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Die Erfindung betrifft ein Verkleidungsteil für ein Kraftfahrzeug mit wenigstens einem sich zumindest optisch von einer Grundfläche abhebenden Zierelement.
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Verkleidungsteile für den Außenbereich oder insbesondere auch für den Innenraum, also den Fahrgastbereich von Fahrzeugen, sind so weit aus dem Stand der Technik bekannt. Beispielhaft kann hier auf die
DE 10 2009 056 214 A1 verwiesen werden. Diese zeigt ein beleuchtetes Verkleidungsteil für ein Kraftfahrzeug, bei welchem eines der Teile beweglich ist, wobei die Lichtenergie über einen bei der Bewegung ein- und auskoppelnden Lichtleiter weitergegeben wird, sodass die Beleuchtung zumindest in einer Position des beweglichen Elements gewährleistet ist.
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Darüber hinaus sind Verkleidungsteile mit Zierelementen grundsätzlich aus dem Stand der Technik bekannt. Solche Zierelemente können sich optisch von einer Grundfläche des Verkleidungsteils abheben, indem diese beispielsweise eine andere Farbe aufweisen. Ergänzend oder alternativ hierzu kann das Zierelement sich auch strukturell von der Grundfläche abheben, beispielsweise indem es über die Grundfläche überstehend ausgebildet ist und/oder eine alternativere Oberflächenbeschaffenheit oder -struktur aufweist.
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Die Aufgabe der hier vorliegenden Erfindung ist es nun ein verbessertes Verkleidungsteil für ein Kraftfahrzeug, und hier insbesondere für den Innenraum eines Kraftfahrzeugs, zu schaffen, welches eine hohe Wertanmutung und ein innovatives Fahrzeuginneres ermöglicht.
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Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch ein Verkleidungsteil mit den Merkmalen im Anspruch 1, und hier insbesondere im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1, gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen des Verkleidungsteils gemäß der Erfindung ergeben sich aus den weiteren abhängigen Unteransprüchen.
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Verkleidungsteile können ein Zierelement aufweisen. Im Normalfall ist dieses Zierelement statisch, also bewegungslos beispielsweise im Innenraum des Fahrzeugs angeordnet, sodass sein Anblick immer derselbe ist. Bei dem erfindungsgemäßen Verkleidungsteil ist es nun vorgesehen, dass zumindest ein Teil des Zierelements über wenigstens einen Aktuator in seiner Position gegenüber der Grundfläche veränderbar ist. Zumindest ein Teil des Zierelements ist also beweglich gestaltet. Es kann seine Position auf der Grundfläche verändern oder bei mehreren Teilen des Zierelements kann das bewegliche Teil des Zierelements seine Position relativ zu den anderen, ebenfalls beweglichen oder statisch angeordneten Teilen des Zierelements, verändern. Damit entsteht ein dynamischer optischer Effekt, welcher zu einer hochwertigen Gestaltung beiträgt, da er ein vergleichsweise langweiliges statisches Zierelement vermeidet und durch die dynamische Bewegung eine hohe Wertanmutung und einen innovativen Eindruck vermittelt.
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Gemäß einer sehr vorteilhaften Weiterbildung des Verkleidungsteils gemäß der Erfindung kann es dabei vorgesehen sein, dass der wenigstens eine Aktuator als Elektromotor ausgebildet ist. Ein solcher Elektromotor ist ein einfacher, effizienter und kostengünstiger Aktuator. Mit ihm kann gemäß einer sehr vorteilhaften Weiterbildung des Verkleidungsteils gemäß der Erfindung das wenigstens eine in seiner Position veränderbare Teil des Zierelements zwecks seiner Vorwärtsbewegung verbunden sein. Der Aktuator kann das bewegliche Teil des Zierelements also in einer Richtung bewegen. Der Aufbau kann entsprechend einfach und sehr effizient realisiert werden.
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Gemäß einer sehr vorteilhaften Weiterbildung kann es ferner vorgesehen sein, dass das wenigstens eine in seiner Position veränderbare Teil des Zierelements über ein Federelement entgegen der Vorwärtsbewegung rückstellbar ist. Insbesondere diese Ausgestaltung, bei welcher über den vorzugsweise als Elektromotor ausgebildeten Aktuator die Bewegung in die eine Richtung und über ein Federelement eine Rückstellbewegung in die andere Richtung erfolgt, gewährleistet einen entsprechend einfachen Aufbau, bei welchem die Bewegung mit einem einzigen einfach aufgebauten Aktuator effizient erfolgen kann.
