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Die Erfindung betrifft eine Konsole
für eine an
der Konsole befestigte Sitz- und Bedieneinheit eines Nutzfahrzeugs,
die eine drehbare Lagerung aufweist, so dass das Verdrehen der Sitz-
und Bedieneinheit um eine vertikale Drehachse ermöglicht ist, wobei
die Drehachse vom Mittelpunkt der Sitz- und Bedieneinheit einen
Abstand hat.
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Nutzfahrzeuge wie Traktoren, Schlepper, Gabelstapler
und dergleichen weisen häufig
mehrere Sitzpositionen auf, aus denen das Fahrzeug gesteuert werden
kann. Dies ist notwendig, da das Nutzfahrzeug unterschiedliche Aufgaben
hat, z.B. mähen, pflügen, baggern
oder fahren, für
welche die in der Sitz- und Bedieneinheit sitzende Person unterschiedliche
Positionen einnehmen muss, damit sie das Geschehen gut überwachen
kann. Insbesondere müssen
landwirtschaftliche Traktoren häufig
in Vorwärts- oder
Rückwärtsstellung
der Sitzoder Bedieneinheit gefahren werden. Die neueren Sitzeinheiten
in Nutzfahrzeugen sind dabei häufig
multifunktionell hergerichtet, so dass der im Sitz sitzende Fahrer
das Nutzfahrzeug durch am Sitz, insbesondere in der Armlehne des
Sitzes angeordnete Bedieneinheiten führen kann. Hierzu ist notwendig,
die hierfür
erforderlichen Kabel für
die Stromversorgung und/oder Signalleitung und/oder Hydraulik vom
Nutzfahrzeug zu den entsprechenden Stellen in der Sitzeinheit zu
führen, die
diese Kabel benötigen.
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Aus der Druckschrift
DE 689 02 906 T2 ist ein
Sitz für
ein Nutzfahrzeug bekannt, der sich zwischen zwei entgegengesetzten
Stellungen drehen lässt,
wobei er in einer dieser Stellungen höher über dem Boden der Kabine angeordnet
ist als in der anderen Stellung. Die angegebene Lösung wird
dem Bedürfnis
der Sitz- und Bedieneinheit nach Stromversorgung und hydraulischem
Anschluss nicht gerecht.
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In der Druckschrift
DE 25 07 168 C2 wird eine
Sitz- und Bedieneinheit eines Nutzfahrzeugs beschrieben, bei dem
durch zwei Verriegelungseinheiten ein Verdrehen der Sitz- und Bedienungseinheit verhindert
wird, wobei die erste Verriegelungseinheit handbetrieben ist und
die zweite Verriegelungseinheit lediglich dann lösbar ist, wenn die Feststellbremse
eingelegt und wenigstens eine weitere, den Antrieb des Fahrzeugs
ausschließende
Bedingung erfüllt
ist. Hinweise zum Umgang mit Versorgungsleitungen und Hydraulikanschlüssen sind
in dieser Druckschrift nicht angegeben.
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Auch in der
DE 199 61 249 A1 ist ein
drehbar gelagerter Sitz beschrieben, wobei zwischen dem Fahrersitz
und dem Fahrgestell bzw. dem Kabinenboden des Nutzfahrzeugs ein
Exzenter- oder Kurbelgetriebe angeordnet ist. Durch die in dieser
Druckschrift angegebene Getriebelösung ist es möglich und
vorgesehen, eine radiale Sitzverschwenkung bei einer Sitzverdrehung
gegenüber
dem Lenkrad von mehr als 90°,
beispielsweise bis 360°,
zu erzielen.
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Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine
Konsole für
eine an der Konsole befestigte Sitz- und Bedieneinheit eines Nutzfahrzeugs
zu schaffen, die für
verschiedene, moderne Sitz- und Bedieneinheiten verwendbar ist und
die Verbindung zwischen dem Kabinenboden und der Sitz- und Bedieneinheit darstellt.
