in ihrer Anwendung nicht auf die Konstruktionsdetails und die Anordnung der Komponenten beschränkt ist, welche in der folgenden Beschreibung dargelegt oder in den Zeichnungen dargestellt sind. Die Offenbarung ist zu anderen Ausführungsformen in der Lage und kann auf verschiedene Arten ausgeübt oder ausgeführt werden. Es sollte auch klar sein, dass die hier verwendete Ausdrucksweise und Terminologie zum Zweck der Beschreibung sind und nicht als beschränkend betrachtet werden sollten. Die Verwendung hier von „einschließend“, „aufweisend“ und Variationen davon sollen bedeuten, dass die danach aufgeführten Gegenstände und Äquivalente davon sowie zusätzliche Gegenstände und Äquivalente davon umfasst werden sollen.
  • Detaillierte Beschreibung von Ausführungsformen der Offenbarung
  • Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung stellen eine Befestigungsclipanordnung bereit, welche ausgelegt ist, sicher und leicht unter einem Winkel mit Bezug auf eine Platte installiert zu werden. Die Befestigungsclipanordnung ist ausgelegt, sich an einen Bereich von Winkeln zur sicheren Verbindung anzupassen und ist nicht auf erhöhte Einführkräfte angewiesen oder erfordert, dass eine Person eine übermäßige Kraft aufbringt (zum Beispiel Kraft, die die Kraft übersteigt, welche aufgebracht wird, um eine sichere Verbindung zu schaffen, wenn die Befestigungsclipanordnung senkrecht zur Platte ist), um die Anordnung weiter nach unten in ein Loch der Platte zu drücken.
  • 1 zeigt eine Seitenansicht einer Befestigungsclipanordnung 100 gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung. Die Befestigungsclipanordnung 100 weist ein Platteneingriffshalteelement 102 auf, welches mit einem ringförmigem Kragen 104 integral gegossen und geformt sein kann, welcher wiederum durch einen zentralen Pfosten 108 integral mit einer Kappe 106 verbunden sein kann. Die Befestigungsclipanordnung 100 kann integral als ein einziger einheitlicher Körper gegossen und geformt sein. Die Befestigungsclipanordnung 100 kann zum Beispiel integral als ein einziges Stück eines spritzgegossenen Kunststoffs gegossen und geformt sein.
  • Das Platteneingriffshalteelement 102 kann entgegengesetzte abgewinkelte Eingriffselemente 110 aufweisen (nur ein Eingriffselement 110 ist in 1 dargestellt), welches mit einem zentralen Balken 112 an einer abgeschrägten Einführnase 114 verbunden ist. Jedes Eingriffselement 110 kann ein Flügel, ein Arm, ein Bein, ein Balken sein oder aufweisen oder andere solche Vorsprünge, welche mit dem zentralen Balken 112 an einem distalen Ende 116 verbunden sind. Das distale Ende 116 ist mit einem Komponenten-Eingriffsende 118 durch eine Zwischenverlängerung 120 verbunden. Jedes Eingriffselement 110 kann sich weiter nach außen erstrecken (von einer zentralen Längsachse der Befestigungsclipanordnung 100 weg) mit zunehmender Entfernung vom distalen Ende 116. Das heißt, jedes Eingriffselement 100 weitet sich weiter vom distalen Ende 116 weg zum Komponenteneingriffsende 118 hin nach außen auf.
  • Die entgegengesetzten Eingriffselemente 110 können um 180 Grad voneinander beabstandet sein. Zentrale Längsachsen jedes der entgegengesetzten Eingriffselemente 110 und des zentralen Balkens 112 können in einer gemeinsamen Ebene 122 liegen. Während der Einführung in eine Öffnung einer Komponente (wie z.B. einer Platte), sind die Eingriffselemente 110 ausgelegt, sich nach innen zum zentralen Balken 112 hin zu biegen, wenn sie über innere Flächen, welche die Öffnung begrenzen, gleiten. Wenn die Eingriffselemente 110 aus der Öffnung herausgelangen, biegen sich die Eingriffselemente 110 zurück nach außen in ihre Arretierungspositionen. Die abgeschrägte Einführnase 114 ist ausgelegt, das Platteneingriffshalteelement 102 in die Öffnung der Komponente zu führen.
