DE2935437C2 - Ausbrechschutzvorrichtung für Gelenkbusse - Google Patents
Ausbrechschutzvorrichtung für GelenkbusseInfo
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- DE2935437C2 DE2935437C2 DE19792935437 DE2935437A DE2935437C2 DE 2935437 C2 DE2935437 C2 DE 2935437C2 DE 19792935437 DE19792935437 DE 19792935437 DE 2935437 A DE2935437 A DE 2935437A DE 2935437 C2 DE2935437 C2 DE 2935437C2
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
- B62D—MOTOR VEHICLES; TRAILERS
- B62D47/00—Motor vehicles or trailers predominantly for carrying passengers
- B62D47/02—Motor vehicles or trailers predominantly for carrying passengers for large numbers of passengers, e.g. omnibus
- B62D47/025—Motor vehicles or trailers predominantly for carrying passengers for large numbers of passengers, e.g. omnibus articulated buses with interconnecting passageway, e.g. bellows
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
- B62D—MOTOR VEHICLES; TRAILERS
- B62D53/00—Tractor-trailer combinations; Road trains
- B62D53/04—Tractor-trailer combinations; Road trains comprising a vehicle carrying an essential part of the other vehicle's load by having supporting means for the front or rear part of the other vehicle
- B62D53/08—Fifth wheel traction couplings
- B62D53/0871—Fifth wheel traction couplings with stabilising means, e.g. to prevent jack-knifing, pitching, rolling, buck jumping
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Description
— zwischen Vorderwagen und Nachiäufer ist eine
Hydraulik-Einrichtung zur Dämpfung von Pendelbewegungen und Begrenzung des Knickwinkels
angeordnet, die zwei Flüssigkeitsräume mit je einem Verdrängungskörper aufweist, wobei
die Flüssigkeitsströmung aus jeweils einem der Flüssigkeitsräume absperrbar ist, um das Vergrößern
des in der entsprechenden Richtung vorliegenden Knickwinkels zu verhindern,
— eine erste Verbindungsieitung, in welcher eine
Drosseleinrichtung angeordnet ist,
— eine zweite Verbindungsieitung, in der ein
Steuerventil angeordnet ist,
— und e?i elFxtromagnetisches Sperrventil, wobei
Steuerventil und Sperrventil zusammenwirken, um die Wirkung der Drosseleinrichtung herzustellen
oder abzuschwächen,
dadurch gekennzeichnet, daß
— die Drosseleinrichtung aus zwei hintereinander geschalteten Drosseln (12a 12r) gebildet ist,
— das Steuerventil als selbstätiges Umschaltventil
(10) ausgebildet ist, mit zwei der zweiten Verbindungsleitung (17) zugeordneten Ausgängen
und einem Eingang, und
— das elektromagnetische Absperrventil (11) an den Eingang und die er. .e Verbindungsleitung
(8") an einer Stelle zwischen den beiden Drosseln (12a 12r) angeschlossen ist
Die Erfindung betrifft eine Ausbrechschutzvorrichtung für Gelenkbusse gemäß dem Oberbegriff de·:
Anspruchs 1.
Es !Ei bekannt (DEC'S 24 20 203), bei einem
Gelenkbus mit Heckantrieb zwischen Vorderwagen und Nachläufer eine hydraulische Knicksperre vorzusehen,
welche in Abhängigkeit vom Einschlagwinkel der Lenkräder dafür sorgt, daß ein zugehöriger Knickwinkel
nicht überschritten wird.
Bei Geiadeausfahrt führt der Nachläufer grundsätzlich
Pendelbewegungen aus, welche sich auf die Fahrstabilität jedoch dann kaum auswirken, wenn der
Vorderwagen angetrieben ist, wie dies etwa bei einem normalen Lastzug der Fall ist.
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Nachläufer angetrieben, dann wirken sich dessen Pendelbewegungen auf die Laufruhe des Gesamtfahrzeuges
aus.
