DE102019126106A1 - Anzeigevorrichtung für ein Kraftfahrzeug und Verfahren zum Betreiben einer Anzeigevorrichtung - Google Patents

Anzeigevorrichtung für ein Kraftfahrzeug und Verfahren zum Betreiben einer Anzeigevorrichtung Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Anzeigevorrichtung (12) für ein Kraftfahrzeug (10), umfassend einen ersten entlang ersten einer Bahnkurve bewegbaren Bildschirm (14); einen zweiten entlang einer zweiten Bahnkurve bewegbaren Bildschirm (16); wobei die Bahnkurven so verlaufen, dass die Bildschirme (14, 16) sich bei einer Bewegung entlang der jeweiligen Bahnkurven passieren können und in zumindest einer Verschmelzungsstellung anordnenbar sind, in der eine Unterkante (24) des ersten Bildschirms (14) zumindest im Wesentlichen an einer Oberkante (26) des zweiten Bildschirms (16) anliegt; eine Verstelleinrichtung (18), welche dazu ausgelegt ist, die Bildschirme (14, 16) in der Verschmelzungsstellung anzuordnen; eine Steuereinrichtung (20), welche dazu ausgelegt ist, die Bildschirme (14, 16) zum Anzeigen eines bildschirmübergreifenden Inhalts (28) anzusteuern, wenn diese in der Verschmelzungsstellung angeordnet sind, und die Bildschirme (14, 16) zum Anzeigen voneinander unabhängiger Inhalte (30, 32) anzusteuern, wenn diese nicht in der Verschmelzungsstellung angeordnet sind. Die Erfindung betrifft des Weiteren ein Verfahren zum Betreiben einer solchen Anzeigevorrichtung (12).

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Anzeigevorrichtung für ein Kraftfahrzeug und ein Verfahren zum Betreiben einer Anzeigevorrichtung. Des Weiteren betrifft die Erfindung ein Kraftfahrzeug mit einer solchen Anzeigevorrichtung.
  • Es ist an sich bekannt, in Kraftfahrzeugen unterschiedliche Bildschirme anzuordnen, um verschiedenste Informationen anzuzeigen. So zeigt die DE 10 2015 009 141 A1 eine Anzeigevorrichtung mit mehrere biegsam ausgebildeten Bildschirmen, die in unterschiedliche Stellungen zueinander angeordnet werden können. Die Bildschirme sind an jeweiligen Schienen verschiebbar angeordnet. Auch ist es möglich, die Bildschirme so zueinander zu bewegen, dass sie in derselben Betrachtungsebene angeordnet sind. Mittels den Bildschirmen ist es möglich, einen bildschirmübergreifenden Inhalt anzuzeigen.
  • Die DE 10 2016 213 688 A1 zeigt eine Anzeigevorrichtung für ein Kraftfahrzeug. Die Anzeigevorrichtung weist zwei Displays auf, wobei zumindest eines der Displays verschwenkbar gelagert ist.
  • Die DE 10 2012 010 679 A1 zeigt ebenfalls eine Anzeigevorrichtung für ein Kraftfahrzeug. Ein Anzeigefeld umfasst mehrere elastisch verformbare Abschnitte, die übereinander angeordnet sind.
  • Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Lösung bereitzustellen, mittels welcher in einem Fahrzeuginnenraum eines Kraftfahrzeugs unterschiedlichste Informationen besonders flexibel dargestellt werden können.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Anzeigevorrichtung für ein Kraftfahrzeug sowie durch ein Verfahren zum Betreiben einer derartigen Anzeigevorrichtung mit den Merkmalen der unabhängigen Ansprüche gelöst. Weitere mögliche Ausgestaltungen der Erfindung sind insbesondere in den abhängigen Ansprüchen angegeben.