  • Eine Komponente, wie z.B. eine Platte, ist ausgelegt, zwischen den Komponenteneingriffsenden 118 der Eingriffselemente 110 und einer unteren Fläche 124 (wie in 1 ausgerichtet) des Kragens 104 gesichert zu werden. In der gesicherten Position umgibt ein innerer Rand, welcher die Öffnung der Komponente begrenzt, den zentralen Balken 112. Eine andere Komponente, wie z.B. eine Platte, kann zwischen einer oberen Fläche 126 des Kragens 104 und einer unteren Fläche 128 der Kappe 106 angeordnet sein, so dass ein innerer Rand, welcher eine Öffnung der zusätzlichen Komponente begrenzt, den zentralen Pfosten 108 umgeben kann.
  • Die Komponenten-Eingriffsenden 118 der Eingriffselemente 110 können Rückenwinkel 130 mit winkelkompensierenden Flächen 132 einschließen, wie z.B. konvexe, verjüngte oder solche vertieften Flächen. Folglich ist die Befestigungsclipanordnung 100 ausgelegt, sich an einen abgewinkelten Einbau anzupassen und verringert nicht einen Platteneingriffsbereich. Die Eingriffselemente 110 sind ausgelegt, mit einer Komponente in Eingriff zu gelangen und erfordern nicht, dass eine Person die Befestigungsclipanordnung weiter in eine Öffnung der Komponente drückt. Folglich liefern Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung eine robuste Befestigungsclipanordnung 100, welche nicht (oder weniger als im Vergleich zu bekannten Clips) empfindlich ist gegenüber einem Einführwinkel und leicht installiert werden kann.
  • Wie dargestellt können die winkelkompensierenden Flächen 132 der Rückenwinkel 130 konvex sein. Die konvexen winkelkompensierenden Flächen 132 können abgeschrägte Ränder 134 aufweisen, welche mit einem abgerundeten Mittelteil 136 verbunden sind. Der abgerundete Mittelteil 136 erstreckt sich von einer Basis 135 (nach oben, wie in 1 dargestellt) um eine größere Strecke als die abgeschrägten Ränder 134. Jede winkelkompensierende Fläche 132 kann gekrümmt und geglättet sein mit äußeren Seitenrändern, welche abgeschrägt oder anderweitig vertieft sind im Verhältnis zu einem zentralen Teil, wie z.B. dem abgerundeten Mittelteil 136.
  • Jedes Eingriffselement 110 kann Komponenten-Eingriffsenden 118 mit verringertem Material (im Vergleich zu bekannten Clips) am Rückenwinkel 130 aufweisen, wodurch es den Eingriffselementen 110 ermöglicht wird, mit einer Komponente (wie z.B. einer unteren Fläche einer Platte) in Eingriff zu gelangen, unabhängig von einem Einbauwinkel. Im Gegensatz zu bekannten Befestigungselementclips, welche lineare Rückenwinkel aufweisen und/oder Rückenwinkel mit fortlaufender Dicke, können die äußeren seitlichen Ränder 134 der Rückenwinkel 130 der Befestigungsclipanordnung 100 verdünnt sein im Verhältnis zum zentralen Teil (wie z.B. dem abgerundeten Mittelteil 136), was zum Beispiel zu einer konvexen Eingriffsfläche führt.
  • 2 zeigt eine perspektivische Vorderansicht des Platteneingriffs-Halteelements 102 der Befestigungsclipanordnung 100 gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung. Die entgegengesetzten Eingriffselemente 110 konvergieren nach unten zur Einführnase 114 hin und verbinden sich damit nahe den distalen Enden 116.