Die Konsole soll weiterhin eine Verdrehung der Sitz- und Bedieneinheit
zu verschiedenen Sitzpositionen ermöglichen. Hierbei muss gewährleistet sein,
dass die für
die Sitz- und Bedieneinheit erforderlichen Kabel zur Stromversorgung,
Signalleitung und Hydraulik sicher gelagert sind, ohne dass die
Gefahr besteht, dass diese durch das Verdrehen der Sitz- und Bedieneinheit
Schaden nehmen. Es sollte ferner eine konstruktiv einfache Konsole
geschaffen werden, die wenig material- und kostenaufwändig in der
Herstellung ist.
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Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass
die Konsole eine Begrenzungseinrichtung aufweist, welche die Drehung
der Sitz- und Bedieneinheit um die vertikale Achse um einen vorgegebenen
Winkel begrenzt.
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Die erfindungsgemäße Konsole hat den Vorteil,
dass sie das Verdrehen der Sitz-und
Bedieneinheit nur um einen bestimmten, vorgegebenen Winkel zulässt, so
dass die Kabel für
Stromversorgung, Signalleitung und Hydraulik durch die , Drehung
nicht übermäßig belastet
werden. Die angegebene Lösung ist
konstruktiv einfach und wenig kosten- und materialaufwändig in
der Herstellung. Des weiteren ist gewährleistet, dass sich die Sitz-
und Bedieneinheit zum Einund Aussteigen drehen lässt und gleichzeitig für mehr Beinfreiheit
die Sitzfläche
zur Seite hin verändert.
Durch die erfindungsgemäße Konsole
ist weiterhin gewährleistet,
dass beliebige Sitz- und Bedieneinheiten benutzt werden können, die
an der Konsole befestigt werden.
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Durch die in den abhängigen Ansprüchen aufgeführten Lösungen sind
weitere Verbesserungen der erfindungsgemäßen Konsole möglich. Es
ist insbesondere vorteilhaft, die Begrenzungseinrichtung verstellbar
zu gestalten, so dass der für
die Drehung zugängliche
Winkel der Sitz- und Bedieneinheit entsprechend der Anforderungen
beim Arbeiten mit dem Nutzfahrzeug angepasst werden kann. Die Arretierung
der Konsole in einen beliebigen Drehwinkel innerhalb des begrenzten
Bereichs ist vorteilhaft, um die Stellung der Sitz- und Bedieneinheit
an die Bedürfnisse
des Fahrers und der aktuellen Aufgaben anzupassen.
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Eine einfache und sichere Lagerung
der Kabel für
die Stromversorgung, Signalleitung und Hydraulik wird in vorteilhafter
Weise durch zwei konzentrisch angeordnete zylindrische Hülsen erreicht.
Zum einfachen Ein- und Aussteigen des Fahrers ist es von Vorteil,
dass die Sitzfläche
und/oder die Lehne der Sitzund Bedieneinheit beim Drehen herauf
oder herunter klappbar ist.
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Für
die Sicherheit von Fahrer und Nutzfahrzeug vorteilhaft ist die Lösung, dass
die Verriegelungseinheit gegen das Verdrehen nur dann aus der Verriegelungsposition
lösbar
ist, wenn wenigstens eine den Antrieb des Nutzfahrzeugs ausschließende Bedingung
erfüllt
ist. Andererseits ist es für
Fahrer und Nutzfahrzeug ebenfalls für die Sicherheit notwendig,
dass das Nutzfahrzeug aus einer Ruhestellung heraus dann nicht angetrieben
werden kann, wenn die Verriegelungseinheit noch gelöst ist.
Eine, den Antrieb des Fahrzeugs ausschließende Bedingung ist vorteilhafter
Weise die Betätigung
der Feststellbremse. Für
den Fahrer ist es in diesem Zusammenhang nützlich, wenn in dem einen Fall
bei fehlender, den Antrieb des Fahrzeugs ausschließender Bedingung
oder in dem anderen Fall beim Starten des Antriebs des Nutzfahrzeugs
bei gelöster
Verriegelungseinheit ein Warnsignal ertönt und/oder sichtbar und/oder
fühlbar
ist.
