DE102007037706A1 - Betätigungseinrichtung mit Gangwahlelement und zusätzlicher Schalteinrichtung - Google Patents

Betätigungseinrichtung mit Gangwahlelement und zusätzlicher Schalteinrichtung Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Betätigungseinrichtung zur Auswahl von Schaltstufen eines Gangwechselgetriebes. Dabei umfasst die Betätigungseinrichtung ein monostabiles Gangwahlelement (1). Erfindungsgemäß zeichnet sich die Betätigungseinrichtung dadurch aus, dass am Gangwahlelement (1) eine zusätzliche Schalteinrichtung (4, 5, 10) zur Auswahl der Fahrstufen des Gangwechselgetriebes angeordnet ist. Die Erfindung ermöglicht eine besonders große konstruktive Flexibilität bei der Gestaltung und Anordnung insbesondere von kompakten Betätigungseinrichtungen für shift-by-wire gesteuerte Fahrzeuggetriebe. Gleichzeitig lassen sich die ergonomischen Anforderungen in Bezug auf Bedienkomfort, Sicherheit und Haptik erfüllen. Die bisher notwendige Trennung zwischen Automatikschaltgasse und Tippgasse sowie die damit verbundene Schaltkulisse kann entfallen. Die Getriebebetätigung wird im Automatikbetrieb, im Tippmodus und bezüglich des Wechsels zwischen Automatikbetrieb und Tippmodus vereinfacht.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Betätigungseinrichtung zur Auswahl von Schaltstufen eines Gangwechselgetriebes, beispielsweise eines Automatgetriebes mit shift-by-wire-Betätigung, gemäß dem Oberbegriff von Patentanspruch 1.
  • Gangwechselgetriebe von Kraftfahrzeugen werden üblicherweise mittels einer im Griffbereich des Fahrers angeordneten Betätigungseinrichtung gesteuert bzw. geschaltet. Regelmäßig kommen hierzu Betätigungselemente wie Schalthebel oder Wählhebel zum Einsatz, die beispielsweise zwischen den Frontsitzen oder auf der Mittelkonsole des Kraftfahrzeugs angeordnet sind.
  • Die konstruktiven und ergonomischen Anforderungen an solche Betätigungseinrichtungen für Gangwechselgetriebe sind vielfältig. Um beispielsweise dem Fahrer aus Gründen der Sicherheit und Ergonomie ein realistisches Gefühl der Getriebebetätigung zu vermitteln, wird für gattungsgemäße Betätigungseinrichtungen gefordert, dass bei der Betätigung sowohl optische wie auch klare haptische bzw. taktile Rückmeldungen über den aktuellen Schalt- bzw. Betriebszustand des Getriebes vermittelt werden. Insbesondere soll dabei unter möglichst allen Bedingungen eine sichere Bedienbarkeit der Getriebe-Betätigungseinrichtung gewährleistet sein, auch ohne auf das Betätigungselement blicken zu müssen.
  • Im Fall der früher üblichen, rein mechanischen Getriebebetätigung bzw. im Fall einer mechanischen Kopplung zwischen Betätigungselement und dem Gangwechselgetriebe – beispielsweise mittels Seilzug oder Gestänge – stimmt dabei die Stellung des Wählhebels bzw. Betätigungselements aufgrund der mechanischen Kopplung zwischen Betätigungselement und Getriebe stets mit der tatsächlichen Getriebestellung überein. Ebenso werden etwaige Betätigungssperren im Getriebe durch die mechanische Übertragung ohne weiteres unmittelbar auch bei der Betätigung des Wählhebels oder Betätigungselements spürbar.
  • Bei der zunehmend eingesetzten elektrohydraulischen bzw. shift-by-wire-Betätigung von Gangwechselgetrieben existiert jedoch zumeist keine mechanische Kopplung mehr zwischen dem Betätigungselement bzw. Wählhebel in der Fahrgastzelle und dem Kraftfahrzeuggetriebe im Motorraum. Vielmehr erfolgt die Übertragung der Schaltbefehle von der Betätigungseinrichtung zum Kraftfahrzeuggetriebe beim "shift-by-wire"-gesteuerten Getriebe zumeist ausschließlich mittels elektrischer oder elektronischer Signale und anschließender elektrohydraulischer Umsetzung der Schaltbefehle am Getriebe.