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Gemäß einer außerordentlich günstigen Weiterbildung hiervon kann es dabei vorgesehen sein, dass das bewegliche Teil über ein biegeschlaffes Zugmittel mit dem Aktuator verbunden ist. Durch die Kombination von Vorwärtsbewegung, in dem der Aktuator beispielsweise über ein Seil an dem beweglichen Teil des Zierelements zieht, und einer Rückstellung über Federkräfte entsteht so ein außerordentlich einfacher Aufbau, bei welchem es ausreicht, wenn der Aktuator beispielsweise das Seil auf einer Achse oder einer Rolle entsprechend aufwickelt und bei Bedarf gegen die Kraft der Rückstellfeder wieder abwickeln kann. Vorzugsweise kann die so erzeugte Bewegung dabei als lineare Bewegung ausgebildet sein. Auch andere Bewegungen, wie beispielsweise eine Rotation von Teilen des Zierelements, sind grundsätzlich denkbar. Eine lineare Bewegung erlaubt jedoch einen besonders hochwertigen optischen Effekt, da diese nach der Erfahrung der Fahrzeugnutzer entsprechend komplex umzusetzen ist und damit „etwas Besonderes“ darstellt.
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Eine weitere sehr günstige Ausgestaltung des Verkleidungsteils gemäß der Erfindung kann es ferner vorsehen, dass das wenigstens eine in seiner Position veränderbare Teil des Zierelements in Blickrichtung auf das Zierelement zwischen der teilweise ausgeschnittenen Grundfläche und/oder einer zumindest teilweise transparenten Deckschicht und einer Führungsplatte angeordnet ist. Die Basis auf der der Blickrichtung abgewandten Seite abgewandten Seite bildet also eine Führungsplatte oder Bodenplatte. Auf dieser wird dann das bewegliche Teil des Zierelements angeordnet. Es ist durch einen Ausschnitt in der Grundfläche oder einen transparenten Teil der Grundfläche sichtbar und kann mit einer teilweise transparenten Deckschicht zum Schutz abgedeckt sein. Insbesondere diese Ausgestaltung erlaubt es, dass die Bewegung des beweglichen Teils des Zierelements ungestört erfolgen kann, da es zwischen den Schichten eingeschlossen ist und insbesondere durch eine transparente Deckschicht von einer Berührung geschützt ist, welche die Bewegung beeinträchtigen könnte. Bei ausreichendem Spiel zwischen den Bauteilen reichen dann bereits sehr kleine Kräfte aus, um das bewegliche Teil des Zierelements sicher und zuverlässig zu bewegen.
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Eine weitere sehr vorteilhafte Ausgestaltung kann es ferner vorsehen, dass mehrere Teile des Zierelements als bewegliche Teile ausgebildet sind, wobei zumindest einige dieser beweglichen Teile über einen gemeinsamen Aktuator bewegbar sind. Ein Aktuator kann also beispielsweise zwei oder mehr der Teile bewegen.
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Soll ein Zierelement nun insbesondere mehrere über einen einzigen gemeinsamen Aktuator bewegliche Teile aufweisen, dann kann es gemäß einer sehr vorteilhaften Ausgestaltung vorgesehen sein, dass mit dem gemeinsamen Aktuator mehrere der beweglichen Teile mit biegeschlaffen Zugmitteln entgegen rückstellender Federkräfte bewegbar sind, wozu der Aktuator in eine zentrale Rolle zum Aufwickeln der biegeschlaffen Zugmittel aufweist, welche über ein Zahnrad und einen Schneckentrieb betätigbar ist, wobei die biegeschlaffen Zugmittel direkt oder mittelbar über jeweils wenigstens eine Umlenkrolle mit den beweglichen Teilen des Zierelements verbunden sind. Dieser Aufbau kann besonders einfach und in Blickrichtung relativ flach realisiert werden. So kann beispielsweise ein liegender Elektromotor als Aktuator über ein Zahnrad und einen Schneckentrieb die Rolle antreiben, auf welcher mehrere Seile auf- und abgewickelt werden können, wenn mit ihnen verbundene Zierelemente bewegt werden sollen. Beispielsweise kann bei mehreren rotationssymmetrisch um einen Mittelpunkt angeordneten Teilen des Zierelements eine zentrale Anordnung der Rolle vorgesehen werden. Über Umlenkrollen können die Zierelemente dann von ihrem gemeinsamen Mittelpunkt aus weggezogen werden, wenn die Seile aufgewickelt werden. Über Federkräfte werden sie zusammen mit den Seilen und der Rolle entsprechend zurückgestellt, wenn eine Bewegung in Richtung des Mittelpunkts stattfinden soll.
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Dieser Aufbau ist außerordentlich einfach und effizient und erlaubt es als bevorzugte Umsetzung eines erfindungsgemäßen Verkleidungsteils dieses einfach und effizient, insbesondere im Innenraum eines Kraftfahrzeugs, zu gestalten.
