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Hintergrund der Erfindung
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Gebiet der Erfindung
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Die vorliegende Erfindung betrifft einen elektronischen Automatik-Schalthebel bzw. elektronischen Automatik-Wählhebel (kurz: elektronischer Automatik-Wählhebel) und insbesondere einen elektronischen Automatik-Wählhebel vom Pop-up-Typ, in einem Wählhebel in einem Fahrzeug mit automatisiertem Getriebe, in dem die Schaltbetätigungseinheit des Automatik-Wählhebels einen Sensorbildschirm, eingedeutscht auch als „Touchscreen“ bezeichnet, aufweist, und ein vorbestimmtes Schaltbild für einen Benutzer vorgesehen ist, um eine Schaltbetätigung durch eine Eingabe durch den Sensorbildschirm durchzuführen, wobei die Schaltbetätigungseinheit in einer Konsole angeordnet ist und nur sichtbar ist (aufpoppt), wenn die Schaltbetätigungseinheit benutzt wird, wodurch ein Raum in oder auf der Konsole effektiv genutzt wird, und wobei verschiedene Schaltmuster in Reaktion auf die Vorlieben eines Benutzers vorgesehen sind.
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Beschreibung der verbundenen Technik
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Im Allgemeinen, um eine Gangstufe eines Fahrzeugs zu steuern, Beispiele für einen Wählhebel, der in einem Fahrzeug vorgesehen ist, sind ein mechanischer Wählhebel und ein elektronischer Wählhebel, und die Verwendung eines elektronischen Wählhebels ist in jüngster Zeit verbessert worden.
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Unter den mechanischen Wählhebeln und den elektronischen Wählhebeln ist der elektronische Wählhebel im Allgemeinen in einer Konsole im Fahrersitz des Fahrzeugs angeordnet, wobei der Hebel allerdings von dem oberen Bereich der Konsole vorsteht, so dass ein Benutzer leicht den Wählhebel betätigt. Die vorerwähnte Gestaltung bietet ein ähnliches Betätigungsgefühl zu dem eines mechanischen Wählhebels gemäß der verbundenen Technik, wodurch einem Benutzer ermöglicht wird, leicht die Gangstufe zu steuern.
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1 zeigt ein Beispiel eines elektronischen Wählhebels gemäß der verbundenen Technik. Wie in 1 gezeigt ist der elektronische Wählhebel in der verbundenen Technik auf einer Konsole in einem Fahrzeug ähnlich einem mechanischen Wählhebel angeordnet, und der Wählhebel ragt von einem oberen Bereich der Konsole vor, so dass die Schaltbetätigung durch Betätigung des Wählhebels vom Fahrer durchgeführt wird. In diesem Fall ist der Wählhebel auf der Konsole fixiert, um in einer seitlichen Richtung beweglich zu sein.
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Allerdings bewirkt der elektronische Wählhebel, umfassend die vorerwähnte Gestaltung, in der verwandten Technik einige Probleme. Beispielsweise ist ein Betätigungsverfahren des elektronischen Wählhebels in der verbundenen Technik ähnlich zu der eines mechanischen Wählhebels in der verbundenen Technik, so dass der elektronische Wählhebel nicht einen einheitlichen und signifikanten Vorteil hat (ein Verfahren zum Betätigen des Hebels zurück und vor in seitlicher Richtung).
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Der Wählhebel nimmt einen großen Platz ein, so dass ein Raum zur Aufnahme eines Becherhalters und dergleichen klein ist, und es ist unmöglich, eine notwendige Knopffunktion vorzusehen (ein nachteiliges Layout der Konsole). Der Wählhebel ragt von dem oberen Bereich der Konsole vor, so dass ein Teil eines Körpers umfassend einen Kopf des Fahrers während einer Fahrzeugkollision in den Wählhebel prallen kann, und dadurch eine ersthafte Verletzung bewirken kann. Der Wählhebel ragt von der Konsole vor, so dass das Erscheinungsbild schlecht ist, und es ist schwer, eine Anzeigeleuchte der Gangstufe an der Wählhebelseite zu erkennen.
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Aus der Druckschrift
DE 102 09 846 A1 ist eine Automatik-Wahlhebel entsprechend dem Oberbegriff des Anspruchs 1 bekannt. Aus der Druckschrift
DE 10 2007 042 650 A1 ist ein Bedienteil zur Betätigung eines Getriebes bekannt, das einen Sensorbildschirm aufweist. Aus der
DE 10 2010 060 577 A1 ist ein Automatik-Wahlhebel bekannt, der manuell in zwei Positionen bewegbar ist, um die Parksperre zu aktivieren bzw. zu deaktivieren, wobei Bedientasten für andere Getriebebetriebszustände in der einen Position frei zugänglich sind und in der anderen Position eingeklappt bzw. verdeckt sind.
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Die Information, die in diesem „Hintergrund“-Abschnitt offenbart ist, dient nur der Verbesserung des Verständnisses des allgemeinen Hintergrunds der Erfindung und soll nicht als ein Eingeständnis oder eine Form der Anregung verstanden werden, dass diese Information bereits Stand der Technik bildet, die dem Fachmann bekannt ist.
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Kurze Darstellung der Erfindung
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Die Erfindung wurde in dem Bestreben gemacht, einen elektronischen Automatik-Wählhebel von Pop-up-Typ in einem Automatik-Wählhebel bei einem automatisieten Schaltfahrzeug vorzusehen, in dem eine Schaltbetätigungseinheit bzw. Wählbetätigungseinheit (kurz: Schaltbetätigungseinheit) des Automatik-Wählhebels einen Sensorbildschirm bzw. Touchscreen (kurz: Sensorbildschirm) aufweist, und ein vorbestimmtes Schaltbild ist für den Benutzer vorgesehen, um eine Schaltbetätigung durch eine Eingabe über den Sensorbildschirm durchzuführen, wobei die Schaltbetätigungseinheit in einer Konsole angeordnet ist und nur dann erscheint bzw. aufpoppt, wenn die Schaltbetätigungseinheit benutzt wird, die Schaltbetätigungseinheit aber gleichzeitig ein haptisches Feedback für den Fahrer erzeugen kann und ferner mehrere verschiedene Eingabe-/Anzeigebereiche aufweist, wodurch effektiv ein Raum genutzt wird, der auf der Konsole angeordnet ist, und verschiedene Schaltbilder in Reaktion auf die Vorlieben eines Benutzers bereitgestellt werden und mehrere Anzeige-/Bedienbereiche platzsparend bereitgestellt werden.
