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Die vorliegende Erfindung betrifft eine Anzeigevorrichtung für ein Kraftfahrzeug umfassend eine Befestigungsvorrichtung zum Befestigen der Anzeigevorrichtung an einer Oberfläche des Kraftfahrzeugs sowie eine Trägervorrichtung, auf der eine erste Anzeigeeinheit angeordnet ist, wobei die Trägervorrichtung mit der Befestigungsvorrichtung gekoppelt ist. Die Erfindung betrifft überdies ein Verfahren zum Betreiben einer Anzeigevorrichtung in einem Kraftfahrzeug, welches den Schritt eines Bereitstellens einer Trägervorrichtung, auf der eine erste Anzeigeeinheit angeordnet ist, umfasst.
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Aus dem Stand der Technik ist es bekannt, in einem Kraftfahrzeug eine Vielzahl von Anzeigeeinheiten zu verbauen, um darauf die unterschiedlichsten Informationen anzuzeigen. Üblicherweise werden derartige Anzeigeeinheiten nebeneinander auf der Instrumententafel oder der Mittelkonsole eines Kraftfahrzeugs angeordnet.
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Die als Anzeigefläche nutzbare Fläche der Instrumententafel und der Mittelkonsole ist naturgemäß räumlich begrenzt. Entsprechend sind die Informationen, die auf diesen Anzeigetafeln an die Insassen des Kraftfahrzeugs bereitstellbar sind, ebenfalls begrenzt.
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Aus der
DE 10 2015 015 694 B3 ist eine biegbare Anzeigevorrichtung zur Darstellung von Tiefeninformationen bekannt. Dabei ist die biegbare Anzeigevorrichtung als OLED-Bildschirmfolie ausgebildet, die durch einen Nutzer gefaltet werden kann. Auf diese Weise lässt sich ein portables, faltbares, digitales Bordbuch realisieren, das in einem Handschuhkasten des Kraftfahrzeugs aufbewahrt und mitgeführt werden kann.
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Aus der
DE 10 2015 011 403 A1 ist eine biegbare Anzeige zur Darstellung von Tiefeninformationen bekannt. Dabei werden Daten in mindestens zwei räumlichen Ebenen einer biegbaren Anzeige dargestellt, wodurch ein Tiefeneffekt durch die Eigenüberlagerung der Anzeige erzielt werden kann. Dadurch, dass sich die Anzeige in mehreren Ebenen selbst überlappt, kann ein Betrachter durch einen jeweiligen zweiten Teil der Anzeige hindurch auf einen jeweiligen ersten Teil der Anzeige blicken.
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Aus der
US 2013/0222276 A1 ist ein elektronisches Gerät und Verfahren zur Steuerung des elektronischen Geräts bekannt, welches eine faltbare OLED-Anzeigevorrichtung umfasst.
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Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine gattungsgemäße Anzeigevorrichtung sowie ein gattungsgemäßes Verfahren derart weiterzubilden, dass eine verbesserte Bereitstellung von Informationen an einen Fahrzeuginsassen ermöglicht wird.
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Diese Aufgabe wird gelöst durch eine Anzeigevorrichtung mit den Merkmalen von Patentanspruch 1 sowie durch ein Verfahren zum Betreiben einer Anzeigevorrichtung mit den Merkmalen von Patentanspruch 12.
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Die vorliegende Erfindung basiert auf der Erkenntnis, dass die Bereitstellung von Informationen an einen Fahrzeuginsassen dadurch verbessert werden kann, wenn die zur Bereitstellung von Informationen zur Verfügung stehende Anzeigefläche variierbar ausgebildet ist. Wird beispielsweise in einem Fahrmodus, in dem der Fahrzeuginsasse selbst fährt, der Blick auf bestimmte, in der Instrumententafel verbaute Anzeigeinstrumente benötigt, kann die Anzeigefläche der Anzeigevorrichtung klein ausgeführt sein. Wird der Blick auf diese Anzeigeinstrumente nicht benötigt, beispielsweise in einem autonomen Fahrbetrieb, kann die Anzeigefläche vergrößert werden, um dort beispielsweise Unterhaltungsinformationen für den Fahrzeuginsassen bereitzustellen.
