DE102019126105A1 - Anzeigevorrichtung für ein Kraftfahrzeug und Verfahren zum Betreiben einer Anzeigevorrichtung - Google Patents

Anzeigevorrichtung für ein Kraftfahrzeug und Verfahren zum Betreiben einer Anzeigevorrichtung Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Anzeigevorrichtung (12) für ein Kraftfahrzeug (10), umfassend einen ersten Bildschirm (14), der in seiner bestimmungsgemäßen Anordnung im Kraftfahrzeug (10) fahrzeugfest montierbar ist; wenigstens einen zweiten Bildschirm (16), der zumindest mittelbar mit dem ersten Bildschirm (14) verbunden und entlang einer Haupterstreckungsrichtung des ersten Bildschirms (14) verschiebbar ist; eine Steuereinrichtung (20), welche dazu ausgelegt ist, die Bildschirme (14, 16) zum Anzeigen eines bildschirmübergreifenden Inhalts (32) anzusteuern, und die Bildschirme (14, 16) zum Anzeigen voneinander unabhängiger Inhalte anzusteuern. Die Erfindung betrifft des Weiteren ein Verfahren zum Betreiben einer derartigen Anzeigevorrichtung (12).

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Anzeigevorrichtung für ein Kraftfahrzeug und ein Verfahren zum Betreiben einer derartigen Anzeigevorrichtung. Zudem betrifft die Erfindung noch ein Kraftfahrzeug mit einer derartigen Anzeigevorrichtung.
  • Es ist an sich bekannt, in Kraftfahrzeugen mehrere Bildschirme vorzusehen, mittels welchen unterschiedlichste Inhalte dargestellt werden können. So zeigt die DE 10 2015 009 141 A1 eine Anzeigeeinrichtung eines Fahrzeugs. Die Anzeigeeinrichtung umfasst drei Anzeigefelder, wovon zwei auf einer Schiene verschiebbar gelagert sind, wodurch eine Position der Anzeigefelder zueinander verändert werden kann.
  • Die DE 20 2018 101 490 U1 zeigt ein Fahrzeug-Ausstattungselement, umfassend eine Vielzahl von Bildschirmen. Mindestens zwei der Bildschirme sind zueinander benachbart angeordnet, wobei einer der Bildschirme beweglich ist.
  • Die DE 10 2010 056 411 A1 zeigt eine Anzeigevorrichtung für ein Kraftfahrzeug. Die Anzeigevorrichtung weist ein Farbdisplay in der Nähe einer Scheibenwurzel einer Frontscheibe und eine zweite Anzeigeeinheit auf.
  • Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Lösung bereitzustellen, mittels welcher auf besonders variable Weise unterschiedlichste Inhalte in einem Fahrzeuginnenraum angezeigt werden können.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Anzeigevorrichtung für ein Kraftfahrzeug und durch ein Verfahren zum Betreiben einer solchen Anzeigevorrichtung mit den Merkmalen der unabhängigen Ansprüche gelöst. Weitere mögliche Ausgestaltungen der Erfindung sind insbesondere in den abhängigen Ansprüchen angegeben.
  • Die erfindungsgemäße Anzeigevorrichtung für ein Kraftfahrzeug umfasst einen ersten Bildschirm, der in seiner bestimmungsgemäßen Anordnung im Kraftfahrzeug fahrzeugfest montierbar ist. Zudem umfasst die Anzeigevorrichtung wenigstens einen zweiten Bildschirm, der zumindest mittelbar mit dem ersten Bildschirm verbunden und entlang einer Haupterstreckungsrichtung des ersten Bildschirms verschiebbar ist. Des Weiteren umfasst die Anzeigevorrichtung eine Steuereinrichtung, welche dazu ausgelegt ist, die Bildschirme zum Anzeigen eines bildschirmübergreifenden Inhalts anzusteuern, und die Bildschirme zum Anzeigen voneinander unabhängiger Inhalte anzusteuern.
