DE102016213688A1 - Kraftfahrzeug-Anzeigevorrichtung mit zumindest einem ersten und einem zweiten Display sowie Verfahren zum Betreiben einer derartigen Kraftfahrzeug-Anzeigevorrichtung - Google Patents

Kraftfahrzeug-Anzeigevorrichtung mit zumindest einem ersten und einem zweiten Display sowie Verfahren zum Betreiben einer derartigen Kraftfahrzeug-Anzeigevorrichtung Download PDF

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Abstract

Kraftfahrzeug-Anzeigevorrichtung mit zumindest einem ersten und einem zweiten Display, die zur Ausbildung einer gemeinsamen Anzeigefläche entlang einer jeweiligen ersten Begrenzungslinie einander angrenzend anordenbar sind, wobei zumindest das zweite Display gegenüber dem ersten Display beweglich gelagert ist, wobei zumindest das zweite Display (14b) zumindest um eine erste Rotationsachse, die parallel zu seiner ersten Begrenzungslinie verläuft, verschwenkbar gelagert ist. Die Erfindung betriff überdies ein Verfahren zum Betreiben einer derartigen Kraftfahrzeug-Anzeigevorrichtung.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Kraftfahrzeug-Anzeigevorrichtung mit zumindest einem ersten und einem zweiten Display, die zur Ausbildung einer gemeinsamen Anzeigefläche entlang einer jeweiligen ersten Begrenzungslinie einander angrenzend anordenbar sind, wobei zumindest das zweite Display gegenüber dem ersten Display beweglich gelagert ist. Die Erfindung betriff überdies ein Verfahren zum Betreiben einer derartigen Kraftfahrzeug-Anzeigevorrichtung.
  • Aus der DE 10 2007 030 426 A1 , die zur Formulierung der Oberbegriffe der unabhängigen Ansprüche herangezogen wurde, ist ein Kfz-Anzeigeinstrument mit einem Bedienelement und mit einem ersten Anzeigeelement bekannt, wobei das Bedienelement ein zweites Anzeigeelement aufweist und wobei zur Bedienung des Anzeigeinstruments das Bedienelement samt dem zweiten Anzeigeelement in eine Mehrzahl von Einstellpositionen bewegbar ist. Insbesondere ist zur Bedienung des Anzeigeinstruments das Bedienelement um eine im Wesentlichen senkrecht zur Ebene des ersten Anzeigeelements verlaufende Drehachse drehbar. Das erste Anzeigeelement und das zweite Anzeigeelement können zur Darstellung einer gemeinsamen Anzeigefunktion zusammenwirken.
  • Aus der WO 2016/005685 A1 ist eine Kombination von Instrumenten für ein Armaturenbrett eines Kraftfahrzeugs bekannt, bei dem eine Anzeigevorrichtung einen stationären digitalen Anzeigeschirm aufweist, der von zwei seitlich beweglichen digitalen Anzeigeschirmen flankiert wird. In einer ersten Stellung der seitlich beweglichen digitalen Anzeigeschirme verdecken diese den stationären digitalen Anzeigeschirm, während sich diese in einer zweiten Stellung links und rechts an den stationären digitalen Anzeigeschirm anschließen, so dass alle drei Anzeigeschirme nebeneinander angeordnet sind.
  • Aus der US 2014/0043269 A1 ist eine verschiebbare Anzeigevorrichtung für ein Kraftfahrzeug bekannt, wobei die Anzeigevorrichtung in einer ersten Stellung dem Fahrer und in einer zweiten Stellung dem Beifahrer zugewandt ist. Durch Verwendung einer Positionserfassungsvorrichtung können bestimmte Funktionen nur in der ersten und bestimmte Funktionen nur in der zweiten Stellung freigegeben werden.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine gattungsgemäße Kraftfahrzeug-Anzeigevorrichtung beziehungsweise ein gattungsgemäßes Verfahren zum Betreiben einer Kraftfahrzeug-Anzeigevorrichtung derart weiterzubilden, dass sie auf einfache Weise an unterschiedliche Bedürfnisse angepasst werden kann.
