DE1755297C3 - Hydrostatische Hilfskraftlenkeinrichtung, insbesondere für schwere Fahrzeuge - Google Patents
Hydrostatische Hilfskraftlenkeinrichtung, insbesondere für schwere FahrzeugeInfo
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- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
- B62D—MOTOR VEHICLES; TRAILERS
- B62D5/00—Power-assisted or power-driven steering
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine hydrostatische Hilfskraftlenkeinrichtung, insbesondere für schwere
Fahrzeuge, mit einem in Abhängigkeit von der Verstellung eines Lenkbelätigungsorgans betätigten
Lenkventil, über das von einer Speisepumpe gefördertes und in einer Dosiervorrichtung abgemessenes Druckmittel
einem ersien Lenkmotor durch Arbeitskanäle zugeführt wird und mit einem zweiten Lenkmotor, dem
Druckmittel über ein Umschaltventil zugeführt wird, das hydraulisch durch eine Druckdifferenz >n den zum
ersten Lenkmotor führenden Arbeitskanälen aus einer mittleren, den zweiten Lenkmotor absperrenden Schaltstellung
nach beiden Seiten in den zweiten Lenkmotor mit Druckmittel beaufschlagende .Schaltstellungen umschaltbar
ist.
Bei einem älteren Vorschlag (DE-PS 17 55 225) dieser
Art soll die Aufgabe gelöst werden, eine Zusatzlenkhilfe für Fahrzeuge mit bereits vorhandener Servolenkung zu
schaffen, bei denen große Lenkgeschwindigkeiten nur im Bereich kleiner Arbeitsdrücke und im Bereich großer
Arbeitsdrücke nur kleine Lenkgeschwindigkeiten verlangt werden. Zu diesem Zweck ist eine übliche
hydrostatische Hilfskraftlenkeinrichtung mit Druckmittelbehälter, Speisepumpe, Steuerventil, Dosierpumpe
und Lenkmotor ergänzt durch ein Zuschaltventil und einem zweiten Lenkmotor. Das Zuschaltventil ist mit
Zentrierfedern versehen, die eine Verstellung dieses Ventils verhindern, sofern die in den ersten Lenkmotor
eingesteuerte Druckdiffe'enz nicht eine bestimmte Größe überschreitet. Die Speisepumpe liefert daher bei
niedrigen Arbeitsdrücken den gesamten ölstrom an den ersten Lenkmotor, wodurch sich eine große Lenkgeschwindigkeit
ergibt. Bei höherem Arbeitsdruck wird die Zusatzlenkhilfe automatisch eingeschaltet, so daß
die Speisepumpe beide Lenkmotoren beliefert.
Der Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe zugrunde, bei einer hydrostatischen Hilfskraftlenkeinrichtung,
insbesondere für schwere Fahrzeuge, der eingangs beschriebenen Art, Energieverluste herabzusetzen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der zweite Lenkmotor mit von einer zweiten und in
seiner unmittelbaren Nähe angeordneten Speisepumpe gefördertem Druckmittel beaufschlagt wird.
Es wird dabei das Vorhandensein zweier in der Bewegung synchronisierter Lenkmotoren dazu benutzt,
zwei voneinander getrennte Druckflüssigkeiissysteme ίο aufzubauen, die je eine eigene Speisepumpe haben.
Unter dieser Voraussetzung ist es möglich, die eine Speisepumpe in der Nähe des zweiten Lenkmotors
anzuordnen, so daß sich außerordentlich kurze Druckflüssigkeitsleitungen ergeben. Sie sind auf jeden Fall
ti kürzer als der normale Abstand zwischen einem Lenkmotor und dem zugehörigen Lenkventil, das sich in
der Nähe des Lenkbetätigungsorgans befinden muß. Die kurzen Leitungen führen zu außerordentlich großen
Leistungseinsparungen.
Dies gilt ganz besonders, wenn der zweite Lenkmotor gegenüber dem ersten einen größeren Anteil von der
gesamten erforderlichen Lenkarbeit leistet. Da zum zweiten Lenkmotor die größere Druckflüssigkeitsmenge
strömt, und lediglich für den verbleibenden Rest der
-'"> Druckflüssigkeit die bisher üblichen längeren Druckflüssigkeitsleitungen
in Kauf genommen werden müssen, ist der Leistungsverlust sehr gering.
Es entsteht keine Druckdifferenz an dem Lenkmotor 9 und das Umschaltventil 15 nimmt ebenfalls die
JO veranschaulichte Neutralstellung ein. Wenn jedoch das
Lenkbetätigiingsorgan 5 gedreht wird und Druckmittel
beispielsweise über den Arbeitskanal 7 zum Lenkmotor 9 und über cien Arbeitskanal 8 wieder zurückgeführt
wird, entsteht eine Druckdifferenz zwischen dem Arbeitskanal 7 und dem Arbeitskanal 8, der den
Differenzdruckmesser 21 derart betätigt, das das Umschaltventil 15 nach rechts geschoben wird. Infolgedessen
fördert die zweite Speisepumpe 11 Druckmittel
in den Lenkmotor 19 dergestalt, daß dieser in der gleichen Richtung bewegt wird wie der Lenkmotor 9.
