DE102019208757B4 - Anordnung für einen Laderaum - Google Patents

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Abstract

Anordnung für einen Laderaum (4, 204) eines Fahrzeugs, wobei der Laderaum (4, 204) einen Ladeboden (2, 202) und eine Ladebodenabdeckung (16, 216) mit einem vorderen Kantenabschnitt (26, 226) und einem hinteren Kantenabschnitt (28, 228) aufweist, wobei der vordere Kantenabschnitt (26, 226) unter Berücksichtigung einer Vorwärtsfahrtrichtung des Fahrzeugs vor dem hinteren Kantenabschnitt (28, 228) anzuordnen ist, wobei die Ladebodenabdeckung (16, 216) auf dem Ladeboden (2, 202) des Laderaums (4, 204) aufliegt, wobei das Fahrzeug eine Hecktür (6, 206) aufweist, die dazu ausgebildet ist, den Laderaum (4, 204) zu verschließen, wobei die Anordnung (20, 220) zumindest eine Halteeinrichtung (22, 222) aufweist, die an einer Innenwand der Hecktür (6, 206) angeordnet ist, wobei für den Fall, dass die Hecktür (6, 206) geschlossen ist, der Ladeboden (2, 202) des Laderaums (4, 204) und die zumindest eine Halteeinrichtung (22, 222) der Hecktür (6, 206) eine Ausnehmung (24, 224) zur Aufnahme des hinteren Kantenabschnitts (28, 228) der Ladebodenabdeckung (16, 216) umschließen, wobei der hintere Kantenabschnitt (228) der Ladebodenabdeckung (216) einen Fortsatz (235) der Ladebodenabdeckung (216) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass der Fortsatz (235) an der hinteren Kante (229) eine Erhöhung der Ladebodenabdeckung (216) bildet.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Anordnung für einen Laderaum eines Fahrzeugs und ein Verfahren zum Sichern eines Laderaums.
  • Ein Laderaum eines Fahrzeugs ist zur Aufnahme von Gegenständen, bspw. von Gepäck, ausgebildet. Allerdings sollten derartige Gegenstände ausreichend gesichert werden, so dass sie sich während einer Fahrt des Fahrzeugs nicht unkontrolliert im Laderaum hin- und her bewegen.
  • Die Druckschrift DE 20 2017 002 667 U1 zeigt eine Kofferraumanordnung für ein Kraftfahrzeug.
  • Ein Kofferraum eines Kraftfahrzeugs mit einem Ladeboden ist aus der Druckschrift EP 0 681 942 A1 bekannt.
  • Eine Befestigung für eine Kofferraumbodenplatte ist in der Druckschrift DE 39 34 403 A1 beschrieben.
  • Die Druckschrift DE 10 2009 014 964 B4 zeigt ein Kraftfahrzeug mit einem hinter einer Sitzreihe gelegenen Laderaum, der von oben durch Aufschwenken einer Heckklappe zugänglich ist.
  • Vor diesem Hintergrund war es eine Aufgabe, einen Laderaum eines Fahrzeugs ausreichend zu sichern.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Anordnung und ein Verfahren mit den Merkmalen der unabhängigen Patentansprüche gelöst. Ausführungsformen der Anordnung und des Verfahrens gehen aus den abhängigen Patentansprüchen hervor.