  • Dies gilt teilweise sowohl für moderne Schaltgetriebe, insbesondere jedoch für die aktuellen Generationen der Getriebeautomaten, welche heute zumeist komplett servoaktuatorisch bzw. elektrohydraulisch fernbetätigt werden.
  • Insbesondere bei shift-by-wire-betätigten Gangwechselgetrieben kommen mit dem Hintergrund der servo-aktuatorischen Getriebebetätigung zunehmend sehr kompakt gestaltete Betätigungseinrichtungen zum Einsatz, die nur noch vergleichsweise kurze Schaltwege aufweisen und geringe Betätigungskräfte erfordern. Dabei beschränkt sich die haptische Rückmeldung über den erfolgten Schaltvorgang an den Nutzer im Wesentlichen auf die Überwindung der Rastierung des Betätigungselements. Gerade bei derartigen kompakten Betätigungseinrichtungen jedoch, die zudem nur noch geringe Schaltwege und Schaltkräfte erfordern, und die nur noch eine minimale haptische Rückmeldung über den Schaltvorgang liefern, kann es allerdings zu Fehlbedienungen kommen.
  • Zudem kann es bei den zunehmend miniaturisiert ausgeführten Betätigungseinrichtungen – dies häufig auch aufgrund von Bauraumeinschränkungen im Bereich der Mittelkonsole – konstruktiv äußerst aufwändig sein, sowohl eine Automatikschaltgasse als auch noch eine Tippgasse zum manuellen Schalten sowie die zur Visualisierung der Gangstufen und Führung des Wählhebels erforderliche Schaltkulisse darzustellen.
  • Mit diesem Hintergrund ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Betätigungseinrichtung für die servoaktuatorische Betätigung eines Gangwechselgetriebes zu schaffen, mit der sich die genannten Nachteile des Standes der Technik überwinden lassen. Insbesondere soll die Betätigungseinrichtung konstruktiv besonders flexibel und kompakt ausführbar sein, und dabei gleichzeitig eine stets sichere, haptisch und ergonomisch komfortable sowie intuitive Getriebebetätigung erlauben.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Betätigungseinrichtung mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst.
  • Bevorzugte Ausführungsformen sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • In für sich genommen zunächst einmal bekannter Weise umfasst die Betätigungseinrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung ein monostabiles Gangwahlelement zur Auswahl von Getriebeschaltstufen.
  • Ein Beispiel für ein gattungsgemäßes, monostabil ausgelegtes Gangwahlelement ist ein Automatik-Wählhebel, der federbelastet nach jeder Betätigung in die Mittelstellung zurückkehrt. Ein monostabiles Gangwahlelement spart gegenüber einem konventionellen, multistabilen Wählhebel zunächst einmal Bauraum in erheblichem Umfang, benötigt im Allgemeinen keine Schaltkulisse, und verbleibt stets in der ergonomisch optimalen Mittelposition.
  • Ferner besitzt ein monostabiles Gangwahlelement den Vorteil, dass keine Aktuatoreinrichtungen notwendig sind, um die Wählhebelstellung bedarfsweise aktuatorisch wieder in Übereinstimmung mit der tatsächlich eingelegten Fahrstufe zu bringen.
  • Letzteres kann im Fall eines multistabilen Gangwahlelements – also beispielsweise beim konventionellen Wählhebel – insbesondere beim automatischen Einlegen der Parksperre mittels Auto-P notwendig werden, damit die Wählhebelstellung auch im Fall von Auto-P wieder mit dem Getriebezustand übereinstimmt. Bei einem monostabilen Gangwahlelement hingegen muss bei selbsttätigen Veränderungen des Getriebezustands lediglich die Ganganzeige am Wählhebel oder im Armaturenbrett entsprechend nachgeführt bzw. umgestellt werden, um Getriebezustand und Betätigungseinrichtung wieder in Übereinstimmung zu bringen.