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Erfindungsgemäß wird die Variierbarkeit der zur Verfügung stellbaren Anzeigefläche erzielt, indem die Trägervorrichtung derart geformt ist, dass durch sie eine Aufnahme gebildet ist, in der eine zweite Anzeigeeinheit in ihrer Nicht-Gebrauchsstellung angeordnet ist. Im oben erwähnten Beispiel kann demnach im Selbstfahrbetrieb die zweite Anzeigeeinheit in der Aufnahme verbleiben, während sie im autonomen Fahrbetrieb aus der zweiten Aufnahme herausbewegt wird und dadurch zur Anzeige von Informationen zur Verfügung steht. Dass dadurch die Information bestimmter, für den Selbstfahrbetrieb relevanter Instrumente nicht mehr ablesbar ist, da diese von der zweiten Anzeigeeinheit verdeckt sind, ist demnach kein Nachteil. Vielmehr ist es von Vorteil, dass dem Fahrzeuginsassen auf der zweiten Anzeigeeinheit Information bereitgestellt wird, die für ihn im autonomen Fahrbetrieb von höherem Interesse ist. Demnach wird durch die vorliegende Erfindung die Bereitstellung von Information an einen Fahrzeuginsassen verbessert. Auf diese Weise lässt sich weiterhin das Vorhalten statischer Bauraume, die beispielsweise im autonomen Fahrbetrieb nicht benötigt werden, vermeiden. Da der für Anzeigevorrichtungen vorzuhaltende Bauraum reduziert werden kann, steht mehr Raum für andere Funktionalitäten zur Verfügung.
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Insbesondere im autonomen Fahrbetrieb, bei dem auf der zusätzlichen Anzeigefläche beispielsweise unterhaltsame Informationen, insbesondere Filme und dergleichen, dargestellt werden können, kann das Fahrerlebnis für einen Fahrzeuginsassen komfortabler gestaltet werden.
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Bevorzugt ist die zweite Anzeigeeinheit derart in der Aufnahme gelagert, dass sie zu ihrem Gebrauch aus der Aufnahme herausbewegbar ist. Die Lagerung kann beispielsweise als teleskopartige Verschiebevorrichtung ausgeführt sein. Die zweite Anzeigeeinheit kann jedoch auch auf einer Führungsvorrichtung entlang bewegt werden, auf der sie mittels Rollen- oder Gleitlagern gelagert ist. In ihrer ausgefahrenen Stellung ist die zweite Anzeigeeinheit bevorzugt reversibel arretierbar.
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Bevorzugt weist die Aufnahme einen offenen Querschnitt, insbesondere L-förmig oder C-förmig, oder einen geschlossenen Querschnitt, insbesondere dreieckig, viereckig, rund oder oval, auf. Ein offener Querschnitt hat den Vorteil, dass die zweite Anzeigeeinheit auch an der Instrumententafel beweglich gelagert sein kann. Ein geschlossener Querschnitt hat den Vorteil, dass die zweite Anzeigeeinheit in ihrer Nichtgebrauchsstellung besonders staubgeschützt gelagert ist.
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Die erste Anzeigeeinheit kann eine oder mehrere Anzeigeflächen umfassen, wobei im Falle von mehreren Anzeigeflächen zumindest zwei dieser Anzeigeflächen einen Winkel zwischen 180° und 270° einschließen. Insbesondere wenn die mehreren Anzeigeflächen der ersten Anzeigeeinheit nicht in einer Ebene liegen, lassen sich dadurch thematisch unterschiedliche Informationen auch optisch gut trennen, wodurch die Erfassung durch einen Fahrzeuginsassen erleichtert wird.
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Bevorzugt ist die zweite Anzeigeeinheit faltbar, insbesondere zweiteilig oder dreiteilig faltbar, ausgebildet. Auf diese Weise lassen sich bei geringen Verstaugrößen dennoch große Anzeigeflächen realisieren. Die Aufnahme braucht daher nur einen kleinen Querschnitt aufzuweisen, wodurch durch die Trägervorrichtung nur ein kleiner Bereich der Instrumententafel verdeckt wird. Insbesondere im autonomen Betriebsmodus des Kraftfahrzeugs ist die Bereitstellung einer zweiten Anzeigeeinheit mit einer möglichst großen Anzeigefläche erwünscht.
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Die Anzeigevorrichtung kann eine erste Bedienvorrichtung umfassen, die ausgelegt ist, die zweite Anzeigeeinheit zu falten oder zu entfalten. Es kann jedoch auch vorgesehen sein, dass die zweite Anzeigeeinheit manuell gefaltet und entfaltet wird. Das Vorsehen einer derartigen ersten Bedienvorrichtung hat jedoch den Vorteil, dass das Falten und Entfalten beispielsweise auf Knopfdruck geschehen und damit für einen Fahrzeuginsassen besonders komfortabel ausgeführt werden kann.
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Die erste Bedienvorrichtung kann mindestens ein Formgedächtniselement, bevorzugt mindestens zwei Formgedächtniselemente, umfassen. Durch entsprechende Ansteuerung des entsprechenden Formgedächtniselements kann damit auf besonders einfache Art und Weise ein Falten bzw. ein Entfalten der zweiten Anzeigeeinheit realisiert werden.
