DE3031601C2 - - Google Patents
Info
- Publication number
- DE3031601C2 DE3031601C2 DE3031601A DE3031601A DE3031601C2 DE 3031601 C2 DE3031601 C2 DE 3031601C2 DE 3031601 A DE3031601 A DE 3031601A DE 3031601 A DE3031601 A DE 3031601A DE 3031601 C2 DE3031601 C2 DE 3031601C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- control
- articulation angle
- angle
- connection
- slide
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
- B62D—MOTOR VEHICLES; TRAILERS
- B62D13/00—Steering specially adapted for trailers
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
- B62D—MOTOR VEHICLES; TRAILERS
- B62D13/00—Steering specially adapted for trailers
- B62D13/005—Steering specially adapted for trailers operated from tractor steering system
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
- B62D—MOTOR VEHICLES; TRAILERS
- B62D13/00—Steering specially adapted for trailers
- B62D13/04—Steering specially adapted for trailers for individually-pivoted wheels
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
- B62D—MOTOR VEHICLES; TRAILERS
- B62D47/00—Motor vehicles or trailers predominantly for carrying passengers
- B62D47/02—Motor vehicles or trailers predominantly for carrying passengers for large numbers of passengers, e.g. omnibus
- B62D47/025—Motor vehicles or trailers predominantly for carrying passengers for large numbers of passengers, e.g. omnibus articulated buses with interconnecting passageway, e.g. bellows
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
- B62D—MOTOR VEHICLES; TRAILERS
- B62D53/00—Tractor-trailer combinations; Road trains
- B62D53/04—Tractor-trailer combinations; Road trains comprising a vehicle carrying an essential part of the other vehicle's load by having supporting means for the front or rear part of the other vehicle
- B62D53/08—Fifth wheel traction couplings
- B62D53/0871—Fifth wheel traction couplings with stabilising means, e.g. to prevent jack-knifing, pitching, rolling, buck jumping
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Combustion & Propulsion (AREA)
- Transportation (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Steering Control In Accordance With Driving Conditions (AREA)
- Steering-Linkage Mechanisms And Four-Wheel Steering (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Knickwinkel-Steuervorrichtung für ein Straßen-
Gelenkfahrzeug nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Eine derartige Knickwinkel-Steuervorrichtung ist aus der DE-OS 24 20 203
für Gelenkbusse mit Hinterachsantrieb bekannt. Die Gelenksperre besteht
hier aus zwei an den Vorderwagen und den Hinterwagen beidseitig des
Gelenkes angeschlossenen hydraulischen Kolbenzylindereinheiten. Für jeden
Lenkeinschlagwinkel wird ein bestimmter zulässiger Sollknickwinkel
errechnet. Die Auswerteeinheit vergleicht den tatsächlichen Knickwinkel
und den zugeordneten zulässigen Sollknickwinkelwert und bei einer Über
schreitung des letzteren wird die Gelenksperre derart betätigt, daß einer
Vergrößerung des aktuellen Knickwinkels entgegengewirkt wird.
Die in der DE-OS 24 20 203 beschriebene Vorrichtung ist unter den bisher
bekannten die höchstentwickelte und geeignet, ein ein gefährliches Maß
annehmendes Einknicken des Gelenkzuges zu verhindern. Die Gelenksperre
ist so konzipiert, daß sie nur einer unzulässigen Vergrößerung des aktuellen
Knickwinkels in Abhängigkeit von der jeweiligen Lenkrichtung entgegen
wirkt. Es besteht für Straßen-Gelenkfahrzeuge jedoch auch die Gefahr, daß
durch die in einer scharfen Kurve, insbesondere bei Hinterachsantrieb des
Hinterwagens, erfolgende Beschleunigung, da in diesem Fall ein bedeutender
Teil der an der Hinterachse zur Verfügung stehenden Adhäsionskraft durch
das Antriebsmoment beansprucht wird, die Hinterachse nicht in der Lage
ist, die Zentrifugalkräfte auszugleichen, so daß sich der Hinterwagen in
diesem Fall in Richtung der Strecklage und danach in die entgegengesetzte
Richtung bewegt. Diese Erscheinung ist besonders für die in der
Nachbarspur fahrenden Fahrzeuge besonders gefährlich und dies umsomehr,
da sie von dem Fahrer des Fahrzeuges direkt nicht einmal wahrgenommen
werden kann. Das Rutschen einer Achse eines Zugfahrzeuges kann dagegen
von dem Fahrer unmittelbar wahrgenommen werden und somit
dementsprechend schnell kompensiert werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Knickwinkel-Steuer
vorrichtung eingangs erwähnter Art zu schaffen und so auszubilden, daß mit
hoher Zuverlässigkeit bei unaufwendiger, jedoch ihre Funktion genau
erfüllender Konstruktion neben der Verhinderung eines übermäßigen Ein
knickens auch eine unzulässige Einnahme der Strecklage verhindert ist.
Die Lösung wird gemäß der Erfindung durch die Merkmale im kennzeichnen
den Teil des Anspruchs 1 erreicht. Bevorzugte Ausgestaltungen der Erfindung
sind Gegenstand der Unteransprüche.
Aus der DE-OS 25 47 487 ist es für eine Knickwinkel-Steuervorrichtung eines
Straßen-Gelenkfahrzeuges an sich bekannt, die Sperrvorrichtung bei gleichen
Vorzeichen der erzeugten Steuersignale zu lösen und bei ungleichen Vor
zeichen zu betätigen. Jedoch erfolgt die Steuerung nicht auch in Abhängig
keit von der Knickwinkel-Änderungsrichtung. Außerdem ist keine Gelenk
sperre vorgesehen, sondern von der Sperrvorrichtung werden die Räder des
Hinterwagens nur beim Überschreiten des jeweils zulässigen Sollknickwinkels
unterschiedlich gebremst, um den aktuellen Knickwinkel zu verkleinern.
Mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung werden bei Geradeaus- oder Kurven
fahrt des Gelenkfahrzeuges oder während des Bremsens das Einknicken sowie
in der Kurvenfahrt das Herausschleudern des Hinterwagens und das so
genannte "taschenmesserartige" Einknicken des Hinterwagens verhindert, was
insbesondere bei Hinterwagen mit angetriebener Achse vorkommen kann. Die
erfindungsgemäße Vorrichtung verhindert insbesondere einen solchen Einknick
vorgang, dessen Richtung nicht mit dem Lenkeinschlagwinkel und dem zuge
ordneten Sollknickwinkel sowie nicht mit der durch das rutschfeste Abrollen
der Räder des Gelenkfahrzeuges festgelegten Richtung übereinstimmt.
Die Erfindung wird anhand von drei beispielhaften Ausführungsformen er
läutert, die schematisch aus der Zeichnung ersichtlich sind. In der Zeichnung
zeigt
Fig. 1 die Anordnung einer hydraulisch betätigten Vorrichtung zur Beein
flussung des Knickwinkels in Gelenkbussen,
Fig. 2 einen Hydraulikteil und eine Steuereinrichtung der erfindungsgemäßen
Vorrichtung gemäß Fig. 1,
Fig. 3 den Hydraulikteil der Vorrichtung mit einer Schwinghebelsteuer
einheit,
Fig. 4 den Hydraulikteil der Vorrichtung mit einer zweiarmigen Hebel
armsteuereinheit und
Fig. 5 ein Blockschema der Vorrichtung zur Beeinflussung des Knick
winkels.
