DE102022100431A1 - Schwenkbare fahrzeuganhängerkupplung - Google Patents

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Nathan Kenneth Shaeff
Joe Buchwitz
James Adam Drozdowski
Henry W. Hausler
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Abstract

Eine schwenkbare Fahrzeuganhängerkupplungsbaugruppe kann einen Rohrrahmen, der mit einem Fahrgestell eines Fahrzeugs wirkgekoppelt ist und sich quer über einen hinteren Abschnitt des Fahrzeugs erstreckt, eine Kupplungsaufnahme, die mit dem Rohrrahmen wirkgekoppelt ist, um eine Kugelhalterung zu tragen, und eine Schwenkbaugruppe, die eine Schwenkachse definiert, die im Wesentlichen senkrecht zu einer Richtung der Erstreckung des Rohrramens verläuft, beinhalten. Die Schwenkbaugruppe kann mit der Kupplungsaufnahme und dem Rohrrahmen wirkgekoppelt sein, um die Kupplungsaufnahme und die Kugelhalterung um die Schwenkachse zwischen einer ausgefahrenen Position, in der sich die Kupplungsaufnahme und die Kugelhalterung im Wesentlichen senkrecht zu dem Rohrrahmen erstrecken, und einer eingezogenen Position, in der sich die Kupplungsaufnahme und die Kugelhalterung im Wesentlichen parallel zu dem Rohrrahmen erstrecken, zu schwenken. Die Schwenkbaugruppe umfasst einen elektrisch betriebenen linearen Aktor, der betrieben werden kann, um die Kupplungsaufnahme und die Kugelhalterung zwischen der ausgefahrenen Position und der eingezogenen Position zu verschieben.

Description

  • GEBIET DER TECHNIK
  • Beispielhafte Ausführungsformen betreffen im Allgemeinen Fahrzeugschleppfähigkeiten und betreffen insbesondere eine schwenkbare Anhängerkupplung, die betrieben werden kann, um eine Anhängerkupplung unter angetriebener Steuerung abwechselnd auszufahren und einzuziehen.
  • ALLGEMEINER STAND DER TECHNIK
  • Fahrzeuge und insbesondere (wenn auch nicht ausschließlich) Lastwagen und Geländewagen (sport utility vehicles - SUVs) weisen häufig Schleppfähigkeiten auf. Eine populäre Option in Bezug auf das Schleppen besteht darin, eine Aufnahme bereitzustellen, in der eine Kugelkupplung entfernbar gehalten werden kann. Die Kugelkupplung kann somit in der Aufnahme platziert werden, um das Schleppen zu ermöglichen, oder die Kugekopflkupplung kann entfernt und aufbewahrt werden, bis sie benötigt wird. Wenn sie entfernt ist, genießen einige Kunden die Möglichkeit, die Aufnahme für Zubehör verschiedener Art zu nutzen, was diese Merkmale noch populärer macht.
  • Allerdings steht, die Kugelkupplung, wenn die Kugelkupplung in der Aufnahme bereitgestellt ist und das Fahrzeug derzeit nichts schleppt, (für einige unerwünscht) hervor und kann möglicherweise mit dem Boden oder dem Schienbein oder Schenkel einer Person, die hinten am Fahrzeug vorbeiläuft, in Kontakt kommen. Wieder andere können die ausgefahrene Kugelkupplung als unschön betrachten. Während dies durch Entfernen der Kugelkupplung behoben werden könnte, ist ein derartiges Entfernen ein manueller Prozess, der erfordert, dass der Bediener das Fahrzeug verlässt und nach hinten geht, um die entsprechende Anpassung zum Entfernen der Kugelkupplung vorzunehmen. Darüber hinaus kann die Aufbewahrung der Kugelkupplung eigene Probleme verursachen, da sich die Kugelkupplung, wenn sie bei Aufbewahrung am Fahrzeug nicht starr festgehalten wird, bewegen kann oder in Situationen, in denen die Kugelkupplung getrennt vom Fahrzeug aufbewahrt wird, nicht verfügbar ist, wenn sie benötigt wird. Daher kann es wünschenswert sein, eine Lösungzu entwickeln, die einige der vorstehend erörterten Mängel behebt.
  • KURZDARSTELLUNG EINIGER BEISPIELE
  • Gemäß einer beispielhaften Ausführungsform kann eine schwenkbare Fahrzeuganhängerkupplungsbaugruppe bereitgestellt werden. Die Baugruppe kann einen Rohrrahmen, der mit einem Fahrgestell eines Fahrzeugs wirkgekoppelt ist und sich quer über einen hinteren Abschnitt des Fahrzeugs erstreckt, eine Kupplungsaufnahme, die mit dem Rohrrahmen wirkgekoppelt ist, um eine Kugelhalterung zu tragen, und eine Schwenkbaugruppe, die eine Schwenkachse definiert, die im Wesentlichen senkrecht zu einer Richtung der Erstreckung des Rohrramens verläuft, beinhalten. Die Schwenkbaugruppe kann mit der Kupplungsaufnahme und dem Rohrrahmen wirkgekoppelt sein, um die Kupplungsaufnahme und die Kugelhalterung um die Schwenkachse zwischen einer ausgefahrenen Position, in der sich die Kupplungsaufnahme und die Kugelhalterung im Wesentlichen senkrecht zu dem Rohrrahmen erstrecken, und einer eingezogenen Position, in der sich die Kupplungsaufnahme und die Kugelhalterung im Wesentlichen parallel zu dem Rohrrahmen erstrecken, zu schwenken. Die Schwenkbaugruppe umfasst einen elektrisch betriebenen linearen Aktor, der betrieben werden kann, um die Kupplungsaufnahme und die Kugelhalterung zwischen der ausgefahrenen Position und der eingezogenen Position zu verschieben.
  • In einer weiteren beispielhaften Ausführungsform kann ein Kupplungssteuersystem bereitgestellt werden. Das System kann eine schwenkbare Fahrzeuganhängerkupplungsbaugruppe und eine Steuerung, die betrieben werden kann, um das Bewegen einer Kupplungsaufnahme der schwenkbaren Fahrzeuganhängerkupplungsbaugruppe zwischen einer ausgefahrenen Position und einer eingezogenen Position elektronisch zu steuern. Die schwenkbare Fahrzeuganhängerkupplungsbaugruppe kann einen Rohrrahmen, der mit einem Fahrgestell eines Fahrzeugs wirkgekoppelt ist und sich quer über einen hinteren Abschnitt des Fahrzeugs erstreckt, und eine Schwenkbaugruppe, die eine Schwenkachse definiert, die im Wesentlichen senkrecht zu einer Richtung der Erstreckung des Rohrramens verläuft, beinhalten. Die Schwenkbaugruppe kann mit der Kupplungsaufnahme und dem Rohrrahmen wirkgekoppelt sein, um die Kupplungsaufnahme und die Kugelhalterung um die Schwenkachse zwischen der ausgefahrenen Position, in der sich die Kupplungsaufnahme und die Kugelhalterung im Wesentlichen senkrecht zu dem Rohrrahmen erstrecken, und einer eingezogenen Position, in der sich die Kupplungsaufnahme und die Kugelhalterung im Wesentlichen parallel zu dem Rohrrahmen erstrecken, zu schwenken. Die Schwenkbaugruppe kann einen elektrisch betriebenen linearen Aktor beinhalten, der betrieben werden kann, um als Reaktion auf eine Eingabe der Steuerung die Kupplungsaufnahme und die Kugelhalterung zwischen der ausgefahrenen Position und der eingezogenen Position zu verschieben.