  • Die erfindungsgemäße Anordnung ist für einen Laderaum eines Fahrzeugs, bspw. eines Kraftfahrzeugs bzw. Autos, ausgebildet, wobei der Laderaum einen Ladeboden und eine zum Abdecken des Ladebodens ausgebildete Ladebodenabdeckung mit einem vorderen Kantenabschnitt und einem hinteren Kantenabschnitt aufweist. Dabei umfasst der vordere Kantenabschnitt zumindest eine vordere Kante der Ladebodenabdeckung und der hintere Kantenabschnitt zumindest eine hintere Kante der Ladebodenabdeckung. Dabei ist der vordere Kantenabschnitt der Ladebodenabdeckung mit der vorderen Kante unter Berücksichtigung einer Vorwärtsfahrtrichtung des Fahrzeugs vor dem hinteren Kantenabschnitt der Ladebodenabdeckung mit der hinteren Kante anzuordnen bzw. angeordnet, wobei die Ladebodenabdeckung auf dem Ladeboden des Laderaums aufliegt. Das Fahrzeug weist eine Hecktür bzw. Heckklappe auf, die dazu ausgebildet ist, den Laderaum nach außen zu verschließen. Die Anordnung weist zumindest eine Halteeinrichtung auf, die an einer Innenwand der Hecktür angeordnet ist. Falls die Hecktür geschlossen ist, umschließen der Ladeboden des Laderaums und die zumindest eine Halteeinrichtung der Hecktür mindestens eine Ausnehmung zur sicheren Aufnahme des hinteren Kantenabschnitts der Ladebodenabdeckung zwischen der zumindest einen Halteeinrichtung an der Hecktür und dem Ladeboden. Bei der Anordnung weist der hintere Kantenabschnitt der Ladebodenabdeckung neben der hinteren Kante zusätzlich einen Fortsatz der Ladebodenabdeckung auf, der üblicherweise an der hinteren Kante der Ladebodenabdeckung angeordnet ist, wobei auch der Fortsatz in der Ausnehmung zwischen der zumindest einen Halteeinrichtung an der Hecktür und dem Ladeboden sicher aufzunehmen ist bzw. aufgenommen wird. Dabei bildet der Fortsatz an der hinteren Kante eine Erhöhung der Ladebodenabdeckung.
  • In Ausgestaltung ist die zumindest eine Halteeinrichtung als Teil der Hecktür ausgebildet. Dabei kann die zumindest eine Halteeinrichtung als Teil einer Verkleidung der Hecktür ausgebildet sein. Es ist auch möglich, dass die zumindest eine Halteeinrichtung an der Innenwand bzw. einer Innenseite der Hecktür angeformt ist, wobei die Innenwand als Verkleidung ausgebildet sein kann.
  • Außerdem ist vorgesehen, dass auch der vordere Kantenabschnitt, d. h. zumindest die vordere Kante, der Ladebodenabdeckung, bspw. durch eine weitere Halteeinrichtung, an dem Ladeboden festgehalten ist bzw. wird.
  • Der hintere Kantenabschnitt der Ladebodenabdeckung weist zumindest die hintere Kante auf, die in der mindestens einen Ausnehmung zwischen der zumindest einen Halteeinrichtung an der Hecktür und dem Ladeboden sicher aufzunehmen ist bzw. aufgenommen wird.
  • Außerdem ist es möglich, dass der hintere Kantenabschnitt der Ladebodenabdeckung mindestens einen Griff aufweist, der bspw. an dem Fortsatz und/oder üblicherweise direkt an der hinteren Kante der Ladebodenabdeckung angeordnet ist. Dieser Griff ist zum Bedienen, bspw. zum Anheben, der Ladebodenabdeckung ausgebildet, um den darunter befindlichen Ladeboden freizugeben.
  • Die zumindest eine Halteeinrichtung ist als Halter, Halteelement oder Halteteil ausgebildet und/oder zu bezeichnen.
