DE69930465T2 - Drehbarer Fahrzeugsitz - Google Patents

Drehbarer Fahrzeugsitz Download PDF

Info

Publication number
DE69930465T2
DE69930465T2 DE69930465T DE69930465T DE69930465T2 DE 69930465 T2 DE69930465 T2 DE 69930465T2 DE 69930465 T DE69930465 T DE 69930465T DE 69930465 T DE69930465 T DE 69930465T DE 69930465 T2 DE69930465 T2 DE 69930465T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
seat
base
vehicle
vehicle seat
seat according
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE69930465T
Other languages
English (en)
Other versions
DE69930465D1 (de
Inventor
c/o Toyota Shatai K.K. Yoshiyuki Kariya-shi Miura
c/o Toyota Shatai K.K. Kenji Kariya-shi Murabayashi
c/o Toyota Shatai K.K. Mineki Kariya-shi Ninomiya
c/o Toyota Shatai K.K. Masamitsu Kariya-shi Iwatani
c/o Toyota Shatai K.K. Tomoyuki Kariya-shi Kuroda
c/o Toyota Shatai K.K. Masanori Kariya-shi Iwao
c/o Toyota Shatai K.K. Takafumi Kariya-shi Hijikata
c/o Toyota Shatai K.K. Yasuo Kariya-shi Suga
c/o Toyota Shatai K.K. Takayuki Kariya-shi Tajima
c/o Kabushiki Kaisha Toyota Tadashi Takenoshita
c/o Kabushiki Kaisha Toyota Yoshiro Suehiro
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Toyota Auto Body Co Ltd
Original Assignee
Toyota Auto Body Co Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority claimed from JP25703398A external-priority patent/JP3298518B2/ja
Priority claimed from JP10572199A external-priority patent/JP3327248B2/ja
Application filed by Toyota Auto Body Co Ltd filed Critical Toyota Auto Body Co Ltd
Publication of DE69930465D1 publication Critical patent/DE69930465D1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE69930465T2 publication Critical patent/DE69930465T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60N2/00Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
    • B60N2/02Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles the seat or part thereof being movable, e.g. adjustable
    • B60N2/04Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles the seat or part thereof being movable, e.g. adjustable the whole seat being movable
    • B60N2/14Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles the seat or part thereof being movable, e.g. adjustable the whole seat being movable rotatable, e.g. to permit easy access
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60N2/00Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
    • B60N2/02Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles the seat or part thereof being movable, e.g. adjustable
    • B60N2/0224Non-manual adjustments, e.g. with electrical operation
    • B60N2/02246Electric motors therefor
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60N2/00Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
    • B60N2/24Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles for particular purposes or particular vehicles
    • B60N2/245Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles for particular purposes or particular vehicles for handicapped persons
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60N3/00Arrangements or adaptations of other passenger fittings, not otherwise provided for
    • B60N3/06Arrangements or adaptations of other passenger fittings, not otherwise provided for of footrests
    • B60N3/063Arrangements or adaptations of other passenger fittings, not otherwise provided for of footrests with adjustment systems

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
  • Seats For Vehicles (AREA)

