DE2805392C2 - Vorrichtung zum hydraulischen Steuern der Leuchtweite der Scheinwerfer von Kraftfahrzeugen - Google Patents

Vorrichtung zum hydraulischen Steuern der Leuchtweite der Scheinwerfer von Kraftfahrzeugen

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DE2805392C2
DE2805392C2 DE19782805392 DE2805392A DE2805392C2 DE 2805392 C2 DE2805392 C2 DE 2805392C2 DE 19782805392 DE19782805392 DE 19782805392 DE 2805392 A DE2805392 A DE 2805392A DE 2805392 C2 DE2805392 C2 DE 2805392C2
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Hella GmbH and Co KGaA
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Description

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Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Steuern der Leuchtweite der Scheinwerfer von Kraftfahrzeugen mit mindestens einem hydraulischen Geberelement, das den Abstand zwischen dem Fahrzeugaufbau und der Radachse bestimmt, mit den Scheinwerfern zugeordneten hydraulischen Stellgliedern, die mit dem Geberelement über hydraulische Leitungen in Verbindung stehen, mit einer durch eine Kolben-Zylinder-Anordnung bewirkten Trennung des hydraulischen Geberkreises vom hydraulischen Stellgliedkreis, mit einer membran· förmigen Abdichtung der Kolben-Zylinder-Anordnung und mit einer festen Verbindung zwischen dem den Stellgliedkreis beaufschlagenden Kolben und einem vom Geberkreis beaufschlagten Kolben sowie einem den vom Geberkreis beaufschlagten Kolben und dem 6:· den Stellgliedkreis beaufschlagenden Kolben enthaltenden Gehäuse. Eine derartige Vorrichtung ist z. B. aus der DE-OS 26 04 096 bekanntgeworden, eine ähnliche
Vorrichtung zeigt die DE-OS 26 03 234.
Der Geberkreis wird von einem an der Hinterachse angebrachten Geber oder von zwei an die Hinter- und Vorderachse angebrachten Gebern beeinflußt Er beeinflußt seinerseits eine Zylinder-Kolben-Anordnung bzw. Fakenbalg-Anordnung oder dergleichen, die ihrerseits auf den oder die Kolben des Stellgliedkreises bzw. der Stellgliedkreise einwirkt Durch die hydraulische Trennung wird erreicht, daß jedem Scheinwerfer ein beonderer Stellgliedkreis zugeordnet werden kann, so daß die bei hydraulischer Verknüpfung ansonsten auftretenden Rückwirkungen vermindert bzw. ganz verhindert werden können; z. B. kann beim Festbremsen eines Scheinwerfers keine Rückwirkung auf den anderen erfolgen.
Es ist ferner aus der US-PS 15 59 204 eine ähnliche Vorrichtung bekanntgeworden, bei der ein aus einer ersten Kolben-Zylinder-Anordnung als Geber und aus einer weiteren Kolben-Zylinder-Anordnung bestehender Geberkreis mechanisch mit zwei ebenfalls hydraulischen Stellgliedkreisen verbunden ist, die jeweils eine Kolben-Zylinder-Einheit zur Verstellung des Scheinwerfers und eine ähnliche Einheit aufweisen, die mit dem Ende des Geberkreises mechanisch verbunden ist.
Die Erfindung stellt sich die Aufgabe, eine mechanische Trennbarkeit der Geberkreise von den Stellgliedkreisen herbeizuführen, die einmal den Einbau der Leuchtweiteregelvorrichtung in das Kraftfahrzeug erleichtert und weiter eine Auswechselbarkeit von Teilen der Anlage, z. B. im Falle der Reparatur, infolge eines Unfalls, ermöglicht. Hierbei muß insbesondere ein Flüssigkeitsverlust vermieden werden, wie er z. B. infolge Durchtrennens einer hydraulischen Leitung auftreten kann. Ferner soll der Aufbau möglichst einfach und störsicher sowie gedrängt und handlich sein. Außerdem soll ein möglichst einfacher Zusammenbau der Einzelteile ermöglicht werden. Demgemäß sind bei einer Vorrichtung der eingangs genannten Art beide Kolben in einem als erstes Kupplungsglied ausgebildeten, mit dem Stellgliedkreis verbundenen Gehäuseteil angeordnet, und ein als zweites Kupplungsteil ausgebildetes, mit dem Geberkreis verbundenes Gehäuseteil ist mit einer als Abschluß des Geberkreises wirkenden, mit dem Kolben des Geberkreises in Wirkeingriff stehenden Membran fest verbunden. Vorzugsweise sind das erste und zweite Kupplungsteil über eine als Renkverbindung ausgebildete Schnellverrastung miteinander verbunden.