  • Figurenliste
  • Nachdem die Erfindung somit allgemein beschrieben wurde, wird nun auf die beigefügten Zeichnungen Bezug genommen, die nicht zwingend maßstabsgetreu gezeichnet sind und bei denen Folgendes gilt:
    • 1 veranschaulicht ein Blockdiagramm eines angetriebenen Kupplungssteuersystems einer beispielhaften Ausführungsform;
    • 2 veranschaulicht eine perspektivische Ansicht einer Kupplungssteuerbaugruppe einer beispielhaften Ausführungsform in sowohl einer ausgefahrenen Position als auch einer eingezogenen Position;
    • 3 veranschaulicht eine auseinandergezogene Ansicht der Kupplungssteuerbaugruppe gemäß einer beispielhaften Ausführungsform;
    • 4A veranschaulicht eine perspektivische Ansicht einer Verriegelungskettenhalterung gemäß einer beispielhaften Ausführungsform;
    • 4B veranschaulicht eine weitere perspektivische Ansicht der Verriegelungskettenhalterung gemäß einer beispielhaften Ausführungsform;
    • 4C veranschaulicht die Verriegelungskettenhalterung mit einer Schutzvorrichtung, die so gedreht ist, dass Öffnungen darin zur Aufnahme von Verriegelungsketten freiliegen, gemäß einer beispielhaften Ausführungsform;
    • 5 ist eine perspektivische Ansicht einer Aufnahme in Isolation gemäß einer beispielhaften Ausführungsform;
    • 6A und 6B zeigen perspektivische Draufsichten auf den Elektromotor und den linearen Aktor in einer eingezogenen Position gemäß einer beispielhaften Ausführungsform;
    • 7A und 7B zeigen perspektivische Draufsichten auf den Elektromotor und den linearen Aktor in einer ausgefahrenen Position gemäß einer beispielhaften Ausführungsform;
    • 8 zeigt eine perspektivische Seitenansicht des Elektromotors und des linearen Aktors in einer ausgefahrenen Position gemäß einer beispielhaften Ausführungsform;
    • 9A ist eine perspektivische Draufsicht auf eine alternative Struktur für eine Kupplungssteuerbaugruppe, die sowohl eine ausgefahrene als auch eine eingezogene Position zeigt, gemäß einer beispielhaften Ausführungsform; und
    • 9B ist eine perspektivische Vorderansicht der Kupplungssteuerbaugruppe gemäß einer beispielhaften Ausführungsform.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG
  • Einige beispielhafte Ausführungsformen werden nun nachfolgend unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen, in denen einige, aber nicht alle beispielhaften Ausführungsformen gezeigt sind, ausführlicher beschrieben. Tatsächlich sollten die in dieser Schrift beschriebenen und abgebildeten Beispiele nicht als einschränkend hinsichtlich des Umfangs, der Anwendbarkeit oder der Konfiguration der vorliegenden Offenbarung ausgelegt werden. Vielmehr werden diese beispielhaften Ausführungsformen bereitgestellt, damit diese Offenbarung die geltenden gesetzlichen Anforderungen erfüllt. Gleiche Bezugszeichen kennzeichnen durchgehend gleiche Elemente. Weiterhin ist der Ausdruck „oder“ im hierin verwendeten Sinne als ein logischer Operator auszulegen, der wahr ergibt, wenn einer oder mehrere seiner Operanden wahr sind. Im hierin verwendeten Sinne ist unter einer Wirkkopplung eine direkte oder indirekte Verbindung zu verstehen, die in jedem Fall eine funktionelle Verbindung von Komponenten, die miteinander wirkgekoppelt sind, ermöglicht.
  • Einige in dieser Schrift beschriebene beispielhafte Ausführungsformen können die vorstehend beschriebenen Probleme beheben. In dieser Hinsicht können einige beispielhafte Ausführungsformen zum Beispiel eine Möglichkeit zum Schwenken der Kugelkupplung (während sie in der Aufnahme festgehalten wird und somit durch Schwenken der Aufnahme) zum Wechseln zwischen einer ausgefahrenen und einer eingezogenen Position bereitstellen. Darüber hinaus können beispielhafte Ausführungsformen eine derartige Funktionalität mit einer relativ einfachen und effizienten Ausgestaltung ermöglichen, das sowohl sehr effektiv als auch relativ kostengünstig im Aufbau ist. Infolgedessen können zudem die Fahrzeugleistung und die Fahrerzufriedenheit verbessert werden.
  • 1 veranschaulicht ein Blockdiagramm eines angetriebenen Kupplungssteuersystems 100 einer beispielhaften Ausführungsform. Die Komponenten des Kupplungssteuersystems 100 können in ein Fahrzeug 110 integriert sein (z. B. indem sie mit einem Fahrgestell des Fahrzeugs 110 und/oder elektronischen Steuersystemen des Fahrzeugs 110 wirkgekoppelt sind). Es ist anzumerken, dass die Komponenten aus 1 zwar mit dem Fahrgestell des Fahrzeugs 110 verbunden sein können, es sich aber versteht, dass eine derartige Verbindung direkt oder indirekt sein kann. Darüber hinaus können einige der Komponenten des Kupplungssteuersystems 100 über Zwischenverbindungen zu anderen Komponenten entweder des Fahrgestells oder anderer Systeme oder Komponenten mit dem Fahrzeug 110 verbunden sein.
  • Das Kupplungssteuersystem 100 kann eine Kugelkupplung 120 beinhalten, die entfernbar in einer drehbaren Aufnahme 125 (oder Kupplungsaufnahme) festgehalten werden kann. Die Kugelkupplung 120 kann eine Kugelhalterung und eine Kugel beinhalten, die eine beliebige einer Reihe unterschiedlicher Kugeldurchmesser oder Standardgrößen (z. B. 1-7/8 Zoll, 2 Zoll und 2-5/16 Zoll) aufweist. Die Kugelkupplung 120 kann jedoch in einigen Ausführungsformen tatsächlich mehrere Kugeln unterschiedlicher Größe aufweisen und die Ausrichtung der Kugelkupplung 120 kann so veränderbar sein, dass die gewünschte Kugel zur Verwendung beim Schleppen dargeboten wird. Die Kugelhalterung und die Kugel können aus Stahl oder einem anderen starren und haltbaren Material hergestellt sein. In einigen Fällen kann die Kugel über eine große Mutter, die an einer Gewindebaugruppe angebracht ist, die an der Basis der Kugel ausgebildet ist, an der Kugelhalterung angebracht sein.