Description

  • ALLGEMEINER STAND DER TECHNIK
  • 1. Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft drehbare Fahrzeugsitze und insbesondere drehbare Fahrzeugsitze, die einem Insassen, wie einer älteren Person oder einer behinderten Person, beim Einsteigen in ein oder Aussteigen aus einem Fahrzeug helfen können.
  • 2. Beschreibung des Standes der Technik
  • Mit der Zeit wurden zahlreiche Verbesserungen für einen derartigen drehbaren Fahrzeugsitz entwickelt. In vielen Fällen wird die Ein- und Ausstiegshilfe für Insassen in einem derartigen drehbaren Fahrzeugsitz durch das Kombinieren von zwei Bewegungen ausgeführt, d.h. einer horizontalen Drehbewegung und einer länglichen Gleitbewegung. In einem derartigen drehbaren Fahrzeugsitz mit Dreh- und Gleitmechanismen kann beim Ausführen der drehenden und gleitenden Sitzbewegungen durch einen Bediener oder Helfer die Bedienerlast besonders schwer werden, insbesondere wenn eine schwergewichtige Person auf dem Sitz sitzt.
  • Um die Bedienerlast zu reduzieren offenbart zum Beispiel die japanische veröffentlichte Gebrauchsmusteranmeldung (Kokai) Nr. 5-40027 einen drehbaren Fahrzeugsitz, der eine Drehbewegung und eine Gleitbewegung des Sitzes mit Hilfe eines Elektromotors ausführt. Im vorgenannten bekannten drehbaren Fahrzeugsitz ist der Aufbau des Antriebsmechanismus jedoch kompliziert und es besteht ein größerer Raumbedarf, um den Antriebsmechanismus im Fahrzeug unterzubringen. Aus diesem Grund ist es schwierig, den bekannten drehbaren Fahrzeugsitz in einem kleinformatigen Fahrzeug einzusetzen.
  • Das Dokument WO 98/43849 A1, das nach dem Prioritätsdatum der vorliegenden Anmeldung veröffentlicht wurde, offenbart einen drehbaren Fahrzeugsitz, der zwischen einer Sitzposition, in der der drehbare Fahrzeugsitz zur Front des Fahrzeuges weist, und einer Fahrzeugseinstiegs-/-ausstiegsposition, in der der Sitz zu einer Seite des Fahrzeugs weist, gedreht werden kann, und der Folgendes umfasst: eine Tragbasis, die sich in einer Fahrzeuglängsrichtung bewegen kann; eine drehbare Sitzbasis, die auf der Tragbasis angeordnet ist; und ein Antriebsmittel zum Drehen der Sitzbasis relativ zur Tragbasis und Bewegen der Tragbasis in der Fahrzeuglängsrichtung; wobei die Sitzbasis gedreht werden kann, wenn sich die Sitzbasis zwischen der Sitzposition und einer Zwischenposition befindet, in der die Sitzbasis um einen vorgegebenen Winkel in der Fahrzeugseinstiegs-/-ausstiegspositionsrichtung aus der Sitzposition gedreht wurde, und die Sitzbasis gedreht werden kann, während sich die Tragbasis in Fahrzeuglängsrichtung bewegt, wenn sich die Sitzbasis zwischen der Zwischenposition und der Fahrzeugseinstiegs-/-ausstiegsposition befindet.
  • KURZDARSTELLUNG DER ERFINDUNG
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen einfachen Antriebsmechanismus zu zeigen, der dabei helfen kann, den Raumbedarf für drehbare Fahrzeugsitze zu reduzieren.
  • Erfindungsgemäß kann eine Sitzbasis auf einem Träger angeordnet sein und sich in einer Längsrichtung relativ zum Fahrzeug drehen und auch bewegen. Es sind ein Antriebsmechanismus und eine Antriebsquelle zum Antreiben des Antriebsmechanismus bereitgestellt. Der Antriebsmechanismus kann die Sitzbasis drehen, wenn sich die Sitzbasis zwischen der ersten (Antriebs-)Position für ein sicheres Sitzen beim Antreiben und einer zweiten (Zwischen)-Position befindet, in der die Sitzbasis um einen vorgegebenen Winkel zwischen der ersten Position und einer dritten (Fahrzeugeinstiegs-/-ausstiegs-)Position gedreht wird. Der Antriebsmechanismus kann ebenfalls die Sitzbasis beim Bewegen der Tragbasis in der Fahrzeuglängsrichtung drehen, wenn sich die Sitzbasis zwischen der Zwischenposition und der Fahrzeugeinstiegs-/-ausstiegsposition befindet.
  • Der Antriebsmechanismus kann einen einfachen Aufbau und eine kompakte Größe aufweisen; demgemäß kann der Antriebsmechanismus in einer unteren Fläche eines Sitzkörpers angeordnet sein. Da sich die Sitzbasis nur zwischen der ersten und der zweiten Position dreht und sich in der Längsrichtung zwischen der zweiten und der dritten Position dreht und bewegt, kann überdies der Raumbedarf zum Drehen der Sitzbasis reduziert werden.
  • Der Antriebsmechanismus kann einen Drehmechanismus und einen Bewegungsmechanismus aufweisen. Die Antriebskraft der Antriebsquelle kann über den Drehmechanismus zur Sitzbasis übertragen werden; andererseits kann über den Bewegungsmechanismus eine Drehkraft der Sitzbasis zur Tragbasis übertragen werden. Somit kann der Aufbau des Antriebsmechanismus noch mehr vereinfacht werden. Der Bewegungsmechanismus kann zum Beispiel ein Ritzel, ein Zwischenzahnrad, das mit dem Ritzel in Eingriff steht, und eine Zahnstange, die mit dem Zwischenzahnrad in Eingriff steht, aufweisen. Somit kann die Größe des Antriebsmechanismus reduziert werden, wodurch der Raumbedarf des Antriebsmechanismus reduziert wird.
  • Es werden ebenfalls drehbare Fahrzeugsitze gezeigt, die sanft von einem Zustand, in dem sich eine Sitzbasis nur dreht, zu einem Zustand, in dem sich die Sitzbasis dreht und bewegt, wechseln können.
  • Gemäß einer anderen repräsentativen Ausführungsform, kann eine Sitzbasis wieder auf einem Träger angeordnet sein und sich in einer Längsrichtung relativ zum Fahrzeug drehen und auch bewegen. Es sind ebenfalls ein Antriebsmechanismus und ein Arretierungsmechanismus bereitgestellt. Der Antriebsmechanismus kann vorzugsweise gleichzeitig die Sitzbasis in die Längsrichtung relativ zur Fahrzeugkarosserie bewegen und die Sitzbasis drehen, wenn sich die Sitzbasis zwischen der zweiten und dritten Position befindet. Der Arretierungsmechanismus kann vorzugsweise das Bewegen der Tragbasis in der Fahrzeuglängsrichtung verhindern, wenn sich die Sitzbasis zwischen der ersten und der zweiten Position befindet.
  • Der Antriebsmechanismus kann zum Beispiel ein Ritzel, ein Zwischenzahnrad, das mit dem Ritzel in Eingriff steht, und eine Zahnstange, die mit dem Zwischenzahnrad in Eingriff steht, aufweisen. Wechselt die Sitzbasis in diesem Fall vom Nur-Drehen zum Drehen und Bewegen, kann der Wechsel ausgeführt werden, ohne Schwankungen im relativen Positionsverhältnis zwischen dem Zwischenzahnrad und dem Ritzel zu bewirken.
  • Der Arretierungsmechanismus kann zum Beispiel eine Führungsrolle aufweisen, die im Zwischenzahnrad bereitgestellt ist, und einen Arretierungsnocken, der auf der Sitzbasis bereitgestellt ist und eine Nockenfläche aufweist, die mit der Führungsrolle in Eingriff steht. Somit kann der Aufbau des Arretierungsmechanismus vereinfacht werden.
  • Weitere Aufgaben, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der nach folgenden ausführlichen Beschreibung, unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen und Ansprüche.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Es zeigen:
  • 1 einen Grundriss von oben, der die Innenanordnung eines drehbaren Fahrzeugsitzes zeigt;
  • 2 eine Perspektivansicht, die einen Sitzkörper und einen Hebemechanismus des drehbaren Fahrzeugsitzes zeigt;
  • 3 eine Perspektivansicht, die eine drehbare Tragbasis und eine längliche Tragbasis gemäß einer ersten repräsentativen Ausführungsform zeigt;
  • 4 eine Querschnittsansicht, die einen linearen Führungsmechanismus zum Führen der Bewegung des drehbaren Trägers der ersten repräsentativen Ausführungsform zeigt;
  • 5 einen Grundriss von oben, der einen Antriebsmechanismus zum Ausführen der drehenden länglichen Gleitbewegungen des Sitzkörpers der ersten repräsentativen Ausführungsform zeigt;
  • 6 eine Perspektivansicht, die einen Antriebsmechanismus gemäß einer ersten repräsentativen Ausführungsform zeigt;
  • 7 einen Grundriss von oben, der den Antriebsmechanismus gemäß der ersten repräsentativen Ausführungsform zeigt;
  • 8(A) einen Grundriss von oben, der den Sitzkörper in der Sitzposition zeigt;
  • 8(B) einen Grundriss von oben, der einen Zwischenzustand zeigt, in dem der Sitzkörper zur Türöffnung von der Sitzposition um einen 26-Grad-Winkel gedreht wurde;
  • 8(C) einen Grundriss von oben, der einen Transversalzustand zeigt, in dem sich der Sitzkörper in einer Fahrzeugeinstiegs-/-ausstiegsposition befindet;
  • 8(D) einen Grundriss von oben, der den Sitzkörper in der Fahrzeugeinstiegs-/-ausstiegsposition zeigt;
  • 9 eine Perspektivansicht, die einen Antriebsmechanismus gemäß einer zweiten repräsentativen Ausführungsform zeigt;
  • 10 einen Grundriss von oben, der den Antriebsmechanismus gemäß der zweiten repräsentativen Ausführungsform zeigt;
  • 11 eine Perspektivansicht, die einen Antriebsmechanismus gemäß einer dritten repräsentativen Ausführungsform zeigt;
  • 12 einen Grundriss von oben, der den Antriebsmechanismus gemäß der dritten repräsentativen Ausführungsform zeigt;
  • 13 eine Querschnittsansicht entlang der Linie XIII-XIII von 12;
  • 14 eine Perspektivansicht, die einen Antriebsmechanismus gemäß einer vierten repräsentativen Ausführungsform zeigt;
  • 15 einen Grundriss von oben, der den Antriebsmechanismus gemäß der vierten repräsentativen Ausführungsform zeigt;
  • 16 eine Querschnittsansicht entlang der Linie XVI-XVI von 15;
  • 17 eine Perspektivansicht, die einen Antriebsmechanismus gemäß einer fünften repräsentativen Ausführungsform zeigt;
  • 18 einen Grundriss von oben, der den Antriebsmechanismus gemäß der fünften repräsentativen Ausführungsform zeigt;
  • 19 eine Querschnittsansicht entlang der Linie XIX-XIX von 18;
  • 20 eine Perspektivansicht, die einen Antriebsmechanismus gemäß einer sechsten repräsentativen Ausführungsform zeigt;
  • 21 einen Grundriss von oben, der den Antriebsmechanismus gemäß der sechsten repräsentativen Ausführungsform zeigt;
  • 22 eine Perspektivansicht, die einen Antriebsmechanismus gemäß einer siebten repräsentativen Ausführungsform zeigt;
  • 23 eine Perspektivansicht, die den Antriebsmechanismus gemäß einer achten repräsentativen Ausführungsform zeigt;
  • 24 eine Perspektivansicht, die einen Antriebsmechanismus gemäß einer neunten repräsentativen Ausführungsform zeigt;
  • 25 eine Perspektivansicht, die den Antriebsmechanismus gemäß einer zehnten repräsentativen Ausführungsform zeigt;
  • 26 eine Perspektivansicht, die den Antriebsmechanismus gemäß einer elften repräsentativen Ausführungsform zeigt;
  • 27 eine Perspektivansicht, die eine erste repräsentative Ausführungsform eines Gleitverriegelungsmechanismus zeigt, der mit dem drehbaren Fahrzeugsitz verwendet werden kann;
  • 28 einen Grundriss von oben, der eine erste repräsentative Ausführungsform des Gleitverriegelungsmechanismus zeigt, der im drehbaren Fahrzeugsitz in dem Zustand verwendet wird, in dem sich der Sitzkörper in der Sitzposition befindet;
  • 29 einen Grundriss von oben, der eine erste repräsentative Ausführungsform des Gleitverriegelungsmechanismus zeigt, der im drehbaren Fahrzeugsitz gemäß der ersten repräsentativen Ausführungsform in dem Zustand verwendet wird, in dem die Position des Sitzkörpers von einer rein drehenden Zone zu einer verriegelnden Zone gewechselt wird;
  • 30 eine Ansicht entlang der Pfeillinie XXX von 28;
  • 31 einen Grundriss von oben, der eine zweite repräsentative Ausführungsform eines Gleitverriegelungsmechanismus zeigt, der im drehbaren Fahrzeugsitz in dem Zustand verwendet wird, in dem sich der Sitzkörper in der Sitzposition befindet;
  • 32 einen Grundriss von oben, der eine zweite repräsentative Ausführungsform des Gleitverriegelungs mechanismus zeigt, der im drehbaren Fahrzeugsitz in dem Zustand verwendet wird, in dem die Position des Sitzkörpers von einer rein drehenden Zone zu einer verriegelnden Zone gewechselt wird; und
  • 33 eine Ansicht entlang der Pfeillinie XXXIII von 31.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Ein drehbarer Fahrzeugsitz gemäß einer ersten repräsentativen Ausführungsform wird nachstehend unter Bezugnahme auf 1 bis 8 beschrieben. In dieser ersten repräsentativen Ausführungsform wird ein drehbarer Fahrzeugsitz (der weiter unten einfach als „drehbarer Sitz" bezeichnet wird) 1 auf einen Beifahrersitz links neben dem Fahrersitz gesetzt, wie es in der 1 gezeigt wird. In diesem Fall ist eine Türöffnung D links neben dem drehbaren Sitz 1 bereitgestellt. Der drehbare Sitz 1 dreht und gleitet zwischen einer (ersten) Sitzposition und einer (dritten) Fahrzeugeinstiegs-/-ausstiegsposition. Unter der Sitzposition versteht man eine Position, in der der drehbare Sitz zur Front des Fahrzeuges weist und der Insasse zum Antreiben sicher sitzt. Unter der Fahrzeugeinstiegs-/-ausstiegsposition versteht man andererseits eine Position, in der der Sitz zur Türöffnung D weist. Um sich von der Sitzposition zur Fahrzeugeinstiegs-/-ausstiegsposition zu bewegen, kann der drehbare Sitz zur Fahrzeuglängsrichtung gleiten, während er sich approximativ um 90 Grad dreht (Drehung gegen den Uhrzeigersinn, wie es in der 1 gezeigt wird).
  • Der drehbare Sitz 1 dieser ersten repräsentativen Ausführungsform weist Folgendes auf: einen Sitzkörper (der ebenfalls als ein Rollstuhl verwendet wird) 2; eine drehbare Tragbasis 10 zum drehbaren Tragen des Sitzkörpers 2; und eine längliche Tragbasis (Tragbasis) 30 zum gleitbaren Tragen des Sitzkörpers 2 und der drehbaren Tragbasis 10 in einer Fahrzeuglängsrichtung. 2 zeigt die Details des Sitzkörpers 2 und 3 zeigt die Details der drehbaren Tragbasis 10 und die längliche Tragbasis 30. In diesen Figuren wird die Richtung zur Front des Fahrzeuges durch den Pfeil „Nach vorne" angezeigt, und die Türöffnungsseite durch den Pfeil „Nach Außen" angezeigt.
  • Wie es in der 2 gezeigt wird, verfügt der Sitzkörper 2 über ein Sitzkissen 2a und eine Rückenlehne 2b. Eine Fußstütze 2c ist am Sitzkissen 2a an einem Vorderabschnitt davon angebracht. Dieser Sitzkörper 2 kann vorzugsweise denselben Aufbau wie der bekannte drehbare Fahrzeugsitz aufweisen. In dieser ersten repräsentativen Ausführungsform ist eine Sitzbasis 3 mit einem Hebemechanismus 5 zum lösbaren (anschließbaren und entriegelbaren) Tragen des Sitzkörpers 2 bereitgestellt. Der Hebemechanismus 5 besteht hauptsächlich aus einem Paar quadratischer Gestängemechanismen 6. In der Fahrzeugeinstiegs-/-ausstiegsposition kann der Sitzkörper 2 in einem im Wesentlichen Kreisbogen zwischen dem Innen- und dem Außenbereich eines Fahrzeug angehoben und herabgesenkt werden (von der Front der Fahrzeuglängsrichtung aus gesehen), und dies durch eine schwingende Hebe- und Senkbewegung des quadratischen Gestängemechanismus 6 vom Hebemechanismus 5. Somit ist der Sitzkörper 2 fähig, sich in die Türöffnung D und aus der Türöffnung D heraus zu bewegen.
  • Wie es in der 3 gezeigt wird, verfügt die drehbare Tragbasis 10 über eine Basis 12, ein bewegliches Rückhalteelement 11 und eine Drehscheibe 13. Die Basis 12 erstreckt sich in der Breitenrichtung des Fahrzeuges, und mehrere (drei in 3) der Basen 12 sind an einem vorgegebenen Intervall in der Fahrzeuglängsrichtung angeordnet. Zwei bewegliche Rückhalteele mente 11 sind derart rechts und links angeordnet, dass sie gegenseitig gegenüberliegende Enden von jeder Basis 12 zusammenfügen. Die Drehscheibe 13 ist derart angeordnet, um auf einer Fläche der Hinter- und Zwischenbasen 12 zu laufen. Ferner verfügt die Drehscheibe 13 über einen Außenring 13a und einen Innenring 13b. Der Außenring 13a und der Innenring 13b sind derart gebaut, dass sie sich sanft drehen, und dies mit Hilfe von mehreren Lagern (nicht dargestellt), die zwischen diesen Ringen 13a und 13b angeordnet sind. In dieser ersten repräsentativen Ausführungsform ist der Innenring 13b an der Basis 12 befestigt und die Sitzbasis 3 ist am Außenring 13a befestigt. Ferner ist der Sitzkörper 2 lösbar auf der Sitzbasis 3 über den Hebemechanismus 5 angeordnet. Somit wird der Sitzkörper 2 getragen, um horizontal relativ zur drehbaren Tragbasis 10 gemeinsam mit der Sitzbasis 3 zu drehen.
  • Wie es in der 3 gezeigt wird, weist die längliche Tragbasis 30 eine Basis 31 auf, die über eine im Wesentlichen rechteckige lange Platte verfügt, die sich in einer Fahrzeuglängsrichtung erstreckt. Die Basis 31 ist horizontal am Fahrzeugboden (Fahrzeugkarosserie) befestigt. Ferner ist die Basis 31 mit zwei stationären Rückhalteelementen 32 bereitgestellt, die parallel zueinander in der Breitenrichtung des Fahrzeuges an oberen Flächen beider Enden angeordnet sind. Das stationäre Rückhalteelement 32 erstreckt sich in der Fahrzeuglängsrichtung und trägt derart das bewegliche Rückhalteelement 11 der drehbaren Tragbasis 10, dass das Element 11 in der Fahrzeuglängsrichtung gleiten kann.
  • Die stationären Rückhalteelemente 32 und das bewegliche Rückhalteelement 11 sind derart angeordnet, dass sie an ihrer einen Seite aufeinander zuweisen. Wie es in der 4 gezeigt wird, sind diese Elemente 11 und 32 jeweils mit V-förmigen Nuten 11a und 32a gebildet, die sich an ihrer zugewandten Seite längs erstrecken. Mehrere Lager 33 sind zwischen diesen V-förmigen Nuten 11a und 32a eingepasst und gehalten. In der vorgenannten Weise ist ein Paar linearer Führungsmechanismen 34 gebaut. Demgemäß werden die drehbare Tragbasis 10 und demgemäß der Sitzkörper 2 derart getragen, dass sie in der Fahrzeuglängsrichtung gleiten.
  • Ein Dreh- und Gleit-Verriegelungsmechanismus 20 zum Verriegeln der Drehbewegung und der Gleitbewegung des Sitzkörpers 2 wird nachstehend unter Bezugnahme auf die 3 bis 5 beschrieben. Der Dreh- und Gleit-Verriegelungsmechanismus 20 besteht aus einer Zahnstange 21, einem Zwischenzahnrad 22 und einem Ritzel 24. Die Zahnstange 21 ist an einer Seite des stationären Rückhalteelements 32 an einer Innenseite angebracht. Das Zwischenzahnrad 22 ist derart über eine Tragplatte 23 an einer oberen Fläche des beweglichen Rückhalteelements 11 an einer Innenseite angebracht, dass es mit der Zahnstange 21 in Eingriff steht und sich dreht. In diesem Fall werden derart eine Position und Länge der Zahnstange 21 bestimmt, dass ein Eingriff des Zwischenzahnrads 22 und der Zahnstange 21 in einem Bereich des gesamten Bewegungsbereiches des Sitzkörpers 2 in der Fahrzeuglängsrichtung gesetzt ist.
