DE60004111T2 - Kraftübertragung für ein fahrbares Gerät mit mindestens zwei angetriebenen Achsen - Google Patents

Kraftübertragung für ein fahrbares Gerät mit mindestens zwei angetriebenen Achsen Download PDF

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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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    • F16H61/00Control functions within control units of change-speed- or reversing-gearings for conveying rotary motion ; Control of exclusively fluid gearing, friction gearing, gearings with endless flexible members or other particular types of gearing
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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Kraftübertragung einer beweglichen Maschine mit einer ersten und einer zweiten Antriebsachse, wobei jede Antriebsachse zwei Hydraulikmotoren umfasst, einen auf jeder Seite der Maschine, wobei die Vorrichtung zwei geschlossene analoge Übertragungskreisläufe umfasst, einen auf jeder Seite der Maschine, wobei jeder geschlossene Kreislauf eine Hydraulikpumpe sowie einen Motor der ersten Achse und einen Motor der zweiten Achse aufweist.
  • Eine Vorrichtung dieses Typs ist aus dem Dokument EP 0627 335 bekannt, das ein Fahrzeug mit hydrostatischer Kraftübertragung mit mehreren Achsen beschreibt, wobei zwei Pumpen jeweils die Motoren speisen, welche die Räder auf jeder der beiden Seiten des Fahrzeugs antreiben. Diese Vorrichtung weist den Vorteil auf, dass sie die jeweiligen Hubvolumen der beiden Pumpen bei Geradeausfahrt identisch oder, zum Beispiel in einer engen Kurve, unterschiedlich regelt, wenn die Motoren, die die Räder auf einer Seite des Fahrzeugs antreiben, ein höheres Drehmoment liefern müssen als die Motoren, die die Räder auf der anderen Seite antreiben.
  • Die aus dem Dokument EP 0 627 335 bekannte Vorrichtung ermöglicht es auf diese Weise, ein zwischen den Rädern auf der einen Seite des Fahrzeugs und den Rädern auf der anderen Seite unterschiedliches Verhalten zu erzielen. Sie ermöglicht es indessen nicht, das unterschiedliche Verhalten der auf derselben Seite des Fahrzeugs gelegenen Räder zu steuern.
  • Ferner ist aus dem Dokument EP 0 547 947 ein Fahrzeug mit hydrostatischer Kraftübertragung mit Doppelmotoren mit drei Öffnungen bekannt. Sämtliche Motoren werden von derselben Pumpe gespeist, wobei ein unerwünschtes unterschiedliches Verhalten, zum Beispiel ein Durchdrehen, der Räder der verschiedenen Achsen vermieden werden kann. Auf diese Weise ist es möglich, einen Differentialsperre-Effekt zwischen der Vorderachse und der Hinterachse zu bewirken, während es jedoch nicht möglich ist, die Speisung der Motoren, welche die Räder auf der einen oder anderen Seite des Fahrzeugs antreiben, unterschiedlich zu steuern.
  • Die oben genannten bekannten Vorrichtungen zeichnen sich also durch bestimmte Vorteile aus, die andererseits jedoch auch mit Nachteilen verbunden sind, die je nach Einsatzbedingungen des Fahrzeugs mehr oder weniger störend sind.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Vorrichtung vorzuschlagen, welche die Vorteile der oben erwähnten bekannten Vorrichtungen aufweist, jedoch frei oder im Wesentlichen frei von ihren Nachteilen ist.
  • Dieses Ziel wird dadurch erreicht, dass die Hydraulikmotoren der zweiten Achse Doppelmotoren sind, die jeweils zwei Grundmotoren aufweisen, wobei jeder Grundmotor einen ersten und einen zweiten Grundanschluss für den Zulauf oder den Ablauf hat, wobei die ersten Grundanschlüsse zum Bilden eines ersten Hauptanschlusses des Doppelmotors zusammengeschlossen sind, während die zweiten Grundanschlüsse von einander getrennt sind und jeweils zweite und dritte Hauptanschlüsse des Doppelmotors bilden, wobei die Hydraulikmotoren der ersten Achse jeweils wenigstens einen ersten und einen zweiten Hauptanschluss für den Zulauf oder den Ablauf haben, dass in jedem geschlossenen Kreislauf der erste Hauptanschluss des Doppelmotors und der erste Hauptanschluss des Motors der ersten Achse jeweils ständig mit jeder der zwei Öffnungen der Pumpe des betreffenden Kreislaufs verbunden sind und dass jeder geschlossene Kreislauf ferner einen Selektor mit wenigstens zwei Positionen aufweist, der an den Anschlussleitungen zwischen der Pumpe, dem zweiten und dritten Hauptanschluss des Doppelmotors und dem zweiten Hauptanschluss des Motors der ersten Achse angeordnet ist.
  • Die Erfindung verwirklicht auf diese Weise eine Originalverbindung der Motoren jedes der beiden geschlossenen Kreisläufe der Vorrichtung, die Doppelmotoren umfassen, und sieht für jeden geschlossenen Kreislauf vor, den Selektor präzise an Anschlussleitungen zwischen der Pumpe, dem zweiten und dritten Hauptanschluss des Doppelmotors und dem zweiten Hauptanschluss des Motors der ersten Achse anzuordnen. Je nach Konfiguration der Selektoren kann zum Beispiel für jeden geschlossenen Kreislauf ein Reihenanschluss eines der Grundmotoren der zweiten Achse mit dem Motor der ersten Achse ausgeführt werden, wogegen der andere Grundmotor der zweiten Achse parallel gespeist oder inaktiviert werden kann.
  • Wie dem auch sei, sofern der erste Hauptanschluss des Doppelmotors und der erste Hauptanschluss des Motors der ersten Achse jeweils mit jeder der beiden Öffnungen der Pumpe des betreffenden geschlossenen Kreislaufs ständig verbunden sind, wird so verfahren, dass einer dieser beiden Motoren stets vor dem anderen gespeist wird, wobei indessen der Selektor immer so gewählt werden kann, dass er es in einer seiner Positionen ermöglicht, die Grundmotoren des Doppelmotors im Fall eines Fahrbetriebs mit hoher Geschwindigkeit vollständig zu inaktivieren, wobei der Antrieb ausschließlich durch den Motor der ersten Achse erfolgt.