Der aus den Fig. 1 und 5 ersichtliche Gelenkbus 1 besteht aus zwei Fahr
zeugeinheiten, einem Vorderwagen 2 und einem Hinterwagen 3, die über
ein Gelenk 4 miteinander verbunden sind. Die Vorderachse 5 des Vorder
wagens 2 ist gelenkt. Der zur Änderung der Fahrtrichtung einstellbare
Lenkeinschlagwinkel der auf der Vorderachse 5 sitzenden Vorderräder 6
ist mit α bezeichnet. Der bei einer Kurvenfahrt des Gelenkbusses 1
zwischen der Längsachse 80 des Vorderwagens 2 und der Längsachse 81
des Hinterwagens 3 auftretende Knickwinkel ist mit β bezeichnet (vgl.
Fig. 5). An die nicht dargestellte Lenkvorrichtung der Vorderachse 5 ist
ein den Lenkeinschlagwinkel α wahrnehmender bzw. abtastender Lenk
winkel-Signalgeber A (vgl. Fig. 5) angeschlossen und zwischen dem
Vorderwagen 2 und dem Hinterwagen 3 ist im Bereich des Gelenkes 4 ein
den Knickwinkel β wahrnehmender Knickwinkel-Signalgeber F eingebaut.
Die Signalgeber A und F sind an eine Winkellage-Auswerteeinheit B an
geschlossen, die ein Ausgangssignal liefert, aus dem die Richtung der Ab
weichung des tatsächlichen Knickwinkels β von dem dem jeweiligen
Lenkeinschlagwinkel a der Vorräder 6 zugeordneten vorgegebenen Soll
knickwinkel β p ableitbar ist. Der dem jeweiligen Lenkeinschlagwinkel
der Vorderräder 6 zugeordneten Sollknickwinkel β p ist der sich bei Kon
stanthalten des Lenkeinschlagwinkels α auf ebener Fahrbahn und rutsch
freiem Abrollen der Räder ergebende stationäre Knickwinkel b. Ferner
ist zwischen dem Vorderwagen 2 und dem Hinterwagen 3 ein die
Änderung des Knickwinkels β wahrnehmender bzw. abtastender Knick
winkel-Änderungsrichtungsgeber E angeordnet, der zusammen mit der
Winkellage-Auswerteeinheit B an eine Sperrbetätigungseinheit C einer
Gelenksperre D angeschlossen ist. Das eine Eingangssignal der Sperrbe
tätigungseinheit C ist das von der Winkellagen-Auswerteeinheit B ge
lieferte Ausgangssignal, aus dem das Vorzeichen der Abweichung ableitbar
ist, das - je nach Wahl - positiv bei demjenigen Knickwinkel β ist, der
außerhalb eines vorbestimmten Winkelbereichs Δβ, in dem der dem je
weiligen Lenkeinschlagwinkel α zugeordnete Sollknickwinkel β p liegt,
größer als der Sollknickwinkel β p ist, und das negativ bei demjenigen
Knickwinkel β ist, der außerhalb des Winkelbereichs Δβ kleiner als der
dem Lenkeinschlagwinkel α zugeordnete Sollknickwinkel β p ist. Das andere
Eingangssignal der Sperrbetätigungseinheit C ist das von dem ange
schlossenen Knickwinkel-Änderungsgeber E abgegebene Ausgangssignal, aus
dem ein Richtungsvorzeichen ableitbar ist, das - je nach Wahl - positiv bei
derjenigen Knickwinkel-Änderungsrichtung ist, bei der in Draufsicht auf
den Gelenkzug gesehen das Einknicken des Hinterwagens 3 im Vergleich
zum Vorderwagen 1 in seiner Richtung mit dem Uhrzeigersinn überein
stimmt und negativ bei derjenigen Knickwinkel-Änderungseinrichtung ist,
bei der das Einknicken des Hinterwagens 3 im Vergleich zum Vorderwagen
2 entgegengesetzt zum Uhrzeigersinn erfolgt. Weisen die Eingangssignale
der Sperrbetätigungseinheit C zwei entgegengesetzte Vorzeichen auf, wird
die Gelenksperre D in ihre Sperrstellung gebracht.
Aus Fig. 1 ist die Anordnung einer mit einer hydraulischen Gelenksperre
versehenen Konstruktionsausführung im Gelenkfahrzeug ersichtlich. In
Fig. 2 ist die hydraulische Schaltung zusammen mit dem daran angeschlossenen
mechanischen Bauelementen dargestellt.
Wie aus diesen Figuren ersichtlich ist, ist an den Lenkwinkel-Signalgeber
15, der an die nicht dargestellte Lenkanlage angeschlossen ist ein Ver
mittlungselement 16 angeschlossen. An den zwischen dem Vorderwagen 2
und dem Hinterwagen 3 eingebauten Knickwinkel-Signalgeber 17 ist ein
Vermittlungsglied 18 angeschlossen. Die Gelenksperre D ist aus doppel
wirkenden hydraulischen Kolbenzylindereinheiten 7 a und 7 b ausgebildet,
deren Arbeitsräume 10 a, 10 b bzw. 11 a, 11 b über Hydraulikleitungen 13
bzw. 14 an eine Steuereinheit 12 angeschlossen sind, die als Sperrbe
tätigungseinheit C ausgeführt ist. Die Zylinder 8 a, 8 b der doppelwirkenden
hydraulischen Kolbenzylindereinheit 7 a, 7 b sind an dem Vorderwagen 2 und
ihre Kolben über deren Kolbenstange 9 a, 9 b an dem Hinterwagen 3 be
festigt. Eine Ausführungsform der Steuereinheit 12 und der im
wesentlichen komplette Hydraulikkreis sind aus Fig. 2 ersichtlich.
