DE2935437A1 - Ausbrechschutzvorrichtung fuer gelenkkraftfahrzeuge. - Google Patents

Ausbrechschutzvorrichtung fuer gelenkkraftfahrzeuge.

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DE2935437A1 DE19792935437 DE2935437A DE2935437A1 DE 2935437 A1 DE2935437 A1 DE 2935437A1 DE 19792935437 DE19792935437 DE 19792935437 DE 2935437 A DE2935437 A DE 2935437A DE 2935437 A1 DE2935437 A1 DE 2935437A1
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Description

kr/üa/fr - 6 -
MASCHINENFABRIK AUGSBURG-NÜRNBERG Aktiengesellschaft
München, 29. August 1979
Ausbrechschutzvorrichtung für Gelenkkraftfahrzeuge
Die Erfindung betrifft eine Ausbrechschutzvorrichtung für Gelenkbusse, insbesondere mit Heckantrieb, für Sattelkraftfahrzeuge oder Lastkraftwagen mit Anhänger, bei denen zwischen Vorderwagen und Nachläufer seitlich je eine Hydraulikzylinder-Kolben-Einrichtung zur Dämpfung von Pendelbewegungen und Begrenzung des Knickwinkels waagrecht und bei Geradeausfahrt parallel liegend angeordnet ist.
Derartige Vorrichtungen sollen insbesondere bei glatter fahrbahn das Überschreiten eines gewissen, vom gewählten Lenkwinkel bestimmten Knickwinkels zwischen Vorderwagen und Nachläufer verhindern und Schleuderbewegungen sowie auch Pendelbewegungen des Nachläufers in jedem Fahrzustand auf ein erträgliches Maß dämpfen.
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Es ist Aufgabe der Erfindung, eine derartige Vorrichtung so zu verbessern, daß jene Schv/ierigkeiten vermieden werden, daß also iraner ein stabiler Fahrzustand herrscht.
Diese Aufgabe wird mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Das Merkmal des Anspruchs 2 gestattet ein leichtes Rangieren bei eingelegtem Rückwärtsgang und das Merkmal des Anspruchs 3 das genaue Einhalten eines bestimmten, als optimal erkannten Lenkwinkel-Knickwinkel-Verhältnisses. Die Ansprüche 4 und 5 betreffen bauliche Verbesserungen. Die Ansprüche 6 bis 10 geben eine elektrische Ausrüstung und elektronische Schaltung an, die zur vorteilhaften Betätigung der erfxndungsgemäßen Hydraulikanlage dient.
Die Erfindung wird anhand der Zeichnung mit zwei Ausführungsbeispielen erläutert; dabei zeigt
Fig. 1 einen mit der erfxndungsgemäßen Vorrichtung ausgerüsteten Gelenkbus, und zwar in Draufsicht,
Fig. 2 die erfindungsgemäße Vorrichtung samt elektrischer Schaltung und
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Fig. 3 mit zusätzlicher Vergleichseinrichtung.
Gemäß Fig. 1 ist zwischen einem Vorderwagen 1 und seinem Nachläufer 2 seitlich des gemeinsamen Gelenks 4 je ein teleskopartig ausziehbarer Hydraulikzylinder 3, und 3 mit entsprechenden Kolben waagrecht und bei Geradeausfahrt parallel liegend angeordnet und abgestützt; diese Einrichtungen sind einfachwirkend, also einseitig beaufschlagt ausgebildet; die beiden Zylinder sind gemäß Fig. 2 und 3 durch je eine Leitung 8, und 8 getrennt über ein Sperrventil 9 geführt und in Fortsetzungsleitungen 8,' bzw. 8 ', die je eine gegebenenfalls einstellbare Drossel 12-,
bzw. 12 enthalten, miteinander verbunden. r
Parallel dazu sind diese Fortsetzungsleitungen durch eine Leitung 17 miteinander verbunden, die ein selbsttätiges Wechselventil 10 enthält. Diese ist durch eine weitere Leitung 18 über ein zweites Sperrventil 11 und eine Fortsetzungsleitung 18' an die Verbindungsleitung 8' der beiden Drosseln 12 angeschlossen. Hier ist ferner ein Hydraulikausgleichsbehälter 13 angeschlossen.
Die beiden Sperrventile sind durch Elektromagneten steuerbar, und zwar ist das erste Sperrventil 9 bei vorhandener elektri-
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scher Erregung gesperrt, während das zweite Sperrventil bei vorhandener elektrischer Erregung auf Durchgang geöffnet ist.
Ein Lenkwinkelgeber 16 hat einen Stromeingang und je einen Ausgang für Linkseinschlag bzw. Rechtseinschlag des Lenkwinkels & . Dieser Geber ist so aufgebaut, daß seine Ausgänge erst bei nennenswerten Lenkeinschlägen von z„ B. über 5° gespeist werden. Ein Knickwinkelgeber 15 und ein Maximalknickwinkelgeber 14 haben ebenfalls je einen Stromeingang und je einen Ausgang für Linkseinschlag bzw. Rechts einschlag.
Jeder Ausgang des Lenkwinkelgebers 16 ist zum Betätigungsmagneten des zweiten Sperrventils 11 und zum Betätigungsmagneten je eines Schalters 5-, bzw. 5 geführt, die bei elektrischer Erregung auf elektrischen Durchgang geschlossen werden. Ebenso ist jeder Ausgang des Knickwinkelgebers 15 zum Betätigungsmagneten je eines Schalters 6, bzw. 6 geführt, die bei elektrischer Erregung auf elektrischen Durchgang geschlossen werden. Jeweils entgegengesetzt gerichtete Schalter, also die Schalter 5, und 6 einerseits und die Schalter 5 und 6, andererseits, sind in Reihe geschaltet; ihr gemeinsamer Ausgang ist zum Be-
