DE102014009609A1 - Displayanordnung und Verfahren zum Anordnen - Google Patents

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Daniel Vander Sluis
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Faurecia Interior Systems Inc
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Abstract

Hierin wird eine Anzeigebildschirmanordnung offenbart. Die Anordnung umfasst, ist aber nicht beschränkt auf ein verbergbares Merkmal, das dazu angepasst ist, an einer inneren Oberfläche eines Fahrzeugs installiert zu werden. Die Anordnung umfasst weiter, ist aber nicht beschränkt auf einen Anzeigebildschirm, der dazu angepasst ist, nah bei dem verbergbaren Merkmal an der inneren Oberfläche des Fahrzeugs montiert zu werden. Der Anzeigebildschirm weist ein erstes Ende und ein zweites Ende auf und ist dazu ausgebildet, sich zwischen einer eingefahrenen Stellung und einer ausgefahrenen Stellung zu bewegen. Das erste Ende und das zweite Ende sind in einer ersten Stellung relativ zueinander angeordnet, wenn sich der Anzeigebildschirm in der ausgefahrenen Stellung befindet und das erste Ende und das zweite Ende sind in einer zweiten Stellung relativ zueinander angeordnet, wenn sich der Anzeigebildschirm in der eingefahrenen Stellung befindet und/oder wenn der Anzeigebildschirm zwischen der ausgefahrenen Stellung und der eingefahrenen Stellung übergeht.

Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Das technische Gebiet betrifft allgemein Fahrzeuge und betrifft genauer eine Anzeigebildschirmanordnung für die Verwendung in einem Fahrzeug und ein Verfahren zum Montieren einer Anzeigebildschirmanordnung.
  • HINTERGRUND
  • Die Anwesenheit von Anzeigebildschirmen, Berührungsbildschirmen und dergleichen ist in modernen Fahrzeugen weitverbreitet geworden. Derartige Bildschirme stellen Fahrern und Fahrzeuginsassen ein Mittel zum Empfangen von Informationen und ein Mittel zum Ausüben von Kontrolle über verschiedene Fahrzeugkomponenten bereit und ermöglichen außerdem andere Tätigkeiten.
  • Trotz ihrer Nützlichkeit können manche Fahrzeugbesitzer die Anwesenheit derartiger Bildschirme im Fahrzeuginnenraum ästhetisch unangenehm finden. Darüber hinaus war der Anzeigebildschirm traditionell unbeweglich in der Instrumententafel eines Fahrzeugs installiert und verbraucht daher Fläche, die für andere Zwecke genutzt werden könnte.
  • Um die Überlegungen betreffend Ästhetik und Verpackung zu behandeln, haben einige Fahrzeughersteller bewegliche Anzeigebildschirme in ihren Fahrzeuginnenräumen installiert. In manchen Beispielen kann der Anzeigebildschirm auf einer Schiene oder Bahn installiert sein und kann von einer Instrumententafel herausgleiten (verschoben werden), um von einer Instrumententafel hervorzuragen, wenn der Anzeigebildschirm benötigt wird und kann in eine verborgene Stellung in der Instrumententafel hereingleiten und eingefahren werden, wenn der Anzeigebildschirm nicht benötigt wird. In anderen Beispielen werden komplizierte Mechanismen verwendet, um zu ermöglichen, dass die Anzeige in eine und aus einer Betrachtungsstellung heraus gedreht wird. Zum Beispiel offenbart das der Nissan Motor Company erteilte japanische Patent JP10217804 einen Monitor, der in einer Instrumententafel untergebracht ist und der bei Bedarf selektiv in Stellung gedreht werden kann. Während diese Lösung auf die ästhetischen Probleme eingeht, die einige Fahrzeugbesitzer haben, geht sie nicht auf die Probleme ein, die durch den Verbrauch von Verpackungsraum eines Anzeigebildschirms entstehen. Wie aus den Figuren von JP10217804 deutlich wird, sind der Anzeigebildschirm und der Mechanismus, der seine Bewegung zwischen einer verstauten Stellung und einer Anzeigestellung ermöglicht, erheblich, so dass praktisch kein Platz hinter dem Anzeigebildschirm zum Platzieren eines Staufachs oder eines anderen für den Benutzer zugänglichen Elements gelassen wird.
  • Andere Hersteller haben eine andere Richtung eingeschlagen und haben ihre Anzeigebildschirme schwenkbar in einer Stellung direkt über einem anderen Merkmal, wie etwa einem Staufach, im Fahrzeuginnenraum montiert. Um Zugang zum Staufach zu erhalten, muss ein Fahrzeuginsasse den Anzeigebildschirm nur aus dem Weg schwenken. Während dies das Problem mit dem Verpackungsraum behandelt, das typischerweise auftritt, wenn ein Anzeigebildschirm in einem Fahrzeuginnenraum enthalten ist, behandelt es nicht die ästhetischen Probleme, die von der Anwesenheit eines ständig sichtbaren Anzeigebildschirms in einem Fahrzeuginnenraum verursacht werden.
  • Dementsprechend wäre es wünschenswert, einen Anzeigebildschirm in einem Fahrzeuginnenraum vorzusehen, der sowohl auf die vorangehend beschriebenen ästhetischen Probleme sowie die vorangehend beschriebenen Verpackungsraumprobleme eingeht. Des Weiteren werden andere wünschenswerte Merkmale und Eigenschaften aus der folgenden ausführlichen Beschreibung und den angehängten Patentansprüchen bei Betrachtung in Verbindung mit den beiliegenden Zeichnungen und dem vorangehenden technischen Gebiet und dem Stand der Technik offensichtlich.
  • ZUSAMMENFASSUNG
  • Eine Anzeigebildschirmanordnung und ein Verfahren zum Montieren der Anzeigebildschirmanordnung werden hierin offenbart.
  • Bei einer ersten, nicht einschränkenden Ausführungsform umfasst die Anzeigebildschirmanordnung, ist aber nicht beschränkt auf ein verbergbares Merkmal, das dazu angepasst ist, an einer inneren Oberfläche eines Fahrzeugs montiert zu werden. Die Anzeigebildschirmanordnung umfasst weiter, ist aber nicht beschränkt auf einen Anzeigebildschirm, der dazu angepasst ist, nah bei dem verbergbaren Merkmal an der inneren Oberfläche des Fahrzeugs montiert zu werden. Der Anzeigebildschirm weist ein erstes Ende und ein zweites Ende auf. Der Anzeigebildschirm ist dazu ausgebildet, sich zwischen einer eingefahrenen Stellung und einer ausgefahrenen Stellung zu bewegen. Das erste Ende und das zweite Ende sind in einer ersten Stellung relativ zueinander angeordnet, wenn sich der Anzeigebildschirm in der ausgefahrenen Stellung befindet. Das erste Ende und das zweite Ende sind in einer zweiten Stellung relativ zueinander angeordnet, wenn sich der Anzeigebildschirm in der eingefahrenen Stellung befindet und/oder wenn der Anzeigebildschirm zwischen einer ausgefahrenen Stellung und einer eingefahrenen Stellung übergeht.