Das zentrale Bauelement der Steuereinheit 12 ist ein hydraulisch ge
steuertes Vierwege-Wechselventil 21 mit drei möglichen Schaltstellungen,
dessen erster Anschluß 22 an den ersten Arbeitsraum 10 a der
hydraulischen Kolbenzylindereinheit 7 a über die Leitung 13 angeschlossen
ist und dessen zweiter Anschluß 23 über die Leitung 14 an den zweiten
Arbeitsraum 11 a angeschlossen ist. Ein dritter Anschluß 25 des
Vierwege-Wechselventils 21 ist über eine innere hydraulische Schleife
bildende Leitung 26 mit dem vierten Anschluß 24 verbunden. In der
Leitung 26 ist ein die Strömung in Richtung von dritten Anschluß 25 in
Richtung zum vierten Anschluß 24 unterbindendes Rückschlagventil 27
angeordnet. In der mittleren Ruhestellung des Schiebers 31 des
Vierwege-Wechselventils 21 sind alle vier Anschlüsse 22, 23, 24 und 25
gegenseitig geöffnet, in positiver Steuerstellung sind hingegen der erste
Anschluß 22 und der vierte Anschluß 24 sowie der zweite Anschluß 23 und
der dritte Anschluß 25 verbunden, während in negativer Steuerstellung der
erste Anschluß 22 und der dritte Anschluß 25 sowie der zweite Anschluß
23 und der vierte Anschluß 24 gegenseitig geöffnet sind. Die geöffnete
Stellung des Rückschlagventils 27 bildet bei positiver Steuerstellung des
Vierwege-Wechselventils 21 einen Ausgang mit positivem Vorzeichen und
bei negativer Stellung des Vierwege-Wechselventils 21 einen Ausgang mit
negativem Vorzeichen. Die geschlossene Stellung des Rückschlagventils 27
bildet bei positiver Steuerstellung des Vierwege-Wechselventils 21 einen
Ausgang mit negativem Vorzeichen und bei negativer Steuerstellung des
Vierwege-Wechselventils 21 einen Ausgang mit positiven Vorzeichen. Das
Rückschlagventil 27 ist seinerseits durch eine mit dem
Vierwege-Wechselventil 21 einen parallelen Anschluß bildende äußere
hydraulische Schleife 28 umgangen, in der ein Druckbegrenzungsventil 29
angeordnet ist, das in diesem Leitungszweig zwischen dem dritten An
schluß 25 und dem Rückschlagventil 27 den Flüssigkeitsdruck begrenzt.
An den Leitungszweig zwischen dem Druckbegrenzungsventil 29 und dem
vierten Anschluß 24 ist ein Hydraulikbehälter 30 angeschlossen. Das Vier
wege-Wechselventil 21 ist mit einem Schieber 31 versehen, dessen
Stirnfläche 31 a an dem einen Ende einer Feder 32 abgestützt ist, welche
mit ihrem anderen Ende an einen in einer Führung 35 geführten und
seinerseits auf der den Ausgang des Knickwinkel-Signalgebers bildenden
Steuerbahn 37 abgestützten Fühler 34 unter Druck anliegt. Der Ausgang
des Knickwinkel-Signalgebers ist dabei als eine Steuerleiste 36 ausge
bildet, die in einer Führung 38 geführt und über ein Vermittlungsglied 18
mit dem Knickwinkel-Signalgeber 17 in einer die Bewegung in den
Richtungen des Pfeiles 82 übertragenden Verbindung steht. Die der Stirn
fläche 31 a gegenüberliegende Stirnfläche 31 b des Schiebers 31 ist an dem
einen Ende einer Feder 33 abgestützt, die mit ihrem anderen Ende unter
Druck an einem Schieber 40 anliegt, der in einer Führung 39 geführt ist.
Der Schieber 40 bildet dabei einen Ausgang des Lenkeinschlag-Signalge
bers 15.
Die Länge der Feder 32 ist so gewählt, daß ihr Federweg größer als die
Verschiebung des Fühler-Schiebers 34 ist.
In ähnlicher Weise ist auch der Federweg der Feder 33 größer als die
größte Verschiebung des durch die Lenkeinschlagwinkel-Signalgeber 15
bewegten Schiebers 40.
Bei der aus Fig. 3 ersichtlichen Ausführungsform wird die Lage des
Schiebers 31 des Vierweg-Wechselventils 21 ähnlich wie bei der vor
erwähnten Ausführungsform auf indirektem Wege über einen Schwinghebel
42 über die Gleichgewichtslage der Federn 43 und 50 gesteuert. An den
Schieber 31 des Vierwege-Wechselventils 21 ist spielfrei eine Schubstange
41 angeschlossen, die ihrerseits mit dem auf einem Bolzen 49 gelagerten
Schwinghebel 42 in Eingriff steht. Auf den sich gegenüberliegenden, in die
beiden Schwenkrichtungen des Schwinghebels 42 weisenden Flächen des
selben sind jeweils mit ihrem einen Ende die Federn 43 und 50 abgestützt.
Die Feder 43 liegt dabei mit ihrem anderen Ende an einem in einem
Gleiter 44 geführten und sich auf einer Steuerbahn 46 abstützenden
Fühler-Schieber 45 an. Die Steuerbahn 46 ist an einem sich um einen
Bolzen 47, der an einem Stützelement 48 angebracht ist, verschwenkbar
gelagerten Segment ausgebildet, das über das Vermittlungsglied 18 mit
dem Knickwinkel-Signalgeber 17 in einer Bewegungen übertragenden Ver
bindung steht. Das andere Ende der Feder 50 liegt unter Druck an einem
in einer Führung 51 geführten und als Schieber ausgebildeten Ausgang des
Lenkeinschlagwinkel-Signalgebers 15 an, der über das Vermittungselement
16 mit dem Schieber in Bewegungen übertragender Verbindung steht.
Bei der aus Fig. 4 ersichtlichen Ausführungsform stützt sich mit ihrem
einen Ende an der Stirnfläche 31 b des Schiebers 31 des Vierweg-Wechsel
ventils 21 eine vorgespannte Druckfeder 53 ab, deren anderes Ende auf
einem festen Stützelement 54 aufsitzt. Auf der Stirnfläche 31 a ist ein in
den Buchsen 55 a und 55 b geführter Schieber 56 abgestützt. Auf dem
Schieber 56 ist benachbart der Buchse 5 a ein Federhaltering 57 befestigt,
auf dem sich mit ihrem einen Ende eine Druckfeder 60 abstützt, deren Vor
spannkraft größer als die in einer jeden Stellung der Druckfeder 53 auftre
tende Kraft ist. Mit ihrem anderen Ende stützt sich die Druckfeder 60 an
einem Stützring 59 ab, der mit seiner der Druckfeder 60 abgewandten
Fäche an einer Schulter 58 des Schiebers 56 abgestützt ist. In der Mittel
stellung des Schiebers 31 sitzt auf der von der Druckfeder 60 abgewandten
Seite des Stützringes 59 eine Führungsbüchse 61 auf, die einen Querbolzen
62 trägt, auf dem ein als zweiarmiger Hebel 63 ausgebildeter Fühler ge
lagert ist.
Die eine Tastfläche 65 des zweiarmigen Hebels 63 liegt unter Druck an
einer Steuerbahn 66 an, die an einem um einen Bolzen 68 schwenkbar ge
lagerten Segment 67 ausgebildet ist, das als Ausgang des Knick
winkel-Signalgebers 17 dient. Die Bewegung des Segments 67 wird über die
Steuerbahn 66 und der Tastfläche 65 auf den zweiarmigen Hebel 63 über
tragen. Das schwenkbare Segment 67 steht seinerseits über das Ver
mittlungsglied 18 mit dem Knickwinkel-Signalgeber 17 in einer bewe
gungsübertragenden Verbindung.