  • Der Ladeboden des Laderaums kann weitgehend eben und/oder flach ausgebildet sein und wird von der Ladebodenabdeckung zumindest bei Bedarf abgedeckt. Es ist auch möglich, dass der Ladeboden mindestens eine Öffnung zur Aufnahme eines Gegenstand, bspw. eines Ersatz- bzw. Reserverads aufweist, die von einem Rand des Ladebodens umschlossen und/oder begrenzt ist. Dabei ist die Ladebodenabdeckung dazu ausgebildet, die mindestens eine Öffnung und einen darin ggf. befindlichen Gegenstand abzudecken, wenn die Ladebodenabdeckung auf dem Ladeboden, d. h. zumindest auf dem Rand des Ladebodens, aufliegt, wobei üblicherweise der vordere Kantenabschnitt der Ladebodenabdeckung auf einem vorderen Abschnitt des Rands des Ladebodens aufliegt, und wobei üblicherweise der hintere Kantenabschnitt der Ladebodenabdeckung auf einem hinteren Abschnitt des Rands des Ladebodens aufliegt. Wenn die Hecktür in diesem Fall geschlossen ist, umschließen der hintere Abschnitt des Rands des Ladebodens des Laderaums und die zumindest eine Halteeinrichtung der Hecktür die Ausnehmung zur sicheren Aufnahme des hinteren Kantenabschnitts der Ladebodenabdeckung. In diesem Fall ist bzw. wird der vordere Kantenabschnitt der Ladebodenabdeckung an dem vorderen Abschnitt des Rands des Ladebodens festgehalten.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren ist zum Sichern eines Laderaum eines Fahrzeugs, bspw. eines Kraftfahrzeugs, vorgesehen, wobei der Laderaum eine bspw. als weitgehend flache und/oder ebene, bspw. als Ladenbodenplatte ausgebildete Ladebodenabdeckung mit einem vorderen und einem hinteren Kantenabschnitt aufweist, wobei der hintere Kantenabschnitt eine hintere Kante aufweisen kann, wobei der vordere Kantenabschnitt unter Berücksichtigung einer Vorwärtsfahrtrichtung des Fahrzeugs vor dem hinteren Kantenabschnitt der Ladebodenabdeckung angeordnet wird bzw. ist, wobei die Ladebodenabdeckung auf dem Ladeboden aufgelegt wird bzw. aufliegt. Das Fahrzeug weist eine Hecktür bzw. Heckklappe auf, mit der der Laderaum verschlossen werden kann bzw. wird. Zumindest eine Halteeinrichtung ist an einer Innenwand der Hecktür angeordnet. Für den Fall, dass die Hecktür geschlossen wird bzw. ist, wird der hintere Kantenabschnitt der Ladebodenabdeckung von dem Ladeboden und der zumindest einen Halteeinrichtung der Hecktür umschlossen und dadurch in einer sicheren bzw. gewünschten Position gehalten. Die Hecktür ist bspw. als Heckklappe ausgebildet und/oder zu bezeichnen.
  • Weiterhin wird für den Fall, dass die Hecktür geschlossen wird bzw. ist, von dem Ladeboden und der zumindest einen Halteeinrichtung der Hecktür eine Ausnehmung zur sicheren Aufnahme des hinteren Kantenabschnitts, der die hintere Kante und evtl. auch den an der Ladebodenabdeckung angeordneten und/oder befestigten Fortsatz aufweist, umschlossen.
  • Außerdem kann ein zu transportierender Gegenstand bspw. mit einer Befestigungseinrichtung auf der Ladebodenabdeckung befestigt werden, wobei die Ladebodenabdeckung bereits in dem Laderaum gesichert ist.
  • Mit der Anordnung und dem Verfahren ist eine Sicherung der Ladebodenabdeckung bzw. einer entsprechenden Ladebodenplatte des Laderaums des Fahrzeugs über einen Halter und/oder mindestens eine Ausformung als die zumindest eine Halteeinrichtung an der Innenwand bzw. Innenseite der Hecktür, die dem Laderaum zugewandt ist, möglich.