  • Diese Aufgabe wird gelöst durch eine Kraftfahrzeug-Anzeigevorrichtung mit den Merkmalen von Patentanspruch 1 sowie durch ein Verfahren zum Betreiben einer Kraftfahrzeug-Anzeigevorrichtung mit den Merkmalen von Patentanspruch 9.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Erkenntnis zugrunde, dass es von Vorteil sein kann, wenn lange Routen möglichst detailliert auf einer Anzeigevorrichtung dargestellt werden. In diesem Fall kann zumindest das erste und das zweite Display in einer Ausgangsstellung betrieben werden, in der beide Displays auf dem Armaturenbrett aufliegen, das heißt quasi eine Oberfläche des Armaturenbretts bilden. In dieser Stellung können die beiden Displays sowohl vom Fahrer als auch vom Beifahrer eingesehen werden. Aus Sicht des Fahrers ist eine Betrachtung einer derartigen Routendarstellung mit ausreichender Genauigkeit möglich. Es gibt jedoch Situationen, in denen eine Übermittlung von Informationen an den Fahrer mit verbesserter Wahrnehmbarkeit erwünscht ist. Beispielsweise verfügen aktuelle Kraftfahrzeuge häufig über diverse Kameras und Außensensoren, deren Informationen für einen Fahrer von besonderer Bedeutung sein können. Beispielsweise kann beim Rückwärtsparken das Bild einer oder mehrerer Rückfahrkameras über das zweite Display dem Fahrer bereitgestellt werden. Für den Beifahrer hingegen ist diese Darstellung im Wesentlichen ohne Interesse. Dann gibt es Situationen, beispielsweise auf längeren Fahrten, in denen die Aufmerksamkeit des Fahrers zwar durch das Bedienen des Kraftfahrzeugs beansprucht wird, sich jedoch der Beifahrer langweilt. In diesen Situationen wäre es wünschenswert, wenn beispielsweise der Beifahrer über ein Display einen Film ansehen kann oder über dieses Display Zugang zum Internet hat. Zur Erfüllung dieser diversen Bedürfnisse ist deshalb erfindungsgemäß vorgesehen, dass zumindest das zweite Display zumindest um eine Rotationsachse, die parallel zu seiner ersten Begrenzungslinie verläuft, verschwenkbar gelagert ist.
  • Auf diese Weise können das erste und das zweite Display zur Darstellung einer langen Route in ihrer Ausgangsstellung betrieben werden. Ist das zweite Display nur um eine Rotationsachse verschwenkbar, so kann vorgesehen sein, dass das zweite Display zum Fahrer hin geschwenkt werden kann. Auf diese Weise lässt sich für einen Fahrer beispielsweise bei einem Rückwärtsparkvorgang die Darstellung auf dem zweiten Display optimal wahrnehmen. Alternativ kann bei einer einzigen Rotationsachse das Display auch zum Beifahrer verschwenkt werden. Wird das Display zum Beifahrer verschenkt, kann dieser beispielsweise auf langen Fahrten einen Film ansehen, ohne dass der Fahrer dadurch abgelenkt würde. Ein zusätzlicher Faktor, der beiträgt zu einem Bedürfnis nach mehr nutzbarer Displayfläche, ist das pilotierte Fahren. Durch die Erfindung kann die Aufmerksamkeit verstärkt auf Arbeit und/oder Entspannung gelegt werden. So können beispielsweise dem Fahrer bei einem pilotierten Fahren über das zweite Display unterhaltsame Informationen, beispielsweise Filme und dergleichen, angezeigt werden. Die vorliegende Erfindung ermöglicht weiterhin eine sogenannte Inszenierung. Dieser Begriff bezeichnet etwas Ausgefallenes, Unerwartetes oder Besonderes, wie das durch die vorliegende Erfindung ermöglichte Verschwenken des zweiten Displays. Durch ein derartiges Merkmal wirkt das Kraftfahrzeug besonders luxuriös und werthaltig.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform kann weiterhin das erste Display um zumindest eine Rotationsachse, die parallel zu seiner ersten Begrenzungslinie verläuft, insbesondere die erste Rotationsachse, verschwenkbar gelagert sein. Auf diese Weise kann beispielsweise eine gemeinsame Rotationsachse für das erste und das zweite Display an ihrer jeweiligen ersten Begrenzungslinie vorgesehen sein. Das zweite Display, das mehr auf der Beifahrerseite angeordnet sein kann, kann dann bedarfsweise zum Fahrer geschwenkt werden und das erste Display kann bedarfsweise zum Beifahrer geschwenkt werden.
