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Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Auswählen unterschiedlicher Schaltzustände bei einem automatischen Getriebe für ein Kraftfahrzeug.
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Gangwechselgetriebe von Kraftfahrzeugen werden üblicherweise mittels einer im Griffbereich des Fahrers angeordneten Betätigungseinrichtung gesteuert bzw. geschaltet. Regelmäßig kommen hierzu Betätigungselemente, wie Schalthebel oder Wählhebel zum Einsatz, die beispielsweise zwischen den Frontsitzen oder auf der Mittelkonsole des Kraftfahrzeugs angeordnet sind. Die Übertragung der Schaltbefehle von der Betätigungseinrichtung zum Kraftfahrzeuggetriebe erfolgt in aller Regel mittels elektrischer oder elektronischer Signale und anschließender elektrohydraulischer Umsetzung der Schaltbefehle am Getriebe.
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Eine Einrichtung zum Auswählen unterschiedlicher Schaltzustände bei einem automatischen Getriebe für ein Kraftfahrzeug ist aus der
DE 10 2007 037 706 A1 bekannt. Diese weist einen in der Mittelkonsole des Kraftfahrzeugs schwenkbar gelagerten Wählhebel auf, mit dem das manuelle Herauf- oder Herunterschalten der Getriebegänge erfolgt. In einem Betätigungsgriff des Wählhebels ist eine Schalteinrichtung zur Auswahl der Fahrstufen des Gangwechselgetriebes angeordnet. Die Schalteinrichtung ist in Form einer Tasteneinrichtung mit einzelnen Tasten zur Anwahl der Fahrstufen „P”, „R”, „N” und „D” ausgebildet. Bei Betätigen der Taste „P” ist die Parksperre aktiviert. Bei Betätigen der anderen Tasten ist die Funktion der Rückwärtsfahrt (R), der Neutralstellung (N) bzw. der Vorwärtsfahrt (D) aktiviert.
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Aus der
DE 10 2008 023 231 A1 ist eine Einrichtung zum Auswählen unterschiedlicher Schaltzustände bei einem automatischen Kraftfahrzeuggetriebe bekannt, bei der ein in einer Konsole schwenkbar gelagerter Schalthebel zum Hoch- und Runterschalten der Getriebegänge vorgesehen ist und zusätzlich in der Konsole berührungsempfindliche Elemente gelagert sind, über die weitere Schaltbefehle durch den Fahrer eingegeben werden können. Hierbei handelt es sich beispielsweise um den Schaltbefehl der Parkstellung P oder der Fahrstellung D. Die Elemente bilden Bestandteil eines Displays, das als Touchscreen ausgebildet ist.
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Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Einrichtung zum Auswählen unterschiedlicher Schaltzustände bei einem automatischen Getriebe für ein Kraftfahrzeug zu schaffen, die ein eindeutiges Wählen unterschiedlicher Schaltzustände des Getriebes gestattet.
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Gelöst wird die Aufgabe durch eine Einrichtung, die gemäß den Merkmalen des Patentanspruchs 1 ausgebildet ist.
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Die erfindungsgemäße Einrichtung weist einen Wählhebel zum Betätigen einer Parksperre des Getriebes und Tasten zum Auswählen von weiteren Funktionen des Getriebes auf. Der Wählhebel ist in zwei stabile Stellungen bewegbar. In der ersten stabilen Stellung des Wählhebels ist die Parksperre eingelegt und in der zweiten stabilen Stellung des Wählhebels die Parksperre ausgelegt. Beim Verstellen des Wählhebels in die zweite stabile Stellung werden die Tasten in eine Bedienstellung überführt. Demnach sind die Tasten zum Auswählen der weiteren Funktionen des Getriebes nicht bedienbar, wenn der Wählhebel sich in seiner ersten stabilen Stellung, somit in der Stellung, in der beim Getriebe die Parksperre eingelegt ist, befindet. Das Getriebe weist insbesondere eine mechanisch auslösbare Parksperre auf, die mit dem Wählhebel betätigt wird.
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Die Tasten dienen insbesondere zum Auswählen von Automatikstufen und/oder Gängen des Getriebes. Mit den Tasten lassen sich die Getriebefunktionen insbesondere elektronisch wählen.
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Die Anordnung der Tasten erfolgt vorzugsweise am Wählhebel oder in einem separaten Feld an einer anderen Stelle, wobei die Bereiche, in denen die Tasten angeordnet sind, mit einer Hinterbeleuchtung versehen sein können, die bei Aktivierung der Tasten beleuchtet wird. Nach einem weiteren Aspekt können die Tasten an einem Touchscreen angeordnet sein.
