DE202015008707U1 - Kraftfahrzeug mit einer Vorrichtung zum Halten eines Ladebodens - Google Patents

Kraftfahrzeug mit einer Vorrichtung zum Halten eines Ladebodens Download PDF

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Abstract

Kraftfahrzeug, das im Bereich eines heckseitigen Laderaums (2) einen Laderaumboden (5), einen auf dem Laderaumboden (5) zumindest teilweise aufliegenden, bewegbaren Ladeboden (1) sowie eine Vorrichtung zum Halten des Ladebodens (1) aufweist, wobei die Vorrichtung zumindest ein Haltemittel (6) zum Halten des Ladebodens (1) mit einem ersten Abschnitt (7) und einem zweiten Abschnitt (8) aufweist, wobei das Haltemittel (6) eine Durchgangsöffnung (9) des Ladebodens (1) durchsetzt, der erste Abschnitt (7) des Haltemittels in einem dem Heck und dem Ladeboden (1) benachbarten Bereich des Laderaums (2) in einem Karosserieteil gelagert ist und der zweite Abschnitt (8) auf einer dem Laderaumboden (5) abgewandten Seite des Ladebodens (1) in Richtung des Hecks ausgerichtet ist.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Kraftfahrzeug, insbesondere einen Personenkraftwagen oder ein Kombipersonenkraftwagen, mit einer Vorrichtung zum Halten eines Ladebodens.
  • Hintergrund
  • Kraftfahrzeuge, insbesondere Personenkraftwagen, weisen typischerweise einen heckseitigen Laderaum auf. Üblicherweise liegt auf einem Laderaumboden des Laderaums zumindest teilweise ein bewegbarer Ladeboden auf.
  • Typischerweise dient ein solcher Ladeboden zum einen der Abdeckung des Laderaumbodens, der meist ein Teilbereich einer Karosserie des Kraftfahrzeugs ist, und zum anderen der Schaffung der ebenen Auflagefläche innerhalb des Laderaums. Gewöhnlich weist der Laderaumboden Ausnehmungen, insbesondere Rücksprünge, auf in denen weitere Gegenstände, beispielsweise ein Reserverad, ein Warndreieck, Werkzeuge oder ein Wagenheber, anordenbar sind. Zwecks Zugänglichkeit zu den Gegenständen ist der Ladeboden typischerweise bewegbar, insbesondere verschiebbar, klappbar, verschwenkbar oder herausnehmbar, unmittelbar oder mittelbar auf dem Laderaumboden aufliegend angeordnet.
  • Aus Gründen der Sicherheit ist es, insbesondere bei Kombipersonenkraftwagen, von hoher Relevanz, dass der Ladeboden bei auftretenden Beschleunigungskräften, beispielsweise infolge eines Unfalls, im Bereich des Laderaumbodens gehalten wird, insbesondere ein Eindringen des Ladebodens in einen für Fahrzeuginsassen vorgesehenen Bereich des Kraftfahrzeugs verhindert wird. Insbesondere ist ein Ablösen des Ladebodens vom Laderaumboden und ein Umklappen des Ladebodens in Richtung des Bereichs für die Fahrzeuginsassen zu verhindern.
  • Beispielsweise beschreibt die JP2012240619A einen Haken zum Halten einer Bodenmatte, wobei der Haken fest mit einer Bodenplatte verbunden ist und die Bodenmatte aufgrund der Form des Hakens gehalten wird.
  • Erfindung
  • Aufgabe der Erfindung ist es, ein Kraftfahrzeug mit einer Vorrichtung zum Halten eines bewegbar auf einem Laderaumboden aufliegenden Ladebodens zu schaffen, wobei diese Vorrichtung bei einfachster baulicher Gestaltung den Ladeboden bei auftretenden Beschleunigungskräften hält und somit ein Eindringen des Ladebodens in den Bereich der Fahrzeuginsassen verhindert und dennoch ein einfaches Einlegen und Entfernen des Ladebodens auf den und vom Laderaumboden ermöglicht.