  • Vorteilhafterweise weist der Selektor auf diese Weise für jeden geschlossenen Kreislauf eine Position zur Inaktivierung der zweiten Achse auf, in der er eine Verbindung zwischen dem zweiten und dem dritten Hauptanschluss des Doppelmotors herstellt und diese mit der Öff nung der Pumpe verbindet, an welche der erste Hauptanschluss des Doppelmotors angeschlossen ist.
  • Vorteilhafterweise weist der Selektor für jeden geschlossenen Kreislauf eine Position zur Teilung der Fördermenge auf, in der der zweite Anschluss des Doppelmotors parallel zum ersten Hauptanschluss mit der Öffnung der Pumpe verbunden ist, an welche der erste Hauptanschluss des Motors der ersten Achse angeschlossen ist.
  • Auf diese Weise wird einer der Grundmotoren des Doppelmotors parallel zum Motor der ersten Achse gespeist, so dass die Fördermenge zwischen diesem zur zweiten Achse gehörigen Grundmotor und dem Motor der ersten Achse geteilt ist.
  • In dieser Position kann man zum Beispiel den dritten Hauptanschluss des Doppelmotors mit dem zweiten Hauptanschluss des Motors der ersten Achse verbinden. Es handelt sich in diesem Fall um eine Position zur Teilung der Fördermenge und zur Sperrung des Differentials, da der zweite Grundmotor des Doppelmotors bezüglich des Motors der ersten Achse in Reihe angeordnet ist, während der erste Grundmotor bezüglich dieses Motors der ersten Achse parallel angeordnet ist.
  • Ferner kann festgelegt werden, dass der Selektor für jeden geschlossenen Kreislauf eine Position des größten Drehmoments aufweist, in der der zweite und der dritte Hauptanschluss des Doppelmotors und der erste Hauptanschluss des Motors der ersten Achse parallel zueinander mit derselben Öffnung der Pumpe verbunden sind, während der erste Hauptanschluss des Doppelmotors und der zweite Hauptanschluss des Motors der ersten Achse parallel zueinander an die andere Öffnung der Pumpe angeschlossen sind.
  • In diesem Fall werden für jeden geschlossenen Kreislauf sämtliche Motoren parallel gespeist, so dass das gesamte von der Pumpe gespeiste Hubvolumen gleich der Summe des Hubvolumens des Motors der ersten Achse und des Hubvolumens des Doppelmotors der zweiten Achse ist. Die Maschine kann nun ein maximales Drehmoment erzeugen, was insbesondere im Fall ihres Einsatzes unter Arbeitsbedingungen auf einer Baustelle oder in schwierigem Gelände von Vorteil ist. Diese Position entspricht also einer Teilung der Fördermenge und der Erzeugung eines maximalen Drehmoments.
  • Es ist außerdem vorteilhaft, dass der Selektor für jeden geschlossenen Kreislauf eine Position zur Übertragung der Fördermenge auf die zweite Achse aufweist, in der der erste Hauptanschluss des Motors der ersten Achse an eine Öffnung der Pumpe angeschlossen ist, während der zweite Hauptanschluss des Doppelmotors mit der Öffnung der Pumpe in Verbindung steht, an welche der erste Hauptanschluss dieses Doppelmotors angeschlossen ist, und dass der dritte Hauptanschluss des Doppelmotors an den zweiten Hauptanschluss des Motors der ersten Achse angeschlossen ist. In diesem Fall ist der erste Grundmotor des Doppelmotors inaktiviert und die Fördermenge des Motors der ersten Achse wird auf den zweiten Grundmotor übertragen, so dass diese beiden Motoren mit derselben Drehzahl laufen, was einer Sperrung des Differentials zwischen den Rädern der beiden Achsen auf jeder Seite des Fahrzeugs entspricht. Diese Differentialsperrung wird erreicht, während das gespeiste Hubvolumen nur das Hubvolumen des zweiten Grundmotors ist, so dass die Geschwindigkeit der Maschine relativ hoch sein kann.
  • Die Vorrichtung umfasst vorteilhafterweise Mittel zum gleichzeitigen Steuern der Selektoren der zwei geschlossenen Kreisläufe.
  • Mit Hilfe dieser Mittel kann unabhängig von der Position der beiden Selektoren für jede Seite der Maschine derselbe Antrieb erzeugt werden. Dies ist erforderlich für den Fahrbetrieb auf der Straße sowie bei Geradeausfahrten ohne Rutschen in einem Arbeitsgelände wie zum Beispiel auf einer Baustelle.
  • Die Vorrichtung umfasst vorteilhafterweise Mittel, um bei Kurvenfahrt die gleichzeitige Steuerung der Selektoren der zwei geschlossenen Kreisläufe zu stoppen und diese Selektoren so zu steuern, dass das gesamte an eine Öffnung der Pumpe angeschlossene Hubvolumen des an der Kurveninnenseite des Fahrzeugs gelegenen geschlossenen Kreislaufs größer ist als das an die entsprechende Öffnung der Pumpe angeschlossene Hubvolumen des an der Kurvenaußenseite des Fahrzeugs gelegenen geschlossenen Kreislaufs.
  • Durch das Stoppen der gleichzeitigen Steuerung der Selektoren können unterschiedliche Antriebsbedingungen auf den beiden Seiten des Fahrzeugs erzeugt werden, zum Beispiel indem man die Räder auf einer Seite des Fahrzeugs im Verhältnis zu den Rädern auf der anderen Seite absichtlich rutschen lässt. Auf diese Weise kann das Fahrzeug mit einem sehr kleinen Wenderadius gewendet werden.