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Gemäß einer weiteren sehr günstigen Ausgestaltung kann es ferner vorgesehen sein, dass das Zierelement und/oder die Grundplatte zumindest teilweise beleuchtet oder hinterleuchtet ist. Sofern vorhanden kann auch die Führungsplatte, welche auch als Bodenplatte bezeichnet werden könnte, entsprechend beleuchtet oder hinterleuchtet sein. Damit lässt sich neben dem dynamischen optischen Effekt, welcher durch die Bewegung der beweglichen Teile des Zierelements auftritt, bei Bedarf, beispielsweise in Abhängigkeit von der Umgebungsbeleuchtung oder in Abhängigkeit weiterer Parameter ergänzend zu der Bewegung eine Beleuchtung umsetzen, welche statisch oder ebenfalls dynamisch gestaltet sein kann. Zur Beleuchtung eignen sich insbesondere lichtemittierende Dioden, welche beispielsweise zwischen der Führungsplatte und der Grundfläche angeordnet sind und durch entsprechende Ausschnitte in der Grundfläche und/oder transparent oder semitransparent gestaltete Teile des Zierelements hindurch Licht in Richtung des Betrachters abstrahlen. Insbesondere lassen sich so indirekte Lichteffekte durch eine Beleuchtung der Führungsplatte mit nicht direkt sichtbaren, weil hinter der Grundfläche verborgenen Leuchtmitteln, realisieren.
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Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen des Verkleidungsteils gemäß der Erfindung ergeben sich auch aus dem Ausführungsbeispiel, welches nachfolgend unter Bezugnahme auf die Figuren näher beschrieben ist.
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Dabei zeigen:
- 1 zwei verschiedene Zustände eines Zierelements in einem Verkleidungsteil gemäß der Erfindung;
- 2 eine Ansicht auf den Aufbau gemäß 1 von der Rückseite her; und
- 3 eine Schnittdarstellung durch einen Teil des in den 1 und 2 gezeigten Aufbaus.
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In der Darstellung der 1 ist ein in seiner Gesamtheit mit 1 bezeichnetes Verkleidungsteil für den Innenraum eines Kraftfahrzeugs zu erkennen. Das Verkleidungsteil umfasst eine Grundfläche 2, welche beispielsweise in einer ersten Farbe gestaltet ist. Innerhalb dieser Grundfläche 2 befindet sich ein mit 3 bezeichnetes Zierelement, welches sich in dem hier dargestellten Ausführungsbeispiel aus drei Teilen 3.1, 3.2 und 3.3 zusammensetzt. Diese Teile 3.1, 3.2, 3.3 des Zierelements 3 können dabei eine andere Oberflächengestaltung und/oder eine andere Farbe als die Grundfläche 2 aufweisen. In dem hier dargestellten Ausführungsbeispiel sollen nun alle drei Teile 3.1, 3.2, 3.3 des Zierelements 3 beweglich ausgestaltet sein.
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Die Darstellung in der 1a) zeigt eine erste Position, in welcher sich die Teile 3.1, 3.2, 3.3 entsprechend in der Mitte berühren. In der 1 b) ist dieselbe Ansicht nochmals zu erkennen, wobei die drei Teile 3.1, 3.2, 3.3 des Zierelements 3 von der Mitte her radial nach außen bewegt worden sind, um so einen zentralen Bereich, welcher hier mit 4 bezeichnet ist, freizugeben. Dieser zentrale Bereich 4 kann insbesondere eine andere Farbe als die Teile 3.1, 3.2, 3.3 des Zierelements 3 aufweisen. Dieser hier durch die beweglichen Teile 3.1, 3.2, 3.3 des Zierelements 3 freigegebene zentrale Bereich wird von einer Führungsplatte 4 ausgebildet.
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Diese Führungsplatte 4 ist in der Ansicht von unten bzw. hinten in der Darstellung der 2 zu erkennen. Diese Führungsplatte 4 liegt über Schienen 5 beabstandet von unten her auf der Grundfläche 2 auf. Zwischen der Führungsplatte 4 und der Grundfläche 2 befinden sich die beweglichen Teile 3.1, 3.2, 3.3 des Zierelements 3, von welchen hier lediglich eines dieser Teile 3.1 entsprechend zu erkennen ist. Es weist an seinem in der Darstellung der 2 rechten Ende einen mit 6 bezeichneten Absatz auf, welcher durch ein Federelement 7, welches zwischen dem Absatz 6 und einem Federanschlag 8 auf einer Führungsstange 17 angeordnet ist, rückstellbar ist. Diese Rückstellbewegung erfolgt also in der Darstellung der 2 im Wesentlichen von rechts nach links, sodass das Teil 3.1 des Zierelements 3 in Richtung des Mittelpunkts der Führungsplatte 4 gedrückt wird. Die in 2 dargestellte Position entspricht damit der in 1a).