  • Erfindungsgemäß jedoch zeichnet sich die Betätigungseinrichtung dadurch aus, dass am Gangwahlelement eine Schalteinrichtung zur Auswahl der Fahrstufen des Gangwechselgetriebes angeordnet ist.
  • Mit anderen Worten erlaubt es die Erfindung, dass die Fahrstufe des Gangwechselgetriebes – also üblicherweise die Auswahl zwischen den Positionen "P", "R", "N" und "D" – nicht mehr wie beim Stand der Technik durch Bewegung des Gangwahlelements ausgewählt werden muss, sondern dass diese Auswahl vielmehr mittels der am Gangwahlelement angeordneten Schalteinrichtung erfolgen kann.
  • Dank der Erfindung lassen sich somit äußerst kompakte Gangwahlelemente bzw. Wählhebel realisieren, da zunächst einmal die Notwendigkeit für separate Tipp- und Automatikschaltgassen, ebenso wie die damit zumeist verbundene raumgreifende Schaltkulisse entfallen kann.
  • So kann beispielsweise ein als Wählhebel gestaltetes Gangwahlelement dank der Erfindung sehr kurz ausgeführt werden. Denn mit der Automatikschaltgasse, der Schaltkulisse und der damit verbundenen Mindesthebellänge entfällt zudem auch das Erfordernis, einen minimalen Schaltwinkel zwischen den einzelnen Fahrstufenstellungen in der Automatikschaltgasse nicht zu unterschreiten, um damit eine ausreichend differenzierbare haptische Rückmeldung und optische Unterscheidbarkeit in der Schaltkulisse zu gewährleisten.
  • Dank der Erfindung lässt sich das Gangwahlelement vielmehr auf einen reinen Tipphebel bzw. monostabilen Joystick reduzieren, jedoch ohne die üblicherweise mit einem monostabilen Betätigungselement verbundenen Nachteile aufzuweisen. Diese Nachteile aus dem Stand der Technik bekannter monostabiler Betätigungselemente liegen insbesondere in den zur Realisierung der haptischen Logik erforderlichen aufwändigen aktuatorischen Sperreinrichtungen, sowie in dem für den Nutzer schwer verständlichen Bedienkonzept insbesondere bezüglich des Schaltens über mehrere Getriebefahrstufen hinweg, da ein Bedienkonzept, bei dem das Gangwahlelement nach der Auswahl zwischen mehreren Schaltpositionen stets in die Mittelstellung zurückkehrt, für den Nutzer oft verwirrend ist.
  • Dank der Erfindung kann somit die Fahrstufe des Fahrzeuggetriebes angewählt bzw. verändert werden, ohne dass sich die Position des Gangwahlelements dabei dauerhaft ändert, weshalb das Gangwahlelement bei der Erfindung im Unterschied zu einem konventionellen multistabilen Gangwahlelement auch stets in der optimalen ergonomischen Griffposition verbleibt. Zudem kann die konstruktive Ausführung der am Gangwahlelement angeordneten Schalteinrichtung unabhängig von der Auslegung des Gangwahlelements selbst erfolgen. Beispielsweise kann das Gangwahlelement monostabil ausgelegt sein, während die am Gangwahlelement angeordnete Schalteinrichtung multistabil ausgeführt ist.
  • Ein weiterer entscheidender Vorteil der Erfindung liegt darin, dass vom Nutzer nicht mehr explizit eine Wahl zwischen Automatikgasse und Tippgasse, bzw. zwischen Automatikbetrieb und Handschaltung getroffen werden muss. Vielmehr steht die erfindungsgemäße Betätigungseinrichtung stets unmittelbar sowohl zum Wechsel der Fahrstufe im Automatikbetrieb als auch – Zulässigkeit im momentanen Getriebe- und Fahrzustand vorausgesetzt – zum manuellen Gangwechsel mittels Tippen zur Verfügung.
