DE3934403A1 - Befestigung fuer eine kofferraumbodenplatte - Google Patents

Befestigung fuer eine kofferraumbodenplatte

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Description

Die Erfindung betrifft eine Befestigung für eine Kofferraumbodenplatte.
Fig. 8 und 9 zeigen die herkömmlichen Arten der Befestigung einer Kofferraumbodenplatte.
Die Befestigungseinrichtung 1 weist einen Begrenzungs­ wandabschnitt 1 a zur Begrenzung der weiteren Einführung der Bodenplatte 3 in den Kofferraum 2 auf sowie einen Auflageabschnitt 1 b zum Befestigen und zum Tragen der Bodenplatte darauf sowie einen konvexen Abschnitt 4, der auf dem Auflageabschnitt 1 b vorgesehen ist und der in eine Bohrung 3 a in der Bodenplatte 3 einhakt zur Positionierung der Bodenplatte.
Die Befestigungseinrichtung 1 wird dadurch am Platz gehalten, daß ein Vorsprung 1 c in eine Bohrung 5 a im Fahrzeugrahmen 5 ragt, wobei dieser Vorsprung 1 c hinter dem Begrenzungswandabschnitt 1 a ausgebildet ist.
Die Bodenplatte 3 wird dann durch Einhaken der Bohrung 3 a in den konvexen Abschnitt 4 der Befestigungsein­ richtung 1 am Ort gehalten, wobei dadurch ein Raum abgetrennt wird in dem der Ersatzreifen angeordnet ist.
Die Nummer 8 zeigt den Kofferraumdeckel während Nummer 9 den Rücksitz in der Fig. 8 andeutet.
Die bekannte Befestigungseinrichtung 1 hält die Boden­ platte 3 an ihrem Ort innerhalb des Auflagebereiches 1 b und positioniert auch die Bodenplatte 3 mit dem konvexen Abschnitt 4 aber die Anordnungen hat Nachteile dahingehend, daß die Bodenplatte sich durch Vibration des Fahrzeuges lösen kann, wenn es beispielsweise entlang einer holprigen Straße fährt.
Die vorliegende Erfindung geht von diesem Stand der Technik als Hintergrund aus, und es ist die Aufgabe der Erfindung eine Befestigung zu schaffen, für eine Kofferraumbodenplatte, bei der sich die Bodenplatte durch Vibration nicht lösen kann.
Gemäß der vorliegenden Erfindung wird eine Befestigung für eine Kofferraumbodenplatte geschaffen, die einen Begrenzungswandabschnitt, einen Auflageabschnitt zum Halten und Tragen der Bodenplatte darauf und einen konvexen Abschnitt auf dem Auflageabschnitt aufweist, der sich nach außen erstreckt und in eine, in der Bodenplatte vorgesehene, Bohrung einhakt zum Halten der Platte an ihrem Platz. Dabei ist der Bewegungswand­ abschnitt mit einem vorstehenden Rand versehen, der dazu dient, die Verschiebebewegung der Bodenplatte zu kontrollieren, wobei sichergestellt wird, daß die in dem konvexen Abschnitt eingehakte Bodenplatte solange nicht von dem konvexen Abschnitt abgenommen werden kann, wie nicht der vordere Teil der Bodenplatte angehoben wird.
Die Fig. 1 und 4 zeigen eine Ausführung der Befesti­ gung für eine Kofferraumbodenplatte gemäß der Erfindung. Dabei zeigt:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht des rückwärtigen Teiles eines Autos;
Fig. 2 einen Querschnitt entlang der Linie A-A in Fig. 1;
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht von Fig. 2;
Fig. 4 einenvergrößerten Querschnitt der Befestigungs­ einrichtung beim Anbringen;
Fig. 5 bis 7 Ansichten von Teilausbildungen der Erfindung, wobei Fig. 5 eine Ansicht von der linken Seite der Befestigung zeigt, Fig. 6 eine Vorderansicht der Befestigung, Fig. 7 eine Draufsicht auf die Bodenplatte;
Fig. 8 und Fig. 9 zeigen Ansichten bekannter Befesti­ gungseinrichtungen von Kofferraumbodenplatten, wobei Fig. 8 einen Querschnitt zeigt und Fig. 9 eine vergrößerte perspektivische Ansicht.
Fig. 1 bis 4 zeigen eine Ausführung der Erfindung.
Die Befestigungseinrichtung 10 wird bei dieser Aus­ führung dazu benutzt, die Bodenplatte 13 des Kofferraumes 12 eines Autos zu fixieren und sie weist einen Begrenzungs­ wandabschnitt 10 a zur Begrenzung der weiteren Einführung einer Bodenplatte 13 über einen bestimmten Punkt auf, einen Auflageabschnitt 10 b zur Befestigung und zum Halten der Bodenplatte 13 darauf und einen konvexen Abschnitt 14, der in eine Bohrung 13 a, die sich in der Bodenplatte befindet, eingehakt ist, zur Anordnung der Bodenplatte an ihrem Platz, wobei vorzugsweise die Einrichtung 10 mit allen Komponenten integral also einstückig ausgebildet ist. Weiterhin weist die Be­ festigungseinrichtung 10 einen vorspringenden Rand 15 auf, der an der Begrenzungswand 10 a vorspringt, in einer Höhe über dem konvexen Abschnitt 14, und es ist ein Befestigungsmittel 16 vorgesehen, hinter und vorzugsweise einstückig mit der Begrenzungswand 10 a.