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Die beiden weiteren Teile 3.2 und 3.3 des Zierelements 3 sind nun an den anderen Schenkeln der Führungsplatte 4 bzw. in der Darstellung der 2 unter diesen vergleichbar angeordnet und über jeweils ein Federelement 7 zurückgestellt. Um die Teile 3.1. 3.2, 3.3 des Zierelements 3 nun nach radial außen, also in die in 1b) gezeigte Position oder in noch weiter außenliegende Position zu bewegen, ist ein Elektromotor 9 als Aktuator 9 vorgesehen. Dieser Elektromotor 9 treibt über einen Schneckentrieb 10 und ein in 3 erkennbares Zahnrad 16 eine Rolle 11 an, auf welche drei biegeschlaffe Zugmittel in Form von Seilen 12 aufgewickelt werden können. Über eine Führungsrolle 13 und eine Umlenkrolle 14 wird das jeweilige Seil 12 nun zu dem entsprechenden Teil 3.1, 3.2, 3.3 des Zierelements 3 umgelenkt.
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Dies ist in der Schnittdarstellung der 3 zu erkennen. Ausgehend von der Rolle 11 läuft das Seil 12 über die Führungsrolle 13 und die Umlenkrolle 14 bis in einen der Mitte des Aufbaus relativ naheliegenden Bereich des Teils 3.1 des Zierelements 3. In der Darstellung der 3 ist dort ein mit 15 bezeichneter Absatz zu erkennen, in dessen Bereich das Seil 12 mit dem entsprechenden Teil 3.1 des Zierelements 3 verbunden ist. Wird über den Aktuator 9 nun die Rolle 11 bewegt, um die drei Seile 12 entsprechend aufzuwickeln, werden die Teile 3.1, 3.2, 3.3 des Zierelements 3 gegen die rückstellende Kraft des Federelements 7 nach radial außen bewegt. Sie leigen dabei auf der Führungsplatte nur mit den Abschätzen 6, 15 auf, sodass die Reibung minimiert wird.
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Durch einen in den 1 und 3 in der Grundfläche 2 erkennbaren Ausschnitt 18, welcher nur in der Darstellung der 3 mit einem Bezugszeichen versehen ist, ist die Bewegung der jeweiligen Teile 3.1, 3.2, 3.3 des Zierelements 3 für einen Betrachter sichtbar. Wenn sich nun das radial innenliegende Ende des jeweiligen Teils 3.1, 3.2, 3.3 des Zierelements 3 sich relativ von den anderen wegbewegt, wird der Blick auf die Führungsplatte 4 im zentralen Bereich erkennbar, wie es in 1 b) so sehen ist. Wird nun die farbliche Gestaltung der Grundfläche 2, der Teile 3.1, 3.2, 3.3 des Zierelements 3 und der Führungsplatte 4 aufeinander abgestimmt, so lässt sich hierdurch ein beeindruckender dynamischer optischer Effekt erzielen. Sollen die Teile 3.1, 3.2, 3.3 wieder nach radial innen, also aufeinander zu bewegt werden, so reicht es aus, die Seile 12 wieder auf der Rolle 11 aufzuwickeln, die Laufrichtung des als Aktuator 9 genutzten Elektromotors 9 also umzukehren. Über die Kräfte der Federelemente 7 wird jedes einzelne Teil 3.1, 3.2, 3.3 des Zierelements 3 entsprechend zurückgestellt, sodass die Seile 12 sich wieder auf der Rolle 11 aufwickeln können. Dieser Vorgang lässt sich einfach und effizient beliebig oft wiederholen.
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Wie oben bereits erwähnt könnten nun an verschiedenen Stellen in dem Aufbau Leuchtmittel, beispielsweise lichtemittierende Dioden, vorgesehen werden, um mit statischen und/oder variierenden Farben und/oder Beleuchtungsmustern die optische Anmutung des Zierelements 3 zu unterstützen. insbesondere könnte beispielsweise die Führungsplatte 4 hinterleuchtet sein, um diese, sofern ihr Anblick freigegeben wird, entsprechend durchscheinen zu lassen. Auch Leuchtelemente im Bereich der Führungsschienden 5 wären denkbar, um so Licht zwischen den einzelnen Schichten auszukoppeln. Die Grundfläche 2 selbst kann mit einer transparenten Deckschicht, welche hier nicht dargestellt ist, versehen werden, entweder auf ihrer gesamten Fläche, also über das gesamte Verkleidungsteil 1 hinweg, oder lediglich im Bereich der Ausschnitte 16, welche also auch als transparente Elemente innerhalb der Grundfläche 2 realisiert werden könnten.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- DE 102009056214 A1 [0002]