  • 3 zeigt eine axiale Querschnittsansicht der winkelkompensierenden Fläche 132 des Eingriffselements 110 gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung. Mit Bezug auf die 2 und 3 sind die seitlichen Ränder 134 der winkelkompensierenden Flächen 132 abgeschrägt oder anderweitig vertieft bzw. ausgenommen mit Bezug auf den abgerundeten Mittelteil 136. Der abgerundete Mittelteil 136 erstreckt sich über eine Strecke 138 von der Basis 135, welche größer ist als die Ausdehnungsstrecke der seitlichen Ränder. Wie in 3 dargestellt ist insbesondere der abgerundete Mittelteil 136 größer als die seitlichen Ränder 134. Die Ausdehnungsstrecke jeder winkelkompensierenden Fläche 132 kann allmählich vom abgerundeten Mittelteil 136 zu jedem seitlichen Rand 134 hin abnehmen. Die äußere Fläche der winkelkompensierenden Fläche 132 kann abgerundet, abgestumpft oder anderweitig glatt sein. So darf die äußere Fläche der winkelkompensierenden Fläche 132 (welches die Fläche ist, welche ausgelegt sein kann, einen Teil einer Komponente direkt zu kontaktieren) keine linearen Ränder aufweisen, welche an einer Komponente hängen bleiben könnten.
  • Wie in 2 dargestellt, können die winkelkompensierenden Flächen 132 sich von äußeren Rändern 134 nach oben abwinkeln zu der Fläche 124 des Kragens 104 hin. Die Längsachsen der winkelkompensierenden Flächen dürfen nicht rechtwinklig oder parallel zu einer zentralen Längsachse 154 der Befestigungsclipanordnung 100 sein. So kann jede winkelkompensierende Fläche 132 ein konvexer Balken sein oder aufweisen, welcher abgewinkelt sein kann.
  • Alternativ können die winkelkompensierenden Flächen 132 senkrecht zur zentralen Längsachse sein.
  • Jedes Komponenten-Eingriffsende 118 kann auch eine nach oben sich erstreckende Lasche 150 aufweisen, welche sich von einem inneren Rand 152 der winkelkompensierenden Fläche 132 erstreckt. Die Laschen 150 können im wesentlichen parallel zu einer zentralen Längsachse 154 der Befestigungsclipanordnung 100 sein, wenn die Eingriffselemente 110 in Arretierungspositionen sind. Die Laschen 150 können so ausgelegt sein, dass sie an inneren Randteilen anliegen, welche zum Beispiel eine Öffnung einer Komponente begrenzen. Die Laschen 150 können sich oder können sich nicht mit der Fläche 124 des Kragens 104 verbinden.
  • 4 zeigt eine Vorderansicht des Platteneingriffshalteelements 102 der Befestigungsclipanordnung 100 gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung. Mit Bezug auf die 2 bis 4 kann eine virtuelle Formungsrotationsachse 160 bestimmt werden, um die winkelkompensierenden Flächen 132 zu bilden. Die Formungsrotationsachse 160 kann eine Längsachse 162 eines Eingriffselements 110 schneiden, wie z.B. unter einem rechten Winkel. Die Formungsrotationsachse 160 wird dann als eine Bezugsrotationsachse verwendet zur Bildung einer Gussform und/oder zur Verwendung durch ein Formungswerkzeug, wie z.B. eines Fräswerkzeugs. Ein Formungswerkzeug kann zum Beispiel im Verhältnis zur Formungsrotationsachse 160 angeordnet werden und rotiert um die Formungsrotationsachse 160 über einen Krümmungswinkel 170 von 180 Grad, so dass ein Formungsteil (wie z.B. eine Klinge) auf dem Komponenten-Eingriffsende 118 angeordnet ist und die winkelkompensierende Fläche 132 bildet, wenn das Werkzeug über den Krümmungswinkel 170 rotiert. Wahlweise kann die innere Kammer der Gussform im Verhältnis zur Formungsrotationsachse 160 geformt werden. Wenn das Formungswerkzeug von einem seitlichen Rand 134 zu einem gegenüberliegenden seitlichen Rand 134 über den Krümmungswinkel 170 rotiert, bewirkt die Rotation, dass die konvexe Fläche der winkelkompensierenden Fläche 132 gebildet wird. So sind die seitlichen Ränder 134 im Vergleich zum Mittelteil 136 vertieft. Es wird eine glatte konvexe Fläche zwischen den entgegensetzten seitlichen Rändern 134 gebildet.
