DE2805392C2 - Vorrichtung zum hydraulischen Steuern der Leuchtweite der Scheinwerfer von Kraftfahrzeugen - Google Patents
Vorrichtung zum hydraulischen Steuern der Leuchtweite der Scheinwerfer von KraftfahrzeugenInfo
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Description
50
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Steuern der Leuchtweite der Scheinwerfer von Kraftfahrzeugen
mit mindestens einem hydraulischen Geberelement, das den Abstand zwischen dem Fahrzeugaufbau und der
Radachse bestimmt, mit den Scheinwerfern zugeordneten hydraulischen Stellgliedern, die mit dem Geberelement
über hydraulische Leitungen in Verbindung stehen, mit einer durch eine Kolben-Zylinder-Anordnung
bewirkten Trennung des hydraulischen Geberkreises vom hydraulischen Stellgliedkreis, mit einer membran·
förmigen Abdichtung der Kolben-Zylinder-Anordnung und mit einer festen Verbindung zwischen dem den
Stellgliedkreis beaufschlagenden Kolben und einem vom Geberkreis beaufschlagten Kolben sowie einem
den vom Geberkreis beaufschlagten Kolben und dem 6:·
den Stellgliedkreis beaufschlagenden Kolben enthaltenden Gehäuse. Eine derartige Vorrichtung ist z. B. aus
der DE-OS 26 04 096 bekanntgeworden, eine ähnliche
Vorrichtung zeigt die DE-OS 26 03 234.
Der Geberkreis wird von einem an der Hinterachse angebrachten Geber oder von zwei an die Hinter- und
Vorderachse angebrachten Gebern beeinflußt Er beeinflußt seinerseits eine Zylinder-Kolben-Anordnung
bzw. Fakenbalg-Anordnung oder dergleichen, die ihrerseits
auf den oder die Kolben des Stellgliedkreises bzw. der Stellgliedkreise einwirkt Durch die hydraulische
Trennung wird erreicht, daß jedem Scheinwerfer ein beonderer Stellgliedkreis zugeordnet werden kann, so
daß die bei hydraulischer Verknüpfung ansonsten auftretenden Rückwirkungen vermindert bzw. ganz verhindert
werden können; z. B. kann beim Festbremsen eines Scheinwerfers keine Rückwirkung auf den anderen
erfolgen.
Es ist ferner aus der US-PS 15 59 204 eine ähnliche Vorrichtung bekanntgeworden, bei der ein aus einer
ersten Kolben-Zylinder-Anordnung als Geber und aus einer weiteren Kolben-Zylinder-Anordnung bestehender
Geberkreis mechanisch mit zwei ebenfalls hydraulischen Stellgliedkreisen verbunden ist, die jeweils eine
Kolben-Zylinder-Einheit zur Verstellung des Scheinwerfers und eine ähnliche Einheit aufweisen, die mit
dem Ende des Geberkreises mechanisch verbunden ist.
Die Erfindung stellt sich die Aufgabe, eine mechanische Trennbarkeit der Geberkreise von den Stellgliedkreisen
herbeizuführen, die einmal den Einbau der Leuchtweiteregelvorrichtung in das Kraftfahrzeug erleichtert
und weiter eine Auswechselbarkeit von Teilen der Anlage, z. B. im Falle der Reparatur, infolge eines
Unfalls, ermöglicht. Hierbei muß insbesondere ein Flüssigkeitsverlust vermieden werden, wie er z. B. infolge
Durchtrennens einer hydraulischen Leitung auftreten kann. Ferner soll der Aufbau möglichst einfach und störsicher
sowie gedrängt und handlich sein. Außerdem soll ein möglichst einfacher Zusammenbau der Einzelteile
ermöglicht werden. Demgemäß sind bei einer Vorrichtung der eingangs genannten Art beide Kolben in einem
als erstes Kupplungsglied ausgebildeten, mit dem Stellgliedkreis verbundenen Gehäuseteil angeordnet, und
ein als zweites Kupplungsteil ausgebildetes, mit dem Geberkreis verbundenes Gehäuseteil ist mit einer als
Abschluß des Geberkreises wirkenden, mit dem Kolben des Geberkreises in Wirkeingriff stehenden Membran
fest verbunden. Vorzugsweise sind das erste und zweite Kupplungsteil über eine als Renkverbindung ausgebildete
Schnellverrastung miteinander verbunden.