Die Anmelderin hat zur Abhilfe dieser Pendelbewegungen
bereits vorgeschlagen (DE-OS 29 29 022), eine Hydraulikeinrichtung zur Dämpfung der Pendelbewegungen
vorzusehen. Diese Dämpfung erfolgt jedoch nicht bei Kurvenfahrt, da sie das dann erforderliche
Abknicken des Nachläufers gegenüber dem Vorderwagen behindern würde.
Nun findet aber auch bei Kurvenfahrt eine gewisse Pendelbewegung des Nachläufers statt, ohne daß der
die Knicksperre auslösende Winkel erreicht wird.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, diesen
Vorschlag dahingehend zu verfeinern, daß die Pendelbewegungen des Nachläufers nicht nur bei Geradeausfahrt,
sondern in jedem Fahrzustand auf ein erträgliches Maß gedämpft werden sollen.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Patentanspruchs gelöst Hierbei sind zwei Dämpfungseinrichtutigen
vorgesehen, welche bei Geradeausfahrt
ίο die Pendelbewegungen des Nachläufers dämpfen. Bei
Kurvenfahrt wird eine dieser Dämpfungseinriohtungen unwirksam, so daß infolge der verringerten Dämpfungswirkung zwar das zur Kurvenfahrt erforderliche
Abknicken des Nacnläufers nicht mehr entscheidend
"> behindert wird, andererseits, insbesondere bei Kurven
mit großem Radius, Pendelbewegungen jedoch merklich vermindert werden.
Die Erfindung wird anhand der Zeichnung beispielsweise näher erläutert Es zeigt
F i g. 1 einen mit einer Ausbrechschutzvorrichtung versehenen Gelenkbus in schematischer Draufsicht und
F i g. 2 die erfindungsgemäße Ausbrechschutzvorrich-
tnn.g mit der zugehörigen elektrischen Steuerschaltung.
Gemäß F i g. 1 ist zwischen einem Vorderwagen 1 und seinem Nachläufer 2 seitlich des gemeinsamen Gelenks
4 je ein teleskopartig ausziehbarer Hydraulikzylinder 3/ und 3r mit entsprechenden Kolben waagrecht und bei
Geradeausfahri pai JIe! liegend angeordnet und abgestützt;
diese Einricntungen sind einfachwirkend, also einseitig beaufschlagt ausgebildet; die beiden Zylinder
sind gemäß Fig.? durch je eine Leitung 8/ und 8r
getrennt über ein Sperrventil 9 geführt und in Fortsetzungsleitungen 8/ bzw. 8/. die je eine gegebenenfalls
einstellbare Drossel 12/ bzw. 12r enthalten,
miteinander yerbundea
Parallel dazu sind diese Fortsetzungsleitungen durch eine Leitung 17 miteinander verbunden, die ein
selbsttätiges Umschaltventil 10 enthält Dieses ist durch eine weitere Leitung 18 über ein zweites Absperrventil
11 und eine Fortsetzungsleitung 18' ..n die Verbindungsleitung 8" der beiden Drosseln 12 angeschlossen. Hier
ist ferner ein Hydraulikausgleichsbehälter 13 angeschlossen.
Die beiden Sperrventile sind durch Elektromagneten steuerbar, und zwar ist das erste Sperrventil 9 bei vorhandener elektrischer Erregung gesperrt während das zweite Sperrventil 11 bei vorhandener elektrischer Erregung auf Durchgang geöffnet ist.
Die beiden Sperrventile sind durch Elektromagneten steuerbar, und zwar ist das erste Sperrventil 9 bei vorhandener elektrischer Erregung gesperrt während das zweite Sperrventil 11 bei vorhandener elektrischer Erregung auf Durchgang geöffnet ist.