  • Bei einer anderen, nicht einschränkenden Ausführungsform umfasst das Verfahren, ist aber nicht beschränkt auf die Schritte des Bereitstellens eines Anzeigebildschirms mit einem ersten Ende und einem zweiten Ende. Das erste Ende und das zweite Ende sind in einer ersten Stellung relativ zueinander angeordnet, wenn sich der Anzeigebildschirm in einer ausgefahrenen Stellung befindet. Das erste Ende und das zweite Ende sind in einer zweiten Stellung relativ zueinander angeordnet, wenn sich der Anzeigebildschirm in der eingefahrenen Stellung befindet und/oder wenn der Anzeigebildschirm zwischen der eingefahrenen Stellung und der ausgefahrenen Stellung übergeht. Das Verfahren umfasst weiter, ist aber nicht beschränkt auf das Montieren des Anzeigebildschirms in einem Innenraum eines Fahrzeugs in einer Stellung nah bei einem verbergbaren Merkmal, so dass der Anzeigebildschirm das verbergbare Merkmal verbirgt, wenn sich der Anzeigebildschirm in der ausgefahrenen Stellung befindet und so dass der Anzeigebildschirm das verbergbare Merkmal freilegt, wenn sich der Anzeigebildschirm in der eingefahrenen Stellung befindet.
  • BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Eine oder mehrere Ausführungsformen werden nachfolgend in Verbindung mit den folgenden Zeichnungsfiguren beschrieben, wobei gleiche Bezugszeichen gleiche Elemente kennzeichnen, und
  • 1 eine perspektivische Ansicht ist, die eine beispielhafte Ausführungsform einer gemäß den Lehren der vorliegenden Offenbarung ausgeführte Anzeigebildschirmanordnung zeigt, während sich der Anzeigebildschirm in einer ausgefahrenen Stellung befindet;
  • 2 eine perspektivische Ansicht ist, die die Anzeigebildschirmanordnung von 1 zeigt, wenn der Anzeigebildschirm aus der ausgefahrenen Stellung in eine eingefahrene Stellung übergeht;
  • 3 eine perspektivische Ansicht ist, die die Anzeigebildschirmanordnung von 1 mit dem Anzeigebildschirm in der eingefahrenen Stellung angeordnet zeigt;
  • 4 eine Seitenansicht einer beispielhaften Ausführungsform eines Anzeigebildschirms für die Verwendung mit der Anzeigebildschirmanordnung von 1 ist, während der Anzeigebildschirm in der ausgefahrenen Stellung angeordnet ist;
  • 5 eine Seitenansicht des Anzeigebildschirms von 4 ist, während der Anzeigebildschirm in der eingefahrenen Stellung angeordnet ist;
  • 6 eine Seitenansicht einer anderen beispielhaften Ausführungsform eines Anzeigebildschirms für die Verwendung mit der Anzeigebildschirmanordnung von 1 ist, während der Anzeigebildschirm in der ausgefahrenen Stellung angeordnet ist;
  • 7 eine Seitenansicht des Anzeigebildschirms von 6 ist, während der Anzeigebildschirm in der eingefahrenen Stellung angeordnet ist;
  • 8 eine perspektivische Ansicht ist, die eine andere beispielhafte Ausführungsform einer gemäß den Lehren der vorliegenden Offenbarung ausgeführte Anzeigebildschirmanordnung zeigt, während der Anzeigebildschirm in der eingefahrenen Stellung angeordnet ist;
  • 9 eine perspektivische Ansicht ist, die eine andere beispielhafte Ausführungsform einer gemäß den Lehren der vorliegenden Offenbarung ausgeführte Anzeigebildschirmanordnung zeigt, während der Anzeigebildschirm in der eingefahrenen Stellung angeordnet ist;
  • 10 eine perspektivische Ansicht ist, die eine andere beispielhafte Ausführungsform einer gemäß den Lehren der vorliegenden Offenbarung ausgeführte Anzeigebildschirmanordnung zeigt, während der Anzeigebildschirm in der eingefahrenen Stellung angeordnet ist;
  • 11 eine schematische Seitenansicht ist, die eine andere beispielhafte Ausführungsform einer gemäß den Lehren der vorliegenden Offenbarung ausgeführten Anzeigebildschirmanordnung zeigt, während der Anzeigebildschirm in der eingefahrenen Stellung angeordnet ist und sich in einer eingefahrenen Lage befindet;
  • 12 eine schematische Ansicht ist, die die Anzeigebildschirmanordnung von 11 zeigt, während der Anzeigebildschirm in der eingefahrenen Stellung positioniert ist und zwischen der eingefahrenen Lage und einer ausgefahrenen Lage übergeht;
  • 13 eine schematische Ansicht ist, die die Anzeigebildschirmanordnung von 11 zeigt, während der Anzeigebildschirm in der eingefahrenen Stellung positioniert ist und sich in der ausgefahrenen Lage befindet;
  • 14 eine schematische Ansicht ist, die die Anzeigebildschirmanordnung von 11 zeigt, während der Anzeigebildschirm in der ausgefahrenen Stellung positioniert ist und sich in der ausgefahrenen Lage befindet;
  • 15 eine schematische Ansicht ist, die eine andere beispielhafte Ausführungsform einer gemäß den Lehren der vorliegenden Offenbarung ausgeführte Anzeigebildschirmanordnung zeigt, während der Anzeigebildschirm in einer eingefahrenen Lage angeordnet ist;
  • 16 eine schematische Ansicht ist, die die Anzeigebildschirmanordnung von 15 zeigt, während der Anzeigebildschirm zwischen der eingefahrenen Lage und einer ausgefahrenen Lage übergeht;
  • 17 eine schematische Ansicht ist, die die Anzeigebildschirmanordnung von 15 zeigt, während der Anzeigebildschirm in der ausgefahrenen Lage angeordnet ist;
  • 18 ein Blockdiagramm ist, das eine beispielhafte Ausführungsform eines Verfahrens zum Montieren einer Anzeigebildschirmanordnung zeigt.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG
  • Die nachfolgende ausführliche Beschreibung ist von lediglich beispielhafter Art und soll Anwendung und Verwendungen nicht einschränken. Des Weiteren besteht keine Absicht, von irgendeiner ausdrücklichen oder implizierten Theorie gebunden zu sein, die im vorangehenden technischen Gebiet, dem Stand der Technik, der Kurzzusammenfassung oder der nachfolgenden ausführlichen Beschreibung vorgestellt wird.
