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Die
Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur diametralen und gleichzeitigen
radialen Veränderung der
Sitzlage insbesondere des Fahrersitzes von Fahrzeugen, mit den Merkmalen
nach dem Oberbegriff des Patrentanspruchs 1.
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Bei
derartigen Fahrzeugen, beispielsweise Nutzfahrzeugen, Zugmaschinen,
Traktoren, Planierraupen, Baggern, Ladefahrzeugen, Rettungsfahrzeugen,
Bussen, insbesondere Klein- und Schulbussen, Wasserfahrzeugen, Schienenfahrzeugen
und Luftfahrzeugen, um nur einige Fahrzeuge zu nennen, bei denen
die neue Vorrichtung zweckmäßig und
vorteilhaft einsetzbar ist, ist es vielfach erforderlich, daß insbesondere
der Fahrersitz zum zweckmäßigen manövrieren
bzw. Bedienen eines Fahrzeugs und/oder zum bequemen Ein- und Aussteigen
aus einem Fahrzeug oder zur Überwachung
der seitlichen Fahrzeugtüren
beim Ein- und Aussteigen vom Fahrgästen, die Sitzlage bzw. der
gesamte Fahrersitz diametral und radial, insbesondere zu den Fahrzeugseiten
hin einfach, insbesondere durch eine manuelle Beaufschlagung, verdrehbar
ist, um damit insbesondere zu den jeweiligen Fahrzeugkabinenseiten
hin eine zweckmäßige Sitzlage
zu erzielen, um dadurch ohne große körperliche Anstrengung den jeweiligen
Außen-
bzw. Fahrzeugseitenbereich fahr- und/oder arbeitszweckmäßig bzw.
zur eigenen oder fremden Sicherheit optimal überblicken zu können. Dabei
soll sichergestellt sein, daß der
Fahrersitz nach einer Lageveränderung gegenüber dem
Lenkrad bzw. der Fahrtrichtung, unkompliziert einfach und schnell
in die ursprüngliche Funktionslage
hinter dem Lenkrad zurückführbar ist. Außerdem soll
sichergestellt sein, daß eine
derartige Vorrichtung einfach und wirtschaftlich herstellbar und auf
den oben erwähnten
Fahrzeugen zweckmäßig, einfach
und wirtschaftlich nachrüstbar
ist.
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Es
ist, wie aus den nachfolgend benannten Druckschriften ersichtlich,
bekannt, den Fahrersitz zum Zwecke des Ein- und Aussteigens oder
zum Sitzen in seitlicher oder rückwärtiger Arbeitsposition drehbar
zu lagern. Derartige ausschließlich
drehbare Fahrersitze ermöglichen
es zwar einem Fahrer, sich mit den Beinen aus dem Lenkradbereich
herauszudrehen, der räumliche
Abstand des Sitzes zu den Fahrzeugseiten hin bleibt dabei jedoch
unverändert. Eine
zweckmäßige seitliche
Arbeitsposition wird durch einen dreh- oder verschwenkbaren Sitz,
gemäß den folgenden
Druckschriften nicht erzielt.
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Aus
der
DE 196 50 338
A1 ist ein Flurförderzug,
insbesondere Frontsitzgabelstapler mit einem, um eine zumindest
annähernd
vertikale Drehachse schwenkbaren, Fahrersitz und einem, dem Fahrersitz
zugeordneten, Fußraum
für die
Füße einer
Bedienungsperson bekannt, bei dem die Drehachse von dem Fahrersitz
beabstandet ist und zu dem Fußraum
einen geringeren Abstand aufweist, als zu dem Fahrersitz.
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Die
DE 195 12 284 A1 zeigt
und beschreibt einen Fahrzeugsitz, insbesondere Staplersitz, bei dem
das Sitzgestell eine Dreheinrichtung mit einer vertikalen Drehachse
aufweist, um welche die Sitzplatte relativ zu einer Grundeinrichtung
verdrehbar ist.
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Ein
weiterer drehbar gelagerter und gleichzeitig in der Höhe manuell
verstellbarer Fahrersitz für Traktoren
ist aus der
EP 0 369 951 bekannt.
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Die
US 3 195 913 beschreibt
und zeigt einen, zusammen mit einer Lenkvorrichtung verdrehbar gelagerten,
Fahrersitz und aus der
US 2 833
367 ist ein schwingend und drehbar gelagerter Fahrersitz
für landwirtschaftliche
Traktoren bekannt.
