DE2414701A1 - Handsteuereinrichtung zum orientieren der scheinwerfer eines fahrzeuges - Google Patents

Handsteuereinrichtung zum orientieren der scheinwerfer eines fahrzeuges

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DE2414701A1 DE19742414701 DE2414701A DE2414701A1 DE 2414701 A1 DE2414701 A1 DE 2414701A1 DE 19742414701 DE19742414701 DE 19742414701 DE 2414701 A DE2414701 A DE 2414701A DE 2414701 A1 DE2414701 A1 DE 2414701A1
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Description

Handsteuereinrientung zum Orientieren der Scheinwerfer eines Fahrzeuges
Die Erfindung betrifft eine Handsteuereinrichtung zum Orientieren, insbesondere Neigen gegen die- Waagerechte, der Scheinwerfer eines Fahrzeuges, insbesondere der beiden Hauptscheinwerfar eines Kraftfahrzeuges, mit einer der Zahl der Scheinwerfer entsprechenden Anzahl von ersten hydromechanischen Wandlern, die mit dem jeweils zugeordneten Scheinwerfer gekoppelte, mechanische Stellglieder aufweisen, und mit mindestens einem zweiten hydromechanischen Wandler, der mit einem der ersten Wandler hydraulisch verbunden ist und dessen mechanisches Steuerglied durch eine Handhabe betätigbar ist.
Es sind schon seit langem Handsteuereinrichtungen bekannt, die: es dem Lenker eines Fahrzeuges ermöglichen, von seinem Platz aas nach seinem Willen und Gutdünken die Neigung der Scheinwerferachsen bezüglich der Waagerechten zu ändern, um sie in eine Lage zu bringen, die eine optimale Straßenbeleuchtung ergibt, und um beispielsweise Veränderungen der Bodenfreiheit des Fahrzeuges Rechnunq zu tragen, welche insbesondere von einer Abweichung normalen
vom/Belastungszustand des Fahrzeuges herrühren können.
Bisher sind nur rein mechanische Handsteuereinrichtungen bekannt geworden, welche als Übertragungsmittel entweder Gestänge oder Bowdenzüge benutzen, um damit eventuell in Abhängigkeit von der Belastung die Drehlage einer fest mit den Scheinwerfern des Fahrzeuges verbundenen Welle steuern zu können.
Es wurde aber auch schon in der DT-GMS 7 226 632 eine Handsteuereinrichtung der eingangs genannten Art selbst vorgeschlagen, die hydraulisch arbeitet und sich dadurch auszeichnet, daß nur ein einziger zweiter Wandler vorgesehen und die ersten Wandler in Reihe geschaltet sind. Obwohl diese Einrichtung im Vergleich, zu rein mechanisch arbeitenden Handsteuereinrichtungen Vorteile aufweist, besteht theoretisch die Gefahr, daß bei einem Leck auch nur einer hydraulischen Verbindung zweier beliebiger erster Wandler die gesamte Einrichtung funktionsunfähig wird. Der Erfindung liegt daher nicht nur die Aufgabe zugrunde, die Nachteile der bekannten, rein meachnisch arbeitenden Handsteuer-" einrichtungen zu beseitigen und eine Handsteuereinrichtung zu schaffen, die genau und zuverlässig arbeitet, sondern diese
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außerdem so auszugestalten, daß Leckverluste die Funktionsfähigkeit der Einrichtung möglichst-wenig beeinträchtigen. Die Erfindung geht von dem allgemeinen Gedanken aus, die Handsteuereinrichtung nicht nur hydraulisch zu betreiben, sondern die in dem älteren Vorschlag bereits enthaltenen ersten hydromechanischen Wandler jeweils an einen eigenen zweiten hydromechanischen Wandler anzuschließen.