  • Diese Aufgabe wird mit einem Kraftfahrzeug gemäß den Merkmalen des Schutzanspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind dabei jeweils Gegenstand abhängiger Schutzansprüche.
  • Bei dem erfindungsgemäßen Kraftfahrzeug ist vorgesehen, dass dieses im Bereich eines heckseitigen Laderaums einen Laderaumboden, einen auf dem Laderaumboden zumindest teilweise aufliegenden, bewegbaren Ladeboden sowie eine Vorrichtung zum Halten des Ladebodens aufweist. Bei der Vorrichtung ist vorgesehen, dass diese zumindest ein Haltemittel zum Halten des Ladebodens mit einem ersten Abschnitt und einem zweiten Abschnitt aufweist, wobei das Haltemittel eine Durchgangsöffnung des Ladebodens durchsetzt. Der erste Abschnitt des Haltemittels ist in einem dem Heck und dem Ladeboden benachbarten Bereich des Laderaums in einem Karosserieteil gelagert und der zweite Abschnitt auf einer dem Laderaumboden abgewandten Seite des Ladebodens in Richtung des Hecks ausgerichtet.
  • Der zweite Abschnitt des Haltemittels stellt dabei sicher, dass bei an den Ladeboden angreifenden Beschleunigungskräften, insbesondere Beschleunigungskräften in Richtung der Front des Kraftfahrzeugs, eine Bewegung des Ladebodens in Fahrzeughochrichtung verhindert wird. Dabei ist insbesondere vorgesehen, dass der zweite Abschnitt den Ladeboden auf der dem Laderaum abgewandten Seite des Ladebodens hintergreift. Das Hintergreifen des Ladebodens kann dabei beispielsweise aufgrund einer Verschiebung des Ladebodens in Fahrzeuglängsrichtung infolge der auftretenden Beschleunigungskräfte erfolgen.
  • Die Durchsetzung der Durchgangsöffnung des Ladebodens mit dem Haltemittel stellt des Weiteren sicher, dass der Ladeboden durch das Haltemittel in Fahrzeuglängsrichtung und in Fahrzeugquerrichtung gehalten wird.
  • Als besonders vorteilhaft wird es angesehen, wenn das Haltemittel in einem mit dem Karosserieteil verbundenen Verkleidungsteil, insbesondere in einem Verkleidungsteil aus Kunststoff, gelagert ist. Somit ist das Haltemittel nicht unmittelbar in dem Karosserieteil, sondern über das Verkleidungsteil in dem Karosserieteil gelagert. Dadurch ist eine besonders einfache und kostengünstige Herstellung und Montage des Haltemittels möglich. So kann das Haltemittel bei der Montage zunächst mit dem Verkleidungsteil verbunden und anschließend das Verkleidungsteil mit der Karosserie verbunden werden.
  • Vorzugsweise ist das Haltemittel dabei fest mit dem Verkleidungsteil verbunden.
  • Gemäß einer besonders bevorzugten Ausführungsform ist vorgesehen, dass das Haltemittel ein Teilbereich des Verkleidungsteils ist. Infolge dessen ist eine besonders stabile Verbindung zwischen Haltemittel und Verkleidungsteil sichergestellt. Des Weiteren ist die Herstellung und die Montage des Haltemittels besonders kostengünstig und einfach möglich, da die Herstellung des Haltemittels bei der Herstellung des Verkleidungsteils erfolgt und ein Montageschritt, nämlich das Verbinden von Haltemittel und Verkleidungsteil, entfällt.
  • Vorzugsweise handelt es sich bei dem Verkleidungsteil um ein Verkleidungsteil, das eine hintere Ladekante des Laderaums abdeckt. Dadurch ist sichergestellt, dass das Haltemittel in einem dem Heck und dem Ladeboden benachbarten Bereich des Laderaums in einem Karosserieteil, nämlich der Ladekante, angeordnet ist. Das Verkleidungsteil ist dabei fest mit der Ladekante verbunden, wobei die Verbindung insbesondere mittels einer Schraubverbindung, einer Steckverbindung oder einer Klemmverbindung erfolgt.