  • Zum besseren Verständnis der Erfindung und ihrer Vorteile dient die nachfolgende detaillierte Beschreibung einer Ausführungsart; die als nicht einschränkendes Beispiel angeführt ist. Die Beschreibung bezieht sich auf die beigefügten Zeichnungen, wobei:
  • 1 eine schematische Darstellung einer erfindungsgemäßen Vorrichtung ist, die eine Position der Selektoren der beiden geschlossenen Kreisläufe zeigt, und
  • 2 bis 4 erfindungsgemäße Vorrichtungen bei verschiedenen Positionen der Selektoren zeigen.
  • Die in 1 dargestellte Vorrichtung dient zur Kraftübertragung einer beweglichen Maschine mit vier Antriebsrädern 1, 2, 3 bzw. 4, wobei die Räder 1 und 2 lenkbar sind. Im Fall einer landwirtschaftlichen Maschine, wie zum Beispiel einem Mähdrescher, sind diese lenkbaren Räder die Hinterräder, während bei einem Traktor diese lenkbaren Räder die Vorderräder sind.
  • Die Maschine weist zwei Antriebsachsen auf, wobei die erste Antriebsachse die beiden Hydraulikmotoren 10 und 20 umfasst, die zum Antrieb des Rades 1 bzw. 2 dienen, während die zweite Antriebsachse die beiden Hydraulikmotoren 30 und 40 umfasst, die zum Antrieb des Rades 3 bzw. 4 dienen. Auf diese Weise dienen die Motoren 10 und 30 zum Antrieb der Räder einer ersten Seite des Fahrzeugs und gehören zu einem ersten geschlossenen Kreislauf 50, während die Motoren 20 und 40 zum Antrieb der Räder auf der anderen Seite des Fahrzeugs dienen und zu einem zweiten geschlossenen Kreislauf 60 gehören. Diese geschlossenen Kreisläufe 50 und 60 umfassen jeweils eine Hydraulikpumpe mit variablem Hubvolumen 52 bzw. 62.
  • Die Hydraulikmotoren 30 und 40 der zweiten Achse sind so genannte Doppelmotoren mit drei Öffnungen. Sie umfassen jeweils einen ersten und einen zweiten Grundmotor 31 bzw. 32 im Fall des Motors 30 und 41 bzw. 42 im Fall des Motors 40. Die Grundmotoren 31 und 32 umfassen jeweils einen ersten Grundanschluss für den Zulauf oder Ablauf je nach Fließrichtung der Flüssigkeit, wobei diese Grundanschlüsse zum Bilden eines ersten Hauptanschlusses 30A des Doppelmotors 30 zusammengeschlossen sind. Ebenso sind die ersten Grundanschlüsse der Grundmotoren 41 und 42 zum Bilden eines ersten Hauptanschlusses 40A des Motors 40 zusammengeschlossen.
  • Der erste Grundmotor 31 umfasst einen zweiten Grundanschluss, der je nach Fließrichtung der Flüssigkeit für den Ablauf oder Zulauf dient und einen zweiten Hauptanschluss 30B für den Motor 30 bildet, während der Grundmotor 32 einen zweiten Grundanschluss umfasst, der den dritten Hauptanschluss 30C des Doppelmotors 30 bildet. Ebenso weisen die Grundmotoren 41 und 42 zweite Grundanschlüsse auf, die jeweils den zweiten Hauptanschluss 40B und den dritten Hauptanschluss 40C des Motors 40 bilden.
  • Die Motoren der ersten Achse weisen ihrerseits jeweils einen ersten und zweiten Hauptanschluss 10A bzw. 10B für den Motor 10 und 20A bzw. 20B für den Motor 20 auf.
  • Bei den Motoren 10 und 20 kann es sich um Motoren mit einem einzigen Betriebshubvolumen oder, wie beim dargestellten Beispiel, um Motoren mit mehreren, zum Beispiel zwei Betriebshubvolumen handeln. Es kann sich auch um Motoren desselben Typs wie die Motoren 30 und 40 handeln.
  • Die Pumpen 52 und 62 umfassen jeweils zwei Öffnungen 51 bzw. 53 im Fall der Pumpe 52 und 61 bzw. 63 im Fall der Pumpe 62, wobei diese beiden Öffnungen je nach Betriebsrichtung der Pumpe jeweils zum Fördern von Flüssigkeit und zum Ansaugen von Flüssigkeit dienen. Im ersten geschlossenen Kreislauf 50 ist der erste Hauptanschluss 30A des Motors 30 durch eine Anschlussleitung L30A ständig mit der Öffnung 53 verbunden, während der erste Hauptanschluss des Motors 10 durch eine Leitung L10A ständig mit der Öffnung 51 verbunden ist. Ebenso ist beim Kreislauf 60 der Anschluss 40A durch eine Leitung L40A ständig mit der Öffnung 63 der Pumpe verbunden, und der Anschluss 20A ist durch eine Leitung L20A ständig mit der Öffnung 61 der Pumpe verbunden.
  • Die geschlossenen Kreisläufe 50 und 60 umfassen jeweils einen Selektor 55 bzw. 65.
  • Erfindungsgemäß handelt es sich um Selektoren mit wenigstens zwei Positionen, die an Anschlussleitungen zwischen der Pumpe des geschlossenen Kreislaufs, dem zweiten und dritten Hauptanschluss des Doppelmotors und dem zweiten Hauptanschluss des Motors der ersten Achse angeordnet sind.
  • In 1 wurden die Selektoren 55 und 65 in Form von Selektoren dargestellt, die in der Lage sind, vier Positionen 55A, 55B, 55C, 55D bzw. 65A, 65B, 65C und 65D einzunehmen, und fünf Wege aufweisen.