  • In einer beispielhaften Ausführungsform kann die Aufnahme 125 eine Metallhülse definieren, in der die Kugelhalterung der Kugelkupplung 120 lösbar festgehalten werden kann. In einigen Fällen kann sich ein Haltestift durch die Aufnahme 125 und die Kugelhalterung der Kugelkupplung 120 erstrecken, um die Kugelkupplung 120 an der Aufnahme 125 zu befestigen. Die Kugelhalterung kann eine im Wesentlichen massive Metallwelle sein und die Aufnahme 125 kann sich um alle Seiten der Welle der Kugelhalterung der Kugelkupplung 120 erstrecken.
  • Gemäß einer beispielhaften Ausführungsform kann das Kupplungssteuersystem 100 ferner eine Schwenkbaugruppe 130 beinhalten, die es ermöglicht, dass die Kugelkupplung 120 (und die Aufnahme 125) zwischen einer ausgefahrenen Position und einer eingezogenen Position gedreht wird. In einigen Fällen kann die Schwenkbaugruppe 130 mehrere Komponenten oder Baugruppen beinhalten, die so angeordnet sind, dass sie eine Schwenkachse (d. h. eine einzelne Achse) definieren, die im Wesentlichen senkrecht zu einer Richtung der Erstreckung eines Rohrrahmens, der an einem Fahrgestell des Fahrzeugs 110 angebracht ist, (und daher im Wesentlichen senkrecht zum Boden) verläuft. Die Schwenkbaugruppe 130 kann mit der Aufnahme 125 und dem Rohrrahmen wirkgekoppelt sein, um die Aufnahme 125 und die Kugelkupplung 120 um die Schwenkachse aus der ausgefahrenen Position in die eingezogene Position zu schwenken. In der ausgefahrenen Position können sich die Aufnahme 125 und die Kugelkupplung 120 im Wesentlichen senkrecht zu dem Rohrrahmen erstrecken, und in der eingezogenen Position können sich die Aufnahme 125 und die Kugelkupplung 120 im Wesentlichen parallel zu dem Rohrrahmen erstrecken.
  • Konkrete Komponenten, die in einigen Fällen verwendet werden können, um die Schwenkbaugruppe 130 umzusetzen, werden nachstehend genauer beschrieben. In einigen Fällen kann die Schwenkbaugruppe 130 jedoch unter elektronischer Steuerung von einer Steuerung 140 oder einem Steuermodul betrieben werden. In einigen Fällen kann die Steuerung 140 Teil eines elektronischen Steuersystems des Fahrzeugs 110 sein, das dazu konfiguriert ist, andere Aufgaben durchzuführen, die mit der Kupplungssteuerung zusammenhängen oder auch nicht. Die Steuerung 140 könnte jedoch in einigen Fällen eine dedizierte oder eigenständige Steuerung sein.
  • In einer beispielhaften Ausführungsform kann die Steuerung 140 spezifische Anweisungen bezüglich des Schwenkens der Kugelkupplung 120 von dem Fahrer oder Fahrzeugführer empfangen. Die Anweisungen können in einigen Fällen von einem Schalter oder Aktor kommen, der sich in der Kabine des Fahrzeugs 110 befindet (z. B. an dem Lenkrad, der Steuerkonsole, der Armaturenbrettanzeige usw.). Der Schalter oder Aktor könnte sich jedoch alternativ in der Nähe der Schwenkbaugruppe 130 befindet. Der Schalter oder Aktor kann in einigen Fällen zum Beispiel ein Hardkey oder ein Softkey sein.
  • In einigen Fällen kann sich das Kupplungssteuersystem 100 (und folglich die Komponenten der Schwenkbaugruppe 130, die Aufnahme 125 und die Kugelkupplung) neben verschiedenen anderen Komponenten oder Teilbaugruppen 150 des Fahrzeugs 110 befinden. In einigen Fällen können verschiedene Sensoren, die mit den Komponenten oder Teilbaugruppen 150 wirkgekoppelt sein können, beinhaltet sein und Eingaben an die Steuerung 140 bereitstellen, die zum Bestimmen eines Status der Kugelkupplung 120 (z. B. ausgefahren oder eingezogen) verwendet werden. Derartige Sensoren können Teil eines Sensornetzwerks 160 sein und Sensoren des Sensornetzwerks 160 können über einen Fahrzeugkommunikationsbus 170 (z. B. einen Controller-Area-Network(CAN)-Bus) mit der Steuerung 140 (und/oder den Komponenten oder Teilbaugruppen 150) wirkgekoppelt sein.
  • 2 veranschaulicht eine perspektivische Ansicht einer Kupplungssteuerbaugruppe 200 einer beispielhaften Ausführungsform in sowohl einer ausgefahrenen Position als auch einer eingezogenen Position und 3 veranschaulicht eine auseinandergezogene Ansicht der Kupplungssteuerbaugruppe 200. Dabei beinhaltet die Kupplungssteuerbaugruppe 200 einen Rohrrahmen 210, der mit einem Fahrgestell des Fahrzeugs (z. B. des Fahrzeugs 110 aus 1) wirkgekoppelt oder ein Teil davon sein kann. Der Rohrrahmen 210 kann sich im Allgemeinen über ein hinteres Ende des Fahrzeugs erstrecken und kann sich in einigen Fällen innerhalb eines hinteren Stoßfängers oder anderer Karosseriestrukturen am hinteren Ende des Fahrzeugs befinden. In einigen Fällen kann sich der Rohrrahmen 210 in einer Ebene erstrecken, die im Wesentlichen parallel zum Boden verläuft, und kann sich der Rohrrahmen 210 im Wesentlichen senkrecht zu einer Längsmittellinie des Fahrzeugs (und somit quer über das hintere Ende des Fahrzeugs) erstrecken.
  • Die Kugelkupplung 120 aus 1 ist in 2 als Kugel 220 und Kugelhalterung 222, die in der Aufnahme 224 angeordnet sein können. Die Aufnahme 224 ist innerhalb der Schwenkhalterung 230 schwenkbar, die starr an dem Rohrrahmen 210 montiert ist. Die Schwenkhalterung 230 kann eine im Wesentlichen C-förmige Halterung sein, die unter dem Rohrrahmen 210 montiert ist. Die Aufnahme 224 kann ein Aufnahmeloch 226 beinhalten, das einen Schwenkstift 228 aufnehmen kann. Der Schwenkstift 228 kann zudem durch die Schwenkhalterung 230 (und mitunter zudem durch den Rohrrahmen 210) verlaufen, um eine Achse 232 zu definieren, um welche die Aufnahme 224 schwenkt, während sie die Kugel 220 und die Kugelhalterung 222 zwischen einer ausgefahrenen Position 240 und einer eingezogenen Position 242 trägt, wie in 2 gezeigt. Die Achse 232 verläuft im Wesentlichen senkrecht zum Boden und zu der Richtung der Erstreckung des Rohrrahmens 210.
