DE102007059944A1 - Komponententräger für ein Kraftfahrzeug - Google Patents
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- H05K—PRINTED CIRCUITS; CASINGS OR CONSTRUCTIONAL DETAILS OF ELECTRIC APPARATUS; MANUFACTURE OF ASSEMBLAGES OF ELECTRICAL COMPONENTS
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- H05K5/00—Casings, cabinets or drawers for electric apparatus
- H05K5/0004—Casings, cabinets or drawers for electric apparatus comprising several parts forming a closed casing
- H05K5/0013—Casings, cabinets or drawers for electric apparatus comprising several parts forming a closed casing assembled by resilient members
Abstract
Die Erfindung betrifft Komponententräger für ein Kraftfahrzeug mit einem Komponententrägerkörper (1) zur Aufnahme mindestens einer elektronischen Komponente (11), einer Haube (10) zur Abdeckung der elektronischen Komponente (11), einem am Komponententrägerkörper (1) angeordneten flexiblen Folienleiter (9) zur elektrischen Verbindung der elektronischen Komponente (11) mit elektronischen Komponenten außerhalb des Komponententrägerkörpers (1), und mit einem Deckel (2) zur Abdeckung des Folienleiters (9). Dabei ist der Deckel (2) so ausgestaltet, dass Aussparungen (5) im Deckel (2) mit entsprechenden Rastnasen (7) am Komponententrägerkörper (1) so in Eingriff stehen, dass der Deckel (2) nach dem Fügen im Bereich der Aussparungen (5) in Fügerichtung unter Vorspannung steht.
Description
- Die Erfindung betrifft einen Komponententräger für ein Kraftfahrzeug gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
- In Kraftfahrzeugen werden Steuergeräte mit einer elektronischen Steuerschaltung und zugeordneten elektronischen Komponenten wie Sensoren für unterschiedliche Aufgaben eingesetzt. Beispielsweise werden bei einem Einsatz in einem Getriebe mittels Sensoren Drehzahlen von Wellen und Positionen von Gangstellern sensiert. Die Sensoren sind anwendungsbedingt von der elektronischen Steuerschaltung getrennt unmittelbar in der Nähe der zu sensierenden Teile positioniert und über elektrische Leiter, insbesondere Stanzgitter mit der elektronische Steuerschaltung elektrisch verbunden. Die Stanzgitter sind üblicherweise mit Kunststoff umspritzt und bilden mit dem Sensor als elektrischer Komponente und einer Sensorabdeckung einen Komponententräger, auch Sensordom genannt.
- Die elektrische Verbindung zwischen dem Sensor und der Steuerschaltung kann auch über einen flexiblen Folienleiter hergestellt werden. Der Folienleiter ist dann insbesondere am Komponententräger angeordnet. Zum Schutz gegen die äußere Umgebung ist der Folienleiter mit einem Deckel abgedeckt.
- Es ist die Aufgabe der Erfindung den Deckel so an den Komponententräger anzubringen, dass dieser spielfrei fixiert ist und somit unanfällig gegen Vibrationen ist.
- Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch einen Komponententräger mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1 durch die Merkmale des kennzeichnenden Teils des Anspruchs 1 gelöst.
- Der Deckel ist so ausgestaltet ist, dass Aussparungen im Deckel mit entsprechenden Rastnasen am Komponententrägerkörperkörper so in Eingriff stehen, dass der Deckel nach dem Fügen im Bereich der Aussparungen in Fügerichtung unter Vorspannung steht. Dadurch ist der Deckel in allen Richtungen spielfrei fixiert.
- Die Vorspannung wird insbesondere dadurch erreicht, dass der Deckel in Längsrichtung leicht gewölbt ist. Diese Wölbung kann sowohl konkav als auch konvex sein. In jedem Fall muss der Deckel beim Fügen an mehreren Stellen überdrückt werden, wodurch zwischen Rastnasen am Komponententräger und entsprechenden Aussparungen am Deckel eine Vorspannung entsteht.
- Alternativ kann die Vorspannung auch dadurch erzielt werden, dass der Deckel zwischen den Aussparungen am Rand überstehende Ausformungen aufweist. Beim Fügen des Deckels liegen diese Ausformungen am Komponententrägerkörper an und der Deckel muss im Bereich der Aussparungen überdrückt werden, um die Verrastung herzustellen.