Der konvexe Abschnitt 14 ist beispielsweise zylindrisch ausgebildet und stimmt überein mit der Form der Bohrung 13 a, in der Bodenplatte 13.
Der vorspringende Rand 15 ist so angeordnet und ausgebildet, daß sein oberes Ende 15 a sich in einer Position näher der Begrenzungswand 10 a als der konvexe Abschnitt 14 befindet. Diese Anordnung erlaubt es dem Besitzer den vorderen Bereich 13 c der Bodenplatte 13 auf- bzw. anzuheben, während der konvexe Abschnitt 14 eingehakt ist in die Bohrung 13 a der Bodenplatte 13.
Der vorspringende Rand 15 hat seine Unterfläche 15 b (Fig. 4) abgeschrägt ausgebildet, wobei die Schräge zur Begrenzungswand 10 a abfällt, wobei durch diese Anordnung das obere Ende 13 b der Bodenplatte 13 sachte in Richtung des Begrenzungswandabschnittes 10 a geführt wird.
Die Befestigungsmittel 16 sind mit einer Ablösungssperre 16 a versehen und durch Eingriff dieser Sperre 16 a in eine Bohrung 17 a des Rahmens 17 werden die Befestigungs­ mittel 16 mit den Fahrzeugteilen 17 verbunden. Im übrigen kann da wohl bei der Befestigungseinrichtung 10 bei dieser Ausführung eine Ablösungssperre 16 a verwendet worden ist, als Befestigungsmittel 16 a auch ein Kleber benutzt werden.
Wenn die Befestigungseinrichtung 10 dieser Ausführung benutzt wird, dann wird das obere Ende 13 b der Boden­ platte, 13 in den Begrenzungswandabschnitt 10 a aus einer leicht höheren Richtung eingeführt, bis der obere Bereich 13 b an dem Begrenzungswandabschnitt 10 a anliegt, und dann wird der vordere Bereich 13 c abgesenkt, um den konvexen Abschnitt 14 in Eingriff mit der Bohrung 13 a zu bringen.
Hierdurch wird ein Raum, in dem sich ein Reservereifen befindet, durch die Bodenplatte 13 abgeschlossen.
Unter diesen Bedingungen ist die Bewegung des oberen Endes 13 b begrenzt durch die Unterseite 15 b des festen Bereiches 15, auch wenn die Bodenplatte 13 einer Vibration ausgesetzt ist, während das Fahrzeug 11 ent­ lang einer holprigen Straße fährt und dadurch wird die Bodenplatte 13 an ihrem Ort gehalten ohne jede Chance einer Ablösung.
In den Fig. 1 und 2 bezeichnet die Nummer 20 den Kofferraumdeckel und die Nummer 21 den Rücksitz.
Fig. 5 bis 7 zeigen eine andere Ausführung der vor­ liegenden Erfindung.
Bei der Befestigungseinrichtung 30 für die Kofferraum­ bodenplatte nach dieser Ausführung weist die Begrenzungs­ wand 30 a zur Begrenzung der weiteren Einführung der Bodenplatte 31 einen vorspringenden Rand 32 auf, der eine wesentlich reduzierte Höhe, verglichen mit dem vorspringenden Rand 15, bei der vorher erläuterten Ausführung, aufweist. Der Auflageabschnitt 30 b zum Halten der Bodenplatte 31 darauf, ist mit einem konvexen Abschnitt 33 versehen, der eine Ausbildung aufweist, die sich von dem konvexen Abschnitt 14 unterscheidet und die Befestigungsmittel 34 der Befestigungseinrichtung sind auf der Rückseite des vorspringenden Randes 32 leicht nach oben weisend ange­ ordnet.
Der konvexe Abschnitt 33 der Befestigungseinrichtung 30 ist leicht gekrümmt und in Längsrichtung im Querschnitt verlängert, wobei diese Ausbildung des konvexen Abschnittes 33 es erleichtert, das Einhaken der Bohrung 31 a in der Bodenplatte 31 vorzunehmen.
Die Befestigungseinrichtung 30 bei dieser Ausführung wirkt in derselben Weise, wie bei der vorausgegangenen Ausführung, so daß eine weitere Beschreibung entfallen kann.
Die Befestigungseinrichtungen 10 oder 30 können die Bodenplatte 13 oder 31 an ihrem Ort noch genauer und sachter halten, wenn sie mehrfach angeordnet sind. Die Befestigungseinrichtung 30 kann die Ausbildung nach Fig. 7 aufweisen, wenn zwei derartige Einrichtungen benutzt werden. In diesem Fall ist es auch möglich zwei Bohrungen 31 a im wesentlichen im mittleren Bereich des oberen Endes 31 b der Bodenplatte 30 vorzusehen. Im übrigen zeigt in Fig. 7 die Nummer 31 c auf den vorderen Bereich der Bodenplatte 31.
Wie vorstehend beschrieben, kann die Befestigung für die Kofferraumbodenplatte gemäß der Erfindung ein Ablösen der Bodenplatte von der Befestigungseinrichtung verhindern, wenn die Bodenplatte vibriert während ein Fahrzeug auf einer holprigen Straße fährt, weil der vorspringende Rand an dem Begrenzungswandabschitt vor­ gesehen ist, der die Bewegung der Bodenplatte begrenzt. Darüber hinaus ist die Befestigung in sehr einfacher Form konstruiert und kann damit leicht in die Praxis umgesetzt werden.
Da darüber hinaus kein getrennter Halter besonderer Art für die Bodenplatte vorgesehen ist, kann der Benutzer diese Bodenplatte schnell und leicht montieren bzw. demontieren.