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Diese Aufgaben werden gelöst durch einen elektronische Automatik-Wählhebel vom Pop-up-Typ gemäß Anspruch 1. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
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Die vorliegende Erfindung sieht einen elektronischen Automatik-Wählhebel vom Pop-up-Typ vor, der in einer Konsole eines Fahrzeugs angeordnet ist, und mit einer Automatikgetriebe-Steuerungseinheit eines Automatikgetriebes zusammenarbeitet. Der elektronische Automatik-Wählhebel vom Pop-up-Typ weist auf: einen Pop-up-Hebel, der eine Gangstufeneingabeeinheit bzw. Getriebeschaltstufeneingabeeinheit (kurz: Getriebeschaltstufeneingabeeinheit) aufweist, die einen Sensorbildschirm aufweist, und ein Getriebeschaltstufeneingabesignal entsprechend einer Berührungseingabe der Getriebeschaltstufeneingabeeinheit erzeugt und das erzeugte Getriebeschaltstufeneingabesignal ausgibt; einen Pop-up-Teil, der einen Pop-up-Motor aufweist, und an einem unteren Ende des Pop-up-Hebels angeordnet ist, und den Pop-up-Hebel aufpoppt bzw. anzeigt, wenn es angetrieben wird; und ein Steuergerät, das den Pop-up-Hebel und das Pop-up-Teil steuert, stellt eine Getriebeschaltstufeninformation der Getriebeschaltstufeneingabeeinheit des Pop-up-Hebels bereit, erzeugt ein Schaltsignal basierend auf dem Getriebeschaltstufeneingabesignal, das von der Getriebeschaltstufeneingabeeinheit empfangen wird, und überträgt das erzeugte Schaltsignal an die Automatikgetriebe-Steuerungseinheit des Fahrzeugs, in dem das Steuergerät den Pop-up-Hebel steuert, um in der Konsole des Fahrzeugs durch Antreiben des Pop-up-Teils eingesetzt zu werden, wenn der Pop-up-Hebel nicht benutzt wird, und steuert den Pop-up-Hebel, um aus der Konsole des Fahrzeugs durch Antreiben des Pop-up-Teils vorzustehen, wenn der Pop-up-Hebel benutzt wird.
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Der Pop-up-Hebel weist ferner auf: ein Kopfteil, das eine Getriebeschaltstufeneingabeeinheit aufweist; ein Stützteil, das unter dem Kopfteil angeordnet ist und gelenkig mit dem Kopfteil verbunden ist und das Kopfteil unterstützt, um in einer vertikalen Richtung drehbar zu sein; und einen internen Drehmotor, der in dem Kopfteil eingebettet ist, das Kopfteil dreht, wenn er angetrieben ist, und durch das Steuergerät gesteuert wird.
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Das Kopfteil kann eine Informationsanzeigeeinheit innerhalb bzw. eine Informationsdisplayeinheit aufweisen, die einen oder mehrere Sensorbildschirme hat, und an bzw. auf einer Seitenoberfläche des Kopfteils angeordnet ist, das Steuergerät kann der Informationsanzeigeeinheit eine oder mehrere Emotionsinformationen und Mitteilungsinformationen bereitstellen, und die Informationsanzeigeeinheit kann die Emotionsinformationen und die Mitteilungsinformationen, die von dem Steuergerät bereitgestellt werden, anzeigen.
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Die Getriebeschaltstufeneingabeeinheit kann an einer unteren Oberfläche des Kopfteils angeordnet sein, und wenn eine Berührung von den Informationsanzeigeeinheit eingegeben wird, kann das Steuergerät den inneren Drehmotor antreiben, um das Kopfteil um 180 Grad zu drehen, um die Getriebegangstufenanzeigeeinheit nach oben zu exponieren.
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Das Steuergerät kann mit einem Kollisionsdetektionssensor des Fahrzeugs zusammenarbeiten, und den Pop-up-Motor während einer Fahrzeugkollision antreiben, um den Pop-up-Hebel zu steuern, dass er in die Konsole eingeführt wird.
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Der elektronische Automatik-Wählhebel vom Pop-up-Typ kann einen Drehmomentmotor aufweisen, der zwischen dem Pop-up-Hebel und dem Pop-up-Teil in einer vertikalen Richtung angeordnet ist und den Pop-up-Hebel und das Pop-up-Teil verbindet, wobei der Drehmomentmotor durch das Steuergerät gesteuert sein kann, und wenn der Drehmomentmotor betätigt, kann der Pop-up-Hebel in einer horizontalen Richtung drehen. Der Körper des Drehmomentmotors kann gekoppelt sein mit und befestigt sein an dem unteren Ende des Stützteils des Pop-up-Hebels, und eine Stange des Drehmomentmotors kann fest gekoppelt sein an einem Ende des Pop-up-Teils, und der Pop-up-Hebel und das Pop-up-Teil können miteinander verbunden sein.
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Das Steuergerät kann mit dem Navigationssystem, das in dem Fahrzeug vorgesehen ist, zusammenwirken, Lenkführungsinformationen des Navigationssystems erhalten, und den Drehmomentmotor, der in einer Richtung, die einer Richtung der Lenkführungsinformation entspricht, gedreht werden soll, steuern. Das Steuergerät kann den inneren Drehmotor steuern, damit das Kopfteil um 90 Grad gedreht wird, wenn der Pop-up-Hebel als Erstes aufpoppt.
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Ferner kann das Kopfteil eine Lautsprechereinheit aufweisen, die ein oder mehrere Lautsprechermittel aufweist, und das Steuergerät kann eine oder mehrere Emotionsinformationen oder Mitteilungsinformationen für die Lautsprechereinheit bereitstellen.
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In der Getriebeschaltstufeninformation, die von dem Steuergerät bereitgestellt wird, kann relative Information zwischen jeder Getriebeschaltstufe bzw. Gangstufe (kurz: Getriebeschaltstufe) und einer benachbarten Getriebeschaltstufe gegeben sein und gespeichert werden, indem eine Vielzahl von Elementen der Getriebeschaltstufeninformation des Fahrzeugs gesetzt wird, wenn eine Verlagerungseingabe an der Getriebestufeneingabeeinheit durchgeführt wird, die Getriebeschaltstufeninformationseinheit kann Verlagerungseingabeinformation umfassend eine Verlagerungsrichtung ausgeben, und das Steuergerät kann die Getriebeschaltstufeneingabeeinheit mit Informationen über eine benachbarte Getriebeschaltstufe entsprechend der Richtung der Verlagerungseingabeinformation bereitstellen, und wenn ein Berührungseingabe an der Getriebeschaltstufeneingabeeinheit durchgeführt wird, kann die Getriebeschaltstufeneingabeeinheit ein Getriebeschaltstufeneingabesignal erzeugen und das erzeugte Getriebeschaltstufeneingabesignal ausgeben.
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Ferner kann der elektronische Automatik-Wählhebel vom Pop-up-Typ eine Pop-up-Knopf-Einheit aufweisen, die an bzw. auf der Konsole des Fahrzeuges angeordnet ist und ein Pop-up-Signal während der Eingabe ausgibt, wobei das Steuergerät mit der Pop-up-Knopf-Einheit verbunden sein kann, um das Pop-up-Teil anzutreiben, so dass der Pop-up-Hebel aufpoppt, wenn das Pop-up-Signal empfangen wird.
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Entsprechend verschiedenen Aspekten der vorliegenden Erfindung wird eine Schaltbetätigung des elektronischen Wählhebels durch den Sensorbildschirm durchgeführt, so dass eine Struktur gemäß der vorliegenden Erfindung einfacher ist als die Gestaltung des Automatik-Wählhebels in der verbundenen Technik, ein Betätigungsgefühl verbessert wird, um die Eingabebequemlichkeit zu erhöhen, und es ist möglich, die Herstellungskosten zu verringern.