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Der
Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zur diametralen
und radialen Veränderung
der Sitzlage des Fahrersitzes von Motorfahrzeugen zu schaffen, bei
der die Nachteile der bekannten, ausschließlich diametral verdrehbaren, Fahrersitze
beseitigt sind und bei der nicht nur der Fahrersitz aus seiner Ausrichtung
zum Lenkrad verdrehbar ist, sondern auch, bei dem der räumliche
Abstand, insbesondere zu den Fahrzeugseiten hin, zweckmäßig veränderbar,
insbesondere verkleinerbar ist, um dadurch eine ausreichende, sachlich zweckmäßige Sitz-
bzw. Arbeitsposition für
einen Fahrer zu erzielen. Dabei soll sichergestellt sein, daß die Bedienung
einer derartigen Vorrichtung, ohne körperlichen Kraft- und/oder
Bewegungsaufwand, einfach und unkompliziert durchführbar ist,
um die Position des Fahrersitzes diametral und radial vom Lenkrad
weg bzw. wieder gegenüber
dem Lenkrad auszurichten oder um den Fahrersitz in eine andere diametral
radiale Lage gegenüber
dem Lenkrad und/oder zu einer der Fahrkabinenseiten bzw. der Fahrkabinenrückseite
hin zweckmäßig auszurichten.
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Diese
Aufgabe wird mit den Merkmalen im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs
1 gelöst und
in den Unteransprüchen
sind weitere vorteilhafte Einzelheiten beansprucht.
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Vorteilhaft
bei der neuen Vorrichtung zur einfachen und zweckmäßigen Lösung der
gestellten Aufgabe ist nicht nur, daß zwischen dem Fahrersitz bzw.
der Sitzgrundplatte des Fahrersitzes und der Befestigungseinrichtung
des Fahrersitzes auf dem Kabinenboden eines Fahrzeugs, ein Kurbelgetriebe, insbesondere
ein Zahnradkurbelgetriebe, wirksam angeordnet ist, das bewirkt,
daß der
Fahrersitz, insbesondere durch eine manuelle Beaufschlagung mittels
eines körperlichen
Drehmoments, aus seiner Ausrichtung zum Lenkrad nicht nur verdreht,
sondern auch gegenüber
seiner Befestigung auf dem Kabinenboden derart radial verschwenkbar
ist, daß bei
einem Verschwenkwinkel um ca. +90°,
bezogen auf die Position des Lenkrades, in der verschwenkten Fahrersitzstellung
beispielsweise gegenüber
einer Fahrzeugkabinenseite, eine Fahrersitzlage erzielt wird, die
es einem Fahrer nicht nur ermöglicht,
zweckmäßig und
zur jeweiligen Fahrzeugseite hin optimal übersichtlich, mit seinem Fahrzeug
zu arbeiten bzw. die jeweilige Fahrzeugseite optimal in Augenschein zu
nehmen, sondern auch, daß die
gewählte
Sitzrichtung durch ein kleines manuelles Drehmoment bzw. eine körperliche
Dreheinwirkung auf den Sitz, wieder in die Fahrposition hinter dem
Lenkrad ausrichtbar ist, indem das Kurbelgetriebe den Fahrersitz
wieder diametral und radial präzise
in die ursprünglich
eingestellte zweckmäßige Sitzlage
zum Lenkrad zurückführt.
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Die
zweckmäßige Bauweise
und Funktion der neuen Vorrichtung mit einem Kurbelgetriebe zwischen
dem Fahrersitz und dem Kabinenboden bzw. dem Fahrgestell eines Fahrzeugs
stellt außerdem
sicher, daß der
Fahrersitz zur Schaffung eines zweckmäßigen Freiraums zwischen der
Vorderkante des Fahrersitzes und einer Fahrkabinenseite bzw. einer dortigen
räumlich
begrenzenden Einrichtung zu jeder Seite hin, bezogen auf das Lenkrad,
individuell stufenlos einstellbar, radial verschwenk- und verdrehbar ist.
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Es
liegt im Rahmen der Erfindung, daß durch eine Hintereinanderschaltung
mindestens zweier Kurbelgetriebe und einer zweckmäßigen Änderung bzw.
Anpassung des Übersetzungsverhältnisses
des vorgesehenen Kurbelgetriebes, insbesondere eines Zahnradkurbelgetriebes,
erforderlichenfalls auch jede andere radiale Sitzverschwenkung und Änderung
des Sitzwinkels zum Lenkrad erzielbar ist. So ist es mit der neuen
Vorrichtung auch möglich
und vorgesehen, eine radiale Sitzverschwenkung bei einer Sitzverdrehung
gegenüber
dem Lenkrad von mehr als +90°,
beispielsweise bis +360°,
zu erzielen. Eine derartige Getriebeausführung macht es auch möglich, den
Fahrersitz endlos nach rechts oder nach links zu drehen bzw. zu
verschwenken, um erforderlichenfalls den Fahrersitz immer wieder
präzise
in eine entsprechende Position hinter dem Lenkrad zurückzuführen.