Da beide Lenkmotoren über den Hebel miteinander gekuppelt sind, ist der Gleichlauf der Lenkmotoren
sichergestellt. Bei einer Drehung des Lenkbetätigungsorgans 5 in der entgegengesetzten Richtung wird das
v> Druckmittel über den Arbeitskanal 8 zugeführt und über
den Arbcitskanal 7 abgeführt. Das Umschaltventil 15 wird dann nach links verschoben, so daß auch in diesem
Fall der Lenkmotor 19 der Bewegung des Lenkmotors 9 folgen kann.
w Beiden Speisepumpen ist in bekannter Weise ein
Überdruckregler 24 bzw. 25 zugeordnet.
Wenn die Speisepumpe 13 ausfällt, arbeitet nur noch das erste System auf den Hebel 11. Wenn keine zu
großen Kräfte zu überwinden sind, kann dies zur Notsteuerung ausreichen. Gegebenenfalls kann man die
Arbeitskanäle 7 und 8 unmittelbar an den zweiten Lenkmotor 19 anschließen, um Kraftverstärkung zu
erzielen. Wenn die Speisepumpe 1 ausfällt, kann die Dosiervorrichtung des Lenkventils 4 mit Hilfe des
Betätigungsorgan 5 von Hand als Pumpe angetrieben
wenden. Diese Pumpe erzeugt eine Druckdifferenz zwischen den Arbeitskanälen 7 und 8, durch welche das
System für den zweiten Lenkmotor 19 normal in Betrieb
gesetzt werden kann.
Die Lenkmotoren 9 und 19 können auch rotierende Motoren sein. Das Umschaltventil 15 kann durch einen
Drehschieber gebildet werden.
Bei alledem ist auch beim Ausfall einer Speisepumpe
Bei alledem ist auch beim Ausfall einer Speisepumpe
immer noch eine kraftbetätigte Lenkung möglich, da beim Ausfall der zweiten Speisepumpe die erste
Speisepumpe wie üblich auf den ersten Lenkmotor wirkt und da beim Ausfall der ersten Speisepumpe das
Umschaltventil mit Hilfe der Dosiervorrichtung angesteuert
werden kann.
Die Erfindung wird nachstehend nnhand eines Schaltbildes näher erläutert.
Eine hydrostatische Hilfskraftlenkeinrichtung weist eine erste Speisepumpe I, die Druckmittel aus einen
Druckmittelbehälter 2 über einen Druckkanal 3 zu einem Lenkventil 4 mit Lenkbetätigungsorgan 5 fördert.
In der Neutralstellung des Lenkventils wird das Druckmittel über einen Kurzschlußpfad direkt in einen
Rücklaufkanal 6 zurückgeführt. In den beiden Arbeitsstellungen wird das Druckmittel über einen Arbeitskanäle
7 oder 8 zum ersten Lenkmotor 9 und über den jeweils anderen Arbeitskanal wieder zurückgeleitet.
Der Lenkmotor 9 ist mit einer Kolbenstange 10 an einen Hebel 11 angeschlossen, dessen freies Ende 12 das
Gestänge für zu lenkende Fahrzeugräder betätigt.
Ein zweites System umfaß! eine zweite Speisepumpe 13, die Druckmittel aus dem gleichen Druckmittelbehälter
2 über einen Druckkanal 14 zu eirem Umschaltventil 15 fördert. In der Neutralstellung fließt das Druckmittel
über einen Kurzschlußpfad direkt in einen Rücklaufkanal 16. In den beiden aktiven Schaltstellungen wird das
Druckmittel in der einen oder anderen Richtung über
ίο Arbeitskanäle 17 oder 18 zu einem zweiten größeren
Lenkmotor 19 geleitet, dessen Kolbenstange 20 ebenfalls mit dem Hebel 11 in Verbindung steht. Das
Umschaltventil 15 wird durch einen Differenzdruckmesser 21 gesteuert, der über zwei Meßleitungen 22 und 23
is mit den Arbeitskanä!en 7 b/w. 8 in Verbindung steht.
Wenn sich das Lenkventil 4 in der veranschaulichten Neutralstellung befindet, fließt kein Druckmittel durch
die Arbeitskanäle 7 und 8.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
- Patentansprüche:!. Hydrostatische Hilfskraftlenkeinrichtung, insbesondere für schwere Fahrzeuge, mit einem in Abhängigkeit von der Verstellung eines Lenkbetätigungsorgans betätigten Lenkventil, über das von einer Speisepumpe gefördertes und in einer Dosiervorrichtung abgemessenes Druckmittel einem ersten Lenkmotor durch Arbeitskanäle zugeführt wird und mit einem zweiten Lenkmotor, dem Druckmittel über ein Umschaltventil zugeführt wird, das hydraulisch durch eine Druckdifferenz in den zum ersten Lenkmotor führenden Arbeilsikanälen aus einer mittleren, den zweiten Lenkmotor absperrenden Schaltstellung nach beiden Seiten in den zweiten Lenkmotor mit Druckmitte! beaufschlagende Schaltstellungen umschaltbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Lenkmotor (19) mit von einer zweiten und in seiner unmittelbaren Nähe angeordneten Speisepumpe (13) gefördertem Druckmittel beaufschlagt wird.
- 2. Hydrostatische llilfskraftlenkeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Lenkmotor (19) gegenüber dem ersten (9) einen größeren Anteil von der gesamten erforderlichen Lenkarbeit leistet.
Priority Applications (6)
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