  • 5 zeigt eine perspektivische Seitenansicht der Befestigungsclipanordnung 100, welche an einer Komponente 200 befestigt ist, gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung. Der Befestigungsclip 100, welcher an der Komponente 200 befestigt ist, kann ein System 201 bilden, welches den Befestigungsclip 100 und die Komponente 200 sicher miteinander verbindet. Die Komponente 200 kann eine Platte mit einer runden Öffnung 202 sein, welche durch innere Ränder 204 begrenzt ist. Wie dargestellt erstrecken sich Eingriffselemente 110 unter eine untere Fläche 206 der Komponente 200.
  • Die vertiefte Natur der abgeschrägten seitlichen Ränder 134 der winkelkompensierenden Flächen 132 greifen nicht störend in die inneren Ränder 204 ein. Das heißt, die glatten, gekrümmten, abgeschrägten Ränder 134 (welche vertieft sind im Vergleich zum abgerundeten Mittelteil 136) bleiben nicht an den inneren Rändern 204, welche die Öffnung begrenzen hängen, haken nicht dort ein, rasten nicht ein oder ergreifen sie anderweitig. Ferner behindern die abgeschrägten Ränder 134 nicht den sicheren Eingriff durch unerwünschtes Anliegen an der unteren Fläche 206, wenn sich die Komponente 200 in einer abgewinkelten (d.h. nicht-senkrechten) Ausrichtung mit Bezug auf die Befestigungsclipanordnung 100 befindet. Stattdessen kann, wie in 4 dargestellt, selbst wenn die Komponente 200 abgewinkelt ist, die konvexe Gestalt der winkelkompensierenden Flächen 132 (mit den vertieften abgeschrägten seitlichen Rändern 134) es den Laschen 150 ermöglichen, sicher an den inneren Rändern 204 anzuliegen (im Vergleich zu bekannten Clips, bei welchen eine nicht-senkrechte Ausrichtung bewirkt, dass das Eingriffselement störend in die Platte eingreift und die Laschen daran hindert, sicher mit den inneren Rändern in Eingriff zu gelangen). Alternativ brauchen die Eingriffselemente 110 die Laschen 150 nicht aufzuweisen. Kurz gesagt, die konvexe Gestalt der winkelkompensierenden Flächen 132 der Eingriffselemente 110 beseitigt, minimiert oder verringert anderweitig eine Möglichkeit der Eingriffselemente 110, während der Einführung und Installation in die Komponente 200 störend einzugreifen.
  • Wie oben beschrieben liefern Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung eine Befestigungsclipanordnung, welche ausgelegt ist, sich an verschiedene Einbauwinkel anzupassen. Ferner liefern Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung eine Befestigungsclipanordnung, welche ausgelegt ist, schnell und leicht eingebaut zu werden, selbst wenn die Befestigungsclipanordnung abgewinkelt ist mit Bezug auf eine Komponente.
  • Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung stellen eine Befestigungsclipanordnung bereit, welche mindestens ein Eingriffselement aufweist, welches ausgelegt ist, sicher mit einem Teil mindestens einer Komponente in Eingriff zu gelangen. Das eine Eingriffselement(e) weist eine winkelkompensierende Fläche auf, welche ausgelegt ist, es der Befestigungsclipanordnung zu ermöglichen, sich sicher mit der/den Komponente(n) über einen Bereich von Winkeln zu verbinden. Der Bereich von Winkeln kann zum Beispiel zwischen einem –5 Grad Versatz mit Bezug auf einen normalen Installationswinkel und einem +5 Grad Versatz mit Bezug auf den normalen Installationswinkel sein. Wahlweise kann der Bereich von Winkeln größer oder kleiner als ein 10 Grad Unterschied zwischen den Endpunkten sein. Zum Beispiel kann der Bereich von Winkeln zwischen einem –10 Grad Versatz mit Bezug auf einen normalen Installationswinkel und einem +10 Grad Versatz mit Bezug auf einen normalen Installationswinkel sein.
  • Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung können mit verschiedenen Größen, Formen und Arten von Befestigungsclips verwendet werden. Zum Beispiel können Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung mit W-förmigen Verbindungselementen mit entgegengesetzten Eingriffselementen verwendet werden. Wahlweise können Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung mit Befestigungsclipanordnungen verwendet werden, welche mehr oder weniger als zwei Eingriffselemente aufweisen.