  • Die Kupplungssteuerbaugruppe 200 kann zudem eine Verriegelungskettenhalterung 250 beinhalten, die mit einer Unterseite der Schwenkhalterung 230 verbunden sein kann und in den 4A, 4B und 4C im Detail gezeigt ist. Die Verriegelungskettenhalterung 250 kann die Verriegelungsketten oder Verriegelungshaken, die in Verbindung mit dem Schleppen eingesetzt werden können, in Öffnungen 252 aufnehmen, die in der Verriegelungskettenhalterung 250 definiert sind. Die Verriegelungskettenhalterung 250 kann jedoch zudem ein Schutzelement 254 aufweisen, das sich in eine durch den Pfeil 256 in 4A gezeigte Richtung bewegt, um Zugang zu den Öffnungen 252 der Verriegelungskettenhalterung 250 bereitzustellen, oder sich in die dem Pfeil 256 entgegengesetze Richtung, bis zu der in 3 gezeigten Position bewegt, um den Zugang zu den Öffnungen 252 der Verriegelungskettenhalterung 250 zu blockieren.
  • In einigen Fällen kann ein Hebelarm 258 an dem Schutzelement 252 angebracht sein, um zu schwenken, wenn eine Welle 259, die sowohl dem Hebelarm 258 als auch dem Schutzelement 252 gemeinsam ist, betätigt wird. Der Hebelarm 258 ist unter Umständen nicht dazu in der Lage, sich in die in den 3, 4A und 4B gezeigte Position zu drehen, wenn die Kugelhalterung 222 nicht in die ausgefahrene Position 240 geschwenkt ist. Dabei kann die Aufnahme 224 einen Aufnahmeschlitz 260 beinhalten, der in der perspektivischen Ansicht der Aufnahme 224, die in den 4C und 5 gezeigt ist, sichtbar ist. Der Schlitz 260 ist nur dann mit dem Hebelarm 258 ausgerichtet, wenn die Aufnahme 224 in die ausgefahrene Position 240 geschwenkt ist. Wenn diese Ausrichtung erreicht ist, kann der Hebelarm 258 in den Schlitz 260 geschwenkt werden, wie in 4C gezeigt, um zusätzliche Sicherheit und Robustheit (d. h. ein zusätzliches Verriegelungsmerkmal) zu den Strukturen hinzuzufügen, die dem Sicherstellen, dass die Verriegelungsketten beim Schleppen in Position gebracht werden können, zugeordnet sind. In allen anderen Positionen (d. h. in der eingezogenen Position 242 und allen Übergangspositionen zwischen der eingezogenen Position 242 und der ausgefahrenen Position 240) ist die Bewegung des Hebelarms 258 in den Schlitz 260 blockiert und kann daher keine Bewegung des Schutzelements 254 in die Richtung des Pfeils 256 zum Freilegen der Öffnungen 252 bereitgestellt werden. Das Schutzelement 254 und der Hebelarm 258 können in einigen Fällen durch den Bediener manuell positioniert werden.
  • In einer beispielhaften Ausführungsform kann die Schwenkbaugruppe 130 aus 1 einen Elektromotor 300 und einen linearen Aktor 310 beinhalten, die miteinander und mit der Aufnahme 224 wirkgekoppelt sind, um die Aufnahme 224 zu schwenken (und dadurch auch die Kugelhalterung 222 zu schwenken). Wie in 5 gezeigt, kann die Aufnahme 224 einen Gabelkopf 320 beinhalten, der an einem hinteren Abschnitt davon angebracht ist. Der Gabelkopf 320 kann über einen Trägerstift 314, der in Gewindeeingriff mit dieser auf der Gewindespindel 312 sitzt, mit einer Gewindespindel 312 des linearen Aktors 310 wirkgekoppelt sein. Die Interaktion zwischen der Gewindespindel 312, dem Trägerstift 314 und dem Gabelkopf 320 ist in den 6A, 6B, 7A, 7B und 8 gezeigt. Dabei bewegt sich der Trägerstift 314 als Reaktion auf eine Drehung der Gewindespindel 312 entlang der Gewindespindel 312, um den Gabelkopf 320 mit dem Trägerstift 314 zu tragen und dadurch die Aufnahme 224 um die Achse 232 zu drehen, die durch den Schwenkstift 228 definiert ist.
  • Die Gewindespindel 312 kann sich im Allgemeinen in einer Querrichtung erstrecken (z. B. parallel zu einer Richtung der Erstreckung des Rohrrahmens 210 und senkrecht zu einer Längsmittellinie des Fahrzeugs). Allerdings kann, während der Gabelkopf 320 durch den Trägerstift 314 getragen wird, der Drehbogen des Gabelkopfs 320 beim Schwenken der Aufnahme 224 um die Achse 232 erfordern, dass sich die Gewindespindel 312 etwas von der Parallele mit dem Rohrramen 210 wegbewegt. Um eine derartige Bewegung zu ermöglichen, kann die Gewindespindel 312 über ein Universalgelenk 330 mit dem Elektromotor 300 wirkgekoppelt sein. Das Universalgelenk 330 kann ermöglichen, dass sich die Gewindespindel 312 dreht, während die Gewindespindel 312 gebogen oder in einer Richtung von der Parallele zu dem Rohrrahmen 210 weg (durch Pfeil 322 gezeigt) bewegt ist, um den vollen Bewegungsbereich des Gabelkopfs 320 von der ausgefahrenen Position 240 bis zu der eingezogenen Position 242 zu ermöglichen.
  • Die 6A und 6B zeigen perspektivische Draufsichten auf den Elektromotor 300 und den linearen Aktor 310 und die 7A und 7B zeigen perspektivische Rückansichten des Elektromotors 300 und des linearen Aktors 310. Die Aufnahme 224 befindet sich in den 6B und 7B in der ausgefahrenen Position und in den 6A und 7A in der eingezogenen Position. 8 zeigt eine perspektivische Seitenansicht der Aufnahme in der ausgefahrenen Position. Wie in den 6A und 7A gezeigt, befindet sich der Trägerstift 314 in der eingezogenen Position an einer Position entlang der Gewindespindel 312, die dem Elektromotor 300 am nächsten liegt. Dann trägt der Trägerstift 314, wenn die Gewindespindel 312 gedreht wird, um den Trägerstift 314 in eine Richtung des Pfeils 340 zu bewegen, den Gabelkopf 320 durch einen Drehbogen, während die Aufnahme 224 um die Achse 232 schwenkt. Der Trägerstift 314 bewegt sich weiter in Richtung des Pfeils 340, bis die Position des Trägerstifts 314, die in den 6B, 7B und 8 gezeigt ist, erreicht ist; an diesem Punkt ist die Aufnahme 224 vollständig in die ausgefahrene Position gedreht. Der Trägerstift 314 ist am weitesten von dem Elektromotor 300 entfernt, wenn sich die Aufnahme 224 in der ausgefahrenen Position befindet.