Die der Erfindung zugrunde-liegende Aufgabe ist dementsprechend erfindungsgemäß gelöst durch eine der Zahl der ersten Wandler entsprechende Anzahl von zweiten hydromechanischen Wandlern, die einzeln mit den ihnen jeweils zugeordneten ersten Wandlern hydraulisch verbunden sind und ein gemeinsames mechanisches Steuerglied aufweisen, das zumindest indirekt mittels der Handhabe betätigbar ist. Dadurch wird außer den bereits mit der früher vorgeschlagenen Handsteuereinricntung erzielten Vorteilen eine größere Sicherheit gegen die Folgen von Lecks der hydraulischen Verbindungen erreicht. Wenn nämlich nur eine Verbindungsleitung ein Leck bekommt, wird die andere bzw. werden die anderen davon nicht betroffen, so daß außsr einem Scheinwerfer alle übrigen Scheinwerfer ordnungsgemäß verstellt werden können-.
Bei bevorzugten Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Handsteuereinrichtung ist vorgesehen, daß die mechanischen Steuerglieder der zweiten Wandler in den zu den ersten Wandlern führenden hydraulischen Verbindungsleitungen gleiche Drücke erzeugen und die Stellglieder der ersten Wandler durch gleiche Drücke beaufschlagbar sind uid daß die Verbindungs leitungen zwischen den ersten und zweiten Wandlern zweckmäßigerweise wenigstens ungefähr gleiche Volumen aufweisen. Dadurch lassen sich differentielle Schwankungen zwischen den Verbindungsleitungen und infolgedessen eventuelle unerwünschte Änderungen der Neigung eines Scheinwerfers gegen den oder die anderen vermeiden.
Bei einer ersten bevorzugten Ausführungsform ist das gemeinsame Steuerglied direkt mittels der Handhabe betätigbar, die eine über efcien Drehknopf drehbare, axial gesicherte Schraube aufweist, in die· das gegen Drehung gesicherte, verschiebbare gemeinsame Steuerglied eingeschraubt ist. Diese Ausführungsform ist zweckmäßig,
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wenn die Entfernung der Handhabe von den Scheinwerfern verhältnismäßig gering ist.
Bei einer zweiten bevorzugten .Ausführungsform ist das gemeinsame Steuerglied indirekt mittels der Handhabe betätigbar, die das mechanische Steuerglied eines gemeinsamen vierten hydromechanischen Wandlers steuert/ der über eine hydraulische Verbindungsleitung an einen gemeinsamen dritten hydromechanischen Wandler angeschlossen ist, dessen mechanisches Stellglied starr mit dem gemeinsamen Steuerglied der zweiten Wandler verbunden ist. Diese Ausführungsform ist zweckmäßig, wenn sich die Handhabe in einer verhältnismäßig großen Entfernung zu den Scheinwerfern befindet. Es ist hier vorteilhaft, wenn die Verbindungsleitung mit einer Sicherheitskupplung versehen ist, deren Hälften leicht zerstörbare Verschlußmembranen aufweisen. Hierzu wird auf die FR-PS 1 423 028 und die DT-GMS 7 226 632 mit weiteren Erläuterungen hingewiesen.
Wenn die erfindungsgemäße Handsteuereinrichtung sum Orientieren von zwei Scheinwerfern dient, kann das gemeinsame Steuerglied wie bei den bevorzugten Aus führungs formen die Gesbalt einer Gabel haben, deren beide Zinken die Steuerglieder der beiden zweiten Wandler bilden. Wegen der Ausgestaltung weiterer herkömmlicher Elemente der Einrichtung wird auf die FR-PS 1 423 Oll verwiesen.
Im folgenden ist die Erfindung anhand der zwei durch die Zeichnung beispielhaft dargestellten bevorzugten Aus führungs f or ire η der erfindungsgemäßen Handsteuereinrichtung im einzelnen erläutert. Die zwei Figuren der Zeichnung zeigen schematische, teilweise geschnitten dargestellte Ansichten der beiden Ausführungsformen.
Die erste Ausführungsform gemäß Fig. 1 ist zwei Scheinwerfern 10a und 10b eines im übrigen nicht dargestellten Kraftfahrzeuges zugeordnet, beispielsweise dem linken und rechten Hauptscheinwerfer dieses Fahrzeuges. Jeder Scheinwerfer ist, wie das am Scheinwerfer 10b besonders deutlich ist, an einem Teil 12 der Karosserie des Fahrzeuges um eine im wesentlichen waagerechte Achse schwenkbar gelagert,und zwar mittels einer Gelenkverbindung 14, so daß die Neigung der optischen Achsen Xa und Xb der Schein-
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werfer 10a bzw. 10b gegen die Waagerechte in einer vertikalen Ebene, d.h. in Höhenrichtung, mittels zweier nachstehend beschriebener, getrennter, passend ausgebildeter hydraulischer Übertragungs- und Steuerstrecken 16a bzw. 16b geändert werden kann.