  • Eine verbesserte Anzeigebildschirmanordnung und ein Verfahren zur Montage werden hierin offenbart. Bei einer nicht einschränkenden Ausführungsform umfasst die Anzeigebildschirmanordnung, ist aber nicht beschränkt auf einen umbildbaren Anzeigebildschirm, der gefaltet werden kann oder anderweitig selektiv seinen Formfaktor ändern kann (z. B. von ebenflächig zu nicht ebenflächig). Bei manchen Ausführungsformen kann der Anzeigebildschirm einen biegsamen Aufbau aufweisen. Anzeigebildschirme mit biegsamem Aufbau sind auf dem Gebiet bekannt. Es sind zum Beispiel biegsame Aktivmatrix-OLED-(engl. Active Matrix Organic Light-Emitting Diode, AMOLED)Anzeigebildschirme bekannt, bei denen AMOLED-Anzeigen direkt auf ein biegsames Kunststoffsubstrat gebaut sind, was einen Anzeigebildschirm ergibt, der gebogen, verdreht, gefaltet, aufgerollt und dergleichen werden kann. Die Technik biegsamer Bildschirme wird außerdem in US-Patent Nr. 7,777,856 , erteilt an Silverbrook am 17. August 2010, offenbart, dessen Offenbarung in vollem Umfang als Literaturhinweis hierin enthalten ist. Bei anderen Ausführungsformen kann der Anzeigebildschirm aus mehreren Bildschirmen bestehen, die über ein oder mehrere Scharniere oder andere biegsame Strukturen miteinander verbunden sind, und die sich vereinigen, um einen zusammengesetzten Bildschirm zu bilden, der ein zusammengesetztes Bild anzeigt. Es kann außerdem eine beliebige andere geeignete Technik eingesetzt werden, die es einem Anzeigebildschirm ermöglicht, von einer Form (z. B. einer ebenflächigen Form) zu einer anderen Form (z. B. einer nicht ebenflächigen Form, einer gekrümmten Form, einer gefalteten Form oder dergleichen) umgebildet zu werden.
  • Auf diese Weise ausgebildet, kann der Anzeigebildschirm selektiv manipuliert werden, um entweder eine eingefahrene Stellung oder eine ausgefahrene Stellung einzunehmen. Während er sich in der ausgefahrenen Stellung befindet, kann der Anzeigebildschirm eine ebenflächige Ausbildung annehmen, oder eine beliebige andere Ausbildung, die geeignet ist, um Inhalt für einen Fahrzeuginsassen anzuzeigen. Während er sich in der eingefahrenen Stellung befindet, nimmt der Anzeigebildschirm eine nicht ebenflächige Ausbildung an (z. B. gefaltet, aufgerollt).
  • Gemäß der Anzeigebildschirmanordnung der vorliegenden Offenbarung ist der Anzeigebildschirm dazu ausgebildet, in einer Stellung nah bei einem verbergbaren Element (z. B. einem Staufach, einer Mensch-Maschine-Schnittstelle) an einer inneren Oberfläche eines Fahrzeugs installiert zu werden. Ein Abschnitt des Anzeigebildschirms bedeckt das verbergbare Element, wenn sich der Anzeigebildschirm in der ausgefahrenen Stellung befindet. Wenn sich der Anzeigebildschirm in der eingefahrenen Stellung befindet, ist der Abschnitt des Anzeigebildschirms, der zuvor das verbergbare Element bedeckt hatte, in eine Stellung bewegt, die das verbergbare Element freilegt. Auf diese Weise kann ein Benutzer das verbergbare Element selektiv freilegen oder verbergen.
  • Die Anzeigebildschirmanordnung der vorliegenden Offenbarung kann selektiv bei Bedarf von einem Fahrer oder anderen Insassen eines Fahrzeugs betrachtet werden und kann leicht und unauffällig aus dem Weg bewegt werden, um Zugang zu dem verbergbaren Element zu erhalten, wenn derartiger Zugang benötigt wird. Die Anzeigebildschirmanordnung der vorliegenden Offenbarung macht komplizierte Mechanismen zum Bewegen des Anzeigebildschirms zwischen einer eingefahrenen und einer ausgefahrenen Stellung überflüssig und verbraucht weniger Platz als herkömmliche einfahrbare und ausfahrbare Anzeigebildschirme.
  • Bei manchen Ausführungsformen kann eine Rückseite des Anzeigebildschirms eine Erscheinung aufweisen, die sich in die umgebenden Oberflächen des Fahrzeuginnenraums einfügt. Zum Beispiel kann bei einem Fahrzeuginnenraum mit Holzmaserungsoberflächen die Rückseite des Faltabschnitts des Anzeigebildschirms eine Holzmaserungsoberfläche aufweisen, die der umgebenden Holzmaserungsoberfläche entspricht. Bei anderen Ausführungsformen kann die Rückseite des Faltabschnitts des Anzeigebildschirms Mensch-Maschine-Schnittstellen (HMI-Schnittstellen) oder sogar einen Sekundär-Anzeigebildschirm aufweisen. Das ermöglicht es der Anzeigebildschirmanordnung, verschiedene Funktionen auszuführen und/oder Informationen für einen Fahrzeuginsassen anzuzeigen, selbst wenn der Anzeigebildschirm eingefahren ist, um Zugang zu dem verbergbaren Element vorzusehen.
  • Es ist ein zusätzlicher Vorteil der hierin offenbarten Anzeigebildschirmanordnung, dass der Anzeigebildschirm dazu ausgebildet werden kann, sich zwischen einer eingefahrenen Lage (d. h. einer Lage, in der der Anzeigebildschirm mindestens teilweise verborgen ist) und einer ausgefahrenen Lage (z. B. einer Lage, in der der Anzeigebildschirm vollständig von einem Fahrzeuginsassen sichtbar ist) bewegen kann, während er sich noch in der eingefahrenen Stellung befindet (z. B. mit einem Ende über das andere gefaltet). Der Anzeigebildschirm kann zum Beispiel dazu ausgebildet sein, verschoben zu werden, während er gefaltet ist. Der Anzeigebildschirm kann weiter dazu ausgebildet sein, geschwenkt zu werden, während er gefaltet ist. Eine derartige Ausbildung bietet eine Möglichkeit, ein zweites verbergbares Element zum Fahrzeuginnenraum hinzuzufügen (z. B. ein Doppelfach). In dieser Ausbildung kann der Anzeigebildschirm zwischen den zwei verbergbaren Elementen eingelassen sein (z. B. in der eingefahrenen Lage). Der Anzeigebildschirm kann in die ausgefahrene Lage verschoben oder bewegt und geschwenkt werden, um ein verbergbares Element zu verbergen, während der Zugang zu dem anderen verbergbaren Element zugelassen wird. Alternativ kann der Anzeigebildschirm, wenn er sich in der ausgefahrenen Lage befindet, in seine ausgefahrene Stellung bewegt werden, in der der Anzeigebildschirm beide verbergbare Elemente verbirgt.