  • Der erste Weg 551 des Selektors 55 ist durch eine Leitung L10B mit dem Hauptanschluss 10B des Motors 10 verbunden, während sein zweiter Weg 552 durch eine Leitung L30B mit dem Hauptanschluss 30B verbunden ist. Der dritte Weg 553 ist durch eine Leitung L30C mit dem Hauptanschluss 30C verbunden. Der vierte Weg 554 ist durch eine Leitung L51 mit der Leitung L10A, das heißt mit dem Hauptanschluss 10A und der Öffnung 51 der Pumpe verbunden, wogegen der fünfte Weg 555 durch eine Leitung L53 mit der Leitung L30A, das heißt mit dem Anschluss 30A und der Öffnung 53 der Pumpe verbunden ist. Ebenso sind der erste, zweite, dritte, vierte und fünfte Weg 651, 652, 653, 654 und 655 jeweils durch eine Leitung L20B mit dem Hauptanschluss 20B, durch eine Leitung L40B mit dem Hauptanschluss 40B, durch eine Leitung L40C mit dem Hauptanschluss 40C, durch eine Leitung L61 mit der Leitung L20A und durch eine Leitung L63 mit der Leitung L40A verbunden.
  • Die Selektoren 55 und 65 sind identisch und in der Regel sind die geschlossenen Kreisläufe 50 und 60 identisch.
  • Aufgrund der Tatsache, dass die Selektoren eine Vielzahl von Positionen und Wegen umfassen, können die geschlossenen Kreisläufe eine Vielzahl von Konfigurationen aufweisen. In der Regel umfassen die Selektoren wenigstens zwei Positionen, die zum Beispiel einem Fahrbetrieb der Maschine auf der Straße und einer besonders anspruchsvollen Arbeitssituation entsprechen. Die Selektoren können also weniger als vier Positionen und ebenso weniger als fünf Wege aufweisen. Wie später noch zu sehen sein wird, dienen die vierten und die fünften Wege 554, 555, 654 und 655 zum Beispiel jeweils dazu, den einen und/oder anderen der Grundmotoren des geschlossenen Kreislaufs mit Hilfe der Leitungen L51, L53, L61, L63 mit einer der beiden Öffnungen der Pumpe dieses Kreislaufs zu verbinden. Insbesondere können die vierten Wege 554 und 654 in Verbindung mit den zweiten und dritten Wegen 552, 553 und 652, 653 einen parallelen Zulauf zu den zweiten Grundmotoren der Doppelmotoren und den Motoren der ersten Achse ermöglichen.
  • 1 zeigt die Selektoren in ihrer zweiten Position 55B und 65B. Es handelt sich um eine Position zur Teilung der Fördermenge, da bei jedem geschlossenen Kreislauf die Wege 552 und 554 bzw. 652 und 654 miteinander verbunden sind, so dass die zweiten Hauptöffnungen 30B, 40B der Doppelmotoren 30, 40 ihrerseits mit den Öffnungen 51, 61 der Pumpen verbunden sind, an die die ersten Hauptanschlüsse 10A und 20A der Motoren 10 und 20 angeschlossen sind. Wenn die beiden Selektoren 55 und 65 ihre Position zur Teilung der Fördermenge einnehmen, werden die ersten Grundmotoren 31 und 41 auf diese Weise parallel zu den Motoren der ersten Achse gespeist, wenn man berücksichtigt, dass die ersten Öffnungen 5i. und 61 der Pumpen Förderöffnungen sind.
  • Das für den Antrieb des Fahrzeugs verfügbare Gesamthubvolumen entspricht folglich bei jedem geschlossenen Kreislauf der Summe des aktiven Hubvolumens des Motors der ersten Achse und des Hubvolumens des ersten Grundmotors des Doppelmotors der zweiten Achse.
  • In 1 ist der dritte Hauptanschluss 30C, 40C des Doppelmotors 30 und 40 ferner mit dem zweiten Hauptanschluss 10B, 20B des Motors der ersten Achse 10, 20 verbunden (die Wege 551 und 553 des Selektors 55 sind miteinander verbunden, ebenso die Wege 651 und 653 des Selektors 65). Bei jedem geschlossenen Kreislauf ist der zweite Grundmotor des Doppelmotors also in Reihe mit dem Motor der ersten Achse verbunden. Im Fall jedes geschlossenen Kreislaufs erhält man auf diese Weise eine Differentialsperre zwischen den beiden Rädern 3 und 1 bzw. 4 und 2, so dass ein Durchdrehen der Räder verhindert werden kann.
  • Zum besseren Verständnis des Kreislaufs aus 1 wird bei der Angabe der Fließrichtung der Flüssigkeit davon ausgegangen, dass die Öffnung 51 der Pumpe eine Förderöffnung ist, wobei die Motoren der ersten Achse (lenkbare Räder) bei Vorwärtsfahrt vor den Motoren der zweiten Achse gespeist werden.
  • Vorteilhafterweise umfasst die Vorrichtung Mittel zum Einhalten einer Druckunter- und Druckobergrenze in den Leitungen L10B und L20B. In einer an sich bekannten Weise können diese Mittel ein (nicht dargestelltes) Überdruckventil und ein Speiseventil C10 bzw. C20 umfassen, die einer Speisepumpe 52' bzw. 62' zugeordnet sind. In jedem geschlossenen Kreislauf wird auf diese Weise sowohl der Motor der ersten Achse (10, 20) als auch der Doppelmotor (30, 40) gegen Überdrücke und Kavitationserscheinungen geschützt.
  • In 2 ist die Konfiguration der erfindungsgemäßen Vorrichtung dargestellt, in der sich die Selektoren 55 und 65 in ihren Positionen 55A und 65A befinden.
