DE102019007961A1 - Ladekabelverstauvorrichtung, Anordnung mit einer entsprechenden Ladekabelverstauvorrichtung und einer Hutablage, sowie elektrische betriebenes Fahrzeug mit einer entsprechenden Anordnung - Google Patents
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Abstract
Die Erfindung betrifft eine Ladekabelverstauvorrichtung (2), mit- einem Ablageschacht (4) zum Aufnehmen eines Ladekabels (3) eines elektrisch betriebenen Fahrzeugs (1), und- einer Befestigungseinheit (5) zum Befestigen des Ablageschachts (4) der Ladekabelverstauvorrichtung (2) durch eine lösbare Verbindung. Des Weiteren betrifft die Erfindung eine Anordnung (8) mit einer entsprechenden Ladekabelverstauvorrichtung (2) und einer Hutablage (6). Des Weiteren betrifft die Erfindung ein elektrisch betriebenes Fahrzeug 1 mit einer entsprechenden Anordnung (8).
Description
- Die Erfindung betrifft eine Ladekabelverstauvorrichtung. Des Weiteren betrifft die Erfindung eine Anordnung mit einer entsprechenden Ladekabelverstauvorrichtung und einer Hutablage. Ebenso betrifft die Erfindung ein Fahrzeug mit einer entsprechenden Anordnung.
- Die
DE 10 2013 017 105 A1 offenbart ein Kraftfahrzeug mit einer Ablagevorrichtung unterhalb einer Hutablage. Ein Kraftfahrzeug umfasst einen Antriebsmotor, insbesondere einen Verbrennungsmotor, eine Karosserie, einen Gepäckraum zur Aufnahme von Ladegegenständen, eine bewegbare Heckklappe zum Öffnen und Schließen des Gepäckraums, eine bewegbare Hutablage, welche in mechanischer Wirkverbindung mit der Heckklappe steht, so dass während eines Öffnens der Heckklappe die Hutablage in einer ersten Richtung bewegbar ist und während eines Schließens der Heckklappe die Hutablage in einer zweiten Richtung bewegbar ist, eine unterhalb der Hutablage angeordnete Ablagevorrichtung zur Aufnahme von Ladegegenständen, wobei die Ablagevorrichtung in mittelbarer oder unmittelbarer mechanischer Wirkverbindung mit der Heckklappe steht, so dass während eines Öffnens der Heckklappe die Ablagevorrichtung in einer ersten Ablagevorrichtung-Richtung bewegbar ist und/oder während eines Schließens der Heckklappe die Ablagevorrichtung in einer zweiten Ablagevorrichtung-Richtung bewegbar ist. - Die
DE 10 2017 219 525 A1 offenbart eine Anordnung mit einem Behälter, einer darüber angeordneten Hutablage und einer Heckklappe eines Kraftfahrzeugs, wobei beim Öffnen und Schließen der Heckklappe die Hutablage und der Behälter in derselben Richtung wie die Heckklappe bewegt werden und die Hutablage beim Öffnen der Heckklappe beim Behälter vorauseilt, so dass sich der Abschnitt zwischen der Hutablage und dem Behälter vergrößert und beim Schließen der Heckklappe die Hutablage dem Behälter hinterhereilt, so dass sich der Abschnitt zwischen der Hutablage und dem Behälter verringert. - Bei elektrisch betriebenen Fahrzeugen ergibt sich oft der Nachteil, dass das für einen elektrischen Ladevorgang benötigte Ladekabel meist entweder im Kofferraum beigelegt oder in eine Vertiefung des Kofferraums hineingelegt wird. Dadurch kann das Ladekabel bei einer unzureichenden Sicherung im Kofferraum herumrutschen. Dadurch können insbesondere das Ladekabel und/oder der Laderaum des elektrisch betriebenen Fahrzeugs beschädigt werden. Insbesondere wird durch das Herumliegen der Ladekabel im Kofferraum die Nutzungsmöglichkeit im Kofferraum reduziert.
- Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Ladekabelverstauvorrichtung, eine Anordnung und ein Fahrzeug bereitzustellen, um ein Ladekabel eines elektrisch betriebenen Fahrzeugs schonender im Fahrzeug aufbewahren zu können.