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Darüber hinaus ist der Automatik-Wählhebel in der Konsole eingebettet, wenn der Automatik-Wählhebel nicht verwendet wird, und wenn der Automatik-Wählhebel verwendet wird, poppt der Automatik-Wählhebel außerhalb der Konsole auf, so dass das Volumen, das von dem Wählhebel in der verbundenen Technik belegt wird, nicht erforderlich ist, und dadurch wird die Leistung des Pakets verbessert. Dementsprechend stellt die vorliegende Erfindung einen Effekt der Verbesserung eines Aufnahmeraums innerhalb des Fahrzeugs bereit.
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Ferner ist, wenn der Automatik-Wählhebel nicht verwendet wird, der Automatik-Wählhebel weggepoppt bzw. verschwunden (kurz: weggepoppt) und in der Konsole wie oben beschrieben eingebettet, wodurch die Ästhetik verbessert wird, und der Automatik-Wählhebel poppt sogar dann weg, wenn das Fahrzeug kollidiert, wodurch verhindert wird, dass der Fahrer verletzt wird.
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Zusätzlich wird Emotionsinformation an dem Automatik-Wählhebel bereitgestellt, und der Automatik-Wählhebel wird gesteuert, um in vertikaler Richtung und in horizontaler Richtung zu drehen, wodurch das Gefühl des Fahrers mit dem Automatik-Wählhebel vertraut gemacht wird.
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Die Verfahren und Vorrichtungen der vorliegenden Erfindung haben weitere Merkmale und Vorteile, was ersichtlich wird aus und detaillierter dargelegt ist in den beigefügten Figuren, die zusammen hierin eingebunden sind, und der folgenden detaillierten Beschreibung, was zusammen dazu dient, bestimmte Prinzipien der vorliegenden Erfindung zu erläutern.
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Figurenliste
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- 1 zeigt ein Beispiel eines elektronischen Wählhebels gemäß der verbundenen Technik.
- 2 zeigt einen Zustand, in dem ein Pop-up-Hebel in eine Konsole eingesetzt ist, um innerhalb der Konsole in einem Fahrersitz aufgenommen zu werden, auf den ein beispielhafter elektronischer Automatik-Wählhebel vom Pop-up-Typ gemäß der vorliegenden Erfindung angewendet ist.
- 3 zeigt einen Zustand, in dem ein Pop-up-Hebel aus der Konsole im Sitz des Fahrers vorragt, auf die ein beispielhafter elektronischer Automatik-Wählhebel vom Pop-up-Typ gemäß der vorliegenden Erfindung angewendet ist.
- 4 ist eine perspektivische Ansicht, die einen beispielhaften Pop-up-Hebel gemäß einer beispielhaften Ausführungsform eines elektronischen Automatik-Wählhebels vom Pop-up-Typ gemäß der vorliegenden Erfindung im Detail zeigt.
- 5 ist eine Explosionsansicht, die ein Inneres eines beispielhaften Pop-up-Hebels zeigt.
- 6 zeigt jede von einer Vorderseite, einer Seite und einer Rückseite eines beispielhaften Pop-up-Hebels.
- 7(a) und 7(b) sind Seitenansichten, die einen erfindungsgemäßen beispielhaften elektronischen Automatik-Wählhebel vom Pop-up-Typ zeigen.
- 8 zeigt bzw. veranschaulicht ein beispielhaftes Verfahren, in dem ein Kopfteil in einer horizontalen Richtung getrieben von einer Drehmomentversorgungseinheit angetrieben wird.
- 9 zeigt ein beispielhaftes Verfahren, bei dem ein Kopfteil getrieben von einem inneren Drehmotor dreht, der in das Kopfteil eingebettet ist.
- 10 zeigt einen Drehprozess des Kopfteils, wenn die Schaltsteuerung durchgeführt wird für das Heraussetzen einer Eingabeeinheit, die an einer unteren Oberfläche des Kopfteils für den Fahrer vorgesehen ist.
- 11 ist eine perspektivische Explosionsansicht, die eine beispielhafte Eingabeeinheit entsprechend der vorliegenden Erfindung zeigt.
- 12 ist ein schematisches Diagramm, das ein beispielhaftes Getriebeschaltstufeneingabeverfahren durch eine Getriebeschaltstufeneingabeeinheit zeigt.
- 13 zeigt eine beispielhafte Variation einer Anzahl von Getriebeschaltstufen.
- 14 zeigt eine beispielhafte Variation einer Emotionsinformation oder Mitteilungsinformation, die durch eine Informationsanzeigeeinheit angezeigt wird.
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Detaillierte Beschreibung
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Bezug wird nun detailliert genommen auf verschiedene Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung, von der Beispiele in den beigefügten Figuren gezeigt und unten beschrieben sind. Während die Erfindung in Verbindung mit den beispielhaften Ausführungsformen beschrieben wird, wird verstanden werden, dass nicht beabsichtigt ist, dass die beispielhaften Ausführungsformen die Erfindung auf diese beispielhaften Ausführungsformen beschränken soll. Im Gegenteil ist beabsichtigt, dass die Erfindung nicht nur die beispielhaften Ausführungsformen abdeckt, sondern auch verschiedene Alternativen, Modifikationen, Äquivalente und andere Ausführungsformen, die in den Gedanken und Schutzbereich der Erfindung, wie sie in den beigefügten Ansprüchen definiert ist, eingebunden sind.
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Die vorliegende Erfindung ist dadurch charakterisiert, dass ein Automatik-Wählhebel gestaltet ist, um einen Pop-up-Hebel aufzuweisen, der einen Sensorbildschirm aufweist, ein vorbestimmtes Schaltbild für den Benutzer über den Sensorbildschirm auf dem Pop-up-Hebel bereitgestellt wird, und eine Schaltbetätigung durch eine Eingabe von dem Sensorbildschirm durchgeführt wird. In diesem Fall hat der Pop-up-Hebel eine Pop-up-Struktur, in der der Pop-up-Hebel in einem Zustand, in dem er in eine Konsole des Fahrzeugs eingesetzt ist, steht, wenn der Pop-up-Hebel nicht benutzt wird, und der Pop-up-Hebel ragt nach außen aus der Konsole vor, wenn der Pop-up-Hebel benutzt wird, so dass kein Raum von dem Pop-up-Hebel beansprucht wird, wenn der Pop-up-Hebel nicht verwendet wird, wodurch der Innenraum des Fahrzeugs effektiver benutzt wird.
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Der elektronische Automatik-Wählhebel vom Pop-up-Typ gemäß der vorliegenden Erfindung stellt Emotionsinformation oder Mitteilungsinformation umfassend Zeichen, Figuren und/oder Bilder über den Sensorbildschirm bereit, um dem Fahrer ein Gefühl der Vertrautheit zu geben. In dem elektronischen Automatik-Wählhebel vom Pop-up-Typ gemäß der vorliegenden Erfindung weist der Pop-up-Hebel ein Kopfteil und ein Stützteil auf, die gelenkig miteinander verbunden sind, wobei das Kopfteil einen inneren Drehmotor darin aufweist, um das Kopfteil zu drehen, wenn der elektronische Automatik-Wählhebel vom Pop-up-Typ angetrieben wird, um dadurch das Gefühl des Fahrers mit dem Pop-up-Hebel vertraut zu machen.