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Zur Befestigung der Sitz- und Bedieneinheit an
der Konsole ist eine Grundplatte von Vorteil, die horizontal verschiebbar
ist, so dass der Abstand zwischen dem Mittelpunkt der Sitz- und
Bedieneinheit und der Drehachse an die Bedürfnisse im jeweiligen Nutzfahrzeug
angepasst werden kann.
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Die Erfindung wird nachfolgend anhand
eines Ausführungsbeispiels
näher erläutert, das
in Zeichnungen dargestellt ist. Es zeigen
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1 eine
Ansicht einer erfindungsgemäßen Konsole
von oben,
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2 einen
Querschnitt durch die erfindungsgemäße Konsole und
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3 einen
Querschnitt durch eine Begrenzungseinrichtung einer erfindungsgemäßen Konsole.
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Die in 1 in
einer Ansicht von oben dargestellte Konsole 1 weist eine
Grundplatte 2 auf, auf der in durchgehenden Öffnungen 3,
beispielsweise mittels Schrauben, die nicht dargestellte Sitz- und
Bedieneinheit befestigt wird. Die Grundplatte 2 weist eine
weitere, kreisförmige,
durchgehende Öffnung 5 auf,
durch die bei auf der Grundplatte 2 befestigter Sitz- und
Bedieneinheit die Kabel für
Spannungsversorgung und/oder Signalleitung und/oder Hydraulik zur
Sitzund Bedieneinheit zugeführt
werden. Unterhalb der Grundplatte 2 ist ein Hebel 7 als
Verriegelungseinheit angeordnet, der über die Grundplatte 2 hinaussteht.
Der Hebel 7 wird durch eine Zugfeder 8 gehalten
und mittels eines Schalters 9 um das Lager 10 geschwenkt.
Der Schalter 9 ist dabei mit dem Hebel 7 durch
einen gebogenen Hebel 13 verbunden. In der 1 sind die beiden Stellungen des Schalters 9 an
der Spitze des Schalters 11 angedeutet. In der in 1 dargestellten Stellung
des Hebels 7 greift dieser mit einem an dem dem Schalter 9 gegenüber liegenden
Ende des Hebels 7 befestigten Stift 15 in Öffnungen
ein. Hierdurch ist der Sitz in einer vorgegebenen Stellung arretiert
und kann nicht verdreht werden. In der zweiten Position des Schalters 9 ist
der Hebel 7 derart um das Lager 10 geschwenkt,
dass der Stift 15 nicht mehr in die Öffnungen eingreift, deren Lage
nachfolgend genauer anhand von 2 beschrieben
wird. Wenn der Stift 15 nicht in die Öffnungen eingreift, kann die
auf der Grundplatte 2 befestigte, nicht dargestellte Sitz-
und Bedieneinheit gedreht werden. Die Drehachse ist hierbei die
Achse, die senkrecht durch den Mittelpunkt 17 der Öffnung verläuft.
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2 zeigt
einen Schnitt durch die erfindungsgemäße Konsole entlang einer Ebene
A – A (siehe 1). Die Öffnung 5 in der Grundplatte 2 bilden
zwei konzentrisch angeordnete, als Hohlzylinder ausgebildete Zylinderhülsen 19 und 21.
Die äußere Zylinderhülse 21 ist
dabei mit der Grundplatte 2 verbunden und mittels eines
Kugellagers 22 um eine Achse 23 drehbar auf der
inneren Zylinderhülse 19 gelagert.
Innerhalb der Zylinderhülsen 19 und 21 sind Kabel
für die
Stromversorgung, Signalleitung und Hydraulik der Sitz- und Bedieneinheit
angeordnet, wenn diese auf der Grundplatte 2 befestigt
ist. Die Achse 23 verläuft
durch den Mittelpunkt 17 der Öffnung 5.