  • Ein besseres Verständnis der vorangehend beschriebenen Anzeigeanordnung, sowie eines Verfahrens zum Montieren der Anzeigeanordnung kann durch eine Betrachtung der diese Anmeldung begleitenden Zeichnungen zusammen mit einer Betrachtung der nachfolgenden ausführlichen Beschreibung erhalten werden.
  • 1 ist eine perspektivische Ansicht, die einen Fahrzeuginnenraum 20 zeigt. Der Fahrzeuginnenraum 20 umfasst eine Instrumententafel 22, an der eine beispielhafte Ausführungsform einer Anzeigebildschirmanordnung 24 montiert ist. Die Anzeigebildschirmanordnung 24 umfasst einen Anzeigebildschirm 26 mit einem oberen Ende 28 und einem unteren Ende 30. Die Anzeigebildschirmanordnung 24 umfasst weiter ein verbergbares Element (ein Fach, siehe 2), das hinter dem Anzeigebildschirm 26 angeordnet ist.
  • Bei der in 1 gezeigten Ausführungsform handelt es sich bei dem Anzeigebildschirm 26 um einen biegsamen Anzeigebildschirm, der gefaltet werden kann oder anderweitig seinen Formfaktor ändern kann. Bei anderen Ausführungsformen kann ein zusammengesetzter Anzeigebildschirm statt eines biegsamen Anzeigebildschirms verwendet werden, ohne von den Lehren der vorliegenden Offenbarung abzuweichen.
  • Der Anzeigebildschirm 26 ist in 1 in einer ausgefahrenen Stellung dargestellt (z. B. dazu angeordnet, Anzeigeinformationen für einen Fahrzeuginsassen anzuzeigen). Während er sich in der ausgefahrenen Stellung befindet, sind das obere Ende 28 und das untere Ende 30 um einen Abstand getrennt, der gleich der vertikalen Länge des Anzeigebildschirms 26 ist. Wie in 3 zu sehen, sind, wenn der Anzeigebildschirm 26 in die eingefahrene Stellung platziert wird, das obere Ende 28 und das untere Ende 30 benachbart einander positioniert und durch im Wesentlichen keinen Abstand getrennt. Wenn der Anzeigebildschirm 26 ausgefahren ist, ist bei vielen Ausführungsformen der Abstand zwischen dem oberen Ende 28 und dem unteren Ende 30 größer als der Abstand zwischen dem oberen Ende 28 und dem unteren Ende 30, wenn sich der Anzeigebildschirm 26 in der eingefahrenen Stellung befindet.
  • 2 ist eine perspektivische Ansicht, die die Anzeigebildschirmanordnung 24 zeigt, wenn der Anzeigebildschirm 26 aus der ausgefahrenen Stellung in eine eingefahrene Stellung übergeht. Wie gezeigt, wird das untere Ende 30 in der durch den Pfeil 32 angezeigten Richtung nach oben gefaltet, um das untere Ende 30 näher an das obere Ende 28 zu bringen. Wie weiter in 2 gezeigt, handelt es sich bei dem Anzeigebildschirm 26 um einen biegsamen Anzeigebildschirm, der dazu ausgebildet ist, ohne Hilfe eines Scharniers gefaltet zu werden. Bei anderen Ausführungsformen kann ein zusammengesetzter Anzeigebildschirm mit mehreren Bildschirmen, die über ein oder mehrere Gelenke verbunden sind, eingesetzt werden, ohne von den Lehren der vorliegenden Offenbarung abzuweichen.
  • Eine Rückseite 34 des Anzeigebildschirms 26 ist in 2 zu sehen. Bei der vorliegenden Ausführungsform ist die Rückseite 34 dazu ausgebildet, eine Verkleidung zu umfassen und weist eine Holztafeldeckschicht auf, um eine ästhetisch ansprechende Erscheinung zu erzeugen. Bei anderen Ausführungsformen kann die Rückseite 34 eine beliebige andere wünschenswerte Erscheinung aufweisen. Bei noch anderen Ausführungsformen kann die Rückseite 34 HMI-Schnittstellen oder eine kleine Hilfsanzeige oder beliebige andere wünschenswerte Komponenten umfassen.
  • Das verbergbare Element (ein Fach 36), das hinter dem Anzeigebildschirm 26 angeordnet ist, ist nun sichtbar, wenn das untere Ende 30 nach oben gefaltet wird und der Anzeigebildschirm 26 in seine eingefahrene Stellung bewegt wird. Das Fach 36 ist dazu ausgebildet, lose Gegenstände aufzubewahren. Derartige lose Gegenstände sind verborgen, wenn sich der Anzeigebildschirm 26 in der ausgefahrenen Stellung befindet und sind zugänglich, wenn sich der Anzeigebildschirm 26 in der eingefahrenen Stellung befindet.
  • 3 ist eine perspektivische Ansicht, die eine Anzeigebildschirmanordnung 24 mit dem Anzeigebildschirm 26 in der eingefahrenen Stellung befindlich zeigt. Während er sich in der eingefahrenen Stellung befindet, ist die Rückseite 34 derart auf ein oberes Ende des Anzeigebildschirms 26 gefaltet, dass das untere Ende 30 und das obere Ende 28 (siehe 12) einander benachbart sind. In dieser Stellung hat ein Fahrzeuginsasse ungehinderten Zugang zum Fach 36 und ein vorderer Anzeigeabschnitt des Anzeigebildschirms 26 ist vollständig verborgen. Die Rückseite 34 erzeugt die Erscheinung einer Innenraumverkleidungskomponente, die ein Fahrzeuginsasse ästhetisch ansprechender finden kann als einen Anzeigebildschirm.