  • Besonders vorteilhaft ist zumindest das zweite Display um eine zweite Rotationsachse verschwenkbar gelagert, die parallel zu einer zweiten Begrenzungslinie des zweiten Displays verläuft, insbesondere um eine zweite Rotationsachse, die parallel zu seiner ersten Rotationsachse am der ersten Begrenzungslinie diametral gegenüber liegenden Ende des zweiten Displays verläuft. Mit der Bezeichnung diametral gegenüber liegend ist das andere Ende des zweiten Displays gemeint, beispielsweise liegt die rechte Begrenzung, d.h. das rechte Ende, des zweiten Displays diametral der linken Begrenzung, d.h. dem linken Ende, des zweiten Displays gegenüber. Insbesondere in dem Fall, in dem lediglich das zweite Display verschwenkbar ausgebildet ist, kann dieses bedarfsabhängig einmal in Richtung Fahrer und einmal in Richtung Beifahrer geschwenkt werden. Das erste Display und ein gegebenenfalls weiteres Display können dann am Armaturenbrett unbeweglich fixiert sein.
  • Eine erfindungsgemäße Kraftfahrzeug-Anzeigevorrichtung kann weiterhin ein drittes Display aufweisen, das auf der Seite des zweiten Displays angrenzend zum zweiten Display anordenbar ist oder angeordnet ist, die der Seite, auf der das erste Display an das zweite Display angrenzt, diametral gegenüber liegt. Durch das Vorsehen eines dritten Displays können besonders lange Routen detailliert dargestellt werden. Durch diese Variante ist es möglich, beispielsweise auf dem ersten Display stets Fahrerinformationen darzustellen und auf dem dritten Display stets für den Beifahrer gedachte Information. Das zweite Display kann dann bedarfsabhängig zum Fahrer oder zum Beifahrer geschwenkt werden und zeigt dann bevorzugt entsprechende Informationen an. Selbstverständlich kann das zweite Display auch unverschwenkt in seiner Ausgangslage angeordnet bleiben.
  • Bevorzugt ist es vorgesehen, dass das dritte Display um die zweite Rotationsache verschwenkbar gelagert ist. In diesem Fall könnte das dritte Display zum Fahrer verschwenkt werden, wenn der Bedarf besteht.
  • Es hat sich als besonders vorteilhaft herausgestellt, wenn das erste und/oder das zweite und/oder das dritte Display rahmenlos ausgebildet sind/ist. Auf diese Weise kann eine durchgehende Darstellung erfolgen; die zusammengesetzten, unverschwenkten Displays wirken quasi als ununterbrochen und bilden eine gemeinsame Anzeigevorrichtung ohne Lücken in der Darstellung.
  • Vorteilhafterweise kann zumindest ein Display als Touch Screen ausgebildet sein, wobei zumindest diesem einen Display, insbesondere jedem Display, das als Touch Screen ausgebildet ist, eine separate Vibrationsvorrichtung zugeordnet ist, wobei die Kraftfahrzeug-Anzeigevorrichtung eine Steuervorrichtung umfasst, die ausgelegt ist, lediglich diejenige Vibrationsvorrichtung als haptische Rückmeldung an einen Benutzer zu aktivieren, über deren Display eine Eingabe durch den Benutzer erfolgt ist. Im Vergleich zu einem Display, das aus einem Stück besteht und die gleiche Anzeigefläche aufweist, wie die aus zumindest zwei erfindungsgemäßen Displays zusammengesetzte Anzeigevorrichtung, lässt sich die haptische Rückmeldung durch Vibrieren mit kompakteren und leichteren Bauteilen erzeugen, da die zu bewegende Masse im Wesentlichen halbiert oder gedrittelt ist. Dies führt zum einen zu einer Kosten- und Gewichtsreduktion, zum anderen zur Reduktion des dafür benötigten Bauraums.