Durch den erfindungsgemäßen Aufbau wird nicht nur erreicht, daß Geberkreise und Stellgliedkreise sowohl beim Einbau als auch bei einer gegebenenfalls notwendig werdenden Reparatur leicht zusammengebaut werden können, sondern auch, daß im Falle einer Reparatur jeweils nur das beschädigte Teil ausgewechselt zu werden braucht, wobei in der Werkstatt fertige Teile der Anlage einfach eingebaut zu werden brauchen, ohne daß beispielsweise eine Nachfüll- oder Entlüftungsvorrichtung für die hydraulischen Kreise vorhanden sein muß.
Anhand eines Ausführungsbeispiels, aus dem weitere Vorteile und Einzelheiten der Erfindung hervorgehen, soll diese näher beschrieben werden:
F i g. 1 zeigt die Gesamtvorrichtung in schematischer Darstellung,
Fig. 2 zeigt eine Einzelheit, nämlich eine 3-KoIben-Zylinder-Anordnung im Schnitt.
In F i g. 1 sind zwei Scheinwerfer 1 und 2 verschwenkbar aufgehängt, zwei Schubstangen 3 und 4 dienen zu ihrer Verschwenkung. Diese Schubstangen sind mit fe-
derbelasteten Kolben 5 und 6 verbunden, die in Zylindern 7 und 8 bewegt werden können. Die Zylinder 7 und 8 sind über hydraulische Leitungen 9 und 10 mit Zylindern 11 und 12 verbunden, in denen Kolben 13 und 54 angeordnet sind, die die hydraulische Flüssigkeit in den Zylindern 11 und 12 verdrängen können.
Die Teile 5 bis 14 bilden den Steilgliedkreis bzw. die Stellgliedkreise zum Verstellen der Scheinwerfer. Es können weitere Kolben-Zylinder-Anordnungen ähnlich den Anordnungen 11,13 und 12,14 vorgesehen sein, die zum Verschwenken weiterer Scheinwerfer dienen.
Mit den Kolben 13 und 14 ist ein Koiben 15 mechanisch fest verbunden, der in einem Zylinder 16 angeordnet ist, der über eine Leitung 17 mit zwei Kolben-Zylinder-Anordnungen i9 und 20 hydraulisch verbunden ist, die jeweils an der Vorder- und Hinterachse eines Kraftfahrzeugs angeordnet sein können. Über mechanische Umlenkglieder ist dafür gesorgt, daß bei einem Einsinken der Vorderachse, also bei einem durch dieses Einsinken bewirkten Absinken der Scheinwerferneigung, die Lichtbündelneigung der Scheinwerfer über die hydraulischen Kreise wieder aufgerichtet wird, während im umgekehrten Falle bei einem Einsinken der Hinterachse die Lichtbündelneigung der Scheinwerfer wieder abgesenkt wird.
Die Teile 15 bis 20 stellen den Geberkreis dar. Auch hier können gegebenenfalls weitere Kreise vorgesehen sein.
Eine angedeutete Trennlinie 21 zeigt den vorgesehenen Ort der Trennung an. Die Zylinder 11, 12 und 16 können beispielsweise an der Spritzwand eines Kraftfahrzeugs angeordnet sein, so daß die Stellgliedkreise bei vorne angeordnetem Motor ausschließlich im Motorraum angeordnet sind und deshalb stets leicht zugänglich sind, während der Geberkreis hinter der Spritzwand verläuft bzw. unter dem Kraftfahrzeugboden.