  • Üblicherweise ist an einem Heck des Fahrzeugs eine Öffnung angeordnet, durch die der Laderaum von außen zugänglich ist. Diese Öffnung wird durch die Heckklappe bzw. Hecktür vorübergehend verschlossen. Dabei ist es je nach Ausgestaltung des Fahrzeugs und somit der Hecktür möglich, dass diese relativ zu der Öffnung für den Laderaum des Fahrzeugs um eine relativ zum Ladeboden weitgehend horizontal orientierte Achse verschwenkbar ist, die in Ausgestaltung an einem oberen Rand der Öffnung angeordnet ist. Es ist jedoch auch möglich, dass die horizontal orientierte Achse an einem unteren Rand der Öffnung für den Laderaum des Fahrzeugs angeordnet ist. Eine derartige horizontal orientierte Achse ist weitgehend senkrecht zur Vorwärtsfahrtrichtung des Fahrzeugs orientiert. Es ist jedoch auch möglich, dass die Hecktür bzw. Heckklappe als Flügeltür ausgebildet ist, die relativ zu der Öffnung für den Laderaum um eine Achse verschwenkbar ist, die relativ zum Ladeboden weitgehend vertikal orientiert ist und bspw. parallel zu einer Hochachse des Fahrzeugs orientiert sein kann oder relativ zu der Hochachse unter einem spitzen Winkel orientiert ist. Unabhängig von einer konkreten Ausgestaltung der Hecktür und einer Möglichkeit, sie um die jeweilige Achse relativ zu der Öffnung des Laderaums zu bewegen, bspw. zu verschwenken, ist die mindestens eine Halteeinrichtung an einer unteren Kante der Hecktür angeordnet, wobei diese mindestens eine Halteeinrichtung in geschlossenem Zustand der Hecktür mit dem Ladeboden, bspw. dem hinteren Rand des Ladebodens, die Ausnehmung zum Aufnehmen und Sichern des hinteren Kantenabschnitts der Ladebodenabdeckung umschließt. Falls die Hecktür geöffnet ist, wird die Aufnahme für den hinteren Kantenabschnitt der Ladebodenabdeckung aufgehoben, so dass die Ladebodenabdeckung nunmehr freigegeben ist und bei Bedarf auch angehoben werden kann, so dass bspw. die mindestens eine Öffnung in dem Ladeboden von außen zugänglich ist. Die Ladebodenabdeckung kann über den Griff in der hinteren Ladebodenkante, bspw. in dem Fortsatz, von Hand angehoben werden.
  • Bei bekannten Fahrzeugen liegt eine Ladebodenplatte bzw. ein Kofferraumboden lose auf jeweiligen Haltern auf. Dabei ist die Ladebodenplatte in einem vorderen Bereich oftmals verschraubt oder in einen Halter eingefädelt. Dagegen liegt ein hinterer Bereich der Ladebodenplatte nur auf einem Halter oder einer Stufe auf. Falls nunmehr auf der Ladebodenplatte ein Gegenstand befestigt wird, besteht die Gefahr, dass die Ladebodenplatte bei einer starken Bremsung des Fahrzeugs oder bspw. in einem Crashfall nach vorne klappt.
  • Dagegen ist mit der vorgestellten Anordnung und dem vorgestellten Verfahren nunmehr vorgesehen, dass die Ladebodenabdeckung mit dem hinteren Kantenabschnitt bspw. über einen Halter als die zumindest eine Halteeinrichtung an der Hecktür oder mindestens einer Ausformung der Verkleidung der Hecktür auch im Bereich des hinteren Rands bzw. einer hinteren Auflage auf dem Ladeboden gesichert wird, was bei geschlossener Hecktür der Fall ist. Hierdurch ergibt sich, dass bei einem scharfen Bremsen des Fahrzeugs oder bei einem Crash die Ladebodenabdeckung bzw. Ladebodenplatte für den Ladeboden bzw. Kofferraumboden von der Ausnehmung zwischen der Hecktür und dem Ladeboden festgehalten wird und nicht nach vorne fliegt bzw. klappt, was auch dann verhindert wird, wenn darauf Gegenstände befestigt sein sollten, da der hintere Kantenabschnitt und somit auch die Ladebodenabdeckung in der gewünschten bzw. sicheren Position gehalten werden.
  • Bei geschlossener Hecktür wird somit über die Ausnehmung der zumindest einen Halteeinrichtung und dem Ladeboden, bspw. dem hinteren Abschnitt des Rands des Ladebodens, ein Befestigungssystem durch die Ladebodenabdeckung bereitgestellt, das in den Laderaum integriert ist. Die Anordnung kann ansonsten vorzusehende aufwändige Verriegelungen durch den einfachen Halter bzw. eine Ausbuchtung und/oder Ausformung als die mindestens eine Halteeinrichtung an der Innenseite der Hecktür ersetzen, wodurch die Ladebodenabdeckung, die üblicherweise als flache Ladebodenplatte ausgebildet sein und/oder bezeichnet werden kann, auch mit daran und/oder darauf befestigtem Ladegut gesichert wird.