Genau gesagt weist jede der hydraulischen übertragungs- und Steuerstrecken 16a und 16b im wesentlichen einen ersten hydromechanischen Wandler 18a bzw. 18b auf, der auf irgendeine geeignete Weise am Teil 12 der Karosserie des Gehäuses befestigt ist und dessen als Kolben ausgebildetes mechanisches Stellglied 20 mittels einer Stellschraube 22 mit einer Lasche 24 verbunden ist, die an der Unterseite des zugeordneten Scheinwerfers 10a bzw. 10b befestigt ist. Eine zwischen diesem Scheinwerfer und dem Teil 12 angeordnete Zugfeder 26 hält den Kopf der Stellschraube 22 in Anlage am Stellglied 20. Im Ausführungsbeispiel besteht dieses, wie gesagt, einfach aus einem Kolben, dessen der Stellschraube 22 abgekehrtes Ende an einer sich anschmiegenden Membran 28 anliegt, die mit ihrem Rand dicht im Gehäuse 30 des ersten Wandlers 18a bzw. 18b befestigt ist. Einer solchen Anordnung ist leicht anzusehen, daß jede Verlagerung des benutzten hydraulischen Druckmittels durch eine Einlaßöffnung 32 im Gehäuse 30 eine entsprechende Verschiebung des Stellgliedes 20 und damit eine bestimmte Schwenkbewegung des mit dem betrachteten ersten Wandler 18a oder 18b gekoppelten Scheinwerfers 10a bzw. 10b um die Achse der Gelenkverbindung 14 in der einen oder anderen Richtung zur Folge hat. Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 1 sind die ersten Wandler 18a und 18b gleich ausgebildet.
Damit die Vergerungen des die Einlaßöffnung 32 der ersten Wandler 18a und 18b versorgenden Druckmittels oder hydraulischen Fluids gesteuert werden können, weist jede der beiden übetragungs- und Steuerstrecken 16 a und 16b einen zweiten hydromechanis chen Wandler 34a bzw. 34b auf, der über eine hydraulische Verbindungsleitung 36a bzw. 36b, beispielsweise in Form eines Schlauches, mit dem zugeordneten ersten Wandler 18a bzw. 18b verbunden ist. Jeder der beiden zweiten Wandler 34a und 34b weist ebenso wie die beiden ersten Wandler 18a und 18b ein Gehäuse 38 auf, das in zweckmäßiger
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Weise an einem feststehenden Teil 40 befestigt ist, das einstückig mit der Karosserie des Fahrzeuges ausgebildet ist. Dieses Gehäuse 38 ist mit einer Auslaßöffnung 42 versehen, die mit der Verbindungsleitung 36a bzw. 36b verbunden ist, und durch eine anschmiegsame Membran 44 dicht abgeschlossen.
Die relativen Anordnungen der Membranen 44 bezüglich der Gehäuse 38 der zweiten Wandler 34a und 34b werden gleichzeitig durch ein steuerknüppelähnliches, gemeinsames mechanisches Steuerglied gesteuert, das die Gestalt einer Gabel hat, deren beide Zinken 48a und 48b im mittleren Bereich der sich anschmiegenden Membranen 44 der zweiten Wandler 34a und 34b angreifen. Das Joch des Steuergliedes 46 ist undrehbar gelagert und auf eine axial gesicherte Schraube 50 geschraubt, die unter der Einwirkung eines mit ihr eine Handhabe bildenden, gerändelten Drehknopfes 52, der vom Lenker des Fahrzeuges bedient werden kann, um ihre Achse drehbar ist.