  • Die erfindungsgemäße Anzeigevorrichtung für ein Kraftfahrzeug umfasst einen ersten entlang einer ersten Bahnkurve bewegbaren Bildschirm und einen zweiten entlang einer zweiten Bahnkurve bewegbaren Bildschirm. Die Bahnkurven verlaufen so, dass die Bildschirme sich bei einer Bewegung entlang der jeweiligen Bahnkurven passieren können und in zumindest einer Verschmelzungsstellung anordnenbar sind, in der eine Unterkante des ersten Bildschirms zumindest im Wesentlichen an einer Oberkante des zweiten Bildschirms anliegt. Des Weiteren umfasst die Anzeigevorrichtung eine Verstelleinrichtung, welche dazu ausgelegt ist, die Bildschirme in der Verschmelzungsstellung anzuordnen. Zudem umfasst die Anzeigevorrichtung eine Steuereinrichtung, welche dazu ausgelegt ist, die Bildschirme zum Anzeigen eines bildschirmübergreifenden Inhalts anzusteuern, wenn diese in der Verschmelzungsstellung angeordnet sind, und die Bildschirme zum Anzeigen voneinander unabhängiger Inhalte anzusteuern, wenn diese nicht in der Verschmelzungsstellung angeordnet sind.
  • Die Bildschirme können also entlang ihrer jeweiligen Bahnkurven so bewegt werden, dass die Bildschirme sich passieren können. Bei bestimmungsgemäßer Anordnung der Anzeigevorrichtung im Kraftfahrzeug kann es beispielsweise vorgesehen sein, dass die jeweiligen Bahnkurven in Fahrzeughochrichtung übereinander angeordnet sind und in Fahrzeugquerrichtung verlaufen. Die Bildschirme können in dem Fall in Fahrzeugquerrichtung verschoben beziehungsweise bewegt werden.
  • Die Anordnung der Bildschirme und der jeweiligen Bahnkurven kann beispielsweise so gewählt sein, dass die Bildschirme in derselben aus der Fahrzeugquerrichtung und Fahrzeughochrichtung aufgespannten Ebene angeordnet sind. Werden die Bildschirme in ihrer Verschmelzungsstellung angeordnet, so kann es beispielsweise vorgesehen sein, dass die Bildschirme in Fahrzeughochrichtung übereinander angeordnet sind, sodass die Unterkante des ersten Bildschirms zumindest im Wesentlichen an der Oberkante des zweiten Bildschirms anliegt. Die Unterkante des ersten Bildschirms und die Oberkante des zweiten Bildschirms können sich in der Verschmelzungsstellung also berühren. Es kann aber auch vorgesehen sein, dass ein kleiner Abstand zwischen der Unterkante des ersten Bildschirms und der Oberkante des zweiten Bildschirms gewahrt bleibt, wenn die Verschmelzungsstellung angenommen wurde. In letzterem Fall kann verhindert werden, dass die Bildschirme sich beim Passieren berühren. Bezogen auf die Fahrzeugquerrichtung kann es beispielsweise vorgesehen sein, dass sich die Bildschirme in der Verschmelzungsstellung nur teilweise überlappen. Dies bedeutet, dass die Bildschirme aber nicht in Fahrzeuglängsrichtung übereinander angeordnet sind. Unabhängig von der Anordnung der Bildschirme kann jederzeit sichergestellt werden, dass ein Fahrzeuginsasse jeweilige Anzeigeflächen der bewegbaren Bildschirme immer vollständig einsehen kann, beziehungsweise dass sich die Bildschirme nicht gegenseitig verdecken.
  • Mittels der erfindungsgemäßen Anzeigevorrichtung ist es auf einfache Weise möglich, die jeweiligen Bildschirme an unterschiedlichsten Positionen im Fahrzeuginnenraum zu positionieren. So kann der erste Bildschirm beispielsweise in einer bestimmten Stellung dafür genutzt werden, als Kombiinstrument zu dienen. In einer bestimmten Stellung des zweiten Bildschirms kann dieser beispielsweise vor einem Beifahrer angeordnet sein. In der Verschmelzungsstellung kann es vorgesehen sein, dass die beiden Bildschirme beispielsweise in einem mittigen Bereich einer Mittelkonsole angeordnet sind, sodass durch entsprechende Ansteuerung der beiden Bildschirme ein bildschirmübergreifender Inhalt angezeigt werden kann. In der Verschmelzungsstellung können also die beiden Bildschirme dazu genutzt werden, eine gemeinsame große Anzeigeeinheit beziehungsweise Anzeigefläche zu bilden.