  • Es ist möglich, dass die Ladebodenabdeckung, die als Ladebodenplatte ausgebildet und/oder bezeichnet werden kann, eben bzw. flach ausgebildet ist. Dabei weist der hintere Kantenabschnitt der Ladebodenabdeckung den Fortsatz auf, der an dem hinteren Kantenabschnitt, bspw. an der hinteren Kante, der Ladebodenabdeckung im Vergleich zu einer weiteren ebenen bzw. flachen Oberfläche der Ladebodenabdeckung mindestens eine Erhöhung, d. h. eine Erhöhung oder mehrere Erhöhungen, aufweist, die zu der Ausnehmung bzw. zu der mindestens einen Ausformung an der Hecktür passt bzw. passförmig ausgebildet ist, um eine Sicherung der Ladebodenabdeckung zu erreichen. In dem Fortsatz kann zusätzlich noch ein Griff integriert werden. Somit müssen der hintere Kantenabschnitt der Ladebodenabdeckung und die weitere Oberfläche der Ladebodenabdeckung wegen des Fortsatzes nicht eben bzw. gerade ineinander übergehen.
  • Weitere Vorteile und Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung und den beiliegenden Zeichnungen.
  • Es versteht sich, dass die voranstehend genannten und die nachstehend noch zu erläuternden Merkmale nicht nur in der jeweils angegebenen Kombination, sondern auch in anderen Kombinationen oder in Alleinstellung verwendbar sind, ohne den Rahmen der vorliegenden Erfindung zu verlassen.
  • Die Erfindung ist anhand von Ausführungsformen in den Zeichnungen schematisch dargestellt und wird unter Bezugnahme auf die Zeichnungen schematisch und ausführlich beschrieben.
    • 1 zeigt in schematischer Darstellung ein Detail eines aus dem Stand der Technik bekannten Fahrzeugs.
    • 2 zeigt in schematischer Darstellung eine erste Ausführungsform der erfindungsgemäßen Anordnung.
    • 3 zeigt in schematischer Darstellung eine zweite Ausführungsform der erfindungsgemäßen Anordnung.
  • Die Figuren werden zusammenhängend und übergreifend beschrieben, gleichen Komponenten sind dieselben Bezugsziffern zugeordnet.
  • 1 zeigt in schematischer Darstellung einen Schnitt durch einen Ladeboden 102 eines Laderaums 104 des aus dem Stand der Technik bekannten Fahrzeugs und einen Schnitt durch einen Teil einer Hecktür 106 des Fahrzeugs. Dieser Ladeboden 102 des Laderaums 104 umfasst unter Berücksichtigung einer Vorwärtsfahrtrichtung des Fahrzeugs, die hier durch einen Pfeil 108 angedeutet ist, einen vorderen Rand 110 und einen hinteren Rand 112. Dabei begrenzen die Ränder 110, 112 eine Öffnung 114 des Ladebodens 102, die zur Aufnahme eines Gegenstands ausgebildet ist. Auf den Rändern 110, 112 des Ladebodens 102 liegt hier eine Ladebodenabdeckung 116 auf, die eine vordere Kante 126 und eine hintere Kante 128 aufweist, wobei die vordere Kante 126 unter Berücksichtigung der Vorwärtsfahrtrichtung vor der hinteren Kante 128 angeordnet ist. Die vordere Kante 126 wird hier über eine Halterung 118 am vorderen Rand 110 des Ladebodens 102 an dem vorderen Rand 110 festgehalten und/oder fixiert. Falls das Fahrzeug während einer Fahrt abbremsen sollte, besteht hier die Gefahr, dass die Ladebodenabdeckung 116 mit einem daran über eine Befestigungseinrichtung 130 befestigten Gegenstand 132 nach vorne klappen kann (gebogener Pfeil 136), da sie nur unzureichend gesichert ist.