- Der Folienleiter wird in der Regel durch den Rand des Deckels nieder gehalten und fixiert und somit beim Auftreten von Vibrationsschwingungen vor einer möglichen Beschädigung geschützt. Dieser Effekt kann noch verbessert werden, wenn der Deckel zwischen den Aussparungen wenigstens eine Querrippe zum Niederhalten des Folienleiters aufweist. Bei glattem Deckelrand schließt jede Querrippe bündig mit dem Deckelrand ab. Für den Fall, dass am Deckelrand zur Erzeugung der Vorspannung überstehende Ausformungen angeordnet sind, schließt jede Querrippe bündig mit den Ausformungen ab.
- Das Handling bei der Montage des Komponententrägers wird insbesondere dadurch erleichtert, wenn der Komponententrägerkörper wenigstens einen Zapfen aufweist, der beim Eingriff in eine entsprechende Aussparung im Folienleiter diesen wenigstens in Längsrichtung fixiert.
- Das Handling bei der Montage des Komponententrägers wird auch insbesondere dadurch erleichtert, wenn der Deckel und die Haube einstückig ausgeführt sind.
- Die Anzahl der Einzelteile wird geringer und durch die Montage der Haube am Komponententrägerkörper über den Sensor wird der Deckel zusätzlich in Längsrichtung fixiert.
- Nach der Montage ist der Deckel spielfrei und damit haltbar gegen Vibrationsbelastungen an den Komponententrägerkörper gefügt und der darunter angeordnete Folienleiter ist dann ebenfalls vor Beschädigungen durch Vibrationen geschützt.
- Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels der Erfindung anhand der Zeichnungen. Es zeigen:
-
1 eine Explosionsdarstellung des Komponententrägers, -
2 einen Schnitt durch den Komponententräger auf der Höhe einer Aussparung im Deckel, -
3 einen Deckel von außen mit einer Ausformung am Deckelrand. -
4 einen Deckel von innen mit Ausformungen und Querrippe. - Die
1 zeigt einen im wesentlichen säulenförmigen Komponententrägerkörper1 mit rechteckigem Querschnitt. In der Regel ist Komponententrägerkörper1 als Spritzgussteil aus Kunststoff ausgestaltet. An einem Ende des Komponententrägers1 ist als Komponente ein Sensor11 angeordnet, der mit einer Haube10 abgedeckt und so gegen äußere Umwelteinflüsse geschützt ist. Der Komponententräger kann zum Beispiel in einem Getriebe eines Kraftfahrzeuges eingebaut sein. Der Sensor11 misst dann beispielsweise Drehzahlen einer Eingangswelle oder die Position eines Gangstellers. Um das gemessene Signal vom Sensor11 zu einer nicht dargestellten Steuerschaltung, die außerhalb des Komponententrägers untergebracht ist und in der das Signal verarbeitet wird, zu leiten, ist an einer Längsseite des Komponententrägers1 ein flexibler Folienleiter9 angeordnet, der insbesondere über die elektrischen Leiter12 mit dem Sensor11 elektrisch ver bunden ist. Ein Deckel2 mit vorzugsweise U-förmigem Querschnitt weist längsseitig insbesondere im Randbereich wenigstens zwei Paare von gegenüber liegenden Aussparungen5 auf. - Nach dem Fügen des Deckels
2 an den Komponententrägerkörper1 stehen die Aussparungen5 mit entsprechenden Rastnasen7 am Komponententrägerkörper1 derart in Eingriff, dass der Deckel2 in allen Richtungen spielfrei fixiert ist. Dies ist auch in2 zu sehen, die einen Schnitt durch den fertig montierten Komponententräger in der Höhe einer Aussparung5 im Deckel2 zeigt. Der Komponententrägerkörper1 weist einen Zapfen8 mit vorzugsweise rundem Querschnitt auf. Der Zapfen8 steht insbesondere derart in Eingriff mit einer entsprechenden Aussparung im Folienleiter9 , dass dieser wenigstens in Längsrichtung fixiert ist. Dies hat vor allem bei dem Zusammenbau des Komponententrägers den Vorteil, dass der Folienleiter9 nach dem Einlegen in den Komponententrägerkörper1 zum Verbinden mit den elektrischen Leitern12 nicht verrutschen kann. In2 befindet sich der Zapfen8 auf der selben Höhe wie die Aussparungen5 . Es spricht aber nichts dagegen, einen Zapfen8 zwischen zwei in Längsrichtung aufeinander folgenden Paaren von Aussparungen5 am Komponententrägerkörper1 anzuordnen. Im montierten Zustand wird der Folienleiter9 durch den Rand3 des Deckels2 nieder gehalten. Dadurch wird im Einsatz des Komponententrägers in einem Kraftfahrzeug ein Flattern und somit eine mögliche Beschädigung des Folienleiters9 verhindert. Insbesondere steht der Deckel2 im montierten Zustand im Bereich der Aussparungen5 in Fügerichtung unter Vorspannung. - Die Vorspannung wird vorzugsweise dadurch erreicht, dass der Deckel