  • Mit diesem Hintergrund sieht eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung vor, dass das Gangwahlelement in der Mittelstellung gesperrt ist, wenn nicht die Getriebefahrstufe "D" eingelegt ist. Mittels dieser beispielsweise aktuatorisch erfolgenden Sperre kann dem Nutzer haptisch unmittelbar signalisiert werden, dass im momentanen Fahrzustand bzw. in der momentan eingelegten Getriebefahrstufe eine Tippbetätigung des Getriebes nicht möglich ist. Gleichzeitig steht dem Nutzer jedoch während der normalen Fahrt mit eingelegte Getriebefahrstufe "D" das Gangwahlelement der erfindungsgemäßen Betätigungseinrichtung stets unmittelbar zur Gangwahl mittels Tippen zur Verfügung, insbesondere ohne dass das Gangwahlelement wie beim Stand der Technik zuvor in eine separate Tippgasse bewegt werden muss.
  • Die Betätigungseinrichtung kann dabei vorzugsweise so eingerichtet sein, dass – sobald während der Fahrt mit eingelegter Getriebefahrstufe "D" das Gangwahlelement betätigt wird – das Getriebe in den Tippmodus wechselt. Zurück in die Getriebefahrstufe "D" sowie in den normalen Automatikbetrieb kann sodann wieder geschaltet werden, indem die erfindungsgemäß am Gangwahlelement angeordnete Schalteinrichtung vom Fahrer wieder auf "D" gestellt wird, beispielsweise indem ein mit "D" bezeichneter Knopf der Schalteinrichtung gedrückt wird, falls die Schalteinrichtung als Tastenanordnung ausgeführt ist.
  • Genauso kann auch aus dem Tippmodus heraus – Zulässigkeit vorausgesetzt – unmittelbar eine andere Getriebefahrstufe eingelegt werden, beispielsweise "N", "R" oder "P", ohne dass wie beim Stand der Technik das Gangwahlelement erst aus der Tippgasse zurück in die Automatikgasse bewegt werden muss.
  • Die Erfindung lässt sich unabhängig davon verwirklichen, wie das Gangwahlelement der Betätigungseinrichtung konstruktiv ausgelegt und im Fahrzeug angeordnet ist, solange sich am Gangwahlelement erfindungsgemäß die Schalteinrichtung zur Fahrstufenwahl anordnen lässt.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist jedoch das Gangwahlelement zur schwenkbeweglichen Betätigung ausgelegt. Bei einem derartigen Gangwahlelement mit schwenkbeweglicher Betätigung kann es sich beispielsweise um einen Joystick oder um einen Wählhebel handeln.
  • Dabei kann der Joystick oder Wählhebel dank der Erfindung jedoch gleichzeitig sehr kompakt und kurz ausgeführt werden, da dank der monostabilen Auslegung nur drei Betätigungsstellungen erforderlich sind. Gleichzeitig kann unter Einsparung von Bauraum und Hebellänge auf eine Schaltkulisse wie auch auf separate Schaltgassen für Automatikbetrieb und Tippmodus verzichtet werden.
  • Gemäß einer alternativen Ausführungsform der Erfindung ist das Gangwahlelement zur im Wesentlichen translatorischen Betätigung ausgelegt. Bei dieser Ausführungsform kann es sich beim Gangwahlelement insbesondere um ein Schiebeelement handeln. Ein Schiebeelement kann besonders platzsparend und griffig ausgeführt werden, wobei gleichzeitig keine ergonomisch störenden Rotationen bei der Betätigung auftreten, wie dies beispielsweise bei einem sehr kurz ausgeführten Wählhebel oder Joystick der Fall sein kann. Zudem ergibt sich mit einem Schiebeelement eine weitgehend freie konstruktive und gestalterische Auslegung und damit eine besonders große Freiheit beim Design sowohl der Betätigungseinrichtung als auch deren Umfeld, also beispielsweise der Mittelkonsole eines Kraftfahrzeugs.
  • Die Erfindung lässt sich ferner unabhängig davon verwirklichen, wie die Schalteinrichtung konstruktiv ausgelegt ist, solange die Schalteinrichtung an dem jeweiligen Gangwahlelement angeordnet werden kann. Mit diesem Hintergrund ist es gemäß einer möglichen Ausführungsform der Erfindung zunächst einmal vorgesehen, dass die am Gangwahlelement angeordnete Schalteinrichtung definiert-multistabil ausgelegt ist.
