DE60118426T2 - Frontsitz für kraftfahrzeug - Google Patents

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Peugeot Citroen Automobiles SA
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Description

  • Die Erfindung betrifft einen Sitz mit einer Rückenlehne, einem Sitzkissen, einem drehbaren Griff an einer der Seiten der Rückenlehne zum Kippen der Rückenlehne aus einer hochgeklappten Position auf das Sitzkissen, einem unter dem Sitzkissen befestigten Drehteller und einem daran befestigten drehbaren Hebel, der bei hochgeklappter Rückenlehne eine Drehung des Sitzkissens um sich selbst bewirken kann, nach dem Oberbegriff des unabhängigen Anspruchs 1 und wie im Stand der Technik bekannt.
  • Insbesondere betrifft sie einen solchen Sitz, der als Vordersitz in einem Kraftfahrzeug montiert wird.
  • Herkömmlicherweise empfinden der Fahrer oder der Fahrgast eines Kraftfahrzeugs das Einsteigen in den Fahrgastraum umso schwieriger, wenn dieser klein oder begrenzt zugänglich ist. So ist es für einen Fahrgast nicht leicht, auf die hinteren Sitze eines „kleinen" Fahrzeugs mit nur zwei Flügel- oder Schiebetüren vorne am Fahrzeug zu gelangen, selbst wenn er die Rückenlehne auf die Sitzfläche des betreffenden Vordersitzes klappen kann.
  • Bei bestimmten Fahrzeugtypen mit um sich selbst drehbaren Vordersitzen lässt sich der Zugang zu den hinteren Plätzen zwar verbessern, dazu sind aber komplizierte Handgriffe nötig. Denn der Fahrgast muss mit einer Hand den Griff an der Außenseite der Rückenlehne drehen, um Letztere auf das Sitzkissen zu klappen, und während er sich bückt, muss er mit der anderen Hand den unter dem Sitzkissen befindlichen Hebel drehen, damit sich das Sitzkissen um sich selbst dreht und er es zur Außenseite des Fahrzeugs ausrichten kann.
  • Solche Drehsitze, allerdings ohne Griff oder Hebel, sind beispielsweise aus der EP-A-0 626 288 oder der GB-A-293 620 bekannt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Sitz der oben erwähnten Art vorzuschlagen, der dem Fahrgast einen leichteren Zugang zu den hinteren Plätzen eines Kraftfahrzeugs bietet und gleichzeitig einfach zu handhaben ist.
  • Hierzu hat die Erfindung, wie im unabhängigen Anspruch 1 festgelegt, einen Sitz, insbesondere für ein Kraftfahrzeug, zum Gegenstand, mit einer Rückenlehne, einem Sitzkissen, einem an einer der Seiten der Rückenlehne montierten drehbaren Griff zum Kippen der Rückenlehne von der hochgeklappten Position auf das Sitzkissen, einem unter dem Sitzkissen befestigten Drehteller und einem drehbaren Hebel, der am Drehteller befestigt ist und eine Drehung des Sitzkissens um die Drehachse des Drehtellers mit der Rückenlehne in hochgeklappter Position bewirken kann, dadurch gekennzeichnet, dass er Mittel zum Drehen des drehbaren Hebels direkt nach dem Drehen des Griffs umfasst, sodass direkt nach dem Umklappen der Rückenlehne auf das Sitzkissen eine Drehung des Sitzkissens um die Drehachse des Drehtellers erhalten wird.
  • Weiter kann der Sitz eines oder mehrere der folgenden Merkmale für sich genommen oder in Kombination aufweisen:
    • – Die Mittel bestehen aus einem Seil, dessen eines Ende am hinteren Abschnitt der Rückenlehne und dessen anderes Ende am drehbaren Hebel befestigt ist.
    • – Das Seil befindet sich in einer Hülle.
    • – Der Sitz umfasst Rohre, die unten am Drehteller befestigt sind und sich quer zu diesem erstrecken, wobei die Enden der Rohre an einem Boden, beispielsweise am Boden des Kraftfahrzeugs, befestigt werden können.
    • – Die Drehachse des Drehtellers ist gegenüber der Achse des Sitzkissens versetzt.
  • Die Erfindung betrifft auch ein Kraftfahrzeug mit mindestens einem Sitz wie zuvor beschrieben, der vorzugsweise als Vordersitz montiert ist.
  • Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung werden besser verständlich bei der Lektüre der detaillierten Beschreibung eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die 1 bis 4.
  • 1 ist eine schematische Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Vordersitzes eines Kraftfahrzeugs.
  • Die 2a und 2b sind zwei detaillierte Seitenansichten eines Abschnitts der Rückenlehne nach der Erfindung in hochgeklappter Position beziehungsweise in einer Zwischenposition beim Kippen auf das Sitzkissen.
  • 3 ist eine detaillierte Draufsicht auf den erfindungsgemäßen Drehteller.
  • 4 ist eine Draufsicht auf den erfindungsgemäßen Sitz mit der Rückenlehne in einer Zwischenposition beim Kippen auf das Sitzkissen, das um einen Winkel von 45 Grad gegenüber seiner festen Fahrposition um sich selbst gedreht ist.
  • 1 zeigt einen Vordersitz für ein Kraftfahrzeug, bei dem der Zugang zu den hinteren Plätzen sehr begrenzt ist, wenn sich die Rückenlehne 2 in hochgeklappter Position befindet, also im Wesentlichen vertikal zum Sitzkissen 3 verläuft, und wenn sich Letzteres in Fahr position befindet, das heißt fest ist und im Wesentlichen parallel zur Seite des Aufbaus des nicht dargestellten Fahrzeugs verläuft.
  • Der Vordersitz 1 umfasst in an sich bekannter Weise einen Griff 21, der drehbar an der Seite 22 der Rückenlehne 2 montiert ist, die am nächsten an der nicht dargestellten vorderen Tür liegt, wenn sich das Sitzkissen in Fahrposition befindet.