  • Unter weiterem Verweis auf 13 ist 4 eine Seitenansicht, die den Anzeigebildschirm 26 allein ohne die anderen Komponenten der Anzeigebildschirmanordnung 24 zeigt. Der Anzeigebildschirm 26 ist in der ausgefahrenen Stellung angeordnet. Während er sich in der ausgefahrenen Stellung befindet, weist der Anzeigebildschirm 26 eine im Wesentlichen ebenflächige Ausbildung auf und das obere Ende 28 und das untere Ende 30 sind so weit voneinander entfernt angeordnet wie möglich. Bei anderen Ausführungsformen kann der Anzeigebildschirm 26 eine gewisse Krümmung aufweisen (d. h. er kann nicht ebenflächig sein), während er sich in der ausgefahrenen Stellung befindet. Zum Beispiel kann es bei manchen Ausführungsformen wünschenswert sein, dem Anzeigebildschirm 26, basierend auf seiner Lage im Fahrzeuginnenraum und der Einwirkung von Sonnenlicht und anderen Umgebungsfaktoren darauf, eine geringfügige konkave oder geringfügige konvexe Krümmung zu verleihen.
  • 5 ist eine Seitenansicht, die den Anzeigebildschirm 26 zeigt, während der Anzeigebildschirm 26 in der eingefahrenen Stellung angeordnet ist. Wie dargestellt, wurde der Anzeigebildschirm 26 derart gefaltet, dass das obere Ende 28 und das untere Ende 30 benachbart einander angeordnet sind. Während er sich in der eingefahrenen Stellung befindet, ist der Anzeigebildschirm 26 an einem mittleren Abschnitt 38 des Anzeigebildschirms 26 gefaltet. Bei manchen Ausführungsformen kann der mittlere Abschnitt 38 einen Radius von nur 2 mm aufweisen, während er gefaltet ist.
  • Unter weiterem Verweis auf 13 ist 6 eine Seitenansicht, die eine andere beispielhafte Ausführungsform eines Anzeigebildschirms 26' zur Verwendung mit einer Anzeigebildschirmanordnung 24 zeigt. Bei dem Anzeigebildschirm 26' handelt es sich um einen zusammengesetzten Bildschirm, der aus zwei kleineren Bildschirmen, einem Unterbildschirm 40 und einem Unterbildschirm 42 besteht, die über ein Scharnier 44 aneinandergefügt sind. Das Scharnier 44 lässt zu, dass die Unterbildschirme 40, 42 in Bezug aufeinander geschwenkt werden und lässt zu, dass der Unterbildschirm 42 über den Unterbildschirm 40 gefaltet wird. In 6 ist der Anzeigebildschirm 26' in einer ausgefahrenen Stellung gezeigt, in der der Unterbildschirm 40 und der Unterbildschirm 42 aufgefaltet sind, so dass der Anzeigebildschirm 26' eine im Wesentlichen ebenflächige Ausbildung annimmt und so, dass das obere Ende 28 und das untere Ende 30 so weit wie möglich voneinander entfernt angeordnet sind. Bei anderen Ausführungsformen kann es wünschenswert sein, basierend auf der Lage des Anzeigebildschirms 26' im Fahrzeuginnenraum und der Einwirkung von Sonnenlicht oder anderen Umgebungsfaktoren darauf, den Unterbildschirm 40 und den Unterbildschirm 42 unter einem kleinen Winkel in Bezug aufeinander zu orientieren, wenn der Anzeigebildschirm 26' in der ausgefahrenen Stellung angeordnet ist.
  • 7 ist eine Seitenansicht, die den Anzeigebildschirm 26' zeigt, während der Anzeigebildschirm 26' in der eingefahrenen Stellung angeordnet ist. In der eingefahrenen Stellung wurde der Unterbildschirm 42 auf den Unterbildschirm 40 gefaltet, so dass das untere Ende 30 benachbart dem oberen Ende 28 angeordnet ist.
  • 8 ist eine perspektivische Ansicht, die eine andere beispielhafte Ausführungsform einer Anzeigebildschirmanordnung 24' zur Verwendung in einem Fahrzeuginnenraum 20 zeigt. Unter weiterem Verweis auf 13 ist die Anzeigebildschirmanordnung 24' der Anzeigebildschirmanordnung 24 sehr ähnlich, wobei der einzige Unterschied darin besteht, dass die Anzeigebildschirmanordnung 24' eine HMI-Tafel 46 als das verbergbare Element umfasst, während die Anzeigebildschirmanordnung 24 das Fach 36 als das verbergbare Element umfasst.
  • 9 ist eine perspektivische Ansicht, die eine andere beispielhafte Ausführungsform einer Anzeigebildschirmanordnung 24'' zur Verwendung im Fahrzeuginnenraum 20 zeigt. Die Anzeigebildschirmanordnung 24'' umfasst einen Anzeigebildschirm 26'. Der Anzeigebildschirm 26' umfasst die Rückseite 34', die einen Hilfsanzeigebildschirm 48 umfasst. So hat, wenn sich der Anzeigebildschirm 26' in der eingefahrenen Stellung befindet (wie in 9 gezeigt), ein Fahrzeuginsasse Zugang zum Fach 36 und kann gleichzeitig auf dem Hilfsanzeigebildschirm 48 dargestellte Informationen betrachten.
  • 10 ist eine perspektivische Ansicht, die eine andere beispielhafte Ausführungsform einer Anzeigebildschirmanordnung 24''' zur Verwendung im Fahrzeuginnenraum 20 zeigt. Die Anzeigebildschirmanordnung 24''' umfasst einen Anzeigebildschirm 26''. Der Anzeigebildschirm 26'' umfasst die Rückseite 34'', die verschiedene HMI-Eingabevorrichtungen 50 umfasst. Wenn sich somit der Anzeigebildschirm 26'' in der eingefahrenen Stellung befindet (wie in 10 gezeigt), hat ein Fahrzeuginsasse Zugang zum Fach 36 und kann gleichzeitig über die verschiedenen HMI-Eingabevorrichtungen 50 Eingaben in ein oder mehrere Fahrzeugsysteme bereitstellen.
  • 11 ist eine schematische Seitenansicht, die eine andere beispielhafte Ausführungsform einer Anzeigebildschirmvorrichtung 52 zur Verwendung in einem Fahrzeuginnenraum zeigt. Die Anzeigebildschirmanordnung 52 umfasst nicht eines, sondern zwei verbergbare Elemente – ein Fach 54 und ein Fach 56.
  • Die Anzeigebildschirmanordnung 52 umfasst weiter einen Anzeigebildschirm 26' (einen zusammengesetzten Bildschirm). Es ist zu beachten, dass, obwohl die Anzeigebildschirmanordnung 52 als den Anzeigebildschirm 26' umfassend dargestellt ist, die Anzeigebildschirmanordnung 52 in anderen Ausführungsformen den Anzeigebildschirm 26 umfassen kann (siehe 15), ohne von den Lehren der vorliegenden Offenbarung abzuweichen.