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Mit der Ebene A – A wird auch der Hebel 7 geschnitten,
dessen Stift 15 in übereinander
liegende Öffnungen 24 und 25 der
Zylinderhülsen 19 und 21 eingreift.
Die auf der Grundplatte 2 befestigte Sitz- und Bedieneinheit
kann lediglich dann gedreht werden, wenn der Hebel 7 derart
geschwenkt ist, dass der Stift 15 höchstens in die Öffnung 25 der äußeren Zylinderhülse 21 eingreift.
Die äußere Zylinderhülse 21 weist
an seiner Mantelfläche
einen nach außen vorstehenden
Stift 27 auf, der zur Begrenzung des der Drehung zugänglichen
Winkels dient.
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Die Begrenzungseinrichtung soll nun
im Zusammenhang mit 3 näher erläutert werden. 3 zeigt eine Ansicht der
Begrenzungseinrichtung von vorn. Sie weist einen um die Achse 31 schwenkbaren
Anschlag 29 auf. Bei der Drehung der äußeren Zylinderhülse 21 um
die inneren Zylinderhülse 19 um einen
bestimmten, vorgegebenen Winkel erreicht der mit der äußeren Zylinderhülse 21 fest
verbundene Stift 27 den Anschlag 29. Durch Drehbewegung
der äußeren Zylinderhülse 21 bewegt
sich der Stift 27 auf einem Kreisbogen in Richtung Anschlag 29 und drückt und
verschwenkt den Anschlag 29 entsprechend um die Achse 31 in
Richtung der Kreisbewegung. Nach einem vorgegebenen Schwenkwinkel des
Anschlags 29 liegt jedoch die Fußfläche 32 des Anschlags 29 auf
einer ebenen Grundfläche 33 der Konsole
oder des Kabinenbodens auf und das Verschwenken des Anschlags 29 wird
hierdurch begrenzt. Eine weitere Bewegung des Stiftes 27 in
die gleiche Richtung wird so unterbunden. Folglich wird auch die
Drehbewegung der auf der Grundplatte 2 befestigten Sitz-
und Bedieneinheit beschränkt.
Befindet sich der Stift 27 im Bereich des Anschlags 29, sind
auch die Öffnungen 24 und 25 der
inneren Zylinderhülse 19 und
der äußeren Zylinderhülse 21 übereinander
angeordnet, so dass der Stift 15 des Hebels 7 in
diese Öffnungen 24, 25 eingreifen
kann und die Grundplatte 2 in dem entsprechenden Drehwinkel
fixiert. Beim Drehen der äußeren Zylinderhülse um 360
Grad in die andere Richtung wird der Anschlag 29 in die
andere Richtung verschwenkt und begrenzt die Bewegung durch die
auf der anderen Seite ebenfalls angeordnete Fußfläche 32 auf die gleiche
Weise. Somit kann die Sitz- und Bedieneinheit, die auf der Grundplatte 2 der
Konsole befestigt ist, um insgesamt 360 Grad gedreht werden. Eine
Verdrehung über
360 Grad hinaus ist nicht möglich.
Hierdurch wird eine Verdrillung der in den Zylinderhülsen 19, 21 angeordneten
Kabel unterbunden. Werden in einem weiteren Ausführungsbeispiel etwa zwei derartige Anschläge 29 auf
dem Kreisumfang um die Öffnung 5 angeordnet,
dann kann beispielsweise ein Begrenzungswinkel von 180 Grad vorgegeben
werden, wenn die Anschläge 29 gegenüber liegend
angeordnet werden. Beliebige andere Begrenzungswinkel kleiner als
360 Grad sind ebenfalls möglich.
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In einem weiteren Ausführungsbeispiel
können
in der inneren Zylinderhülse 19 und
der äußeren Zylinderhülse 21 Schlitze
vorgesehen sein, in die ein Fortsatz des Hebels 7 eingreift.