  • Bei Bedarf ist es möglich, die Bildschirme so anzuordnen, dass sie an entfernten Positionen, beispielsweise bezogen auf die Fahrzeugquerrichtung, angeordnet sind, sodass ein jeweiliger Fahrer und ein jeweiliger Beifahrer die jeweiligen Bildschirme einzeln betrachten kann. Je nach Fahrsituation beziehungsweise Anforderungen seitens der Fahrzeuginsassen ist es mittels der erfindungsgemäßen Anzeigevorrichtung also ganz einfach möglich, verschiedenste Inhalte unabhängig voneinander auf den jeweiligen Bildschirm anzuzeigen oder die Bildschirme in der besagten Verschmelzungsstellung anzuordnen, um einen bildschirmübergreifenden Inhalt mit der dadurch nun vergrößerten Anzeigefläche bereitzustellen.
  • Unter voneinander unabhängigen Inhalten ist zu verstehen, dass die jeweiligen Inhalte für sich immer vollständig mittels des jeweiligen Bildschirms angezeigt werden. Das kann dennoch bedeuten, dass sogar die gleichen Inhalte mittels der Bildschirme angezeigt werden, allerdings nicht verteilt über die Bildschirme. Bei den Bildschirmen kann es sich z.B. um LCD-Displays oder auch um andere Displays handeln.
  • Wird das betreffende Kraftfahrzeug zum Beispiel autonom fortbewegt, so können die beiden Bildschirme in ihrer Verschmelzungsstellung angeordnet werden, wobei beispielsweise ein Film bildschirmübergreifend auf beiden Bildschirmen dargestellt werden kann. Einige Pixel des Films werden also auf dem ersten Bildschirm und einige Pixel des Films werden in dem Fall also auf dem zweiten Bildschirm dargestellt. Natürlich können auch andere Inhalte bildschirmübergreifend auf den beiden Bildschirmen angezeigt werden, wenn diese in ihrer Verschmelzungsstellung angeordnet sind. Auch können die Bildschirme beispielsweise vor einem Fahrer beziehungsweise vor einem Beifahrer angeordnet sein, sodass zum Beispiel mittels des ersten Bildschirms Infotainmentinhalte für den Fahrer und mittels des zweiten Bildschirms andere Infotainmentinhalte für den Beifahrer wiedergegeben werden können.
  • Ist der Fahrer beispielsweise der einzige Fahrzeuginsasse und wird das Kraftfahrzeug gerade autonom gesteuert, so können die beiden Bildschirme zum Beispiel auch direkt vor dem Fahrer positioniert werden und ihre Verschmelzungsstellung einnehmen, sodass der Fahrer während der autonomen Fahrt mit dem Kraftfahrzeug bildschirmübergreifend sich zum Beispiel einen Film anzeigen lassen kann. Weitere Variationen sind natürlich auch möglich.
  • Zudem kann die Anzeigevorrichtung auch in einem Fondbereich des Kraftfahrzeugs eingesetzt werden, wobei in dem Fall die Bildschirme ebenfalls an unterschiedlichsten Positionen, insbesondere bezogen auf die Fahrzeugquerrichtung, angeordnet werden können. Die Bahnkurven müssen dabei nicht unbedingt in Fahrzeugquerrichtung verlaufen, weder im Fall, dass die Bildschirme im vorderen Bereich noch im hinteren Bereich des Kraftfahrzeugs angeordnet sind. Es ist auch denkbar, dass die Bahnkurven zum Beispiel in Fahrzeughochrichtung verlaufen, sodass die jeweiligen Bildschirme in Fahrzeughochrichtung verschoben werden können. Auch können die Bahnkurven beispielsweise in Fahrzeuglängsrichtung verlaufen, wobei es in dem Fall zum Beispiel möglich sein könnte, die Bildschirme zwischen einem vorderen Bereich und einem hinteren Bereich des Kraftfahrzeugs zu verschieben.