  • Der erste Bildschirm und der wenigstens zweite Bildschirm sind also physisch dauerhaft aber variabel zueinander verschiebbar miteinander verbunden. Der erste Bildschirm steht fest im Raum, also im Fahrzeuginnenraum, wenn die Anzeigevorrichtung in ihrer bestimmungsgemäßen Anordnung im Kraftfahrzeug montiert ist. Der zweite Bildschirm ist entlang des ersten Bildschirms verschiebbar. Mittels der Steuereinrichtung ist es möglich, die Bildschirme zum Anzeigen eines bildschirmübergreifenden Inhalts anzusteuern. So können verschiedenste Grafiken in aufgeteilter Form beispielsweise mittels des ersten und wenigstens zweiten Bildschirms als zusammenhängende Grafik dargestellt beziehungsweise angezeigt werden. Auch ist es möglich, dass die Steuereinrichtung den ersten Bildschirm und den wenigstens zweiten Bildschirm so ansteuert, dass diese voneinander unabhängige Inhalte anzeigen. Unabhängig ist so zu verstehen, dass in sich abgeschlossene Grafiken mittels des ersten Bildschirms und mittels des wenigstens zweiten Bildschirms angezeigt werden.
  • Mittels der erfindungsgemäßen Anzeigevorrichtung ist es möglich, den zweiten Bildschirm an unterschiedlichsten Positionen innerhalb des Fahrzeuginnenraums anzuordnen, je nachdem, welche Inhalte dargestellt werden sollen, und welcher Fahrzeuginsasse gerade die dargestellten Inhalte vom zweiten Bildschirm ablesen können soll. Dadurch ergibt sich eine besonders hohe Variabilität hinsichtlich der mittels der Bildschirme darstellbaren Inhalte. Bei dem wenigstens zweiten Bildschirm handelt es sich also um eine Art Slider-Screen, der entlang des ersten Bildschirms, entlang seiner Haupterstreckungsrichtung, verschoben werden kann. So ist es möglich, verschiedene Bildschirmkompositionen zu erstellen, indem der wenigstens zweite Bildschirm zum ersten Bildschirm verschoben wird.
  • Im betreffenden Fahrzeuginterieur sind keine Umbauten erforderlich, um derartige unterschiedliche Bildschirmkompositionen zu ermöglichen. Eine Inszenierung von Inhalten kann also nicht nur virtuell beziehungsweise digital erfolgen, sondern auch physisch beziehungsweise analog, indem der wenigstens zweite Bildschirm relativ zum ersten Bildschirm verschoben wird. Am ersten Bildschirm oder mittelbar daran kann beispielsweise eine Schiene vorgesehen sein, an welcher der wenigstens zweite Bildschirm verschiebbar gelagert ist. Die Formgebung der Bildschirme ist dabei zumindest im Wesentlichen frei wählbar beziehungsweise gestaltbar. Vorteilhaft kann es beispielsweise sein, wenn eine Unterkante oder Oberkante des ersten Bildschirms gerade ausgebildet ist, wobei eine Unterkante beziehungsweise Oberkante des zweiten Bildschirms gerade ausgebildet ist, je nachdem welche der Kanten der jeweiligen Bildschirme aneinander anliegen. So ist es möglich, rein visuell einen quasi fließenden Übergang zwischen den Bildschirmen zu realisieren. Insbesondere können die Bildschirme auch randlos ausgebildet sein, jeweilige Anzeigeflächen der Bildschirme können sich also bis zum äußersten Rand der jeweiligen Bildschirme erstrecken. Bei den Bildschirmen kann es sich beispielsweise um LCD-Displays oder dergleichen handeln.