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Zweckmäßig und
vorteilhaft ist ferner die zwischen dem Kurbelgetriebe der neuen
Vorrichtung vorgesehene, insbesondere mechanische, Bremseinrichtung
in Form einer sogenannten, insbesondere einstellbaren, Scheibenbremse,
mittels der das wirksame Dreh- bzw. Schwungmoment der Vorrichtung
des Fahrersitzes einschließlich
eines Fahrers, beim diametralen und radialen Verändern des Sitzes zweckmäßig regulierbar
bzw. absorbierbar ist.
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Ein
weiterer Vorteil der neuen Vorrichtung ist der zweckmäßige modulare
Aufbau des Ganzen, der eine einfache, rationelle und wirtschaftliche
Nachrüstung
einer derartigen Vorrichtung auf Fahrzeugen der eingangs genannten
Art zweckmäßig optimal
sicherstellt.
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Zwei
bevorzugte Ausführungs-
und Anwendungsbeispiele der neuen Vorrichtung sind in den Zeichnungen
dargestellt und werden im folgenden näher erläutert. Es zeigen
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1 eine
schaubildliche Teilschnittansicht der Vorrichtung im Einsatz auf
einer landwirtschaftlichen Zugmaschine,
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2 eine
schaubildliche Längsschnittansicht
durch die Vorrichtung nach 1 mit unten
liegender Bremse,
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3 eine
schematische Draufsicht auf das in den 1 und 2 zum
Einsatz kommende Zahnradkurbelgetriebe mit einem Dreh- und Verschwenkwinkel
von 360°,
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4 eine
schaubildliche Längsschnittansicht
durch die Vorrichtung mit einem Dreh- und Verschwenkwinkel von +90° und mit
oben liegender Bremse,
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5 eine
schematische Draufsicht auf das in der 4 zum Einsatz
kommende Zahnradkurbelgetriebe mit einem Dreh- und Verschwenkwinkel
von +90°.
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Die 1 und 2 zeigen
im wesentlichen einen Teilumriß eines
landwirtschaftlichen Fahrzeugs 1, mit einem Rad 2,
der Fahrzeugkabine 3, dem Lenkrad 4, dem Kabinenboden 5 und
dem Fahrersitz 6. 7 bezeichnet eine Abdeckhaube,
unter der die neue Vorrichtung, zwischen der Sitzgrundplatte 8 und
dem Kabinenboden 5, insbesondere modular aufgebaut, wirksam
angeordnet ist.
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Im
einzelnen bezeichnet dort 9 einen Lagerbolzen, der einseitig
kraftschlüssig
mit der Sitzgrundplatte 8 verbunden ist und auf dem andererseits
ein Zahnsegment 10 kraftschlüssig angeordnet ist. Das Zahnsegment 10 steht
dort mit dem radial größeren Zahnsegment 11 in
Eingriff, das auf dem Lagerbolzen 12 kraftschlüssig angeordnet
ist. Der Lagerbolzen 12 ist dabei unmittelbar kraftschlüssig auf
dem Kabinenboden 5 angeordnet.
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Hier
liegt es im Rahmen der Erfindung, daß der Lagerbolzen 12 auch
auf einer mittelbaren plattenförmigen
Befestigungseinrichtung 23 angeordnet sein kann, die funktionskonform
kraftschlüssig
auf dem Kabinenboden 5 befestigt ist.
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14 bezeichnet
eine vorgesehene verschwenkbar gelagerte Lagerbrücke, die einseitig auf dem
ortsfesten Lagerbolzen 12, insbesondere mittels der Kugellager 13,
gelagert ist und auf der andererseits der Lagerbolzen 9 mit
dem Zahnsegment 10, sowie die Sitzgrundpatte 8 mit
dem Fahrersitz 6 mittels der Kugellager 13.1 gelagert
ist.
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15 bezeichnet
eine, insbesondere segmentförmig
ausgebildete, Bremsscheibe, die ebenfalls kraftschlüssig auf
dem Lagerbolzen 9 gelagert ist. Der dort benachbarte Bremsbacken 16 ist
räumlich unter
der Bremsscheibe 15 auf der Lagerbrücke 14 angeordnet.
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Aus
der 2 ist desweiteren ersichtlich, daß dort auf
dem Lagerbolzen 9 ein weiteres Zahnsegment 17 zwischen
zwei koaxial einander benachbarten Kupplungsscheiben 18 drehbar
gelagert ist. 19 bezeichnet ein innenverzahntes Segment,
das mit dem Zahnsegment 17 in Eingriff steht, und das auf dem
feststehenden Zahnsegment 11 kraftschlüssig befestigt ist.
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Mittels
dem, in der Vorrichtung gemäß den 1 und 2 zum
Einsatz kommenden, Zahnradkurbelgetriebe, das in einer schematischen
Draufsicht in der 3 dargestellt ist, ist es möglich, den Fahrersitz 6 um
mehr als +90° diametral
und radial zu verschwenken.