  • Unabhängig vom konkreten Verlauf der Bahnkurven ist es mittels der erfindungsgemäßen Anzeigevorrichtung möglich, die Bildschirme jeweils für sich gesondert zu verwenden, um voneinander unabhängige Inhalte anzuzeigen, oder bei Bedarf die Bildschirme in ihre Verschmelzungsstellung zu bewegen, um bildschirmübergreifende Inhalte mit beiden Bildschirmen anzuzeigen. Insgesamt ergibt sich durch die erfindungsgemäße Anzeigevorrichtung eine besonders flexible Möglichkeit, auf unterschiedlichste Arten und Weisen Informationen in einem Kraftfahrzeug wiederzugeben.
  • Eine mögliche Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, dass die Unterkante des ersten Bildschirms die gleiche Länge wie die Oberkante des zweiten Bildschirms aufweist. Es kann vorgesehen sein, dass in der Verschmelzungsstellung die Unterkante des ersten Bildschirms bezogen auf die Fahrzeugquerrichtung genauso angeordnet ist wie die Oberkante des zweiten Bildschirms. Dadurch ist es besonders gut möglich, besagten bildschirmübergreifenden Inhalt anzuzeigen. Es ist aber auch möglich, dass die Unterkante des ersten Bildschirms und die Oberkante des zweiten Bildschirms unterschiedlich dimensioniert sind. Die Bildschirme können die gleiche Größe bezüglich ihrer jeweiligen Anzeigefläche aufweisen, müssen es aber nicht. Die Bildschirme können in ihrer Verschmelzungsstellung auch beispielsweise in Fahrzeugrichtung leicht versetzt zueinander angeordnet sein, wobei nur ein Teil der jeweiligen Anzeigebereiche der Bildschirme quasi ineinander übergehen. Auch in dem Fall ist es möglich, einen bildschirmübergreifenden Inhalt mittels der beiden Bildschirme anzuzeigen, wenn sie in ihrer Verschmelzungsstellung angeordnet sind.
  • Eine weitere mögliche Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, dass die Bildschirme oberseitig und unterseitig an einer gemeinsamen Schiene verschiebbar gelagert sind, welche die jeweiligen Bahnkurven vorgibt. Auf diese Weise können die Bildschirme besonders einfach zueinander verschoben werden. Da sich die beiden Bildschirme die gemeinsame Schiene teilen, ergibt sich eine besonders teile- und bauraumsparende Ausgestaltung der Anzeigevorrichtung.
  • Eine alternative mögliche Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, dass die Bildschirme an jeweiligen verschwenkbaren Schwenkarmen angeordnet sind, deren Bewegungsradien die jeweiligen Bahnkurven vorgeben. So können die Bildschirme beispielsweise unabhängig voneinander kreisbahnförmig oder auch parabelförmig verschwenkt werden, um an unterschiedlichsten Positionen im Kraftfahrzeug angeordnet zu werden.
  • Eine weitere mögliche Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, dass die Bildschirme an einem jeweiligen vorderen Längsende der Schwenkarme angeordnet sind, wobei jeweilige hintere Längsenden der Schwenkarme um eine gemeinsame Drehachse verdrehbar gelagert sind. Insbesondere können die Schwenkarme gleich lang ausgebildet sein. So können die Bildschirme beispielsweise in Fahrzeughochrichtung übereinander angeordnet sein, wobei die Schwenkarme entsprechend auf unterschiedlichen Höhenpositionen im Kraftfahrzeug angeordnet sein können. Bei gleicher Länge der Schwenkarme können die Bildschirme entlang der gleichen parabelförmigen Bahn beziehungsweise kreisförmigen Bahn bewegt werden. Dadurch, dass die Schwenkarme um die gemeinsame Achse verdrehbar gelagert sind, ist es auf besonders einfache und exakte Weise möglich, die Bildschirme in ihrer Verschmelzungsstellung anzuordnen.