  • In 11 ist der Anzeigebildschirm 26' in der eingefahrenen Stellung gezeigt und befindet sich in einer eingefahrenen Lage. Während er sich in der eingefahrenen Lage befindet, ist der Anzeigebildschirm 26' in dem Fach 54 benachbart einer mittleren Trennwand 58 positioniert, was den Anzeigebildschirm 26' im Prinzip zwischen den Fächern 54 und 56 platziert. Bei anderen Ausführungsformen kann eine Kammer zwischen den Fächern 54 und 56 angeordnet sein, um den Anzeigebildschirm 26' unterzubringen. Während er sich in der eingefahrenen Stellung und in der eingefahrenen Lage befindet, ist der Anzeigebildschirm 26' für einen Fahrzeuginsassen minimal sichtbar und bietet dem Fahrzeuginsassen ungehinderten Zugang zu den Fächern 54 und 56.
  • Bei der gezeigten Ausführungsform ist der Anzeigebildschirm 26' dazu ausgebildet, in der vom Pfeil 60 angegebenen Richtung von der eingefahrenen Lage (in 11 gezeigt) zu der ausgefahrenen Lage (in 1214 gezeigt) zu gleiten. Bei manchen Ausführungsformen kann der Anzeigebildschirm 26' auf Schienen installiert sein, um eine derartige Gleitbewegung zu erleichtern. Bei anderen Ausführungsformen kann auch ein beliebiger anderer geeigneter Mechanismus realisiert werden, der die Verschiebung des Anzeigebildschirms 26 in die und aus der eingefahrenen Lage ermöglicht, ohne von den Lehren der vorliegenden Offenbarung abzuweichen.
  • 12 ist eine schematische Ansicht, die die Anzeigebildschirmanordnung 52 zeigt, nachdem sie von der eingefahrenen Lage (siehe 11) zu einer ausgefahrenen Lage bewegt wurde. Obwohl sich der Anzeigebildschirm 26' in der ausgefahrenen Lage befindet, bleibt er in der eingefahrenen Stellung (z. B. gefaltet). Während er sich in der ausgefahrenen Lage befindet, kann sich der Anzeigebildschirm 26' in den vom Pfeil 62 angegebenen Richtungen ungehindert um das Scharnier 44 drehen. Wenn er auf diese Weise ausgebildet ist, kann der Anzeigebildschirm 26' in eine Stellung gedreht werden, die entweder das Fach 54 oder das Fach 56 verdeckt, so dass ein Benutzer selektiv den Inhalt von einem Fach verbergen kann.
  • 13 ist eine schematische Ansicht, die die Anzeigebildschirmanordnung 52 zeigt, nachdem der Anzeigebildschirm 26' in eine Stellung gedreht wurde, die das Fach 56 verdeckt. Der Anzeigebildschirm 26' bleibt in der eingefahrenen Stellung (z. B. gefaltet). Bei manchen Ausführungsformen kann eine Rückseite 64 eine dekorative Oberfläche HMI-Eingaben, einen Hilfsanzeigebildschirm oder ein beliebiges anderes erwünschtes Merkmal aufweisen. Um den Anzeigebildschirm 26' von der eingefahrenen Stellung in die ausgefahrene Stellung zu bewegen, wird der Unterbildschirm 42 in der vom Pfeil 66 angegebenen Richtung gedreht.
  • 14 ist eine schematische Ansicht, die die Anzeigebildschirmanordnung 52 zeigt, nachdem der Unterbildschirm 42 gedreht wurde, um das Fach 54 zu verdecken. Wenn der Unterbildschirm 42 auf die abgebildete Weise positioniert ist, befindet sich der Anzeigebildschirm 26' nun in der ausgefahrenen Stellung. Während er sich in der ausgefahrenen Stellung befindet, sind beide Fächer 54 und 56 verdeckt und der Fahrzeuginsasse kann auf dem Anzeigebildschirm 26' angezeigte Informationen einsehen. Um Zugang zu einem der Fächer 54 oder 56 zu erhalten, muss der Fahrzeuginsasse nur entweder den Unterbildschirm 42 auf den Unterbildschirm 40 zu nach oben drehen oder den Unterbildschirm 40 auf den Unterbildschirm 42 zu nach unten drehen. Um den Anzeigebildschirm 26' in die eingefahrene Lage zurückzubringen, muss ein Benutzer nur den Unterbildschirm 40 und den Unterbildschirm 42 auf eine mittlere Stellung zu falten, so dass sie einander überlagern und dann den Anzeigebildschirm 26' schieben, so dass er in seine eingefahrene Lage zurück verschoben wird.
  • 15 ist eine schematische Ansicht, die eine andere beispielhafte Ausführungsform einer Anzeigebildschirmvorrichtung 70 zur Verwendung in einem Fahrzeuginnenraum zeigt. Die Anzeigebildschirmanordnung 70 umfasst einen Anzeigebildschirm 26, der einen biegsamen Bildschirm umfasst. Es ist zu beachten, dass, obwohl die Anzeigebildschirmanordnung 70 als einen biegsamen Anzeigebildschirm umfassend dargestellt ist, die Anzeigebildschirmanordnung 70 in anderen Ausführungsformen einen zusammengesetzten Anzeigebildschirm umfassen kann, ohne von den Lehren der vorliegenden Offenbarung abzuweichen.
  • Die Anzeigebildschirmanordnung 70 umfasst weiter ein verbergbares Element. Bei der gezeigten Ausführungsform umfasst das verbergbare Element ein Fach 72. Bei anderen Ausführungsformen kann das verbergbare Element HMI-Eingaben oder einen beliebigen anderen geeigneten Artikel umfassen. In 15 ist der Anzeigebildschirm 26 in einer eingefahrenen Lage in einem Bereich unter dem Fach 72 angeordnet. Während er sich in der eingefahrenen Lage befindet, hat ein Fahrzeuginsasse ungehinderten Zugang zum Fach 72. Bei anderen Ausführungsformen kann die eingefahrene Lage für den Anzeigebildschirm 26 über dem Fach 72 oder auf einer oder der anderen Seite vom Fach 72 liegen.