- Diese Aufgabe wird durch eine Ladekabelverstauvorrichtung, eine Anordnung und ein Fahrzeug gemäß den unabhängigen Patentansprüchen gelöst. Sinnvolle Weiterbildungen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
- Ein Aspekt der Erfindung betrifft eine Ladekabelverstauvorrichtung, wobei die Ladekabelverstauvorrichtung einen Ablageschacht zum Aufnehmen eines Ladekabels eines elektrisch betriebenen Fahrzeugs und eine Befestigungseinheit zum Befestigen des Ablageschachts der Verstauvorrichtung durch eine lösbare Verbindung umfasst. Durch die vorgeschlagene Ladekabelverstauvorrichtung kann insbesondere das Ladekabel in einem definierten Verwahrungsraum im elektrisch betriebenen Fahrzeug kabelschonend und sicher untergebracht beziehungsweise verwahrt werden. Dadurch kann insbesondere ein Verrutschen des Ladekabels in einem Laderaum oder einem Kofferraum des elektrisch betriebenen Fahrzeugs verhindert werden. Dadurch können insbesondere Beschädigungen des Ladekabels oder des Laderaums vermieden werden. Durch Platzierung des Ladekabels in dem Ablageschacht kann insbesondere der Laderaum des elektrisch betriebenen Fahrzeugs nicht durch das Herumliegen der Ladekabel beeinträchtigt werden, so dass kein unnötiger Stauraum im Kofferraum des elektrisch betriebenen Fahrzeugs verlorengeht. Insbesondere können durch die vorgeschlagene Ladekabelverstauvorrichtung insgesamt ein Komfort und eine Bedienbarkeit bei einem elektrischen Ladevorgang des elektrisch betriebenen Fahrzeugs für den Nutzer des elektrisch betriebenen Fahrzeugs vereinfacht und verbessert werden. Insbesondere erhöht sich die Lebensdauer des Ladekabels durch die definierte Lagerung im elektrisch betriebenen Fahrzeug und werden Beschädigungen durch mechanische Einflüsse auf das Ladekabel vermieden. Insbesondere kann mit Hilfe des Ladekabels ein konduktiver Ladevorgang eines Energiespeichers des elektrisch betriebenen Fahrzeugs durchgeführt werden.
- Ein weiterer Aspekt der Erfindung betrifft eine Anordnung mit einer Ladekabelverstauvorrichtung nach dem vorherigen erläuterten Aspekt und eine Hutablage. Die Hutablage weist ein Halteelement auf, wobei mit dem Halteelement eine lösbare mechanische Verbindung mit der Befestigungseinheit des Ablageschachts der Ladekabelverstauvorrichtung herstellbar ist. Bei der Hutablage handelt es sich insbesondere um eine fahrzeugspezifische Hutablage eines Fahrzeugs. Insbesondere dient die Hutablage zur Abgrenzung eines Bereichs des Kofferraums des elektrisch betriebenen Fahrzeugs. Insbesondere kann mit Hilfe der Halteelemente und der Befestigungseinheit der Ablageschacht an der Hutablage des elektrisch betriebenen Fahrzeugs integriert werden. Insbesondere ist die Hutablage nicht schwenkbar ausgebildet, wodurch verhindert werden kann, dass sich die Hutablage bei einem Öffnen und/oder Schließen einer Heckklappe oder einer Heckdrehtür des elektrisch betriebenen Fahrzeugs bewegt. Beispielsweise kann die Hutablage in verschiedenen Höhen im Kofferraum des elektrisch betriebenen Fahrzeugs befestigt werden. Insbesondere kann mit Hilfe der Befestigungseinheit und des Halteelements der Ablageschacht zum einen fest an der Hutablage angebracht werden, aber entsprechend mit Hilfe der lösbaren Verbindungen jederzeit von der Hutablage getrennt werden. Insbesondere wird der Ablageschacht unterhalb beziehungsweise an einer Unterseite der Hutablage angebracht.
- Ein weiterer Aspekt der Erfindung betrifft ein Fahrzeug mit einer Anordnung nach einem der vorher geschilderten Aspekte. Insbesondere umfasst das Fahrzeug die Anordnung mit einer entsprechenden Ladekabelverstauvorrichtung und einer Hutablage, wie dies in den vorher geschilderten Aspekten aufgezeigt wurde.
- Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels sowie anhand der Zeichnungen. Die vorstehend in der Beschreibung genannten Merkmale und Merkmalskombinationen sowie die nachfolgend in der Figurenbeschreibung genannten und/oder in den Figuren alleine gezeigten Merkmale und Merkmalskombinationen sind nicht nur in der jeweils angegebenen Kombination, sondern auch in anderen Kombinationen oder in Alleinstellung verwendbar, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen.
- Dabei zeigen die nachfolgenden Figuren in:
-
1 eine schematische Heckansicht eines elektrisch betriebenen Fahrzeugs mit einer erfindungsgemäßen Anordnung; und -
2 eine schematische Seitenansicht eines elektrisch betriebenen Fahrzeugs mit einer erfindungsgemäßen Anordnung. - In den Figuren sind funktionsgleiche Elemente mit denselben Bezugszeichen versehen.
- Die
1 zeigt ein elektrisch betriebenes Fahrzeug1 , welches insbesondere als Elektrofahrzeug oder als Hybridfahrzeug oder als Plug-in-Fahrzeug ausgebildet ist. - Das elektrisch betriebene Fahrzeug
1 weist eine Ladekabelverstauvorrichtung2 auf, mit welcher ein Ladekabel3 des elektrisch betriebenen Fahrzeugs1 aufgenommen und verstaut werden kann. Insbesondere weist die Ladekabelverstauvorrichtung2 einen Ablageschacht4 auf. In dem Ablageschacht4 kann insbesondere das Ladekabel3 des elektrisch betriebenen Fahrzeugs1 aufgenommen werden. Insbesondere ist der Ablageschacht4 so ausgebildet, dass er das Ladekabel3 vollständig aufnehmen kann. Beispielsweise kann der Ablageschacht4 ähnlich einer Kabeltrommel ausgebildet sein. Dabei kann beispielsweise die Kabeltrommel eine Feder zum Herausnehmen des Ladekabels3 umfassen. Mit Hilfe der Ladekabelverstauvorrichtung2 kann insbesondere das Ladekabel3 in einem definierten Verstauraum in dem elektrisch betriebenen Fahrzeug1 kabelschonend und sicher aufbewahrt werden. Durch das Verstauen des Ladekabels3 kann insbesondere das Ladekabel3 vor mechanischen Einflüssen oder mechanischen Beschädigungen bewahrt werden. - Die Ladekabelverstauvorrichtung
2 weist insbesondere eine Befestigungseinheit5 auf, mit welcher der Ablageschacht4 der Ladekabelverstauvorrichtung2 durch eine lösbare Verbindung an einer Hutablage6 des elektrisch betriebenen Fahrzeug1 befestig werden kann. Bei der Hutablage6 handelt es sich insbesondere um eine Fahrzeughutablage, welche insbesondere einen Bereich eines Kofferraums7 beziehungsweise Laderaums des elektrisch betriebenen Fahrzeug 1abtrennt. - Die Hutablage
6 und die Ladekabelverstauvorrichtung2 bilden insbesondere eine Anordnung8 . Mit Hilfe der Anordnung8 können die Ladekabelverstauvorrichtung2 und die Hutablage6 ineinander integriert und am Kofferraum7 des elektrisch betriebenen Fahrzeugs1 so angebracht werden, dass insbesondere das Ladekabel3 sicher und platzsparend im elektrisch betriebenen Fahrzeug1 verstaut werden kann. Die Hutablage6 umfasst insbesondere zumindest ein Halteelement9 . Mit dem Halteelement9 kann eine lösbare mechanische Verbindung mit der Befestigungseinheit5 des Ablageschachts4 der Ladekabelverstauvorrichtung2 hergestellt werden. Dadurch kann der Ablageschacht4 zum einen fest an der Hutablage6 angebracht werden, und je nach Bedarf kann der Ablageschacht4 mit Hilfe der lösbaren Verbindung wieder entfernt werden. Dadurch kann insbesondere das Ladekabel3 einfacher aus dem Ablageschacht4 entnommen und eingebracht werden. - Insbesondere umfasst die Hutablage
6 eine Verstelleinheit13 , mit welcher die Hutablage6 an fest vorgegebenen Positionen im Kofferraum7 beziehungsweise Gepäckraum des elektrisch betriebenen Fahrzeugs1 positioniert werden kann. - Insbesondere umfasst die Verstelleinheit