  • Eine vorteilhafte Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Kraftfahrzeug-Anzeigevorrichtung umfasst zumindest eine Positionserkennungsvorrichtung, die ausgelegt ist, eine jeweilige Displaystellung verschwenkt/nichtverschwenkt zu erkennen, wobei die Positionserkennungsvorrichtung mit einer Steuervorrichtung gekoppelt ist, die ausgelegt ist, einen auf dem jeweiligen Display anzuzeigenden Inhalt, insbesondere eine auf dem Display anzuzeigende Benutzerschnittstelle, in Abhängigkeit der Position des jeweiligen Displays zu variieren. Dies vereinfacht zum einen die Bedienung und stellt zum anderen sicher, dass der Fahrer nicht durch die Darstellung ungeeigneter Inhalte abgelenkt wird. Schwenkt beispielsweise der Fahrer das Display zur Fahrerseite, so kann vorgesehen sein, dass dort ohne weiteres Zutun des Fahrers, d.h. automatisch, fahrerspezifische Informationen dargestellt werden. Wird das Display jedoch zum Beifahrer verschwenkt, wird eine Benutzerschnittstelle dargestellt, die an beifahrerspezifische Interessen angepasst ist, beispielsweise Icons für einen Internetzugang oder Icons für Unterhaltungsmedien, beispielsweise Videofilme und dergleichen.
  • Weitere vorteilhafte Ausführungsformen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Die im Zusammenhang mit einer erfindungsgemäßen Kraftfahrzeug-Anzeigevorrichtung vorgestellten bevorzugten Ausführungsform und deren Vorteile gelten entsprechend, soweit anwendbar, für ein erfindungsgemäßes Verfahren zu Betreiben einer Kraftfahrzeug-Anzeigevorrichtung. Im Nachfolgenden wird nunmehr ein Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen näher beschrieben.
  • Diese zeigen:
  • 1 in schematischer Darstellung ein Armaturenbrett eines Kraftfahrzeugs mit einer erfindungsgemäßen Kraftfahrzeug-Anzeigevorrichtung umfassend drei Displays in einer Ausgangsstellung;
  • 2 die Darstellung von 1, wobei jedoch nun das mittlere Display zum Fahrer verschwenkt ist; und
  • 3 die Darstellung von 1, wobei jedoch nunmehr das linke Display zum Beifahrer verschwenkt ist.
  • 1 zeigt in schematischer Darstellung ein Armaturenbrett 10 eines teilweise dargestellten Kraftfahrzeugs, wobei am Armaturenbrett 10 eine Anzeigevorrichtung 12 angeordnet ist, die ein erstes Display 14a, ein zweites Display 14b und ein drittes Display 14c umfasst. Die Displays 14a bis 14c sind rahmenlos oder weisen einen Rahmen auf, der so schmal ist, dass die nebeneinander angeordneten Displays 14a bis 14c eine im Wesentlichen durchgehende Anzeigefläche bilden. In einem Ausführungsbeispiel dient das Display 14a als MMI-(Mensch-Maschine-Interface)Display, während das Display 14b ein erstes Beifahrerinterface und das Display 14c ein zweites Beifahrerinterface bilden. Wenngleich alle drei Displays 14a bis 14c zur Anzeige einer Darstellung, beispielsweise einer langen Route in einer Navigationsanwendung, verwendet werden können, können auf den drei Displays 14a bis 14c auch jeweils unterschiedliche, das heißt nicht zusammengehörende Daten angezeigt werden. Das Display 14a ist trapezförmig, insbesondere rechteckig ausgebildet und durch vier Begrenzungslinien, das heißt links, rechts, oben und unten begrenzt, wobei seine rechte Begrenzungslinie mit 16a bezeichnet ist. Entsprechendes gilt für die Displays 14b und 14c, wobei die linke Begrenzungslinie des Displays 14b mit 16b bezeichnet ist. Die rechte Begrenzungslinie des Displays 14b ist mit 18a bezeichnet, die linke Begrenzungslinie des Displays 14c mit 18b.