  • Eine mögliche Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, dass der erste Bildschirm an einem ersten Träger befestigt ist, wobei der zweite Bildschirm an einem zweiten Träger befestigt ist, der translatorisch verschiebbar am ersten Träger gelagert ist. Dadurch ist es möglich, eine besonders stabile Lösung bereitzustellen, mittels welcher der zweite Bildschirm gegenüber dem ersten Bildschirm verschoben werden kann. Der erste Träger kann beispielsweise eine Nut aufweisen, in welche der zweite Träger mit einem Fortsatz eingreift. Andere Lösungen sind aber auch möglich.
  • Eine weitere mögliche Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, dass die Anzeigevorrichtung eine elektrische Verstelleinrichtung aufweist, die dazu ausgelegt ist, den zweiten Bildschirm entlang des ersten Bildschirms zu verschieben. So kann ein Fahrzeuginsasse beispielsweise auf Knopfdruck die elektrische Verstelleinrichtung betätigen, in Folge dessen der zweite Bildschirm entlang des ersten Bildschirms verschoben wird. Eine manuelle Verschiebbarkeit des zweiten Bildschirms ist alternativ oder zusätzlich auch möglich.
  • Gemäß einer weiteren möglichen Ausgestaltung der Erfindung ist es vorgesehen, dass der erste Bildschirm in Form eines Displaybands ausgebildet ist. Beispielsweise kann sich der erste Bildschirm zumindest im Wesentlichen vollständig in Fahrzeugquerrichtung erstrecken. Die Haupterstreckungsrichtung des ersten Bildschirms ist in dem Fall also in Fahrzeugquerrichtung, wobei in Fahrzeughochrichtung der erste Bildschirm relativ schmal im Vergleich zur Fahrzeugquerrichtung ausgebildet sein kann. Die Haupterstreckungsrichtung des ersten Bildschirms kann aber auch in andere Richtungen verlaufen, beispielsweise in Fahrzeughochrichtung oder in Fahrzeuglängsrichtung. Die Haupterstreckungsrichtung des ersten Bildschirms ist je nach Fahrzeuginnenraum frei wählbar beziehungsweise gestaltbar. Dadurch ergeben sich besonders variable Möglichkeiten, wie der erste Bildschirm und der zweite Bildschirm im Fahrzeuginnenraum angeordnet werden können.
  • Eine weitere mögliche Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, dass die Haupterstreckungsrichtung des ersten Bildschirms in Fahrzeugquerrichtung, in Fahrzeughochrichtung oder in Fahrzeuglängsrichtung verläuft. Die Haupterstreckungsrichtung muss aber dabei nicht ausschließlich in die besagten Richtungen verlaufen, kann beispielsweise auch diagonal verlaufen, zum Beispiel schräg von links nach rechts oben ansteigend oder dergleichen. Die Anzeigevorrichtung kann sowohl im Frontbereich als auch im Fondbereich des Kraftfahrzeugs angeordnet werden. Ebenso ist es beispielsweise möglich, je nachdem um was für ein Fahrzeug es sich handelt, die Anzeigevorrichtung entlang einer inneren Seitenverkleidung verlaufen zu lassen.
  • Eine weitere mögliche Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, dass die Anzeigevorrichtung einen dritten Bildschirm aufweist, der zumindest mittelbar mit dem ersten Bildschirm verbunden und entlang der Haupterstreckungsrichtung des ersten Bildschirms verschiebbar ist. Dadurch können sich noch variablere Darstellungsmöglichkeiten ergeben. So ist es beispielsweise möglich, dass der erste Bildschirm, insbesondere in Fahrzeughochrichtung, zwischen dem zweiten Bildschirm und dem dritten Bildschirm angeordnet ist. In dem Fall kann zum Beispiel eine Unterkante des zweiten Bildschirms an einer Oberkante des ersten Bildschirms zumindest im Wesentlichen anliegen, wobei eine Oberkante des dritten Bildschirms zumindest im Wesentlichen an einer Unterkante des ersten Bildschirms anliegen kann. Der zweite und der dritte Bildschirm können beispielsweise in Fahrzeugquerrichtung so verschoben werden, dass diese vor dem Fahrer oder auch vor dem Beifahrer angeordnet werden können. Genauso ist es beispielsweise möglich, den ersten und den dritten Bildschirm so zu verschieben, dass sie mittig zwischen Fahrer und Beifahrer angeordnet sind, also zum Beispiel im Bereich einer Mittelkonsole. Insbesondere können der zweite und dritte Bildschirm stufenlos gegenüber dem ersten Bildschirm verschoben werden. So ergeben sich besonders variable und vielfältige Anordnungs- und Darstellungsmöglichkeiten mittels der jeweiligen Bildschirme.