  • Bei dieser Ausführungsform entspricht die Bedienung der Schalteinrichtung im Wesentlichen der eines konventionellen Gangwahlelements, das mehrere stabile Rast- oder Schaltpositionen aufweist, wobei jeder der stabilen Rast- oder Schaltpositionen eine Fahrstufe definiert zugeordnet ist.
  • Dies ist bei einem konventionellen Automatikwählhebel, aber beispielsweise auch bei einer Tastenbetätigung mit mehreren benachbart angeordneten Tasten zur Auswahl der Fahrstufen des Gangwechselgetriebes der Fall, wie dies auch bei einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung vorgesehen ist.
  • Gemäß einer alternativen Ausführungsform der Erfindung hingegen ist das Gangwahlelement der Betätigungseinrichtung indifferent-multistabil ausgelegt, dabei vorzugsweise als für sich genommen unbegrenzt rotierbarer Drehknopf oder rotierbares Rändelrad ausgebildet.
  • Ein indifferent-multistabiles Gangwahlelement – also beispielsweise ein rotationssymmetrischer Drehknopf ohne Positionszeiger – unterscheidet sich von einem definiert-multistabilen Gangwahlelement, also beispielsweise von einem konventionellen Wählhebel, oder auch von einem Drehknopf mit Positionszeiger dadurch, dass den einzelnen Stellungen des indifferent-multistabilen Gangwahlelements nicht von vorneherein eine definierte Schaltstellung oder Fahrstufe zugeordnet ist.
  • Ein wichtiges Anwendungsbeispiel eines indifferent-multistabilen Gangwahlelements ist der bereits genannte, im Wesentlichen rotationssymmetrische Drehknopf ohne Positionszeiger. Bei einem derartigen Drehknopf als Schalteinrichtung zur Auswahl der Fahrstufen des Gangwechselgetriebes ist dabei zunächst einmal keiner der Winkelstellungen des Drehknopfs eine bestimmte Fahrstufe zugeordnet. Vielmehr ergibt sich die bei der Betätigung des Drehknopfes um einen bestimmten Drehwinkel erreichte Fahrstufe stets nur im Zusammenhang mit der zuvor eingelegten Fahrstufe, sowie im Zusammenhang mit einer beim indifferent-multistabilen Gangwahlelement erforderlichen aktiven Ganganzeige.
  • Dabei hat das indifferent-multistabile Betätigungselement – wie beispielsweise der genannte Drehknopf – den entscheidenden Vorteil, dass hiermit ein Gangwahlelement mit diskreten und stabilen Schaltstufen verwirklicht werden kann, wobei jedoch im Unterschied zum definiert-multistabilen Betätigungselement (z. B. konventioneller Wählhebel) eine aktuatorische Nachführung des Gangwahlelements im Fall einer nicht durch das Gangwahlelement ausgelösten Veränderung des System- bzw. Getriebezustands nicht erforderlich ist. Bei dem genannten Drehknopf als Anwendungsbeispiel für ein indifferent-multistabiles Betätigungselement ist vielmehr lediglich die Anzeige des Schaltzustands (und ggf. die Rastierung bzw. der Endanschlag) nachzuführen, um jederzeit Übereinstimmung zwischen Getriebezustand und Schaltstellung des Gangwahlelements aufrechtzuerhalten bzw. herzustellen.
  • Mit diesem Hintergrund ist es gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung vorgesehen, dass die Schalteinrichtung eine aktuatorisch verstellbare Anschlageinrichtung zur Begrenzung des Drehwinkels des Drehknopfs aufweist.
  • Auf diese Weise kann mittels Einsatz eines zeigerlosen Drehknopfs vollständig die Funktion und Bedienungsweise eines herkömmlichen, multistabilen Bedienelements wie beispielsweise eines Knebelschalters oder Wählhebels nachgebildet werden, bei dem jeder Schaltposition unveränderlich ein definierter Betriebszustand des zu steuernden Systems zugeordnet ist, und bei dem in beiden Dreh- bzw. Schaltrichtungen sowohl optisch als auch mechanisch definierte Schaltendstellungen bzw. Endanschläge vorhanden sind.