  • In der Darstellung von 1 befinden sich die drei Displays 14a bis 14c in ihrem nicht verschwenkten Zustand. Sie bilden quasi die dem Fahrer und Beifahrer zugewandte Oberfläche des Armaturenbretts 10.
  • Wie sich aus der Darstellung von 2 ergibt, ist zwischen den Begrenzungslinien 16a, 16b eine Rotationsachse 20 vorgesehen, wobei das Display 14b derart gelagert ist, dass es um die Rotationsachse 20 verschwenkt werden kann (siehe Pfeil P1). Durch eine dem Display 14b zugeordnete Positionserkennungsvorrichtung 22a wird festgestellt, dass das Display 14b nunmehr verschwenkt ist. Die Positionserkennungsvorrichtung 22a ist mit einer Steuervorrichtung 24 gekoppelt, wobei die Steuervorrichtung 24 ausgelegt ist, einen auf dem Display 14b anzuzeigenden Inhalt in Abhängigkeit der Position des Displays 14b zu variieren. Während in dem nicht verschwenkten Zustand des Displays 14b, siehe 1, auf dem Display 14b für den Beifahrer relevante Information angezeigt wird, wird nunmehr in der in 2 dargestellten Position des Displays 14b auf dem Display 14b für den Fahrer relevante Information angezeigt. Aus einem Beifahrer Interface ist ein Fahrer-Interface geworden. In der in 2 dargestellten Stellung der Displays 14a, und 14b können beispielsweise auf dem Display 14a Navigationsanwendungen dargestellt sein, auf dem Display 14b eine Telefonanwendung, beispielsweise ein Telefonbuch.
  • Wie sich aus der Darstellung von 3 ergibt, ist vorliegend auch das Display 14a, wie durch den Pfeil P2 angedeutet, um die Rotationsachse 20 verschwenkbar ausgebildet.
  • Dem Display 14a sind Positionserkennungsmittel 22b zugeordnet, die wiederum mit der Steuervorrichtung 24 gekoppelt sind und entsprechend dem Positionserkennungsmittel 22a dazu dienen, den auf dem Display 14a angezeigten Inhalt von der Position des Displays 14a, das heißt verschwenkt oder nicht verschwenkt, abhängig zu machen.
  • Die in den 1 und 2 auf dem Display 14a angezeigte Information wird nunmehr, wie durch den Pfeil P3 angedeutet, im Kombi-Instrument 26 angezeigt. Auf den Displays 14a, 14b und 14c wird demnach für den Beifahrer relevante Information angezeigt.
  • In den 1 bis 3 sind die Displays 14a und 14b um eine Rotationsachse 20 verschwenkbar ausgebildet. Es können jedoch auch die Displays 14b und 14c um eine in 3 eingezeichnete Rotationsachse 28 verschwenkbar ausgebildet sein.
  • Wenngleich die in den 1 bis 3 dargestellten Displays 14a bis 14c im Wesentlichen rechteckig ausgebildet sind, können diese auch eine andere Form aufweisen. Auf diese Weise kann den Wünschen eines Innenraumdesigners Rechnung getragen werden.
  • Wie der Darstellung von 3 weiterhin entnommen werden kann, ist auf der Rückseite des Displays 14a eine Vibrationsvorrichtung 30a angeordnet. Entsprechendes gilt für die Displays 14b und 14c. Wenn die Displays 14a bis 14c als Touch Screen ausgebildet sind, kann mittels der jeweils zugeordneten Vibrationsvorrichtung 30 eine haptische Rückmeldung an einen Benutzer erzeugt werden. In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel wird immer nur diejenige Vibrationsvorrichtung 30 aktiviert, über deren zugeordneten Display 14 eine Eingabe durch den Benutzer erfolgt ist.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
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    • WO 2016/005685 A1 [0003]
    • US 2014/0043269 A1 [0004]

Claims (9)

  1. Kraftfahrzeug-Anzeigevorrichtung (12) mit zumindest einem ersten (14a) und einem zweiten Display (14b), die zur Ausbildung einer gemeinsamen Anzeigefläche entlang einer jeweiligen ersten Begrenzungslinie (16a; 16b) einander angrenzend anordenbar sind, wobei zumindest das zweite Display (14b) gegenüber dem ersten Display (14a) beweglich gelagert ist, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest das zweite Display (14b) zumindest um eine erste Rotationsachse (20), die parallel zu seiner ersten Begrenzungslinie (16a; 16b) verläuft, verschwenkbar gelagert ist.