13 zumindest zwei Rastelemente10 , welche in korrespondierende Gegenelemente11 , die im Kofferraum7 des elektrisch betriebenen Fahrzeugs1 montiert sind, eingehakt werden können. Dadurch kann die Anordnung8 mit der Ladekabelverstauvorrichtung2 und der Hutablage6 an verschiedenen, fest vorgegebenen Positionen im Kofferraum7 des elektrisch betriebenen Fahrzeugs1 positioniert werden. Insbesondere ist die Hutablage6 nicht schwenkbar ausgebildet, wodurch sich die Hutablage6 bei einem Öffnen und/oder Schließen einer Heckklappe oder einer Heckdrehtür des elektrisch betriebenen Fahrzeugs1 nicht bewegt. Dahingehend wird insbesondere mit Hilfe der Verstelleinheit13 die Hutablage6 an den fest vorgegebenen Positionen im Kofferraum7 positioniert. - Die
2 zeigt eine beispielhafte Seitenansicht des Kofferraums7 des elektrisch betriebenen Fahrzeugs1 . Insbesondere ist beispielsweise zu sehen, dass sich die Ladekabelverstauvorrichtung2 und somit der Ablageschacht4 von der Rückseite12 einer Rückbank des elektrisch betriebenen Fahrzeugs1 am anderen Ende des Kofferraums7 befindet. Insbesondere soll der Nutzer des elektrisch betriebenen Fahrzeugs1 beim Öffnen des Kofferraums7 des elektrisch betriebenen Fahrzeugs1 schnell an das Ladekabel3 herankommen. Dadurch kann eine effizientere Durchführung eines konduktiven Ladevorgangs eines elektrischen Energiespeichers des elektrisch betriebenen Fahrzeugs1 erreicht werden. - Beispielsweise befindet sich ein Rastelement
10 an der zu der Rückseite der Rückbank12 gerichteten Seite der Hutablage6 . Das Rastelement10 wird mit Hilfe eines Gegenelements11 , welches insbesondere an der Rückseite12 der Rückbank befestigt ist, eingehakt. - Bezugszeichenliste
-
- 1
- elektrisch betriebenes Fahrzeug
- 2
- Ladekabelverstauvorrichtung
- 3
- Ladekabel
- 4
- Ablageschacht
- 5
- Befestigungseinheit
- 6
- Hutablage
- 7
- Kofferraum
- 8
- Anordnung
- 9
- Halteelement
- 10
- Rastelemente
- 11
- korrespondierende Gegenelemente
- 12
- Rückseite einer Rückbank
- 13
- Verstelleinheit
- ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
- Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
- Zitierte Patentliteratur
-
- DE 102013017105 A1 [0002]
- DE 102017219525 A1 [0003]
Claims (5)
- Ladekabelverstauvorrichtung (2), mit - einem Ablageschacht (4) zum Aufnehmen eines Ladekabels (3) eines elektrisch betriebenen Fahrzeugs (1), und - einer Befestigungseinheit (5) zum Befestigen des Ablageschachts (4) der Ladekabelverstauvorrichtung (2) durch eine lösbare Verbindung.
- Anordnung (8) mit einer Ladekabelverstauvorrichtung (2) nach
Anspruch 1 und einer Hutablage (6), dadurch gekennzeichnet, dass - die Hutablage (6) ein Halteelement (9) aufweist, wobei mit dem Halteelement (9) eine lösbare mechanische Verbindung mit der Befestigungseinheit (5) des Ablageschachts (4) der Ladekabelverstauvorrichtung (2) herstellbar ist. - Anordnung (8) nach
Anspruch 2 , dadurch gekennzeichnet, dass die Hutablage (6) mit einer Verstelleinheit (13) ausgestattet ist, um die Hutablage (6) an fest vorgegebenen Positionen in einem Kofferraum (7) des elektrisch betriebenen Fahrzeugs (1) zu positionieren. - Anordnung (8) nach
Anspruch 3 , dadurch gekennzeichnet, dass die Verstelleinheit (13) zumindest zwei Rastelemente (10) aufweist, welche in korrespondierende Gegenelemente (11), die im Kofferraum (7) des elektrisch betriebenen Fahrzeugs (1) montiert sind, einhakbar sind. - Elektrisch betriebenes Fahrzeug (1) mit einer Anordnung (8) nach einem der
Ansprüche 2 bis4 .
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- 2019-11-15 DE DE102019007961.2A patent/DE102019007961A1/de not_active Withdrawn
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