  • Gemäß einer weiteren möglichen Ausgestaltung der Erfindung ist es vorgesehen, dass die Anzeigevorrichtung eine Sensoreinrichtung aufweist, welche dazu ausgelegt ist, eine Relativposition der Bildschirme zueinander zu erfassen und die Relativposition charakterisierende Positionsdaten an die Steuereinrichtung zu übermitteln, welche dazu ausgelegt ist, die Bildschirme unter Berücksichtigung der Positionsdaten anzusteuern. Je nachdem, wie die jeweiligen Bildschirme zueinander positioniert sind, kann es beispielsweise vorgesehen sein, dass verschiedene Darstellungsmodi durch die Steuereinrichtung realisiert werden, in Folge dessen unterschiedlichste Inhalte über die jeweiligen Bildschirme verteilt angezeigt werden können. Beispielsweise ist es denkbar, dass mittels des ersten und zweiten Bildschirms eine bezogen auf diese Bildschirme bildschirmübergreifende Grafik angezeigt wird, wobei mittels des ersten Bildschirms und des dritten Bildschirms ebenfalls eine bezogen auf die Bildschirme bildschirmübergreifende Grafik angezeigt wird. Die jeweiligen bildschirmübergreifenden Grafiken können darüber hinaus zum Beispiel über eine Art virtuelles Kommunikationsband miteinander verbunden sein, welches mittels des ersten Bildschirms angezeigt wird. Auf diese Weise ist es möglich, verschiedenste Inhalte inhaltlich zusammenhängend erkennbar für die Fahrzeuginsassen an verschiedensten Positionen des Kraftfahrzeugs anzuzeigen. Auch ist es möglich, die drei Bildschirme so zueinander anzuordnen, dass diese beispielsweise in Fahrzeughochrichtung alle übereinander und in Fahrzeugquerrichtung zumindest im Wesentlichen an der gleichen Position angeordnet sind. Die drei Bildschirme können so also eine zusammenhängende große Anzeigefläche realisieren, um beispielsweise bildschirmübergreifend einen Film oder auch anderweitige Informationen beziehungsweise Medieninhalte darzustellen. Der zweite und der dritte Bildschirm müssen nicht oberhalb und unterhalb von dem ersten Bildschirm angeordnet sein. Es ist auch möglich, dass der zweite und der dritte Bildschirm beispielsweise beide oberhalb von dem ersten Bildschirm oder beide unterhalb vom ersten Bildschirm angeordnet sind. Darüber hinaus ist es auch möglich, dass die Anzeigevorrichtung noch weitere Bildschirme aufweist, die zumindest mittelbar mit dem ersten Bildschirm verbunden und entlang der Haupterstreckungsrichtung des ersten Bildschirms verschiebbar sind.
  • Das erfindungsgemäße Kraftfahrzeug umfasst die erfindungsgemäße Anzeigevorrichtung oder eine mögliche Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Anzeigevorrichtung.
  • Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren zum Betreiben der erfindungsgemäßen Anzeigevorrichtung oder einer möglichen Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Anzeigevorrichtung steuert die Steuereinrichtung die Bildschirme zum Anzeigen eines bildschirmübergreifenden Inhalts oder zum Anzeigen voneinander unabhängiger Inhalte an. Mögliche Ausgestaltungen der erfindungsgemäßen Anzeigevorrichtung sind als mögliche Ausgestaltungen des erfindungsgemäßen Verfahrens und umgekehrt anzusehen, wobei die Anzeigevorrichtung insbesondere Mittel zur Durchführung der Verfahrensschritte aufweist.
  • Weitere Merkmale, Vorteile und mögliche Ausgestaltungen der Erfindung sind in der nachfolgenden Figurenbeschreibung und/oder in den Figuren angegeben. Die vorstehend in der Beschreibung genannten Merkmale und Merkmalskombinationen sowie die nachfolgend in der Figurenbeschreibung und/oder in den Figuren alleine gezeigten Merkmale und Merkmalskombinationen sind nicht nur in der jeweils angegebenen Kombination, sondern auch in anderen Kombinationen oder in Alleinstellung verwendbar, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen.
  • Die Zeichnung zeigt in:
    • 1 eine schematische Darstellung eines Kraftfahrzeugs mit einer Anzeigevorrichtung, die mehrere zueinander verschiebbare Bildschirme aufweist;
    • 2 eine Perspektivansicht einer ersten möglichen Ausführungsform der Anzeigevorrichtung, wobei einer der Bildschirme als bandförmiges Display ausgebildet ist sowie oberhalb und unterhalb davon die jeweils anderen Bildschirme verschiebbar angeordnet sind;
    • 3 mehrere schematische Abbildungen, welche die Verschiebbarkeit der Bildschirme der ersten Ausführungsform darstellen;
    • 4 eine Perspektivansicht der ersten Ausführungsform der Anzeigevorrichtung, wobei die verschiebbare Lagerung der Bildschirme zueinander dargestellt ist;
    • 5 drei schematische Abbildungen der ersten Ausführungsform der Anzeigevorrichtung, wobei unterschiedliche Darstellungsmöglichkeiten und Positionierungen der Bildschirme gezeigt sind; und
    • 6 eine schematische Darstellung einer zweiten möglichen Ausführungsform der Anzeigevorrichtung, wobei diese nur zwei Bildschirme aufweist.
  • Gleiche oder funktionsgleiche Elemente sind in den Figuren mit gleichen Bezugszeichen versehen worden.
  • Ein Kraftfahrzeug 10 mit einer Anzeigevorrichtung 12 ist in einer schematischen Darstellung in 1 gezeigt. Die Anzeigevorrichtung 12 kann einen ersten Bildschirm 14, einen zweiten Bildschirm 16 und einen dritten Bildschirm 18 aufweisen. Der erste Bildschirm 14 ist in seiner bestimmungsgemäßen Anordnung fahrzeugfest im Kraftfahrzeug 10 montiert. Die beiden anderen Bildschirme 16, 18 sind zumindest mittelbar mit dem ersten Bildschirm 14 verbunden und entlang einer Haupterstreckungsrichtung des ersten Bildschirms 14 verschiebbar.
  • Die Anzeigevorrichtung 12 umfasst zudem eine Steuereinrichtung 20, welche dazu ausgelegt ist, die Bildschirme 14, 16, 18 zum Anzeigen bildschirmübergreifender Inhalte anzusteuern, und die Bildschirme 14, 16, 18 zum Anzeigen voneinander unabhängiger Inhalte anzusteuern. Des Weiteren kann die Anzeigevorrichtung 12 noch eine elektrische Verstelleinrichtung 22 aufweisen, welche dazu ausgelegt ist, die Bildschirme 16, 18 entlang der Haupterstreckungsrichtung des ersten Bildschirms 14 relativ zu diesem zu verschieben beziehungsweise zu bewegen.