Die zweite Tastfläche 64 des zweiarmigen Hebels 63 stützt sich an einer
Steuerbahn 69 ab, die an einem schwenkbaren Segment 70 ausgebildet ist,
das auf einem Bolzen 71 gelagert ist. Die Steuerbahn 69 bildet den Ausgang
des Lenkwinkel-Signalgebers 15, dessen Steuerbewegung über das Ver
mittlungselement 16 auf das Segment 70 übertragen wird.
Die Vorrichtung arbeitet auf folgende Weise:
Der Einknickvorgang zwischen dem Vorderwagen 2 und dem Hinterwagen 3
wird durch die Einrichtung direkt über die Kolbenzylindereinheit 7 a und 7 b
dadurch beeinflußt, daß sie die hydraulische Verbindung zwischen den über
die Steuereinheit 12 verbundenen Arbeitsräume 10 a und 10 b bzw. 11 a und
11 b drosselt bzw. absperrt oder öffnet. Bei geschlossener Verbindung ver
hindert die Vorrichtung eine Änderung des Knickwinkels durch das maximale
Gegenmoment.
Anhand der aus Fig. 2 ersichtlichen Ausführungsform der Vorrichtung wird
nachstehend die hydraulische Arbeitsweise derselben beschrieben. In der
Mittelstellung des Schiebers 31 des Vierweg-Wechselventils 21, welches auch
als Umsteuerventil bezeichnet werden kann, wird eine direkte hydraulische
Verbindung zwischen dem ersten Anschluß 22 und dem zweiten Anschluß 23
zustandegebracht. Die Kolbenstange 9 a und damit der dieser zugeordnete
Kolben kann sich im Zylinder 8 a ungehindert in beiden Richtungen bewegten,
da der erste Arbeitsraum 10 a mit dem zweiten Arbeitsraum 11 a über die
Leitungen 13 und 14 direkt verbunden sind. In der durch das Steuerspiel
erweiterten Mittelstellung des Vierwege-Wechselventils 21 übt die
Vorrichtung keinen Widerstand gegen den Einknickvorgang aus. Verschiebt
sich der Schieber 31 des Vierwege-Wechselventils 21 jedoch in Richtung
seines Endes 31 a, so kommt nach Erreichen der negativen Steuerstellung
eine hydraulische Verbindung zwischen dem ersten Anschluß 22 und dem
dritten Anschluß 25 sowie zwischen dem zweiten Anschluß 23 und dem
vierten Anschluß 24 zustande.
In dieser negativen Steuerstellung des Schiebers wird bei einer in Draufsicht
auf den Gelenkzug 1 in ihrer Richtung mit dem Uhrzeigersinn überein
stimmenden, d. h. positiven Knickwinkelrichtungsänderung des Hinterwagens 3
im Vergleich zum Vorderwagen 2 die Kolbenzylindereinheit 7 a derart beauf
schlagt, daß die Hydraulikflüssigkeit aus dem ersten Arbeitsraum 10 a durch
die Leitung 13 zu dem ersten Anschluß 22 und dann durch das Vier
wege-Wechselventil 21 zu dem dritten Anschluß 25 gedrückt wird. Da jedoch
das Rückschlagventil 27 gegen eine Strömung der Hydraulikflüssigkeit in
dieser Richtung - als positives Ausgangssignal der Knickwinkel-Änderungs
richtung - in eine gesperrte Stellung gelangt, ist demgemäß bei einem in
positiver Richtung erfolgenden Einknickvorgang die Vorrichtung gesperrt,
d. h. daß sie gegen einen weiteren Einknickvorgang in dieser Richtung ein
Gegenmoment ausübt. Zur Begrenzung der Größe des Gegenmomentes kann
die Hydraulikflüssigkeit das Rückschlagventil 27 umgehen über die äußere
hydraulische Schleife 28 durch deren Druckbegrenzungsventil 29 zu dem
vierten Anschluß 24 und von dort zu dem zweiten Anschluß 23 gelangen,
von wo sie über die Leitung 14 in den zweiten Arbeitsraum 11 a der Kolben
zylindereinheit 7 a gelangen kann. Der an der Kolbenstange 9 a sitzende
Kolben muß den sich im ersten Arbeitsraum 10 a in einem über das
Druckbegrenzungsventil 29 bestimmten Maße aufbauenden Druck überwinnen.
Bei einer Bewegung der Kolbenzylindereinheit 7a in Richtung des
Auseinanderziehens, d. h. bei einer Knickwinkeländerung in negativer
Richtung, gelangt die Hydraulikflüssigkeit aus dem Arbeitsraum 11 a durch
die Leitung 14 zum zweiten Anschluß 23 des Vierwege-Wechselventils 21 und
über dessen vierten Anschluß 24 durch das Rückschlagventil 27 der inneren
hydraulischen Schleife 26, das aufgrund des negativen Ausgangssignals der
Knickwinkel-Änderungsrichtung geöffnet ist, in den ersten Arbeitsraum 10 a.
Eine Strömung in diese Richtung erfordert keinen wesentlichen Druckunter
schied zwischen den Arbeitsräumen.
Bewegt sich der Schieber 31 des Vierwege-Wechselventils 21 in Richtung
seines Endes 31 b kommt nach Erreichen der positiven Steuerstellung
eine hydraulische Verbindung zwischen dem ersten Anschluß 22 und dem
vierten Anschluß 24 sowie zwischen dem zweiten Anschluß 23 und dem
dritten Anschluß 25 zustande. Bei einer Bewegung der Kolbenzylindereinheit
7 a in Richtung des Zusammendrückens, d. h. bei einer Knickwinkeländerung in
positiver Richtung gelangt die Hydraulikflüssigkeit aus dem ersten Arbeits
raum 7 a über die Leitung 13 zu dem ersten Anschluß 22 und von dort zum
vierten Anschluß 24, um dann durch das Rückschlagventil 27 der inneren
Schleife 26, das aufgrund des positiven Ausgangssignals der Knick
winkel-Änderungsrichtung geöffnet ist, zum dritten Anschluß 25 des Vier
wege-Wechselventils 21 zu gelangen und danach durch den Anschluß 23 über
die Leitung 14 in den zweiten Arbeitsraum 11 a der Kolbenzylindereinheit 7 a
zu strömen. Eine Strömung in dieser Richtung erfordert keinen wesentlichen
Druckunterschied zwischen den Arbeitsräumen.
Bei einer Bewegung der Kolbenzylindereinheit 7 a in Richtung des Aus
einanderziehens, d. h. bei einer Knickwinkeländerung in negativer Richtung,
kann die Hydraulikflüssigkeit aus dem Arbeitsraum 11 a durch die Leitung 14
zum zweiten Anschluß 23 des Vierwege-Wechselventils 21 gelangen. Nach
dem Durchströmen des Vierwege-Wechselventils 21 tritt die Hydraulik
flüssigkeit aus dessen dritten Anschluß 25 aus, und strömt dann, da das
Rückschlagventil 27 gegen eine Strömung in dieser Richtung aufgrund des
negativen Ausgangssignals der Knickwinkel-Änderungsrichtung geschlossen
ist, durch die äußere hydraulische Schleife 28 und durch das Druckbe
grenzungsventil 29 zum vierten Anschluß 24. Nach dem Durchströmen des
Vierwege-Wechselventils 21 gelangt die Flüssigkeit dann zum ersten An
schluß 22, von wo sie über die Leitung 13 in den ersten Arbeitsraum 10 a
strömt. Der auf der Kolbenstange 9 a sitzende Kolben muß dabei den sich im
zweiten Arbeitsraum in einem durch das Druckbegrenzungsventil 29 be
stimmten Maß aufbauenden Druck überwinden.