Der Fortsatz wird dann in den Schlitzen beispielsweise durch Klemmen befestigt.
Dadurch ist eine größere Variabilität des Drehwinkels
der auf der Grundplatte 2 befestigten Sitz- und Bedieneinheit
in einem beliebigen Drehwinkel innerhalb des begrenzten Bereichs
gegeben.
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Der Schalter 9 ist in einem
weiteren Ausführungsbeispiel
so beschaffen, dass der Hebel 7 (Regelungseinheit) nur
dann schwenkbar ist, wenn eine den Antrieb des Nutzfahrzeugs ausschließende Bedingung
erfüllt
ist. Dies könnte
beispielsweise die Betätigung
der Feststellbremse sein. Eine weitere derartige Bedingung könnte eine
Nichtbetätigung
des Gaspedals oder die Nichtbetätigung
des Zündschlüssels sein.
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Umgekehrt kann in einem weiteren
bevorzugten Ausführungsbeispiel
der Schalter 9 mit einem Sensor ausgerüstet sein, der erkennt, dass
die Zylinderhülsen
nicht arretiert, d.h. noch drehbar sind. Diese Erkennung kann beispielsweise
anhand des Schwenkwinkels des Hebels 7 erfolgen. Wenn in
diesem Ausführungsbeispiels
der Sensor im Schalter 9 erkennt, dass die Konsole nicht
in einem bestimmten Drehwinkel verriegelt ist, dann ist das Nutzfahrzeug nicht
aus einer Ruhestellung antreibbar. Es wird dann in den Antrieb des
Nutzfahrzeugs zum Verhindern eines Startvorgangs eingegriffen.
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In einem weiteren bevorzugten Ausführungsbeispiel
ertönt
dann ein Warnsignale und/oder wird ein Warnsignal für den Bediener
sichtbar und/oder fühlbar,
wenn bei laufendem Antrieb des Nutzfahrzeugs die Verriegelung betätigt wird
oder das Nutzfahrzeug gestartet wird und die Verriegelungseinheit noch
gelöst
ist.
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Der in 1 dargestellte
Schalter 9 ist in einem weiteren Ausführungsbeispiel so gestaltet,
dass er bei Inbetriebnahme des Nutzfahrzeugs in eine Position in
Richtung Hebel 7 bewegt wird. Hierdurch wird über einen
mit dem Schalter 9 und dem Hebel 7 verbundenen
Hebelarm ein Lösen
des Hebels 7 als Verriegelungseinheit verhindert. Der Hebel 7 kann somit
während
des Betriebs des Nutzfahrzeugs nicht betätigt werden. Sollte sich während des
Startens des Nutzfahrzeugs der Hebel 7 nicht in einer Verriegelungsposition
befinden, d.h. der Stift 15 nicht in eine Öffnung der
Zylinderhülsen 19, 21 eingreifen, dann
kann sich der Schalter 9 nicht in die Position bewegen,
in der ein Lösen
des Hebels 7 verhindert wird. In einem solchen Fall würde der
Startvorgang des Nutzfahrzeugs unterbrochen und in einem bevorzugten
Ausführungsbeispiel
die oben angegebenen Warnsignale abgegeben werden.
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In einem weiteren Ausführungsbeispiel
ist die Grundplatte 2 horizontal verschiebbar. Die Sitzfläche und/oder
die Lehne der auf der Konsole befestigten Sitz- oder Bedieneinheit
ist in einem weiteren Ausführungsbeispiel
beim Drehen herauf oder herunter klappbar ausgestaltet.
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Ein weiteres Ausführungsbeispiel enthält einen
variablen schwenkbaren Anschlag (Begrenzungseinrichtung), der an
verschiedenen Positionen auf der Kreisbahn um die Öffnung 5 herum
angeordnet sein kann, so dass der mögliche Drehwinkel der auf der
Konsole befestigten Sitz- und Bedieneinheit an die Nutzfahrzeugtypen
oder die Bedürfnisse
des Fahrers anpassbar ist.