  • In 2 ist eine erste mögliche Ausführungsform der Anzeigevorrichtung 12 in einer Perspektivansicht gezeigt. Die Anzeigevorrichtung 12 ist im Bereich eines nicht näher bezeichneten Armaturenbretts des Kraftfahrzeugs 12 angeordnet. Wie zu erkennen, ist der erste Bildschirm 14 in Form eines bandförmigen Displays ausgebildet, welches sich zumindest im Wesentlichen in Fahrzeugquerrichtung über die gesamte Breite des Fahrzeuginnenraums erstreckt. Der zweite Bildschirm 16 ist in Fahrzeughochrichtung oberhalb vom ersten Bildschirm 14 angeordnet, wobei der dritte Bildschirm 18 in Fahrzeughochrichtung gesehen unterhalb vom ersten Bildschirm 14 angeordnet ist. Bei den Bildschirmen 14, 16, 18 kann es sich beispielsweise um LCD-Displays oder dergleichen handeln. Andere Anzeigetechnologien sind auch möglich.
  • In 3 sind anhand von drei Abbildungen verschiedene Anordnungsmöglichkeiten der Bildschirme 14, 16, 18 dargestellt. Die Bildschirme 16, 18 können beispielsweise über die gesamte Fahrzeuginnenraumbreite entlang der Haupterstreckungsrichtung des ersten Bildschirms 14 verschoben werden. So kann der erste Bildschirm 16 beispielsweise vor einem Fahrer angeordnet werden, wobei der dritte Bildschirm 18 vor einem Beifahrer angeordnet werden kann. Auch ist es möglich, die Bildschirme 16, 18 bezogen auf die Fahrzeugquerrichtung an der gleichen Position anzuordnen, sodass durch die Bildschirme 14, 16, 18 ein vergrößerter zusammenhängender Anzeigebereich erzielt wird.
  • In 4 ist die erste Ausführungsform der Anzeigevorrichtung 12 in einer perspektivischen Seitenansicht gezeigt. Der als bandförmiges Display ausgebildete erste Bildschirm 14 ist an einem ersten Träger 24 befestigt. Dadurch ist der erste Bildschirm 14 fahrzeugfest montiert, kann also nicht relativ zum Kraftfahrzeug 10 beziehungsweise dessen Interieur bewegt werden. Der zweite und der dritte Bildschirm 16, 18 sind jeweils an einem zweiten Träger 26 beziehungsweise einem hier nicht erkennbaren dritten Träger befestigt. Der zweite Träger 26 und der hier nicht erkennbare dritte Träger sind translatorisch verschiebbar am ersten Träger 24 gelagert. Der erste Träger 24 weist oberseitig und unterseitig jeweilige Nuten 28 auf, welche sich entlang der Haupterstreckungsrichtung des ersten Bildschirms 14 erstrecken. In die untere Nut 28 greift ein Fortsatz 30 des zweiten Trägers 26 ein. In die obere Nut 28 greift ein entsprechend ausgebildeter und hier nicht erkennbarer Fortsatz des dritten hier nicht erkennbaren Trägers ein. So sind der zweite Bildschirm 16 und der dritte Bildschirm 18 zuverlässig und translatorisch beweglich gegenüber dem ersten Bildschirm 14 gelagert. Andere Lagerungsmöglichkeiten sind aber ebenfalls denkbar, um die beiden Bildschirme 16, 18 entlang der Haupterstreckungsrichtung des ersten Bildschirms 14 relativ zu diesem zu verschieben.
  • In 5 ist anhand von drei Abbildungen schematisch dargestellt, wie verschiedenste Inhalte mittels der an unterschiedlichsten Stellen positionierbaren Bildschirme 16, 18 in Kombination mit dem ersten Bildschirm 14 erfolgen können. In der obersten Abbildung ist der zweite Bildschirm 16 im Bereich eines Fahrers und der zweite Bildschirm 18 im Bereich eines Beifahrers angeordnet. Die Bildschirme 14, 16, 18 werden so angesteuert, dass mittels des ersten Bildschirms 14 und mittels des zweiten Bildschirms 16 ein bezogen auf diese Bildschirme 14, 16 bildschirmübergreifender Inhalt 32 angezeigt wird. Ebenso werden der erste Bildschirm 14 und der dritte Bildschirm 18 angesteuert, sodass mittels diesen ebenfalls ein bildschirmübergreifender Inhalt 32 angezeigt wird. Bildschirmübergreifend bedeutet, dass eine Information, Grafik oder dergleichen aufgeteilt auf die jeweiligen Bildschirme 14, 16, 18 angezeigt wird.