Die aus Fig. 2 ersichtliche Ausführungsform der den Schieber 31 be
tätigenden Vorrichtungsteile arbeitet auf folgende Weise:
Das Ausgangssignal der Winkellagen-Auswerteeinheit B wird durch die Ver
schiebung des Schiebers 31 geliefert, die von der Summe des Lenkwinkel
signals und des Knickwinkelsignals abhängt. Der Lenkwinkel-Signalgeber 15
bewegt sich bei einem Lenkeinschlag nach links in Richtung des Steuer
schiebers 31. Über das Vermittlungsglied 18 des Knickwinkel-Signalgebers 17
wird darauf die auf der Steuerleiste 36 ausgebildete Steuerbahn 37 derart
bewegt, daß immer bei in positiver Richtung erfolgenden der Knickwinkel
änderung des Hinterwagens 3 der Fühler 34 in Richtung des Steuerschiebers
31 bewegt wird. Die Form der Steuerbahn und die Steifigkeit der Federn
31 und 33 ist dabei so gewählt, daß in dem Falle, wenn ein beliebiger Lenk
winkel α und der zugeordnete Sollknickwinkel b p gleichzeitig auftreten, d. h.
β = β p ist, das Gleichgewicht der Federn 32 und 33 in der mittleren Ruhe
stellung des Schiebers 31 eintritt, d. h. daß der Schieber die hydraulischen
Kreisläufe der Kolbenzylindereinheit 7 zwischen deren Arbeitsräumen 10
und 11 nicht blockiert oder sperrt.
Kann der Gelenkbus 1 den dem Lenkeinschlagwinkel α zugeordneten Soll
knickwinkel β p aus der tatsächlichen Knickwinkellage mit einem Einknicken
in negativer Richtung erreichen, so tritt das Gleichgewicht der Federn 32
und 33 bei einer in Richtung des Endes 31 a verschoben - das negative Winkel
lagenauswertesignal bildenden - Stellung des Schiebers 31 ein und darüber
hinaus kommt bei einer größeren Differenz der Schieber 31 sogar sich bis zur
Endstellung verschiebend zum Anschlag.
Die aus Fig. 3 ersichtliche Ausführungsform der den Schieber 31 betätigenden
Konstruktionsteile funktioniert in folgender Weise:
Der den an dem Vermittlungselement 16 des Lenkwinkel-Signalgebers 15 be
festigte, den Lenkwinkel-Signalgeberausgang bildende Schieber 52 bewegt sich
bei einem Lenkeinschlag nach links in Richtung zum Schwinghebel 42. Das an
das Vermittlungsglied 18 des Knickwinkel-Signalgebers 17 angeschlossene
Segment 46 schwenkt bei einem in positiver Richtung erfolgenden einknicken
des Hinterwagens 3 in Richtung des Uhrzeigersinns.
Die Form der Steuerbahn 46 und die Steifigkeit der Federn 43 und 50 ist
unter Berücksichtigung des Hebelverhältnisses ihrer Abstützung auf dem
Schwinghebel 42 so gewählt, daß in dem Fall, wenn ein beliebiger Lenk
einschlagwinkel α und der zugeordnete Sollknickwinkel β p gleichzeitig
auftreten, d. h. β = b p ist, die Gleichgewichtslage in der Mittelstellung des
Schiebers 31 eintritt. Kann der Gelenkbus 1 den dem Lenkeinschlagwinkel
α zugeordneten Sollknickwinkel β p aus der tatsächlichen Knickwinkellage mit
einem Einknicken in negativer Richtung erreichen, so tritt das Gleichgewicht
der Federn 43 und 50 bei einer in Richtung seines Endes 31 a verschobenen -
das negative Winkellagenauswertesignal bildenden - Stellung des durch den
Schwinghebel 42 betätigten Schiebers 31 ein, und darüber hinaus kommt bei
einer größeren Differenz der Schieber sogar, sich bis zur Endstellung ver
schiebend, zum Anschlag. Kann der Gelenkbus 1 den dem Lenkwinkel
α zugeordneten Sollknickwinkel b p aus der tatsächlichen Knickwinkellage β
mit einem Einknicken in positiver Richtung erreichen, so tritt das Gleichgewicht
der Federn 43 und 50 bei einer in Richtung seines Endes 31 b
verschobenen - das positive Winkellagen-Auswertungssignal bildenden -
Stellung des über den Schwinghebel 42 betätigten Schiebers 31 ein, und
darüber hinaus kommt bei einer größeren Differenz der Schieber 31 sogar, sich
bis zur Endstellung verschiebend, zum Anschlag.
Die aus Fig. 4 ersichtliche Ausführungsform für die den Schieber 31 be
tätigenden Konstruktionsteile funktioniert in folgender Weise:
Das an das Vermittungsglied 18 des Knickwinkel-Signalgebers 17 ange
schlossene Segment 67 wird bei einer in positiver Richtung erfolgenden
Knickwinkeländerung des Hinterwagens 3 in Richtung des Uhrzeigersinns ver
schwenkt. Von dem Vermittlungselement 16 des Lenkwinkel-Signalgebers 15
wird bei einem Lenkeinschlag nach links das Segment 70 entgegengesetzt
zum Uhrzeigersinn verschwenkt. Da die Vorspannung der Druckfeder 60
größer als die der Feder 53 ist, verschieben sich im Bewegungsbereich des
Schiebers 31 die Führungsbuchse 61 und der Schieber 31 im gleichen Maße.
Bei dem Anschlag des Schiebers 31 in seiner 31 b-seitigen Endstellung kann
sich die Führungsbuchse 61 gegen die Kraft der Feder 60 in Richtung des
Schiebers 31 weiterbewegen. Beim Anschlag in der Endstellung des Endes 31 a
des Schiebers 31 wird die Stirnfläche der Führungsbuchse 61 vom Stützring
59 getrennt und der Schieber 56 kann sich in der zum Vierwege-Wechsel
ventil 21 entgegengesetzten Richtung bewegen.
Die Formen der Steuerbahnen 69 und 66 und das Hebelarmverhältnis des
zweiarmigen Hebels 63 sind so gewählt, daß in dem Fall, wenn ein be
liebiger Lenkeinschlagwinkel α und der zugeordnete Sollknickwinkel β p
gleichzeitig auftreten, d. h. β = β p ist, der Schieber in der Mittelstellung
bleibt.