Ein Lenkwinkelgeber 16 hat einen Stromeingang und je einen Ausgang für Linkseinschlag bzw. Rechtseinschlag
des Lenkwinkels «. Dieser Geber ist so aufgebaut daß seine Ausgänge erst bei nennenswerten
Lenkeinschlägen von z. B. über 5" gespeist werden. Ein
Knickwinkelgeber 15 und ein Maximalknickwinkelgeber
14 haben ebenfalls je einen Stromeingang und je cindn Ausgang fur LiiiksciiiaL'niag b/w. Rechiseinschiag.
Jeder Ausgang des Lenkwinkelgebers 16 ist zum
Beiätigungsmagneten des zweiten Absperrventils 11
und zum Betätigungsmagneten je eines Schalters 5/bzw
5,geführt, die bei elektrischer Erregung auf elektnscben
Durchgang geschlossen werden. Ebenso ist jeder Ausgang des Knickwinkeigebers 15 zum Betätigungsmagneten je eines Schalters 6/ bzw. 6r geführt, die bei
elektrischer Erregung auf elektrischen Durchgang geschlossen werden. Jeweils entgegengesetzt gerichtete
Schalter, also die Schalter 5/ und 6r einerseits und die
Schalter 5r und 6/ andererseits, sind in Reihe geschaltet;
ihr gemeinsamer Ausgang ist zum Betätigungsmagne-
ten des ersten Sperrventils 9 geführt, und zwar über einen bei eingelegtem Rückwärtsgang geöffneten
Schalter 8.
Die beiden Ausgänge des Maximalknickwinkelgebers 14 sinG zusammengefaßt ebenfalls zum Betätigungsmagneten des ersten Sperrventils 9 geführt.
Die Wirkungsweise der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist folgende:
Bei Geradeaubiahrt und bei Lenkwinkeln bis zu etwa 5°
ist der LenkwinKelgeber 16 offen; es fließt kein Erregerstrom, weshalb das zweite Absperrventil 11
gesperrt ist Da auch die Betätigungsmagnete der Schalter 5, und 5r keinen Erregerstrom erhalten, sind
diese Schalter offen. Der Knickwinkcigebes ' : offen,
so daß auch die Betätigungsmagnete der Sc!.<i .er 6; und
6r keinen Erregerstrom erhalten; sie sind also ebenfalls
offen. Deshalb ist es ohne Wirkung, daß der
Sperrschai'er 8 wegen Vorwärt- .r-rt auf Durchgang
geschlossen ist Auch der M {.imalknickwinkelgeber 14
ist offen, so daß kein Erreger—Tom zum Betätigungsmagneten des ersten Sperrventils 9 fließt, wodurch
dieses auf Durchgang geschaltet ist
Pendelbewegungen des Nachläufers werden durch Umpumpen von Hydraulikmittel von einem zum
anderen Hydraulikzylinder 3/, 3r über das auf Durchgang
geschaltete erste Sperrventil 9 und die Leitungen 8h Sr
mit den Drosseln 12 gedämpft Das Umschaltventil 10 ist wirkungslos, da der Durchgang durch das zweite
Sperrventil 11 gesperrt ist
Bei Kurvenfahrt mit einem Lenkwinkel λ > 5° ist der
Lenkwinkelgeber 16 geschlossen; über den rechten oder iinken Ausgang fließt elektrischer Strom zum Betätigungsiiiägneien
des zweiten Sperrventils 11, so daß dieses auf Durchgang verstellt wird. Hydraulikmittel
kann deshalb von einem der Hydraulikzylinder 3 über das weiterhin auf Durchgang geschaltete erste Sperrventil
9 über den einen Teil des Umschaltventil 10
durch das zweite Sperrventil 11 und nur eine Drossel 12
zum anderen Hydraulikzylinder 3 gelangen, wobei • immer der Hydraulikausgleichsbehälter 13 angeschlossen
ist
Dies wird erst dann unmöglich gemacht wenn der Maximalknickwinkelgeber 14 bei Erreichen des größtzulässigen
Knickwinkels ßmax nach links oder rechts
'" Erregerstrom auf den Betätigungsmagneten des ersten Sperrventils 9 gibt; dann sperrt dieses die Verbindungsleitungen der beiden Hydraulikzylinder voneinander ab.
wodurch diese festliegen und keine weitere Vergrößerung des Knickwinkels mehr zulassen.
:' Bei Schleudergefahr, wenn also der Knickwinkel β
entgegengesetzt zum Lenkwinkel λ gerichtet ist. werden beide Schaltergruppen 5/und 6roier 5rund 6/ auf
Stromdurchgang geschlossen, da am Lenkwinkelgeber
16 ein zum Knickwinkelgeber 15 entgegengesetzter
-n Ausgang Strom erhält Da der üperrschalter 8 bei
Vorwärtsfahrt auf Stromdurchgang geschlossen ist fließt jetzt Erregerstrom zum Betätigungsnagneten des
ersten Sperrventils 9, so daß dieses gesperrt wird. Dadurch sind die Verbindungsieitungen der beiden
-' Hydraulikzylinder wieder voneinander abgesperrt,
wodurch J-eine weitere Vergrößerung des Knickwinkels
mehr zugelassen wird.
Erst bei eingelegtem Rückwärtsgang wird der Sperrschalter 8 geöffnet, wodurch kein Erregerstrom
3(1 zum Betätigungsmagneten des ersten Sperrventils 9
mehr gelangen kann und dieses den Durchgang freigibt Dadurch ist eine Vergrößerung des Knickwinkels β
möglich, und zwar so lange, bis der Maximalknickwinkelgeber
14 eingreift, also nach vorstehenden Ausführungen Erregerstrom abgibt
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- Patentanspruch:29 35 4'Ausbrechschutzvorrichtung für Gelenkbusse, insbesondere mit Heckantrieb, für Sattelkraftfahrzeuge oder Lastkraftwagen mit Anhänger, mit den folgenden Merkmalen:
Priority Applications (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19792935437 DE2935437C2 (de) | 1979-09-01 | 1979-09-01 | Ausbrechschutzvorrichtung für Gelenkbusse |
SE8005717A SE445325B (sv) | 1979-09-01 | 1980-08-13 | Sperranordning for att begrensa kneckvinkeln hos ledade bussar |
FR8018768A FR2464173A1 (fr) | 1979-09-01 | 1980-08-29 | Dispositif de protection contre la rupture pour vehicules automobiles articules |
GB8028193A GB2057989B (en) | 1979-09-01 | 1980-09-01 | Anti-defelction device for an articulated vehicle |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19792935437 DE2935437C2 (de) | 1979-09-01 | 1979-09-01 | Ausbrechschutzvorrichtung für Gelenkbusse |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2935437A1 DE2935437A1 (de) | 1981-03-12 |
DE2935437C2 true DE2935437C2 (de) | 1984-03-01 |
Family
ID=6079863
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19792935437 Expired DE2935437C2 (de) | 1979-09-01 | 1979-09-01 | Ausbrechschutzvorrichtung für Gelenkbusse |
Country Status (4)
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---|---|
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FR (1) | FR2464173A1 (de) |
GB (1) | GB2057989B (de) |
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-
1980
- 1980-08-13 SE SE8005717A patent/SE445325B/sv not_active IP Right Cessation
- 1980-08-29 FR FR8018768A patent/FR2464173A1/fr active Pending
- 1980-09-01 GB GB8028193A patent/GB2057989B/en not_active Expired
Also Published As
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SE8005717L (sv) | 1981-03-02 |
FR2464173A1 (fr) | 1981-03-06 |
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Date | Code | Title | Description |
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OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8125 | Change of the main classification |
Ipc: B62D 7/00 |
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D2 | Grant after examination | ||
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Free format text: DIE HAUPTKLASSE IST WIE ANGEGEBEN ZU BERICHTIGEN B60D 7/00 |
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Owner name: M A N NUTZFAHRZEUGE GMBH, 8000 MUENCHEN, DE |
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