  • In der mittleren Abbildung in 5 ist zusätzlich noch eine Art virtuelles Kommunikationsband 34 dargestellt, welches mittels des ersten Bildschirms 14 angezeigt wird. Die jeweiligen bildschirmübergreifenden Grafiken 32 werden also über das virtuelle Kommunikationsband 34 miteinander verbunden. Beispielsweise ist es denkbar, dass ein Fahrzeuginsasse durch Wischgesten bewirken kann, dass mittels des dritten Bildschirms 18 angezeigte Inhalte über das virtuelle Kommunikationsband 34 zum zweiten Bildschirm 16 verschoben werden oder umgekehrt. Das virtuelle Kommunikationsband 34 kann beispielsweise auch dafür genutzt werden, die zusammenhängenden Grafiken beziehungsweise Inhalte 32 zu einer gesamten über alle Bildschirme 14, 16, 18 übergreifenden Darstellung miteinander zu verbinden.
  • In der unteren Abbildung in 5 sind die beiden Bildschirme 16, 18 übereinander angeordnet, wobei die Bildschirme 14, 16, 18 einen zusammenhängenden Anzeigebereich bilden und so angesteuert werden, dass diese gemeinsam wiederum einen bildschirmübergreifenden Inhalt 32 anzeigen. In dieser Anordnung ist es beispielsweise möglich, einen Film darzustellen, der den bildschirmübergreifenden Inhalt 32 bildet, wobei jeweilige Pixel des Films auf die einzelnen Bildschirme 14, 16, 18 aufgeteilt beziehungsweise durch diese wiedergegeben werden. Natürlich können auch ganz andere Inhalte in Form des bildschirmübergreifenden Inhalts 32 angezeigt werden.
  • In 6 ist eine zweite mögliche Ausführungsform der Anzeigevorrichtung 12 gezeigt, wobei diese im hier gezeigten Fall nur den ersten Bildschirm 14 und den zweiten Bildschirm 16 aufweist. Der zweite Bildschirm 16 ist in der bereits beschriebenen Weise gegenüber dem ersten Bildschirm 14 verschiebbar. Die Bildschirme 14, 16 können wiederum so angesteuert werden, dass diese beispielsweise einen bildschirmübergreifenden Inhalt 32 anzeigen.
  • Abweichend von den Darstellungen in den Figuren ist es auch möglich, dass die Anzeigevorrichtung 12 noch weitere Bildschirme aufweist, die zumindest mittelbar mit dem ersten Bildschirm 14 verbunden und entlang seiner Haupterstreckungsrichtung verschiebbar sind. Mittels der Bildschirme 14, 16, 18 und weiterer Bildschirme ist es auch möglich, jeweils in sich abgeschlossene Inhalte anzuzeigen, Darstellungen beziehungsweise Inhalte werden also nicht über die jeweiligen Bildschirme 14, 16, 18 oder etwaige Bildschirme verteilt dargestellt. An sich sind beliebige Variationen möglich, wie verschiedenste Inhalte entweder bildschirmübergreifend oder als abgeschlossene Inhalte auf den jeweiligen Bildschirmen 14, 16, 18 und auch weiteren Bildschirmen angezeigt werden.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102015009141 A1 [0002]
    • DE 202018101490 U1 [0003]
    • DE 102010056411 A1 [0004]

Claims (10)

  1. Anzeigevorrichtung (12) für ein Kraftfahrzeug (10), umfassend - einen ersten Bildschirm (14), der in seiner bestimmungsgemäßen Anordnung im Kraftfahrzeug (10) fahrzeugfest montierbar ist; - wenigstens einen zweiten Bildschirm (16), der zumindest mittelbar mit dem ersten Bildschirm (14) verbunden und entlang einer Haupterstreckungsrichtung des ersten Bildschirms (14) verschiebbar ist; - eine Steuereinrichtung (20), welche dazu ausgelegt ist, die Bildschirme (14, 16) zum Anzeigen eines bildschirmübergreifenden Inhalts (32) anzusteuern, und die Bildschirme (14, 16) zum Anzeigen voneinander unabhängiger Inhalte anzusteuern.