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Dementsprechend beabsichtigt die vorliegende Erfindung durch die vorerwähnte Gestaltung ein Fahrergefühl so zu gestalten, als ob der Pop-up-Hebel ein lebender Gegenstand wäre, und nicht nur ein elektronischer Wählhebel, um eine Vertrautheit bereitzustellen, und zwar durch Ausgabe von Emotionsinformationen über den Sensorbildschirm des Pop-up-Hebels, und ein Fahrgefühl mit dem Pop-up-Hebel dadurch vertraut zu machen, dass das Gefühl des Fahrers so ist, als ob der Pop-up-Hebel sich durch vertikales Drehen des oberen Teils des Pop-up-Hebels zum Fahrer neigt.
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Im Folgenden werden beispielhafte Ausführungsformen der Erfindung detailliert unter Bezugnahme auf die Figuren beschrieben. In der folgenden Beschreibung sind zum Zwecke der Beschreibung die Positionen eines Bestandteils bezeichnet durch das Wort „vertikal“ und „horizontal“, und „vertikal“ meint eine Richtung vertikal zum Boden, und „horizontal“ meint eine Richtung horizontal zum Boden. Jedoch ist die vorliegende Erfindung nicht darauf beschränkt und es ist dem Fachmann klar, dass jedes Element der vorliegenden Erfindung einfach verstanden werden kann als eine relative Bedeutung zwischen „vertikal“ und „horizontal“ innerhalb des Schutzbereichs ohne von dem technischen Gedanken der Erfindung abzuweichen.
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2 zeigt einen Zustand, in dem ein Pop-up-Hebel in eine Konsole in dem Fahrersitz eingesetzt ist (reingepoppt ist) und in dieser Konsole aufgenommen ist, auf den ein beispielhafter erfindungsgemäßer elektronischer Automatik-Wählhebel des Pop-up-Typs angewendet ist, und 3 zeigt einen Zustand, in dem der Pop-up-Hebel nach außen aus der Konsole im Fahrersitz vorragt, auf den ein beispielhafter erfindungsgemäßer elektronischer Automatik-Wählhebel vom Pop-up-Typ angewendet ist.
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Wie dargestellt, ist ein erfindungsgemäßer elektronischer Automatik-Wählhebel 300 vom Pop-up-Typ anstelle eines Wählhebels eines elektronischen Getriebes vorgesehen, der im Allgemeinen auf einer Konsole in einem Fahrzeug angeordnet ist, und hat eine Struktur (Pop-up-Struktur), in der der elektronische Automatik-Wählhebel 300 vom Pop-up-Typ in die Konsole eingesetzt ist (weggepoppt ist) und in dieser Konsole aufgenommen wird, wenn der elektronische Automatik-Wählhebel 300 vom Pop-up-Typ nicht verwendet wird, und der elektronische Automatik-Wählhebel 300 vom Pop-up-Typ ragt aus der Konsole heraus (poppt auf), wenn der elektronische Automatik-Wählhebel 300 vom Pop-up-Typ verwendet wird, um den Platz auf der Konsole breiter zu verwenden.
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Wie oben beschrieben, stellt der erfindungsgemäße elektronische Automatik-Wählhebel 300 vom Pop-up-Typ Emotionsinformationen bereit, die Zeichen, ein Bild, und ein Bild durch den elektronischen Automatik-Wählhebel bereitstellt, um dem Fahrer eine Vertrautheit zu geben. Der elektronische Automatik-Wählhebel 300 vom Pop-up-Typ umfasst eine Informationsanzeigeeinheit 111, die Sensorbildschirmmittel aufweist. Dementsprechend kann ein Fahrer, der das Fahrzeug fährt, bei dem ein erfindungsgemäßer elektronischer Automatik-Wählhebel 300 vom Pop-up-Typ angewendet ist, durch die Information, die durch die Informationsanzeigeeinheit 111 vorgesehen wird, sich vertraut fühlen.
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Ferner weist der elektronische Automatik-Wählhebel 300 vom Pop-up-Typ eine Getriebeschaltstufeneingabeeinheit 112 vor, die einen Sensorbildschirm aufweist, und ist derart gestaltet, dass die Getriebeschaltstufe durch die Getriebeschaltstufeneingabeeinheit 112 eingegeben wird.
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Das Fahrzeug, auf das die vorliegende Erfindung angewendet wird, erfordert durch die Struktur, in der der elektronische Automatik-Wählhebel 300 vorspringt, wenn er benutzt wird, und im Inneren der Konsole aufgenommen wird, wenn er nicht benutzt wird, verglichen mit einem Fahrzeug, das einen Automatik-Wählhebel in der verbundenen Technik aufweist, nicht einen inneren Raum, der durch den Wählhebel in der bezogenen Technik besetzt ist, und daher ist es möglich, den Aufnahmeraum innerhalb des Fahrzeugs zu vergrößern und es ist möglich, einen Bereich des Fahrersitzes zu sichern bzw. sicher zu gestalten.
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Der elektronische Automatik-Wählhebel 300 vom Pop-up-Typ gemäß der vorliegenden Erfindung weist ein Steuergerät auf, das mit einer Automatikgetriebe-Steuerungseinheit des elektronischen automatisierten Getriebes bzw. Automatikgetriebes (kurz: Automatikgetriebe) des Fahrzeugs zusammenarbeitet und das allgemeine Antreiben des elektronischen Automatik-Wählhebels 300 vom Pop-up-Typ steuert, sowie einen Pop-up-Hebel 100, der in dem Inneren der Konsole des Fahrzeugs aufgenommen ist, und aufpoppt und nach außen vorspringt, wenn es notwendig ist (wenn er benutzt wird), ein Pop-up-Teil 200, das den Pop-up-Hebel 100 aufpoppt, sowie eine Getriebeschaltstufeneingabeeinheit 112, die in dem Pop-up-Hebel 100 angeordnet ist und mit dem Steuergerät verbunden ist, empfängt eine Getriebeschaltstufeninformation von dem Steuergerät und zeigt die empfangene Getriebeschaltstufeninformation an, und überträgt ein Getriebeschaltstufeneingangssignal, das durch eine Berührung erzeugt wird, an das Steuergerät.
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Der Pop-up-Hebel 100 ist auf der Konsole innerhalb des Fahrzeugs angeordnet und kann in der gleichen Position angeordnet sein wie die Position, an der der elektronische Getriebehabel angeordnet ist. Dementsprechend ist der Pop-up-Hebel an einer ähnlichen Position zu derjenigen des elektronischen Wählhebels angeordnet, der verwendet wird, wenn ein Fahrer das Fahrzeug gemäß der verbundenen Technik fährt, und dadurch wird eine Irritation des Fahrers vermieden.
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Derweil kann die Getriebeschaltstufeneingabeeinheit 112 irgendeine Art von Sensorbildschirm aufweisen, z. B. einen elektrostatischen Sensorbildschirm oder einen resistiven Sensorbildschirm, der Information anzeigt und auf dem eine Anzeigeoberfläche berührt wird, um eine Eingabe durchzuführen.