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In
der 3 bezeichnet 12 den Lagerbolzen, der
auf einer Befestigungseinrichtung 23 bzw. dem Kabinenboden 5 kraftschlüssig befestigt
ist. 11 kennzeichnet das Zahnsegment, das auf dem Lagerbolzen 12 nichtdrehbar
kraftschlüssig
angeordnet ist. 14 zeigt die Lagerbrücke, die auf dem Lagerbolzen 12 drehbar
gelagert ist. 9 bedeutet der Lagerbolzen mit dem dort kraftschlüssig angeordneten
Zahnsegment 10. 17 bezeichnet das weitere, auf
dem Lagerbolzen 9 koaxial zum Zahnsegment 10 drehbar
angeordnete, Zahnsegment, das zwischen zwei, in dieser Figur nicht
näher dargestellten,
Kupplungsscheiben 18, gemäß der 2, wirksam
gelagert ist. 19 bezeichnet ein weiteres Innenzahnsegment,
das mit dem Zahnsegment 17 in Eingriff steht und das auf
dem Zahnsegment 11 kraftschlüssig befestigt angeordnet ist.
D.h. zur Erzielung einer diametralen und radialen Veränderung
des Winkels der Sitzlage des Sitzes bzw. der Sitzgrundplatte 8 gegenüber dem
Lenkrad 4 von bis zu 360° sind
in dem, in den 1 bis 3 dargestellten,
Zahnradkurbelgetrieben zweckmäßig zwei
Zahnradkurbelgetriebe in Reihe zueinander liegend wirksam im Einsatz.
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Aus
den 4 und 5 ist eine spezifische Ausführung der
neuen Vorrichtung ersichtlich, bei der der Dreh- und Verschwenkwinkel
der Sitzgrundplatte 8 max. +90° beträgt. Im einzelnen bezeichnet 12 die Lagerwelle,
die einseitig kraftschlüssig
auf dem Kabinenboden 5 befestigt ist. 10 bezeichnet
das Zahnsegment, das dort zusammen mit einem einseitigen Bremsbacken 16 nichtdrehbar
kraftschlüssig
angeordnet ist. 15 kennzeichnet die benachbarte Bremsscheibe,
die auf dem Lagerbolzen 9 kraftschlüssig angeordnet ist.
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14 zeigt
eine einseitig auf der Lagerwelle 12 mittels der Kugellager 13 verschwenkbar
gelagerten Lagerbrücke,
auf der andererseits der Lagerbolzen 9 mittels der Kugellager 13.1 gelagert
ist. 10 bezeichnet das, auf dem Lagerbolzen 9 kraftschlüssig angeordnete,
Zahnsegment, das mit dem feststehenden Zahnsegment 11 in
Eingriff steht. 8 bedeutet die Sitzgrundplatte und 7 markiert
eine Abdeckhaube über der
neuen Vorrichtung.
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Wie
aus der 5 ersichtlich wird, verläuft die
Außenverzahnung
des Zahnsegmentes 10 zweckmäßigerweise über ca. 270°. Demgegenüber erstreckt sich die Verzahnung
des Zahnsegments 11 über
einen Winkel von ca. 60°.
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Das Übersetzungsverhältnis zwischen
den beiden Zahnsegmenten 10 und 11 des aus den 4 und 5 ersichtlichen
Zahnradkurbelgetriebes beträgt
ca. 2,4 : 1. Erforderlichenfalls kann auch jedes andere zweckmäßige Übersetzungsverhältnis innerhalb
des vorgesehenen Kurbelgetriebes gewählt werden, sofern damit eine
zweckmäßige Veränderung
bzw. diametrale und gleichzeitig radiale Veränderung der Sitzlage eines
Sitzes erzielt werden soll.
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Es
liegt im Rahmen der Erfindung, daß die in der Beschreibung erwähnten Zahnsegmente 10, 11 und 17,
erforderlichenfalls auch als sogenannte
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Vollzahnräder ausgebildet
sein können
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Außerdem ist
es vorgesehen, daß die
Lagerbrücke 14 in
der räumlichen
Länge und
Ausbildung den jeweiligen Lagerabständen der erforderlichen Lagerbolzen 9 und 12 und/oder
der Fahrzeuggestaltung der Fahrzeugkabine 3 anpaßbar ist.
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Darüberhinaus
liegt es im Rahmen der Erfindung, daß anstelle eines Kurbelgetriebes
bzw. der in den 1 bis 5 dargestellten
Zahnradkurbelgetriebe 10, zweckmäßigerweise auch ein sogenanntes Kurbelschleifengetriebe
zweckmäßig und
vorteilhaft zum Einsatz kommen kann.