  • Andererseits ist das Ritzel 24 an einer unteren Fläche der Sitzbasis 3, die den Sitzkörper 2 trägt, befestigt. Ferner ist das Ritzel 24 in einer Kreisbogenform mit einem Drehwinkelbereich von 90 Grad um die Drehachse der Sitzbasis 3 gebildet. Zusätzlich weist das Ritzel 24 keinen eingreifenden Zahn in einem vorgegebenen Winkelbereich (ein 26-Grad-Winkel in dieser ersten repräsentativen Ausführungsform) an der anfänglich eingreifenden Seite (Endabschnitt vom Ritzel gegen den Uhrzeigersinn) auf. Zur Anfangszeit, wenn sich der Sitzkörper 2 von der Sitzposition (die in der 5 durch eine durchgezogene Linie dargestellt wird, d.h. die Position, in der der Sitz zur Fahrzeuglängsrichtung geführt wird) zur Türöffnung D (in der 5 gegen den Uhrzeigersinn) zu drehen beginnt, stehen demgemäß das Ritzel 24 und das Zwischenzahnrad 22 nicht im Winkelbereich von 26 Grad in Eingriff miteinander. In diesem Winkelbereich von 26 Grad wird der Sitzkörper 2 lediglich gedreht und nicht in der Fahrzeuglängsrichtung geschoben (reiner Drehzustand).
  • Wenn der Sitzkörper 2 ferner zur Türöffnung D gedreht wird, steht das Ritzel 24 in Eingriff mit dem Zwischenzahnrad 22. Demgemäß wird das Zwischenzahnrad 22 in einer verriegelnden Weise (d.h. in Übereinstimmung) mit der Drehbewegung des Sitzkörpers 2 gedreht. Das Zwischenzahnrad 22 steht mit der Zahnstange 21 in Eingriff; aus diesem Grund wird das Zwischenzahnrad 22 zur Front des Fahrzeuges bewegt, während es gedreht wird. Im weiter oben beschriebenen Bereich wird die drehbare Tragbasis 10, an der das Zwischenzahnrad 22 angebracht ist, zur Front des Fahrzeuges geschoben und demgemäß wird der Sitzkörper 2 zur Türöffnung D gedreht, während er zur Front des Fahrzeuges geschoben wird (verriegelter Zustand).
  • Eine Sitzantriebseinheit (Antriebsmechanismus) 40 zum Ausführen einer Drehbewegung und einer Gleitbewegung des Sitzkörpers 2 mit Hilfe einer Antriebskraft einer Antriebsquelle wird nun unter Bezugnahme auf die 6 und 7 beschrieben.
  • Die Sitzantriebseinheit 40 besteht aus einem umkehrbaren Drehelektromotor 41, der als eine Antriebsquelle verwendet wird und einem bandartigen Kraftübertragungsmechanismus 42 zum Übertragen der Antriebskraft vom Elektromotor 41 zum Außenring 13a der Drehscheibe 13.
  • Der Elektromotor 41 ist an der Basis 12 befestigt, die direkt oder über eine Stütze (nicht dargestellt) an der Vorderseite der drehbaren Tragbasis 10 angeordnet ist. Der riemenartige Kraftübertragungsmechanismus 42 besteht aus mehreren Zahnbändern (Steuerriemen) 42a, 42b und 42c (drei in dieser ersten repräsentativen Ausführungsform) und mehreren Zahnscheiben 43, über die diese Bänder 42a, 42b und 42c gestreckt sind. Das hinterste Zahnband 42c, das das Endübertragungselement der Antriebskraft ist, ist derart gestreckt, dass es einen Zahn 44 umgibt, der an einer äußeren Umfangsfläche des Außenrings 13a der Drehscheibe 13 gebildet ist. In diesem Fall sind die mehreren Zahnscheiben 43 drehbar an der Basis 12 angebracht, die eine Komponente der drehbaren Tragbasis 10 ist, und dies über eine eigene Stütze (nicht dargestellt).
  • In der Sitzantriebseinheit 40, die wie weiter oben beschrieben gebaut ist, sind alle Komponenten derart angeordnet, dass sie in einer Zone der Basis 31 der länglichen Tragbasis 30 eingerichtet sind. Ganz besonders die Sitzantriebseinheit 40 ist angeordnet, indem ein Raum verwendet wird, der zwischen der länglichen Tragbasis 30 und der drehbaren Tragbasis 10 gebildet ist, oder ein Raum, der zwischen der drehbaren Tragbasis 10 und dem Sitzkissen 2a gebildet ist, und sie wird derart eingerichtet, dass sie nicht aus der unteren Fläche des Sitzkörpers 2 hinausragt. Somit ist die Sitzantriebseinheit 40 mit dem Sitzkissen 2a überdeckt und ist derart gebaut, dass Insassen- oder Bedienerhand und -füße nicht gefasst werden; als Ergebnis kann hierdurch Sicherheit gewährleistet werden.
  • Obwohl eine spezifische Darstellung unterlassen wird, verfügt der Elektromotor 41 über eine Einheitsstruktur, die ein Schneckenantriebs-Reduktionsgetriebe aufweist, und eine elektromagnetische Kupplung ist an einem Distalende einer Abtriebswelle davon angebracht. Versagt der Motor, wird somit derart ein Hauptschalter betrieben, dass die elektromagnetische Kupplung ausgeschaltet wird und dass somit der Elektromotor 41 derart von einem Kraftübertragungssystem gelöst ist, dass der Sitzkörper 2 manuell bedient werden kann.
  • Überdies verfügt der Sitzkörper 2 über einen Drehverriegelungsmechanismus (nicht dargestellt) zum Verriegeln und hierdurch Vorbeugen der Drehbewegung des Sitzkörpers 2 und über einen Gleitverriegelungsmechanismus zum Verriegeln und hierdurch Vorbeugen der Gleitbewegung des Sitzkörpers 2. Durch diese Verriegelungsmechanismen werden die Drehbewegung und die Gleitbewegung des Sitzkörpers 2 in der Sitzposition verriegelt, in der der Sitzkörper 2 zur Front des Fahrzeuges geführt wird, und in der Fahrzeugeinstiegs-/-ausstiegsposition, in der er zur Türöffnung D geführt wird.
  • Die Bewegung des drehbaren Fahrzeugsitzes 1 von dieser repräsentativen Ausführungsform, die wie weiter oben beschrieben gebaut ist, wird ebenfalls unter Bezugnahme auf die 8(A) bis 8(D) beschrieben. In der folgenden Beschreibung wird ein drehender Teil, der in diesen Figuren durch eine imaginäre Linie dargestellt ist, als die Sitzbasis 3 eingerichtet. In diesen Figuren wird auf der Basis der Drehachse des Sitzkörpers 2 (Drehachse der Drehscheibe 13) eine Rückwärtsposition eines Fahrzeuglängsbewegungsbereiches durch ein Symbol L0 dargestellt, und eine Vorwärtsposition von diesem durch ein Symbol L1 dargestellt.
  • 8(A) zeigt den Sitzkörper 2, der sich in der Sitzposition befindet. Zu diesem Zeitpunkt löst ein Bediener die Verriegelung des Drehverriegelungsmechanismus und danach, wenn der Bediener einen Schal ter (nicht dargestellt) betätigt, um den Elektromotor 41 anzutreiben, wird der Außenring 13a über den bandartigen Kraftübertragungsmechanismus 42 gedreht. Somit beginnt der Sitzkörper 2 sich zur Türöffnung D drehen, wie bereits weiter oben beschrieben wurde.
  • Die 8(B) zeigt den Sitzkörper 2, der um einen Winkel von ungefähr 26° zur Fahrzeugeinstiegs-/-ausstiegsposition gedreht ist. Während dieser Drehung greifen das Ritzel 24 und das Zwischenzahnrad 22 nicht ineinander ein; demgemäß wird der Sitzkörper 2 nur bis zu diesem Punkt gedreht. An diesem Schritt hält der Sitzkörper 2 in einer Position an, bevor das Sitzkissen 2a mit einem Hinterabschnitt der Türöffnung D interferiert, d.h. einer Hintersäule P. Wird der Sitzkörper 2 weiter gedreht, interferiert der Sitzkörper 2 aus diesem Grund mit der Säule P. Als Ergebnis ist es unmöglich, den Sitzkörper 2 in eine Position zu drehen, die transversal relativ zur Türöffnung D liegt.
  • Nachdem der Sitzkörper 2 um einen Winkel von ungefähr 26° gedreht wurde, beginnt das Ritzel 24 jedoch in das Zwischenzahnrad 22 einzugreifen. Danach, wenn der Sitzkörper 2 weiter gedreht wird, wird der Sitzkörper 2 durch den Eingriff des Ritzels 24 mit dem Zwischenzahnrad 22 und durch den Eingriff des Zwischenzahnrads 22 mit der Zahnstange 21 nach vorne bewegt. Auf diese Weise dreht sich der Sitzkörper 2, während er nach vorne über die verriegelte Zone des verbleibenden 64-Grad-Winkels gleitet. Somit kann der Sitzkörper 2 transversal relativ zur Türöffnung D geführt werden, wie es in der 8(C) gezeigt wird, und befindet sich in der vorgenannten Vorwärtsposition L1. Insbesondere befindet sich der Sitzkörper 2 in der Fahrzeugeinstiegs-/-ausstiegsposition. Wie weiter oben beschrieben wird, dreht sich der Sitzkörper 2 während er nach vorne gleitet. Während dieser Drehung ist es möglich, die Störung des Fußes vom Insassen oder der Fußstütze mit dem Vorderende der Türöffnung D zu verhindern.
  • Wird im bekannten drehbaren Fahrzeugsitz der Sitzkörper gedreht, nachdem er einmal zur Vorwärtsposition bewegt wurde, kann der Fuß des Insassen oder ein anderer Teil des Körpers des Insassen mit dem Vorderende der Türöffnung (Karosserie) interferieren. Gemäß dieser ersten repräsentativen Ausführungsform dreht sich der Sitzkörper 2 jedoch beim Gleiten nach vorne und es ist somit möglich, dieses Problem zu lösen.
  • Auf diese Weise wird, wenn der Sitzkörper 2 die Fahrzeugeinstiegs-/-ausstiegsposition erreicht, die Ankunft mit Hilfe eines Fahrzeugeinstiegs-/-ausstiegspositions-Detektors (nicht dargestellt), wie ein Begrenzungsschalter, erkannt, der an der länglichen Tragbasis 30 angeordnet ist, und der Elektromotor 41 wird dann durch das Erfassungssignal angehalten. Überdies sind in der angehaltenen Position die Drehbewegung und die Gleitbewegung des Sitzkörpers 2 mit Hilfe der Arretierungsmechanismen verriegelt. In die Fahrzeugeinstiegs-/-ausstiegsposition wird durch Betätigen der Antriebseinheit des schwungartigen Hebemechanismus 5, wie es in der 8(D) gezeigt wird, der Sitzkörper 2 derart bewegt, dass er einen Kreisbogen von einer Innenposition WO zu einer Außenposition W1 zeichnet, und somit der Insasse aus dem Fahrzeug aussteigen kann.
  • Um den Sitzkörper 2, der auf die vorstehende Weise zur Außenposition W1 bewegt wurde, zurück zur anfänglichen Position (Ausgangsposition) zu bringen, wird der Sitzkörper 2 zuerst zurück zur Innenposition WO gebracht, indem der Hebemechanismus 5 umgekehrt betätigt wird. Wenn danach ein Schalter (nicht dargestellt) bedient wird, um den Elektromotor 41 umgekehrt anzutreiben, wird der Außenring 13a umgekehrt über den bandartigen Kraftübertragungsmechanismus 42 gedreht. Zu diesem Zeitpunkt werden das Ritzel 24 und das Zwischenzahnrad 22 und das Zwischenzahnrad 22 und die Zahnstange 21 jeweils im Eingriffszustand gehalten. Demgemäß wird der Sitzkörper 2 zur Innenseite umgekehrt zur vorgenannten Drehung gedreht, während er von der Vorwärtsposition L1 zur Rückwärtsposition L0 gleitet.
  • Wenn der Sitzkörper 2 von der Fahrzeugeinstiegs-/-ausstiegsposition zur Innenseite um einen Winkel von ungefähr 64° gedreht wird, wird der Sitzkörper 2 zurück zur Rückwärtsposition L0 gebracht und befindet sich dann in der Position, die in der 8(B) gezeigt wird. Wenn der Sitzkörper 2 danach weiter um einen 26-Grad-Winkel gedreht wird, wird der Sitzkörper 2 zurück zur Sitzposition gebracht, wie es in der 8(A) gezeigt wird. Im Drehbereich von 26 Grad wird der Eingriff des Ritzels 24 mit dem Zwischenzahnrad 22 gelöst. Demgemäß dreht sich der Sitzkörper 2 nur und gleitet nicht in der Längsrichtung.
  • Wenn der Sitzkörper 2 von der Fahrzeugeinstiegs-/-ausstiegsposition bewegt wird und die Sitzposition erreicht, wird die Ankunft mit Hilfe eines Sitzpositions-Detektors (nicht dargestellt), wie ein Begrenzungsschalter, erkannt, und der Elektromotor 41 wird dann durch das Erfassungssignal angehalten. Danach wird die Drehbewegung des Sitzkörpers 2 mit Hilfe eines Verriegelungsmechanismus verriegelt und somit kann der Sitzkörper 2 in der Sitzposition fixiert sein.
  • Im drehbaren Sitz 1 dieser ersten repräsentativen Ausführungsform wird der Sitzkörper 2 auf der drehbaren Tragbasis 10 und der länglichen Tragbasis 30 getragen und das Ritzel 24 und die Zahnstange 21, die über das Zwischenzahnrad 22 in Eingriff miteinander stehen, sind zwischen dem Sitzkörper 2 und der läng lichen Tragbasis 30 angeordnet. Somit ist die Drehbewegung des Sitzkörpers 2 mit der Gleitbewegung davon verriegelt. Selbst wenn die Türöffnung D wie bei einem limousinenartigen Personenkraftwagen schmal ist, ist es zum Beispiel möglich, den Sitzkörper 2 zur Seite der Türöffnung D zu führen, indem eine Drehbewegung verwendet wird, ohne mit anderen Abschnitten wie einer Säule zu interferieren und ohne Interferieren der Füße des Insassen mit dem Endabschnitt des Türöffnungsabschnitts D. Demgemäß verfügt der Sitzkörper 2 über mehrere Vorteile gegenüber den bekannten Fahrzeugsitzen.
  • In dieser ersten repräsentativen Ausführungsform werden die Drehbewegung und die Gleitbewegung des Sitzkörpers 2, die auf die vorgenannte Weise verriegelt sind, mit Hilfe des Sitzantriebsmechanismus 40 bereitgestellt, der den Elektromotor 41 als eine Antriebsquelle verwendet. Somit ist es möglich, die Last vom Bediener im Vergleich zum bekannten manuell drehbaren Sitz zu reduzieren.
  • In diesem Fall bewegt sich der Sitzantriebsmechanismus 40 vollkommen mit der drehbaren Tragbasis 10 und es ist somit möglich, die Drehbewegung und die Gleitbewegung des Sitzkörpers 2 nur durch die drehende Bewegung auszuführen. Ferner wird ein bandartiger Kraftübertragungsmechanismus als der Kraftübertragungsmechanismus 42 eingesetzt. Somit ist es möglich, eine Anordnung in Betracht zu ziehen, indem Nutzen aus der Flexibilität des Bandes gezogen wird, und um wirksam einen engen Raum zu verwenden, ohne mit anderen Insassen oder Elementen, die um den Sitz angeordnet sind, zu interferieren.
  • Überdies ist die Drehscheibe 13 am Endabschnitt an der Außenseite des Sitzes angebracht und somit ist ein großer Raum an der unteren Fläche an der Innenseite des Sitzes gesichert. Dies dient dazu, das Ritzel 24 anzubringen, das einen großen Durchmesser aufweist. Wird der Durchmesser des Ritzels 24 größer, kann ein längerer Längsbewegungsabstand des Sitzkörpers 2 gesetzt werden. Demgemäß ist der drehbare Sitz 1 insbesondere vorzugsweise an einen geschlossenen Güterwagen anwendbar, der einen relativ langen Längsbewegungsabstand benötigt. Ferner ist die Drehachse zur Außenseite eines Hüftpunktes HP gesetzt, und demgemäß ist es durch das Nur-Drehen des Sitzkörpers 2 zur Außenseite möglich, den Sitzkörper 2 zur Fahrzeug-Vorwärtsrichtung zu bewegen. Somit ist es möglich, einen langen Bewegungsabstand in der Längsrichtung zu sichern.
  • Um den Sitzkörper 2 in der Fahrzeuglängsrichtung zu bewegen, wird zusätzlich ein linearer Führungsmechanismus 34 verwendet. Der lineare Führungsmechanismus 34 besteht aus dem beweglichen Rückhalteelement 11, dem stationären Rückhalteelement 32 und mehreren Lagern 33, die zwischen Nutabschnitten 11a und 32a, die in diesen Elementen gebildet sind, gehalten werden. Somit ist es möglich, den Sitzkörper 2 sanft in der Längsrichtung ohne Rattern zu bewegen. Wenn eine Rolle auf einer U-förmigen Schiene gerollt wird, ist es notwendig, einen eigenen Spielraum zwischen der Rolle und der Schiene zu definieren, um den Sitzkörper 2 sanft zu bewegen. Dieser Spielraumfaktor kann Rattern im Sitzkörper 2 erzeugen. Der vorstehende lineare Führungsmechanismus 34 leidet jedoch nicht unter diesem Problem und es ist möglich, einen drehbaren Sitz 1 bereitzustellen, der eine besonders hohe Trägersteifheit (ohne Rattern oder Vibrieren) aufweist.
  • Im vorgenannten drehbaren Fahrzeugsitz des Elektromotor-Typs dieser ersten repräsentativen Ausführungsform wurde der bandartige Kraftübertragungsmechanismus 42 als der Sitzantriebsmechanismus 40 verwendet, um den Sitzkörper 2 anzutreiben. Im Sitzantriebsmechanismus 40 können die folgenden zahlreichen Änderungen in Betracht gezogen werden. In jedem Änderungsbeispiel verfügt der Mechanismus zum Erzeugen der Drehbewegung und der Gleitbewegung des Sitzkörpers 2 und der Mechanismus zum Erzeugen beider Bewegungen gleichzeitig über denselben Aufbau wie die vorstehende repräsentative Ausführungsform, außer dass der Sitzantriebsmechanismus 40 geändert wurde. Demgemäß werden für die in den Figuren gezeigten Elemente gleiche Bezugszahlen verwendet, um die gleichen Elemente wie in der vorstehenden repräsentativen Ausführungsform zu bezeichnen und Details bezüglich derartiger gleicher Elemente können ausgelassen werden.
  • Die 9 und 10 zeigen eine zweite repräsentative Ausführungsform. In dieser zweiten repräsentativen Ausführungsform ist der Außenring 13a der Drehscheibe 13 an der drehbaren Tragbasis 10 befestigt und der Innenring 13b davon ist an der Sitzbasis 3 befestigt, die den Sitzkörper 2 trägt.
  • Ein umkehrbarer Drehelektromotor 51 mit demselben Aufbau wie in der vorstehenden ersten repräsentativen Ausführungsform wird als eine Antriebsquelle des Sitzantriebsmechanismus 40 verwendet und ein Zahnradgetriebe wird als ein Kraftübertragungsmechanismus verwendet. Ganz besonders der Elektromotor 51 ist an der oberen Fläche der Sitzbasis 3, die den Sitzkörper 2 trägt, angeordnet, direkt am Mittelabschnitt davon oder über eine Stütze. Ein Antriebszahnrad 52, das an einer Abtriebswelle vom Elektromotor 51 angeordnet ist, steht in Eingriff mit einem angetriebenen Zahnrad 54, das an einem äußeren Umfang des Außenrings 13a über ein Untersetzungszahnrad 53 angeordnet ist. In diesem Fall ist das Untersetzungszahnrad 53 über eine Stütze (nicht dargestellt) drehbar an der Sitzbasis 3 angebracht.
  • Der Sitzantriebsmechanismus 40, der wie weiter oben beschrieben aufgebaut ist, ist an der unteren Fläche des Sitzkissens 2a des Sitzkörpers 2, der an der Sitzbasis 3 angebracht ist, angeordnet. Demgemäß ist es möglich, zu verhindern, dass ein Insasse oder Bediener während dessen Drehung im Sitzantriebsmechanismus 40 hängen bleibt.
  • Wird in der vorstehenden zweiten repräsentativen Ausführungsform der Elektromotor 51 angetrieben, wird die Drehkraft über das Zahnradgetriebe 52 bis 54 zum Außenring 13a übertragen. Eine Reaktionskraft dreht die Sitzbasis 3 und den Sitzkörper 2, da der Außenring 13a an der drehbaren Tragbasis 10 befestigt ist. In dieser zweiten repräsentativen Ausführungsform wird der Sitzantriebsmechanismus 40 ganz besonders vollkommen um den Außenring 13a mit der Sitzbasis 3 gedreht. Somit dreht und gleitet der Sitzkörper 2 in der Längsrichtung über denselben Dreh- und Gleit-Verriegelungsmechanismus 20 wie in der vorstehenden ersten repräsentativen Ausführungsform und somit ist der Sitzkörper 2 zwischen der Sitzposition und der Fahrzeugeinstiegs-/-ausstiegsposition bewegbar.
  • Durch das Verwenden des vorgenannten Zahnradgetriebes kann der Sitzantriebsmechanismus 40 kompakt sein und es ist möglich, den Sitzantriebsmechanismus ohne weiteres in einen engen Raum zu montieren.
  • Eine dritte repräsentative Ausführungsform vom Sitzantriebsmechanismus 40 wird nun unter Bezugnahme auf die 11 bis 13 beschrieben. In dieser dritten repräsentativen Ausführungsform ist der Außenring 13a der Drehscheibe 13 an der Basis 12 der drehbaren Tragbasis 10 befestigt und der Innenring 13b davon ist an der Sitzbasis 3, die den Sitzkörper 2 trägt, befestigt. Ferner dreht das Schieben oder Ziehen eines Arms 65, der am Innenring 13b angeordnet ist, den Sitzkörper 2.
  • Ganz besonders ist der Innenring 13b mit einem zylindrischen Element 14 bereitgestellt, das nach unten zwischen den Zwischen- und Hinterbasen 12 herausragt, an seiner Unterflächenseite. Eine äußere Umfangsfläche des zylindrischen Elements 14 ist mit zwei Armen 65 bereitgestellt, die nach außen und horizontal herausragen und die in einer im Wesentlichen symmetrischen Position um die Drehachse angeordnet sind. Andererseits ist die Vorderbasis 12 der drehbaren Tragbasis 10 mit einem Sammelgetriebe 62 bereitgestellt, das durch einen Elektromotor 61 angetrieben wird. Dann wird ein schlupffreier Seilzug 63 um ein Antriebszahnrad 62a vom Sammelgetriebe 62 gewickelt und seine beiden Endabschnitte sind derart mit den beiden Armen 65 verbunden, um mit Hilfe eines Zapfens 66 drehbar zu sein.