  • Er umfasst weiter einen Drehteller 4, der unter dem Sitzkissen 3 befestigt ist; seine Drehachse (P) ist um einen Abstand d von der Achse (C) versetzt, der groß genug ist, dass der Innenraum zunimmt, wenn sich die Rückenlehne 2 gegenüber den hinteren Sitzen befindet, und klein genug, dass die Rückenlehne in hochgeklappter Position beim Drehen des Sitzkissens nicht mit den anderen Elementen des Fahrzeugs in Kontakt kommt, wie beispielsweise der entsprechenden Seitenstrebe der Karosserie oder dem Instrumentenbrett.
  • Der Drehteller 4 umfasst in seinem unteren Abschnitt zwei Rohre 41, 42, die mit nicht dargestellten Schrauben befestigt sind und sich quer zum Teller an seinen beiden Seiten entlang erstrecken. Die Enden dieser Rohre 410, 420 werden ebenfalls mit nicht dargestellten Schrauben an zwei Längsträgern 43 befestigt. Die Längsträger 43 wiederum sind ebenfalls mittels Schrauben direkt am Boden eines Kraftfahrzeugs befestigt.
  • Ein drehbarer Hebel 44 ist von einem flexiblen gebogenen Lappen 45 umschlossen, der vor dem Drehteller 4 angeordnet ist. Die Drehung des Hebels 44 zum Sitzkissen bewirkt in an sich bekannter Weise eine Drehung des Sitzkissens 3 um die Drehachse des Drehtellers (P) mit der Rückenlehne 2 in hochgeklappter Position.
  • Der erfindungsgemäße Sitz 1 umfasst schließlich ein Seil 5, dessen eines Ende 51 in einer Haltevorrichtung 52 befestigt ist. Das Ende 51 des Seils 5 kann mit jedem dem Fachmann verfügbaren Mittel in der Vorrichtung 52 befestigt werden. Beispielsweise kann es sich um eine Schraube handeln, welche die Vorrichtung durchläuft und das Ende 51 des Seils 5 innerhalb der Aussparung in der Vorrichtung 52 eindrückt, in der es untergebracht ist. Die Vorrichtung 52 ist am hinteren Abschnitt der Rückenlehne 2 durch Schweißen befestigt. Das Seil 5 ist von einer Schutzhülle 53 umgeben, die eine Beschädigung der Umhüllung des Sitzes 1 verhindert und eine Sperre 531 im Anschlag an der Hinterseite der Rückenlehne 2 aufweist. Das andere Ende 54 ist in einer Haltevorrichtung 55 befestigt, die an den drehbaren Hebel 44 am Ende 441 geschweißt ist, das dem Ende 442 gegenüberliegt, an dem die Manschette 443 des Hebels angeordnet ist. Der gesamte mittlere Abschnitt des Seils 5 ist entlang dem Sitz 1 unter dem Sitzkissen 3 und entlang dem oberen Abschnitt des Drehtellers 4 angeordnet, wobei die Schutzhülle 53 an Letzterem mittels bekannter und nicht dargestellter Mittel befestigt ist
  • Die Länge des Seils 5 ist sinnvollerweise so gewählt, dass die vollständige Drehung des Sitzkissens 3 um die Drehachse des Drehtellers 4, das heißt in der Größenordnung von 180 Grad, nicht behindert wird. Diese Drehung entspricht einer Ausrichtung des Vordersitzes, bei der die Rückenlehne 2 den hinteren Sitzen des Fahrzeugs gegenübersteht, wobei die Rückseite der Rückenlehne dem Instrumentenbrett des Fahrzeugs zugewandt ist.
  • Nun wird die Funktionsweise des erfindungsgemäßen Vordersitzes 1 erklärt.
  • Wenn ein Fahrgast auf die hinteren Plätze des Fahrzeugs gelangen möchte, bedient er den Griff 21, indem er ihn an seiner Achse derart dreht, dass die Rückenlehne 2 auf das Sitzkissen 3 des nicht besetzten Vordersitzes 1 gekippt wird und von ihrer hochgeklappten Position (2a) in eine geneigte Position (2b) gelangt. Das Kippen der Rückenlehne 2 auf das Sitzkissen 3 spannt das Seil 5 in Richtung des Pfeils f an seinem mit der Rückenlehne 2 fest verbundenen Ende 51. Diese Spannung des Seils 5 reicht aus, um direkt danach das Schwenken des Hebels 44 zu bewirken. So wird direkt nach dem Kippen der Rückenlehne 2 auf das Sitzkissen 3 dieses um die Drehachse des Drehtellers 4 gedreht.
  • Der Fahrgast kann den Sitz 1 mit der umgeklappten Rückenlehne 2 dann ohne Probleme bedienen und ihn nach außen ausrichten, beispielsweise mit einem Drehwinkel θ zwischen 45 und 135 Grad (der Drehwinkel wird hier von der Ausgangsposition des Sitzes 1 gemessen, das heißt ausgehend von der festen Position, in der die Rückseite der Rückenlehne den hinteren Plätzen zugewandt ist), wie in 3 dargestellt.
  • Die hinteren Plätze sind damit besser zugänglich, denn der Fahrgast kann den Vordersitz 1 während des Einsteigens ins Fahrzeug mit der umgeklappten Rückenlehne 2 nach Belieben ausrichten, ohne weitere Organe bedienen zu müssen.
  • Die soeben beschriebene Ausführungsart ist sehr vorteilhaft, denn sie erlaubt es, die gewünschten Bewegungen durch Hinzufügen einer minimalen Anzahl an Teilen zu erreichen, die den Aufbau des Sitzes nicht verändern. Die Mehrkosten, die durch den Einsatz des Seils gemäß der Erfindung entstehen, sind damit sehr gering.
  • Es versteht sich von selbst, dass ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen, verschiedene Ausführungsarten eines Sitzes in Frage kommen, der einen besseren Zugang zu den hinteren Plätzen eines Fahrzeugs erlaubt und gleichzeitig leicht zu bedienen ist.
  • So kann ein Mechanismus in Betracht gezogen werden, der direkt nach dem Umklappen der Rückenlehne auf das Sitzkissen des Sitzes das Gleiten des Drehtellers auf längs zum Fahrzeug angeordneten Schienen ermöglicht.