  • 2 zeigt in schematischer Darstellung einen Schnitt durch einen Ladeboden 2 eines Laderaums 4 eines hier als Kraftfahrzeug ausgebildeten Fahrzeugs und einen Schnitt durch einen Teil einer Hecktür 6 des Fahrzeugs. Dieser Ladeboden 2 des Laderaums 4 umfasst unter Berücksichtigung einer Vorwärtsfahrtrichtung des Fahrzeugs, die hier durch einen Pfeil 8 angedeutet ist, einen vorderen Rand 10 und einen hinteren Rand 12. Dabei begrenzen die Ränder 10, 12 eine Öffnung 14 des Ladebodens 2, die zur Aufnahme eines hier nicht gezeigten Gegenstands ausgebildet ist. Auf den Rändern 10, 12 des Ladebodens 2 liegt hier eine Ladebodenabdeckung 16 auf, die einen vorderen Kantenabschnitt 26 mit einer vorderen Kante 27 und einen hinteren Kantenabschnitt 28 mit einer hinteren Kante 29 aufweist, wobei der vordere Kantenabschnitt 26 unter Berücksichtigung der Vorwärtsfahrtrichtung vor dem hinteren Kantenabschnitt 28 angeordnet ist. Der vordere Kantenabschnitt 26 wird hier über eine Halterung 18 am vorderen Rand 10 des Ladebodens 2 an dem vorderen Rand 10 festgehalten und/oder fixiert. Die Ladebodenabdeckung 16 weist hier eine ebene bzw. flache Oberfläche auf und kann als Ladebodenplatte ausgebildet sein und/oder bezeichnet werden.
  • Die erste Ausführungsform der erfindungsgemäßen Anordnung 20 umfasst hier eine im Profil weitgehend dreieckige Halteeinrichtung 22, die hier an einer Innenseite der Hecktür 6 angeordnet ist, wobei eine Ecke der Halteeinrichtung 22 in den Innenraum 4 hinein orientiert ist bzw. in den Innenraum 4 hineinragt. Falls die Hecktür 6, wie in 2 dargestellt, geschlossen ist, umschließen die Halteeinrichtung 22 und der hintere Rand 12 des Ladebodens 2 eine Ausnehmung 24 zur Aufnahme des hinteren Kantenabschnitts 28 mit der hinteren Kante 29 der Ladebodenabdeckung 16, wobei die Halteeinrichtung 22 und der Rand 12 die Ladebodenabdeckung 16 in einer sicheren Position halten.
  • Außerdem ist auf der Ladebodenabdeckung 16 über eine Befestigungseinrichtung 30 ein Gegenstand 32 befestigt. Falls das Fahrzeug während einer Fahrt abbremsen sollte, wird im Vergleich zum Stand der Technik vermieden (Kreuz 34), dass die Ladebodenabdeckung 16 mit dem daran befestigten Gegenstand 32 nach vorne klappen kann (gebogener Pfeil 36), da sie über die bzw. in der Ausnehmung 24 zwischen dem Ladeboden 2 und der Halteeinrichtung 22 an der Hecktür 6 gesichert ist bzw. wird.
  • 3 zeigt in schematischer Darstellung einen Schnitt durch einen Ladeboden 202 eines Laderaums 204 eines hier als Kraftfahrzeug ausgebildeten Fahrzeugs und einen Schnitt durch einen Teil einer Hecktür 206 des Fahrzeugs. Dieser Ladeboden 202 des Laderaums 204 umfasst unter Berücksichtigung einer Vorwärtsfahrtrichtung des Fahrzeugs, die hier durch einen Pfeil 208 angedeutet ist, einen vorderen Rand 210 und einen hinteren Rand 212. Dabei begrenzen die Ränder 210, 212 eine Öffnung 214 des Ladebodens 202, die zur Aufnahme eines hier nicht gezeigten Gegenstands ausgebildet ist. Auf den Rändern 210, 212 des Ladebodens 202 liegt hier eine Ladebodenabdeckung 216 auf, die einen vorderen Kantenabschnitt 226 mit einer vorderen Kante 227 und einen hinteren Kantenabschnitt 228 mit einer hinteren Kante 229 und einem Fortsatz 235 aufweist. Dabei ist vorgesehen, dass die Ladebodenabdeckung 216 eine ebene bzw. flache Oberfläche aufweist, wobei der Fortsatz 235 an der hinteren Kante 229 eine Erhöhung bzw. Erhebung der Ladebodenabdeckung 216 bildet, die hier zu der weiteren ebenen bzw. flachen Oberfläche der Ladebodenabdeckung 216 weitgehend senkrecht orientiert ist und aus dieser emporragt.