  • In diesem Fall ist der schlupffreie Seilzug 63 in einer Weise gebaut, in der ein Draht spiralförmig um einen äußeren Umfang einer Drahtlitze gewickelt wird. Wird der Elektromotor 61 angetrieben, steht der Spiraldraht zum Hin- und Herbewegen mit dem Antriebszahnrad 62a in Eingriff. Der Sitzantriebsmechanismus 40, der wie weiter oben beschrieben aufgebaut ist, ist derart an der unteren Fläche des Sitzkörpers 2 angeordnet, dass er bedeckt ist. Der restliche Aufbau entspricht demjenigen der vorstehenden repräsentativen Ausführungsform.
  • Wird in dieser dritten repräsentativen Ausführungsform der Elektromotor 61 angetrieben, wird ein schlupffreier Seilzug 63 nach vorne durch die Drehung des Antriebszahnrades 62a heraus gezogen; wobei der andere schlupffreie Seilzug 63 nach hinten heraus geschoben wird. Somit dreht das Ziehen und Schieben des schlupffreien Seilzugs 63 den Innenring 13b, der über den Arm 65 im Uhrzeigersinn oder gegen den Uhrzeigersinn gedreht wird.
  • Demgemäß werden die Sitzbasis 3, die am Innenring 13b befestigt ist, und der Sitzkörper beim Gleiten in der Längsrichtung über den Dreh- und Gleit-Verriegelungsmechanismus 20 gedreht. Insbesondere im Fall der dritten repräsentativen Ausführungsform bewegt sich der Sitzantriebsmechanismus 40 vollkommen mit der drehbaren Tragbasis 10. Somit ist es möglich, nur durch eine drehende Bewegung eine Drehbewegung und eine Gleitbewegung des Sitzkörpers 2 auszuführen, wie es der Fall in der ersten repräsentativen Ausführungsform war.
  • Eine vierte repräsentative Ausführungsform des Sitzantriebsmechanismus 40 wird nun unter Bezugnahme auf die 14 bis 16 beschrieben. Diese vierte repräsentative Ausführungsform ähnelt der vorstehenden dritten repräsentativen Ausführungsform darin, dass das Schieben und Ziehen des drehbaren Arms die Drehscheibe 13 antreibt. In dieser vierten repräsentativen Ausführungsform ist der Innenring 13b der Drehscheibe 13 an der drehbaren Tragbasis 10 befestigt und der Außenring 13a davon ist an der Sitzbasis 3, die den Sitzkörper 2 trägt, befestigt. Ferner ist der Außenring 13a mit einem Arm 75, der nach außen und horizontal herausragt, bereitgestellt.
  • Andererseits ist ein umkehrbarer Drehelektromotor 71, der denselben Aufbau wie die vorstehende repräsentative Ausführungsform aufweist, direkt oder über eine Stütze an der Vorderseitenbasis 12 der drehbaren Tragbasis 10 angebracht. Ferner ist ein kreisbogenartig angetriebenes Zahnrad 73 zur horizontalen Drehung an der Vorderseitenbasis 12 der drehbaren Tragbasis 10 angebracht und steht in Eingriff mit einem Antriebszahnrad 72, das an einer Abtriebswelle des Elektromotors 71 angebracht ist. Das angetriebene Zahnrad 73 und der Arm 75 sind mit Hilfe eines Gestänges 74 miteinander verbunden.
  • Wie es in der 15 gezeigt wird, ist das angetriebene Zahnrad 73 mit einem Arm 73b verbunden, der um eine Tragwelle 73a drehbar ist, die aus der Basis 12 herausragt, und dies mit Hilfe eines Bolzens, einer Niete oder Ähnlichem. Das Gestänge 74 ist mit Hilfe eines Zapfens 76 sowohl mit dem angetriebenen Zahnrad 73 als auch mit dem Arm 75 drehbar verbunden. Der Sitzantriebsmechanismus 40, der wie weiter oben beschrieben gebaut ist, ist derart an der unteren Fläche des Sitzkörpers 2 angeordnet, dass er bedeckt ist. Der restliche Aufbau entspricht demjenigen der vorstehenden repräsentativen Ausführungsform.
  • Wird in dieser vierten repräsentativen Ausführungsform der Elektromotor 71 angetrieben, wird das Gestänge 74 derart durch die Drehung des angetriebenen Zahnrads 73 und des Antriebszahnrads 72 in der Längsrichtung bewegt und verschoben, dass es den Arm 75 nach vorne zieht oder ihn nach hinten schiebt. Somit wird der Außenring 13a im Uhrzeigersinn oder gegen den Uhrzeigersinn gedreht.
  • Demgemäß werden die Sitzbasis 3, die am Innenring 13b befestigt ist, und der Sitzkörper 2 beim Gleiten in der Längsrichtung über den Dreh- und Gleit-Verriegelungsmechanismus 20 gedreht. Insbesondere im Fall dieser vierten repräsentativen Ausführungsform bewegt sich der Sitzantriebsmechanismus 40 vollkommen mit der drehbaren Tragbasis 10. Somit ist es möglich, nur durch eine drehende Bewegung eine Drehbewegung und eine Gleitbewegung des Sitzkörpers 2 auszuführen, wie es der Fall in der ersten repräsentativen Ausführungsform war.
  • Eine fünfte repräsentative Ausführungsform des Sitzantriebsmechanismus 40 wird nun unter Bezugnahme auf die 17 bis 19 beschrieben. Diese fünfte repräsentative Ausführungsform ähnelt der vorstehenden vierten repräsentativen Ausführungsform darin, dass das Schieben und Ziehen des drehbaren Arms die Drehscheibe 13 antreibt. In dieser fünften repräsentativen Ausführungsform ist der Außenring 13a der Drehscheibe 13 an der drehbaren Tragbasis 10 befestigt und der Innenring 13b davon ist an der Sitzbasis 3, die den Sitzkörper 2 trägt, befestigt. Wie es in der 19 gezeigt wird, ist der Innenring 13b mit einem zylindrischen Element 85 bereitgestellt, das nach außen und horizontal zwischen den Zwischen- und Hinterbasen 12 an seiner Unterflächenseite herausragt. Ein unterer Endabschnitt des zylindrischen Elementes 14 ist mit einem Arm 86, der nach außen und horizontal herausragt, bereitgestellt.
  • Andererseits ist ein Elektromotor 81 mit demselben Aufbau wie die vorstehende repräsentative Ausführungsform direkt oder über eine Stütze an der Vorderseitenbasis 12 befestigt. Eine Kugelumlaufspindel 82, die durch den Elektromotor 81 gedreht wird, ist in einer Richtung parallel zur Gleitrichtung der drehbaren Tragbasis 10 angeordnet. Eine Kugelmutter 83, die an der Kugelumlaufspindel 82 verschraubt ist, und der Arm 86 sind mit Hilfe eines Gestänges 84 miteinander verbunden. In diesem Fall ist die Kugelumlaufspindel 82 über eine Stütze 82a (siehe 18) drehbar an der Basis 12 angebracht. Das Gestänge 84 ist sowohl mit der Kugelmutter 83 als auch mit dem Arm 86 mit Hilfe eines Zapfens 87 drehbar verbunden. Der Sitzantriebsmechanismus 40, der wie weiter oben beschrieben aufgebaut ist, ist derart an der unteren Fläche des Sitzkörpers 2 angeordnet, dass er bedeckt ist. Der restliche Aufbau entspricht demjenigen der vorstehenden repräsentativen Ausführungsform.
  • Wird in dieser fünften repräsentativen Ausführungsform der Elektromotor 81 angetrieben, um die Kugelumlaufspindel 82 in eine rechte oder linke Richtung zu drehen, wird die Kugelmutter 83 nach vorne oder nach hinten bewegt, und somit wird der Arm 86 über das Gestänge 84 nach vorne gezogen oder nach hinten geschoben. Somit wird der Innenring 13b im Uhrzeigersinn oder gegen den Uhrzeigersinn gedreht.
  • Demgemäß werden die Sitzbasis 3, die am Innenring 13b befestigt ist, und der Sitzkörper 2 beim Gleiten in der Längsrichtung über den Dreh- und Gleit-Verriegelungsmechanismus 20 gedreht. Insbesondere im Fall dieser fünften repräsentativen Ausführungsform bewegt sich der Sitzantriebsmechanismus 40 vollkommen mit der drehbaren Tragbasis 10. Somit ist es möglich, nur durch eine drehende Bewegung eine Drehbewegung und eine Gleitbewegung des Sitzkörpers 2 auszuführen, wie es der Fall in der ersten repräsentativen Ausführungsform war.
  • Eine sechste repräsentative Ausführungsform des Sitzantriebsmechanismus 40 wird nun unter Bezugnahme auf die 20 und 21 beschrieben. In dieser sechsten repräsentativen Ausführungsform ist der Innenring 13b der Drehscheibe 13 an der drehbaren Tragbasis 10 befestigt und der Außenring 13a davon ist an der Sitzbasis 3, die den Sitzkörper 2 trägt, befestigt. Ein Elektromotor 91 mit demselben Aufbau wie die vorstehende repräsentative Ausführungsform ist direkt oder über eine Stütze an der Vorderseitenbasis 12 befestigt. Eine Kugelumlaufspindel 92, die durch den Elektromotor 91 gedreht wird, ist in einer Richtung parallel zur Gleitrichtung der drehbaren Tragbasis 10 angeordnet. Eine Kugelmutter 93 ist an der Kugelumlaufspindel 92 verschraubt und weist eine Zahnstange 94 auf, die in Eingriff mit einem Zahnrad 95 steht, das an einem äußeren Umfang des Außenrings 13a gebildet ist. Der Sitzantriebsmechanismus 40, der wie weiter oben beschrieben gebaut ist, ist derart in der unteren Fläche des Sitzkörpers 2 angeordnet, dass er hierdurch bedeckt ist. Der restliche Aufbau entspricht demjenigen der vorstehenden repräsentativen Ausführungsform. In diesem Fall ist es erstrebenswert, dass die drehbare Tragbasis 10 für das sanfte Bewegen der Zahnstange 94 mit einem Führer bereitgestellt ist.
  • Wird in dieser sechsten repräsentativen Ausführungsform der Elektromotor 91 angetrieben, um die Kugelumlaufspindel 92 in eine rechte oder linke Richtung zu drehen, werden die Kugelmutter 93 und die Zahnstange 94, die an der Kugelmutter 93 befestigt ist, nach vorne oder nach hinten bewegt. Somit werden die Zahnstange 94 und das Zahnrad 95, das im Eingriff mit der Zahnstange 94 steht, vollkommen bewegt und somit wird der Außenring 13a im Uhrzeigersinn oder gegen den Uhrzeigersinn gedreht.
  • Demgemäß werden die Sitzbasis 3, die am Außenring 13a befestigt ist, und der Sitzkörper 2 beim Gleiten in der Längsrichtung über den Dreh- und Gleit-Verriegelungsmechanismus 20 gedreht. Insbesondere im Fall dieser sechsten repräsentativen Ausführungsform bewegt sich der Sitzantriebsmechanismus 40 vollkommen mit der drehbaren Tragbasis 10 und somit ist es möglich, nur durch eine drehende Bewegung eine Drehbewegung und eine Gleitbewegung des Sitzkörpers 2 auszuführen, wie es der Fall in der vorstehenden repräsentativen Ausführungsform war.
  • Die vorgenannten repräsentativen Ausführungsformen eins bis sechs zeigen alle Beispiele, in denen der Sitzantriebsmechanismus 40 an der Vorderseite der Drehscheibe 13 angeordnet ist. Die folgenden repräsentativen Ausführungsformen zeigen jeweils Beispiele, in denen der Sitzantriebsmechanismus 40 an der Hinterseite der Drehscheibe 13 angeordnet ist und die Sitzbasis 3 nicht dargestellt ist.
  • Die 22 zeigt eine siebte repräsentative Ausführungsform. In dieser siebten repräsentativen Ausführungsform ist der Innenring 13b der Drehscheibe 13 an der drehbaren Tragbasis 10 befestigt und der Außenring davon 13a ist an der Sitzbasis 3, die den Sitzkörper 2 trägt, befestigt. Wie es in der 22 gezeigt wird, ist ein bandantriebsartiger Sitzantriebsmechanismus 40 bereitgestellt, der derselbe wie der Sitzantriebsmechanismus 40 ist, der in der vorstehenden repräsentativen Ausführungsform beschrieben wird.
  • Genauer ist ein hinterer Endabschnitt der drehbaren Tragbasis 10 mit einer Verlängerungsplatte 111 bereitgestellt, die sich nach hinten erstreckt. Die Verlängerungsplatte 111 ist mit einem umkehrbaren Drehelektromotor 112 bereitgestellt, der als eine Antriebsquelle verwendet wird und mit einem bandantriebsartigen Kraftübertragungsmechanismus 115, der aus mehreren (drei) Zahnbändern 113 und mehreren Zahnscheiben 114 besteht. Das Endübertragungszahnband 113 ist um ein Zahnrad 116 gewickelt, das am Außenring 13a angeordnet ist. Der Sitzantriebsmechanismus 40, der wie weiter oben beschrieben gebaut ist, ist derart an der unteren Fläche des Sitzkörpers 2 angeordnet, dass er bedeckt ist und demgemäß ist es möglich, zu verhindern, dass ein Insasse während dessen Drehung im Sitzantriebsmechanismus 40 hängen bleibt. Der restliche Aufbau entspricht demjenigen der vorstehenden repräsentativen Ausführungsform.
  • Demgemäß wird im Fall dieser siebten repräsentativen Ausführungsform der Sitzantriebsmechanismus 40 vollkommen mit der drehbaren Tragbasis 10 bewegt und somit ist es möglich, nur durch eine drehende Bewegung eine Drehbewegung und eine Gleitbewegung des Sitzkörpers 2 auszuführen, wie im Fall der vorstehenden repräsentativen Ausführungsform.
  • Die 23 zeigt eine achte repräsentative Ausführungsform des Sitzantriebsmechanismus 40. In dieser achten repräsentativen Ausführungsform ist der Innenring 13b der Drehscheibe 13 an der drehbaren Tragbasis 10 befestigt und der Außenring 13a davon ist an der Sitzbasis 3, die den Sitzkörper 2 trägt, befestigt. Diese achte repräsentative Ausführungsform verfügt über denselben Aufbau wie die sechste repräsentative Ausführungsform, außer dass ein Elektromotor 122 an einer Hinterseite der Drehscheibe 13 angeordnet ist.
  • Genauer ist ein hinterer Endabschnitt der drehbaren Tragbasis 10 mit einer Verlängerungsplatte 121 bereitgestellt. Die Verlängerungsplatte 121 ist mit einem umkehrbaren Drehelektromotor 122 mit demselben Aufbau wie die vorstehende repräsentative Ausführungsform bereitgestellt. Eine Kugelumlaufspindel 123, die drehbar durch den Elektromotor 122 angetrieben ist, ist parallel zu einer Gleitrichtung der drehbaren Tragbasis 10 angeordnet und wird mit Hilfe einer Stütze 123a getragen. Eine Kugelmutter 124 ist in die Kugelumlaufspindel 123 hineingeschraubt und ein äußerer peripherer konkaver (Ausnehmungs-)Abschnitt der Kugelmutter 124 ist mit einer Gabelsperrvorrichtung (Klinke) 126a von einer Zahnstange 126 eingepasst, die in Eingriff mit einem Zahnrad 125 steht, das an einem äußeren Umfang des Außenrings 13a angeordnet ist. Der Sitzantriebsmechanismus 40, der wie weiter oben beschrieben gebaut ist, ist derart an der unteren Fläche des Sitzkörpers 2 angeordnet, dass er hierdurch bedeckt ist und demgemäß ist es möglich, zu verhindern, dass ein Insasse während dessen Drehung im Sitzantriebsmechanismus 40 hängen bleibt. Der restliche Aufbau entspricht dem jenigen der vorstehenden repräsentativen Ausführungsform.
  • Demgemäß wird im Fall dieser achten repräsentativen Ausführungsform, wenn der Elektromotor 122 angetrieben wird, um die Kugelumlaufspindel 123 in eine rechte oder linke Richtung zu drehen, die Zahnstange 126, die im Eingriff mit dem Zahnrad 125 steht, gemeinsam mit der Kugelmutter 124 nach vorne oder nach hinten bewegt und somit wird der Außenring 13a gedreht. Aus diesem Grund werden die Sitzbasis 3, die am Außenring 13a befestigt ist, und der Sitzkörper 2 gedreht und dann über den Dreh- und Gleit-Verriegelungsmechanismus 20 in die Längsrichtung geschoben. Insbesondere der Sitzantriebsmechanismus 40 wird vollkommen mit der drehbaren Tragbasis 10 bewegt und somit ist es möglich, nur durch eine drehende Bewegung eine Drehbewegung und eine Gleitbewegung des Sitzkörpers 2 auszuführen, wie im Fall der vorstehenden sechsten repräsentativen Ausführungsform.
  • Die 24 zeigt eine neunte repräsentative Ausführungsform des Sitzantriebsmechanismus 40. In dieser neunten repräsentativen Ausführungsform ist der Innenring 13b der Drehscheibe 13 an der drehbaren Tragbasis 10 befestigt und der Außenring 13a davon ist an der Sitzbasis 3, die den Sitzkörper 2 trägt, befestigt. In dieser neunten repräsentativen Ausführungsform ist ein Elektromotor 132 mit demselben Aufbau wie die vorstehende repräsentative Ausführungsform an einer Verlängerungsplatte 131, die am Hinterabschnitt der drehbaren Tragbasis 10 angeordnet ist, bereitgestellt.
  • Ein Antriebszahnrad 133, das an einer Abtriebswelle des Elektromotors 132 angeordnet ist, steht in Eingriff mit einem sektorangetriebenen Zahnrad 134, das an der unteren Fläche der Sitzbasis 3 angeordnet ist. Der Sitzantriebsmechanismus 40, der wie weiter oben beschrieben aufgebaut ist, ist derart an der unteren Fläche des Sitzkörpers 2 angeordnet, dass er hierdurch bedeckt ist und demgemäß ist es möglich zu verhindern, dass ein Insasse während dessen Drehung im Sitzantriebsmechanismus 40 hängen bleibt. Der restliche Aufbau entspricht demjenigen der vorstehenden repräsentativen Ausführungsform.
  • Wird demgemäß in der neunten repräsentativen Ausführungsform der Elektromotor 132 angetrieben, wird das angetriebene Zahnrad 134 über das Antriebszahnrad 133 in eine rechte oder linke Richtung gedreht. Somit werden die Sitzbasis 3, die am angetriebenen Zahnrad 134 befestigt ist, und der Sitzkörper 2 gedreht, und dann über den Dreh- und Gleit-Verriegelungsmechanismus 20 in die Längsrichtung geschoben. Insbesondere der Sitzantriebsmechanismus 40 wird vollkommen mit der drehbaren Tragbasis 10 bewegt und somit ist es möglich, nur durch eine drehende Bewegung eine Drehbewegung und eine Gleitbewegung des Sitzkörpers 2 auszuführen.
  • In der vorstehenden neunten repräsentativen Ausführungsform ist die folgende Änderung möglich. Ein Untersetzungszahnrad 135 kann zwischen dem Antriebszahnrad 133 und dem angetriebenen Zahnrad 134 angeordnet werden, wie eine zehnte repräsentative Ausführungsform, die in der 25 gezeigt wird.
  • Obwohl nicht dargestellt, wird das angetriebene Zahnrad 134 nicht als ein unabhängiges Element bereitgestellt und der äußere Umfang des Außenrings 13a kann als ein angetriebenes Zahnrad gebaut sein.
  • Die 26 zeigt eine elfte repräsentative Ausführungsform des Sitzantriebsmechanismus 40. Diese elfte repräsentative Ausführungsform ist eine Änderung der vorstehenden fünften repräsentativen Ausführungsform. In dieser elften repräsentativen Ausführungsform ist der Außenring 13a der Drehscheibe 13 an der drehbaren Tragbasis 10 befestigt und der Innenring 13b davon ist an der Sitzbasis 3, die den Sitzkörper 2 trägt, befestigt.
  • Der hintere Endabschnitt der drehbaren Tragbasis 10 ist mit einem umkehrbaren Drehelektromotor 141 mit demselben Aufbau wie die vorstehende repräsentative Ausführungsform bereitgestellt. Eine Kugelumlaufspindel 142, die durch den Elektromotor 141 gedreht wird, ist in einer Richtung lotrecht zur Bewegungsrichtung der drehbaren Tragbasis 10 angeordnet, d.h. an einer Breitenrichtung des Fahrzeuges entlang. Die Kugelumlaufspindel 142 wird mit Hilfe einer Stütze 143 drehbar getragen. Eine Kugelmutter 144 ist in die Kugelumlaufspindel 142 hineingeschraubt und ist über ein Gestänge 145 mit dem Innenring 13b verbunden.
  • In diesem Fall sind der Innenring 13b und das Gestänge 145 in einer Weise miteinander verbunden, dass der Innenring 13b mit einem zylindrischen Element, das nach unten herausragt, bereitgestellt ist und das Gestänge über einen Zapfen drehbar an der unteren Fläche des zylindrischen Elementes angebracht ist. Der Sitzantriebsmechanismus 40, der wie weiter oben beschrieben aufgebaut ist, ist derart an der unteren Fläche des Sitzkörpers 2 angeordnet, dass er hierdurch bedeckt ist und demgemäß ist es möglich zu verhindern, dass ein Insasse während dessen Drehung im Sitzantriebsmechanismus 40 hängen bleibt. Der restliche Aufbau entspricht demjenigen der vorstehenden repräsentativen Ausführungsform.
