DE102012109043A1 - Haltevorrichtung zur Halterung von Formteilen an einem Karosseriekörper eines Kraftfahrzeuges sowie Karosserieanordnung eines Kraftfahrzeuges - Google Patents

Haltevorrichtung zur Halterung von Formteilen an einem Karosseriekörper eines Kraftfahrzeuges sowie Karosserieanordnung eines Kraftfahrzeuges Download PDF

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Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Leistenartige Haltevorrichtung zur Halterung eines Formteils (24; 26) an einem Karosseriekörper (12) eines Kraftfahrzeuges, mit einer Halteaufnahme (16), welche dazu ausgebildet ist, unterschiedlich ausgebildete Formteile (24; 26) aufzunehmen und zu halten, und mit einer Dichtung (15), welche dazu ausgebildet ist, im montierten Zustand die Haltevorrichtung (10) und ein daran angebrachtes Formteil (24; 26) gegen ein Eindringen von Fremdpartikeln abzudichten. Die vorliegende Erfindung betrifft des Weiteren eine entsprechende Karosserieanordnung eines Kraftfahrzeuges.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Haltevorrichtung zur Halterung von Formteilen an einem Karosseriekörper eines Kraftfahrzeuges sowie eine Karosserieanordnung eines Kraftfahrzeuges.
  • Vorrichtungen zur Halterung von Formteilen sind in vielfältigen Ausführungsformen und Varianten allgemein bekannt geworden. So zeigen beispielsweise die DE 39 02 399 A1 , DE 195 07 086 A1 , EP 0 462 374 A1 und EP 0 417 654 B1 jeweils Halteteile, die einerseits zur Aufnahme von Formteilen, wie Stoßfänger, Verkleidungen oder Verblendungsprofilleisten, ausgebildet sind, und die andererseits über mehrere Einzelteile am Fahrzeugaufbau befestigbar sind.
  • Die DE 198 03 042 A1 offenbart eine Anordnung zur Befestigung eines Formteils an einem Karosseriekörper mit einem leistenartigen Halteteil, das an dem Karosseriekörper festlegbar und zur Halterung des Formteils hergerichtet ist, wobei an dem Halteteil angeformte Koppelelemente vorgesehen sind, die in Ausnehmungen des Karosseriekörpers arretierbar sind, und an dem Halteteil wenigstens ein Führungsstück angeformt ist, auf dem ein auf einer Innenwand des Formteils angeordnetes Distanzstück auflegbar und zur Bewegung in eine Rastposition verschiebbar ist.
  • Die DE 20 2008 008 321 U1 offenbart einen Seitenschweller für Fahrzeuge, insbesondere für SUV- bzw. MPV-Fahrzeuge, zur lösbaren Befestigung an einer Fahrzeug-Karosserie mit einem modularen Aufbau mit einem Seitenschweller-Hauptkörper, der von einem auf ein bestimmtes Längenmaß zugeschnittenen Profil gebildet ist, wobei der Profilquerschnitt so gestaltet ist, dass er ein lösbares Anbringen von individuell an die betreffende Fahrzeugkarosseriegestaltung angepassten Funktionskomponenten erlaubt.
  • Bei derartigen Anwendungen zur Halterung eines jeweiligen Formteils ist in der Regel ein dediziertes Halteteil erforderlich.
  • Vor diesem Hintergrund ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine verbesserte Haltevorrichtung zur Halterung eines Formteils an einem Karosseriekörper eines Kraftfahrzeuges bereitzustellen.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Haltevorrichtung mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 sowie durch eine Karosserieanordnung mit den Merkmalen des Patentanspruchs 6 gelöst.
  • Die Erfindung schafft demnach eine Leistenartige Haltevorrichtung zur Halterung eines Formteils an einem Karosseriekörper eines Kraftfahrzeuges mit einer Halteaufnahme, welche dazu ausgebildet ist, unterschiedlich ausgebildete Formteile aufzunehmen und zu halten, und mit einer Dichtung, welche dazu ausgebildet ist, im montierten Zustand die Haltevorrichtung und ein daran angebrachtes Formteil gegen ein Eindringen von Fremdpartikeln abzudichten. Die Haltevorrichtung ist somit in der Lage, das Formteil sicher an dem Karosseriekörper des Kraftfahrzeuges zu halten sowie die Haltevorrichtung und das Formteil gegen ein Eindringen von Fremdpartikeln abzudichten.