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Gemäß bevorzugter Gestaltung der erfindungsgemäßen Einrichtung ist vorgesehen, dass die Tasten in der ersten Wählhebelstellung nicht frei zugänglich und in der zweiten Wählhebelstellung frei zugänglich sind. Demzufolge können die Tasten nur in der zweiten Wählhebelstellung bedient werden. Grundsätzlich ist es möglich, dass die Tasten immer frei zugänglich sind, aber nur in der zweiten Wählhebelstellung die Funktionalität zum Auswählen der weiteren Funktionen des Getriebes aufweisen.
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Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform ist vorgesehen, dass die Tasten im Wählhebel gelagert sind. Vorzugsweise sind bei dieser Gestaltung die Tasten in der ersten Wählhebelstellung im Wählhebel versenkt angeordnet, insbesondere in einem Griffteil des Wählhebels versenkt angeordnet, und in der zweiten Wählhebelstellung bezüglich des Wählhebels, insbesondere des Griffteils, erhaben angeordnet. Nur in dieser zweiten Wählhebelstellung können die Tasten bei üblicher Führung einer Hand zum Wählhebel ergriffen werden. In der ersten Wählhebelstellung, bei versenkt angeordneten Tasten, ist ein solches Ergreifen nicht möglich.
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Gemäß einer weiteren besonderen Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, dass die Tasten in einem Gehäuse gelagert sind, das schwenkbar im Wählhebel oder einer Konsole des Kraftfahrzeugs gelagert ist, wobei das Gehäuse in der ersten Wählhebelstellung eine erste Stellung und in der zweiten Wählhebelstellung eine zweite Stellung einnimmt, derart, dass in der ersten Gehäusestellung die Tasten der Bedienseite der Einrichtung abgewandt und in der zweiten Gehäusestellung der Tasten der Bedienseite der Einrichtung zugewandt sind.
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In der zweiten Gehäusestellung sind die Tasten somit für den Fahrer nicht sichtbar.
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Es können der Wählhebel und das Gehäuse für die Tasten eine gemeinsame Drehachse oder aber unterschiedliche. Drehachsen aufweisen. Es kann ferner der Drehwinkel des Wählhebels zwischen dessen erster und zweiter Wählhebelstellung dem Drehwinkel des Gehäuses zwischen deren ersten und zweiten Gehäusestellung entsprechen oder aber die Drehwinkel unterschiedlich sein.
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Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform ist vorgesehen, dass die Tasten in einem Gehäuse gelagert sind, das in der Konsole gelagert ist, wobei das Gehäuse in der ersten Wählhebelstellung eine erste Stellung und in der zweiten Wählhebelstellung eine zweite Stellung einnimmt, derart, dass in der ersten Gehäusestellung die Tasten in die Konsole versenkt und in der zweiten Gehäusestellung die Tasten bezüglich der Konsole erhaben angeordnet sind. Bei dieser Gestaltung sind die Tasten unabhängig vom Wählhebel positioniert, allerdings dem Bediener zugewandt, jedoch nur in der zweiten Gehäusestellung die Tasten bezüglich der Konsole erhaben angeordnet und damit für ein Ergreifen zugänglich.
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Bei der ersten Wählhebelstellung, bei der die Parksperre des Getriebes wirksam ist, befindet sich der Wählhebel, bezogen auf die Orientierung des Kraftfahrzeugs, vorzugsweise in der vorderen Stellung.
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Weiterbildungen sehen vor, dass die Einrichtung eine Entriegelungstaste zum Ein- und Auslegen der Parksperre und/oder zum Wechsel von Wählhebelpositionen aufweist.
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Des Weiteren kann bei der Einrichtung eine Beleuchtung für eine, mehrere oder alle Tasten vorgesehen sein, insbesondere eine Beleuchtung, die die eine, mehreren oder alle Tasten nur in der aus der ersten Wählhebelstellung herausbewegten Stellung des Wählhebels beleuchtet. Es handelt sich somit um eine Such- und Auffindbeleuchtung der Tastatur, wenn der Wählhebel aus der ersten Wählhebelstellung für die Parksperre bewegt wird oder aber um eine Funktionsbeleuchtung der Tastatur mit Anzeige der aktiven Getriebefunktion bei betätigter jeweiliger Taste.
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Zusätzlich kann die Einrichtung Mittel aufweisen, die die Funktion der Kraftrückmeldung am Wählhebel, bei nicht zulässiger Bedienung der Parksperre, und/oder die Kraftrückmeldung an den Tasten, bei nicht zulässiger Wahl der Getriebefunktionen, verwirklichen.