2 in Längsrichtung leicht gewölbt ist, was in den Figuren nicht dargestellt ist. Diese Wölbung kann sowohl konkav als auch konvex sein. In jedem Fall muss der Deckel2 beim Fügen im Bereich der Aussparungen5 an mehreren Stellen überdrückt werden, wodurch zwischen den Rastnasen7 am Komponententrägerkörper1 und den entsprechenden Aussparungen5 im Deckel2 die Vorspannung entsteht. - Alternativ kann die Vorspannung auch dadurch erzielt werden, dass der Deckel
2 zwischen den Aussparungen5 am Rand3 jeweils überstehende Ausformungen4 aufweist. Beim Fügen des Deckels2 liegen diese Ausformungen5 am Komponententrägerkörper1 an und der Deckel2 muss im Bereich der Aussparungen5 überdrückt werden, um die Verrastung mit den Rastnasen7 herzustellen. Eine derartige Ausformung4 am Rand3 des Deckels2 ist in3 zu sehen. - Der Folienleiter
9 wird vor allem durch den Rand3 des Deckels2 nieder gehalten und fixiert und somit im Betreib beim Auftreten von Vibrationsschwingungen vor einer möglichen Beschädigung geschützt. Dieser Effekt kann noch verbessert werden, wenn der Deckel2 zwischen den Aussparungen5 an seiner Innenseite wenigstens insbesondere zwischen den Rändern3 eine Querrippe8 zum Niederhalten des Folienleiters9 aufweist. Bei glattem Rand3 schließt jede Querrippe8 vorzugsweise bündig mit dem Rand3 ab. Für den Fall, dass am Rand3 zur Erzeugung der Vorspannung überstehende Ausformungen4 angeordnet sind, schließt jede Querrippe8 insbesondere bündig mit den Ausformungen4 ab. Denkbar wäre aber auch, dass bei glattem Rand3 die Querrippen8 überstehen und somit zusätzlich zum Niederhalten des Folienleiters9 die Funktion der Ausformungen4 übernehmen und die Vorspannung im Deckel8 erzeugen. -
- 1
- Komponententrägerkörper
- 2
- Deckel
- 3
- Deckelrand
- 4
- Ausformung am Deckelrand
- 5
- Aussparung im Deckel
- 6
- Querrippe im Deckel
- 7
- Rastnase am Komponententrägerkörper
- 8
- Zapfen am Komponententrägerkörper
- 9
- Folienleiter
- 10
- Haube
- 11
- Komponente/Sensor
- 12
- Elektrischer Leiter
Claims (6)
- Komponententräger für ein Kraftfahrzeug mit – einem Komponententrägerkörper (
1 ) zur Aufnahme mindestens einer elektronischen Komponente (11 ), – einer Haube (10 ) zur Abdeckung der elektronischen Komponente (11 ), – einem am Komponententrägerkörper (1 ) angeordneten flexiblen Folienleiter (9 ) zur elektrischen Verbindung der elektronischen Komponente (11 ) mit elektronischen Komponenten außerhalb des Komponententrägerkörpers (1 ), und – einem Deckel (2 ) zur Abdeckung des Folienleiters (9 ), dadurch gekennzeichnet, dass der Deckel (2 ) so ausgestaltet ist, dass Aussparungen (5 ) im Deckel (2 ) mit entsprechenden Rastnasen (7 ) am Komponententrägerkörper (1 ) so in Eingriff stehen, dass der Deckel (2 ) nach dem Fügen im Bereich der Aussparungen (5 ) in Fügerichtung unter Vorspannung steht. - Komponententräger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Deckel (
2 ) in Längsrichtung leicht gewölbt ist. - Komponententräger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Deckel (
2 ) zwischen den Aussparungen (5 ) am Rand (3 ) überstehende Ausformungen (4 ) aufweist. - Komponententräger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Deckel (
2 ) zwischen den Aussparungen (5 ) wenigstens eine Querrippe (6 ) zum Niederhalten des Folienleiters (9 ) aufweist. - Komponententräger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Komponententrägerkörper (
1 ) wenigstens einen Zapfen (8 ) aufweist, der beim Eingriff in eine entsprechende Aussparung (12 ) im Folienleiter (9 ) diesen wenigstens in Längsrichtung fixiert. - Komponententräger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Deckel (
2 ) und die Haube (10 ) einstückig ausgeführt sind.
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