  • Vorzugsweise ist vorgesehen, dass die Halteaufnahme einen im Wesentlichen senkrecht zu einer Hochrichtung der Haltevorrichtung angeordneten ersten und zweiten Schenkel und einen im Wesentlichen in Hochrichtung der Haltevorrichtung angeordneten dritten Schenkel aufweist, welcher den ersten und zweiten Schenkel verbindet. Dadurch kann ein einfaches Einfügen in die Haltevorrichtung und eine sichere Halterung des jeweiligen Formteils durch die Haltevorrichtung gewährleistet werden.
  • Vorzugsweise ist ferner vorgesehen, dass die Haltevorrichtung aus einem Kunststoff, insbesondere einem Zwei-Komponenten Kunststoff, ausgebildet ist und dass die Dichtung an einer Oberkante der Haltevorrichtung angespritzt ist. Dies bietet eine sichere Abdichtung der Haltevorrichtung und des Formteils gegenüber Fremdpartikeln, welche in einem Bereich oberhalb der Haltevorrichtung und des Formteils vorhanden sind, wie beispielsweise Staub- oder Wasserpartikel.
  • Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung ist vorgesehen, dass die Haltevorrichtung zumindest einen Vorsprung aufweist, welcher im montierten Zustand an einer dem Karosseriekörper abgewandten Seite der Haltevorrichtung angeordnet ist.
  • Der zumindest eine Vorsprung der Haltevorrichtung dient als Auflage zum Abstützen des Formteils und gewährleistet somit eine flächigere Lastverteilung des Formteils auf der Haltevorrichtung.
  • Gemäß einem weiteren bevorzugten Ausführungsbeispiel ist vorgesehen, dass die Haltevorrichtung zweiteilig ausgebildet ist. Dies ermöglicht eine erleichterte Herstellbarkeit der leistenartigen Haltevorrichtung.
  • Die Erfindung schafft des Weiteren eine Karosserieanordnung eines Kraftfahrzeuges, mit einem Karosseriekörper, mit einem Formteil, und mit einer zwischen dem Karosseriekörper und dem Formteil angeordneten Haltevorrichtung, welche der Befestigung des Formteils an dem Karosseriekörper und der Abdichtung des Formteils dient. Somit kann eine sichere Halterung des Formteils an dem Karosseriekörper des Kraftfahrzeuges sowie eine sichere Abdichtung der Haltevorrichtung und des Formteils gegen ein Eindringen von Fremdpartikeln vorgesehen werden.
  • Vorzugsweise ist ferner vorgesehen, dass das Formteil als Schwellerverkleidung oder als Trittbrett eines Türeinstiegs ausgebildet ist. Somit ist die Haltevorrichtung für die Halterung einer Mehrzahl von Formteilen einsetzbar. Dies kann die Herstellungskosten der Karosserieanordnung reduzieren.
  • Gemäß einem weiteren bevorzugten Ausführungsbeispiel ist vorgesehen, dass die Dichtung der Haltevorrichtung im Bereich der Halteaufnahme angeordnet ist und einen zwischen der Haltevorrichtung und dem Formteil ausgebildeten Spalt abdichtet. Somit kann eine sichere Abdichtung der Haltevorrichtung und des Formteils gegenüber äußeren Umwelteinflüssen erreicht werden.
  • Gemäß einem weiteren bevorzugten Ausführungsbeispiel ist vorgesehen, dass der zumindest eine Vorsprung der Haltevorrichtung ein Eigengewicht und eine Belastung des Formteils aufnimmt. Dies sorgt für eine gleichmäßige Lastverteilung des jeweiligen Formteils an der leistenartigen Haltevorrichtung.
  • Vorzugsweise ist ferner vorgesehen, dass die Haltevorrichtung eine Mehrzahl von Öffnungen aufweist, durch welche die Haltevorrichtung auf jeweilige Schweißbolzen des Karosseriekörpers aufgesteckt und durch geeignete Befestigungsmittel, vorzugsweise Muttern, an den jeweiligen Schweißbolzen gesichert ist. Somit kann eine sichere und präzise Befestigung der Haltevorrichtung an dem Karosseriekörper des Kraftfahrzeuges vorgesehen werden.
  • Gemäß einem weiteren bevorzugten Ausführungsbeispiel ist vorgesehen, dass die Haltevorrichtung eine Aufnahme zur Halterung eines Kotflügels aufweist. Die Haltevorrichtung eignet sich somit ebenfalls zur Halterung benachbarter Formteile des Kraftfahrzeuges.
  • Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung ist vorgesehen, dass die Haltevorrichtung im montierten Zustand an einer Seitenfläche eines Schwellers des Kraftfahrzeuges befestigt ist. Dadurch kann in vorteilhafter Weise eine Halterung sowohl des vorderen Kotflügels als auch der Schwellerverkleidung oder des Trägerteils des Trittbretts ermöglicht werden.
  • Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung ist vorgesehen, dass das Trittbrett ein Trägerteil aufweist, welches durch eine Nietverbindung mit der Haltevorrichtung verbunden ist. Die Haltevorrichtung kann somit mit dem Trägerteil vormontiert werden, was eine Anbringung an dem Karosseriekörper des Kraftfahrzeuges sowie eine Anbringung des Trittbretts an dem Trägerteil erleichtert.
  • Vorzugsweise ist ferner vorgesehen, dass das Formteil an einem jeweiligen unteren Ende mit einer Unterbodenverkleidung des Kraftfahrzeuges verbunden ist, und an einem jeweiligen oberen Ende in die Halteaufnahme der Haltevorrichtung eingeschuht ist. Somit kann eine einfache und schnelle Montage des Formteils erreicht werden.
  • Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung ist vorgesehen, dass die Haltevorrichtung eine Dichtung aufweist, welche an der Oberkante der Haltevorrichtung angespritzt ist und mit dem in die Halteaufnahme eingeschuhten Formteil Kontakt bildet, wobei die Dichtung die Haltevorrichtung und das Formteil gegen ein Eindringen von Fremdpartikeln abdichtet. Somit kann eine sichere Halterung des Formteils an dem Karosseriekörper des Kraftfahrzeuges sowie eine sichere Abdichtung der Haltevorrichtung und des Formteils gegen ein Eindringen von Fremdpartikeln vorgesehen werden.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Figuren der Zeichnungen dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine schematische Darstellung einer leistenartigen Haltevorrichtung zur Halterung eines Formteils an einem Karosseriekörper eines Kraftfahrzeuges gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel;
  • 2 eine schematische Darstellung der Haltevorrichtung zur Halterung des Formteils an dem Karosseriekörper des Kraftfahrzeuges gemäß einem weiteren bevorzugten Ausführungsbeispiel;
  • 3 eine Unteransicht der leistenartigen Haltevorrichtung, einer Schwellerverkleidung und des Karosseriekörpers des Kraftfahrzeuges gemäß einem weiteren bevorzugten Ausführungsbeispiel;
  • 4 eine schematische Darstellung der Haltevorrichtung sowie die Schwellerverkleidung gemäß einem weiteren bevorzugten Ausführungsbeispiel;
  • 5 eine Explosionsdarstellung der Haltevorrichtung sowie einem Trägerteil eines Trittbretts und dem Trittbrett gemäß einem weiteren bevorzugten Ausführungsbeispiel;
  • 6 eine Querschnittsansicht der Haltevorrichtung mit der Schwellerverkleidung gemäß einem weiteren bevorzugten Ausführungsbeispiel;
  • 7 eine Querschnittsansicht der Haltevorrichtung mit dem Trittbrett gemäß einem weiteren bevorzugten Ausführungsbeispiel;
  • 8 eine Querschnittsansicht einer Anbindung des Trittbretts an den Karosseriekörper des Kraftfahrzeuges gemäß einem weiteren bevorzugten Ausführungsbeispiel; und
  • 9 eine Querschnittsansicht einer Anbindung des Trägerteils des Trittbretts an die Haltevorrichtung gemäß einem weiteren bevorzugten Ausführungsbeispiel.
  • 1 zeigt eine schematische Darstellung der Haltevorrichtung zur Halterung eines Formteils an dem Karosseriekörper des Kraftfahrzeuges gemäß einem weiteren bevorzugten Ausführungsbeispiel.
  • Gemäß 1 ist ein erster Abschnitt 10a einer leistenartigen Haltevorrichtung 10 gezeigt, welcher in einem vorderen Bereich des Karosseriekörpers des Kraftfahrzeugs, insbesondere im Bereich eines Türeinstiegs einer vorderen Tür des Kraftfahrzeugs angeordnet ist.
  • Die Haltevorrichtung 10 weist des Weiteren eine Dichtung 15 auf. Die Dichtung 15 ist an einer Oberkante der Haltevorrichtung 10 angeordnet und aus einem Zwei-Komponentenkunststoff ausgebildet. Insbesondere ist die Dichtung an die Oberkante der Haltevorrichtung 10 angespritzt. Die Dichtung 15 ist geeignet, die Haltevorrichtung 10 und das Formteil gegen ein Eindringen von Fremdpartikeln abzudichten.