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Das Steuergerät ist ein Mittel, das vorgesehen ist, um den Pop-up-Hebel 100 und die Getriebestufeneingabeeinheit 112 zu steuern, ein Getriebeschaltstufeneingangssignal, das von der Getriebeschaltstufeneingangseinheit 112 ausgegeben wird, zu empfangen, ein Schaltsignal zu erzeugen, und das erzeugte Schaltsignal an die Automatikgetriebe-Steuerungseinheit des Fahrzeugs übertragen, und ist ein Bestandteil-Element zum Steuern des allgemeinen Antreibens des erfindungsgemäßen elektronischen Automatik-Wählhebels vom Pop-up-Typ.
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Das Steuergerät arbeitet mit der Automatikgetriebe-Steuerungseinheit des Fahrzeugs zusammen, empfängt das Getriebeschaltstufeneingangssignal durch die Getriebeschaltstufeneingangseinheit 112, erzeugt das Schaltsignal (ein Verfahren des Verarbeitens, des Signals kann in diesen Prozess eingebunden sein, und das Verfahren ist bekannt, so dass eine Beschreibung davon hier weggelassen wird), und überträgt das erzeugte Schaltsignal an die Automatikgetriebe-Steuerungseinheit, um dadurch die Automatikgetriebe-Steuerungseinheit zu veranlassen, eine Getriebeschaltstufe bzw. Getriebegangstufe (kurz: Getriebeschaltstufe) des Fahrzeugs zu schalten. Dementsprechend ist das Steuergerät ein Mittel zum Übertragen der Eingabe des Fahrers, die durch den Pop-up-Hebel 100 empfangen wird, an die Automatikgetriebe-Steuerungseinheit.
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Das Steuergerät kann in der Konsole des Fahrzeugs montiert sein, allerdings ist die vorliegende Erfindung nicht darauf beschränkt, und das Steuergerät kann an einer Position installiert sein, die verschieden vom Inneren der Konsole des Fahrzeugs ist. Ferner kann das Steuergerät eine elektronische Steuereinheit (ECU) aufweisen, und kann ein Modul sein, das mit einem Karosseriesteuermodul (BCM) oder einer ECU kombiniert ist, die hauptsächlich zum Fahren des Fahrzeugs installiert ist.
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Das Steuergerät gibt vor und speichert die Getriebeschaltstufen, umfassend eine P-Stufe, eine R-Stufe, eine N-Stufe, eine D-Stufe, eine M-Stufe, eine a+-Stufe, und eine a--Stufe, die Getriebeschaltstufen des Getriebe des Fahrzeugs sind, Positionsinformation umfassend eine Position, in der die Getriebeschaltstufe angezeigt wird, sowie die Getriebeschaltstufeninformation umfassend Information über eine Relativposition zwischen den jeweiligen Getriebeschaltstufen, die in der Getriebeschaltstufeninformation umfasst sind.
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Dementsprechend erzeugt das Steuergerät die Getriebeschaltstufeninformation basierend auf der Vielzahl von Schaltstufen, die Positionsinformation, und die Information über die Relativposition, wenn die Getriebeschaltstufeninformation erzeugt wird, und überträgt die erzeugten Getriebeschaltstufeninformationen an die Getriebeschaltstufeneingabeeinheit 112.
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Die Getriebeschaltstufeninformation, die über das Steuergerät wie oben beschrieben übertragen wird, wird durch die Getriebeschaltstufeneingabeeinheit 112 angezeigt, und wenn ein Benutzter eine Eingabe als Reaktion auf die angezeigte Getriebeschaltstufeninformation eingibt, erzeugt die Getriebeschaltstufeneingabeeinheit ein Getriebeschaltstufeneingabesignal entsprechend der Eingabe des Benutzers und überträgt das erzeugte Getriebeschaltstufeneingabesignal an das Steuergerät.
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Als ein Ergebnis erzeugt das Steuergerät ein Schaltsignal, das dem Getriebeschaltstufeneingangssignal zugeordnet wird, das von der Getriebeschaltstufeneingabeeinheit 112 empfangen wurde, und überträgt das erzeugte Schaltsignal an die Automatikgetriebe-Steuerungseinheit des Fahrzeugs, so dass die Getriebeschaltstufe geschaltet wird.
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4 ist eine perspektivische Ansicht, die den beispielhaften Pop-up-Hebel eines erfindungsgemäßen elektronischen Automatik-Wählhebels vom Pop-up-Typ detailliert zeigt, 5 ist ein Explosionsdiagramm, das ein Inneres des beispielhaften Pop-up-Hebels zeigt, und 6 zeigt jede der Vorderseite, Seite sowie einer Rückseite eines beispielhaften Pop-up-Hebels. Wie dargestellt umfasst der erfindungsgemäße Pop-up-Hebel 100 ein Kopfteil 110 und ein Stützteil 120.
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Das Kopfteil 110 ist ein Bestandteil-Element, das an einem oberen Ende des Pop-up-Hebels 100 angeordnet ist, und ist ein Teil, das der Benutzer direkt betätigt, wenn der Pop-up-Hebel 100 vorspringt. Eine, zwei oder mehrere Informationsanzeigeeinheiten 111 sind an den Seiten des Kopfteils 110 vorgesehen, die in einigen Fällen einander gegenüber liegen und die Getriebeschaltstufeneingabeeinheit 112 für die Schaltbetätigung wird an einer untern Fläche des Kopfteils 110 gebildet.
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Gemäß verschiedenen Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung kann das obere Ende des Kopfteils 110 in einer gekrümmten Oberfläche gebildet sein, um zu verhindern, dass der Pop-up-Hebel 110 aufgrund eines Aufpralls beschädigt wird oder um zu verhindern, dass der Fahrer verletzt wird, wenn der Pop-up-Hebel aufpoppt, aber für den Fachmann ist ersichtlich, dass die vorliegende Erfindung nicht darauf beschränkt ist.
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Ein innerer Drehmotor 130 kann in dem Kopfteil 110 in horizontaler Richtung angeordnet sein. Der innere Drehmotor 130 ist vorgesehen, um das Kopfteil 110 zu drehen und umfasst eine Stange des inneren Drehmotors für eine gelenkige Kopplung mit dem Stützteil 120, was unten beschrieben werden wird. Dementsprechend erzeugt der innere Drehmotor 130 ein Drehmoment, wenn der innere Drehmotor 130 mit Energie versorgt wird, und das Drehmoment, das von dem inneren Drehmotor 130 erzeugt wird, wird an die Stange des inneren Drehmotors 130 übertragen, um dazu zu dienen, das Kopfteil 110 in einer vertikalen Richtung zu drehen.
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Das Stützteil 120 ist unter dem Kopfteil 110 angeordnet, und ist gelenkig mit dem Kopfteil 110 verbunden (mittels der Stange des inneren Drehmotors 130). Dementsprechend ist das Kopfteil 110, das gelenkgekoppelt ist mit und unterstützt wird durch das Stützteil 120 basierend auf einem Gelenkkopplungsbereich als einer Achse in vertikaler Richtung drehbar.