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-1O-
tätigungsraagneten des ersten Sperrventils 9 geführt, und zwar über einen bei eingelegtem Rückwärtsgang ge*- öffneten Schalter 8.
Die beiden Ausgänge des Maximalknickwinkelgebers 14 sind zusammengefaßt ebenfalls zum Betätigungsmagneten des ersten Sperrventils 9 geführt.
Gemäß Fig. 3 sind die Ausgänge des Lenkwinkelgebers 16 und des Knickwinkelgebers 15 getrennt zu einer elektrischen Vergleichseinrichtung 7 geführt, deren Ausgang, zusammen mit dem gemeinsamen Ausgang des Maximalknickwinkelgebers und dem Ausgang des Rückwärtsgang-Sperrschalters 8 zum Betätigungsmagneten des ersten Sperrventils 9 geführt ist.
Die Wirkungsweise der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist folgendermaßen:
Bei Geradeausfahrt und bei Lenkwinkeln bis zu etwa 5° ist der Lenkwinke!geber 16 offen; es fließt kein Erregerstrom, weshalb das zweite Sperrventil 11 gesperrt ist. Da auch die Betätigungsmagnete der Schalter 5, und 5 keinen Erregerstrom erhalten, sind diese Schalter offen. Der Knickwinkelgeber 15 ist offen, so daß auch die Betätigungsmagnete der Schalter 6η und 6 keinen Erreger-
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Strom erhalten; sie sind also ebenfalls offen. Deshalb ist es ohne Wirkung, daß der Sperrschalter 8 wegen Vorwärt sfahrt auf Durchgang geschlossen ist« Auch der Maximalknickwinkelgeber 14 ist offen, so daß kein Erregerstrom zum Betätigungsmagneten des ersten Sperrventils 9 fließt, wodurch dieses auf Durchgang geschaltet ist.
Pendelbewegungen des Nachläufers werden durch Umpumpen von Hydraulikmittel von einem zum anderen Hydraulikzylinder 3.. , 3 über das auf Durchgang geschaltete erste Sperrventil 9 und die Leitungen 8-, , 8 mit den Drosseln gedämpft. Das Wechselventil 10 ist wirkungslos, da der Durchgang durch das zweite Sperrventil 11 gesperrt ist.
Bei Kurvenfahrt mit einem Lenkwinkel \?C-? 5° ist der Lenkwinkelgeber 16 geschlossen; über den rechten oder linken Ausgang fließt elektrischer Strom zum Betätigungsmagneten des zweiten Sperrventils 11, so daß dieses auf Durchgang verstellt wird. Hydraulikmittel kann deshalb von einem der Zylinder über das weiterhin auf Durchgang geschaltete erste Sperrventil 9 über den einen Teil des Wechselventils 10 durch das zweite Sperrventil und nur eine Drossel 12 zum anderen Hydraulikzylinder gelangen r wobei immer der Hydraulikausgleichsbehälter angeschlossen ist.
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Dies wird erst dann unmöglich gemacht, wenn dar Maximalknickwinkelgeber 14 bei Erreichen des größtzulässigen Knickwinkels β nach links oder rechrs Erregerstrom auf den Betätigungsmagneten des ersten Sperrventils 9 gibt; dann sperrt dieses die Verbindungsleitungen der beiden Hydraulikzylinder voneinander ab, wodurch diese festliegen and keine v/eitere Vergrößerung des Knickwinkels mehr zulassen.
Bei Schleudergefahr, wenn also der Knickwinkel β entgegengesetzt zum Lenkwinkel i>C gerichtet ist, werden beide Schaltergruppen 5, und 6 oder 5 und 6» auf Stromdurchgang geschlossen, da am Lenkwinkelgeber 16 ein zum Knickwinkelgeber 15 entgegengesetzter Ausgang Strom erhält. Da der Sperrschalter 8 bei Vorwärtsfahrt auf Stromdurchgang geschlossen ist, strömt jetzt Erregerstrom zum Betätigungsmagneten des ersten Sperrventils 9, so daß dieses gesperrt wird. Dadurch sind die Verbindungsleitungen der beiden Hydraulikzylinder wieder voneinander abgesperrt, wodurch keine weitere Vergrößerung des Knickwinkels mehr zugelassen wird.
Erst bei eingelegtem Rückwärtsgang wird der Sperrschalter geöffnet, wodurch kein Erregerstrom zum Betätigungsmagneten
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des ersten Sperrventils 9 mehr gelangen kann und dieses den Durchgang freigibt. Dadurch ist eine Vergrößerung des Knickwinkels /S möglich, und zwar so lang, bis der Maximalknickwinkelgeber 14 eingreift, also nach vorstehenden Ausführungen Erregerstrom abgibt.
Die Vergleichseinrichtung 7 gibt bei unzulässiger Abweichung des Knickwinkels /3 vom Lenkwinkel 00' ebenfalls Erregerstrom auf die Betätigungsmagneten des ersten Sperrventils 9, wodurch dieses absperrt und die vorstehend geschilderte Sperre an den Zylindern eintritt.
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eerse
it