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Die zweite Anzeigeeinheit ist bevorzugt als OLED-Display, insbesondere als OLED-Touch-Display ausgebildet. OLED-Displays können besonders kostengünstig faltbar ausgebildet sein, da eine Faltung ohne das Vorsehen von Gelenken ermöglicht wird. Im Falle eines OLED-Touch-Displays kann die zweite Anzeigeeinheit zur Eingabe auch eine Bedienvorrichtung für den Fahrzeuginsassen realisieren, beispielsweise zur Steuerung von Komponenten, insbesondere Fahrzeugfunktionen, über auf der zweiten Anzeigeeinheit angezeigte Bedienfelder.
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Es kann vorgesehen sein, dass die zweite Anzeigeeinheit manuell aus der Aufnahme herausbewegbar ist. Dafür kann an der zweiten Anzeigeeinheit eine entsprechende Bedienvorrichtung, beispielsweise ein Griff, vorgesehen sein. Besonders bevorzugt ist es jedoch, wenn die Anzeigevorrichtung eine zweite Bedienvorrichtung umfasst, die ausgelegt ist, die zweite Anzeigeeinheit von ihrer Nicht-Gebrauchsstellung in ihre Gebrauchsstellung und umgekehrt zu bewegen. In diesem Zusammenhang kann beispielsweise realisiert werden, dass durch einen Knopfdruck die zweite Anzeigeeinheit in ihre Gebrauchsstellung gefahren wird und dort automatisch aufklappt. Durch einen zweiten Knopfdruck wird die zweite Anzeigeeinheit wieder zusammengefaltet und wieder in ihre Nicht-Gebrauchsstellung in die Aufnahme bewegt. Besonders bevorzugt ist die zweite Bedienvorrichtung mit einer Vorrichtung zur Umschaltung zwischen einem Selbstfahrbetrieb und einem autonomen Fahrbetrieb des Kraftfahrzeugs gekoppelt. Dabei kann vorgesehen sein, dass dann, wenn der Fahrzeuginsasse den autonomen Fahrbetrieb des Kraftfahrzeugs aktiviert, die zweite Anzeigeeinheit automatisch in ihre entfaltete Gebrauchsstellung bewegt wird. Schaltet der Fahrzeuginsasse zurück in den Selbstfahrbetrieb, wird die zweite Anzeigeeinheit zusammengefaltet und in ihre Nicht-Gebrauchsstellung in die Aufnahme zurückbewegt.
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Bevorzugt umfasst die Anzeigevorrichtung eine Schnittstelle zum Übertragen von Anzeigedaten zumindest vom Kraftfahrzeug an die erste und/oder die zweite Anzeigeeinheit. Alternativ oder zusätzlich kann auch eine Schnittstelle zu einem mobilen Endgerät, beispielsweise einem Smartphone, einem Laptop, einem Notebook, einem Tablet oder dergleichen, vorgesehen sein, um Informationen von einem derartigen Gerät auf die erste und/oder die zweite Anzeigeeinheit zu übertragen.
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Weitere bevorzugte Ausführungsformen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
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Die mit Bezug auf eine erfindungsgemäße Anzeigevorrichtung vorgestellten bevorzugten Ausführungsformen und deren Vorteile gelten entsprechend, soweit anwendbar, für ein erfindungsgemäßes Verfahren zum Betreiben einer Anzeigevorrichtung in einem Kraftfahrzeug.
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Im Nachfolgenden wird nunmehr ein Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen näher beschrieben. Diese zeigen:
- 1 eine schematische perspektivische Darstellung eines Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Anzeigevorrichtung, montiert an einer Instrumententafel eines Kraftfahrzeugs; und
- 2 eine Ansicht von vorne auf die Anzeigevorrichtung gemäß 1, wobei sich die zweite Anzeigeeinheit in ihrem entfalteten Zustand befindet.
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In den Figuren sind funktionsgleiche Elemente jeweils mit denselben Bezugszeichen versehen.