  • Es handelt sich um eine Position des größten Drehmoments, in der die Motoren in jedem geschlossenen Kreislauf parallel gespeist werden. So ist beim Kreislauf 50 der Hauptanschluss 10A des Motors 10 mit der Öffnung 51 der Pumpe verbunden, wie er dies ständig ist, wogegen der zweite Hauptanschluss 10B dieses Motors aufgrund der Tatsache, dass die Leitungen L10B und L53 durch die Verbindung der Wege 551 und 555 des Selektors miteinander verbunden sind, an die Öffnung 53 angeschlossen ist. Der zweite und der dritte Hauptanschluss 30B und 30C des Motors 30 sind ihrerseits mit der Öffnung 51 verbunden, wobei die Leitungen L30B, L30C und L51 durch die Verbindung der Wege 552, 553 und 554 des Selektors verbunden sind. Der Hauptanschluss 30A ist seinerseits normalerweise mit der Öffnung 53 verbunden. Ebenso sind beim Kreislauf 60 Hauptanschlüsse 40B und 40C parallel mit dem Hauptanschluss 20A des Motors 20 mit der Öffnung 61 der Pumpe verbunden, wogegen der Hauptanschluss 20B des Motors 20 und der Hauptanschluss 40A des Motors 40 parallel an die Öffnung 63 angeschlossen sind. In diesem Fall entspricht das verfügbare Gesamthubvolumen bei jedem geschlossenen Kreislauf der Summe des Hubvolumens des Motors der ersten Achse und der Hubvolumen der beiden Grundmotoren des Motors der zweiten Achse.
  • 3 zeigt die Selektoren in ihren Positionen 55C, 65C zur Übertragung der Fördermenge auf die erste Achse. Die gesamte durch die Öffnung 51, 61 der Pumpe 52, 62 geförderte oder angesaugte Flüssigkeit strömt nämlich durch den ersten Hauptanschluss 10A, 20A des Motors 10, 20 der ersten Achse. Beim Kreislauf 50 ist der erste Anschluss 10A des Motors 10 zum Beispiel normalerweise an die Öffnung 51 angeschlossen, wogegen sämtliche Hauptanschlüsse des Doppelmotors 30 von diesem ersten Hauptanschluss abgesperrt sind. Betrachtet man den zweiten Grundmotor 32, so stellt man folglich fest, dass sein Anschluss 30C in Reihe mit dem Hauptanschluss 10B des Motors 10 verbunden ist, da die Leitungen L10B und L30C durch die Verbindung der Wege 551 und 553 des Selektors verbunden sind. Da der Anschluss 30A mit der Öffnung 53 der Pumpe verbunden ist, ist der Grundmotor 32 aktiv und in Reihe mit dem Motor 10 angeordnet. Bei dieser Betriebsart sind die Hubvolumen des Motors 32 und des Motors 10 nämlich gleich. Der Grundmotor 31 ist dagegen nicht aktiv, da der Hauptanschluss 30B durch die Verbindung der Wege 552 und 555, welche die Leitungen L53 und L30B verbindet, an dieselbe Öffnung 53 wie der Hauptanschluss 30A angeschlossen ist.
  • Wie bereits erläutert, ist das Hubvolumen des Motors 32 in dieser Konfiguration gleich dem Hubvolumen des Motors 10. Da der Motor 10 zwei Betriebshubvolumen aufweist, kann man von der Annahme ausgehen, dass diese Selektorposition nur möglich ist, wenn das gesamte Hubvolumen des Motors 10 aktiv ist, wobei dieses Hubvolumen gleich dem Hubvolumen des Motors 32 ist.
  • In der Position zur Übertragung der Fördermenge auf die zweite Achse hängt also das von den Motoren der Vorrichtung entwickelte Drehmoment vom gesamten aktiven Hubvolumen der Motoren der ersten Achse ab, und es tritt eine Differentialsperre zwischen den Motoren auf derselben Seite des Fahrzeugs ein.
  • Es wird nun 4 beschrieben, welche die Selektoren 55 und 65 in ihren Positionen 55D und 65D zeigt, das heißt in einer Situation, in der für jeden geschlossenen Kreislauf die Flüssigkeitsfördermenge vollständig auf den Motor der ersten Achse übertragen wird, während der Motor der zweiten Achse vollkommen inaktiv ist. Betrachtet man den Kreislauf 50, so stellt man nämlich fest, dass Hauptanschlüsse 30B und 30C des Doppelmotors 30 durch die Verbindung der Wege 553 und 552 des Selektors miteinander und durch die Verbindung dieser Wege mit dem Weg 555 auch mit der Öffnung 53 in Verbindung gebracht werden. Da der erste Hauptanschluss 30A des Motors 30 ebenfalls an die Öffnung 53 angeschlossen ist, ist der Motor 30 vollkommen inaktiv. Der zweite Hauptanschluss 10B des Motors 10 ist seinerseits ebenfalls direkt an die Öffnung 53 angeschlossen, da die Leitung L10B mit der Leitung L53 durch die Verbindung des Weges 551 des Selektors mit allen anderen Wegen dieses Selektors, außer dem Weg 554, verbunden ist. Die Situation ist dieselbe im Fall des Kreislaufs 60, bei dem nur der Motor 20 aktiv ist.
  • Diese Konfiguration ist für einen Fahrbetrieb des Fahrzeugs unter Bedingungen geeignet, unter denen es möglich sein muss, eine hohe Geschwindigkeit zu erreichen, wogegen ein hohes Antriebsdrehmoment nicht erforderlich ist, zum Beispiel beim Fahren auf der Straße. Wenn bei den Motoren 10 und 20 nur eines der beiden Hubvolumen aktiv ist, wird die Drehzahl noch gesteigert.
  • Die in 1 dargestellte Vorrichtung umfasst Mittel zum gleichzeitigen Steuern der Selektoren 55 und 65. So sind zwei Steuerleitungen C55 bzw. C65 dargestellt, die mit einer Einheit zum Steuern der Selektoren UCS verbunden sind. Obwohl die Mittel zum Steuern des Verschiebens der Selektoren zwischen ihren einzelnen Positionen nicht im Detail dargestellt sind, lässt sich nachvollziehen, dass sie jedem beliebigen bekannten Typ, insbesondere elektrischer, elektronischer oder auch hydraulischer Art, entsprechen können.