Durch den erfindungsgemäßen Aufbau wird nicht nur erreicht, daß Geberkreise und Stellgliedkreise sowohl
beim Einbau als auch bei einer gegebenenfalls notwendig werdenden Reparatur leicht zusammengebaut werden
können, sondern auch, daß im Falle einer Reparatur jeweils nur das beschädigte Teil ausgewechselt zu werden
braucht, wobei in der Werkstatt fertige Teile der Anlage einfach eingebaut zu werden brauchen, ohne
daß beispielsweise eine Nachfüll- oder Entlüftungsvorrichtung für die hydraulischen Kreise vorhanden sein
muß.
Anhand eines Ausführungsbeispiels, aus dem weitere Vorteile und Einzelheiten der Erfindung hervorgehen,
soll diese näher beschrieben werden:
F i g. 1 zeigt die Gesamtvorrichtung in schematischer Darstellung,
Fig. 2 zeigt eine Einzelheit, nämlich eine 3-KoIben-Zylinder-Anordnung
im Schnitt.
In F i g. 1 sind zwei Scheinwerfer 1 und 2 verschwenkbar aufgehängt, zwei Schubstangen 3 und 4 dienen zu
ihrer Verschwenkung. Diese Schubstangen sind mit fe-
derbelasteten Kolben 5 und 6 verbunden, die in Zylindern 7 und 8 bewegt werden können. Die Zylinder 7 und
8 sind über hydraulische Leitungen 9 und 10 mit Zylindern 11 und 12 verbunden, in denen Kolben 13 und 54
angeordnet sind, die die hydraulische Flüssigkeit in den Zylindern 11 und 12 verdrängen können.
Die Teile 5 bis 14 bilden den Steilgliedkreis bzw. die Stellgliedkreise zum Verstellen der Scheinwerfer. Es
können weitere Kolben-Zylinder-Anordnungen ähnlich den Anordnungen 11,13 und 12,14 vorgesehen sein, die
zum Verschwenken weiterer Scheinwerfer dienen.
Mit den Kolben 13 und 14 ist ein Koiben 15 mechanisch fest verbunden, der in einem Zylinder 16 angeordnet
ist, der über eine Leitung 17 mit zwei Kolben-Zylinder-Anordnungen i9 und 20 hydraulisch verbunden ist,
die jeweils an der Vorder- und Hinterachse eines Kraftfahrzeugs angeordnet sein können. Über mechanische
Umlenkglieder ist dafür gesorgt, daß bei einem Einsinken der Vorderachse, also bei einem durch dieses Einsinken
bewirkten Absinken der Scheinwerferneigung, die Lichtbündelneigung der Scheinwerfer über die hydraulischen
Kreise wieder aufgerichtet wird, während im umgekehrten Falle bei einem Einsinken der Hinterachse
die Lichtbündelneigung der Scheinwerfer wieder abgesenkt wird.
Die Teile 15 bis 20 stellen den Geberkreis dar. Auch
hier können gegebenenfalls weitere Kreise vorgesehen sein.
Eine angedeutete Trennlinie 21 zeigt den vorgesehenen Ort der Trennung an. Die Zylinder 11, 12 und 16
können beispielsweise an der Spritzwand eines Kraftfahrzeugs angeordnet sein, so daß die Stellgliedkreise
bei vorne angeordnetem Motor ausschließlich im Motorraum angeordnet sind und deshalb stets leicht zugänglich
sind, während der Geberkreis hinter der Spritzwand verläuft bzw. unter dem Kraftfahrzeugboden.
In Fig.2 ist die Kolben-Zylinder-Anordnung 11 bis
16 im Schnitt dargestellt. Die Kolben 13 und 14 werden von zwei Zylindern aufgenommen, die in einem gemeinsamen
Gehäuse angeordnet sind, das im wesentlichen aus zwei Teilen 22 und 23 besteht. Die Teile 22 und 23
können z. B. aus Kunststoff gefertigt sein und miteinander durch eine Schnappverbindung verbunden sein. Eine
Rollmembran 24, die als gemeinsame abdichtende Membran für beide Kolben 13 und 14 dient, kann mit
ihrem verstärkten Rand beim Zusammenschnappen der beiden Gehäuseteile 22 und 23 gleichfalls befestigt werden.