  • Eine Drehung der Gewindespindel 312 durch den Elektromotor 300 in die entgegengesetzte Richtung zieht den Trägerstift 314 zurück in Richtung des Elektromotors 300. Somit erfolgt die Bewegung des Trägerstifts 314 in eine Richtung, die der durch den Pfeil 340 gezeigten entgegengesetzt ist. Der Trägerstift 314 trägt den Gabelkopf 320 durch einen Drehbogen, während die Aufnahme 224 in einer Richtung des Pfeils 342 um die Achse 232 schwenkt. Der Trägerstift 314 bewegt sich weiter in der dem Pfeil 340 entgegengesetzten Richtung, bis die Position des Trägerstifts 314, die in den 6A und 7A gezeigt ist, erreicht ist; an diesem Punkt ist die Aufnahme 224 vollständig in die eingezogene Position gedreht. Der Trägerstift 314 liegt erneut dem Elektromotor 300 am nächsten, wenn sich die Aufnahme 224 in der eingezogenen Position befindet. In beiden Fällen (d. h. Bewegen aus der ausgefahrenen Position in die eingezogene Position und umgekehrt) wird durch das Universalgelenk 330 eine Biegung der Gewindespindel 312 in der Richtung des Pfeils 340 ermöglicht.
  • Wie vorstehend angemerkt, veranschaulichen die Strukturen aus den 2-8 eine beispielhafte Ausführungsform und können in einigen Fällen andere alternative Strukturen verwendet werden, um die Kupplungssteuerbaugruppe 200 umzusetzen. Die 9A und 9B veranschaulichen eine derartige alternative Struktur in Form einer Kupplungssteuerbaugruppe 400. 9A ist eine perspektivische Draufsicht auf die Kupplungssteuerbaugruppe 400 und 9B ist eine perspektivische Vorderansicht der Kupplungssteuerbaugruppe 400. Die Kupplungssteuerbaugruppe 400 aus 9 ähnelt der Kupplungssteuerbaugruppe 200 aus den 2-8 mit einigen Ausnahmen, bei denen alternative Strukturen eingesetzt werden. Im Hinblick darauf zeigen die 9A und 9B eine Kugel 410, eine Kugelhalterung 412 und eine Aufnahme 420, die mit den entsprechenden Komponenten aus den 2-8 identisch sind. Die Aufnahme 420 kann ebenfalls zwischen einer ausgefahrenen Position 430 und einer eingezogenen Position 432 geschwenkt werden, indem die Aufnahme 420 in einer Schwenkhalterung 440 in Richtung des Pfeils 434 um einen Schwenkstift 442 geschwenkt wird. In den 9A und 9B sind zur gleichen Zeit sowohl die ausgefahrene Position 430 als auch die eingezogene Position 432 gezeigt. Es versteht sich jedoch, dass sich die Kupplungssteuerbaugruppe 400 zu einem beliebigen Zeitpunkt nur entweder in der ausgefahrenen Position 430 oder in der eingezogenen Position 432 befinden kann.
  • Ähnlich wie in den vorstehenden Beispielen kann ein Elektromotor 450 einen linearen Aktor 452 antreiben, um die Drehung der Aufnahme 420 zu bewirken. Ein Unterschied in Bezug auf das Beispiel aus den 2-8 ist jedoch, dass der Rohrrahmen 460 nicht in der gleichen Ebene parallel zum Boden liegt. Stattdessen weist der Rohrrahmen 460 eine W-Form auf und passt die Kugel 410 unter einen der Scheitelpunkte der W-Form des Rohrrahmens 460. Eine Verriegelungskettenhalterung 470, die an der Unterseite der Schwenkhalterung 440 angebracht ist, unterscheidet sich ebenfalls in der Struktur von der Verriegelungskettenhalterung 250 des vorherigen Beispiels. Ansonsten ähnelt der Betrieb der Kupplungssteuerbaugruppe 400 aus den 9A und 9B dem vorstehend Beschriebenen. Dabei betreibt der Motor 450 den linearen Aktor 452, um die Aufnahme 420 in der Schwenkhalterung 440 um den Schwenkstift 442 zu drehen, um sie zwischen der ausgefahrenen Position 430 und der eingezogenen Position 432 zu verschieben.
  • Somit kann eine schwenkbare Fahrzeuganhängerkupplungsbaugruppe bereitgestellt werden. Die Baugruppe kann einen Rohrrahmen, der mit einem Fahrgestell eines Fahrzeugs wirkgekoppelt ist und sich quer über einen hinteren Abschnitt des Fahrzeugs erstreckt, eine Kupplungsaufnahme, die mit dem Rohrrahmen wirkgekoppelt ist, um eine Kugelhalterung zu tragen, und eine Schwenkbaugruppe, die eine Schwenkachse definiert, die im Wesentlichen senkrecht zu einer Richtung der Erstreckung des Rohrramens verläuft, beinhalten. Die Schwenkbaugruppe kann mit der Kupplungsaufnahme und dem Rohrrahmen wirkgekoppelt sein, um die Kupplungsaufnahme und die Kugelhalterung um die Schwenkachse zwischen einer ausgefahrenen Position, in der sich die Kupplungsaufnahme und die Kugelhalterung im Wesentlichen senkrecht zu dem Rohrrahmen erstrecken, und einer eingezogenen Position, in der sich die Kupplungsaufnahme und die Kugelhalterung im Wesentlichen parallel zu dem Rohrrahmen erstrecken, zu schwenken. Die Schwenkbaugruppe umfasst einen elektrisch betriebenen linearen Aktor, der betrieben werden kann, um die Kupplungsaufnahme und die Kugelhalterung zwischen der ausgefahrenen Position und der eingezogenen Position zu verschieben.