  • Dabei ist der vordere Kantenabschnitt 226 mit der vorderen Kante 227 unter Berücksichtigung der Vorwärtsfahrtrichtung vor dem hinteren Kantenabschnitt 228 mit der hinteren Kante 229 und dem Fortsatz 235 angeordnet. Der vordere Kantenabschnitt 226 wird hier über eine Halterung 218 am vorderen Rand 210 des Ladebodens 202 an dem vorderen Rand 210 festgehalten und/oder fixiert.
  • Die zweite Ausführungsform der erfindungsgemäßen Anordnung 220 umfasst hier eine Halteeinrichtung 222 mit einem weitgehend dreieckförmigen Profil, die hier an einer Innenseite der Hecktür 206 angeordnet, wobei eine Ecke der hier weitgehend dreieckig geformten Halteeinrichtung 222 in den Innenraum 204 hinein orientiert ist bzw. in den Innenraum 204 hineinragt. Falls die Hecktür 206, wie in 3 dargestellt, geschlossen ist, umschließen die Halteeinrichtung 222 und der hintere Rand 212 des Ladebodens 202 eine Ausnehmung 224 zur Aufnahme des hinteren Kantenabschnitts 228 der Ladebodenabdeckung 216, d. h. der hinteren Kante 229 und dem daran befindlichen Fortsatz 235. Weiterhin ist an dem Fortsatz 235 ein Griff 237 zum Anheben der Ladebodenabdeckung 216 angeordnet.
  • Außerdem ist auf der Ladebodenabdeckung 216 über eine Befestigungseinrichtung 230 ein Gegenstand 232 befestigt. Falls das Fahrzeug während einer Fahrt abbremsen sollte, wird im Vergleich zum Stand der Technik vermieden (Kreuz 234), dass die Ladebodenabdeckung 216 mit dem daran befestigten Gegenstand 232 nach vorne klappen kann (gebogener Pfeil 236), da sie, d. h. ihr hinterer Kantenabschnitt 228 in der Ausnehmung 224 zwischen dem Ladeboden 202 und der Halteeinrichtung 222 an der Hecktür 206 gesichert ist bzw. wird.
  • BEZUGSZIFFERN:
  • 2
    Ladeboden
    4
    Laderaum
    6
    Hecktür
    8
    Pfeil
    10, 12
    Rand
    14
    Öffnung
    16
    Ladebodenabdeckung
    18
    Halterung
    20
    Anordnung
    22
    Halteeinrichtung
    24
    Ausnehmung
    26
    Kantenabschnitt
    27
    Kante
    28
    Kantenabschnitt
    29
    Kante
    30
    Befestigungseinrichtung
    32
    Gegenstand
    34
    Kreuz
    36
    Pfeil
    102
    Ladeboden
    104
    Laderaum
    106
    Hecktür
    108
    Pfeil
    110, 112
    Rand
    114
    Öffnung
    116
    Ladebodenabdeckung
    118
    Halterung
    126, 128
    Kante
    130
    Befestigungseinrichtung
    132
    Gegenstand
    136
    Pfeil
    202
    Ladeboden
    204
    Laderaum
    206
    Hecktür
    208
    Pfeil
    210,212
    Rand
    214
    Öffnung
    216
    Ladebodenabdeckung
    218
    Halterung
    220
    Anordnung
    222
    Halteeinrichtung
    224
    Ausnehmung
    226
    Kantenabschnitt
    227
    Kante
    228
    Kantenabschnitt
    229
    Kante
    230
    Befestigungseinrichtung
    232
    Gegenstand
    234
    Kreuz
    235
    Fortsatz
    236
    Pfeil
    237
    Griff

Claims (8)

  1. Anordnung für einen Laderaum (4, 204) eines Fahrzeugs, wobei der Laderaum (4, 204) einen Ladeboden (2, 202) und eine Ladebodenabdeckung (16, 216) mit einem vorderen Kantenabschnitt (26, 226) und einem hinteren Kantenabschnitt (28, 228) aufweist, wobei der vordere Kantenabschnitt (26, 226) unter Berücksichtigung einer Vorwärtsfahrtrichtung des Fahrzeugs vor dem hinteren Kantenabschnitt (28, 228) anzuordnen ist, wobei die Ladebodenabdeckung (16, 216) auf dem Ladeboden (2, 202) des Laderaums (4, 204) aufliegt, wobei das Fahrzeug eine Hecktür (6, 206) aufweist, die dazu ausgebildet ist, den Laderaum (4, 204) zu verschließen, wobei die Anordnung (20, 220) zumindest eine Halteeinrichtung (22, 222) aufweist, die an einer Innenwand der Hecktür (6, 206) angeordnet ist, wobei für den Fall, dass die Hecktür (6, 206) geschlossen ist, der Ladeboden (2, 202) des Laderaums (4, 204) und die zumindest eine Halteeinrichtung (22, 222) der Hecktür (6, 206) eine Ausnehmung (24, 224) zur Aufnahme des hinteren Kantenabschnitts (28, 228) der Ladebodenabdeckung (16, 216) umschließen, wobei der hintere Kantenabschnitt (228) der Ladebodenabdeckung (216) einen Fortsatz (235) der Ladebodenabdeckung (216) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass der Fortsatz (235) an der hinteren Kante (229) eine Erhöhung der Ladebodenabdeckung (216) bildet.