  • Die Vorrichtung umfasst außerdem vorteilhafterweise Mittel, um bei Kurvenfahrt die gleichzeitige Steuerung der Selektoren 55 und 65 zu stoppen und diese Selektoren so zu steuern, dass das gesamte an eine Öffnung der Pumpe angeschlossene Hubvolumen der an der Kurveninnenseite des Fahrzeugs gelegenen geschlossenen Kreisläufe größer ist als das an die entsprechende Öffnung der Pumpe angeschlossene Hubvolumen des an der Kurvenaußenseite des Fahrzeugs gelegenen geschlossenen Kreislaufs. Aufgrund dieser Tatsache können die Motoren, die die Räder auf der Kurvenaußenseite antreiben, bei gleicher Flüssigkeitsfördermenge die an sie gekoppelten Räder mit einer Drehzahl antreiben, die größer ist als die Drehzahl, mit der die an die Motoren auf der Fahrzeuginnenseite gekoppelten Räder angetrieben werden. Wenn sich die Räder 1 und 3 des Kreislaufs 50 zum Beispiel auf der Außenseite befinden, kann der Selektor 55 in der Weise gesteuert werden, dass er seine Position 55D mit kleinem Hubvolumen einnimmt, wogegen der Selektor 65 derart gesteuert wird, dass er seine Position 65B einnimmt, so dass im Kreislauf 60 die Hubvolumen des Motors 20 und des Motors 42 aktiv sind.
  • Hierzu wird so verfahren, dass die Einheit zum Steuern der Selektoren UCS in Abhängigkeit von einem Richtungswinkel des Fahrzeugs, der zum Beispiel von einem Sensor 70 gemessen wird, eine Information erhält, um die Selektoren 55 und 65 getrennt zu steuern und sie in zwei unterschiedliche Positionen zu bringen. Die Information über den Richtungswinkel wird zum Beispiel von einer Übertragungsleitung T70 an einen Mikroprozessor 80 übertragen, der eine Steuerinformation über eine Steuerleitung CS an die Steuereinheit der Selektoren UCS überträgt.
  • Es wurde oben bereits erläutert, dass es sich bei den Pumpen 52 und 62 um Pumpen mit variablem Hubvolumen handelt. In 2 bis 4 wurde schematisch durch gestrichelte Linien die Möglichkeit dargestellt, die Hubvolumen der beiden Pumpen gleichzeitig zu steuern. Tatsächlich umfasst die Vorrichtung vorteilhafterweise Mittel zum Koppeln und Entkoppeln der Mittel zum Steuern des Hubvolumens der Pumpen, die sich in Abhängigkeit der Fahrbedingungen der Maschine betätigen lassen. In 1 ist eine Einheit zum Steuern der Hubvolumen der Pumpen mit dem Bezugszeichen CP dargestellt. Eine Linie CA symbolisiert die Möglichkeit, durch diese Steuereinheit das Koppeln der Mittel zum Steuern der Hubvolumen der beiden Pumpen zu steuern. Zwei Linien C52 und C62 zeigen, dass diese Einheit außerdem das Entkoppeln der Mittel zum Steuern der Hubvolumen steuern und diese Mittel zum Steuern der Hubvolumen getrennt steuern kann. Vorteilhafterweise empfängt diese Einheit CP ihren Steuerbefehl von einer an den Mikroprozessor 80 angeschlossenen Leitung CCP. Der Fahrer des Fahrzeugs kann zum Beispiel verschiedene Fahrbetriebsarten in eine Datenbox I eingeben und so die von dem Mikroprozessor 80 vorgegebenen Steuerungen bestimmen.
  • Vorteilhafterweise werden die Hubvolumen der Pumpen in der einen oder anderen Fahrbetriebsart automatisch gesteuert. So umfasst die Vorrichtung vorteilhafterweise eine Einheit zum Steuern der Steuerung der Hubvolumen der Pumpen 52 und 62, die für jeden geschlossenen Kreislauf Mittel zum Messen des Förderdrucks der Pumpe dieses Kreislaufs (die schematisch in Form von Drucksensoren 54 für die Pumpe 52 bzw. 64 für die Pumpe 62 dargestellt sind) und Mittel zum Ändern der Hubvolumen der Pumpen aufweist, um den gemessenen Druck (zum Beispiel durch eine Regelung) an einen Zieldruck anzupassen.
  • Vorteilhafterweise ist diese Einheit zum Steuern der Steuerung der Hubvolumen der Pumpen in den Mikroprozessor 80 integriert, der die Informationen der Sensoren 54 und 64 über Informationsübertragungsleitungen T54 bzw. T64 empfängt. Der Zieldruck kann ein in Abhängigkeit vom Fahrbetriebsprogramm vordefinierter Druck sein, wenn sich die Maschine unter dieser oder jener Fahrbedingung fortbewegt. Je nach Art des Fahrbetriebs kann man eine Anpassung der Förderdrücke der beiden Pumpen auf denselben Wert anstreben, der dem Mittelwert der von den Sensoren zu einem gegebenen Zeitpunkt erfassten Förderdrücke entspricht. Man kann ebenfalls anstreben, einen Unterschied mit einem vordefinierten Wert zwischen den Förderdrücken der beiden Pumpen aufrechtruerhalten.
  • Zum Beispiel umfasst die Einheit zum Steuern der Steuerung der Pumpenvolumen worteilhafterweise Mittel zum Erfassen einer engen Kurvensituation und Mittel zum Steuern der Hubvolumen der Pumpen, um in dem an der Kurvenaußenseite gelegenen geschlossenen Kreislauf einen Druck zu erzeugen, der höher ist als Druck in dem an der Kurveninnenseite gelegenen geschlossenen Kreislauf.
  • Die enge Kurvensituation kann von dem Richtungssensor 70 erfasst werden, sofern ein solcher vorhanden ist. Sie kann außerdem von Endstellungssensoren des Lenksystems der Fahrzeugs erfasst werden.