  • Um dies zu verwirklichen, wird bei dieser Ausführungsform der Erfindung mittels der aktuatorisch verstellbaren Anschlageinrichtung ein variabler Endanschlag für den Drehknopf in vorzugsweise beiden Drehrichtungen realisiert. Dies bedeutet, dass der Endanschlag bzw. die beiden Endanschläge – unabhängig von der absoluten Rotationswinkelstellung des Drehknopfs – stets aktuatorisch so gesetzt bzw. positioniert werden können, wie dies mit der gegenwärtigen logischen Schaltposition des Drehknopfs bzw. mit der im Getriebe eingelegten Fahrstufe korrespondiert.
  • Beispielsweise könnte der Drehknopf vom Bediener zuletzt in der Schaltposition "D" belassen worden sein, wonach das Fahrzeug verlassen wurde, weshalb das Fahrzeug per Auto-P selbsttätig die Parksperre eingelegt habe. Dank der aktuatorisch positionierbaren Endanschläge zur Drehwinkelbegrenzung des Drehknopfs können die Endanschläge des Drehknopfs in diesem Fall aktuatorisch neu so gesetzt werden, dass sich für den Fahrer bei der nächsten Betätigung des Drehknopfs der mit der eingelegten Parksperre übereinstimmende, neue Drehwinkelbereich bis zu den Endanschlägen des Drehknopfs ergibt.
  • Anstelle die Endanschläge zur Drehwinkelbegrenzung des Drehknopfs jeweils neu zu positionieren bzw. zu setzen, kann jedoch auch der Drehknopf selbst – bei in diesem Fall unveränderlichen Endanschlägen – aktuatorisch jeweils so verdreht werden, dass die Rotationswinkelstellung des Drehknopfs innerhalb der fixen Endanschläge wieder mit der Getriebefahrstufe übereinstimmt.
  • Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist zusätzlich zum Gangwahlelement und zusätzlich zu der Schalteinrichtung zur Fahrstufenwahl ein Parksperren-Betätigungselement zur Aktivierung der Parksperre vorgesehen. Dabei ist gleichzeitig die Schalteinrichtung so eingerichtet, dass bei ihrer Betätigung – sofern gleichzeitig die Bremse getreten ist – die Parksperre deaktiviert wird.
  • Dies bedeutet mit anderen Worten, dass das Einlegen der Parksperre somit nur noch mittels Betätigung des zusätzlichen Parksperren-Betätigungselements erfolgen kann, nicht jedoch durch Betätigung der Schalteinrichtung am Gangwahlelement.
  • Aus diesem Grund ist zunächst einmal ein unbeabsichtigtes Einlegen der Parksperre bei der Auswahl der Getriebefahrstufe mittels der Schalteinrichtung am Gangwahlelement ausgeschlossen, was insbesondere beim Rangieren und beim raschen Wechsel zwischen Vorwärtsfahrt und Rückwärtsfahrt ein vorteilhaftes Komfort- und Sicherheitsmerkmal darstellt.
  • Gelöst werden kann die – mittels des zusätzlichen Parksperren-Betätigungselements oder auch mittels Auto-P – eingelegte Parksperre bei dieser Ausführungsform der Erfindung dadurch, dass zunächst die Bremse (zur Überwindung der Shiftlocksperre) getreten wird, und gleichzeitig eine einmalige Betätigung der Schalteinrichtung erfolgt. Alternativ kann das zusätzliche Parksperren-Betätigungselement jedoch auch so ausgelegt sein, dass sich die Parksperre mittels des zusätzlichen Parksperren-Betätigungselements nicht nur einlegen, sondern auch wieder lösen lässt.
  • In jedem Fall jedoch wird der Zustand der gelösten Parksperre dem Fahrer sodann durch Statusänderung eines entsprechenden Parksperren-Anzeigeelements vorzugsweise im Bereich der Betätigungseinrichtung visualisiert.