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1 zeigt ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Anzeigevorrichtung 10, welche mittels einer Befestigungsvorrichtung 14 an einer Instrumententafel 12 des Kraftfahrzeugs befestigt ist. Die Anzeigevorrichtung 10 weist eine Trägervorrichtung 16 auf, auf der eine erste Anzeigeeinheit 18 angeordnet ist. Die Trägervorrichtung 16 ist mit der Befestigungsvorrichtung 14 gekoppelt. Die erste Anzeigeeinheit 18 ist zweiteilig ausgebildet und umfasst einen Teil 18a, der im Wesentlichen horizontal orientiert ist, sowie einen zweiten Teil 18b, der im Wesentlichen vertikal angeordnet ist. Die Trägervorrichtung 16 ist derart geformt, dass sie eine Aufnahme 20 bildet, d.h. ein vorgebbares Raumvolumen zumindest teilweise einschließt. Vorliegend weist die Aufnahme 20 einen im Wesentlichen viereckigen Querschnitt (bei einem Schnitt in Fahrzeughoch- und -längsrichtung) auf. In der Aufnahme 20 ist eine zweite Anzeigeeinheit 22 in ihrer Nicht-Gebrauchsstellung angeordnet. Die zweite Anzeigeeinheit 22 kann manuell oder mittels einer Bedienvorrichtung 24, 24a von ihrer Nicht-Gebrauchsstellung in ihre Gebrauchsstellung und umgekehrt bewegt werden (siehe hierzu auch den Pfeil 26). Im Ausführungsbeispiel ist die zweite Anzeigeeinheit dreiteilig faltbar ausgebildet, wobei die Faltlinien mit 28a und 28b gekennzeichnet sind. Es kann eine weitere Bedienvorrichtung 30, 30a vorgesehen sein, die ausgelegt ist, die zweite Anzeigeeinheit 22 zu falten oder zu entfalten. Die Bedienvorrichtungen 24 und 30 sind im Ausführungsbeispiel an einem Lenkrad des Kraftfahrzeugs angeordnet, sie können jedoch auch an einem dafür vorgesehenen Ort an der Anzeigevorrichtung 10 angeordnet sein (siehe hierzu die Bezugszeichen 30a und 24a).
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Nach dem Entfalten der zweiten Anzeigeeinheit 22 (siehe hierzu die Pfeile 32a und 32b) stellt sich die zweite Anzeigeeinheit 22, wie in 2 dargestellt, dar. Auf der zweiten Anzeigeeinheit 22 kann die maximale Anzeigefläche 34 a*b für einen Anzeigeinhalt, beispielsweise ein Videobildsignal, genutzt werden. Die gesamte Anzeigefläche 34 a*b kann jedoch auch beispielsweise in drei Teile 34a, 34b, 34c aufgeteilt sein, wobei in jedem Teil 34a-34c ein unterschiedlicher, nicht mit den in den anderen Teilen dargestellten Inhalten zusammenwirkender Inhalt dargestellt sein kann.
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Die zweite Anzeigeeinheit 22 ist bevorzugt als OLED-Display, insbesondere als OLED-Touch-Display ausgebildet. Wie aus der Darstellung von 1 zu erkennen ist, ist die zweite Anzeigeeinheit 22 in ihrem gefalteten Zustand C-förmig ausgebildet.
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In einer nicht dargestellten Ausführungsform ist innerhalb der zweiten Anzeigeeinheit 22 eine dritte Anzeigeeinheit derart gelagert, dass sie aus der zweiten Anzeigeeinheit 22 herausbewegbar ist und somit eine dritte Anzeigefläche bereitstellt - neben den Anzeigeflächen der ersten und der zweiten Anzeigeeinheit 14, 22. Besonders bevorzugt ist die Anzeigefläche der dritten Anzeigeeinheit nach dem Herausbewegen und Aufklappen aus der zweiten Anzeigeeinheit 22 in einer Ebene mit der Anzeigefläche 34 der zweiten Anzeigeeinheit 22 angeordnet.
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Die Anzeigevorrichtung 10 umfasst eine Schnittstelle 36 zum Übertragen von Anzeigedaten zumindest vom Kraftfahrzeug an die erste und/oder die zweite und/oder die dritte Anzeigeeinheit 14, 22. Die Schnittstelle 36 kann weiterhin dazu ausgelegt sein, Anzeigedaten von einem mobilen Endgerät, beispielsweise einem Smartphone, einem Tablet oder einem Laptop, zu empfangen und an die genannten Anzeigeeinheiten zu übertragen.
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In zumindest der zweiten Anzeigeeinheit 22 können zwei Formgedächtniselemente 38a, 38b angeordnet sein, die bei Bestromung die zweite Anzeigeeinheit 22 entfalten bzw. falten. Die Bestromung der Formgedächtniselemente 38a, 38b kann an eine oder beide der Bedienvorrichtungen 24, 30 bzw. 24a, 30a gekoppelt sein.
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Die zweite Anzeigeeinheit 22 kann in ihrer Gesamtheit kippbar und schwenkbar ausgebildet sein, um den Blick eines Fahrzeuginsassen auf diese Anzeigeeinheit 22 zu optimieren, insbesondere um Reflexionen in dem dargestellten Anzeigeinhalt zu verhindern.
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Die erste und die zweite Anzeigeeinheit 18, 22 sind zur Anzeige von pixelbasierten Bilddaten ausgelegt.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- DE 102015015694 B3 [0004]
- DE 102015011403 A1 [0005]
- US 2013/0222276 A1 [0006]