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In verschiedenen Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung umfasst das Stützteil 120 ein Paar von Auflagen bzw. Stützen (kurz: Stützen) auf einer Basis, und hat eine Struktur, in der eine Öffnung (in die die Stange des inneren Drehmotors 130 eingesteckt ist und mit der diese gekoppelt ist, um gelenkgekoppelt zu sein) für die Gelenkkopplung mit dem Kopfteil 110 an einem distalen Ende von jeder Stütze perforiert ist. Das Paar von Stützen springt nach oben von der oberen Oberfläche der Basis in einer vertikalen Richtung vor, und das Kopfteil 110 ist zwischen dem Paar der Stützen angeordnet.
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Die Stange des inneren Drehmotors 130 kann gekoppelt sein mit und befestigt sein an dem Paar von Stützten, so dass, wenn das Drehmoment von dem inneren Drehmotor 130 übertragen wird, das Kopfteil 110 basierend auf der Stange des inneren Drehmotors 130 als eine Achse dreht.
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Derweil umfasst der erfindungsgemäße elektronische Automatik-Wählhebel 300 vom Pop-up-Typ, wie in 7 gezeigt, ferner ein Pop-up-Teil 200 zum Aufpoppen des Pop-up-Hebels 100 und einen Drehmomentmotor 140 zum Aufbringen eines Drehmoments auf den Pop-up-Hebel 100, und zwar an einer unteren Position des Pop-up-Hebels 100, der die oben genannte Gestaltung aufweist.
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Das Pop-up-Teil 200 umfasst einen Linearmotor, d.h. einen Pop-up-Motor, sowie eine Pop-up-Platte auf, die an einem distalen Ende des Pop-up-Motors gebildet wird, und ist in einer vertikalen Richtung angeordnet, so dass das distale Ende des Pop-up-Motors sich nach oben bewegt (aufpoppt), oder nach unten bewegt (wegpoppt) in einer vertikalen Richtung, wenn das Pop-up-Teil 200 getrieben wird, um die Pop-up-Platte nach oben oder nach unten zu bewegen, die mit dem distalen Ende des Pop-up-Motors verbunden ist, wodurch der Pop-up-Hebel 100 aufpoppt, der mit der Pop-up-Platte verbunden ist.
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In verschiedenen Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung wird das Pop-up-Teil 200 von einem Steuergerät gesteuert, aber die vorliegende Erfindung ist nicht hierauf beschränkt, und kann ferner ein separates Pop-up-Steuergerät aufweisen, das vorgesehen ist, um das Pop-up-Teil 200 anzutreiben.
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In verschiedenen Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung kann die vorliegende Erfindung eine Pop-up-Knopf-Einheit aufweisen, die als separater Knopf, Schalter oder Sensor für das Antreiben des Pop-up-Teils 200 gestaltet ist, und die Pop-up-Knopf-Einheit kann auf der Konsole im Inneren des Fahrzeugs angeordnet sein. Jedoch ist die Installationsposition des Pop-up-Knopfteils nicht darauf beschränkt.
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Das Pop-up-Knopfteil gibt ein Pop-up-Signal während einer Betätigung der Pop-up-Knopf-Einheit aus, und das Pop-up-Signal wird an das Steuergerät übertragen. Das Steuergerät ist mit der Pop-up-Knopf-Einheit verbunden, um die Pop-up-Einheit 200 anzutreiben, um den Pop-up-Hebel 100 aufzupoppen, wenn das Pop-up-Signal empfangen wird. Derweil können das Pop-up-Teil 200 und der Pop-up-Hebel 100 miteinander durch den Drehmomentmotor 140 gekoppelt sein.
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Der Drehmomentmotor 140 ist mit einem unteren Ende des Stützteils 120 des Pop-up-Hebels 100 in einer vertikalen Richtung gekoppelt, und die Stange des Drehmomentmotors 140 kann mit einem zentralen Bereich eines oberen Endes der Pop-up-Platte des Pop-up-Motors gekoppelt sein. Das bedeutet, dass das obere Ende des Drehmomentmotors 140 (d. h. ein Körper des Drehmomentmotors 150) mit dem unteren Ende Pop-up-Hebels 100 gekoppelt ist (d. h. das untere Ende des Stützteils 120) und ein unteres Ende des Drehmomentmotors 140 (d. h. die Stange des Drehmomentmotors 140) ist gekoppelt mit und befestigt an dem oberen Ende des Pop-up-Teils 200 (d. h. das obere Ende der Pop-up-Platte). In diesem Fall ist ersichtlich, dass die vertikale Anordnung des Drehmomentmotors 140 dazu entgegengesetzt sein kann.
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Der Drehmomentmotor 140 ist ein Mittel zum Erzeugen eines Drehmoments, wenn Energie darauf aufgebracht wird, und das Drehmoment, das durch den Drehmomentmotor 140 erzeugt wird, dreht die Stange des Drehmomentmotors 140. In diesem Fall ist die Stange des Drehmomentmotors 140 auf der Pop-up-Platte befestigt, so dass das Drehmoment, das von dem Drehmomentmotor 140 erzeugt wird, den Körper des Drehmomentmotors 140 treibt, und daher wird der Pop-up-Hebel 100 gedreht.
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7 zeigt einen Fall bevor der Pop-up-Hebel 100 aufpoppt (a) und einen Fall, nachdem der Pop-up-Hebel 100 aufgepoppt ist (b). Wie in (a) gezeigt, ist das Pop-up-Teil 200 in einem Zustand, in dem sich die Pop-up-Platte maximal nach unten bewegt vor der Betätigung. Dieser Fall ist ein Zustand, bevor ein Fahrer den elektronischen Automatik-Wählhebel 300 vom Pop-up-Typ gemäß der vorliegenden Erfindung benutzt, und ist ein Zustand, in dem der Pop-up-Hebel 100 im Inneren der Konsole des Fahrzeugs aufgenommen ist.
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Wenn die Pop-up-Knopf-Einheit vom Fahrer betätigt wird, gibt die Pop-up-Knopf-Einheit ein Pop-up-Signal aus, und das Pop-up-Signal wird an das Steuergerät übertragen. Das Steuergerät steuert den Pop-up-Motor des Pop-up-Teils 200, um den Pop-up-Hebel 100 wie in (b) gezeigt nach oben zu bewegen.
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Dementsprechend bewegt sich die Pop-up-Platte, die an einem distalen Ende des Pop-up-Motors gebildet ist, in einer vertikalen Richtung nach oben, und das Pop-up-Teil 110, das mit dem oberen Ende der Pop-up-Platte gekoppelt ist, bewegt sich nach oben und als ein Ergebnis springt das Kopfteil 110 außerhalb der Konsole des Fahrzeugs vor.
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8 zeigt ein Verfahren, bei dem ein Kopfteil in einer horizontalen Richtung dreht, das durch eine Drehmomentversorgungseinheit getrieben ist.
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Der erfindungsgemäße elektronische Automatik-Wählhebel 300 vom Pop-up-Typ kann den Pop-up-Motor wie oben beschrieben aufpoppen, und kann auch eine Mitteilung an den Fahrer über die Verwendung der Drehung des Pop-up-Hebels 100 übertragen. In diesem Fall kann das Steuergerät ein Drehmoment mit verschiedenen Richtungen oder in verschiedenen Geschwindigkeiten entsprechend einem Zustand des Fahrzeugs durch Zusammenarbeit mit der BCM, der ECU, einem Navigationsmodul oder dergleichen des Fahrzeugs vorsehen, und dadurch ermöglichen, dass der Fahrer eine Lenkführungsinformation durch die Drehung des Pop-up-Motors erhält.