  • In weiterer möglicher Ausgestaltung der Erfindung ist es vorgesehen, dass die Bahnkurven sich von einem Fahrerplatz bis zu einem Beifahrerplatz erstrecken. So ist es möglich, die Bildschirme über die gesamte Fahrzeugbreite an unterschiedlichsten Stellen im Fahrzeug zu platzieren. Wie vorstehend bereits erwähnt, können die Bahnkurven sich auch in beliebiger anderer Weise durch einen Fahrzeuginnenraum erstrecken.
  • Gemäß einer weiteren möglichen Ausgestaltung der Erfindung ist es vorgesehen, dass die Anzeigevorrichtung eine Sensoreinrichtung aufweist, welche dazu ausgelegt ist, eine jeweilige Position der Bildschirme zu erfassen und die jeweilige Position charakterisierende Positionsdaten an die Steuereinrichtung zu übermitteln, welche dazu ausgelegt ist, die Bildschirme unter Berücksichtigung der Positionsdaten anzusteuern. Der Steuereinrichtung liegen also jederzeit Informationen vor, wie die Bildschirme zueinander positioniert sind, sodass die Steuereinrichtung in Kenntnis dieser Daten beziehungsweise Informationen auch detektieren kann, wenn die Bildschirme in ihrer Verschmelzungsstellung angeordnet sind.
  • Das erfindungsgemäße Kraftfahrzeug umfasst die erfindungsgemäße Anzeigevorrichtung und eine mögliche Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Anzeigevorrichtung.
  • Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren zum Betreiben der erfindungsgemäßen Anzeigevorrichtung oder einer möglichen Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Anzeigevorrichtung steuert die Steuereinrichtung die Bildschirme zum Anzeigen eines bildschirmübergreifenden Inhalts an, wenn diese in der Verschmelzungsstellung angeordnet sind, wobei die Steuereinrichtung die Bildschirme zum Anzeigen voneinander unabhängiger Inhalte ansteuert, wenn diese nicht in der Verschmelzungsstellung angeordnet sind. Mögliche Ausgestaltungen der erfindungsgemäßen Anzeigevorrichtung sind als mögliche Ausgestaltungen des erfindungsgemäßen Verfahrens und umgekehrt anzusehen, wobei die Anzeigevorrichtung insbesondere Mittel zur Durchführung der Verfahrensschritte aufweist.
  • Weitere Vorteile, Merkmale und mögliche Ausgestaltungen der Erfindung sind in der nachfolgenden Figurenbeschreibung angegeben. Die vorstehend in der Beschreibung und nachfolgend in der Figurenbeschreibung und/oder in den Figuren alleine offenbarten Merkmale und Merkmalskombinationen sind nicht nur in der jeweils angegebenen Kombination, sondern auch in anderen Kombinationen oder in Alleinstellung verwendbar, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen.
  • Die Zeichnung zeigt in:
    • 1 eine schematische Darstellung eines Kraftfahrzeugs mit einer Anzeigevorrichtung, die zwei innerhalb eines Fahrzeuginnenraums an unterschiedlichen Positionen anordnenbare Bildschirme aufweist;
    • 2 eine schematische Darstellung einer ersten möglichen Ausführungsform der Anzeigevorrichtung, wobei die beiden Bildschirme oberseitig und unterseitig an einer gemeinsamen Schiene translatorisch beweglich angeordnet sind;
    • 3 eine Perspektivansicht einer weiteren möglichen Ausgestaltung der Anzeigevorrichtung, wobei die beiden Bildschirme an jeweiligen verschwenkbaren Armen angeordnet sind.
  • In den Figuren sind gleiche oder funktionsgleiche Elemente mit den gleichen Bezugszeichen versehen worden.
  • Ein Kraftfahrzeug 10 ist in einer schematischen Darstellung in 1 gezeigt. Das Kraftfahrzeug 10 umfasst eine Anzeigevorrichtung 12 mit einem ersten Bildschirm 14 und einem zweiten Bildschirm 16. Die beiden Bildschirme 14, 16 können entlang jeweiliger hier nicht dargestellter Bahnkurven bewegt werden. Die Anzeigevorrichtung 12 umfasst zudem eine Verstelleinrichtung 18, welche dazu ausgelegt ist, die Bildschirme 14, 16 entlang ihrer jeweiligen Bahnkurven zu bewegen. Zudem umfasst die Anzeigevorrichtung 12 noch eine Steuereinrichtung 20, welche dazu ausgelegt ist, die Bildschirme 14, 16 zum Anzeigen unterschiedlichster Inhalte anzusteuern.