Die Darstellung zeigt die Kolben 13 und 14 voll in die zugehörigen Zylinder eingefahren. Die Zylinder weisen
die beiden Zuführungen 9 und 10 auf, die zu den Zylindern 7 und 8 führen, die die Stellglieder der Scheinwerfer
darstellen, sowie zwei weitere Zuführungen 25 und 26, die zum Füllen der beiden Stellgliedkreise dienen
können und nach dem Füllen zugeschweißt oder in anderer Weise verschlossen werden können. Es ergibt
sich dadurch die Möglichkeit, diese Stellgliedkreise vor dem Einbau in das Kraftfahrzeug zu füllen und die fertig
montierten Stellgliedkreise in der Bar.dfertigung des Kraftfahrzeugs einzubauen, ohne Füllvorrichtungen am
Band vorsehen zu müssen.
Ein zweites Gehäuseteil besteht im wesentlichen aus den Teilen 27 und 28, die ebenfalls miteinander durch
eine Schnappverbindung verbunden sein können, wobei eine Rollmembran 29 mitbefestigt werden kann, die zum
Abschluß des Geberkreises dient. Das aus den Teilen 27 und 28 zusammengesetzte Gehäuseteil dient im wesentlichen
als Zylinder 16 für den Kolben 15.
Dieser Kolben 15 ist mit den Kolben 13 und 14 mechanisch fest verbunden. Alle drei Kolben können beispielsweise
einstückig ausgeführt sein oder in sonst geeigneter Weise miteinander verbunden sein. Die Kolben
13 und 14 können gleich ausgebildet und mit dem Kolben 15 durch zwei Arme 15a und 15b dieses Kolbens
verbunden sein. Man kann also z. B. die Kolben 13 und 14 in die entsprechenden Aufnahmen des Teils 23 einsetzen,
wobei die Aufnahmen Führungen aufweisen kön-
Ό nen, die dafür sorgen, daß die Kolben 13 und 14 in einer
solchen Lage in den Aufnahmen ruhen, daß beim Einsetzen des Kolbens 15 von der anderen Seite her die Arme
15a und 156 in die entsprechenden Gegenaufnahmen der Kolben 13 und 14 eingreifen.
Danach werden die Rollmembran 24 und das Gehäuseteil 22 auf das Gehäuseteil 23 aufgesetzt. Es ergibt sich
also ein sehr einfacher, verwechslungssicherer Zusammenbau.
Wie die Zeichnung erkennen läßt, weist das Teil 27 des Gehäuseteils einen inneren Rand auf, der zur Führung des Kolbens 15 dienen kann, und einen äußeren Rand, der mit entsprechenden Unterbrechungen versehen sein kann, so daß er als Kupplungsteil einer Renkverbindung ausgebildet sein kann.
Wie die Zeichnung erkennen läßt, weist das Teil 27 des Gehäuseteils einen inneren Rand auf, der zur Führung des Kolbens 15 dienen kann, und einen äußeren Rand, der mit entsprechenden Unterbrechungen versehen sein kann, so daß er als Kupplungsteil einer Renkverbindung ausgebildet sein kann.
Das aus den Teilen 27 und 28 zusammengesetzte Gehäuseteil, das durch die Rollmembran 29 abgeschlossen
ist, ist über den Leitungsanschluß 17 mit dem Geberkreis oder den Geberkreisen verbunden. Auch hier ist
ein zweiter Anschluß 30 vorgesehen, der wie im Falle des anderen Gehäuseteils als Füllstutzen dienen kann.
Die beiden einerseits aus den Teilen 22 und 23. andererseits aus den Teilen 27 und 28 zusammengesetzten Gehäuseteile
sind als Kupplungsglieder ausgebildet, die miteinander gekuppelt werden können. Zweckmäßigerweise
sind die Teile 23 und 27 mit entsprechenden Hinterschneidungen ausgebildet, die ineinander eingreifen
in der Art eines Renkverschlusses miteinander verbunden werden können. Zwischen diesen beiden Teilen ist
eine Dichtung 31 angeordnet, die sowohl als reine Dichtung als auch als Dichtung mit dem Nebenzweck einer
federnden Zwischenlage ausgebildet sein kann, welche für die notwendige Haltekraft der Renkverbindung
sorgt.