Kann der Gelenkzug 1 den dem Lenkeinschlagwinkel α zugeordneten Soll
knickwinkel β p aus der tatsächlichen Knickwinkellage mit einem Einknicken
in negativer Richtung erreichen, so bringt der infolge des Verschwenkens
der Steuerbahnen 66 und 69 von den Fühlern 64 und 65 verschobene Ver
gleichs-Differenzbildner-Arm den Gleiter 61 und den auf diesem anliegenden
Stützring 59 sowie den Schieber 56 und den Schieber 31 des Vier
wege-Wechselventils 31 entgegen der Feder 53 in eine in Richtung zum
Schieberende 31 a verschobene Stellung (ein negatives Winkellagen-Auswerte
signal bildend) und bei einer größeren Differenz kommt der Schieber 31, sich
bis zur Endstellung bewegend, zum Anschlag. Kann der Gelenkzug 1 den dem
Lenkeinschlagwinkel α zugeordneten Sollknickwinkel β p aus der tatsächlichen
Winkellage β mit einem Einknicken in positiver Richtung erreichen, so wird
der infolge des Verschwenkens der Steuerbahnen 66 und 69 sich mit den
Fühlern 64 und 65 zusammen bewegende Vergleichs-Differenzbildner-Arm 63
über den Gleiter 61, den Stützring 59, den Schieber 56 und den Schieber 31
des Vierwege-Wechselventils 21 über die Feder 53 in Richtung zum
Schieberende 31 b (ein positives Winkellagen-Auswertesignal bildend)
verschoben, wobei sich im Falle einer größeren Differenz der Schieber bis
zur Endstellung verschiebt.
Bei den drei Konstruktionsausführungen der den Schieber 31 betätigenden
Konstruktionsteile kann in gleicher Weise festgestellt werden, daß in dem
Falle, wenn der Gelenkbus 1 den dem Lenkeinschlagwinkel α zugeordneten
Sollknickwinkel β p aus der tatsächlichen Knickwinkellage b mit einem Ein
knicken in die negative Richtung erreichen kann, der Schieber 31 des Vier
wege-Wechselventils 21 in seine ein negatives Winkellagen-Auswerte
signal bildende Stellung gelangt, wobei der Hydraulikkreislauf eine Knick
winkeländerung in negativer Richtung zuläßt, gegen eine Knickwinkel
änderung in positiver Richtung jedoch sperrt.
Kann der Gelenkzug 1 den dem Lenkeinschlagwinkel a zugeordneten Soll
knickwinkel β p aus der tatsächlichen Knickwinkellage β durch ein Einknicken
in positiver Richtung erreichen, so gelangt der Schieber 31 des Vier
wege-Wechselventils 21 in seine ein positives Winkellagen-Auswertesignal
bildende Stellung, wobei der Hydraulikkreislauf eine Knickwinkeländerung in
positiver Richtung zuläßt, gegen eine Knickwinkeländerung in negativer
Richtung jedoch sperrt.
Claims (7)
1. Knickwinkel-Steuervorrichtung für ein Straßen-Gelenkfahrzeug, dessen Vor
derwagen und Hinterwagen über ein Gelenk miteinander gekuppelt sind,
mit einer gesteuert betätigbaren Gelenksperre, die an den Vorderwagen
und den Hinterwagen angeschlossen ist, einem den Lenkeinschlagwinkel der
gelenkten Vorderräder des Vorderwagens abtastenden Lenkwinkel-Signalge
ber, einem den aktuellen Knickwinkel zwischen der Längsachse des Vorder
wagens und der Längsachse des Hinterwagens abtastenden Knickwinkel-
Signalgeber und einer an die Signalgeber angeschlossenen, die Abweichung
jedes aktuellen Knickwinkels von einem dem jeweilligen Lenkeinschlagwin
kel zugeordneten Sollknickwinkel auswertenden Winkellagen-Auswerte
einheit, von welcher die Gelenksperre gesteuert wird, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Gelenksperre (D) zusätzlich von einem die Änderungs
richtung des aktuellen Knickwinkels abtastenden Knickwinkel-Änderungs
richtungsgeber (E) gesteuert wird und daß bei Definition des von der Win
kellagen-Auswerteeinheit (B) an die Gelenksperre (D) abgegebenen Steuer
signals als positiv, falls in Fahrtrichtung und in Draufsicht auf das Fahr
zeug gesehen der jeweilige aktuelle Knickwinkel (B) im Uhrzeigersinn vor
dem Sollknickwinkel (β p) liegt, und als negativ, falls der jeweilige aktuelle
Knickwinkel (B) hinter dem Sollknickwinkel (β p) liegt, und bei Definition
des von dem Knickwinkel-Änderungsrichtungsgeber (E) an die Gelenksperre
(D) abgegebenen Steuersignals bei einer Knickwinkeländerung im Uhrzei
gersinn als positiv und entgegen dem Uhrzeigersinn als negativ, die Gelenksperre (D) beim Auftreten von zwei Steuer
signalen mit entgegengesetztem Vorzeichen einschaltbar, und von zwei
Steuersignalen mit gleichem Vorzeichen lösbar ist, um damit nur Knick
winkeländerungen in Richtung auf den Sollknickwinkel (β p) zuzulassen.
2. Knickwinkel-Steuervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Winkellagen-Auswerteeinheit (B) derart ausgebildet ist, daß an ihrem
Ausgang ein Ausgangssignal erscheint, falls der aktuelle Knickwinkel (β)
außerhalb eines vorbestimmten, den dem aktuellen Lenkeinschlagwinkel (α)
zugeordneten Sollknickwinkel (β p ) enthaltenden Winkelbereichs (Δβ) liegt.
3. Knickwinkel-Steuervorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Knickwinkel-Änderungsrichtungsgeber (E) als hydraulische
Kolbenzylindereinheit (7 a, 7 b) mit zwei Arbeitsräumen (10 a, 10 b, 11 a, 11 b
ausgeführt ist, von denen der erste Arbeitsraum (10 a, 10 b) mit einem ersten
Anschluß (22) eines Vierwege-Dreistellungs-Wechselventils (21), und der
zweite Arbeitsraum (11 a, 11 b) mit einem zweiten Anschluß (23) des Vier
wege-Dreistellungs-Wechselventils (21) verbunden sind, dessen dritter An
schluß (25) und vierter Anschluß (24) über eine hydraulische Schleife
(25-26-23) miteinander verbunden sind, in welcher ein die Strömungsrichtung
von dem dritten Anschluß (25) zu dem vierten Anschluß (24) sperrendes
Rückschlagventil (27) eingeschaltet ist, daß das Vierwege-Dreistellungs-
Wechselventil (21) einen Steuerschieber (31) aufweist, der von der Winkella
gen-Auswerteinheit (B) gesteuert aus einer mittleren Neutralstellung heraus
durch Auftreten des positiven Ausgangssignals der Auswerteinheit (B) in eine
positive Steuerstellung, und durch Auftreten des negativen Ausgangssignals
derselben in eine negative Steuerstellung verstellbar ist, und daß in der
mittleren Neutralstellung des Steuerschiebers (31) zumindest der erste An
schluß (22), der zweite Anschluß (23) und der vierte Anschluß (24) gegenein
ander offen sind, in der positiven Steuerstellung des Steuerschiebers (31) der
erste Anschluß (22) mit dem vierten Anschluß (24), und der zweite Anschluß
(23) mit dem dritten Anschluß (25) verbunden sind und in der negativen Steu
erstellung des Steuerschiebers (31) der erste Anschluß (22) mit dem dritten
Anschluß (25), und der zweite Anschluß (23) mit dem vierten Anschluß (24)
verbunden sind, wobei der geöffneten Stellung des Rückschlagventils (27) in
der positiven Steuerstellung des Steuerschiebers (31) das positive Steuersi
gnal des Knickwinkel-Änderungsrichtungsgebers (E) , und in der negativen
Steuerstellung des Steuerschiebers (31) das negative Steuersignal des Knick
winkel-Änderungsrichtungsgebers (E) zugeordnet sind und der geschlossenen
Stellung des Rückschlagventils (27) in der positiven Stellung des Steuerschie
bers (31) das negative Steuersignal des Knickwinkel-Änderungsrichtungsge
bers (E), und in der negativen Steuerstellung des Steuerschiebers (31) das
positive Steuersignal des Knickwinkel-Änderungsrichtungsgebers (E) zugeord
net sind.