  • Zudem kann die Parksperrenposition – bei Ausführungsformen mit zusätzlichem Parksperren-Betätigungselement – aus dem Schaltschema ggf. komplett eliminiert werden, wodurch sich die Anzahl der Positionen im Schaltschema weiter reduzieren und die erfindungsgemäß am Gangwahlelement angeordnete Schalteinrichtung somit noch einfacher und kompakter gestalten lässt. Im einfachsten Fall weist die Schalteinrichtung damit nur noch die drei Schaltstellungen "R", "N" und "D" auf, da die Fahrstufe "P" durch das zusätzliche Parksperren-Betätigungselement eingelegt (und je nach Ausführung auch wieder ausgelegt) werden kann, und da ferner auch die Betriebsart "M" bzw. der Tippmodus – ebenfalls ohne Betätigung der Schalteinrichtung – wie weiter oben beschrieben einfach durch entsprechendes Bewegen des Gangwahlelements aktiviert werden kann.
  • Dies bedeutet, dass die Schalteinrichtung konstruktiv sehr einfach gehalten werden kann, und sich gleichzeitig haptisch wie optisch intuitiv leicht verständlich gestalten lässt, da mittels der Schalteinrichtung somit lediglich noch zwischen "Vorwärtsfahrt", "Rückwärtsfahrt" und Leerlauf bzw. "Neutralstellung" zu wählen ist. In diesem Fall ist es sogar denkbar, auch die Schalteinrichtung – ebenso wie das Gangwahlelement selbst – monostabil auszulegen, da lediglich noch die drei Schaltstellungen "R", "N" und "D" vorhanden sind, weshalb auch keine Notwendigkeit für das Überschalten bzw. Überdrücken von mehr als einer Schaltposition mehr besteht.
  • Im Folgenden wird die Erfindung anhand lediglich Ausführungsbeispiele darstellender Zeichnungen näher erläutert. Dabei zeigt:
  • 1 in schematischer isometrischer Darstellung eine Ausführungsform einer Betätigungseinrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • 2 in einer 1 entsprechenden Darstellung und Ansicht eine weitere Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Betätigungseinrichtung; und
  • 3 in einer 1 und 2 entsprechenden Darstellung und Ansicht eine dritte Ausführungsform einer Betätigungseinrichtung gemäß der Erfindung.
  • In 1 ist in schematischer isometrischer Darstellung eine erfindungsgemäße Betätigungseinrichtung für ein aktuatorisch gesteuertes Automatikgetriebe eines Kraftfahrzeuges dargestellt.
  • Diese beispielsweise auf der Mittelkonsole des Kraftfahrzeugs anordenbare Betätigungseinrichtung umfasst zunächst einmal einen monostabil ausgebildeten Wählhebel 1. Da die Übertragung der Schaltbefehle zum Getriebe auf elektronischem Weg erfolgt – weshalb auch keine nennenswerten Betätigungskräfte aufzubringen sind – ist der Wählhebel 1 platzsparend und ähnlich wie ein Joystick gestaltet, und besitzt somit lediglich einen kurzen Hebelarm 2.
  • Auf dem Knauf 3 des Wählhebels 1 ist erfindungsgemäß die Schalteinrichtung 4 zur Auswahl der Fahrstufen des Gangwechselgetriebes angeordnet. Bei der dargestellten Ausführungsform gemäß 1 ist die Schalteinrichtung in Form einer Tasteneinrichtung mit einzelnen Tasten 4 zur Anwahl der Fahrstufen "P", "R", "N" und "D" ausgebildet.
  • Dies bedeutet, dass die Fahrstufen bzw. die grundlegende Betriebsart des Gangwechselgetriebes am Knauf 3 des Wählhebels 1 durch entsprechenden Tastendruck gewählt werden kann, während der Wählhebel 1 selbst als Tipphebel bzw. Joystick zum manuellen Herauf- oder Herunterschalten zur Verfügung steht. Dank der Erfindung entfällt somit die Notwendigkeit separater Tipp- und Automatikschaltgassen ebenso wie die in diesem Zusammenhang im Stand der Technik zumeist erforderliche Schaltkulisse und die damit verbundene sehr viel größere Mindestlänge des Hebelarms 2 des Wählhebels 1.