In Fig.2 ist die Kolben-Zylinder-Anordnung 11 bis 16 im Schnitt dargestellt. Die Kolben 13 und 14 werden von zwei Zylindern aufgenommen, die in einem gemeinsamen Gehäuse angeordnet sind, das im wesentlichen aus zwei Teilen 22 und 23 besteht. Die Teile 22 und 23 können z. B. aus Kunststoff gefertigt sein und miteinander durch eine Schnappverbindung verbunden sein. Eine Rollmembran 24, die als gemeinsame abdichtende Membran für beide Kolben 13 und 14 dient, kann mit ihrem verstärkten Rand beim Zusammenschnappen der beiden Gehäuseteile 22 und 23 gleichfalls befestigt werden. Die Darstellung zeigt die Kolben 13 und 14 voll in die zugehörigen Zylinder eingefahren. Die Zylinder weisen die beiden Zuführungen 9 und 10 auf, die zu den Zylindern 7 und 8 führen, die die Stellglieder der Scheinwerfer darstellen, sowie zwei weitere Zuführungen 25 und 26, die zum Füllen der beiden Stellgliedkreise dienen können und nach dem Füllen zugeschweißt oder in anderer Weise verschlossen werden können. Es ergibt sich dadurch die Möglichkeit, diese Stellgliedkreise vor dem Einbau in das Kraftfahrzeug zu füllen und die fertig montierten Stellgliedkreise in der Bar.dfertigung des Kraftfahrzeugs einzubauen, ohne Füllvorrichtungen am Band vorsehen zu müssen.
Ein zweites Gehäuseteil besteht im wesentlichen aus den Teilen 27 und 28, die ebenfalls miteinander durch eine Schnappverbindung verbunden sein können, wobei eine Rollmembran 29 mitbefestigt werden kann, die zum Abschluß des Geberkreises dient. Das aus den Teilen 27 und 28 zusammengesetzte Gehäuseteil dient im wesentlichen als Zylinder 16 für den Kolben 15.
Dieser Kolben 15 ist mit den Kolben 13 und 14 mechanisch fest verbunden. Alle drei Kolben können beispielsweise einstückig ausgeführt sein oder in sonst geeigneter Weise miteinander verbunden sein. Die Kolben 13 und 14 können gleich ausgebildet und mit dem Kolben 15 durch zwei Arme 15a und 15b dieses Kolbens verbunden sein. Man kann also z. B. die Kolben 13 und 14 in die entsprechenden Aufnahmen des Teils 23 einsetzen, wobei die Aufnahmen Führungen aufweisen kön-
Ό nen, die dafür sorgen, daß die Kolben 13 und 14 in einer solchen Lage in den Aufnahmen ruhen, daß beim Einsetzen des Kolbens 15 von der anderen Seite her die Arme 15a und 156 in die entsprechenden Gegenaufnahmen der Kolben 13 und 14 eingreifen.
Danach werden die Rollmembran 24 und das Gehäuseteil 22 auf das Gehäuseteil 23 aufgesetzt. Es ergibt sich also ein sehr einfacher, verwechslungssicherer Zusammenbau.
Wie die Zeichnung erkennen läßt, weist das Teil 27 des Gehäuseteils einen inneren Rand auf, der zur Führung des Kolbens 15 dienen kann, und einen äußeren Rand, der mit entsprechenden Unterbrechungen versehen sein kann, so daß er als Kupplungsteil einer Renkverbindung ausgebildet sein kann.
Das aus den Teilen 27 und 28 zusammengesetzte Gehäuseteil, das durch die Rollmembran 29 abgeschlossen ist, ist über den Leitungsanschluß 17 mit dem Geberkreis oder den Geberkreisen verbunden. Auch hier ist ein zweiter Anschluß 30 vorgesehen, der wie im Falle des anderen Gehäuseteils als Füllstutzen dienen kann. Die beiden einerseits aus den Teilen 22 und 23. andererseits aus den Teilen 27 und 28 zusammengesetzten Gehäuseteile sind als Kupplungsglieder ausgebildet, die miteinander gekuppelt werden können. Zweckmäßigerweise sind die Teile 23 und 27 mit entsprechenden Hinterschneidungen ausgebildet, die ineinander eingreifen in der Art eines Renkverschlusses miteinander verbunden werden können. Zwischen diesen beiden Teilen ist eine Dichtung 31 angeordnet, die sowohl als reine Dichtung als auch als Dichtung mit dem Nebenzweck einer federnden Zwischenlage ausgebildet sein kann, welche für die notwendige Haltekraft der Renkverbindung sorgt.