  • Die Dichtung 15 ist ferner geeignet, die Haltevorrichtung 10 und das Formteil gegen einen Eintritt von Staub- und/oder Wasserpartikeln abzudichten. Die Haltevorrichtung 10 weist des Weiteren eine Mehrzahl von Vorsprüngen 25 auf. Die Vorsprünge 25 sind jeweils an einer dem Karosseriekörper 12 abgewandten Seite der Haltevorrichtung 10 in gleichmäßigen Abständen voneinander beabstandet angeordnet.
  • Die Haltevorrichtung 10 weist des Weiteren einen vorderen Abschnitt 32 auf, welcher in Längsrichtung der Haltevorrichtung 10 in einem vorderen Bereich angeordnet ist. Der vordere Abschnitt 32 dient der Halterung eines Kotflügels 22.
  • Der Karosseriekörper 12 weist einen Abschnitt 14 auf, welcher im Bereich einer Seitenfläche eines Schwellers des Kraftfahrzeuges ausgebildet ist. Im Bereich des Abschnitts 14 sind eine Mehrzahl von Schweißbolzen 18 angeordnet. Die Schweißbolzen 18 sind entlang einer Längsachse des Karosseriekörpers 12 angeordnet.
  • Die Haltevorrichtung 10 weist eine Mehrzahl von Öffnungen auf, durch welche die Haltevorrichtung 10 auf die Schweißbolzen 18 des Karosseriekörpers 12 aufsteckbar ist. Die auf die jeweiligen Schweißbolzen 18 des Karosseriekörpers 12 aufgesteckte Haltevorrichtung 10 ist durch geeignete Befestigungsmittel, vorzugsweise Muttern mit Unterlegscheiben an den jeweiligen Schweißbolzen 18 des Karosseriekörpers 12 gesichert.
  • 2 zeigt eine schematische Darstellung der Haltevorrichtung 10 zur Halterung des Formteils an dem Karosseriekörper des Kraftfahrzeuges gemäß einem weiteren bevorzugten Ausführungsbeispiel.
  • Gemäß 2 ist ein zweiter Abschnitt 10b der Haltevorrichtung 10 gezeigt. Der zweite Abschnitt 10b der Haltevorrichtung 10 ist in einem hinteren Bereich des Karosseriekörpers 12, vorzugsweise in einem Bereich einer hinteren Tür des Kraftfahrzeugs angeordnet.
  • 3 zeigt eine Unteransicht der Haltevorrichtung 10, einer Schwellerverkleidung 24 und des Karosseriekörpers 12 des Kraftfahrzeuges gemäß einem weiteren bevorzugten Ausführungsbeispiel.
  • Die Unterseite der Schwellerverkleidung 24 weist an jeweiligen distalen Enden in Längsrichtung der Schwellerverkleidung 24 eine Aussparung 30 auf. Die Aussparung 30 ist derart angeordnet, dass bei einer Befestigung der Schwellerverkleidung 24 an dem Karosseriekörper 12 die Aussparung 30 eine jeweilige Wagenheberaufnahme 31 umschließt. In einem linken Bereich des Karosseriekörpers 12 ist des Weiteren eine Anbindung des Kotflügels 22 gezeigt.
  • 4 zeigt eine schematische Darstellung der Haltevorrichtung 10 sowie die Schwellerverkleidung 24 gemäß einem weiteren bevorzugten Ausführungsbeispiel.
  • Gemäß 4 sind die Haltevorrichtung 10 und die Schwellerverkleidung 24 gezeigt. Insbesondere ist der erste Abschnitt 10a und der zweite Abschnitt 10b der Haltevorrichtung 10 in Relation zu der Schwellerverkleidung 24 gezeigt.
  • 5 zeigt eine Explosionsdarstellung der Haltevorrichtung 10 sowie einem Trägerteil 26a eines Trittbretts 26 und dem Trittbrett 26 gemäß einem weiteren bevorzugten Ausführungsbeispiel.
  • Das Trägerteil 26a des Trittbretts 26 ist durch eine Nietverbindung mit der Haltevorrichtung 10, insbesondere dem ersten Abschnitt 10a und dem zweiten Abschnitt 10b der Haltevorrichtung 10 verbunden. Ferner ist das Trittbrett 26 gezeigt, welches eine Mehrzahl von zusätzlichen (nicht weiter beschriebenen) Einzelkomponenten aufweist.
