DE1555944A1 - Lenkeinrichtung fuer hydrostatisch gelenkte,insbesondere in der Landwirtschaft benutzte Fahrzeuge - Google Patents
Lenkeinrichtung fuer hydrostatisch gelenkte,insbesondere in der Landwirtschaft benutzte FahrzeugeInfo
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Description
S München 5, 29. August I966
. /rt ry ErhardtstraBe 11 —/7
'αρ. (Zati ö. ozLo&pke · Telefon 240675 D-8432
Patentanwälte 1555944
International Harvester Company
Lenkeinrichtung für hydrostatisch gelenkte, insbesondere in
der Landwirtschaft benutzte Fahrzeuge
Die Erfindung bezieht siclfauf eine Lenkeinrichtung für hydro=
statisch gelenkte, insbesondere in der Landwirtschaft benutzte
Fahrzeuge. ■
Bei Fahrzeugen mit hydrostatischer Lenkeinrichtung arbeitet
das Lenkrad mit dem Schieber eines in der Nähe des Lenkrades1
angeordneten hydraulischen Steuerventils zusammen, über das
die am Lenkrad eingeleiteten Lenkkräfte auf die zu lenkenden Räder des Fahrzeugs Überträgen werden. Dazu ist das Steuer=
ventil über hydraulische Leitungen mit den lenkbaren Fahrzeug= rädern verbunden, so daß keine mechanischen Verbindungen zwi=
sehen dem Lenkrad und den gelenkten Fahrzeugrädern vorhanden
-ist. : % ■"..■■..■..■- -
Die vorliegende Erfindung bezieht sich ausschließlich auf solche
Fahrzeuge. Fahrzeuge dieser Art können in der Landwirtschaft oder aber in der Industrie eingesetzt werden. In beiden Fällen
ist es für den Fahrer von Vorteil, wenn er nach vorne, d. h. also in Fahrtrichtung einen unbehinderten Blick hat. Dies ist
vor allem bei jenen Maschinen, wie beispielsweise Mähdreschern, Baumwollpflückern oder Maiskolbenpflückern erforderlich, da
hier der Fahrer das Einholen des Erntegutes genau, beobachten
muß. Da im allgemeinen bei diesen Maschinen der Fahrerstand
oberhalb und geringfügig hinter der Arbeitsstelle angeordnet ist? wird dem Fahrer durch die im wesentlichen vertikal ver=
laufende Lenksäule der ungehinderte Blick nach vorne versperrt.
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Aus dem vorerwähnten Grunde zieht es der Fahrer oft vor, hinter dem Lenkrad zu stehen als zu sitzen, um auf diese Weise den
Arbeitsablauf genauer verfolgen zu können. In der Sitzstellung des Fahrers reichen dessen Knie normalerweise unter das im
wesentlichen horizontale Lenkrad, dessen rückwärtiger Teil verhältnismäßig nahe an das vordere Ende des Fahrersitzes her=
anreicht. Bei dieser verhältnismäßig engen Anordnung zwischen Lenkrad und Fahrzeugsitz kann das Fahrzeug nicht im Stehen
gelenkt werden, da einmal das Lenkrad dann viel zu tief liegt und zum anderen der Fahrer gezwungen wird, so unbequem zu
stehen, daß ein einwandfreies Lenken nicht mehr möglich ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Lenkeinrichtung für hydrostatisch gelenkte, insbesondere in der Landwirtschaft
benutzte Fahrzeuge zu schaffen, die die vorerwähnten Nachteile nicht mehr aufweist, vielmehr ein Lenken des Fahrzeugs sowohl
im Stehen als auch im Sitzen des Fahrers ermöglicht. Das wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß das Lenkrad auf dem
freien, abgekröpften Ende einer an einer Bedienungsstandstütze um eine im wesentlichen horizontale Achse verschwenkbaren
Lenksäule befestigt ist, die in ihren eingestellten Schwenk= lagen feststellbar ist. Auf diese Weise kommt man zu einer
Lenkeinrichtung, bei der das Lenkrad wahlweise in eine hori= zontale, vertikale oder jede gewünschte Zwischenlage verschwenkt
werden kann, so daß der Fahrer das Fahrzeug sowohl aus dem Stand als auch im Sitzen einwandfrei und bequem lenken kann.