Claims (6)

  1. Sitz (1) insbesondere für ein Kraftfahrzeug, mit einer Rückenlehne (2), einem Sitzkissen (3), einem an einer der Seiten (22) der Rückenlehne montierten drehbaren Griff (21) zum Kippen der Rückenlehne ausgehend von einer hochgeklappten Position auf das Sitzkissen, einem Drehteller (4), der unterhalb des Sitzkissens befestigt ist, und einem drehbaren Hebel (44), der am Drehteller befestigt ist und bei hochgeklappter Rückenlehne eine Drehung des Sitzes um die Drehachse (P) des Drehtellers bewirken kann, dadurch gekennzeichnet, dass er Mittel (5, 52, 55) aufweist, welche die Rückenlehne (2) mit dem drehbaren Hebel (44) verbinden, um diesen direkt nach dem Drehen des Griffs und dem Kippen der Rückenlehne auf das Sitzkissen (3) zu drehen, sodass direkt nach dem Kippen der Rückenlehne auf das Sitzkissen eine Drehung des Sitzes um die Drehachse des Drehtellers erhalten wird.
  2. Sitz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel aus einem Seil (5) bestehen, dessen eines Ende (51) am hinteren Abschnitt der Rückenlehne und dessen anderes Ende (54) am drehbaren Hebel befestigt ist.
  3. Sitz nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass sich das Seil in einer Hülle (53) befindet.
  4. Sitz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass er Rohre (41, 42) aufweist, die am unteren Abschnitt des Drehtellers befestigt sind und sich quer zu diesem erstrecken, wobei die Enden der Rohre an einem Boden, bei spielsweise am Boden eines Kraftfahrzeugs, befestigt werden können.
  5. Sitz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Drehachse (P) des Drehtellers gegenüber der Achse (C) des Sitzkissens versetzt ist.
  6. Kraftfahrzeug mit mindestens einem Sitz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, der vorzugsweise als Vordersitz montiert ist.
DE60118426T 2000-11-15 2001-10-31 Frontsitz für kraftfahrzeug Expired - Lifetime DE60118426T2 (de)

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JP (1) JP4156365B2 (de)
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DE (1) DE60118426T2 (de)
ES (1) ES2263677T3 (de)
FR (1) FR2816557B1 (de)
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