  • Der Mikroprozessor 80 kann den für den Förderdruck jeder der beiden Pumpen angemessenen Zieldruck bestimmen, indem er zum Beispiel eine Abweichung zwischen den beiden Drü cken bestimmt, und anhand dieses Zieldrucks einen Steuerbefehl an die Einheit zur Steuerung der Hubvolumen der Pumpen CP senden. Der Mikroprozessor kann ebenfalls zwei Zieldrücke, jeweils für jeden der beiden geschlossenen Kreisläufe, bestimmen.
  • Wenn es, wie in 1, die Motoren 10 und 30 des Kreislaufs 50 sind, die die Räder an der Kurvenaußenseite antreiben, so wird für die Pumpe 52 ein höherer Förderdruck als für die Pumpe 62 gewählt. Sind die an die Pumpen angeschlossenen Hubvolumen gleich (was von den Positionen der Selektoren 55 und 65 abhängig ist), so kann in diesem Fall so verfahren werden, dass die Motoren 10 und 30 Drehmomente entwickeln, die höher sind als die von den Motoren 20 und 40 entwickelten Drehmomente, das heißt dass absichtlich ein Durchdrehen der Räder an der Kurvenaußenseite angestrebt wird, um die Kurvenfahrt zu erleichtern.
  • Auf der Straße wird man eher gleiche Förderdrücke in jedem der beiden geschlossenen Kreisläufe anstreben, wobei die Einheit zum Steuern der Steuerung der Pumpen (zum Beispiel der Mikroprozessor 80) vorteilhafterweise Mittel zum Steuern der Hubvolumen der Pumpen im Fahrbetrieb auf der Straße umfasst, um in jedem der beiden geschlossenen Kreisläufe im Wesentlichen gleiche Drücke zu erzeugen. Die Steuereinheit CP empfängt in diesem Fall einen geeigneten Steuerbefehl vom Mikroprozessor.
  • 1 bis 4 zeigen eine Maschine mit zwei Antriebsachsen. Dies ist jedoch nicht in einschränkender Weise zu betrachten, und die Vorrichtung der Erfindung kann überdies eine dritte Antriebsachse umfassen, die zwei Hydraulikmotoren aufweist, einen auf jeder Seite der Maschine, wobei die Hydraulikmotoren der dritten Achse analog zu den Hydraulikmotoren 30 und 40 der zweiten Achse sind. Für jeden geschlossenen Kreislauf sind in diesem Fall der erste, zweite und dritte Hauptanschluss der Hydraulikmotoren der dritten Achse (die jeweils zu den Anschlüssen 30A, 30B, 30C und den Anschüssen 40A, 40B, 40C analog sind) jeweils an den ersten, zweiten und dritten Hauptanschluss (bzw. die Anschlüsse 30A, 30B, 30C und die Anschlüsse 40A, 40B, 40C) des Hydraulikmotors der zweiten Achse angeschlossen.
  • Bei einer Maschine mit drei Antriebsachsen kann man auf diese Weise mit den Selektoren 55 und 65, die ebenso angeordnet sind wie in 1 bis 4, dieselben Funktionalitäten erzielen wie oben beschrieben.

Claims (15)

  1. Vorrichtung zur Kraftübertragung einer beweglichen Maschine mit einer ersten und einer zweiten Antriebsachse, wobei jede Antriebsachse zwei Hydraulikmotoren (10, 20; 30, 40) umfasst, einen auf jeder Seite der Maschine, wobei die Vorrichtung zwei geschlossene analoge Übertragungskreisläufe (50, 60) umfasst, einen auf jeder Seite der Maschine, wobei jeder geschlossene Kreislauf eine Hydraulikpumpe (52; 62) sowie einen Motor der ersten Achse (10; 20) und einen Motor der zweiten Achse (30; 40) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Hydraulikmotoren (30; 40) der zweiten Achse Doppelmotoren sind, die jeweils zwei Grundmotoren (31, 32; 41, 42) aufweisen, wobei jeder Grundmotor einen ersten und einen zweiten Grundanschluss für den Zulauf oder den Ablauf hat, wobei die ersten Grundanschlüsse zum Bilden eines ersten Hauptanschlusses (30A; 40A) des Doppelmotors (30; 40) zusammengeschlossen sind, während die zweiten Grundanschlüsse voneinander getrennt sind und jeweils zweite (30B; 40B) und dritte (30C; 40C) Hauptanschlüsse des Doppelmotors (30; 40) bilden, wobei die Hydraulikmotoren (10; 20) der ersten Achse jeweils wenigstens einen ersten und einen zweiten Hauptanschluss (10A, 20A; 10B, 20B) für den Zulauf oder den Ablauf haben, dass in jedem geschlossenen Kreislauf (50; 60) der erste Hauptanschluss (30A; 40A) des Doppelmotors (30; 40) und der erste Hauptanschluss (10A; 20A) des Motors der ersten Achse (10; 20) jeweils ständig mit jeder der zwei Öffnungen (53, 51; 63, 61) der Pumpe (52; 62) des betreffenden Kreislaufs verbunden sind und dass jeder geschlossene Kreislauf (50; 60) ferner einen Selektor (55; 65) mit wenigstens zwei Positionen (55A, 55B, 55C, 55D; 65A, 65B, 65C, 65D) aufweist, der an den Anschlussleitungen zwischen der Pumpe (52; 62), dem zweiten und dritten Hauptanschluss (30B, 30C; 40B, 40C) des Doppelmotors (30; 40) und dem zweiten Hauptanschluss (10B; 20B) des Motors der ersten Achse (10; 20) angeordnet ist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Selektor (55; 65) für jeden geschlossenen Kreislauf eine Position (55D; 65D) zur Inaktivierung der zweiten Achse aufweist, in der er eine Verbindung zwischen dem zweiten und dem dritten Hauptanschluss (30B, 30C; 40B, 40C) des Doppelmotors (30, 40) herstellt und diese mit der Öffnung (53; 63) der Pumpe (52; 62) verbindet, an welche der erste Hauptanschluss (30A, 40A) des Doppelmotors angeschlossen ist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Selektor für jeden geschlossenen Kreislauf (50; 60) eine Position zur Teilung der Fördermenge (55A, 65A; 55B, 65B) aufweist, in der der zweite Hauptanschluss (30B, 40B) des Doppelmotors (30, 40) parallel zum ersten Hauptanschluss mit der Öffnung (51, 61) der Pumpe (52, 62) verbunden ist, an welche der erste Hauptanschluss (10A, 20A) des Motors der ersten Achse (10, 20) angeschlossen ist.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Selektor für jeden geschlossenen Kreislauf eine Position zur Teilung der Fördermenge und zur Sperrung des Differentials aufweist, in der der dritte Hauptanschluss (30C, 40C) des Doppelmotors (30, 40) mit dem zweiten Hauptanschluss (10B, 20B) des Motors (10, 20) der ersten Achse verbunden ist.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Selektor (55; 65) für jeden geschlossenen Kreislauf (50; 60) eine Position zur Teilung der Fördermenge und des größten Drehmoments (55A; 65A) aufweist, in der der zweite und der dritte Hauptanschluss ( 30B, 30C; 40B, 40C) des Doppelmotors (30; 40) und der erste Hauptanschluss (10A; 20A) des Motors (10; 20) der ersten Achse parallel zueinander mit derselben Öffnung (51; 61) der Pumpe (52; 62) verbunden sind, während der erste Hauptanschluss (30A; 40A) des Doppelmotors (30; 40) und der zweite Hauptanschluss (10B, 20B) des Motors (10; 20) der ersten Achse parallel zueinander an die andere Öffnung der Pumpe (52; 62) angeschlossen sind.