  • Während verschiedene räumliche und Richtungsbegriffe, wie oben, unten, untere, mittlere, seitliche, horizontal, vertikal, vorne und ähnliches verwendet werden können, um Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung zu beschreiben, ist es klar, dass solche Begriffe nur mit Bezug auf die in den Zeichnungen dargestellten Ausrichtungen verwendet werden. Die Ausrichtungen können umgekehrt, gedreht oder anderweitig geändert werden, so dass ein oberer Teil ein unterer Teil ist und umgekehrt, horizontal vertikal wird und ähnliches.
  • Variationen und Modifikationen des Vorstehenden liegen im Umfang der vorliegenden Offenbarung. Es ist klar, dass die hier offenbarten und definierten Ausführungsformen sich auf alle alternativen Kombinationen von zwei oder mehr der einzelnen Merkmale erstrecken, welche im Text und/oder den Zeichnungen erwähnt wurden oder daraus offensichtlich sind. Alle diese unterschiedlichen Kombinationen stellen verschiedene alternative Aspekte der vorliegenden Offenbarung dar. Die hier beschriebenen Ausführungsformen erläutern die besten bekannten Arten zur Ausübung der Offenbarung und versetzen andere Fachleute in die Lage, die Offenbarung anzuwenden. Die Ansprüche sollen so ausgelegt werden, dass sie alternative Ausführungsformen in dem durch den Stand der Technik erlaubten Maß einschließen.
  • In dem in den beigefügten Ansprüchen verwendeten Ausmaß, werden die Begriffe „enthaltend“ und „in welchen“ als die einfachen englischen Äquivalente der jeweiligen Begriff „aufweisend“ und „worin“ verwendet. Darüber hinaus werden in dem in den Ansprüchen verwendeten Ausmaß die Begriffe „erste“, „zweite“ und „dritte“ etc. nur als Kennzeichnungen verwendet, und sollen keine zahlenmäßige Beschränkung ihrer Objekte auferlegen. Ferner sind die Beschränkungen der folgenden Ansprüche nicht im Mittel-plus-Funktions-Format geschrieben und sollen nicht basierend auf 35 U.S.C. § 112, sechster Absatz, interpretiert werden, wenn nicht und bis solche Anspruchsbegrenzungen ausdrücklich den Ausdruck „Mittel für“ gefolgt von einer Funktionsangabe ohne weitere Struktur verwenden.
  • Verschiedene Merkmale der Offenbarung sind in den folgenden Ansprüchen dargelegt.

Claims (20)

  1. Befestigungsclipanordnung, welche ausgelegt ist, sicher mit mindestens einer Komponente verbunden zu werden, wobei die Befestigungsclipanordnung aufweist: mindestens ein Eingriffselement, welches ausgelegt ist, sicher mit einem Teil der mindestens einen Komponente in Eingriff zu gelangen, wobei das mindestens eine Eingriffselement eine winkelkompensierende Fläche aufweist, welche ausgelegt ist, es der Befestigungsclipanordnung zu ermöglichen, sicher mit der mindestens einen Komponente über einen Bereich von Winkeln verbunden zu werden.
  2. Befestigungsclipanordnung nach Anspruch 1, wobei die winkelkompensierende Fläche eine konvexe Fläche aufweist.
  3. Befestigungsclipanordnung nach Anspruch 1, wobei die winkelkompensierende Fläche abgeschrägte seitliche Ränder aufweist, welch mit einem abgerundeten Mittelteil verbunden sind, wobei der abgerundete Mittelteil sich über eine größere Strecke erstreckt als die abgeschrägten Seitenränder.
  4. Befestigungsclipanordnung nach Anspruch 1, wobei die winkelkompensierende Fläche einen abgerundeten Mittelteil und vertiefte Teile an den Seitenrändern aufweist, wobei die vertieften Teile weniger Material aufweisen als der abgerundete Mittelteil.
  5. Befestigungsclipanordnung nach Anspruch 1, wobei das mindestens eine Eingriffselement zwei entgegengesetzte Eingriffselemente aufweist, welche nahe einer abgeschrägten Einführnase mit einem zentralen Balken verbunden sind.
  6. Befestigungsclipanordnung nach Anspruch 1, wobei das mindestens eine Eingriffselement direkt mit einer sich nach oben erstreckenden Lasche verbunden ist.