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Bevorzugte Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung sind im Folgenden anhand der Zeichnung näher erläutert, ohne auf diese Ausführungsbeispiele beschränkt zu sein.
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Es zeigt:
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1 ein erstes Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Einrichtung, in einer räumlichen Ansicht, vom Bediener der Einrichtung aus gesehen,
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2 ein zweites Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Einrichtung in einer Ansicht gemäß 1,
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3 ein drittes Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Einrichtung in einer Ansicht gemäß der 1 und 2.
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Das Ausführungsbeispiel gemäß 1 veranschaulicht die Einrichtung 1 zum Auswählen unterschiedlicher Schaltzustände bei einem automatischen Getriebe für ein Kraftfahrzeug. Sie weist einen Wählhebel 2 auf, der eine Öffnung 3 in einer Mittelkonsole 4 eines Fahrzeugs durchsetzt. Bei diesem Fahrzeug handelt es sich beispielsweise um einen Personenkraftwagen. Der Wählhebel 2 ist im Bereich seines unteren Endes schwenkbar in einem bezüglich des Kraftfahrzeuges stationären Teil des Kraftfahrzeugs gelagert und in seinem sich oberhalb der Öffnung 3 erstreckenden Abschnitt O-förmig ausgebildet. Die beiden seitlichen Schenkel des O sind im Bereich ihrer oberen Enden mit einem Betätigungsgriff 6 verbunden. Dieser ist auf seiner Oberseite mit einer Plakette 7 mit der Aufschrift „P” versehen, um auf die Funktion des Wählhebels 2 zum Einlegen und Auslegen einer Parksperre hinzuweisen.
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In den beiden Schenkeln 5 ist ein Gehäuse 8 um eine nicht näher veranschaulichte Achse drehbar gelagert. Das Gehäuse 8 ist aus der in 1 gezeigten Ausgangsstellung mit etwa horizontal angeordneter oberer Fläche 9 in eine Endstellung drehbar, in der das Gehäuse 8 im Wesentlichen in den durch das O gebildeten Raum 10 zwischen den beiden Schenkeln 5 einerseits und dem Betätigungsgriff 6 sowie dem Steg 10 des Wählhebels 2 andererseits eingefahren ist. Bezogen auf die in 1 gezeigte ausgefahrene Stellung des Gehäuses 8 weist dieses auf einer Oberseite drei Tasten 11, 12 und 13 auf, wobei die Taste 11 mit dem Buchstaben „R” für Rückwärtsfahrt, die Taste 12 mit dem Buchstaben „N” für Neutral und die Taste 13 mit dem Buchstaben „D” für Vorwärtsfahrt bezeichnet ist. Beim Drücken der jeweiligen Taste 11 bzw. 12 bzw. 13 wird der dieser Taste zugeordnete Schaltzustand des mit der Einrichtung angesteuerten automatischen Getriebes des Kraftfahrzeugs ausgewählt.
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Der Wählhebel 2 dient zum Betätigen der Parksperre des Getriebes und die Tasten 11, 12 und 13 zum Auswählen von Automatikstufen des Getriebes. Die Tasten können durchaus auch so geschaltet sein, dass sie zum Auswählen von Gängen des Getriebes dienen.
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Der Wählhebel 2 ist in zwei stabile Stellungen bewegbar. In der ersten, nicht veranschaulichten stabilen Stellung des Wählhebels, die die nach vorne bewegte Stellung des Wählhebels 2 darstellt, ist die Parksperre eingelegt und hierbei aufgrund der Schwenkung des Wählhebels 2 nach vorne das Gehäuse 8 mit den Tasten 11 bis 13 in die eingeschwenkte Stellung im Wählhebel 2 überführt. Beim Schwenken des Wählhebels 2 nach hinten in die zweite stabile Stellung fährt das Gehäuse 8 mit den Tasten 11 bis 13 aus dem Wählhebel 2 aus und nimmt in der stabilen Stellung des Wählhebels, die in 1 veranschaulicht ist, die dort gezeigte Stellung zum Wählhebel 2 ein. Beim Verstellen des Wählhebels 2 in die zweite stabile Stellung werden die Tasten 11 bis 13 des Gehäuses 8 in deren Bedienstellung überführt. Sie sind somit dem Fahrer frei zugänglich, im Gegensatz zu der nicht zugänglichen Stellung der Tasten 11 bis 13 in der ersten Wählhebelstellung.