Die durch die Verbindungsleitung 36a verbundenen Wandler 18a und 34a einerseits und die durch die Verbindungsleitung 36b verbundenen Wandler 18b und 34b andererseits stellen die beiden getrennt beeinflußbaren hydraulischen übertragungs- und Steuerstrecken 16a bzw. 16b zwischen dem mittels der Handhabe 50, betätigten gemeinsamen Steuerglied 46 und den beiden Scheinwerfern 10a bzw. 10b dar. Wenn das Fahrzeug mit mehr als zwei Scheinwerfern bestückt ist, deren Orientierung eingestellt werden können soll, muß die erfindungsgemäße Handsteuereinrichtung natürlich so viele hydraulische Übertragungs- und Steuerstrecken (entsprechend 16a und 16b) aufweisen, wie Scheinwerfer vorhanden sind, wobei das gemeinsame Steuerglied 46 eine passende Form zeigen muß, die es ihm ermöglicht, gleichzeitig die Verlagerung der Membranen 44 der verschiedenen zweiten Wandler (entsprechend 34a und 34b) zu bewirken.
Die Gleichheit der inneren Volumen der übertragungs- und Steuerstrecken 16a und 16b zwischen den Scheinwerfern 1Oa bzw. 10b einerseits und dem gemeinsamen Steuerglied 46 andererseits stellt sicher, daß bei einer bestimmten Temperaturänderung jeder Scheinwerfer in der gleichen Weise eine Änderung seiner
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Neigung erfährt, wobei vorausgesetzt ist, daß die Strecken 16a und 16b gleichen thermischen Einflüssen ausgesetzt sind.
Teile der zweiten Ausführungsform gemäß Fig. 2, welche mit Teilen der ersten Ausführungsform übereinstimmen oder diesen entsprechen, sind mit denselben, jedoch gestrichenen Bezugszeichen versehen. Die nachstehende Beschreibung der zweiten Ausführungsform beschränkt sich im wesentlichen auf die Abweichungen von der ersten Ausführungsform gemäß Fig. 1.
Die wesentliche Besonderheit der zweiten Ausführungsform gemäß Fig. 2 besteht darin, daß das gemeinsame mechanische Steuerglied 46' seinerseits durch das mechanische Stellglied 54 eines dritten hydromechanischen Wandlers 56 bewegbar ist, der wiederum übsr eine hydraulische Verbindungsleitung 58 von einem vierten hydromechanischen Wandler 60 steuerbar ist, dessen mechanisches Steuerglied 62 schließlich mittels der Handhabe 50, 52' betätigbar ist, die wiederum aus dem gerändelten Drehknopf 52' und der drehbaren Schraube 501 besteht. Die beiden zusätzlichen Wandler 56 und 60 sind von der Art der oben im Zusammenhang mit der ersten Ausführungsform beschriebenen Wandler 18 und 34. Bemerkenswert ist auch, daß die Verbindungsleitung 58 zwischen den beiden Wandlern 56 und 60 eine Sicherheitskupplung 64 herkömmlicher Art (siehe z.B. FR-PS 1 423 028) aufweist, die vor der Montage der Einrichtung im Fahrzeug die vor und hinter der Kupplungsstelle gelegenen Teile der Verbindungsleitung 58 als integrale Bestandteile bestehen läßt. Im Ausführungsbeispiel weist die Sicherheitskupplung 64 zwei äußerst gespannte und daher leicht zerstörbare Verschlußmembranen an den beiden Kupplungshälften auf, welche die miteinander zu verbindenden Enden der Verbindungsleitung 58 abdichten. Außerdem sind Bestandteile der Sicherheitskupplung 64 ein Schraubring und eine Mutter, die in einer Schutzhaube so untergebracht sind, daß die beiden Membranen / der Montage aneinandergelegt und zur Deckung gebracht sind. Das erste Eindringen des Steuergliedes 62 ins Innere des Gehäuses des Wandlers 60 bringt die beiden Membranen der Sicherheitskupplung 64 zum Platzen und stellt damit die notwendige Verbindung zwischen den beiden Wandlern
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60 und 56 her.
Bei derAusführungsform gemäß Fig. 2 haben die beiden hydraulischen Verbindungs leitungen 36a.1 und 36b1 (z.B. Schläuche) verschiedene Länge. Der Langenunterschied ist durch ein beispielsweise im Gehäuse 30' des ersten Wandlers 18a1 vorgesehenes/ zusätzliches Volumen kompensiert.