Wie die F i g. 2 zeigt, kann ein Aufbau getroffen werden, der sehr betriebssicher und störunempfindlich ist, dessen Platzbedarf verhältnismäßig gering ist und der ein beliebiges Trennen und Zusammensetzen des Geberkreises und des Stellgliedkreises gestattet. Auch der Geberkreis ist vollständig in sich abgeschlossen und kann als vormontierte Einheit in das Kraftfahrzeug eingebaut werden, ohne daß Füllvorrichtungcn vorgesehen werden müssen. Zweckmäßigerweise wird der aus der Zylindereinheit 16 (27,28,29) und den Kolben-Zylinder-Einheiten 19 und 20 bestehende Geberkreis vormontiert in das Kraftfahrzeug eingesetzt, danach mit dem Stellgliedkreis verbunden, worauf die mit der Vorder- und Hinterachse verbundenen mechanischen Umlenkglieder an den Kolben-Zylinder-Einheiten 19 und 20 befestigt werden. Auf diese Weise wird mit Sicherheit verhindert, daß die Membran 29 beschädigt wird, wenn eine unbeabsichtigte Belastung des Kraftfahrzeugs stattfindet, die über die Kolben-Zylinder-Einheiten 19 und 20 die eingeschlossene Hydraulikflüssigkeit in der Richtung bewegt, daß die Membran 29 durch die äußere
Öffnung des Teils 27 herausgedrückt wird.
Genauso ist es im Reparaturfalle möglich, die Kolben-Zylinder-Einheiten 19 und 20 zunächst von den Übertragungsgestängen zu lösen, woraufhin der hy-
draulisch entlastete Geberkreis durch öffnen der Renkverbindung oder einer anderen Verbindung von dem Stellgliedkreis bzw. den Stellgliedkreisen getrennt werden kann. Es läßt sich somit leicht ein Austausch eines Teils der hydraulischen Leuchtweiteeinrichtung vornehmen, wobei die Aufteilung so vorgesehen ist, daß schwierige Leitungsführungen der hydraulischen Leitungen vollkommen vermieden sind.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
15
20
25
30
40
45

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Steuern der Leuchtweite der Scheinwerfer von Kraftfahrzeugen mit mindestens einem hydraulischen Geberelement, das den Abstand zwischen dem Fahrzeugaufbau und der Radachse bestimmt, mit den Scheinwerfern zugeordneten hydraulischen Stellgliedern, die mit dem Geberelement über hydraulische Leitungen in Verbindung stehen, mit einer durch eine Kolben-Zylinder-Anordnung bewirkten Trennung des hydraulischen Geberkreises vom hydraulischen Stellgliedkreis, mit einer membranförmigen Abdichtung der Kolben-Zylinder-Anordnung und mit einer festen Verbindung zwischen dem den Stellgliedkreis beaufschlagenden Kolben (13 bzw. 14) und einem vom Geberkreis beaufschlagten Kolben (15), sowie einem den vom Geberkivis beaufschlagten Kolben und dem den Stellgliedkreis beaufschlagenden Kolben enthaltenden Gehäuse, dadurch gekennzeichnet, daß beide Kolben (15 und 13 bzw. 14) in einem als erstes Kupplungsglied ausgebildeten, mit dem Stellgliedkreis verbundenen Gehäuseteil (22, 23) angeordnet sind, und daß ein als zweites Kupplungsteil ausgebildetes, mit dem Geberkreis verbundenes Gehäuseteil (27,28) mit einer als Abschluß des Geberkreises wirkenden, mit dem Kolben (15) des Geberkreises in Wirkeingriff stehenden Membran (29) fest verbunden ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das erste und zweite Kupplungsteil über eine als Renkverbindung ausgebildete Schnellverrastung miteinander verbunden sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die den oder die Kolben (13, 14) des Stellgliedkreises abdichtende Membran (24) und die Membran (29) des Geberkreises als Rollmembranen ausgebildet sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die miteinander verbundenen Kolben (13,14,15) einstückig ausgebildet sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kolben (13 und 14) mit dem Kolben (15) durch an diesem angebrachte Arme (15a und IStyverbunden sind.
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