Wie die F i g. 2 zeigt, kann ein Aufbau getroffen werden, der sehr betriebssicher und störunempfindlich ist,
dessen Platzbedarf verhältnismäßig gering ist und der ein beliebiges Trennen und Zusammensetzen des Geberkreises
und des Stellgliedkreises gestattet. Auch der Geberkreis ist vollständig in sich abgeschlossen und
kann als vormontierte Einheit in das Kraftfahrzeug eingebaut werden, ohne daß Füllvorrichtungcn vorgesehen
werden müssen. Zweckmäßigerweise wird der aus der Zylindereinheit 16 (27,28,29) und den Kolben-Zylinder-Einheiten
19 und 20 bestehende Geberkreis vormontiert in das Kraftfahrzeug eingesetzt, danach mit dem Stellgliedkreis
verbunden, worauf die mit der Vorder- und Hinterachse verbundenen mechanischen Umlenkglieder
an den Kolben-Zylinder-Einheiten 19 und 20 befestigt werden. Auf diese Weise wird mit Sicherheit verhindert,
daß die Membran 29 beschädigt wird, wenn eine unbeabsichtigte Belastung des Kraftfahrzeugs stattfindet,
die über die Kolben-Zylinder-Einheiten 19 und 20 die eingeschlossene Hydraulikflüssigkeit in der Richtung
bewegt, daß die Membran 29 durch die äußere
Öffnung des Teils 27 herausgedrückt wird.
Genauso ist es im Reparaturfalle möglich, die Kolben-Zylinder-Einheiten
19 und 20 zunächst von den Übertragungsgestängen zu lösen, woraufhin der hy-
draulisch entlastete Geberkreis durch öffnen der Renkverbindung
oder einer anderen Verbindung von dem Stellgliedkreis bzw. den Stellgliedkreisen getrennt werden
kann. Es läßt sich somit leicht ein Austausch eines Teils der hydraulischen Leuchtweiteeinrichtung vornehmen,
wobei die Aufteilung so vorgesehen ist, daß schwierige Leitungsführungen der hydraulischen Leitungen
vollkommen vermieden sind.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
15
20
25
30
40
45
Claims (5)
1. Vorrichtung zum Steuern der Leuchtweite der Scheinwerfer von Kraftfahrzeugen mit mindestens
einem hydraulischen Geberelement, das den Abstand zwischen dem Fahrzeugaufbau und der Radachse
bestimmt, mit den Scheinwerfern zugeordneten hydraulischen Stellgliedern, die mit dem Geberelement
über hydraulische Leitungen in Verbindung stehen, mit einer durch eine Kolben-Zylinder-Anordnung
bewirkten Trennung des hydraulischen Geberkreises vom hydraulischen Stellgliedkreis, mit einer
membranförmigen Abdichtung der Kolben-Zylinder-Anordnung und mit einer festen Verbindung
zwischen dem den Stellgliedkreis beaufschlagenden Kolben (13 bzw. 14) und einem vom Geberkreis beaufschlagten
Kolben (15), sowie einem den vom Geberkivis beaufschlagten Kolben und dem den Stellgliedkreis
beaufschlagenden Kolben enthaltenden Gehäuse, dadurch gekennzeichnet, daß beide Kolben (15 und 13 bzw. 14) in einem als erstes
Kupplungsglied ausgebildeten, mit dem Stellgliedkreis verbundenen Gehäuseteil (22, 23) angeordnet
sind, und daß ein als zweites Kupplungsteil ausgebildetes, mit dem Geberkreis verbundenes Gehäuseteil
(27,28) mit einer als Abschluß des Geberkreises wirkenden, mit dem Kolben (15) des Geberkreises in
Wirkeingriff stehenden Membran (29) fest verbunden ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das erste und zweite Kupplungsteil
über eine als Renkverbindung ausgebildete Schnellverrastung miteinander verbunden sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die den oder die Kolben (13, 14) des
Stellgliedkreises abdichtende Membran (24) und die Membran (29) des Geberkreises als Rollmembranen
ausgebildet sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die miteinander verbundenen Kolben
(13,14,15) einstückig ausgebildet sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kolben (13 und 14) mit dem Kolben
(15) durch an diesem angebrachte Arme (15a und IStyverbunden sind.
Priority Applications (6)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19782805392 DE2805392C2 (de) | 1978-02-09 | 1978-02-09 | Vorrichtung zum hydraulischen Steuern der Leuchtweite der Scheinwerfer von Kraftfahrzeugen |
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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GB1525601A (en) * | 1975-01-31 | 1978-09-20 | Lucas Electrical Ltd | Headlamp tilting system |
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- 1979-01-31 FR FR7902550A patent/FR2416814A1/fr active Granted
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Legal Events
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8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: HELLA KG HUECK & CO, 4780 LIPPSTADT, DE |
|
8320 | Willingness to grant licences declared (paragraph 23) |