  • In 2 ist eine erste mögliche Ausführungsform der Anzeigevorrichtung 12 teilweise dargestellt. Vorliegend sind die beiden Bildschirme 14, 16 oberseitig beziehungsweise unterseitig an einer gemeinsamen Schiene 22 verschiebbar gelagert, welche die jeweiligen Bahnkurven vorgibt, entlang derer die Bildschirme 14, 16 bewegt werden können. Die Schiene 22 kann sich beispielsweise in Querrichtung des Kraftfahrzeugs 10 erstrecken, sodass die Bildschirme 14, 16 beispielsweise direkt vor einem Fahrer beziehungsweise direkt vor einem Beifahrer angeordnet werden können.
  • Die Bildschirme 14, 16 sind vorliegend immer doppelt dargestellt. Die Bahnkurven, entlang derer die Bildschirme 14, 16 bewegt werden können, verlaufen so, dass sich die Bildschirme 14, 16 passieren können. Der erste Bildschirm 14 kann also gemäß der vorliegenden Darstellung von links nach rechts verschoben werden, wobei der zweite Bildschirm 16 ebenfalls von rechts nach links beziehungsweise umgekehrt verschoben werden kann, und zwar ohne dass die Bildschirme 14, 16 kollidieren. Die Bildschirme 14, 16 können in zumindest einer Verschmelzungsstellung angeordnet werden, in der eine Unterkante 24 des ersten Bildschirms 14 zumindest im Wesentlichen an einer Oberkante 26 des zweiten Bildschirms 16 anliegt, wie vorliegend mittig dargestellt.
  • Besagte Verstelleinrichtung 18 kann die beiden Bildschirme 14, 16 entlang der Schiene 22 bewegen, insbesondere elektrisch angetrieben. Die Steuereinrichtung 20 ist dazu ausgelegt, die Bildschirme 14, 16 zum Anzeigen eines bildschirmübergreifenden Inhalts 28 anzusteuern, wenn diese in ihrer Verschmelzungsstellung angeordnet sind. Bei dem bildschirmübergreifenden Inhalt 28 kann es sich beispielsweise um einen Film handeln, wobei einige Pixel des Films mittels des ersten Bildschirms 14 und einige Pixel des Films mittels des zweiten Bildschirms 16 wiedergegeben werden können. Bei Bedarf können die beiden Bildschirme 14, 16 also in besagte Verschmelzungsstellung verbracht werden, sodass durch diese eine vergrößerte Anzeigefläche bereitgestellt wird. Die Steuereinrichtung 18 ist zudem dazu ausgelegt, die Bildschirme 14, 16 zum Anzeigen voneinander unabhängiger Inhalte 30, 32 anzusteuern, wenn diese nicht in der Verschmelzungsstellung angeordnet sind. Dies bedeutet, dass die jeweiligen Inhalte 30, 32 vollständig mittels der jeweiligen Bildschirme 14, 16 angezeigt werden, ohne dass es dafür den jeweils anderen Bildschirm 30, 32 bedarf.
  • Der erste Bildschirm 14 kann bei Bedarf beispielsweise direkt vor dem Fahrer angeordnet werden, wobei der zweite Bildschirm 16 beispielsweise direkt vor dem Beifahrer angeordnet werden kann. In dieser Stellung ist es möglich, für den Fahrer und Beifahrer die voneinander unabhängigen Inhalte 30, 32 anzuzeigen. Voneinander unabhängig bedeutet aber nicht, dass der Fahrer und der Beifahrer sich nicht auch genau die gleichen Inhalte mittels der beiden Bildschirme 14, 16 anzeigen lassen können. Vielmehr bedeutet voneinander unabhängig, dass die Bildschirme 14, 16, sofern sie nicht in ihrer Verschmelzungsstellung angeordnet sind, die jeweiligen Inhalte 30, 32 für sich genommen mittels der jeweiligen Bildschirme 14, 16 anzeigen. Bei der bildschirmübergreifenden Darstellung des bildschirmübergreifenden Inhalts 28 hingegen wird die Darstellung des betreffenden bildschirmübergreifenden Inhalts 28 arbeitsteilig von den beiden Bildschirmen 14, 16 wiedergegeben.