Die beiden beschriebenen Aus f ührungs formen sind im Rahmen" der" Erfindung mannigfaltigen Änderungen zugänglich. Davon betroffen können insbesondere sein die spezielle Gestalt der vier verschiedenen Wandler, die Handhabe für den Fahrzeuglenker zum Betätigen des gemeinsamen Steuergliedes, die mechanische Verbindung durch Stellschraube und Lasche zwischen den ersten Wandlern und den jeweils zugeordneten Scheinwerfern und die Montage der schwenkbaren Scheinwerfer an der Karosserie.
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Claims (7)

  1. ANSPRÜCHE
    Iy Handsteuereinrichtung zum Orientieren, insbesondere Neigen gegen die Waagerechte, der Scheinwerfer eines Fahrzeuges, insbesondere der beiden Hauptscheinwerfer eines Kraftfahrzeuges, mit einer der Zahl der Scheinwerfer entsprechenden Anzahl von ersten hydromechanischen Wandlern, die mit dem jeweils zugeordneten Scheinwerfer gekoppelte, mechanische Stellglieder aufweisen, und mit mindestens einem zweiten hy drome chanischen Wandler, der mit einem der ersten Wandler hydraulisch verbunden ist und dessen mechanisches Steuerglied durch eine Handhabe betätigbar ist, gekennzeichnet durch eine der Zahl der ersten Wandler (18a und 18b; 18a1 und 18b1) entsprechende Anzahl von zweiten hydromechanischen Wandlern (34a und 34b; 34a1 und 34b1), die einzeln mit den ihnen jeweils zugeordneten ersten Wandlern hydraulisch verbunden sind und ein gemeinsames mechanisches
    -, Steuerglied (46; 46') aufweisen, das zumindest indirekt mittels der Handhabe (50, 52; 5O1 , 52') betätigbar ist.
  2. 2) Einrichtung nach Anspruch 1, zum Orientieren von zwei Scheinwerfern, dadurch gekennzeichnet, daß das gemeinsame Steuerglied (46; 46') die Gestalt einer Gabel hat, deren beide Zinken (48a und 48b; 48a1 und 48b1) die Steuerglieder der beiden zweiten Wandler (34a und 34b; 34a1 und 34b1) bilden.
  3. 3) Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das gemeinsame Steuerglied (46) direkt mittels der Handhabe (50, 52) betätigbar ist, die eine über einen Drehknopf (52) drehbare, axial gesicherte Schraube (50) aufweist, in die das gegen Drehung gesicherte, verschiebbare gemeinsame Steuerglied
    (46) eingeschraubt ist.
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  4. 4) Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das gemeinsame Steuerglied (461) indirekt mittels der Handhabe (5O1 , 52') betätigbar ist, die das mechanische Steuerglied (62) eines gemeinsamen vierten hydromechanischen Wandlers (60) steuert, der über eine hydraulische Verbindungsleitung (58) an einen gemeinsamen dritten hydromechanischen Wandler (56) angeschlossen ist, dessen mechanisches Stellglied
    (54) starr mit dem gemeinsamen Steuerglied (46 ·) der .zweiten Wandler (34a1 und 34b1) verbunden ist.
  5. 5) Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsleitung (58) mit einer Sicherheitskupplung (64) versehen ist, deren Hälften leicht zerstörbare Verschlußmem-
    - branen aufweisen.
  6. 6) Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekenn-zeichnet, daß die mechanischen Steuerglieder (48a und 48b; 48a1 und 48b1) der zweiten Wandler (34a und 34b; 34a' und 34b1) in den zu den ersten Wandlern (18a und 18b; 18a1 und 18b1) führenden hydraulischen Verbindungsleitungen (36a und 36b; 36a1 und 36b1) gleiche Drücke erzeugen und die Steuerglieder (20; 201) der ersten Wandler durch gleiche Drücke beaufschlagbar sind.
  7. 7) Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsleitungen (36a und 36b; 36a1 und 36b1) zwischen den ersten und zweiten Wandlern wenigstens ungefähr gleiche Volumen aufweisen.
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