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Die Drehbewegungen von Gehäuse 8 und Wählhebel 2 sind vorzugsweise zwangsgekoppelt, sodass über geeignete kinematische Übertragungselemente ein Schwenken des Wählhebels 2 zwischen seinen beiden stabilen Stellungen zum Schwenken von Gehäuse 8 mit Tasten 11 und 13 von der einen Endstellung des Gehäuses 8 in dessen andere Endstellung führt.
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Bei den Ausführungsbeispielen gemäß der 2 und 3 sind Bauteile, die funktionell mit denen des Ausführungsbeispiels nach 1 übereinstimmen, der Einfachheit halber mit denselben Bezugsziffern bezeichnet, sodass insofern auf die vorstehende Beschreibung verwiesen wird.
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Bei dem Ausführungsbeispiel nach 2 weist der schwenkbar gelagerte Wählhebel 2 eine Stange 14 auf, mit der im Bereich des über die Mittelkonsole 4 überstehenden Endes der Betätigungsgriff 6 verbunden ist. Im Betätigungsgriff sind die Tasten 11 bis 13 gelagert, mit der Funktion der „R” der Taste 11, „N” der Taste 12 und „D” der Taste 13. In dem zu diesem Ausführungsbeispiel nicht veranschaulichten Zustand des nach vorne geschwenkten Wählhebels 2, in dem die Parksperre des Getriebes eingelegt ist, sind die Tasten 11, 12 und 13 in den Betätigungsgriff 6 eingefahren, somit nicht frei zugänglich. Wird der Wählhebel 2 in die zweite stabile Stellung nach hinten bewegt, somit die Parksperre des Getriebes ausgelegt, fahren die Tasten 11 bis 13 aus, womit sie bezüglich des Betätigungsgriffes 6, wie zur 2 veranschaulicht, erhaben angeordnet sind und demnach vom Fahrer ohne Weiteres betätigt werden können.
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Bei dem Ausführungsbeispiel nach 3 kommt dem Wählhebel, der die Stange 14 und den Betätigungsgriff 6 mit Plakette 7 mit der Bezeichnung „P” aufweist, nur die Funktion zu, die Parksperre einzulegen bzw. auszulegen.
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In Fahrtrichtung hinter dem Wählhebel 2 und der Öffnung 3 nimmt die Mittelkonsole 4 das Gehäuse 8 für die drei Tasten 11 bis 13 mit den Funktionen „R”, „N” und „D” auf, wobei dieses Gehäuse um eine hintere Längsachse des Gehäuses 8 schwenkbar ist. In der nicht veranschaulichten Position des nach vorne geschwenkten Wählhebels 2 ist das Gehäuse 8 mit den Tasten 11 bis 13 in die Mittelkonsole 8 eingeschwenkt und es können demzufolge die Tasten nicht betätigt werden. Wird der Wählhebel 2 nach hinten geschwenkt, in die Position gemäß 3, in der die Parksperre ausgelegt ist, schwenkt das Gehäuse 8 aus der Mittelkonsole 4, womit die Tasten 11 bis 13 für den Fahrer zugänglich werden und er die Funktion dieser Tasten und damit die entsprechende Automatikstufe des automatischen Getriebes des Kraftfahrzeuges auswählen kann.
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Die Tasten 11, 12 und 13 können mit einer Beleuchtung versehen sein, die als Hinterbeleuchtung für die Tasten ausgebildet ist. Die Beleuchtung kann so geschaltet sein, dass sie eine Such- und Auffindbeleuchtung für die Tastatur darstellt, wenn der Wählhebel aus der Parksperrenstellung herausgezogen wird. Andererseits kann die Beleuchtung eine Funktionsbeleuchtung der Tastatur mit Anzeige der jeweilig ausgewählten aktiven Getriebefunktion sein, womit nur die jeweils ausgewählte Taste beleuchtet wird.
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Optional können Mittel zur Kraftrückmeldung am Wählhebel vorgesehen sein, die bei nicht zulässiger Bedienung der Parksperre wirksam sind. Es können auch Mittel für die Kraftrückmeldung an den Tasten vorgesehen sein, bei nicht zulässiger Wahl der Getriebefunktion.
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Die Tasten können durchaus auch an einem Touchscreen angeordnet sein.
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Bezugszeichenliste
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- 1
- Einrichtung
- 2
- Wählhebel
- 3
- Öffnung
- 4
- Mittelkonsole
- 5
- Schenkel
- 6
- Betätigungsgriff
- 7
- Plakette
- 8
- Gehäuse
- 9
- Fläche
- 10
- Steg
- 11
- Taste
- 12
- Taste
- 13
- Taste
- 14
- Stange
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- DE 102007037706 A1 [0003]
- DE 102008023231 A1 [0004]