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Zum Beispiel kann das Steuergerät durch Zusammenarbeit mit dem Navigationsmodul die Lenkführungsinformation entsprechend einem Weg empfangen, der von dem Navigationsmodul geführt wird, und insbesondere kann das Steuergerät die Lenkführungsinformation von dem Navigationsmodul empfangen, und den Pop-up-Hebel 100 in einer Richtung entsprechend der empfangenen Lenkführungsinformation drehen, so dass der Fahrer die Drehung fühlen kann und eine Richtungslenkung erhält.
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Die „Lenkführungsinformation“, die in der vorliegenden Beschreibung beschrieben wird, zeigt alle von der Führungsinformation an, die als Reaktion auf eine Position des entsprechenden Fahrzeugs zum Führen eines Wegs zu einem vorgesetzten Ziel dem Fahrers durch das Navigationsmodul vorgesehen ist, und kann z. B. eine Information über eine Linkskurve, eine Rechtskurve, einen U-Turn oder dergleichen aufweisen.
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In diesem Fall empfängt das Steuergerät die Lenkführungsinformation des Navigationsmoduls, um den Drehmomentmotor in einer Richtung entsprechend einer Richtung zu drehen, die durch die Lenkführungsinformation angezeigt wird, wodurch der Fahrer gesteuert wird, um durch die Lenkführung geführt zu werden.
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In verschiedenen weiteren Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung kann das Steuergerät, wenn ein entsprechendes Fahrzeug von einem Weg abweicht, der zu einem Ziel gesetzt wurde, einen Fahrer durch Drehen des Pop-up-Motors in einer Richtung, die entgegengesetzt zu der Abweichrichtung ist, über eine Fahrtabweichung informieren, oder in einem Fall, wo eine Getriebeschaltstufe in einem Zustand geschaltet wird, wenn ein Bremspedal nicht während des Schaltens der Getriebeschaltstufe nicht getreten ist, kann das Steuergerät den Fahrer durch wiederholte Drehungen in Richtungen, die einander entgegengesetzt sind, warnen. Wenn ein Hindernis durch einen Sensor erkannt wird, wenn das Fahrzeug in Vorwärtsrichtung oder in Rückwärtsrichtung sich bewegt, kann das Steuergerät durch Drehung des Pop-up-Hebels 100 bewirken, dass das Hindernis erkannt wird.
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Das Verfahren wird durch den Drehmomentmotor 140 durchgeführt. Der Drehmomentmotor 140 ist mit einem unteren Ende des Stützteils 120 in der vertikalen Richtung, wie oben beschrieben, gekoppelt. Dementsprechend dreht die Stange des Drehmomentmotors 140 in der horizontalen Richtung während des Fahrens, so dass der Pop-up-Hebel 100 in der horizontalen Richtung dreht.
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In diesem Fall ist, wie oben beschrieben, die Stange des Drehmomentmotors 140 auf dem Pop-up-Teil 200 befestigt, insbesondere auf dem oberen Abschnitt der Pop-up-Platte des Pop-up-Teils 200, so dass das Drehmoment, das durch den Drehmomentmotor 140 erzeugt wird, den Körper des Drehmomentmotors 140 in der horizontalen Richtung basierend auf der befestigten Stange des Drehmomentmotors 140 als eine Achse dreht. Als Ergebnis wird der gesamte Pop-up-hebel 100, der mit dem Körper des Drehmomentmotors gekoppelt ist, in der horizontalen Richtung gedreht.
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9 zeigt ein Verfahren, in dem das Kopfteil getrieben durch den inneren Drehmotor, der in dem Kopfteil eingebettet ist, dreht. In den verschiedenen Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung steuert der Pop-up-Hebel 100 das Kopfteil 110, um zu drehen, z. B. um 90 Grad in einer Richtung in Richtung auf den Fahrer, wenn der Pop-up-Hebel 100 als erstmalig bzw. als Erstes (kurz: als Erstens) aufpoppt, so dass während des ersten Antreibens des Pop-up-Hebels 100 ein Fahrer fühlt, als wenn das Kopfteil 110 des Pop-up-Hebels 100 sich zum Fahrer neigt, wodurch dem Fahrer Vertrautheit vermittelt wird.
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Dementsprechend dreht das Steuergerät den inneren Drehmotor 130 um eine vorbestimmte Anzahl an Malen der Drehung (z. B. die Anzahl der Malen an Drehung, die erforderlich ist, um das Kopfteil 110 um 90 Grad zu drehen), wenn der Pop-up-Hebel 100 das erste Mal aufpoppt, z. B. wenn das Fahrzeug startet oder wenn die Eingabe durch die Pop-up-Knopfeinheit durchgeführt wird), um das Kopfteil 110 zu drehen. In diesem Fall wird das Kopfteil 110 in der horizontalen Richtung basierend auf dem inneren Drehmotor 130, der mit der Stütze des Stützteils 120 als eine Achse gelenkgekoppelt ist, gedreht.
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In einem Fall, wo das Kopfteil 110 komplett gedreht wird, z. B. um 90 Grad durch das Antreiben des inneren Drehmotors 130, kann das Steuergerät das Kopfteil 110 steuern, um durch Steuern des inneren Drehmotors 130 gedreht zu werden, um die gleiche Anzahl an Malen von Drehung entgegengesetzter Richtung zu drehen.
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10 zeigt einen Drehprozess des Kopfteils zum Fahrer, wenn die Schaltsteuerung zum Exponieren einer Eingabeeinheit, die auf der unteren Oberfläche des Kopfteils zu dem Fahrer gebildet wird, ausgeführt wird, In verschiedenen Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung ist, nachdem der Pop-up-Hebel 100 zuerst aufpoppt, die Informationsanzeigeeinheit 111 an einer Seitenoberfläche der Kopfeinheit 110 zum Fahrer exponiert, und die Getriebeschaltstufeneingabeeinheit 112, die an der unteren Oberfläche des Kopfteils 110 gebildet wird, liegt der unteren Oberfläche gegenüber, so dass die Getriebeschalstufeneingabeeinheit 112 nicht zum Fahrer exponiert ist.
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In dem Fall, wenn eine Eingabe durch die Informationsanzeigeeinheit 111 durchgeführt wird, treibt das Steuergerät den inneren Drehmotor 130, um durch die Getriebeschaltstufeneingabeeinheit 112, die auf der unteren Oberfläche des Kopfteils 110 gebildet wird, eine Steuerung des Getriebeschaltens zu erhalten, wodurch das Kopfteil 110 gesteuert wird, zu drehen, z. B. um 180 Grad. Dementsprechend wird die Getriebeschaltstufeneingabeeinheit 112, die an der unteren Oberfläche des Kopfteils 110 gebildet wird, gesteuert, um in eine obere Richtung durch Drehung des Kopfteils 110 zu weisen. Dementsprechend ist die Eingabeeinheit, die auf der unteren Oberfläche des Kopfteils 110 gebildet wird, durch die Drehung des Kopfteils 110 zu einer Oberseite exponiert, und wartet auf eine Eingabe des Fahrers.