  7. Befestigungsclipanordnung nach Anspruch 1, wobei die winkelkompensierende Fläche mit Bezug auf eine zentrale Längsachse der Befestigungsclipanordnung abgewinkelt ist.
  8. System, aufweisend – eine Platte mit einer Öffnung, welche durch einen inneren Rand begrenzt ist; und – eine Befestigungsclipanordnung, welche einen Teil durch die Öffnung angeordnet und mit der Platte verbunden hat, wobei die Befestigungsclipanordnung mindestens ein Eingriffselement aufweist, welches sicher mit einem Teil der Platte in Eingriff ist, wobei das mindestens eine Eingriffselement eine winkelkompensierende Fläche aufweist, welche es der Befestigungsclipanordnung ermöglicht, sicher mit der mindestens einen Komponente über einen Bereich von Winkeln verbunden zu werden.
  9. System nach Anspruch 8, wobei die winkelkompensierende Fläche eine konvexe Fläche aufweist.
  10. System nach Anspruch 8, wobei die winkelkompensierende Fläche abgeschrägte seitliche Ränder aufweist, welch mit einem abgerundeten Mittelteil verbunden sind, wobei der abgerundete Mittelteil sich über eine größere Strecke erstreckt als die abgeschrägten Seitenränder.
  11. System nach Anspruch 8, wobei die winkelkompensierende Fläche einen abgerundeten Mittelteil und vertiefte Teile an den Seitenrändern aufweist, wobei die vertieften Teile weniger Material aufweisen als der abgerundete Mittelteil.
  12. System nach Anspruch 8, wobei das mindestens eine Eingriffselement zwei entgegengesetzte Eingriffselemente aufweist, welche nahe einer abgeschrägten Einführnase mit einem zentralen Balken verbunden sind.
  13. System nach Anspruch 8, wobei das mindestens eine Eingriffselement direkt mit einer sich nach oben erstreckenden Lasche verbunden ist.
  14. System nach Anspruch 8, wobei die winkelkompensierende Fläche mit Bezug auf eine zentrale Längsachse der Befestigungsclipanordnung abgewinkelt ist.
  15. Befestigungsclipanordnung, welche ausgelegt ist, sicher mit mindestens einer Komponente verbunden zu werden, wobei die Befestigungsclipanordnung aufweist: zwei Komponenten-Eingriffselemente, welche mit einem zentralen Balken verbunden sind, wobei jedes der zwei Komponenten-Eingriffselemente aufweist: – ein distales Ende, welches direkt mit dem zentralen Balken verbunden ist; – ein Komponenten-Eingriffsende, welches ausgelegt ist mit einem Teil der mindestens einen Komponente in Eingriff zu gelangen; und – eine winkelkompensierende Fläche am Komponenten-Eingriffsende, wobei die winkelkompensierende Fläche ausgelegt ist, es der Befestigungsclipanordnung zu ermöglichen, mit der Komponente über einen Bereich von Winkeln sicher verbunden zu werden.
  16. Befestigungsclipanordnung nach Anspruch 15, wobei die winkelkompensierende Fläche eine konvexe Fläche aufweist.
  17. Befestigungsclipanordnung nach Anspruch 15, wobei die winkelkompensierende Fläche abgeschrägte seitliche Ränder aufweist, welch mit einem abgerundeten Mittelteil verbunden sind, wobei der abgerundete Mittelteil sich über eine größere Strecke erstreckt als die abgeschrägten Seitenränder.
  18. Befestigungsclipanordnung nach Anspruch 15, wobei die winkelkompensierende Fläche einen abgerundeten Mittelteil und vertiefte Teile an den Seitenrändern aufweist, wobei die vertieften Teile weniger Material aufweisen als der abgerundete Mittelteil.
  19. Befestigungsclipanordnung nach Anspruch 15, wobei das mindestens eine Eingriffselement direkt mit einer sich nach oben erstreckenden Lasche verbunden ist.
  20. Befestigungsclipanordnung nach Anspruch 15, wobei die winkelkompensierende Fläche mit Bezug auf eine zentrale Längsachse der Befestigungsclipanordnung abgewinkelt ist.
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