  2. Anordnung nach Anspruch 1, bei der die zumindest eine Halteeinrichtung (22, 222) als Teil der Hecktür (6, 206) ausgebildet ist.
  3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, bei der die zumindest eine Halteeinrichtung (22, 222) als Teil einer Verkleidung der Hecktür (6, 206) ausgebildet ist.
  4. Anordnung nach einem der voranstehenden Ansprüche, bei der die zumindest eine Halteeinrichtung (22, 222) an der Innenwand der Hecktür (6, 206) angeformt ist.
  5. Anordnung nach einem der voranstehenden Ansprüche, bei der der hintere Kantenabschnitt (228) der Ladebodenabdeckung (216) mindestens einen Griff (237) aufweist.
  6. Verfahren zum Sichern eines Laderaums (4, 204) eines Fahrzeugs, wobei der Laderaum (4, 204) einen Ladeboden (2, 202) und eine Ladebodenabdeckung (16, 216) mit einem vorderen Kantenabschnitt (26, 226) und einem hinteren Kantenabschnitt (28, 228) aufweist, wobei der vordere Kantenabschnitt (26, 226) unter Berücksichtigung einer Vorwärtsfahrtrichtung des Fahrzeugs vor dem hinteren Kantenabschnitt (28, 228) angeordnet wird, wobei die Ladebodenabdeckung (16, 216) auf dem Ladeboden (2, 202) aufgelegt wird, wobei für das Fahrzeug eine Hecktür (6, 206) vorgesehen wird, mit der der Laderaum (4, 204) verschlossen werden kann, wobei zumindest eine Halteeinrichtung (22, 222) vorgesehen wird, die an einer Innenwand der Hecktür (6, 206) angeordnet wird, wobei für den Fall, dass die Hecktür (6, 206) geschlossen wird, der hintere Kantenabschnitt (28, 228) der Ladebodenabdeckung (16, 216) von dem Ladeboden (2, 202) und der zumindest einen Halteeinrichtung (22, 222) der Hecktür (6, 206) umschlossen und dadurch in einer sicheren Position gehalten wird, wobei der hintere Kantenabschnitt (228) der Ladebodenabdeckung (216) einen Fortsatz (235) der Ladebodenabdeckung (216) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass der Fortsatz (235) an der hinteren Kante (229) eine Erhöhung der Ladebodenabdeckung (216) bildet.
  7. Verfahren nach Anspruch 6, bei dem für den Fall, dass die Hecktür (6, 206) geschlossen wird, von dem Ladeboden (2, 202) und der zumindest einen Halteeinrichtung (22, 222) der Hecktür (6, 206) eine Ausnehmung (24, 224) zur Aufnahme des hinteren Kantenabschnitts (28, 228) der Ladebodenabdeckung (16, 216) umschlossen wird.
  8. Verfahren nach Anspruch 6 oder 7, bei dem ein zu transportierender Gegenstand (32, 232) auf der Ladebodenabdeckung (16, 216) befestigt wird.
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