  2. Anzeigevorrichtung (12) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Bildschirm (14) an einem ersten Träger (24) befestigt ist, wobei der zweite Bildschirm (16) an einem zweiten Träger (26) befestigt ist, der translatorisch verschiebbar am ersten Träger (24) gelagert ist.
  3. Anzeigevorrichtung (12) nach einem der vorhergehenden Ansprüche , dadurch gekennzeichnet, dass die Anzeigevorrichtung (12) eine elektrische Verstelleinrichtung (22) aufweist, die dazu ausgelegt ist, den zweiten Bildschirm (16) entlang des ersten Bildschirms (14) zu verschieben.
  4. Anzeigevorrichtung (12) nach einem der vorhergehenden Ansprüche , dadurch gekennzeichnet, dass der erste Bildschirm (14) in Form eines Displaybands ausgebildet ist.
  5. Anzeigevorrichtung (12) nach einem der vorhergehenden Ansprüche , dadurch gekennzeichnet, dass die Haupterstreckungsrichtung des ersten Bildschirms (14) in Fahrzeugquerrichtung, in Fahrzeughochrichtung oder Fahrzeuglängsrichtung verläuft.
  6. Anzeigevorrichtung (12) nach einem der vorhergehenden Ansprüche , dadurch gekennzeichnet, dass die Anzeigevorrichtung (12) einen dritten Bildschirm (18) aufweist, der zumindest mittelbar mit dem ersten Bildschirm (14) verbunden und entlang der Haupterstreckungsrichtung des ersten Bildschirms (14) verschiebbar ist.
  7. Anzeigevorrichtung (12) nach Anspruch 7 , dadurch gekennzeichnet, dass der erste Bildschirm (14), insbesondere in Fahrzeughochrichtung, zwischen dem zweiten Bildschirm (16) und dem dritten Bildschirm (18) angeordnet ist.
  8. Anzeigevorrichtung (12) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Anzeigevorrichtung (12) eine Sensoreinrichtung aufweist, welche dazu ausgelegt ist, eine Relativposition der Bildschirme (14, 16, 18) zueinander zu erfassen und die Relativposition charakterisierende Positionsdaten an die Steuereinrichtung (20) zu übermitteln, welche dazu ausgelegt ist, die Bildschirme (14, 16, 18) unter Berücksichtigung der Positionsdaten anzusteuern.
  9. Kraftfahrzeug mit einer Anzeigevorrichtung (12) nach einem der vorhergehenden Ansprüche.
  10. Verfahren zum Betreiben einer Anzeigevorrichtung (12) nach einem der Ansprüche 1 bis 8, bei welchem die Steuereinrichtung (20) die Bildschirme (14, 16, 18) zum Anzeigen eines bildschirmübergreifenden Inhalts (32) oder zum Anzeigen voneinander unabhängiger Inhalte ansteuert.
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DE102021111625A1 (de) 2021-05-05 2022-11-10 Audi Aktiengesellschaft Kraftfahrzeug mit einer Anzeigevorrichtung und Verfahren zum Einstellen einer Anzeigevorrichtung

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