Es gehört bereits zum bekannten Stand der Technik bei Fahr= zeugen die im wesentlichen vertikal verlaufende Lenksäule um
eine Achse zu verschwenken. Hierbei handelt es sich jedoch um speziell ausgebildete, in zwei Fahrtriehtungen verfahrbare
Fahrzeuge, bei denen die Lenksäule bzw. das Lenkrad aus der einen Fahrtrichtung in die andere Fahrtrichtung verschwenkt
werden muß. Hierbei liegt die Schwenkachse der Lenksäule durch= weg an deren unterem Ende. Die eingangs erwähnten Nachteile
hinsichtlich eines unbehinderten Blicks auf die Arbeitsstelle sind hier also gleichfalls vorhanden (franz. Patent 1 057 58?)·
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Man kennt auch, bereits ein vorzugsweise für die Landwirtschaft
bestimmtes Kraftfahrzeug (DP 8-9.1 507), bei dem das Lenkrad von einem vorderen und einem hinteren Sitz aus bedient werden kann.
Hierzu muß die Lenksäule in Fahrtrichtung verschwehkt und ent=
sprechend ausgezogen bzw» zusammengedrückt werden, um das Fahr= zeug einmal vom vorderen oder zum anderen vom hinteren Sitz
aus lenken zu können»
Eine zweckmäßige Ausgestaltung der erfindungsgemäß ausgebildeten
Lenkeinrichtung besteht darin, daß die gekröpfte Lenksäule aus
zwei über eine Flanschverbindung miteinander verbundenen Teilen
besteht, deren der Schwenklagerstelle der Lenksäule abgewandte
Teil ein die Lenkeinrichtung steuerndes Steuerventil trägt, an dem das Lenkrad derart befestigt ist, daß die durch dessen Nabe
verlaufende Lenkachse die Schwenkachse der Lenksäule schneidetν
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen
dargestellt und im folgenden näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 bis 3 die Lenkeinrichtung in perspektivischer Dar=
r stellung mit in verschiedenen Stellungen be=
findlichem Lenkrad,
Fig. 4 und 5 Einzelheiten der Einrichtung in vergrößertem
Maßstab·
Der in den Fig· 1 bis 3 dargestellte Bedienungsstand 10 besitzt
eine Bodenplatte 11, auf der der Fahrzeugsitz 12 und seitlich dazu eine sich nach oben erstreckende Stütze 13 angeordnet sind.
Die aus einem Gehäuse bestehende Stütze 13 dient zur Aufnahme der Bedienungselemente l1» sowie der Anzeigeeinrichtung 15. Aus
Sicherheitsgründen ist der Bedienungsstand lOvon einem Schutz=
rahmen 16 umgeben.
Aus Fig» h geht hervor, daß an der Stütze 13 ein seitlich vor=
stehender Lagerzapfen 17 befestigt, beispielsweise angeschweißt
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BAD ORIGINAL
ist. Wie Pig. 1 zeigt, liegt die durch den Lagerzapfen 17 gebildete Achse 18 am oberen Ende der Stütze 13. Auf dem
Lagerzapfen 17 ist der eine Endteil 19 einer Lenksäule 20 schwenkbar gelagert. Der andere Endteil 21 der Lenksäule 20
ist über eine Planschverbindung 22 an dem ersten Teil 19 be= festigt und gegenüber der Schwenkachse 18 abgekröpft ausge=
bildet. Auf dem abgekröpften Teil 21 der Lenksäule 20 ist ein hydraulisches Steuerventil 23 fest angeordnet, auf dessen
sich nach oben erstreckendem Steuerschieber 24 das Lenkrad angeordnet ist. Die Lenkachse 26 verläuft zu der Schwenkachse
18 senkrecht und beide Achsen 18 und 26 schneiden sich in einem in der Ebene des Lenkrades 25 liegenden Punkt. Die
Schwenkachse 18 bildet eine Linie der Lenkradebene.
Um den Lagerteil 19 der Lenksäule 20 gegen unbeabsichtigte axiale Verschiebung zu sichern, ist in dem Lagerzapfen 17
eine Ringnut 27 angeordnet, in die mehrere, im Lagerteil 19 eingeschraubte Führungsbolzen 28 hineinragen.
Wie aus den Fig. 1 bis 3 hervorgeht, kann das Lenkrad 25 in
eine horizontale, vertikale und beliebige Zwischenstellungen verschwenkt werden. Beim Verschwenken des Lenkrades 25 aus
seiner horizontalen in seine vertikale Stellung wird zwischen dem Lenkrad 25 und dem Fahrzeugsitz 12 ein zusätzlicher freier
Raum geschaffen, der etwa dem halben Durchmesser des Lenkrades entspricht.