  • Beispielsweise kann es auch vorgesehen sein, dass der Bildschirm 14 direkt vor dem Fahrer positioniert wird, wobei der Bildschirm 16 im Bereich einer Mittelkonsole angeordnet wird. Sitzen beispielsweise Fahrer und Beifahrer im Kraftfahrzeug 10 und fährt das Kraftfahrzeug 10 gerade autonom, so kann es vorgesehen sein, dass die beiden Bildschirme 14, 16 in ihrer Verschmelzungsstellung im Bereich einer Mittelkonsole bezogen auf die Fahrzeugquerrichtung mittig angeordnet werden, sodass Fahrer und Beifahrer gleichermaßen gut die beiden Bildschirme 14, 16 einsehen können, während der bildschirmübergreifende Inhalt 28 wiedergegeben wird. Fährt der Fahrer beispielsweise alleine im Kraftfahrzeug 10, während dieses autonom bewegt wird, so können die beiden Bildschirme 14, 16 auch in ihrer Verschmelzungsstellung direkt vor dem Fahrer angeordnet werden, sodass der Fahrer beispielsweise den bildschirmübergreifenden Inhalt 28 in Form eines Films oder dergleichen anschauen kann. Weitere Variationen sind natürlich auch möglich. Die Bildschirme 14, 16 können auch beispielsweise in einem Fondbereich des Kraftfahrzeugs 10 angeordnet sein, wobei im Fondbereich sitzende Fahrzeuginsassen dann die Bildschirme 14, 16 in analoger Weise nutzen können, um entweder sich jeweils separat die Inhalte 30, 32 oder sich den bildschirmübergreifenden Inhalt 28 anzeigen zu lassen.
  • In 3 ist eine zweite mögliche Ausgestaltung der Anzeigevorrichtung 12 teilweise in einer Perspektivansicht gezeigt. Im vorliegend gezeigten Fall sind die beiden Bildschirme 14, 16 nicht translatorisch verschiebbar an der Schiene 22 gelagert. Stattdessen sind jeweilige Schwenkarme 34, 36 vorgesehen, an denen die Bildschirme 14, 16 jeweils angebracht sind. Die Schwenkarme 34, 36 sind im Bereich eines hinteren Längsendes um eine gemeinsame Achse 38 verschwenkbar gelagert, wobei die Bildschirme 14, 16 an jeweils gegenüberliegenden Längsenden der Schwenkarme 34, 36 angeordnet sind. Die jeweiligen Bewegungsradien der Schwenkarme 34, 36 definieren also in diesem Fall die jeweiligen Bahnkurven der Bildschirme 14, 16.
  • Auch hier ist es möglich, dass die Bildschirme 14, 16 in einer Verschmelzungsstellung angeordnet werden, wie vorliegend mittig angedeutet. Die Verschmelzungsstellung muss natürlich nicht nur mittig eingenommen werden, stattdessen kann sie auch beispielsweise ganz links, ganz rechts oder an beliebigen anderen Positionen eingenommen werden. Auch diese Ausführungsform der Anzeigevorrichtung 12 kann an unterschiedlichsten Stellen im Kraftfahrzeug 10 angeordnet sein, insbesondere in einem Frontbereich oder auch in einem Fondbereich.