  6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Selektor (55, 65) für jeden geschlossenen Kreislauf (50, 60) eine Position (55C, 65C) zur Übertragung der Fördermenge auf die zweite Achse (10, 20) aufweist, in der der erste Hauptanschluss (10A; 20A) des Motors 810; 20) der ersten Achse an eine Öffnung (51; 61) der Pumpe (52; 62) angeschlossen ist, während der zweite Hauptanschluss (30B, 40B) des Doppelmotors (30; 40) mit der Öffnung (53; 63) der Pumpe (52; 62) in Verbindung steht, an welche der erste Hauptanschluss (30A; 40B) des Doppelmotors angeschlossen ist, und dass der dritte Hauptanschluss (30C; 40C) des Doppelmotors (30; 40) an den zweiten Hauptanschluss (10B; 20B) des Motors (10; 20) der ersten Achse angeschlossen ist.
  7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass bei Vorwärtsfahrt der erste Hauptanschluss (10A, 20A) des Motors (10, 20) der ersten Achse für jeden geschlossenen Kreislauf an die Förderöffnung (51, 61) der Pumpe angeschlossen ist.
  8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass sie Mittel (80, UCS; C55, C65) zum gleichzeitigen Steuern der Selektoren (55, 65) der zwei geschlossenen Kreisläufe umfasst.
  9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass sie bei Kurvenfahrt Mittel (80, 70, UCS, C55,C65) zum Stoppen der gleichzeitigen Steuerung der Selektoren (55, 65) der zwei geschlossenen Kreisläufe umfasst, so dass das gesamte an eine Öffnung (61) der Pumpe (62) angeschlossene Hubvolumen des an der Kurveninnenseite der Maschine gelegenen geschlossenen Kreislaufs (60) größer ist als das gesamte an die entsprechende Öffnung (51) der Pumpe (52) angeschlossene Hubvolumen des an der Kurvenaußenseite der Maschine gelegenen geschlossenen Kreislaufs (50).
  10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, bei der die Pumpen (52, 62) variable Hubvolumen haben, dadurch gekennzeichnet, dass sie Mittel (CA, C52, C62) zum Steuern der Hubvolumen der Pumpen (52, 62) und Mittel (CA) zum Koppeln und Entkoppeln dieser Steuermittel umfasst, die in Abhängigkeit der Fahrbedingungen der Maschine betätigt (80, CP) zu werden vermögen.
  11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass sie eine Einheit (80) zum Steuern der Steuerung der Hubvolumen der Pumpen umfasst, die für jeden geschlossenen Kreislauf (50, 60) Mittel (54, 64) zum Messen des Förderdrucks der Pumpe (52, 62) dieses Kreislaufs und Mittel (CP) zum Ändern der Hubvolumen der Pumpen aufweist, um den gemessenen Druck an einen Zieldruck anzupassen.
  12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Einheit zum Steuern der Steuerung der Pumpenvolumen Mittel (70) zum Erfassen einer engen Kurvensituation und Mittel (CP) zum Steuern der _ Hubvolumen der Pumpen (52, 62) umfasst, um in dem an der Kurvenaußenseite gelegenen geschlossenen Kreislauf (50) einen Druck zu erzeugen, der höher ist als der Druck in dem an der Kurveninnenseite gelegenen geschlossenen Kreislauf (60).
  13. Vorrichtung nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Einheit (80) zum Steuern der Steuerung der Hubvolumen der Pumpen (52, 62) Mittel (CP) zum Steuern der Hubvolumen der Pumpen (52, 62) im Fahrbetrieb auf der Straße umfasst, um in jedem der beiden geschlossenen Kreisläufe (50, 60) im Wesentlichen gleiche Drücke zu erzeugen.
  14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Achse (10, 20) direktional ist.
  15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14 zur Kraftübertragung einer beweglichen Maschine, die ferner eine dritte Antriebsachse umfasst, die zwei Hydraulikmotoren aufweist, einen auf jeder Seite der Maschine, dadurch gekennzeichnet, dass die Hydraulikmotoren der dritten Achse analog zu den Hydraulikmotoren (30; 40) der zweiten Achse sind, und dass für jeden geschlossenen Kreislauf der erste, zweite und dritte Haupanschluss der Hydraulikmotoren der dritten Achse jeweils an den ersten, zweiten und dritten Haupanschluss (30A, 30B, 30C; 40A, 40B, 40C) des Hydraulikmotors (30; 40) der zweiten Achse angeschlossen sind.
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