  • Die Baugruppe kann in einigen Ausführungsformen zusätzliche Merkmale, Modifikationen, Erweiterungen und/oder dergleichen beinhalten, um weitere Aufgaben umzusetzen oder die Leistung der Baugruppe zu verbessern. Die zusätzlichen Merkmale, Modifikationen, Erweiterungen und/oder dergleichen können in einer beliebigen Kombination miteinander hinzugefügt werden. Es folgt eine Liste verschiedener zusätzlicher Merkmale, Modifikationen und Erweiterungen, die jeweils einzeln oder in einer beliebigen Kombination miteinander hinzugefügt werden können. Zum Beispiel kann der lineare Aktor eine Gewindespindel und einen Trägerstift in Gewindeeingriff mit der Gewindespindel beinhalten und kann eine Drehung der Gewindespindel den Trägerstift bewegen, um die Kupplungsaufnahme durch die Bewegung zwischen der ausgefahrenen Position und der eingezogenen Position zu tragen. In einigen Fällen kann der lineare Aktor ein Universalgelenk beinhalten, das ein erstes Ende der Gewindespindel mit dem Motor wirkkoppelt, um zu ermöglichen, dass sich ein zweites Ende der Gewindespindel von dem Rohrrahmen wegbiegt, wenn sich der Trägerstift entlang der Gewindespindel bewegt, um die Kupplungsaufnahme zwischen der ausgefahrenen Position und der eingezogenen Position zu tragen. In einer beispielhaften Ausführungsform kann die Kupplungsaufnahme über einen Schwenkstift, der die Schwenkachse definiert, mit einer Schwenkhalterung wirkgekoppelt sein und kann die Schwenkhalterung unter dem Rohrrahmen angeordnet sein. In einigen Fällen ist die Verriegelungskettenhalterung an eine Unterseite der Schwenkhalterung wirkgekoppelt. Die Verriegelungskettenhalterung kann Öffnungen beinhalten, an denen eine Verriegelungskette angebracht werden kann. Mindestens eine der Öffnungen kann durch ein Schutzelement blockiert sein, wenn das Schutzelement in einer Verriegelungsverhinderungsposition angeordnet ist, und nicht blockiert sein, wenn das Schutzelement in einer Verriegelungsermöglichungsposition angeordnet ist. In einer beispielhaften Ausführungsform kann das Schutzelement mit einer Welle wirkgekoppelt sein, die zudem mit einem Hebelarm wirkgekoppelt ist, und kann der Hebelarm nur dann dazu in der Lage sein, sich so zu drehen, dass das Schutzelement in die Verriegelungsermöglichungsposition bewegt wird, wenn sich die Kupplungsaufnahme in der ausgefahrenen Position befindet. In einigen Fällen kann die Kupplungsaufnahme einen Aufnahmeschlitz beinhalten, der an einem distalen Ende davon in Bezug auf die Kugelhalterung angeordnet ist, und kann der Hebelarm nur dann in den Aufnahmeschlitz drehbar sein, wenn sich die Kupplungsaufnahme in der ausgefahrenen Position befindet. In einer beispielhaften Ausführungsform kann die Kupplungsaufnahme die Kugelhalterung über einen Haltestift lösbar in der Kupplungsaufnahme festhalten, der sich in einer Richtung erstreckt, die im Wesentlichen senkrecht zu der Schwenkachse verläuft. In einigen Fällen bleibt die Kupplungsaufnahme während des Übergangs oder der Verschiebung zwischen der ausgefahrenen Position und der eingezogenen Position in einer ersten Ebene, die im Wesentlichen parallel zum Boden verläuft. In einer beispielhaften Ausführungsform kann sich der Rohrrahmen im Wesentlichen in einer zweiten Ebene erstrecken, die parallel zu der ersten Ebene und dem Boden verläuft. Alternativ kann der Rohrrahmen einen Abschnitt beinhalten, der sich aus einer zweiten Ebene, die parallel zu der ersten Ebene und dem Boden verläuft, herauserstreckt, und kann eine Kugel, die an der Kugelhalterung angebracht ist, unter den Abschnitt passen, der sich aus der zweiten Ebene herauserstreckt, wenn die Kupplungsaufnahme in die eingezogene Position gedreht ist.
  • Viele Modifikationen und andere Ausführungsformen der in dieser Schrift dargelegten Erfindungen werden dem Fachmann auf dem Gebiet, zu dem diese Erfindungen gehören, der sich die in den vorgehenden Beschreibungen und den zugehörigen Zeichnungen dargelegten Lehren zunutze macht, ersichtlich. Daher versteht es sich, dass die Erfindungen nicht auf die konkreten offenbarten Ausführungsformen beschränkt sind und dass Modifikationen und andere Ausführungsformen im Umfang der beigefügten Patentansprüche beinhaltet sein sollen. Darüber hinaus versteht es sich, dass, auch wenn die vorangehenden Beschreibungen und die zugehörigen Zeichnungen beispielhafte Ausführungsformen im Kontext gewisser beispielhafter Kombinationen von Elementen und/oder Funktionen beschreiben, andere Kombinationen von Elementen und/oder Funktionen durch alternative Ausführungsformen bereitgestellt werden können, ohne vom Umfang der beigefügten Patentansprüche abzuweichen. In dieser Hinsicht werden zum Beispiel auch andere Kombinationen von Elementen und/oder Funktionen als die vorliegend explizit beschriebenen in Betracht gezogen, wie sie in einigen der beigefügten Patentansprüche dargelegt sein können. In Fällen, in denen in dieser Schrift Vorteile, Nutzen oder Lösungen für Probleme beschrieben werden, versteht es sich, dass derartige Vorteile, Nutzen und/oder Lösungen auf einige beispielhafte Ausführungsformen anwendbar sein können, aber nicht notwendigerweise auf alle beispielhaften Ausführungsformen. Somit sollten die in dieser Schrift beschriebenen Vorteile, Nutzen oder Lösungen nicht als wesentlich, erforderlich oder unabdingbar für alle Ausführungsformen oder für das in dieser Schrift Beanspruchte verstanden werden. Obwohl konkrete Ausdrücke in dieser Schrift herangezogen werden, werden diese lediglich in ihrem allgemeinen und beschreibenden Sinne und nicht zum Zwecke der Einschränkung verwendet.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird eine schwenkbare Fahrzeuganhängerkupplungsbaugruppe bereitgestellt, die Folgendes aufweist: einen Rohrrahmen, der mit einem Fahrgestell eines Fahrzeugs wirkgekoppelt ist und sich quer über einen hinteren Abschnitt des Fahrzeugs erstreckt; eine Kupplungsaufnahme, die mit dem Rohrrahmen wirkgekoppelt ist, um eine Kugelhalterung zu tragen; und eine Schwenkbaugruppe, die eine Schwenkachse definiert, die im Wesentlichen senkrecht zu einer Richtung der Erstreckung des Rohrrahmens verläuft, wobei die Schwenkbaugruppe mit der Kupplungsaufnahme und dem Rohrrahmen wirkgekoppelt ist, um die Kupplungsaufnahme und die Kugelhalterung um die Schwenkachse zwischen einer ausgefahrenen Position, in der sich die Kupplungsaufnahme und die Kugelhalterung im Wesentlichen senkrecht zu dem Rohrrahmen erstrecken, und einer eingezogenen Position, in der sich die Kupplungsaufnahme und die Kugelhalterung im Wesentlichen parallel zu dem Rohrrahmen erstrecken, zu schwenken, wobei die Schwenkbaugruppe einen elektrisch betriebenen linearen Aktor umfasst, der betrieben werden kann, um die Kupplungsaufnahme und die Kugelhalterung zwischen der ausgefahrenen Position und der eingezogenen Position zu verschieben.
  • Gemäß einer Ausführungsform umfasst der lineare Aktor eine Gewindespindel und einen Trägerstift in Gewindeeingriff mit der Gewindespindel und wobei eine Drehung der Gewindespindel den Trägerstift bewegt, um die Kupplungsaufnahme durch die Bewegung zwischen der ausgefahrenen Position und der eingezogenen Position zu tragen.
  • Gemäß einer Ausführungsform umfasst der lineare Aktor ein Universalgelenk, das ein erstes Ende der Gewindespindel mit dem Elektromotor wirkkoppelt, um zu ermöglichen, dass sich ein zweites Ende der Gewindespindel von dem Rohrrahmen wegbiegt, wenn sich der Trägerstift entlang der Gewindespindel bewegt, um die Kupplungsaufnahme zwischen der ausgefahrenen Position und der eingezogenen Position zu tragen.