  • Wird demgemäß in der elften repräsentativen Ausführungsform der Elektromotor 141 derart angetrieben, dass er die Kugelumlaufspindel 142 in eine rechte oder linke Richtung dreht, wird der Innenring 13b über das Gestänge 145 gemeinsam mit der Bewegung der Kugelmutter 144 im Uhrzeigersinn oder gegen den Uhrzeigersinn gedreht. Somit werden die Sitzbasis 3, die am Innenring 13b befestigt ist, und der Sitzkörper 2 gedreht und dann über den Dreh- und Gleit-Verriegelungsmechanismus 20 in der Längsrichtung geschoben. Insbesondere im Fall der elften repräsentativen Ausführungsform wird der Sitzantriebsmechanismus 40 vollkommen mit der drehbaren Tragbasis 10 bewegt und somit ist es möglich, nur durch eine drehende Bewegung eine Drehbewegung und eine Gleitbewegung des Sitzkörpers 2 auszuführen.
  • Wenn übrigens im vorgenannten drehbaren Fahrzeugsitz der Sitz von der Sitzposition zur Fahrzeugeinstiegs-/-ausstiegsposition gedreht wird oder wenn er in eine Richtung umgekehrt zur vorstehenden Drehung gedreht wird, und dies während des Bewegungsprozesses, wird eine rein drehende Zone bereitgestellt, in der der Sitz nur gedreht wird, zusätzlich zu einer verriegelnden Zone, in der der Sitz gedreht und geschoben wird. Die rein drehende Zone ist äußerst wirksam im Verhindern einer Interferenz eines Insassen-Fußes mit einem Körper (Säule) in einem begrenzten engen Raum.
  • Somit besteht der Dreh- und Gleit-Verriegelungsmechanismus 20 aus der Zahnstange 21 mit dem Zwischenzahnrad 22 und dem Ritzel 24. Im Dreh- und Gleit-Verriegelungsmechanismus 20 besteht jedoch die Möglichkeit, dass eine Verschiebung in einer eingreifenden Position des Ritzels 24 und des Zwischenzahnrads 22 in der rein drehenden Zone des Sitzes erzeugt wird. Aus diesem Grund kann zum Beispiel eine Gleitverriegelungseinheit (Arretierungsmechanismus) notwendig sein, um die drehbare Tragbasis 10 in einer vorgegebenen Position für die Übergangsdauer vom Start der Drehbewegung zur verriegelnden Zone zu blockieren.
  • In diesem Fall ist die Gleitverriegelungseinheit in einer Weise aufgebaut, dass ein Verriegelungszapfen zum Halten einer Position derart an der länglichen Tragbasis 30, die als eine stationäre Basis zum Tragen der drehbaren Tragbasis 10 verwendet wird, festgehakt ist, dass er von der drehbaren Tragbasis 10 gleitet. Es ist ebenfalls ein Nocken in einer unteren Fläche der Sitzbasis 3, die als eine drehbare Basis zum Tragen des Sitzkörpers 2 verwendet wird, bereitgestellt. Dann wird der Verriegelungszapfen derart mit Hilfe des Nockens in ein Verriegelungsloch der stationären Basis eingeführt oder aus ihm entfernt, dass ein Verriegelungszustand oder ein Entriegelungszustand bereitgestellt wird. Der Einsatz der vorgenannten Gleitverriegelungseinheit kann in Betracht gezogen werden.
  • Im Fall der Gleitverriegelungseinheit mit Verriegelungszapfeneinführung und -entfernung muss die Verriegelung und Entriegelungsbewegung jedoch in einem äußerst klein dimensionierten Bereich des letzten Endabschnitts der rein drehenden Zone ausgeführt werden. Überdies wird der Verriegelungszapfen im Bereich der Drehung eingeführt oder entfernt; aus diesem Grund muss ein Zapfenlochdurchmesser um einige Grad größer als der Zapfendurchmesser gesetzt werden. Somit können in einer relativen Position des Zwischenzahnrads und des Ritzels in der Gleitrichtung leicht Schwankungen erzeugt werden; als Ergebnis besteht die Möglichkeit, dass ein Zahnineinandergreifen-Phänomen oder eine Zahninterferenz oder Ähnliches hervorgerufen wird.
  • Um das vorstehende Problem zu lösen, kann der drehbare Fahrzeugsitz zwei Zonen aufweisen, d.h., eine einzige Drehzone und eine verriegelnde Zone, die eine Gleitverriegelungseinheit 240 vom Dreh- und Gleit-Verriegelungsmechanismus 20 aufweist, die sanft zur verriegelnden Zone übergehen kann, ohne ein Zahnin einandergreifen-Phänomen während des Wechselns von der rein drehenden Zone zur verriegelnden Zone hervorzurufen, und die eine hohe Zuverlässigkeit aufweist.
  • Eine erste repräsentative Ausführungsform der Gleitverriegelungseinheit 240 wird nachstehend unter Bezugnahme auf die 27 bis 30 beschrieben, die jeweils die Gleitverriegelungseinheit 240 zeigen.
  • Die Gleitverriegelungseinheit 240 verriegelt und verhindert dadurch die Gleitbewegung der drehbaren Tragbasis 10 in der rein drehenden Zone der Sitzbasis 3 und löst (entriegelt) dann den verriegelten Zustand, wenn die Sitzbasis von der rein drehenden Zone zur verriegelnden Zone übergeht, und somit einen passenden Eingriff des Zwischenzahnrads 22 mit dem Ritzel 24 herstellt.
  • Ferner besteht die Gleitverriegelungseinheit 240 aus einer Führungsrolle 241, die an einem Umfang des Zwischenzahnrads 222 angeordnet ist, und einem Arretierungsnocken 243, der an einem Ritzel 224 befestigt ist. Die Führungsrolle 241 ist an einer Nockenfläche 244, die am Arretierungsnocken 243 gebildet ist, entlang gerollt. Ferner ist die Führungsrolle 241 drehbar an einer senkrechten Welle 242 angebracht, die an einer oberen Fläche der äußersten Seite am Umfang des Zwischenzahnrades 222 steht. Andererseits ist der Arretierungsnocken 243 mit Hilfe eines Blockierbolzens 246 über ein Abstandsstück 245 an einer oberen Fläche des Ritzels 224 befestigt. In diesem Fall ist ein Befestigungsloch 243a des Arretierungsnockens 243 derart zu einem Schlitz gebildet, dass die Führungsrolle 241 sanft an der Nockenfläche 244 entlang gerollt sein kann.
  • Wie es in den 28 und 29 gezeigt wird, verfügt die Nockenfläche 244 der Arretierungsnocken 243 über eine Kreisbogenform, die um die drehende Mitte des Ritzels 224 (die drehende Mitte der Drehscheibe 13) gebildet ist. Ferner ist die Nockenfläche 244 mit einer Führungsfläche 244a gebildet, die eine gebogene Fläche aufweist, die kontinuierlich in eine innere umlaufende Seite gebogen ist. Eine rollende Fläche der Führungsrolle 241 des Arretierungsnockens 243 ist als ein Ganzes zu einer V-förmigen Konfiguration gebildet.
  • Genauer steht in der Drehbewegung der Sitzbasis 3 die Nockenfläche 244 derart in Eingriff mit der Führungsrolle 241 in der rein drehenden Zone, dass sie die Drehung des Zwischenzahnrads 222 verhindert. Die Länge der Nockenfläche 249 ist derart gesetzt, dass sie den Eingriff mit der Führungsrolle 241 zu dem Zeitpunkt löst, wenn die Position der Sitzbasis 3 von der rein drehenden Zone zur verriegelnden Zone gewechselt wird. Wenn der Eingriff gelöst ist, wird die Führungsrolle 241 derart mit Hilfe der Führungsfläche 244a geführt, dass der Eingriff des Zwischenzahnrads 222 mit dem Ritzel 224 sanft ausgeführt werden kann.
  • In diesem Fall ist die Führungsfläche 244a zum Führen der Führungsrolle 241 auf Basis einer drehenden Ortskurve (Kreisbahn) der Führungsrolle 241 und einer drehenden Ortskurve des Ritzels 224 gemacht.
  • Somit wird in der rein drehenden Zone bis die Sitzbasis 3 von einem Zustand, der in der 28 gezeigt wird, zu einem Zustand, der in der 29 gezeigt wird, übergeht, die Nockenfläche 244, die koaxial mit der drehenden Mitte der Sitzbasis 3 gebildet ist, beim Berühren der Führungsrolle bewegt. Während der Bewegung ist die rechtsdrehende Drehung des Zwischenzahnrades 222 (Drehung der Sitzbasis 3 in einer Gleitrichtung nach vorne) begrenzt (verriegelter Gleitzustand) und demgemäß ist es möglich, ein relatives Positionsverhältnis zwischen dem Zwischenzahnrad 222 und dem Ritzel 224 angemessen zu halten.
  • Im Fall eines Übergehens von der rein drehenden Zone zur verriegelnden Zone wird zwischenzeitlich die Führungsrolle 241 von der Nockenfläche 244 (Gleitverriegelung ist gelöst) zu dem Zeitpunkt gelöst, wenn das Ritzel 224 beginnt, in Eingriff mit dem Zwischenzahnrad 222 zu stehen. Danach wird die Führungsrolle 241 durch die Führungsfläche 244a geführt. Somit ist es möglich, das Zwischenzahnrad 222 sanft mit dem Ritzel 224 in Eingriff zu bringen.
  • Wenn der drehbare Sitz 1 von der Sitzposition zur Fahrzeugeinstiegs-/-ausstiegsposition gedreht wird, sind das Ritzel 224 und das Zwischenzahnrad 222 gemäß dieser repräsentativen Ausführungsform beim Wechseln von der rein drehenden Zone zur verriegelnden Zone mit Hilfe der Nockenfläche 244 gegenseitig in ihrer Bewegung begrenzt, und somit kann ein vorgegebenes Positionsverhältnis gehalten werden.
  • Wenn die Sitzbasis 3 von der rein drehenden Zone zur verriegelnden Zone übergeht, werden somit derart das Zahnineinandergreifen-Phänomen und die Zahnkopfinterferenz verhindert, dass ein bevorzugter Eingriff des Ritzels 224 mit dem Zwischenzahnrad 222 erreicht werden kann. Somit ist es möglich, den drehbaren Sitz 1 sanft von der rein drehenden Zone zur verriegelnden Zone zu wechseln.
  • Ferner ist gemäß dieser repräsentativen Ausführungsform die Begrenzung nicht unverzüglich zu dem Zeitpunkt beseitigt, wenn der Eingriff gestartet wird, sondern die Führungsrolle 241 wird derart mit Hilfe der gebogenen Führungsfläche 244a geführt, dass der Eingriff gesichert wird. Somit ist es möglich, das Ritzel 224 sanft mit dem Zwischenzahnrad 222 in Eingriff zu bringen.
  • Im vorgenannten drehbaren Fahrzeugsitz des Elektromotor-Typs dieser repräsentativen Ausführungsform kann die Gleitverriegelungseinheit 240 zum Blockieren der drehbaren Tragbasis 10 geändert werden, wie es in den 31 bis 33 gezeigt wird. In dieser zweiten repräsentativen Ausführungsform ist der Arretierungsnocken 243 mit einer Nockennut 251 gebildet. Wie es in den 31 und 32 gezeigt wird, ist die Nockennut 251 des Arretierungsnocken 243 in einer im Wesentlichen V-förmigen Konfiguration gebildet, die einen Kreisbogenabschnitt 251a um die drehende Mitte des Ritzels 224 (die drehende Mitte der Drehscheibe 13) aufweist und einen gebogenen Abschnitt 251b, der sich in einem Zustand erstreckt, der relativ zum Kreisbogenabschnitt 251a gebogen ist.
  • Die Nockennut 251 ist wie folgt ausgestaltet. Wenn die Sitzbasis 3 gedreht wird, in der rein drehenden Zone, ist die Führungsrolle 241 derart im Kreisbogenabschnitt 251a eingepasst, dass die Drehung des Zwischenzahnrades 222 begrenzt ist. Wenn zu dem Zeitpunkt die Position der Sitzbasis 3 von der rein drehenden Zone zur verriegelnden Zone wechselt, kann die Führungsrolle 241 vom Kreisbogenabschnitt 251a in Übereinstimmung mit dem Eingriff des Zwischenzahnrades 222 mit dem Ritzel 224 entfernt werden. Wenn die Führungsrolle 241 entfernt ist, wird die Führungsrolle 241 ferner derart mit Hilfe des gebogenen Abschnitts 251b geführt, dass der Eingriff des Zwischenzahnrades 222 mit dem Ritzel 224 sanft ausgeführt werden kann.
  • Insbesondere eine innere Umfangsnutwand vom Kreisbogenabschnitt 251a der Nockennut 251 steht derart in Eingriff mit der Führungsrolle 241, dass sie als eine Nockenfläche 252 fungiert, um die Drehung des Zwischenzahnrades 222 zu verhindern. Andererseits fungiert eine äußere Umfangsnutwand vom Kreisbogenabschnitt 251a davon gegenüber der Nockenfläche 252 als eine Führungsfläche 253 zum Führen der Führungsrolle 241. Ferner ist eine innere periphere Seite des gebogenen Abschnitts 251b der Nockennut 251 mit einer Führungsfläche 254 zum Führen der Entfernung der Führungsrolle 241 bereitgestellt, wie in der vorstehenden ersten repräsentativen Ausführungsform. Die Führungsfläche 254 ist auf Basis einer drehenden Ortskurve von der Führungsrolle 241 und einer drehenden Ortskurve des Ritzels 224 gemacht.
  • Der Arretierungsnocken 243 ist an der oberen Fläche des Ritzels 224 mit Hilfe eines Blockierbolzens 246 über dem Abstandsstück 245 befestigt. Ferner ist ein Distalendabschnitt 243b, der die äußere Umfangsnutwand der Nockennut 251 bildet, derart an der unteren Fläche der Sitzbasis 3 mit Hilfe eines Blockierbolzens 247 befestigt, dass eine Festigkeit gesichert wird (siehe 33). Das Befestigungsloch 243a vom Arretierungsnocken 243 ist derart in einem Schlitz gebildet, dass die Führungsrolle 241 sanft in die Nockennut 251 gerollt werden kann.
  • Andere Komponenten als die vorstehende Beschreibung der Gleitverriegelungseinheit 240 dieser zweiten repräsentativen Ausführungsform und andere Komponenten als die Gleitverriegelungseinheit 240 verfügen über denselben Aufbau wie die erste repräsentative Ausführungsform und werden auf dieselbe Weise wie die erste repräsentative Ausführungsform bedient.
  • Demgemäß wird gemäß dieser zweiten repräsentativen Ausführungsform der Gleitverriegelungseinheit, in der rein drehenden Zone vom Zustand, der in der 31 gezeigt wird, zum Zustand, der in der 32 gezeigt wird, die Nockenfläche 252 vom Kreisbogenabschnitt 251a der Nockennut 251, der koaxial mit der drehenden Mitte der Sitzbasis 3 gebildet ist, derart bewegt, dass sie in Eingriff mit der Führungsrolle 241 steht, während die Führungsrolle 241 mit Hilfe der Führungsfläche 253 geführt wird, die der Nockenfläche 252 zugewandt ist. Aus diesem Grund ist während der vorstehenden Bewegung das Zwischenzahnrad 222 derart in der Drehung in beide Richtungen begrenzt (Gleitverriegelungszustand), dass das relative Positionsverhältnis zwischen dem Zwischenzahnrad 222 und dem Ritzel 224 angemessen gehalten werden kann.
  • Wenn die Position der Sitzbasis 3 von der rein drehenden Zone zur verriegelnden Zone wechselt, wird somit derart ein Zahnineinandergreifen-Phänomen oder eine Zahnkopfinterferenz verhindert, dass ein bevorzugter Eingriff des Ritzels 224 mit dem Zwischenzahnrad 222 erreicht werden kann. Somit ist es für den drehbaren Sitz 1 möglich, sich sanft von der rein drehenden Zone zur verriegelnden Zone zu bewegen.
  • Wenn die Position der Sitzbasis 3 von der rein drehenden Zone zur verriegelnden Zone wechselt, wird überdies die Führungsrolle 241 von der Nockenfläche 252 vom Kreisbogenabschnitt 251a der Nockennut 251 zu dem Zeitpunkt entfernt, an dem das Ritzel 224 beginnt, in Eingriff mit dem Zwischenzahnrad 222 (die Gleitverriegelung ist gelöst) zu kommen, wobei es mit Hilfe der Führungsfläche 254 des gebogenen Abschnitts 251b geführt wird. Dies dient dazu, den Eingriff des Zwischenzahnrades 222 mit dem Ritzel 224 derart zu sichern, dass ein sanfter Eingriff realisiert werden kann.
  • Die vorliegende Erfindung ist nicht unbedingt auf die jeweilige vorstehende repräsentative Ausführungsform begrenzt und es können zahlreiche Abänderungen und Änderungen in einem Ausmaß ausgeführt werden, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen. Zum Beispiel wurde der Sitzkörper 2 an der Sitzbasis 3 angebracht; in diesem Fall ist der Sitzkörper 2 über den schwingartigen Hebemechanismus an der Sitzbasis 3 angebracht. Dieser schwingartige Hebemechanismus kann in einen gleitartigen geändert werden, der eine Schiene verwendet, und sofern der Sitzkörper 2 nicht aus dem Fahrzeug heraus geschwungen werden muss, kann der Hebemechanismus ausgelassen werden.
  • In den vorstehenden siebten bis zehnten repräsentativen Ausführungsformen wird die Basis 12 der drehbaren Tragbasis 10 kurz als eine einzige Platte aufweisend dargestellt. Wie in der ersten repräsentativen Ausführungsform besteht kein Problem, selbst wenn die Basis 12 aus drei Platten in der Längsrichtung besteht.
  • Ferner wurde gemäß den vorstehenden repräsentativen Ausführungsformen im Dreh- und Gleit-Verriegelungsmechanismus 20 zum Verriegeln der Drehbewegung des Sitzkörpers 2 mit der Gleitbewegung davon die Gleitbewegung mit der Drehbewegung in einer Teilzone der Drehbewegung verriegelt. Die Gleitbewegung kann über die gesamte Zone der Drehbewegung ausgeführt werden. Überdies ist das Zwischenzahnrad 22 zwischen dem Ritzel 24 und der Zahnstange 21 angeordnet und somit wurde der Dreh- und Gleit-Verriegelungsmechanismus 20 an der Innenseite angeordnet. Das Zwischenzahnrad 22 kann derart ausgelassen werden, dass der Dreh- und Gleit-Verriegelungsmechanismus 20 an der Türöffnungsabschnittseite angeordnet werden kann.
  • Außerdem haben die vorstehenden repräsentativen Ausführungsformen den Fall gezeigt, in dem der drehbare Sitz an einen Beifahrersitz angewandt wird. Der drehbare Sitz ist an andere Positionen, zum Beispiel an einen Rücksitz und einen Fahrzeugsitz anwendbar.
  • In der ersten repräsentativen Ausführungsform der Gleitverriegelungseinheit 240, wie es in den 28 und 31 gezeigt wird, ist die Führungsrolle 241 am Umfang des Zahns vom Zwischenzahnrad 222 angeordnet. Der Grund besteht darin, dass die Führungsrolle 241 an der entferntesten Position von der Mitte des Zwischenzahnrades 222 angeordnet ist; insbesondere ein Drehradius der Führungsrolle 241 ist maximal gestaltet und somit kann die Genauigkeit leicht erreicht werden. Selbst wenn der Drehradius der Führungsrolle 241 kleiner gesetzt ist, wird die Genauigkeit erhalten; demgemäß ist der Drehradius der Führungsrolle 241 in der vorliegenden Erfindung nicht besonders auf das Maximum begrenzt. Zusätzlich kann der drehbare Sitz mit der Gleitverriegelungseinheit 240 anstatt mit Energie auch manuell drehbar angetrieben werden.
  • Um den Drehradius der Führungsrolle 241 maximal zu gestalten, weist das Zwischenzahnrad 222 in der vorstehenden repräsentativen Ausführungsform derart eine geänderte Zahnform auf, dass ein Wellenabschnitt der senkrechten Welle 242 zum Befestigen der Führungsrolle 241 bereitgestellt ist. Wie es in den 28 und 31 gezeigt wird, sind die Zahnstange 21 und das Ritzel 224 somit teilweise mit zahnfreien Abschnitten 21a und 24a gebildet, die jeweils derartig einem Zahn gleichkommen, dass sie der geänderten Zahnform des Zwischenzahnrades 222 entsprechen. Diese zahnfreien Abschnitte 21a und 24a kommen nur einem Zahn gleich; demgemäß entsteht kein Problem im eigentlichen Zahnradeingriff.
  • In der zweiten repräsentativen Ausführungsform der Gleitverriegelungseinheit 240 ist, um die Festigkeit zu sichern, der Distalendabschnitt 243b der äußeren Umfangsnutwand, die die Nockennut 251 des Arretierungsnockens 243 bildet, mit Hilfe des Bolzens 247 befestigt. Diese durch Bolzen realisierte Befestigung ist jedoch nicht unbedingt notwendig und kann ausgelassen werden. In dieser repräsentativen Ausführungsform der Gleitverriegelungseinheit 240 wurde ferner der Arretierungsnocken 243 mit den Führungsflächen 244a und 254 bereitgestellt, die kontinuierlich von den Nockenflächen 244 und 252 gebogen sind, die um die drehende Mitte des Ritzels 224 (die drehende Mitte der Drehscheibe 13) gebildet sind. Selbst wenn diese Führungsflächen 244a und 254 ausgelassen werden, ist es möglich, die Erfindung auszuführen.