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Dementsprechend exponiert das Kopfteil 110, wenn der Pop-up-Hebel 100 das erste Mal aufpoppt, nur die Informationsanzeigeeinheit 111 zum Fahrer, und zeigt Emotionsinformation oder Mitteilungsinformation durch die Informationsanzeigeeinheit 111 an und wartet auf die Eingabe der Informationsanzeigeeinheit 111, und wenn die Eingabe durch die Informationsanzeigeeinheit 111 durchgeführt wird, dreht das Kopfteil 110, z. B. um 180 Grad, und die untere Oberfläche des Kopfteils 110 wird zur Oberseite exponiert, so dass es möglich ist, die Getriebeschaltstufe durch den Pop-up-Hebel 100 zu steuern.
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11 ist eine perspektivische Explosionsansicht, die die Eingabeeinheit entsprechend verschiedenen Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung zeigt. Wie dargestellt weist die Eingabeeinheit in verschiedenen Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung einen oder mehrere Eingabeknöpfe, einen Sensorbildschirm, ein Platine, eine Stützplatte sowie eine Abdeckung auf. Jedoch kann die vorliegende Erfindung nur einen Sensorbildschirm aufweisen, und ist nicht darauf beschränkt.
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In verschiedenen Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung dient die Eingabeeinheit dazu, eine Getriebeschaltstufe durch den Sensorbildschirm anzuzeigen, eine Eingabe von dem Fahrer zu erhalten, und die erhaltene Eingabe an das Steuergerät zu übertragen. In diesem Fall kann die Eingabeeinheit einen oder mehrere Eingabeknöpfe als ein Hilfseingabemittel aufweisen, jedoch sind die Hilfseingabemittel nicht ein wesentliches Instrument.
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12 ist ein schematisches Diagramm, das ein Getriebeschaltstufeneingabeverfahren durch die Getriebeschaltstufeneingabeeinheit zeigt. Wie dargestellt versorgt das Steuergerät in einem anfänglichen Eingabe-Stand-by-Zustand des erfindungsgemäßen elektronischen Automatik-Wählhebels 300 vom Pop-up-Typ (d. h. in einem Zustand, wo der Fahrer durch die Informationsanzeigeeinheit 111 des Kopfteils 110 eine Berührung eingibt, so dass die Getriebeschaltstufeneingabeeinheit 112 nach oben vorspringt) die Getriebeschaltstufeneingabeeinheit 112 mit der Getriebeschaltstufeninformation, die N-Stufe, die eine Anfangsgetriebeschaltstufe ist, wird durch den Sensorbildschirm der Getriebeschaltstufeneingabeeinheit 110 angezeigt, um auf eine Eingabe des Fahrers zu warten.
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In diesem Fall werden die R-Stufe und die D-Stufe, die benachbart zur N-Stufe sind, gemeinsam angezeigt, und die N-Stufe, die die gegenwärtige Getriebeschaltstufe ist, wird groß in einer Mitte des Sensorbildschirms angezeigt, und die schaltbaren R-Stufe und D-Stufe sind zur linken und zur rechten der N-Stufe angezeigt.
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In diesem Fall kann der Fahrer eine gewünschte Getriebeschaltstufe durch eine Eingabe, z. B. eine Verschiebeeingabe bzw. Gleiteingabe (kurz: Verschiebeeingabe), durch den Sensorbildschirm der Getriebeschaltstufeneingabeeinheit 112 wählen, und in diesem Fall wird ein Getriebeschaltstufeneingabesignal durch die Berührungseingabe der Getriebeschaltstufeneingabeeinheit 112 an das Steuergerät übermittelt, und das Steuergerät erzeugt ein Schaltsignal basierend auf dem Getriebeschaltstufeneingabesignal und überträgt das erzeugte Schaltsignal an die Automatikgetriebe-Steuereinheit des Fahrzeugs. Simultan kann das Steuergerät Getriebeschaltstufeninformation bereitstellen, die durch die Getriebeschaltstufeneingabeeinheit 112 verändert wurde, und die Getriebeschaltstufe, die durch den Fahrer verändert wurde, veranlassen, durch den Sensorbildschirm der Getriebeschaltstufeneingabeeinheit 112 angezeigt zu werden.
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In diesem Fall kann das Steuergerät in verschiedenen Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung bestimmen, ob eine Eingabe eines Bremspedals des Fahrzeugs durch Zusammenarbeiten mit einem Getriebeschaltstufensteuergerät des Automatikgetriebes gemacht wird, und kann veranlassen, dass das Schalten der Getriebeschaltstufe nur durchgeführt wird, wenn die Eingabe des Bremssignals des Fahrzeugs gemacht wird, und eine Mitteilungsinformation veranlassen, die ausgegeben wird, wenn die Eingabe des Bremspedals des Fahrzeugs nicht gemacht wird.
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Wie in 13 dargestellt, wird die Getriebeschaltstufe geschaltet, und die Nummer der Getriebeschaltstufe wird auch verändert. Das Verfahren wird in der gleichen oder ähnlichen Weise wie das vorerwähnte Getriebeschaltverfahren durchgeführt, so dass eine detaillierte Beschreibung davon weggelassen wird.
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14 zeigt beispielhafte Ausführungsformen von verschiedener Emotionsinformation oder Mitteilungsinformation, die durch die Informationsanzeigeeinheit angezeigt wird. Wie dargestellt kann Emotionsinformation, die mit einer Figur oder einem Bild angezeigt wird, durch die Informationsanzeigeeinheit 111 angezeigt werden, oder Mitteilungsinformation, die mit einer Zeichenkette angezeigt wird, kann durch die Informationsanzeigeeinheit 111 angezeigt werden.
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In beispielhaften Ausführungsformen wird die Informationsanzeigeeinheit 111 von zwei (oder mehr) Informationsanzeigeeinheiten einer ersten Informationsanzeigeeinheit und einer zweiten Informationsanzeigeeinheit gebildet, und die erste Informationsanzeigeeinheit und die zweite Informationsanzeigeeinheit sind in entgegengesetzten Richtungen angeordnet, so dass die erste Informationsanzeigeeinheit an der einen Seite die Emotionsinformation anzeigt, und die zweite Informationsanzeigeeinheit an der anderen Seite die Mitteilungsinformation anzeigt.
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In verschiedenen Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung kann die Informationsanzeigeeinheit ferner Lautsprechermittel aufweisen, und eine Stimmeninformation kann durch die Lautsprechermittel weiter ausgegeben werden. Eine Gestaltung der Lautsprechermittel kann in diesem Fall die gleiche sein oder ähnlich sein zu einer bekannten technischen Gestaltung.
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Für die Zwecke der Erläuterung und der exakten Definition in den beigefügten Ansprüchen sind die Begriffe „oberer“ oder „unterer“, „ober“ oder „unten“ usw. verwendet, um Merkmale von beispielhaften Ausführungsformen unter Bezugnahme auf die Positionen von solchen Merkmalen, wie sie in den Figuren gezeigt sind, zu beschreiben.