  • Gemäß einer Ausführungsform ist die Kupplungsaufnahme über einen Schwenkstift, der die Schwenkachse definiert, mit einer Schwenkhalterung wirkgekoppelt und wobei die Schwenkhalterung unter dem Rohrrahmen angeordnet ist.
  • Gemäß einer Ausführungsform ist eine Verriegelungskettenhalterung mit einer Unterseite der Schwenkhalterung wirkgekoppelt, wobei die Verriegelungskettenhalterung Öffnungen beinhaltet, an denen eine Verriegelungskette angebracht werden kann, und wobei mindestens eine der Öffnungen durch ein Schutzelement blockiert ist, wenn das Schutzelement in einer Verriegelungsverhinderungsposition angeordnet ist, und nicht blockiert ist, wenn das Schutzelement in einer Verriegelungsermöglichungsposition angeordnet ist.
  • Gemäß einer Ausführungsform ist das Schutzelement mit einer Welle wirkgekoppelt, die zudem mit einem Hebelarm wirkgekoppelt ist, und wobei der Hebelarm nur dann dazu in der Lage ist, sich so zu drehen, dass das Schutzelement in die Verriegelungsermöglichungsposition bewegt wird, wenn sich die Kupplungsaufnahme in der ausgefahrenen Position befindet.
  • Gemäß einer Ausführungsform umfasst die Kupplungsaufnahme einen Aufnahmeschlitz, der an einem distalen Ende davon in Bezug auf die Kugelhalterung angeordnet ist, und wobei der Hebelarm nur dann in den Aufnahmeschlitz drehbar ist, wenn sich die Kupplungsaufnahme in der ausgefahrenen Position befindet.
  • Gemäß einer Ausführungsform hält die Kupplungsaufnahme die Kugelhalterung über einen Haltestift lösbar in der Kupplungsaufnahme fest, der sich in einer Richtung erstreckt, die im Wesentlichen senkrecht zu der Schwenkachse verläuft.
  • Gemäß einer Ausführungsform bleibt die Kupplungsaufnahme während des Übergangs zwischen der ausgefahrenen Position und der eingezogenen Position in einer ersten Ebene, die im Wesentlichen parallel zum Boden verläuft.
  • Gemäß einer Ausführungsform erstreckt sich der Rohrrahmen im Wesentlichen in einer zweiten Ebene, die parallel zu der ersten Ebene und dem Boden verläuft.
  • Gemäß einer Ausführungsform beinhaltet der Rohrrahmen einen Abschnitt, der sich aus einer zweiten Ebene, die parallel zu der ersten Ebene und dem Boden verläuft, herauserstreckt, und wobei eine Kugel, die an der Kugelhalterung angebracht ist, unter den Abschnitt passt, der sich aus der zweiten Ebene herauserstreckt, wenn die Kupplungsaufnahme in die eingezogene Position gedreht ist.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird ein Kupplungssteuersystem bereitgestellt, das Folgendes aufweist: eine schwenkbare Fahrzeuganhängerkupplungsbaugruppe; und eine Steuerung, die betrieben werden kann, um das Bewegen einer Kupplungsaufnahme der schwenkbaren Fahrzeuganhängerkupplungsbaugruppe zwischen einer ausgefahrenen Position und einer eingezogenen Position elektronisch zu steuern, wobei die schwenkbare Fahrzeuganhängerkupplungsbaugruppe Folgendes umfasst: einen Rohrrahmen, der mit einem Fahrgestell eines Fahrzeugs wirkgekoppelt ist und sich quer über einen hinteren Abschnitt des Fahrzeugs erstreckt; und eine Schwenkbaugruppe, die eine Schwenkachse definiert, die im Wesentlichen senkrecht zu einer Richtung der Erstreckung des Rohrrahmens verläuft, wobei die Schwenkbaugruppe mit der Kupplungsaufnahme und dem Rohrrahmen wirkgekoppelt ist, um die Kupplungsaufnahme und die Kugelhalterung um die Schwenkachse zwischen der ausgefahrenen Position, in der sich die Kupplungsaufnahme und die Kugelhalterung im Wesentlichen senkrecht zu dem Rohrrahmen erstrecken, und einer eingezogenen Position, in der sich die Kupplungsaufnahme und die Kugelhalterung im Wesentlichen parallel zu dem Rohrrahmen erstrecken, zu schwenken, wobei die Schwenkbaugruppe einen elektrisch betriebenen linearen Aktor umfasst, der als Reaktion auf Eingaben von der Steuerung betrieben werden kann, um die Kupplungsaufnahme und die Kugelhalterung zwischen der ausgefahrenen Position und der eingezogenen Position zu verschieben.
  • Gemäß einer Ausführungsform stellt die Steuerung als Reaktion auf die Betätigung eines Schalters oder Aktors, der sich innerhalb einer Kabine des Fahrzeugs befindet, eine Anweisung zum Anschalten des elektrisch betriebenen linearen Aktors bereit.
  • Gemäß einer Ausführungsform stellt die Steuerung als Reaktion auf die Betätigung eines Schalters oder Aktors, der sich in der Nähe des hinteren Abschnitts des Fahrzeugs befindet, eine Anweisung zum Anschalten des elektrisch betriebenen linearen Aktors bereitstellt.
  • Gemäß einer Ausführungsform umfasst der lineare Aktor eine Gewindespindel und einen Trägerstift in Gewindeeingriff mit der Gewindespindel und wobei eine Drheung der Gewindespindel den Trägerstift bewegt, um die Kupplungsaufnahme durch die Bewegung zwischen der ausgefahrenen Position und der eingezogenen Position zu tragen.
  • Gemäß einer Ausführungsform umfasst der lineare Aktor ein Universalgelenk, das ein erstes Ende der Gewindespindel mit dem Elektromotor wirkkoppelt, um zu ermöglichen, dass sich ein zweites Ende der Gewindespindel von dem Rohrrahmen wegbiegt, wenn sich der Trägerstift entlang der Gewindespindel bewegt, um die Kupplungsaufnahme zwischen der ausgefahrenen Position und der eingezogenen Position zu tragen.
  • Gemäß einer Ausführungsform ist die Kupplungsaufnahme über einen Schwenkstift, der die Schwenkachse definiert, mit einer Schwenkhalterung wirkgekoppelt und wobei die Schwenkhalterung unter dem Rohrrahmen angeordnet ist.
  • Gemäß einer Ausführungsform ist eine Verriegelungskettenhalterung mit einer Unterseite der Schwenkhalterung wirkgekoppelt, wobei die Verriegelungskettenhalterung Öffnungen beinhaltet, an denen eine Verriegelungskette angebracht werden kann, und wobei mindestens eine der Öffnungen durch ein Schutzelement blockiert ist, wenn das Schutzelement in einer Verriegelungsverhinderungsposition angeordnet ist, und nicht blockiert ist, wenn das Schutzelement in einer Verriegelungsermöglichungsposition angeordnet ist.
  • Gemäß einer Ausführungsform ist das Schutzelement mit einer Welle wirkgekoppelt, die zudem mit einem Hebelarm wirkgekoppelt ist, und wobei der Hebelarm nur dann dazu in der Lage ist, sich so zu drehen, dass das Schutzelement in die Verriegelungsermöglichungsposition bewegt wird, wenn sich die Kupplungsaufnahme in der ausgefahrenen Position befindet.
  • Gemäß einer Ausführungsform bleibt die Kupplungsaufnahme während des Übergangs zwischen der ausgefahrenen Position und der eingezogenen Position in einer ersten Ebene, die im Wesentlichen parallel zum Boden verläuft.

Claims (14)

  1. Schwenkbare Fahrzeuganhängerkupplungsbaugruppe, umfassend: einen Rohrrahmen, der mit einem Fahrgestell eines Fahrzeugs wirkgekoppelt ist und sich quer über einen hinteren Abschnitt des Fahrzeugs erstreckt; eine Kupplungsaufnahme, die mit dem Rohrrahmen wirkgekoppelt ist, um eine Kugelhalterung zu stützen; und eine Schwenkbaugruppe, die eine Schwenkachse definiert, die im Wesentlichen senkrecht zu einer Richtung der Erstreckung des Rohrrahmens verläuft, wobei die Schwenkbaugruppe mit der Kupplungsaufnahme und dem Rohrrahmen wirkgekoppelt ist, um die Kupplungsaufnahme und die Kugelhalterung um die Schwenkachse zwischen einer ausgefahrenen Position, in der sich die Kupplungsaufnahme uand die Kugelhalterung im Wesentlichen senkrecht zu dem Rohrrahmen erstrecken, und einer eingezogenen Position, in der sich die Kupplungsaufnahme und die Kugelhalterung im Wesentlichen parallel zu dem Rohrramen erstrecken, zu schwenken, wobei die Schwenkbaugruppe einen elektrisch betriebenen linearen Aktor umfasst, der betrieben werden kann, um die Kupplungsaufnahme und die Kugelhalterung zwischen der ausgefahrenen Position und der eingezogenen Position zu verschieben.
  2. Baugruppe nach Anspruch 1, wobei der lineare Aktor eine Gewindespindel und einen Trägerstift in Gewindeeingriff mit der Gewindespindel umfasst und wobei eine Drehung der Gewindespindel den Trägerstift bewegt, um die Kupplungsaufnahme durch eine Bewegung zwischen der ausgefahrenen Position und der eingezogenen Position zu tragen.
  3. Baugruppe nach Anspruch 2, wobei der lineare Aktor ein Universalgelenk umfasst, das ein erstes Ende der Gewindespindel mit dem Elektromotor wirkkoppelt, um zu ermöglichen, dass sich ein zweites Ende der Gewindespindel von dem Rohrrahmen wegbiegt, wenn sich der Trägerstift entlang der Gewindespindel bewegt, um die Kupplungsaufnahme zwischen der ausgefahrenen Position und der eingezogenen Position zu tragen.
  4. Baugruppe nach Anspruch 3, wobei die Kupplungsaufnahme über einen Schwenkstift, der die Schwenkachse definiert, mit einer Schwenkhalterung wirkgekoppelt ist und wobei die Schwenkhalterung unter dem Rohrrahmen angeordnet ist.
  5. Baugruppe nach Anspruch 4, wobei eine Verriegelungskettenhalterung mit einer Unterseite der Schwenkhalterung wirkgekoppelt ist, wobei die Verriegelungskettenhalterung Öffnungen beinhaltet, an denen eine Verriegelungskette angebracht werden kann, und wobei mindestens eine der Öffnungen durch ein Schutzelement blockiert ist, wenn das Schutzelement in einer Verriegelungsverhinderungsposition angeordnet ist, und nicht blockiert ist, wenn das Schutzelement in einer Verriegelungsermöglichungsposition angeordnet ist.
  6. Baugruppe nach Anspruch 5, wobei das Schutzelement mit einer Welle wirkgekoppelt ist, die zudem mit einem Hebelarm wirkgekoppelt ist, und wobei sich der Hebelarm nur dann so drehen kann, dass das Schutzelement in die Verriegelungsermöglichungsposition bewegt wird, wenn sich die Kupplungsaufnahme in der ausgefahrenen Position befindet.
  7. Baugruppe nach Anspruch 6, wobei die Kupplungsaufnahme einen Aufnahmeschlitz umfasst, der an einem distalen Ende davon in Bezug auf die Kugelhalterung angeordnet ist, und wobei der Hebelarm nur dann in den Aufnahmeschlitz drehbar ist, wenn sich die Kupplungsaufnahme in der ausgefahrenen Position befindet.
  8. Baugruppe nach einem der Ansprüche 1-7, wobei die Kupplungsaufnahme die Kugelhalterung über einen Haltestift lösbar in der Kupplungsaufnahme festhält, der sich in einer Richtung erstreckt, die im Wesentlichen senkrecht zu der Schwenkachse verläuft.
  9. Baugruppe nach einem der Ansprüche 1-8, wobei die Kupplungsaufnahme während des Übergangs zwischen der ausgefahrenen Position und der eingezogenen Position in einer ersten Ebene bleibt, die im Wesentlichen parallel zum Boden verläuft.
  10. Baugruppe nach Anspruch 9, wobei sich der Rohrrahmen im Wesentlichen in einer zweiten Ebene erstreckt, die parallel zu der ersten Ebene und dem Boden verläuft.
  11. Baugruppe nach Anspruch 9, wobei der Rohrrahmen einen Abschnitt beinhaltet, der sich aus einer zweiten Ebene, die parallel zu der ersten Ebene und dem Boden verläuft, herauserstreckt, und wobei eine Kugel, die an der Kugelhalterung angebracht ist, unter den Abschnitt passt, der sich aus der zweiten Ebene herauserstreckt, wenn die Kupplungsaufnahme in die eingezogene Position gedreht ist.
  12. Kupplungssteuersystem, umfassend: eine schwenkbare Fahrzeuganhängerkupplungsbaugruppe nach einem der Ansprüche 1-11; und eine Steuerung, die betrieben werden kann, um das Bewegen der Kupplungsaufnahme der schwenkbaren Fahrzeuganhängerkupplungsbaugruppe zwischen einer ausgefahrenen Position und einer eingezogenen Position elektronisch zu steuern.
  13. System nach Anspruch 12, wobei die Steuerung als Reaktion auf die Betätigung eines Schalters oder Aktors, der sich in einer Kabine des Fahrzeugs befindet, eine Anweisung zum Anschalten des elektrisch betriebenen linearen Aktors bereitstellt.
  14. System nach Anspruch 12, wobei die Steuerung als Reaktion auf die Betätigung eines Schalters oder Aktors, der sich in der Nähe des hinteren Abschnitts des Fahrzeugs befindet, eine Anweisung zum Anschalten des elektrisch betriebenen linearen Aktors bereitstellt.
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