Claims (25)

  1. Drehbarer Fahrzeugsitz (1), der zwischen einer Sitzposition, in der der drehbare Fahrzeugsitz zur Front des Fahrzeugs weist, und einer Fahrzeugseinstiegs-/-ausstiegsposition, in der der Sitz zu einer Seite des Fahrzeugs weist, gedreht werden kann und Folgendes aufweist: eine Tragbasis (30), die sich in einer Fahrzeuglängsrichtung bewegen kann; eine drehbare Sitzbasis (10), die auf der Tragbasis (30) angeordnet ist; eine Antriebsquelle, die eine Antriebskraft erzeugt; und ein Antriebsmittel (40) zum Drehen der Sitzbasis (10) relativ zu der Tragbasis (30) unter Nutzung der Antriebskraft der Antriebsquelle und Bewegen der Tragbasis (30) in der Fahrzeuglängsrichtung, wobei das Antriebsmittel (40) die Sitzbasis (10) nur dann dreht, wenn sich die Sitzbasis (10) zwischen der Sitzposition und einer Zwischenposition befindet, in der die Sitzbasis (10) um einen vorgegebenen Winkel in die Fahrzeugseinstiegs-/-ausstiegspositionsrichtung aus der Sitzposition gedreht wurde, und das Antriebsmittel (40) die Sitzbasis (10) dreht, während es die Tragbasis (30) in Fahrzeuglängsrichtung bewegt, wenn sich die Sitzbasis (10) zwischen der Zwischenposition und der Fahrzeugseinstiegs-/-ausstiegsposition befindet.
  2. Drehbarer Fahrzeugsitz nach Anspruch 1, wobei das Antriebsmittel ein Drehmittel zum Drehen der Sitzbasis (10) relativ zur Tragbasis (30) mittels der Antriebskraft der Antriebsquelle sowie ein Bewegungsmittel zum Bewegen der Tragbasis (30) in der Fahrzeuglängsrichtung relativ zur Fahrzeugkarosserie mittels einer Drehkraft der Sitzbasis (10) enthält.
  3. Drehbarer Fahrzeugsitz nach Anspruch 2, wobei es sich bei der Antriebsquelle um einen Elektromotor (41, 51, 61, 71, 81, 91, 112, 122, 132, 141) handelt.
  4. Drehbarer Fahrzeugsitz nach Anspruch 2 oder 3, wobei das Bewegungsmittel ein Ritzel (24, 224) und eine Zahnstange (21), die mit dem Ritzel (24, 224) in Eingriff steht, aufweist.
  5. Drehbarer Fahrzeugsitz nach Anspruch 4, wobei das Ritzel (24, 224) und die Zahnstange so gebaut sind, dass sie zwischen der Sitzposition und der Zwischenposition nicht miteinander in Eingriff stehen.
  6. Drehbarer Fahrzeugsitz nach Anspruch 4 oder 5, wobei das Ritzel an der Sitzbasis (10) angebracht ist und die Zahnstange (21) an der Fahrzeugkarosserie angebracht ist.
  7. Drehbarer Fahrzeugsitz nach einem der Ansprüche 4-6, wobei das Bewegungsmittel des Weiteren ein Zwischenzahnrad aufweist und wobei die Zahnstange über das Zwischenzahnrad mit dem Ritzel in Eingriff steht.
  8. Drehbarer Fahrzeugsitz nach Anspruch 7, wobei das Ritzel und das Zwischenzahnrad so gebaut sind, dass sie nicht miteinander in Eingriff stehen, wenn die Sitzbasis sich zwischen der Sitzposition und der Zwischenposition befindet.
  9. Drehbarer Fahrzeugsitz nach einem der Ansprüche 2-8, wobei das Drehmittel ein Kraftübertragungsmittel aufweist, um die Antriebskraft der Antriebsquelle zur Sitzbasis (10) zu übertragen.
  10. Drehbarer Fahrzeugsitz nach Anspruch 9, wobei das Kraftübertragungsmittel ein Endlosband (42a, 42b, 42c) aufweist.
  11. Drehbarer Fahrzeugsitz nach Anspruch 9, wobei das Kraftübertragungsmittel einen Arm sowie ein Armantriebsmittel aufweist, das den Arm mittels der Antriebskraft der Antriebsquelle schiebt und zieht.
  12. Drehbarer Fahrzeugsitz nach Anspruch 11, wobei es sich bei dem Armantriebsmittel um einen schlupffreien Seilzug (63) handelt, der zwischen der Antriebsquelle (61) und dem Arm (65) angeordnet ist.
  13. Drehbarer Fahrzeugsitz nach Anspruch 11, wobei es sich bei dem Armantriebsmittel um ein Gestänge (74) handelt, das zwischen der Antriebsquelle (71) und dem Arm (75) angeordnet ist.
  14. Drehbarer Fahrzeugsitz nach Anspruch 11, wobei das Armantriebsmittel aus einer Kugelumlaufspindel (82), die durch die Antriebsquelle (81) gedreht wird, eine Kugelmutter (83), die in die Kugelumlaufspindel (82) hineingeschraubt ist, und einem Gestänge (84), das zwischen der Kugelmutter (83) und dem Arm (86) angeordnet ist, zusammengesetzt ist.
  15. Drehbarer Fahrzeugsitz nach Anspruch 14, wobei die Antriebsquelle (81) vor der Sitzbasis (10) angeordnet ist und die Kugelumlaufspindel (82) im Wesentlichen parallel zur Bewegungsrichtung der Tragbasis (30) angeordnet ist.
  16. Drehbarer Fahrzeugsitz nach Anspruch 9, wobei das Kraftübertragungsmittel eine Kugelumlaufspindel (142), die durch die Antriebskraft einer Antriebsquelle (141) gedreht wird, eine Kugelmutter (144), die in die Kugelumlaufspindel (142) hineingeschraubt ist, und ein Gestänge (145) aufweist.
  17. Drehbarer Fahrzeugsitz nach Anspruch 16, wobei die Antriebsquelle (141) am hinteren Endabschnitt der Sitzbasis (10) angeordnet ist und die Kugelumlaufspindel (142) im Wesentlichen im rechten Winkel zur Bewegungsrichtung der Tragbasis (30) angeordnet ist.
  18. Drehbarer Fahrzeugsitz nach Anspruch 9, wobei das Kraftübertragungsmittel eine Kugelumlaufspindel (92, 123), die durch eine Antriebskraft der Antriebsquelle (91, 122) gedreht wird, eine Kugelmutter (93, 124), die in die Kugelumlaufspindel (92, 123) hineingeschraubt ist, eine Zahnstange (94, 126), die in der Kugelmutter (93, 124) angeordnet ist, und ein Zahnrad (95, 125), das mit der Zahnstange (94, 126) in Eingriff steht, aufweist.
  19. Drehbarer Fahrzeugsitz nach Anspruch 18, wobei die Antriebsquelle (91) im vorderen Teil der Sitzbasis (10) angeordnet ist.
  20. Drehbarer Fahrzeugsitz nach Anspruch 18, wobei die Antriebsquelle (122) am hinteren Endabschnitt der Sitzbasis (10) angeordnet ist.
  21. Drehbarer Fahrzeugsitz nach Anspruch 9, wobei das Kraftübertragungsmittel ein Untersetzungszahnrad (135), das durch die Antriebskraft der Antriebsquelle (132) angetrieben wird, und ein Ritzel (134), das mit dem Untersetzungszahnrad (135) in Eingriff steht, aufweist.
  22. Drehbarer Fahrzeugsitz nach Anspruch 7 oder 8, der des Weiteren ein Arretierungsmittel aufweist, das eine Drehbewegung des Zwischenzahnrades (222) verhindert, wenn sich die Sitzbasis (10) zwischen der Sitzposition und der Zwischenposition befindet.
  23. Drehbarer Fahrzeugsitz nach Anspruch 22, wobei das Arretierungsmittel eine Führungsrolle (241), die in dem Zwischenzahnrad (222) angeordnet ist, und einen Arretierungsnocken (243), der an der Sitzbasis (10) angebracht ist und eine Nockenfläche (244) aufweist, die mit der Führungsrolle in Eingriff steht, aufweist und wobei die Nockenfläche so geformt ist, dass sich das Zwischenzahnrad (222) nicht dreht, wenn sich die Sitzbasis (10) zwischen der Sitzposition und der Zwischenposition befindet.
  24. Drehbarer Fahrzeugsitz nach Anspruch 23, wobei der Arretierungsnocken (243) eine Nockennut (251) aufweist und eine innere Umfangswand der Nockennut (251) als die Nockenfläche fungiert.
  25. Drehbarer Fahrzeugsitz nach Anspruch 23 oder 24, wobei der Arretierungsnocken (243) an dem Ritzel (224) angebracht ist.
DE69930465T 1998-09-10 1999-09-10 Drehbarer Fahrzeugsitz Expired - Fee Related DE69930465T2 (de)