  • 6 zeigt eine Querschnittsansicht der erfindungsgemäßen Haltevorrichtung 10 mit der Schwellerverkleidung 24 gemäß einem weiteren bevorzugten Ausführungsbeispiel.
  • In 6 ist der Vorsprung 25 der Haltevorrichtung 10 gezeigt. Der Vorsprung 25 dient gemäß dem Ausführungsbeispiel der 6 dem Abstützen der Schwellerverkleidung 24.
  • Des Weiteren ist die Halteaufnahme 16 gezeigt. Die Halteaufnahme 16 dient der Aufnahme in die Haltevorrichtung 10 und dem Halten der Schwellerverkleidung 24 durch die Haltevorrichtung 10. Insbesondere ist die Schwellerverkleidung 24 in die Halteaufnahme 16 der Haltevorrichtung 10 einschuhbar. Die Halteaufnahme 16 der Haltevorrichtung 10 weist einen im Wesentlichen senkrecht zu einer Hochrichtung der Haltevorrichtung 10 angeordneten ersten Schenkel 16a, einen im Wesentlichen senkrecht zur Hochrichtung der Haltevorrichtung 10 angeordneten zweiten Schenkel 16b und einen im Wesentlichen in Hochrichtung der Haltevorrichtung 10 angeordneten dritten Schenkel 16c auf, welcher den ersten und zweiten Schenkel 16a, 16b miteinander verbindet.
  • 7 zeigt eine Querschnittsansicht der Haltevorrichtung 10 mit dem Trittbrett gemäß einem weiteren bevorzugten Ausführungsbeispiel.
  • Gemäß 7 ist die Haltevorrichtung 10 mit einem Trittbrett 26 gezeigt. Das Trittbrett 26 ist durch ein Trägerteil 26a an der Haltevorrichtung 10 angeordnet. Überdies ist das Trittbrett 26 wie bereits mit Bezug auf das Ausführungsbeispiel von 6 beschrieben in die Halteaufnahme 16 eingeschuht. Die Haltevorrichtung 10 weist auch hier den Vorsprung 25 zur Abstützung des Trittbretts 26 auf, wobei der Vorsprung 25 an der dem Karosseriekörper 12 abgewandten Seite des Vorsprungs 10 angeordnet ist.
  • 8 zeigt eine Querschnittsansicht einer Anbindung des Trittbretts an den Karosseriekörper des Kraftfahrzeuges gemäß einem weiteren bevorzugten Ausführungsbeispiel.
  • Gemäß 8 ist die Haltevorrichtung 10 und das Trittbrett 26 gezeigt. Das Trittbrett 26 ist in die Halteaufnahme 16 der Haltevorrichtung 10 eingeschuht. Des Weiteren ist das Trittbrett 26 durch die Mehrzahl von Schweißbolzen 18 mit dem Karosseriekörper des Kraftfahrzeuges verbunden.
  • 9 zeigt eine Querschnittsansicht einer Anbindung des Trägerteils des Trittbretts an die erfindungsgemäße Haltevorrichtung 10 gemäß einem weiteren bevorzugten Ausführungsbeispiel.
  • Gemäß 9 ist die Haltevorrichtung 10, das Trägerteil 26a und das Trittbrett 26 gezeigt. Das Trägerteil 26a des Trittbretts 26 ist mit der Haltevorrichtung 10 vernietet.
  • Eine Karosserieanordnung des Trägerteils 26a und der Haltevorrichtung 10 kann somit bereits vormontiert werden. Das Trittbrett 26 wird anschließend nach Anbringung der Karosserieanordnung des Trägerteils 26a und der Haltevorrichtung 10 an dem Karosseriekörper 12 des Kraftfahrzeuges an der Haltevorrichtung 10, insbesondere der Halteaufnahme 16 der Haltevorrichtung 10 angeordnet.
  • Die Erfindung ist nicht auf die obigen Ausführungsbeispiele beschränkt. Im Rahmen des Schutzumfangs kann die erfindungsgemäße Haltevorrichtung 10 zur Halterung des Formteils an dem Karosseriekörper des Kraftfahrzeuges vielmehr auch eine andere als die oben konkret beschriebenen Ausgestaltungsformen annehmen.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
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    • DE 19507086 A1 [0002]
    • EP 0462374 A1 [0002]
    • EP 0417654 B1 [0002]
    • DE 19803042 A1 [0003]
    • DE 202008008321 U1 [0004]

Claims (15)

  1. Leistenartige Haltevorrichtung zur Halterung eines Formteils (24; 26) an einem Karosseriekörper (12) eines Kraftfahrzeuges: mit einer Halteaufnahme (16), welche dazu ausgebildet ist, unterschiedlich ausgebildete Formteile (24; 26) aufzunehmen und zu halten; und mit einer Dichtung (15), welche dazu ausgebildet ist, im montierten Zustand die Haltevorrichtung (10) und ein daran angebrachtes Formteil (24; 26) gegen ein Eindringen von Fremdpartikeln abzudichten.