  2. Kraftfahrzeug-Anzeigevorrichtung (12) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass weiterhin das erste Display (14a) um zumindest eine Rotationsachse (20), die parallel zu seiner ersten Begrenzungslinie (16a; 16b) verläuft, insbesondere die erste Rotationsachse (20), verschwenkbar gelagert ist.
  3. Kraftfahrzeug-Anzeigevorrichtung (12) nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest das zweite Display (14b) um eine zweite Rotationsachse (28) verschwenkbar gelagert ist, die parallel zu einer zweiten Begrenzungslinie des zweiten Displays (14b) verläuft, insbesondere um eine zweite Rotationsachse (28), die parallel zu seiner ersten Rotationsachse (20) an der ersten Begrenzungslinie (20) diametral gegenüberliegenden Ende des zweiten Displays (14b) verläuft, verschwenkbar gelagert ist.
  4. Kraftfahrzeug-Anzeigevorrichtung (12) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass weiterhin ein drittes Display (14c) vorgesehen ist, das auf der Seite des zweiten Displays (14b) angrenzend zum zweiten Display (14b) anordenbar ist, die der Seite, auf der das erste Display (14a) an das zweite Display (14b) angrenzt, diametral gegenüberliegt.
  5. Kraftfahrzeug-Anzeigevorrichtung (12) nach Anspruch 4 in Rückbezug auf Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das dritte Display (14c) um die zweite Rotationsachse (28) verschwenkbar gelagert ist.
  6. Kraftfahrzeug-Anzeigevorrichtung (12) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das erste (14a) und/oder das zweite und/oder das dritte Display (14c) rahmenlos ausgebildet sind/ist.
  7. Kraftfahrzeug-Anzeigevorrichtung (12) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein Display (14a; 14b; 14c) als Touch Screen ausgebildet ist, wobei zumindest diesem einen Display (14a; 14b; 14c), insbesondere jedem Display (14a, 14b, 14c), das als Touch Screen ausgebildet ist, eine separate Vibrationsvorrichtung (30a) zugeordnet ist, wobei die Kraftfahrzeug-Anzeigevorrichtung eine Steuervorrichtung (24) umfasst, die ausgelegt ist, lediglich diejenige Vibrationsvorrichtung (30a) als haptische Rückmeldung an einen Benutzer zu aktivieren, über deren Display (14a; 14b; 14c) eine Eingabe durch den Benutzer erfolgt ist.
  8. Kraftfahrzeug-Anzeigevorrichtung (12) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sie zumindest eine Positionserkennungsvorrichtung (22a; 22b) umfasst, die ausgelegt ist, eine jeweilige Displaystellung, insbesondere als verschwenkt oder nicht verschwenkt, zu erkennen, wobei die mindestens Positionserkennungsvorrichtung (22a; 22b) mit einer Steuervorrichtung (24) gekoppelt ist, die ausgelegt ist, einen auf dem jeweiligen Display (14a; 14b; 14c) anzuzeigenden Inhalt, insbesondere eine auf dem Display (14a; 14b; 14c) anzuzeigende Benutzerschnittstelle, in Abhängigkeit der Position des jeweiligen Displays (14a; 14b; 14c) zu variieren.
  9. Verfahren zum Betreiben einer Kraftfahrzeug-Anzeigevorrichtung (12) mit zumindest einem ersten (14a) und einem zweiten Display (14b), die zur Ausbildung einer gemeinsamen Anzeigefläche entlang einer jeweiligen ersten Begrenzungslinie (16a; 16b) einander angrenzend anordenbar sind, wobei zumindest das zweite Display (14b) gegenüber dem ersten Display (14a) beweglich gelagert ist, gekennzeichnet durch folgenden Schritt: Verschwenken zumindest des zweiten Displays (14b) zumindest um eine erste Rotationsachse (20), die parallel zu seiner ersten Begrenzungslinie (16a; 16b) verläuft.
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