  • Alle Ausführungsformen der Anzeigevorrichtung 12 können eine hier nicht näher dargestellte Sensoreinrichtung aufweisen, welche dazu ausgelegt ist, eine jeweilige Position der Bildschirme 14, 16 zu erfassen und die jeweiligen Positionen charakterisierende Positionsdaten an die Steuereinrichtung 20 übermitteln, welche dazu ausgelegt ist, die Bildschirme 14, 16 unter Berücksichtigung der Positionsdaten anzusteuern. Die Sensoreinrichtung kann beispielsweise auch Bestandteil der Verstelleinrichtung 18 sein. Genauso ist es aber auch möglich, dass die Sensoreinrichtung anderweitige Sensoren aufweist, die nicht Bestandteil der Verstelleinrichtung 18 sind.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102015009141 A1 [0002]
    • DE 102016213688 A1 [0003]
    • DE 102012010679 A1 [0004]

Claims (9)

  1. Anzeigevorrichtung (12) für ein Kraftfahrzeug (10), umfassend - einen ersten entlang ersten einer Bahnkurve bewegbaren Bildschirm (14); - einen zweiten entlang einer zweiten Bahnkurve bewegbaren Bildschirm (16); - wobei die Bahnkurven so verlaufen, dass die Bildschirme (14, 16) sich bei einer Bewegung entlang der jeweiligen Bahnkurven passieren können und in zumindest einer Verschmelzungsstellung anordnenbar sind, in der eine Unterkante (24) des ersten Bildschirms (14) zumindest im Wesentlichen an einer Oberkante (26) des zweiten Bildschirms (16)anliegt; - eine Verstelleinrichtung (18), welche dazu ausgelegt ist, die Bildschirme (14, 16) in der Verschmelzungsstellung anzuordnen; - eine Steuereinrichtung (20), welche dazu ausgelegt ist, die Bildschirme (14, 16) zum Anzeigen eines bildschirmübergreifenden Inhalts (28) anzusteuern, wenn diese in der Verschmelzungsstellung angeordnet sind, und die Bildschirme (14, 16) zum Anzeigen voneinander unabhängiger Inhalte (30, 32) anzusteuern, wenn diese nicht in der Verschmelzungsstellung angeordnet sind.
  2. Anzeigevorrichtung (12) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Unterkante (24) des ersten Bildschirms (14) die gleiche Länge wie die Oberkante (26) des zweiten Bildschirms (16) aufweist.
  3. Anzeigevorrichtung (12) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Bildschirme (14, 16) oberseitig und unterseitig an einer gemeinsamen Schiene (22) verschiebbar gelagert sind, welche die jeweilige Bahnkurven vorgibt.
  4. Anzeigevorrichtung (12) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Bildschirme (14, 16) an jeweiligen verschwenkbaren Schwenkarmen (34, 36) angeordnet sind, deren Bewegungsradien die jeweiligen Bahnkurven vorgeben.
  5. Anzeigevorrichtung (12) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Bildschirme (14, 16) ein einem jeweiligen vorderen Längsende der Schwenkarme (34, 36) angeordnet sind, wobei jeweilige hintere Längsenden der Schwenkarme (34, 36) um eine gemeinsame Achse (38) verdrehbar gelagert sind.
  6. Anzeigevorrichtung (12) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Bahnkurven sich von einem Fahrerplatz bis zu einem Beifahrerplatz erstrecken.
  7. Anzeigevorrichtung (12) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Anzeigevorrichtung (12) eine Sensoreinrichtung aufweist, welche dazu ausgelegt ist, eine jeweilige Position der Bildschirme (14, 16) zu erfassen und die jeweiligen Positionen charakterisierende Positionsdaten an die Steuereinrichtung (20) zu übermitteln, welche dazu ausgelegt ist, die Bildschirme (14, 16) unter Berücksichtigung der Positionsdaten anzusteuern.
  8. Kraftfahrzeug (10) mit einer Anzeigevorrichtung (12) nach einem der vorhergehenden Ansprüche.
  9. Verfahren zum Betreiben einer Anzeigevorrichtung (12) nach einem der Ansprüche 1 bis 7, bei welchem die Steuereinrichtung (20) die Bildschirme (14, 16) zum Anzeigen eines bildschirmübergreifenden Inhalts (28) ansteuert, wenn diese in der Verschmelzungsstellung angeordnet sind, und die Bildschirme (14, 16) zum Anzeigen voneinander unabhängiger Inhalte (30, 32) ansteuert, wenn diese nicht in der Verschmelzungsstellung angeordnet sind.
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