  2. Haltevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Halteaufnahme (16) einen im Wesentlichen senkrecht zu einer Hochrichtung der Haltevorrichtung (10) angeordneten ersten und zweiten Schenkel (16a, 16b) und einen im Wesentlichen in Hochrichtung der Haltevorrichtung (10) angeordneten dritten Schenkel (16c) aufweist, welcher den ersten und zweiten Schenkel (16a, 16b) verbindet.
  3. Haltevorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Haltevorrichtung (10) aus einem Kunststoff, insbesondere einem Zwei-Komponenten Kunststoff, ausgebildet ist und dass die Dichtung (15) an einer Oberkante (11) der Haltevorrichtung (10) angespritzt ist.
  4. Haltevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Haltevorrichtung (10) zumindest einen Vorsprung (25) aufweist, welcher im montierten Zustand an einer dem Karosseriekörper (12) abgewandten Seite der Haltevorrichtung (10) angeordnet ist.
  5. Haltevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Haltevorrichtung (10) zweiteilig ausgebildet ist.
  6. Karosserieanordnung eines Kraftfahrzeuges: mit einem Karosseriekörper (12); mit einem Formteil (24; 26); und mit einer zwischen dem Karosseriekörper (12) und dem Formteil (24; 26) angeordneten Haltevorrichtung (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, welche der Befestigung des Formteils an dem Karosseriekörper (12) und der Abdichtung des Formteils dient.
  7. Karosserieanordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Formteil (24; 26) als Schwellerverkleidung (24) oder als Trittbrett (26) eines Türeinstiegs ausgebildet ist.
  8. Karosserieanordnung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtung (15) der Haltevorrichtung (10) im Bereich der Halteaufnahme (16) angeordnet ist und einen zwischen der Haltevorrichtung (10) und dem Formteil (24, 26) ausgebildeten Spalt abdichtet.
  9. Karosserieanordnung nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der zumindest eine Vorsprung (25) der Haltevorrichtung (10) ein Eigengewicht und eine Belastung des Formteils (24; 26) aufnimmt.
  10. Karosserieanordnung nach einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Haltevorrichtung (10) eine Mehrzahl von Öffnungen aufweist, durch welche die Haltevorrichtung (10) auf jeweilige Schweißbolzen (18) des Karosseriekörpers (12) aufgesteckt und durch geeignete Befestigungsmittel (19), vorzugsweise Muttern, an den jeweiligen Schweißbolzen (18) gesichert ist.
  11. Karosserieanordnung nach einem der Ansprüche 6 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Haltevorrichtung (10) eine Aufnahme (33) zur Halterung eines Kotflügels (22) aufweist.
  12. Karosserieanordnung nach einem der Ansprüche 6 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Haltevorrichtung (10) im montierten Zustand an einer Seitenfläche eines Schwellers des Kraftfahrzeuges befestigt ist.
  13. Karosserieanordnung nach einem der Ansprüche 6 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass das Trittbrett (26) ein Trägerteil (26a) aufweist, welches durch eine Nietverbindung mit der Haltevorrichtung (10) verbunden ist.
  14. Karosserieanordnung nach einem der Ansprüche 6 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass das Formteil (24; 26) an einem jeweiligen unteren Ende mit einer Unterbodenverkleidung des Kraftfahrzeuges verbunden ist, und an einem jeweiligen oberen Ende in die Halteaufnahme (16) der Haltevorrichtung (10) eingeschuht ist.
  15. Karosserieanordnung nach einem der Ansprüche 6 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Haltevorrichtung (10) eine Dichtung (15) aufweist, welche an der Oberkante (11) der Haltevorrichtung (10) angespritzt ist und mit dem in die Halteaufnahme (16) eingeschuhten Formteil (24; 26) Kontakt bildet, wobei die Dichtung (15) die Haltevorrichtung (10) und das Formteil (24; 26) gegen ein Eindringen von Fremdpartikeln abdichtet.
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