  • Als besonders vorteilhaft wird es angesehen, wenn das Haltemittel gewinkelt ausgebildet ist. Dabei sind insbesondere L-förmige, S-förmige oder V-förmige Winkelungen des Haltemittels vorgesehen. Vorzugsweise ist zumindest ein Teilbereich des zweiten Abschnitts auf einer dem Laderaumboden abgewandten Seite des Ladebodens in Richtung des Hecks ausgerichtet ist.
  • Es ist durchaus möglich, das Haltemittel gebogen auszubilden, wobei insbesondere vorgesehen ist, dass das Haltemittel C-förmig gebogen ist.
  • Als besonders vorteilhaft wird es angesehen, wenn Abmessungen des Haltemittels in Fahrzeugquerrichtung und in Fahrzeuglängsrichtung kleiner sind als entsprechende Abmessungen der Durchgangsöffnung des Ladebodens. Dadurch ist eine besonders einfache Montage des Ladebodens, insbesondere ein Einlegen des Ladebodens auf den Laderaumboden, gewährleistet. Aufgrund der kleineren Abmessung des Haltemittels in Fahrzeuglängs- und Fahrzeugquerrichtung kann das Haltemittel in einfacher Art und Weise durch die Durchgangsöffnung des Ladebodens durchgeführt werden. Durch die Abmessungen des Haltemittels ist ein gewisses Spiel zwischen Haltemittel und Ladeboden sichergestellt, was insbesondere eine Verschiebbarkeit des Ladebodens in Fahrzeuglängsrichtung und in Fahrzeugquerrichtung sicherstellt. Damit ist bei an den Ladeboden angreifenden Beschleunigungskräften in Richtung der Front des Kraftfahrzeugs gewährleistet, dass der Ladeboden infolge der Beschleunigungskräfte in Richtung der Front des Kraftfahrzeugs verschiebbar ist, wobei infolge dessen der zweite Abschnitt zwecks Haltens des Ladebodens in Fahrzeughochrichtung den Ladeboden auf der dem Laderaumboden abgewandten Seite des Ladebodens hintergreift.
  • Typischerweise sind Laderäume von Kraftfahrzeugen, insbesondere die Ladeböden von Personenkraftwagen, mit einer zusätzlichen elastischen Auflage, beispielsweise einem Teppich, versehen. Daher wird es als zweckmäßig angesehen, wenn das Haltemittel eine Durchgangsöffnung einer elastischen Auflage durchsetzt, wobei die elastische Auflage insbesondere an der dem Laderaumboden abgewandten Seite des Ladebodens angeordnet ist. Durch eine derartige Ausführungsform ist sichergestellt, dass das Haltemittel sowohl den Ladeboden als auch die am Ladeboden angeordnete elastische Auflage hält.
  • Dabei ist es zweckmäßig, wenn die Abmessungen des Haltemittels in Fahrzeugquerrichtung und in Fahrzeuglängsrichtung größer sind als die entsprechenden Abmessungen der Durchgangsöffnung der elastischen Auflage. Eine derartige Gestaltung wirkt sich vorteilhaft auf den optischen Eindruck des Laderaums, insbesondere im Bereich des Ladebodens, aus. Aufgrund der geringeren Abmessungen der Durchgangsöffnung der elastischen Auflage im Vergleich zu der Durchgangsöffnung des Ladebodens, deckt die elastische Auflage die Durchgangsöffnung des Ladebodens teilweise ab. Zudem wird ein Eindringen von Fremdkörpern zwischen Haltemittel und Ladeboden im Bereich der Durchgangsöffnung des Ladebodens verhindert.
  • Durch die Elastizität der Auflage ist sichergestellt, dass das Haltemittel trotz der größeren Abmessungen des Haltemittels im Vergleich zu den Abmessungen der Durchgangsöffnung der Auflage durch die Durchgangsöffnungen der Auflage hindurchgeführt werden kann.
  • Es ist durchaus denkbar, dass die elastische Auflage fest mit dem Ladeboden verbunden, beispielsweise verklebt, ist. Durch die Elastizität ist sichergestellt, dass der Ladeboden, insbesondere infolge eines Unfalls, bezüglich des Laderaumbodens bewegbar ist, insbesondere in Frontrichtung verschiebbar ist.
  • In einer besonders bevorzugten Ausführungsform weist die Vorrichtung mehrere Haltemittel, insbesondere zwei Haltemittel, auf.
  • In einer besonders bevorzugten Ausführungsform ist vorgesehen, dass der zweite Abschnitt den Ladeboden auf der dem Laderaumboden abgewandten Seite des Ladebodens hintergreift. Dadurch ist auch ohne ein Verschieben des Ladebodens in Richtung der Front des Kraftfahrzeugs ein Halten des Ladebodens in Fahrzeughochrichtung sichergestellt.
  • Es ist durchaus denkbar, dass der Ladeboden frontseitig um eine in Fahrzeugquerrichtung ausgerichtete Achse schwenkbar zum Laderaumboden angeordnet ist. Dadurch ist ein Verschwenken des Ladebodens bezüglich des Laderaumbodens möglich, wodurch der Laderaumboden in einfacher Art und Weise zugänglich ist. Dies ist insbesondere dann von Vorteil, wenn in dem Bereich des Laderaumbodens, der vom Ladeboden abgedeckt wird, Gegenstände, beispielsweise ein Reserverad oder Werkzeug, eingelegbar sind. Die Haltemittel der Vorrichtung verhindern dabei ein unbeabsichtigtes Verschwenken des Ladebodens, beispielsweise infolge eines Unfalls.
  • Gemäß einer bevorzugten Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass der Ladeboden, auf dem Laderaumboden aufliegend, in Fahrzeuglängsrichtung verschiebbar ist.
  • Es ist durchaus denkbar, dass das Haltemittel fest mit dem Karosserieteil verbunden ist. Somit ist das Haltemittel unmittelbar mit dem Karosserieteil verbunden, sodass auch bei starken, von außen auf das Haltemittel einwirkenden Kräften eine stabile Verbindung zwischen Haltemittel und Karosserieteil sichergestellt ist.
  • Kurzbeschreibung der Figuren
  • Weitere Ziele, Merkmale sowie vorteilhafte Ausgestaltungen und Anwendungsmöglichkeiten der Erfindung werden in der nachfolgenden Beschreibung konkreter Ausführungsbeispiele unter Bezugnahme auf die Zeichnungen erläutert. Hierbei zeigen:
  • 1 einen Teilbereich eines heckseitigen Laderaums eines Kraftfahrzeugs in einer heckseitigen perspektivischen Ansicht,
  • 2 ein eine hintere Ladekante abdeckendes Verkleidungsteil mit L-förmig gewinkelt ausgebildetem Haltemittel in einer perspektivischen Ansicht,
  • 3 eine Anordnung von Haltemittel und Ladeboden mit einem L-förmig gewinkelt ausgebildeten Haltemittel in einer Schnittansicht,
  • 4 eine Anordnung gemäß 3 mit V-förmig gewinkelt ausgebildetem Haltemittel in einer Schnittansicht,
  • 5 eine Anordnung gemäß 3 mit C-förmig gebogen ausgebildetem Haltemittel in einer Schnittansicht,
  • 6 eine Anordnung eines Verkleidungsteils gemäß 2, eines Ladebodens und einer elastischen Auflage in einer Schnittansicht in Fahrzeugquerrichtung.
  • Detaillierte Beschreibung
  • 1 zeigt die Anordnung eines Ladebodens 1 innerhalb eines heckseitigen Laderaums 2 eines Kombipersonenkraftwagens. Dieser weist eine hintere Ladekante 3 auf, wobei diese Ladekante 3 durch ein Verkleidungsteil 4 abgedeckt ist. Das Kraftfahrzeug weist einen Laderaumboden 5 auf, wobei der Laderaumboden 5 bezüglich der Ladekante 3 in Fahrzeughochrichtung abgesenkt ist. Der Laderaumboden 5 weist Ausnehmungen 12, insbesondere Rücksprünge, auf, in denen weitere Gegenstände, beispielsweise ein Reserverad, ein Warndreieck, Werkzeuge oder ein Wagenheber, anordenbar sind.
  • Auf diesem Laderaumboden 5 liegt in seitlichen Bereichen 13, die sich über die Länge des Laderaums 2 erstrecken, ein bewegbarer Ladeboden 1 auf. Zur Verdeutlichung der Anordnung ist in der 1 der Ladeboden 1 nur teilweise dargestellt.
  • Typischerweise dient ein solcher Ladeboden 1 zum einen der Abdeckung des Laderaumbodens 5 und zum anderen der Schaffung einer ebenen Auflagefläche innerhalb des Laderaums 2. Derartige Ladeböden 1 sind in der Regel bewegbar, insbesondere verschiebbar, klappbar, verschwenkbar oder herausnehmbar auf dem Laderaumboden 5 aufliegend angeordnet.
  • Um den auf dem Laderaumboden 5 aufliegenden Ladeboden 1 zu halten, weist das Verkleidungsteil 4 gemäß 2 ein L-förmig gewinkeltes Haltemittel 6 auf. Das Verkleidungsteil 4 gemäß 2 stellt dabei ein die hintere Ladekante 3 des Laderaums 2 abdeckendes Verkleidungsteil 4 dar, wobei das Haltemittel 6 ein Teilbereich des Verkleidungsteils 4 ist, ein erster Abschnitt 7 des Haltemittels 6 mit dem Verkleidungsteil 4 verbunden ist und ein zweiter Abschnitt 8 in montiertem Zustand des Verkleidungsteils 4 in Richtung der hinteren Ladekante 3 und somit in Richtung des Hecks des Kraftfahrzeuges ausgerichtet ist.
  • 3 zeigt ein derartiges L-förmiges Haltemittel 6 in einer Schnittansicht, wobei das Haltemittel 6 eine Durchgangsöffnung 9 des Ladebodens 1 durchsetzt. Dabei ist die Abmessung der Durchgangsöffnung 9 des Ladebodens 1 in Fahrzeuglängsrichtung geringfügig größer als die Abmessung des Haltemittels 6 in Fahrzeuglängsrichtung. Nicht dargestellt sind die jeweiligen Abmessungen in Fahrzeugquerrichtung, wobei vorzugsweise die Abmessung der Durchgangsöffnung 9 in Fahrzeugquerrichtung ebenfalls geringfügig größer ist als die entsprechende Abmessung des Haltemittels 6. Dadurch ist sichergestellt, dass das Haltemittel 6 besonders einfach durch die Durchgangsöffnung des Ladebodens 1 hindurchgeführt werden kann.
  • Der erste Abschnitt 7 des Haltemittels 6 ist mit dem Verkleidungsteil 4 verbunden und der zweite Abschnitt 8 des Haltemittels 6 ist derart ausgebildet, dass dieser auf der dem Laderaumboden 5 abgewandten Seite des Ladebodens 1 in Richtung des nicht dargestellten Hecks des Kraftfahrzeugs ausgerichtet ist. Bei einer Verschiebung des Ladebodens 1 in der Zeichenebene nach links und somit in Richtung einer Front des Kraftfahrzeugs hintergreift der zweite Abschnitt 8 den Ladeboden 1 auf der dem Laderaumboden 5 abgewandten Seite, wodurch eine Bewegung des Ladebodens 1 in Fahrzeughochrichtung verhindert wird. Sobald der Ladeboden 1 in einem der Durchgangsöffnung 9 benachbarten Bereich an dem Haltemittel 6 anliegt, verhindert das Haltemittel 6 zusätzlich das weitere Verschieben des Ladebodens 1 in Fahrzeuglängsrichtung und/oder in Fahrzeugquerrichtung.
  • Weitere Ausführungsformen des Haltemittels 6 zeigen die 4 und 5, wobei die 4 ein V-förmig gewinkelt ausgebildetes Haltemittel 6 und die 5 ein C-förmig gebogen ausgebildetes Haltemittel 6 zeigen.
  • 6 zeigt eine Anordnung von dem das Haltemittel 6 aufweisenden Verkleidungsteil 4 gemäß 2, wobei das Verkleidungsteil 4 eine teilweise dargestellte Ladekante 3 abdeckt, dem Ladeboden 1 und einer an diesem Ladeboden 1 angeordneten elastischen Auflage 10. Bei der elastischen Auflage 10 kann es sich beispielsweise um einen Teppich handeln.
  • Die elastische Auflage 10 ist auf einer Oberseite des Ladebodens 1 angeordnet, wobei das Haltemittel 6 sowohl die Durchgangsöffnung 9 des Ladebodens 1 als auch eine Durchgangsöffnung 11 der elastischen Auflage 10 durchsetzt. Dabei sind die Abmessungen der Durchgangsöffnung 9 des Ladebodens 1 geringfügig größer und Abmessungen der Durchgangsöffnung 11 der elastischen Auflage 10 geringfügig kleiner als die entsprechenden Abmessungen des Haltemittels 6. Somit wird die Durchgangsöffnung 9 des Ladebodens 1 teilweise von der elastischen Auflage 10 abgedeckt. Das Haltemittel 6 ist L-förmig gewinkelt ausgebildet, wobei der zweite Abschnitt 8 in Richtung der Ladekante 3 ausgebildet ist und sowohl die elastische Auflage 10 als auch den Ladeboden 1 auf der Oberseite hintergreift. Dadurch wird eine Bewegung der Anordnung von Ladeboden 1 und elastischer Auflage 10 in Fahrzeughochrichtung verhindert.
  • Zwecks Einlegen bzw. Entfernen der elastischen Auflage 10 auf den bzw. vom Ladeboden 1 kann die Durchgangsöffnung 11 der elastischen Auflage 10 mittels einer aufzubringenden Zugkraft vergrößert werden, sodass die Abmessungen der Durchgangsöffnung 11 geringfügig größer sind als die entsprechenden Abmessungen des Haltemittels 6, wodurch das Haltemittel 6 in die Durchgangsöffnung 11 eingeführt bzw. aus dieser entfernt werden kann.
  • Es ist durchaus denkbar, dass die elastische Auflage 10, beispielsweise mittels einer Klebeverbindung, fest mit dem Ladeboden 1 verbunden ist. Ein Einlegen oder Entfernen der Anordnung von Ladeboden 1 und elastischer Auflage 10 erfolgt in analoger Art und Weise wie das oben beschriebene Einlegen und Entfernen der elastischen Auflage 10.
  • Die dargestellten Ausführungsformen zeigen lediglich mögliche Ausgestaltungen der Erfindung, zu welcher weitere zahlreiche Varianten denkbar und im Rahmen der Erfindung sind. Die exemplarisch gezeigten Ausführungsbeispiele sind in keiner Weise hinsichtlich des Umfangs, der Anwendbarkeit oder der Konfigurationsmöglichkeiten der Erfindung als einschränkend auszulegen. Die vorliegende Beschreibung zeigt dem Fachmann lediglich eine mögliche Implementierung eines erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiels auf. So können an der Funktion und Anordnung von beschriebenen Elementen vielfältigste Modifikationen vorgenommen werden, ohne hierbei dem durch die nachfolgenden Patentansprüche definierten Schutzbereich oder dessen Äquivalente zu verlassen.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Ladeboden
    2
    Laderaum
    3
    Ladekante
    4
    Verkleidungsteil
    5
    Laderaumboden
    6
    Haltemittel
    7
    erster Abschnitt
    8
    zweiter Abschnitt
    9
    Durchgangsöffnung des Ladebodens
    10
    Auflage
    11
    Durchgangsöffnung der Auflage
    12
    Rücksprung
    13
    seitlicher Bereich
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • JP 2012240619 A [0005]

Claims (15)

  1. Kraftfahrzeug, das im Bereich eines heckseitigen Laderaums (2) einen Laderaumboden (5), einen auf dem Laderaumboden (5) zumindest teilweise aufliegenden, bewegbaren Ladeboden (1) sowie eine Vorrichtung zum Halten des Ladebodens (1) aufweist, wobei die Vorrichtung zumindest ein Haltemittel (6) zum Halten des Ladebodens (1) mit einem ersten Abschnitt (7) und einem zweiten Abschnitt (8) aufweist, wobei das Haltemittel (6) eine Durchgangsöffnung (9) des Ladebodens (1) durchsetzt, der erste Abschnitt (7) des Haltemittels in einem dem Heck und dem Ladeboden (1) benachbarten Bereich des Laderaums (2) in einem Karosserieteil gelagert ist und der zweite Abschnitt (8) auf einer dem Laderaumboden (5) abgewandten Seite des Ladebodens (1) in Richtung des Hecks ausgerichtet ist.
  2. Kraftfahrzeug nach Anspruch 1, wobei das Haltemittel (6) in einem mit dem Karosserieteil verbundenen Verkleidungsteil (4), insbesondere in einem Verkleidungsteil (4) aus Kunststoff, gelagert ist.
  3. Kraftfahrzeug nach Anspruch 2, wobei das Haltemittel (6) fest mit dem Verkleidungsteil (4) verbunden ist.
  4. Kraftfahrzeug nach Anspruch 2 oder 3, wobei das Haltemittel (6) ein Teilbereich des Verkleidungsteils (4) ist.
  5. Kraftfahrzeug nach einem der Ansprüche 2 bis 4, wobei das Verkleidungsteil (4) eine hintere Ladekante (3) des Laderaums (2) abdeckt.
  6. Kraftfahrzeug nach einem der vorigen Ansprüche, wobei das Haltemittel (6) gewinkelt, insbesondere L-förmig, S-förmig oder V-förmig gewinkelt, ausgebildet ist.
  7. Kraftfahrzeug nach einem der vorigen Ansprüche, wobei das Haltemittel (6) gebogen, insbesondere C-förmig gebogen, ausgebildet ist.
  8. Kraftfahrzeug nach einem der vorigen Ansprüche, wobei Abmessungen des Haltemittels (6) in Fahrzeugquerrichtung und in Fahrzeuglängsrichtung kleiner sind als entsprechende Abmessungen der Durchgangsöffnung (9) des Ladebodens (1).
  9. Kraftfahrzeug nach einem der vorigen Ansprüche, wobei an dem Ladeboden (1), insbesondere an der dem Laderaumboden (5) abgewandten Seite des Ladebodens (1), eine elastische Auflage (10), insbesondere ein Teppich, angeordnet ist, wobei das Haltemittel (6) eine Durchgangsöffnung (11) der elastischen Auflage (10) durchsetzt.
  10. Kraftfahrzeug nach Anspruch 9, wobei die Abmessungen des Haltemittels (6) in Fahrzeugquerrichtung und Fahrzeuglängsrichtung größer sind als entsprechende Abmessungen der Durchgangsöffnung (11) der elastischen Auflage (10).
  11. Kraftfahrzeug nach einem der vorigen Ansprüche, wobei die Vorrichtung zwei Haltemittel (6) aufweist.
  12. Kraftfahrzeug nach einem der vorigen Ansprüche, wobei der zweite Abschnitt (8) den Ladeboden (1) auf der dem Laderaumboden (5) abgewandten Seite des Ladebodens (1) hintergreift.
  13. Kraftfahrzeug nach einem der vorigen Ansprüche, wobei der Ladeboden (1) frontseitig um eine in Fahrzeugquerrichtung ausgerichtete Achse schwenkbar zum Laderaumboden (5) angeordnet ist.
  14. Kraftfahrzeug nach einem der vorigen Ansprüche, wobei der Ladeboden (1), auf dem Laderaumboden (5) aufliegend, in Fahrzeuglängsrichtung verschiebbar ist.
  15. Kraftfahrzeug nach einem der vorigen Ansprüche, wobei das Haltemittel (6) fest mit dem Karosserieteil verbunden ist.
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