Applications Claiming Priority (6)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP25703398A JP3298518B2 (ja) 1998-09-10 1998-09-10 車両用回転座席
JP25703398 1998-09-10
JP6885099 1999-03-15
JP6885099 1999-03-15
JP10572199A JP3327248B2 (ja) 1999-03-15 1999-04-13 回転・スライド連動機構のスライドロック装置
JP10572199 1999-04-13

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE69930465D1 DE69930465D1 (de) 2006-05-11
DE69930465T2 true DE69930465T2 (de) 2006-11-30

Family

ID=27299879

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE69930465T Expired - Fee Related DE69930465T2 (de) 1998-09-10 1999-09-10 Drehbarer Fahrzeugsitz

Country Status (3)

Country Link
US (1) US6572172B1 (de)
EP (1) EP0985576B1 (de)
DE (1) DE69930465T2 (de)

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102016005790A1 (de) * 2016-05-10 2017-11-16 Daimler Ag Fahrzeugsitz für ein Kraftfahrzeug
DE102018202288A1 (de) 2018-02-15 2019-08-22 Robert Bosch Gmbh Sitz für ein Fahrzeug und Ausstiegs- und Einstiegseinrichtung
DE102019123964A1 (de) * 2019-09-06 2021-03-11 Grammer Aktiengesellschaft Fahrzeugsitz mit Drehverstelleinrichtung
DE102019123960B4 (de) * 2019-09-06 2021-07-01 Grammer Aktiengesellschaft Fahrzeugsitz mit Längsverstelleinrichtung und mit Drehverstelleinrichtung
US11919424B2 (en) 2021-07-13 2024-03-05 Hyundai Transys Inc. Rotary seat device for vehicle