Claims (10)

  1. MASCHINENFABRIK AUGSBURG-NÜRNBERG
    Aktiengesellschaft
  2. München, 29.
  3. August 197 9
  4. Patentansprüche
  5. V 1.
  6. Ausbrechschutzvorrichtung für Gelenkbusse, insbesondere mit Heckantrieb, für Sattelkraftfahrzeuge oder Lastkraftwagen mit Anhänger, bei denen zwischen Vorderwagen und Nachläufer seitlich je eine Hydraulikzylinder-Kolben-Einrichtung zur Dämpfung von Pendelbewegungen und Begrenzung des Knickwinkels waagrecht und bei Geradeausfahrt parallel liegend angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß
  7. a) die beiden einseitig beaufschlagten Hydraulikzylinder (3, , 3 ) durch je eine Leitung (8, bzw. 8 ) getrennt über ein erstes Sperrventil (9) und durch je eine gegebenenfalls einstellbare Drossel (12, bzw. 12 ) enthaltende Fortsetzungsleitungen (8 ' , 8 ') und parallel dazu durch eine ein selbsttätiges Wechselventil (10) enthaltende Verbindungsleitung (17) miteinander verbunden sind,
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    b) dieses Kechselventil durch eine weitere Leitung (18) über ein zweites Sperrventil (11), ebenso wie ein Hydraulxkausgleichsbehälter (13) an die Verbindungsleitung (8") der beiden Drosseln angeschlossen ist, und
    c) das erste Sperrventil (9) von einem Maximalknickwinkelgeber (14) und das zweite Sperrventil (11) von einem Lenkwinkelgeber (16) steuerbar ist und
    d) die Leitungen (8 ' bzw. 8 ') mit den Leitungen (8-, bzw. 8 ) durch die Rückschlagventile 19 verbunden sind, so daß'das Hydrauliköl nur in der Richtung der Zylinder durch diese Rückschlagventile fließen kann.
    2. Ausbrechschutzvorrxchtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Sperrventil (9) auch vom Lenkwinkelgeber (16) zusammen mit einem Knickwinkelgeber (15) steuerbar ist, wobei eine nur bei eingelegtem Rückwärtsgang wirksame Sperre (8) eingebaut ist.
    3. Ausbrechschutzvorrxchtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Sperrventil (9)
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    ORiGlMAL INSPECTED
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    von einer Vergleichseinrichtuny (7) für Lenkwinkel (o<5) und Knickwinkel ( A) steuerbar ist (Fig. 3).
    4. Ausbrechschutzvorrichtung nach einem der Ansprüche
    1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß an sich bekannte teleskopartig ausziehbare Hydraulikzylinder-Kolben-Einrichtungen verwendet werden.
    5. Ausbrechschutzvorrichtung nach einem der Zinsprüche
    1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein Hydraulikausgleichsbehälter (13) von selbsttätig änderbarem Volumen verwendet wird.
    6. Ausbrechschutzvorrichtung gemäß einem der Ansprüche
    1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß elektrisch, insbesondere durch Elektromagnete betätigbare Sperrventile (9, 11) in Verbindung mit einer elektrischen oder elektronischen Schaltung verwendet werden«
    7. Ausbrechschutzvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Lenkwinkelgeber (16) einen Eingang und je einen Ausgang für Links- bzw. Rechtseinschlag aufweist, die nur bei Lenkeinschlägen über
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    8. Ausbrechschutzvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Ausgang des Lenkwinkelgebers (16) zu einem Schalter und der jeweils entgegengesetzt gerichtete Ausgang des Knickwinkelgebers (15) zu einem anderen, dazu in Reihe geschalteten Schalter und der Ausgang der beiden Schaltergruppen (5, und 6 bzw. 5 und 6-,) gemeinsam zum ersten Sperrventil (9) geführt ist.
  9. 9. Ausbrechschutzvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die bei eingelegtem Rückwärtsgang wirksame Sperre (8) als zwischen dem gemeinsamen Ausgang der beiden Schaltergruppen (5.. und 6 , 5 und 6,) und dem ersten Sperrventil (9) befindlicher Schalter ausgebildet ist.
  10. 10. Ausbrechschutzvorrichtung nach einem der Ansprüche
    6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die gemeinsamen Ausgänge des Lenkwinkelgebers (16) und des Knick-
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    winkelgebers (15) getrennt der Vergleichseinrichtung (7) zugeführt sind und dem Ausgang zum ersten Sperrventil (9) geführt ist (Fig. 3).
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