  • Im Gegensatz zu den vorangehend beschriebenen Anzeigebildschirmanordnungen, bei denen sich die Anzeigebildschirme zwischen einer eingefahrenen Stellung und einer ausgefahrenen Stellung in Bezug auf die Anzeigebildschirmanordnung 70 bewegen, bleibt der Anzeigebildschirm 26 im Wesentlichen über seinen gesamten Lebenszyklus in einer ausgefahrenen Stellung und bewegt sich stattdessen zwischen einer eingefahrenen Lage und einer ausgefahrenen Lage. Bei der in 1517 gezeigten Ausführungsform ist der Anzeigebildschirm 26 dazu ausgebildet, auf ähnliche Weise wie eine Rollschreibtischabdeckung aus der eingefahrenen Stellung gezogen zu werden und in die ausgefahrene Stellung bewegt zu werden. Auf diese Weise biegt sich der Anzeigebildschirm 26, wenn er zwischen der eingefahrenen und der ausgefahrenen Lage bewegt wird, bleibt jedoch im Wesentlichen ebenflächig, während er sich in der eingefahrenen Lage und der ausgefahrenen Lage befindet. Bei anderen Ausführungsformen kann der Anzeigebildschirm 26 im Wesentlichen auf die gleiche Weise wie eine Fensterjalousie aufgerollt sein, während er sich in der eingefahrenen Lage befindet und abgewickelt werden, wenn er in die ausgefahrene Lage bewegt wird.
  • Bei der abgebildeten Ausführungsform umfasst der Anzeigebildschirm 26 einen Riegel 74. Der Riegel 74 ist dazu ausgebildet, mit einer Aufnahme 76 in Eingriff zu treten, die an einer inneren Oberfläche 78 eines Fahrzeugs installiert ist. Bei anderen Ausführungsformen kann ein beliebiger anderer Mechanismus oder eine beliebige andere Vorrichtung, der bzw. die zum Halten des Anzeigebildschirms 26 in der ausgefahrenen Lage geeignet ist, verwendet werden, ohne von den Lehren der vorliegenden Offenbarung abzuweichen.
  • 16 ist eine schematische Ansicht, die die Anzeigebildschirmanordnung 70 zeigt, wenn der Anzeigebildschirm 26 zwischen der eingefahrenen Lage und einer ausgefahrenen Lage übergeht. Wenn der Anzeigebildschirm 26 aus der eingefahrenen Lage in die ausgefahrene Lage übergeht, biegt er sich um eine Ecke des Fachs 72 und nimmt während dieses Übergangsstadiums eine nicht ebenflächige Ausbildung an.
  • Um den Anzeigebildschirm 26 in die ausgefahrene Lage zu bewegen, kann ein Benutzer am Riegel 74 ziehen und ihn anheben. Bei anderen Ausführungsformen kann eine derartige Bewegung automatisch und/oder maschinell sein. Bei noch anderen Ausführungsformen kann ein beliebiges anderes geeignetes Mittel zum Bewegen des Anzeigebildschirms 26 aus der eingefahrenen Lage in die ausgefahrene Lage eingesetzt werden, ohne von den Lehren der vorliegenden Offenbarung abzuweichen.
  • 17 ist eine schematische Ansicht, die die Anzeigebildschirmanordnung 70 zeigt, nachdem der Anzeigebildschirm 26 in die ausgefahrene Lage bewegt wurde. Wenn sich der Anzeigebildschirm 26 in der ausgefahrenen Lage befindet, kehrt der Anzeigebildschirm 26 zu einer ebenflächigen Ausbildung zurück und kann Informationen für einen Fahrzeuginsassen anzeigen. Außerdem verdeckt der Anzeigebildschirm 26, während er sich in der ausgefahrenen Lage befindet, das Fach 72 und verbirgt das Fach 72 und seinen Inhalt, so dass sie uneinsehbar sind.
  • Um den Anzeigebildschirm 26 in der ausgefahrenen Lage zu halten, tritt der Riegel 74 mit der Aufnahme 76 in Eingriff. Durch einen derartigen Eingriff wird der Anzeigebildschirm 26 in der ausgefahrenen Lage gehalten. Um den Anzeigebildschirm 26 in die eingefahrene Lage zurückzubewegen, muss ein Fahrzeuginsasse nur den Riegel 74 von der Aufnahme 76 lösen und den Anzeigebildschirm 26 zurück in die ausgefahrene Lage schieben. Bei manchen Ausführungsformen kann ein Vorspannelement (z. B. eine Feder, ein elastisches Band) den Anzeigebildschirm 26 zu der eingefahrenen Lage hin drängen.
  • 18 ist ein Blockdiagramm, das eine beispielhafte Ausführungsform eines Verfahrens 100 zum Montieren einer Anzeigebildschirmanordnung zeigt. In Schritt 102 wird ein Anzeigebildschirm, wie etwa, aber nicht beschränkt auf Anzeigebildschirm 26 oder Anzeigebildschirm 26' bereitgestellt (siehe 17). Der Anzeigebildschirm kann biegsam, faltbar oder anderweitig derart umbildbar sein, dass gegenüberliegende Enden des Anzeigebildschirms ihre Stellung in Bezug aufeinander ändern, wenn sich der Anzeigebildschirm zwischen einer eingefahrenen Stellung und einer ausgefahrenen Stellung bewegt oder wenn sich der Anzeigebildschirm zwischen einer eingefahrenen Lage und einer ausgefahrenen Lage bewegt.
  • Im Block 104 wird der Anzeigebildschirm in einem Innenraum eines Fahrzeugs in einer Lage in unmittelbarer Nähe zu einem verbergbaren Merkmal (z. B. einem Staufach, einer HMI-Schnittstelle oder dergleichen) montiert. Beim Positionieren des Anzeigebildschirms im Innenraum des Fahrzeugs wird der Anzeigebildschirm derart positioniert, dass der Anzeigebildschirm das verbergbare Merkmal verbirgt, wenn sich der Anzeigebildschirm in der ausgefahrenen Stellung befindet und derart, dass der Anzeigebildschirm das verbergbare Merkmal freilegt, wenn sich der Anzeigebildschirm in der eingefahrenen Stellung befindet.
  • Obwohl mindestens eine beispielhafte Ausführungsform in der vorangehenden ausführlichen Beschreibung vorgestellt wurde, ist zu beachten, dass es zahlreiche Varianten gibt. Es ist außerdem zu beachten, dass die beispielhafte Ausführungsform oder die beispielhaften Ausführungsformen lediglich Beispiele sind und den Umfang, die Anwendbarkeit oder Ausbildung auf keiner Weise einschränken sollen. Stattdessen bietet die vorangehende ausführliche Beschreibung dem Fachmann eine praktische Anleitung zum Umsetzen der beispielhaften Ausführungsform oder der beispielhaften Ausführungsformen. Es versteht sich, dass verschiedene Änderungen an der Funktion und Anordnung von Elementen vorgenommen werden können, ohne vom Umfang, wie er in den angehängten Patentansprüchen und den rechtlichen Entsprechungen davon dargelegt ist, abzuweichen.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
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    • US 7777856 [0030]

Claims (17)

  1. Anzeigebildschirmanordnung, die Folgendes umfasst: ein verbergbares Merkmal, das dazu angepasst ist, an einer inneren Oberfläche eines Fahrzeugs installiert zu werden; und einen Anzeigebildschirm, der dazu angepasst ist, an der inneren Oberfläche des Fahrzeugs nah bei dem verbergbaren Merkmal installiert zu werden, wobei der Anzeigebildschirm ein erstes Ende und ein zweites Ende aufweist, wobei der Anzeigebildschirm dazu ausgebildet ist, sich zwischen einer eingefahrenen Stellung und einer ausgefahrenen Stellung zu bewegen, wobei das erste Ende und das zweite Ende in einer ersten Stellung in Bezug aufeinander angeordnet sind, wenn sich der Anzeigebildschirm in der ausgefahrenen Stellung befindet, und das erste Ende und das zweite Ende in einer zweiten Stellung in Bezug aufeinander angeordnet sind, wenn sich der Anzeigebildschirm in der eingefahrenen Stellung befindet und/oder wenn der Anzeigebildschirm zwischen einer ausgefahrenen Lage und einer eingefahrenen Lage übergeht.
  2. Anzeigebildschirmanordnung nach Anspruch 1, wobei der Anzeigebildschirm eine ebenflächige Ausbildung aufweist, wenn er sich in der ausgefahrenen Stellung befindet, und eine nicht ebenflächige Ausbildung aufweist, wenn sich der Anzeigebildschirm in der eingefahrenen Stellung befindet und/oder wenn der Anzeigebildschirm zwischen der eingefahrenen Stellung und der ausgefahrenen Stellung übergeht.
  3. Anzeigebildschirmanordnung nach Anspruch 1, wobei der Anzeigebildschirm das verbergbare Merkmal mindestens teilweise verbirgt, wenn der Anzeigebildschirm in der ausgefahrenen Stellung angeordnet ist, und wobei der Anzeigebildschirm das verbergbare Merkmal mindestens teilweise freilegt, wenn der Anzeigebildschirm in der eingefahrenen Stellung angeordnet ist.
  4. Anzeigebildschirmanordnung nach Anspruch 1, wobei der Anzeigebildschirm einen das erste Ende umfassenden ersten Abschnitt umfasst und weiter einen das zweite Ende umfassenden zweiten Abschnitt umfasst und wobei der zweite Abschnitt dazu ausgebildet ist, auf den ersten Abschnitt gefaltet zu sein, wenn sich der Anzeigebildschirm in der eingefahrenen Stellung befindet.
  5. Anzeigebildschirmanordnung nach Anspruch 4, wobei der erste Abschnitt von dem zweiten Abschnitt verschieden ist und wobei der erste Abschnitt über ein Scharnier mit dem zweiten Abschnitt verbunden ist.
  6. Anzeigebildschirmanordnung nach Anspruch 4, wobei der Anzeigebildschirm einen biegsamen Anzeigebildschirm umfasst und wobei der erste Abschnitt einstückig mit dem zweiten Abschnitt ausgebildet ist.
  7. Anzeigebildschirmanordnung nach Anspruch 4, wobei der Anzeigebildschirm dazu ausgebildet ist, sich zwischen der eingefahrenen Lage und der ausgefahrenen Lage zu bewegen, während sich der Anzeigebildschirm in der eingefahrenen Stellung befindet.
  8. Anzeigebildschirmanordnung nach Anspruch 4, wobei der Anzeigebildschirm dazu ausgebildet ist, zu schwenken, während sich der Anzeigebildschirm in der eingefahrenen Stellung befindet.
  9. Anzeigebildschirmanordnung nach Anspruch 4, wobei der Anzeigebildschirm dazu ausgebildet ist, sich zu verschieben und zu schwenken, während sich der Anzeigebildschirm in der eingefahrenen Stellung befindet.
  10. Anzeigebildschirmanordnung nach Anspruch 4, wobei eine Rückseite des zweiten Abschnitts eine Verkleidungskomponente umfasst.
  11. Anzeigebildschirmanordnung nach Anspruch 4, wobei eine Rückseite des zweiten Abschnitts eine Mensch-Maschine-Schnittstelle umfasst.
  12. Anzeigebildschirmanordnung nach Anspruch 4, wobei eine Rückseite des zweiten Abschnitts einen zweiten Anzeigebildschirm umfasst.
  13. Anzeigebildschirmanordnung nach Anspruch 1, wobei das verbergbare Merkmal eine Mensch-Maschine-Schnittstelle umfasst.
  14. Anzeigebildschirmanordnung nach Anspruch 1, wobei das verbergbare Merkmal ein Fach umfasst.
  15. Anzeigebildschirmanordnung nach Anspruch 1, wobei das verbergbare Merkmal ein erstes Fach und ein zweites Fach umfasst und wobei der Anzeigebildschirm dazu ausgebildet ist, selektiv entweder und/oder das erste Fach und das zweite Fach zu verbergen.
  16. Anzeigebildschirmanordnung nach Anspruch 1, wobei der Anzeigebildschirm einer bogenförmigen Bahn folgt, wenn er sich zwischen der eingefahrenen Lage und der ausgefahrenen Lage bewegt.
  17. Verfahren zum Montieren einer Anzeigebildschirmanordnung, wobei das Verfahren folgende Schritte umfasst: Bereitstellen eines Anzeigebildschirms mit einem ersten Ende und einem zweiten Ende, wobei das erste Ende und das zweite Ende in einer ersten Stellung in Bezug aufeinander angeordnet sind, wenn sich der Anzeigebildschirm in einer ausgefahrenen Stellung befindet, und das erste Ende und das zweite Ende in einer zweiten Stellung in Bezug aufeinander angeordnet sind, wenn sich der Anzeigebildschirm in einer eingefahrenen Stellung befindet und/oder wenn der Anzeigebildschirm zwischen der eingefahrenen Stellung und der ausgefahrenen Stellung übergeht; und Montieren des Anzeigebildschirms an einem Innenraum eines Fahrzeugs nah bei einem verbergbaren Merkmal, so dass der Anzeigebildschirm das verbergbare Merkmal verbirgt, wenn sich der Anzeigebildschirm in der ausgefahrenen Stellung befindet, und so dass der Anzeigebildschirm das verbergbare Merkmal freilegt, wenn sich der Anzeigebildschirm in der eingefahrenen Stellung befindet.
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