Claims (4)

1. Befestigung für eine Kofferraumbodenplatte, die einen Begrenzungswandabschnitt, einen Auflageabschnitt zum Halten und Tragen der Bodenplatte darauf und einen konvexen Abschnitt auf dem Auflageabschnitt aufweist, der sich nach außen erstreckt und in eine in der Bodenplatte vorgesehene Bohrung einhakt zum Halten der Platte an ihrem Platz, dadurch gekennzeichnet, daß der Begrenzungswandabschnitt (10 a, 30 a) mit einem vorspringenden Rand (15, 32) versehen ist, der dazu dient, die Verschiebebewegung der Bodenplatte (13, 31) zu kontrollieren und wobei sichergestellt wird, daß die in den konvexen Abschnitt (14, 33) eingehakte Bodenplatte solange nicht von dem konvexen Abschnitt abgenommen werden kann wie nicht der vordere Teil der Bodenplatte angehoben wird.
2. Befestigung nach Anspruch 1, wobei der Begrenzungs­ wandabschnitt, der Auflageabschnitt und der vorspringende Rand integral ausgebildet sind.
3. Befestigung nach Anspruch 1, wobei der Begrenzungs­ wandabschnitt mit einer Ablösungssperre an der Rückseite davon zur Fixierung versehen ist.
4. Befestigung nach Anspruch 1, wobei die Bodenplatte den oberen Teil eines Raumes begrenzt, in dem ein Reservereifen angeordnet ist.
DE3934403A 1989-03-01 1989-10-11 Befestigung fuer eine kofferraumbodenplatte Ceased DE3934403A1 (de)

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