Families Citing this family (49)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
TWM252584U (en) * 2004-02-13 2004-12-11 Pro Glory Entpr Co Ltd A rotation mechanism for vehicle seat
DE202004003047U1 (de) * 2004-02-27 2004-06-17 Reichhardt, Andreas, Dipl.-Agr.-Ing. Konsole für eine an der Konsole befestigte Sitz- und Bedieneinheit eines Nutzfahrzeugs
JP4571825B2 (ja) * 2004-06-11 2010-10-27 本田技研工業株式会社 車両用可動座席
US7036883B1 (en) 2004-08-23 2006-05-02 Thompson James L Power operable vehicle seat assembly
US7121608B2 (en) * 2004-09-23 2006-10-17 Crown Equipment Corporation Rotating and/or swiveling seat
US7059680B2 (en) * 2004-09-23 2006-06-13 Crown Equipment Corporation Seat repositioning device with release on control handle
US7520567B2 (en) * 2004-09-23 2009-04-21 Crown Equipment Corporation Systems and methods for seat repositioning
DE202006007562U1 (de) * 2006-05-10 2007-09-13 Hermann Schnierle Gmbh Begleitersitz
JP4595897B2 (ja) * 2006-07-24 2010-12-08 株式会社豊田自動織機 車両用回転シート
WO2008032475A1 (fr) * 2006-09-11 2008-03-20 Toyota Shatai Kabushiki Kaisha Siège de véhicule
KR100882135B1 (ko) * 2007-08-21 2009-02-06 창원대학교 산학협력단 차량용 전동 회전시트
DE102008059999A1 (de) * 2008-12-02 2010-06-10 GM Global Technology Operations, Inc., Detroit Kraftfahrzeugsitz mit einer Verstellvorrichtung
US8396000B2 (en) * 2009-11-24 2013-03-12 At & T Intellectual Property I, Lp Revenue assurances proactive testing method and system
US8042855B2 (en) * 2009-11-24 2011-10-25 Honda Motor Co., Ltd. Lateral slide vehicle seat
EP2588341A4 (de) * 2010-07-01 2017-12-06 Johnson Controls Technology Company Fahrzeugsitz mit schwingbewegung
DE102011102080B4 (de) * 2010-10-01 2013-06-13 Roland Arnold Fahrzeugsitz mit einer Schwenkvorrichtung und Schwenkvorrichtung zum Verschwenken eines Sitzes
AU2012200739B2 (en) 2011-02-10 2014-11-06 Joy Global Underground Mining Llc Enclosed cab system for mining equipment
US8985263B2 (en) 2011-03-01 2015-03-24 Joy Mm Delaware, Inc. Seat module for a mining vehicle
DE102011108374A1 (de) * 2011-07-22 2013-01-24 Keiper Gmbh & Co. Kg Fahrzeugsitz
JP2013056570A (ja) * 2011-09-07 2013-03-28 Toyota Auto Body Co Ltd 車両用シート
US8936295B2 (en) 2011-11-05 2015-01-20 Bruno Independent Living Aids, Inc. Articulated seating system
AU2012258458B9 (en) 2011-12-01 2014-11-06 Joy Global Surface Mining Inc Cab module for a mining machine
USD667851S1 (en) 2011-12-01 2012-09-25 Harnischfeger Technologies, Inc. Cab module
US9994130B2 (en) * 2013-11-04 2018-06-12 B & D Independence, Llc Transfer seat with locking mechanism
GB201320380D0 (en) 2013-11-19 2014-01-01 Auger Laurent Powered vehicle mechanism
US9403448B1 (en) 2014-06-17 2016-08-02 B & D Independence, Inc. Transfer seat base with pedal guard assembly
US9242581B2 (en) 2014-06-25 2016-01-26 Ford Global Technologies, Llc Automatic presentable swiveling seat
US9669738B2 (en) * 2014-07-16 2017-06-06 Adapt Solutions Vehicle access system
US9889772B2 (en) 2016-01-21 2018-02-13 Agco Corporation Seat swivel restrictor for working vehicle
CN106585433B (zh) * 2016-12-02 2018-10-19 重庆电子工程职业学院 一种汽车座椅及座椅转向控制方法
CN106494266B (zh) * 2016-12-06 2018-08-24 重庆电子工程职业学院 转弯时可转动的汽车座椅
CN106740293B (zh) * 2016-12-09 2018-11-23 重庆电子工程职业学院 转弯时方便驾驶员操作的汽车座椅
US10532685B2 (en) * 2016-12-30 2020-01-14 Faurecia Interior Systems, Inc. Vehicle with reconfigurable seat and foot rest
EP3615373A1 (de) * 2017-04-25 2020-03-04 Robert Bosch GmbH Elektrisch verdrehbarer kindersitz, insbesondere zum befestigen auf einem kraftfahrzeugsitz
FR3066446B1 (fr) * 2017-05-18 2020-01-31 Faurecia Interieur Industrie Amenagement interieur de vehicule
JP2018197089A (ja) * 2017-05-25 2018-12-13 トヨタ紡織株式会社 乗物用フットレスト装置
US10351024B2 (en) * 2017-11-30 2019-07-16 Ford Global Technologies, Llc Ovoid seating assembly
US10632888B2 (en) * 2017-11-30 2020-04-28 Ford Global Technologies, Llc Manual recline swivel mechanism
US10513208B2 (en) * 2017-12-19 2019-12-24 Adient Engineering and IP GmbH Vehicle seat with armrest
US10800293B2 (en) * 2018-08-17 2020-10-13 Ford Global Technologies, Llc Movable vehicle module system
US10933839B2 (en) 2018-11-14 2021-03-02 Ford Global Technologies, Llc Vehicle restraint system
US10988054B1 (en) * 2019-05-24 2021-04-27 Seating Technologies, Inc. Vehicle swivel seat
US11731535B2 (en) 2020-11-09 2023-08-22 Ford Global Technologies, Llc Vehicular system capable of adjusting a passenger compartment from a child care arrangement to a second arrangement
US11904732B2 (en) 2020-11-09 2024-02-20 Ford Global Technologies, Llc Vehicular system capable of adjusting a passenger compartment from a first arrangement to a child care arrangement
US11772520B2 (en) 2020-11-09 2023-10-03 Ford Global Technologies, Llc Remote notification and adjustment of a passenger compartment arrangement
US11772519B2 (en) 2020-11-09 2023-10-03 Ford Global Technologies, Llc Vehicular system capable of adjusting a passenger compartment from a first arrangement to a child seat arrangement
US11772517B2 (en) 2020-11-09 2023-10-03 Ford Global Technologies, Llc Vehicular system capable of adjusting a passenger compartment from a child seat arrangement to a second arrangement
JP2022107243A (ja) * 2021-01-08 2022-07-21 株式会社クボタ 多目的車両
KR102666720B1 (ko) * 2022-05-13 2024-05-17 현대트랜시스 주식회사 차량의 다목적 시트 모듈 장치

Family Cites Families (53)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2290464A (en) * 1940-05-16 1942-07-21 John J Buchheit Adjustable seat mounting for vehicles
US2587679A (en) * 1950-04-28 1952-03-04 Dale S Atkinson Adjustable seat for automobiles
US2822858A (en) 1955-06-23 1958-02-11 Mussler Kurt Erich Swiveled front seat for automobiles
US4014507A (en) 1976-01-12 1977-03-29 Milsco Manufacturing Company Seat supporting assembly
JPS5319954A (en) 1976-08-10 1978-02-23 Mitsubishi Metal Corp Method of evaluating brazing degree of brazing sheet
JPS5722922A (en) 1980-07-16 1982-02-06 Nissan Motor Co Ltd Rotatable seat of vehicle
JPS5722925A (en) 1980-07-16 1982-02-06 Nissan Motor Co Ltd Rotatable seat allowing simultaneous slide
FR2495451A1 (fr) 1980-12-04 1982-06-11 Heuliez Sa Louis Siege pour personne a mobilite reduite, notamment pour handicape conducteur de vehicule automobile
US4483653A (en) 1981-12-09 1984-11-20 Brian Waite Wheelchairs
JPS58164825A (ja) 1982-03-25 1983-09-29 Ishikawajima Harima Heavy Ind Co Ltd クライミングクレ−ン基礎用床板
JPS6092752A (ja) 1983-10-27 1985-05-24 日産自動車株式会社 車両用乗降装置
GB8411632D0 (en) 1984-05-08 1984-06-13 Bailey R M Swivellable seat for motor vehicles
JPS6243330A (ja) 1985-08-20 1987-02-25 Suzuki Motor Co Ltd 車両用シ−ト回転装置
JPS62173343A (ja) 1986-01-27 1987-07-30 Fuji Heavy Ind Ltd 自動車用シ−トの回転装置
JPS62283027A (ja) * 1986-05-29 1987-12-08 Arita Kotsu Kk シ−トの回転操作装置
JPS62295660A (ja) 1986-06-13 1987-12-23 林 厚生 身障者用自動車
JPH0655572B2 (ja) * 1987-01-16 1994-07-27 株式会社タチエス 回転座席の回転機構
US4989888A (en) 1987-08-17 1991-02-05 Qureshi Khurshid A Combination child restraint and stroller
JPH0667700B2 (ja) * 1988-04-18 1994-08-31 株式会社クボタ 車輌のシート反転支持装置
JPH0639229B2 (ja) * 1988-08-29 1994-05-25 株式会社大井製作所 パワーシートスライド装置
JPH0269801A (ja) 1988-09-05 1990-03-08 Babcock Hitachi Kk ボイラの起動支援装置
JPH0289804A (ja) 1988-09-26 1990-03-29 Iseki & Co Ltd 油圧アクチュエータ
JPH0371932A (ja) 1989-08-11 1991-03-27 Toyota Motor Corp プレス型用しわ押え圧力調整装置
JP3100405B2 (ja) 1991-02-26 2000-10-16 旭化成工業株式会社 エンドレスベルト
US5149113A (en) 1991-04-05 1992-09-22 Alldredge Rodney H Convertible stroller and car seat
JPH055551A (ja) 1991-04-22 1993-01-14 Daikin Ind Ltd 空気調和装置の運転制御装置
JPH05305112A (ja) 1991-07-18 1993-11-19 Uchie Kk リクライニング式車いす
JPH0528740A (ja) 1991-07-23 1993-02-05 Nikon Corp 光デイスク装置
JP3055130B2 (ja) 1991-08-22 2000-06-26 株式会社デンソー 回転電機の電機子の製造方法
JP3506441B2 (ja) 1991-08-29 2004-03-15 株式会社サタケ 精麦製粉装置
JPH0593966A (ja) 1991-10-02 1993-04-16 Matsushita Electric Ind Co Ltd 光学系駆動装置
JPH0540027U (ja) 1991-11-05 1993-05-28 アラコ株式会社 車両用回転シート
AU675636B2 (en) * 1992-03-10 1997-02-13 R.J. Wallace Pty. Limited Slewing mechanism
JP3217455B2 (ja) 1992-06-17 2001-10-09 横浜ゴム株式会社 タイヤ成形機におけるタイヤ構成材料の折り返し装置
JPH0627298A (ja) 1992-07-09 1994-02-04 Ricoh Co Ltd 単色同位相x線集光器
JPH06262971A (ja) * 1993-03-12 1994-09-20 Koito Ind Ltd 回転腰掛の偏心回転機構
JP3150485B2 (ja) 1993-04-21 2001-03-26 錦城護謨株式会社 ドレン材
JPH074990A (ja) 1993-06-14 1995-01-10 Fanuc Ltd エンコーダにおける絶対位置検出方法及びエンコーダ装置
JPH074149A (ja) 1993-06-15 1995-01-10 Tategu Sogo Shosha Futaba:Kk 障 子
US5474353A (en) 1993-12-01 1995-12-12 Hoover Universal, Inc. Pivoting seat cushion arrangement for vehicle seat assemblies
US5524952A (en) 1994-05-03 1996-06-11 Braun Corporation Semi-ambulatory companion seating system and method
JPH07323767A (ja) 1994-05-31 1995-12-12 Toyota Auto Body Co Ltd 回転シートの回転機構
US5466111A (en) 1995-03-03 1995-11-14 Meyer; Rudolf X. Wheelchair and lifting apparatus for handicapped persons driving automobiles
US5636884A (en) * 1995-03-15 1997-06-10 Lear Seating Corporation Pivotal seat and support
US5720462A (en) * 1995-03-31 1998-02-24 Sears Manufacturing Company Rotatable and fore-aft slidable seat mount and controls
JPH08300988A (ja) 1995-04-28 1996-11-19 Wako Kogyo Kk 車両用座席昇降装置
JPH09183325A (ja) 1995-05-30 1997-07-15 Anayama Create:Kk 自動車の座席回転移動装置
JP2956540B2 (ja) 1995-08-10 1999-10-04 トヨタ車体株式会社 自動車用シート昇降装置
JP3147737B2 (ja) 1995-09-27 2001-03-19 トヨタ車体株式会社 車両用シート
US5769480A (en) * 1996-09-30 1998-06-23 Gebhardt; Robert J. Power seat apparatus
JP3269433B2 (ja) 1997-04-03 2002-03-25 トヨタ車体株式会社 車両用回転座席
US5890764A (en) * 1997-07-09 1999-04-06 Hyundai Motor Company Car seat
US6024398A (en) * 1998-03-05 2000-02-15 Horton; Fred Sliding seat assembly for an automobile

Cited By (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102016005790A1 (de) * 2016-05-10 2017-11-16 Daimler Ag Fahrzeugsitz für ein Kraftfahrzeug
DE102016005790B4 (de) * 2016-05-10 2021-05-20 Daimler Ag Fahrzeugsitz für ein Kraftfahrzeug
DE102018202288A1 (de) 2018-02-15 2019-08-22 Robert Bosch Gmbh Sitz für ein Fahrzeug und Ausstiegs- und Einstiegseinrichtung
DE102019123964A1 (de) * 2019-09-06 2021-03-11 Grammer Aktiengesellschaft Fahrzeugsitz mit Drehverstelleinrichtung
DE102019123960B4 (de) * 2019-09-06 2021-07-01 Grammer Aktiengesellschaft Fahrzeugsitz mit Längsverstelleinrichtung und mit Drehverstelleinrichtung
DE102019123964B4 (de) 2019-09-06 2021-07-08 Grammer Aktiengesellschaft Fahrzeugsitz mit Drehverstelleinrichtung
US11208010B2 (en) 2019-09-06 2021-12-28 Grammer Ag Vehicle seat with rotational adjustment device
US11345258B2 (en) 2019-09-06 2022-05-31 Grammar Ag Vehicle seat with longitudinal adjustment device and with rotational adjustment device
US11919424B2 (en) 2021-07-13 2024-03-05 Hyundai Transys Inc. Rotary seat device for vehicle

Also Published As

Publication number Publication date
EP0985576A1 (de) 2000-03-15
DE69930465D1 (de) 2006-05-11
EP0985576B1 (de) 2006-03-22
US6572172B1 (en) 2003-06-03

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69930465T2 (de) Drehbarer Fahrzeugsitz
DE69828959T2 (de) Drehender fahrzeugsitz
EP1744928B1 (de) Fahrzeugsitz, insbesondere für kraftfahrzeug
DE102007002366B3 (de) Beschlagsystem für einen Fahrzeugsitz
DE60116222T3 (de) Neigungsverstellvorrichtung für Sitze
DE2263291C3 (de) Passive Sicherheitsgurtsystem
DE102014214896B4 (de) Lehneneinsteller
WO2019096774A2 (de) Easy-entry-fahrzeugsitz
DE29612551U1 (de) Rolle mit einer Feststellvorrichtung
EP2708407B1 (de) Kindersitz, insbesondere Kindersicherheitssitz für Fahrzeuge
DE10130694B4 (de) Kopfstützenvorrichtung
WO2018219665A1 (de) Antriebseinrichtung für einen fahrzeugsitz, insbesondere kraftfahrzeugsitz, sowie fahrzeugsitz
DE2145022C2 (de) Sicherheitsgurtsystem für ein Kraftfahrzeug
DE4337938C1 (de) Fahrzeugsitzreihe, insbesondere Fluggastsitzreihe
EP0823357A1 (de) Einrichtung zum Bewegen einer Steckzunge eines Sicherheitsgurtes in eine ergonomisch günstige Präsentationsstellung
DE3002500A1 (de) Vorrichtung zur verstellung der lage eines versetzbaren elements bei einem fahrzeug, beispielsweise des fahrzeugsitzes
DE2306224A1 (de) Vorrichtung zum automatischen anlegen von sicherheitsgurten
DE3143636A1 (de) Vorrichtung fuer laengsverstellbare kraftfahrzeugsitze zum koppeln der klappbewegung der rueckenlehne mit einer laengsverschiebung des sitzes
DE102007034220A1 (de) Bewegliche Kopfstütze für eine verbesserte Sicht
DE10236858B4 (de) Gurtvorrichtung
DE19650494C2 (de) Gurtaufroller
DE2239334B2 (de) Sich selbsttätig anlegende Sicherheitsgurteinrichtung
DE60017066T2 (de) Kindersitz mit neigbarer rückenlehne und schwenkbaren seitenteilen
DE3204540A1 (de) Rueckenstuetze, insbesondere fuer kraftfahrzeugsitze
DE102020123420A1 (de) Antriebseinrichtung für einen fahrzeugsitz sowie fahrzeugsitz

Legal Events

Date Code Title Description
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee