DE1555944B2 - Verschwenkbare lenkanordnung fuer hydrostatisch gelenkte fahrzeuge, insbesondere landwirtschaftliche fahrzeuge - Google Patents

Verschwenkbare lenkanordnung fuer hydrostatisch gelenkte fahrzeuge, insbesondere landwirtschaftliche fahrzeuge

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DE1555944B2
DE1555944B2 DE19661555944 DE1555944A DE1555944B2 DE 1555944 B2 DE1555944 B2 DE 1555944B2 DE 19661555944 DE19661555944 DE 19661555944 DE 1555944 A DE1555944 A DE 1555944A DE 1555944 B2 DE1555944 B2 DE 1555944B2
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Walter A. Rock Island IU. Watts (V.St.A.)
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International Harvester Co., Chicago, 111. (V.St.A.)
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D1/00Steering controls, i.e. means for initiating a change of direction of the vehicle
    • B62D1/02Steering controls, i.e. means for initiating a change of direction of the vehicle vehicle-mounted
    • B62D1/16Steering columns
    • B62D1/18Steering columns yieldable or adjustable, e.g. tiltable
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
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    • B62D49/0692Tractors adapted for multi-purpose use characterised by the particular arrangement of control devices, e.g. having more than one control stand, operable from vehicle extension (control devices or systems characterised by mechanical features only)

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Description

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Die Erfindung bezieht sich auf eine verschwenkbare Lenkanordnung für hydrostatisch gelenkte Fahrzeuge, insbesondere landwirtschaftliche Fahrzeuge, mit einem Lenkhandrad, durch das über eine Lenkwelle ein Steuerventil betätigbar ist, wobei eine rohrförmige Lenksäule vorgesehen ist, deren dem Lenkhandrad abgewandtes Ende an einer Bedienungsstandstütze nahe deren oberem Ende um eine horizontale, quer zur Fahrzeuglängsachse verlaufende Achse schwenk- und feststellbar gelagert ist.
Bei Fahrzeugen mit hydrostatischer Lenkanordnung arbeitet das Lenkhandrad mit dem Schieber des in der Nähe des Lenkhandrades angeordneten hydraulischen Steuerventils zusammen, welches über. Leitungen mit den lenkbaren Fahrzeugrädern verbunden ist, so daß dadurch keine mechanischen Verbindungen zwischen Lenkhandrad und Rädern vorhanden zu sein braucht.
Es ist für den Fahrer eines solchen Fahrzeuges ein unbedingtes Erfordernis, in Fahrtrichtung nach vorn einen unbehinderten Blick auf das Gelände und auf die meist vor und unter ihm angeordneten Arbeitswerkzeuge zu haben. So muß beispielsweise der Fahrer bei Mähdreschern, Baumwollpflückern, Maiskolbenpflückern oder Erdbewegungsfahrzeugen das Einholen des Erntegutes oder des Schürfgutes genau beobachten. Da im allgemeinen bei derartigen Maschinen der Fahrerstand oberhalb und geringfügig hinter den Arbeitswerkzeugen angeordnet ist, wird dem Fahrer durch eine im wesentlichen vertikal verlaufende Lenksäule der ungehinderte Blick nach vorn versperrt. Der- Fahrer zieht es aus diesem Grund oft vor, hinter dem Lenkhandrad zu stehen, was jedoch bei den bisher bekannten verhältnismäßig engen Anordnungen zwischen Lenkhandrad und Fahrzeugsitz zu Schwierigkeiten führt, da das Lenkhandrad zu tief liegt und der Fahrer gezwungen wird, so unbequem zu stehen, daß ein einwandfreies Lenken nicht mehr möglich ist.
Es ist aus der französischen Patentschrift 1 359 575 die eingangs genannte Bauart bekannt, bei der nach entsprechendein Verschwenken des Lenkhandrades das Fahrzeug sowohl im Sitzen als auch im Stehen gelenkt werden kann, um auf diese Weise einen ungehinderten Blick in Fahrtrichtung zu haben. Die hierbei das Lenkhandrad tragende, um eine horizontale Achse verschwenkbare Lenksäule ragt jedoch nach oben aus einer symmetrisch auf dem Bedienungsstand des Fahrzeuges angeordneten Stütze hervor, so daß durch diese Stütze nach wie vor ein ungehinderter Blick auf die vor dem-Fahrerstand angeordneten Arbeitswerkzeuge beeinträchtigt wird.
Die Schwenklagerung des Lenkhandrades erfolgt hierbei über beidseitig in den Wandungen der Stütze angeordnete Lagerzapfen, die einen besonderen brückenartigen' Lagerteil notwendig machen. Infolge der obenliegenden Anordnung des Lenkhandrades muß eine hiermit in Verbindung stehende Verriegelungseinrichtung zwangläufig im unteren Teil der Stütze angeordnet werden, was dazu führt, daß der Bedienungshebel an der Vorderseite der Stütze in den Bereich der Knie des Fahrers hineinragt. Dadurch besteht die Gefahr, daß der Betätigungshebel in unbeabsichtigter Weise betätigt und damit die Verriegelungseinrichtung gelöst wird, so daß während der Fahrt unerwünschtes und unter Umständen sogar gefährliches Verschwenken des Lenkhandrades möglich ist.
Der Erfindung liegt die Aufgäbe zugrunde,, neben einem wesentlich einfacheren Aufbau die Verschwenkbarkeit einer Lenkanordnung nach der eingangs genannten Bauart derart zu gestalten^ daß der Blick des Fahrers sowohl in Fahrtrichtung als auch auf die Arbeitswerkzeuge unbehindert ist und daß die Verriegelung oder Feststellung des Lenkhandrades in einer eingestellten Schwenkstellung nicht unbeabsichtigt betätigt werden kann;
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß das Lenkhandrad seitlich versetzt zur Bedienungsstandstütze angeordnet ist und die Lenksäule mit ihrem einen Ende auf einem an der Bedienungsstandstütze seitlich vorstehenden Lagerzapfen gelagert und mit ihrem anderen Ende mit dem Gehäuse des Steuerventils fest verbunden ist und in einem solchen Maße abgekröpft ist, daß die durch die Nabe des Lenkhandrades verlaufende Achse der Lenkwelle die Schwenkachse der Lenksäule in der Lenkhandradebene schneidet.
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Hierdurch wird erreicht, daß das Lenkhandrad angeordnet ist. Die Achse 26 der Lenkwelle verläuft beim Schwenken in konstantem Abstand vom Sitz zu der Schwenkachse 18 senkrecht, und beide Achsen verbleibt, so daß sich der Fahrer auch beim Sitzen 18 und 26 schneiden sich in einem in der Ebene des das Lenkhandrad in die günstigste Position einstellen Lenkhandrades 25 liegenden Punkt. Die Schwenkkann, ohne eine Sitzverstellung vornehmen zu müs- 5 achse 18 bildet also eine Linie der Lenkhandradsen. Gleichzeitig wird erreicht, daß der Fahrer beim ebene.
Lenken des Fahrzeuges im Stehen einen größeren Um den Rohrteil 19 der Lenksäule 20 gegen unbe-
Standraum hat als bei bisher bekannten Bedienungs- absichtigte axiale Verschiebung zu sichern, ist in dem
ständen. Lagerzapfen 17 eine Ringnut 27 angeordnet, in die
Weiterhin läßt sich mit dieser Lösung erreichen, io mehrere im Rohrteil 19 eingeschraubte Führungs-
daß die Feststellvorrichtung für die Lenksäule nicht bolzen 28 hineinragen,
unbeabsichtigt betätigt werden kann. Wie aus den F i g. 1 bis 3 hervorgeht, kann das
In vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung be- Lenkhandrad 25 in eine horizontale, vertikale und
steht eine Lenksäule aus zwei über die Flanschver- beliebige Zwischenstellungen verschwenkt werden,
bindung miteinander verbundenen Rohrteilen. 15 Beim Verschwenken des Lenkhandrades 25 aus sei-
In zweckmäßiger Ausgestaltung der Erfindung ist ner horizontalen in seine vertikale Stellung wird zwidas mit dem Lagerzapfen der Bedienungsstandstütze sehen diesem und dem Fahrzeugsitz 12 ein zusätzlizusammenwirkende Ende der Lenksäule geschlitzt eher freier Raum geschaffen, der etwa dem halben ausgebildet, und es ist in in nach außen vorstehenden, Durchmesser des Lenkhandrades entspricht,
dem Schlitz zugeordneten Augen vorgesehenen Bob- 20 Zum Verschwenken des Lenkhandrades 25 aus rungen ein an seinem einen freien Ende einen Hand- einer ersten in eine zweite Lage muß eine am Rohrhebel tragender Klemmbolzen drehbar gelagert, an teil 19 angeordnete Klemmvorrichtung 29 gelöst werdessen dem einen der beiden Augen zugeordneten den, mittels der die Lenksäule 20 in der eingestellten Abschnitt eine Schrägschulterfläche ausgebildet ist, Lage am Lagerzapfen 17 festgeklemmt werden kann, die mit einer in diesem Auge angeordneten Gegen- 25 Diese Klemmvorrichtung 29 besteht — wie F i g. 5 schrägschulterfläche zusammenwirkt. zeigt — aus einem mit einem Handhebel 30 versehe-
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den nen Klemmbolzen 31, dessen Schaft 32 durch zwei Zeichnungen dargestellt und im folgenden näher be- nach außen vorstehende Augen 33 und 34 des Rohrschrieben. Es zeigen teils 19 der Lenksäule 20 hindurchgesteckt und an
Fig. 1 bis 3 eine Lenkeinrichtung in perspektivi- 30 dem unteren Auge 34 unter Zwischenschaltung einer scher Darstellung mit in verschiedenen Stellungen Unterlegscheibe 35 mittels einer Schraube 36 drehbefindlichem Lenkhandrad, bar gelagert ist. Die beiden Augen 33 und 34 sind
Fig.4 und 5 Einzelheiten der Einrichtung in ver- durch einen Schlitz 37 voneinander getrennt. An dem
größertem Maßstab. im oberen Auge 33 liegenden Teil des Schaftes 32 ist
Auf einer Bodenplatte 11 eines Bedienungsstandes 35 eine Schrägschulterfläche 38 angeordnet, die mit 10 ist ein Fahrzeugsitz 12 und seitlich dazu eine sich einer entsprechenden Gegenschrägschulterfläche 39 nach oben erstreckende Bedienungsstandstütze 13 zusammenwirkt. Wird der Handhebel 30 aus der in angeordnet, die aus einem Gehäuse besteht und zur F i g. 5 gezeigten Stellung in irgendeine Richtung verAufnahme der Bedienungselemente 14 sowie der An- dreht, so werden durch Zusammenwirken der beiden Zeigeeinrichtung 15 dient. Aus Sicherheitsgründen ist 40 Schrägschulterflächen 38 und 39 die beiden Augen der Bedienungsstand 10 von einem Schutzrahmen 16 33 und 34 zusammengedrückt und dadurch der umgeben. Rohrteil 19 auf dem Lagerzapfen 17 festgeklemmt.
Aus F i g. 4 geht hervor, daß an der Bedienungs- Zum Lösen der Klemmvorrichtung wird der Handhestandstütze 13 ein seitlich vorstehender Lagerzapfen bei 30 wieder in die in F i g. 5 gezeigte Stellung zu-17 befestigt, beispielsweise angeschweißt ist. Wie 45 rückbewegt, in welcher infolge der auseinanderste-Fig. 1 zeigt, liegt die durch den Lagerzapfen 17 ge- henden Augen 33 und 34 der Rohrteil 19 wieder auf bildete Schwenkachse 18 am oberen Ende der Bedie- dem Lagerzapfen 17 verschwenkt werden kann, um nungsstandstütze 13. Auf dem Lagerzapfen 17 ist der eine neue Stellung des Lenkhandrades 25 einzusteleine Rohrteil 19 einer Lenksäule 20 schwenkbar ge- len. Nach Einstellung dieser neuen Lage des Lenklagert. Der andere Rohrteil 21 der Lenksäule 20 ist 50 handrades 25 wird die Klemmvorrichtung 20 über über eine Flanschverbindung 22 an dem ersten Rohr- den Handhebel 30 erneut betätigt,
teil 19 befestigt und gegenüber der Schwenkachse 18 Da die Lenksäule 20 rohrförmig ausgebildet ist, abgekröpft ausgebildet. Auf dem abgekröpften Teil können durch diese die notwendigen hydraulischen 21 der Lenksäule 20 ist ein hydraulisches Steuerven- Leitungen vom Steuerventil 23 zu den anderen Eintil 23 fest angeordnet, auf dessen sich nach oben er- 55 heiten der hydrostatischen Lenkeinrichtung verlegt streckendem Steuerschieber 24 ein Lenkhandrad 25 werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Verschwenkbare Lenkanordnung für hydrostatisch gelenkte Fahrzeuge, insbesondere landwirtschaftliche Fahrzeuge, mit einem Lenkhandrad, durch das über eine Lenkwelle ein Steuerventil betätigbar ist, wobei eine rohrförmige Lenksäule vorgesehen ist, deren dem Lenkhandrad abgewandtes Ende an einer Bedienungsstandstütze nahe deren oberem Ende um eine horizontale, quer zur Fahrzeuglängsachse verlaufende Achse schwenk- und feststellbar gelagert ist, d a durch gekennzeichnet, daß das Lenkhandrad (25) seitlich versetzt zur Bedienungsstandstütze (13) angeordnet ist und die Lenksäule (20) mit ihrem einen Ende auf einem an der Bedienungsstandstütze (13) seitlich vorstehenden Lagerzapfen (17) gelagert und mit ihrem anderen Ende mit dem Gehäuse des Steuerventils (23) fest verbunden ist und in einem solchen Maße abgekröpft ist, daß die durch die Nabe des Lenkhandrades verlaufende Achse (26) der Lenkwelle die Schwenkachse (18) der Lenksäule (20) in der Lenkhandradebene schneidet.
2. Lenkeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lenksäule (20) aus zwei über eine Flanschverbindung (22) miteinander verbundenen Rohrteilen (19, 21) besteht.
3. Lenkeinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das mit dem Lagerzapfen (17) der Bedienungsstandstütze (13) zusammenwirkende Ende der Lenksäule (20) geschlitzt ist und in in nach außen· vorstehenden, dem Schlitz zugeordneten Augen vorgesehenen Bohrungen ein an seinem einen freien Ende einen Handhebel (30) tragender Klemmbolzen (31) drehbar gelagert ist, an dessen dem einen der beiden Augen zugeordneten· Abschnitt eine Schrägschulterfläche (38) ausgebildet ist, die mit einer in diesem Auge angeordneten Gegenschrägschulterfläche (39) zusammenwirkt.
DE1555944A 1965-08-30 1966-08-29 Verschwenkbare Lenkanordnung fur hydrostatisch gelenkte Fahrzeuge, ins besondere landwirtschaftliche Fahrzeuge Expired DE1555944C3 (de)

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