4. Knickwinkel-Steuervorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß der Knickwinkel-Änderungsrichtungsgeber (E) zugleich die Gelenksperre
(D) bildet, indem mittels des Rückschlagventils (27) in dessen geschlosse
nen Stellung die hydraulische Verbindung der beiden Arbeitsräume (10 a,
11 b; 10 b, 11 a) unterbrochen ist.
5. Knickwinkel-Steuervorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Winkellagen-Auswerteinheit (B) einen unter der Steuerung
des Lenkwinkel-Signalgebers (15) verstellbaren Schieber (40), der über eine
Feder (33) an dem einen Ende (31 b) des Steuerschiebers (31) angreift, und
eine unter der Steuerung des Knickwinkel-Signalgebers (17) verstellbare
Steuerleiste (36) mit einer Steuerkurvenbahn (37) aufweist, die von einem
Fühlerschieber (34) abgefühlt ist, der über eine zweite Feder (32) an dem
anderen Ende (31 a) des Steuerschiebers (31) angreift (Fig. 2).
6. Knickwinkel-Steuervorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Winkellagen-Auswerteeinheit (B) einen unter der Steuerung
des Lenkwinkel-Signalgebers (15) verstellbaren Schieber (52), der über eine
Feder (33) an der einen Seite eines an dem Steuerschieber (31) ange
schlossenen Schwenkhebels (42) angreift, und ein unter der Steuerung des
Knickwinkel-Signalgebers (17) verstellbares Kurvensegment (18) mit einer
Steuerkurvenbahn (46) aufweist, die von einem Fühlerschieber (45)
abgefühlt ist, der über eine zweite Feder (43) an der anderen Seite des
Schwenkhebels (42) angreift (Fig. 3).
7. Knickwinkel-Steuervorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Winkellagen-Auswerteeinheit (B) ein unter der Steuerung
des Lenkwinkel-Signalgebers (15) verstellbares erstes Steuerkurvensegment
(67), ein unter der Steuerung des Knickwinkelsignalgebers (17) verstellbares
zweites Steuerkurvensegment (70) und einen zweiarmig ausgebildeten, mit
seinen Armen die Steuerkurvensegmente (67, 70) abfühlenden Vergleichs
hebel (63) aufweist, der über eine erste Feder (60) an einem zwischen zwei
Anschlägen (55 a, 55 b) begrenzt verstellbaren Stellschieber (56) abgestützt
ist, der an dem einen Ende (31 a) des Steuerschiebers (31) angreift, an
dessen anderem Ende (31 b) eine Rückstellfeder (53) abgestützt ist (Fig. 4).
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
HU79AU428A HU182445B (en) | 1979-08-21 | 1979-08-21 | Device for articulated motro vehicle for hindering the turning in irregular direction |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3031601A1 DE3031601A1 (de) | 1981-03-26 |
DE3031601C2 true DE3031601C2 (de) | 1988-05-05 |
Family
ID=10993290
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19803031601 Granted DE3031601A1 (de) | 1979-08-21 | 1980-08-21 | Vorrichtung fuer gelenkzuege zum verhindern des einknickens in unzulaessiger richtung |
Country Status (8)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4344640A (de) |
AT (1) | AT389853B (de) |
BG (1) | BG41306A3 (de) |
DD (1) | DD153777A5 (de) |
DE (1) | DE3031601A1 (de) |
HU (1) | HU182445B (de) |
PL (1) | PL128779B1 (de) |
SU (1) | SU1487807A3 (de) |
Families Citing this family (21)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
SE419844B (sv) * | 1980-07-03 | 1981-08-31 | Saab Scania Ab | Arrangemang for att vid ledade fordon begrensa okontrollerade ledvinkelrorelser mellan en fremre fordonsenhet och en med denna ledbart forbunden bakre fordonsenhet utrustad med drivhjul |
HU183341B (en) * | 1981-02-21 | 1984-04-28 | Autoipari Kutato Intezet | Swing angle influencing device with friction brake for jointed motor vehicle |
HU188668B (en) * | 1981-05-14 | 1986-05-28 | Autoipari Kutato Es Fejlesztoe Vallalat,Hu | Swing angle influencing device with friction brake for jointed motor vehicle |
DE3127547C2 (de) * | 1981-07-11 | 1991-03-28 | M.A.N. Maschinenfabrik Augsburg-Nürnberg AG, 8000 München | Gelenksperre |
GR79630B (de) * | 1982-08-18 | 1984-10-31 | Falkenried Fahrzeug Gmbh | |
DE3327240A1 (de) * | 1982-08-18 | 1984-02-23 | FFG Fahrzeugwerkstätten Falkenried GmbH, 2000 Hamburg | Verfahren zur regelung der knickstabilitaet von strassenfahrzeugen mit mindestens zwei durch eine gelenkeinheit verbundenen fahrzeugteilen und gelenkeinheit zur durchfuehrung des verfahrens |
HU191474B (en) * | 1982-08-26 | 1987-02-27 | Autoipari Kutato Es Fejlesztoe Vallalat,Hu | Device for preventing the swinging of irregular direction of articulated motor vehicle |
DE3305758C2 (de) * | 1983-02-19 | 1987-01-08 | Daimler-Benz Ag, 7000 Stuttgart | Knickschutzsteuerung |
HU203058B (en) * | 1984-02-24 | 1991-05-28 | Autoipari Kutato Fejlesztoe | Hydraulic articulation-angle influencing apparatus for articulated vehicle |
IT1180981B (it) * | 1984-05-16 | 1987-09-23 | Autotrasporti Padova Atp Spa | Dispositivo per controllare l'angolo relativo fra le due parti componenti un veicolo articolato |
FR2588215B1 (fr) * | 1985-10-09 | 1988-01-08 | Jeanson Rene | Vehicule remorquable comprenant un dispositif d'attelage extensible |
FR2625472A1 (fr) * | 1988-01-05 | 1989-07-07 | Fruehauf France Sa | Dispositif d'attelage entre un vehicule tracteur et un vehicule tracte |
US5247442A (en) * | 1991-09-25 | 1993-09-21 | Brigham Young University | Vehicular steering system for reverse paths |