Vor dem gewünschten Verschwenken des Lenkrades 25 aus einer ersten in eine zweite Lage muß eine am Endteil 19 angeordnete·
Kelmmvorrichtung 29 gelöst werden, mittels der die Lenksäule 20 in der eingestellten Lage des Lenkrades 25 am Lagerzapfen
17 festgeklemmt werden kann. Diese Klemmvorrichtung 29 besteht - wie Fig. 5 zeigt - aus einem mit einem Handhebel 30 ver=
sehenen Klemmbolzen 31» dessen Schaft 32 durch zwei seitlich vorstehende Vorsprünge 33 und 31I des Lagerteils 19 der Lenk=
säule 20 hindurchgesteckt und an dem unteren Vorsprung 3^
unter Zwischenschaltung einer Unterlegscheibe 35 mittels
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1SSS9UU
einer Schraube 36 befestigt ist· Die beiden Vorsprünge 33 und
34 sind durch einen Schlitz 37 voneinander getrennt. In dem
im oberen Vorsprung 33 liegenden Teil des Schaftes 32 ist an diesem eine schräge Schulterfläche 38 angeordnet, die mit einer
entsprechenden Gegenfläche 39 zusammenwirkt. Wird der Handhebel 30 aus der in Pig. 5 gezeigten Stellung in irgendeine Richtung
verdreht, so werden durch Zusammenwirken der beiden Schrägflächen
38 und 39 die beiden Vorsprünge 33 und 34 zusammengedrückt und
dadurch der Lagerteil 19 auf dem Lagerzapfen 17 festgeklemmt.
Zum Lösen der Klemmvorrichtung wird der Handhebel 30 wieder in die in Fig. 5 gezeigte Stellung zurüekbewegt, in welcher
infolge der auseinanderstehenden Vorsprünge 33 und 34 der Lager=
teil 19 wieder auf dem Lagerzapfen 17 verschwenkt werden, um
eine neue Stellung des Lenkrades 25 einzustellen. Nach Einstel=
lung dieser neuen Lage des Lenkrades 25 wird die Klemmvorrich= tung.29 über den Handhebel 30 erneut betätigt.
Da die Lenksäule 20 rohrförmig ausgebildet ist, können durch
diese die notwendigen hydraulischen Leitungen vom Steuerventil 23 zu den anderen Einheiten der hydrostatischen Lenkeinrichtung
Verlegt werden. , .
-7". Patentansprüche
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Claims (7)
1. Lenkeinrichtung für hydrostatisch gelenkte, insbesondere in der Landwirtschaft benutzte Fahrzeuge, dadurch gekenn=
zeichnet, daß das Lenkrad (25) auf dem abgekröpften Ende
einer an einer Bedienungsstandstütze (13) um eine im wesent= liehen horizontale Achse (18) verschwenkbaren Lenksäule (20)
befestigt ist, die in ihren eingestellten Schwe'nklagen fest= stellbar ist.
2ο Lenkeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die gekröpfte Lenksäule (20) aus zwei über eine Plansch= verbindung (22) miteinander verbundenen Teilen (19, 21) be=
steht, deren der Schwenklagerstelle der Lenksäule (20) ab= gewandte Teil (21) ein die Lenkeinrichtung steuerndes Steuer=
ventil (23) trägt, an dem das Lenkrad (25) derart befestigt ist, daß die durch dessen Nabe verlaufende Lenkachse (26)
die Schwenkachse (18) der Lenksäule (20) schneidet.
3. Lenkreinrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch ge= kennzeichnet, daß die Lenksäule (25) rohrförmig ausgebildet
und nahe dem oberen Ende der Stütze (13) um einen hier seitlich vorstehenden Lagerzapfen schwenkbar gelagert ist.
4. Lenkeinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß zur Festlegung der Lenksäule (20) auf dem Lagerzapfen
(17) eine Klemmvorrichtung (29) vorgesehen ist·
5. Lenkeinrichtung nach den Ansprüchen 3 und 4, dadurch ge= kennzeichnet, daß die Klemmvorrichtung (29) aus einem
Klemmbolzen (31) besteht, der durch im Lagerteil (19) der Lenksäule (20) mit Abstand zueinander seitlich vorstehende
Vorsprünge (33, 34) hindurchgesteekt ist und bei Verschwenken
eines an ihm befestigten Handhebels (30) durch Zusammen= wirken einer am Bolzenschaft vorgesehenen schrägen Schulter
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(38) und einer entsprechend In einem der beiden Vorsprünge
(34) angeordneten Gegenwirkflache (39) die beiden Vor=
Sprünge (33, 31*) zur Erzielung eines Klemraeffektes zusammen=
zudrücken erlaubt, .
6. Lenkeinrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1
bis 5» dadurch gekennzeichnet, daß die Stütze (13) in besug
auf die Längsachse des Bedienungsstandes nach einer Seite
versetzt angeordnet ist.
7. Lenkeinrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1
bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Fahrzeugsitz (12)
hochklappbar ausgebildet ist. .
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Applications Claiming Priority (1)
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Legal Events
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