US5957476A (en) * | 1996-02-28 | 1999-09-28 | Simpson; William A. | Anti-jackknife system for tractor-trailers |
FR2806760B1 (fr) | 2000-03-24 | 2002-07-12 | Imeca | Dispositif de commande en deplacement d'une tige de verin actionneur |
DE102009002335B3 (de) * | 2009-04-09 | 2010-08-19 | Jost-Werke Gmbh | Verfahren und Steuerungssystem für eine Verschiebeeinrichtung mit Abstandsmessung zum Erfassen von Hindernissen |
US8548680B2 (en) * | 2009-08-05 | 2013-10-01 | Caterpillar Inc. | Steering system with automated articulation control |
DE102015108681A1 (de) * | 2015-06-02 | 2016-12-08 | Knorr-Bremse Systeme für Nutzfahrzeuge GmbH | Verfahren zur Stabilisierung einer Zugfahrzeug-Anhängerkombination während der Fahrt |
EP3219581B1 (de) | 2016-03-18 | 2020-03-18 | Hübner GmbH & Co. KG | Gelenkbus als mehrteiliges berädertes landfahrzeug sowie ein verfahren zur lenkung des hinterwagens eines solchen gelenkbusses |
WO2018049475A1 (en) | 2016-09-15 | 2018-03-22 | Terex Australia Pty Ltd | Crane counterweight and suspension |
US11548573B1 (en) * | 2021-08-20 | 2023-01-10 | David M Regen | Jackknife prevention apparatus |
Family Cites Families (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2692145A (en) * | 1950-10-23 | 1954-10-19 | Hammond Jr | Trailer coupling device and antijackknife control therefor |
DE1780001C3 (de) * | 1967-07-20 | 1975-10-09 | Fuji Heavy Industry Ltd. | Vorrichtung zum Verhindern des Einknickens von Lastzügen beim Bremsen |
GB1291858A (en) * | 1969-03-19 | 1972-10-04 | Raymond Goold | Coupling unit for articulated vehicles |
DE2420203C3 (de) * | 1974-04-26 | 1987-09-10 | Hamburger Hochbahn Ag, 2000 Hamburg | Einrichtung zum Schutz eines Gelenk- Straßenfahrzeugs gegen übermäßiges Einknicken |
DE2547487A1 (de) * | 1975-10-23 | 1977-04-28 | Bosch Gmbh Robert | Fahrzeug bestehend aus fuehrungsteil und schubteil |
DE2806751C3 (de) * | 1978-02-17 | 1987-01-22 | Wabco Westinghouse Fahrzeugbremsen GmbH, 3000 Hannover | Vorrichtung zum Sperren des Gelenks von Gelenkfahrzeugen |
DE2852613C2 (de) * | 1978-12-05 | 1987-01-02 | M A N Nutzfahrzeuge GmbH, 8000 München | Gelenkomnibus |
-
1979
- 1979-08-21 HU HU79AU428A patent/HU182445B/hu unknown
-
1980
- 1980-08-20 SU SU802969199A patent/SU1487807A3/ru active
- 1980-08-20 AT AT0424380A patent/AT389853B/de not_active IP Right Cessation
- 1980-08-20 DD DD80223408A patent/DD153777A5/de unknown
- 1980-08-21 DE DE19803031601 patent/DE3031601A1/de active Granted
- 1980-08-21 PL PL1980226347A patent/PL128779B1/pl unknown
- 1980-08-21 BG BG048900A patent/BG41306A3/xx unknown
- 1980-08-21 US US06/180,092 patent/US4344640A/en not_active Expired - Lifetime
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
HU182445B (en) | 1984-01-30 |
US4344640A (en) | 1982-08-17 |
DE3031601A1 (de) | 1981-03-26 |
PL128779B1 (en) | 1984-02-29 |
ATA424380A (de) | 1989-07-15 |
AT389853B (de) | 1990-02-12 |
PL226347A1 (de) | 1981-05-22 |
BG41306A3 (en) | 1987-05-15 |
SU1487807A3 (ru) | 1989-06-15 |
DD153777A5 (de) | 1982-02-03 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3031601C2 (de) | ||
DE3048186A1 (de) | Vorrichtung zur begrenzung des knickwinkels insbesondere fuer strassen-gelenkzuege | |
EP2903882A1 (de) | Schwerlastfahrzeug mit normallenkung und hundeganglenkung | |
EP0122956B1 (de) | Vorrichtung zur Fahrtstabilisierung von Sattelschlepp- und Gelenkfahrzeugen | |
DE60119825T2 (de) | Seitlich neigbares Fahrzeug | |
DE3031620C2 (de) | ||
DE2058616A1 (de) | Steuerung fuer hydrostatische Triebwerke in Doppelanordnung (Dualantriebe) | |
DE3836020C2 (de) | ||
DE3218070C2 (de) | Vorrichtung für einen Straßen-Gelenkzug zur Beeinflussung des Knickwinkels mittels Reibungsbremsen | |
DE3938801C1 (de) | ||
DE3305758C2 (de) | Knickschutzsteuerung | |
CH663935A5 (de) | Knickschutzsteuereinrichtung. | |
DE60023206T2 (de) | Hydrostatische Kraftfahrzeugservolenkung für erhöhte Geschwindigkeit | |
DE2234410C3 (de) | Querkupplungssystem für Schienenfahrzeuge mit mehrachsigen Drehgestellen | |
DE3405871C2 (de) | ||
DE3837981C2 (de) | Lastkraftwagen oder Sattelauflieger mit zwangsgelenkter Zusatzachse | |
DD202121A5 (de) | Vorrichtung zur beeinflussung des knickwinkels mittels reibungsbremsen fuer einen gelenkzug | |
DE202011108878U1 (de) | Hinterachslenkvorrichtung für Anhängefahrzeuge, insbesondere für Schneidwerkswagen | |
DE2935437C2 (de) | Ausbrechschutzvorrichtung für Gelenkbusse | |
EP0385196A2 (de) | Getriebe mit veränderbarem Übersetzungsverhältnis | |
DE3115606C2 (de) | Lenk- und Antriebseinrichtung | |
DE2140611B2 (de) | Schalt- und Lenk-Bremsbetätigungsvorrichtung, insbesondere für Kraftfahrzeuge mit nicht schwenkbaren Rädern bzw. Gleisketten | |
DE1530476A1 (de) | Fahrzeug mit Differentialsteuerung durch Steuersaeule | |
DE10065551B4 (de) | Lenksystem für ein Fahrzeug | |
DE3707700A1 (de) | Mehrachslenkanlage |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OR8 | Request for search as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law | ||
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8125 | Change of the main classification |
Ipc: B60D 7/00 |
|
8105 | Search report available | ||
D2 | Grant after examination | ||
8363 | Opposition against the patent | ||
8331 | Complete revocation |