  • Es kann somit die Fahrstufe des Fahrzeuggetriebes angewählt bzw. verändert werden, ohne dass sich dabei die Position des Wählhebels 1 dauerhaft verändert. Der Wählhebel 1 bleibt somit stets in der konstruktiv vorgesehenen, ergonomisch optimalen Griffposition. Zudem besteht ein entscheidender Vorteil der Betätigungseinrichtung gemäß 1 darin, dass der Nutzer nicht mehr explizit eine Wahl zwischen Automatikbetrieb und Tippmodus treffen und hierzu – wie beim Stand der Technik – den Wählhebel entweder in die Automatikschaltgasse oder in die Tippgasse bewegen muss.
  • Vielmehr steht der Wählhebel 1 (sofern im momentanen Fahrzustand zulässig) stets ohne Weiteres zum manuellen Gangwechsel zu Verfügung. Sprich, befindet sich das Getriebe während der normalen Fahrt beispielsweise in der Fahrstufe "D", so kann ohne Weiteres durch einfache Betätigung des Schaltknaufs 3 des Wählhebels 1 in den manuellen Modus gewechselt und die eingelegte Gangstufe verändert werden. Zurück in den Automatikmodus kann sodann beispielsweise durch einfaches Drücken der Taste "D" am Schaltknauf 3 gewechselt werden.
  • 2 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel einer Betätigungseinrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung. Auch hier erkennt man zunächst einen wieder in Form eines Joysticks gehaltenen Wählhebel 1 mit kurzem Hebelarm 2 und Betätigungsknauf 3. Im Unterschied zu der Ausführungsform gemäß 1 ist bei der Ausführungsform gemäß 2 die Schalteinrichtung jedoch nicht als Tastenanordnung, sondern in Form eines gerändelten Drehgriffs 5 ausgebildet.
  • Wieder dient auch hier der Betätigungsknauf 3 des Wählhebels 1 der manuellen Gangwahl im Tippmodus, während der Drehgriff 5 zur Auswahl der Fahrstufe des Gangwechselgetriebes verwendet wird. Zur Visualisierung der momentan eingelegten Getriebefahrstufe ist der Drehgriff 5 mit einer Fahrstufenanzeige 6 versehen. Dabei kann die Fahrstufenanzeige 6 entweder mechanisch oder elektronisch angesteuert bzw. ausgeführt sein. Je nach Ausführung des Drehgriffs 5 als monostabiles, indifferent-multistabiles oder definiert-multistabiles Betätigungselement ist die Fahrstufenanzeige 6 dabei mit dem Drehgriff 5 gekoppelt, oder aber wird unabhängig von der absoluten Rotationswinkelstellung des Drehgriffs 5 angesteuert und positioniert.
  • Zur besonders einfachen Bedienung ist bei der Betätigungseinrichtung gemäß 2 ferner die Betätigung der Parksperre in einen separaten Parksperren-Betätigungsknopf 7 ausgelagert.
  • Dies besitzt zunächst einmal den Vorteil, dass die Anzahl der mittels des Drehgriffs 5 anwählbaren Getriebefahrstufen auf diese Weise auf lediglich drei Positionen reduziert werden kann. Am Drehgriff 5 ist somit lediglich noch zwischen Vorwärtsfahrt "D", Rückwärtsfahrt "R" und Leerlauf "N" zu wählen, was sowohl die konstruktive Ausbildung des Drehgriffs 5 und der Fahrstufenanzeige 6 vereinfacht, als auch eine unerreicht intuitive, sichere und einfache Getriebebetätigung ermöglicht. Insbesondere ist ein versehentliches Überschalten der gewünschten Getriebestufe, beispielsweise das versehentliche Überschalten des Rückwärtsgangs beim Rangieren – mit der Folge einer unerwünscht eingelegten Parksperre – vollständig ausgeschlossen.
  • Die Parksperre lässt sich bei dieser Ausführungsform vielmehr ausschließlich mittels Betätigung des zusätzlichen Parksperrenknopfs 7 einlegen, nicht jedoch durch Betätigung des Wählhebels 3 oder durch Betätigung des Drehgriffs 5. Umgekehrt kann der Drehgriff 5 oder der Wählhebel 3 jedoch so eingerichtet sein, dass bei Betätigung des Drehgriffs 5 oder wahlweise des Wählhebels 3 die zuvor eingelegte Parksperre gelöst und die Fahrstufenanzeige 6 entsprechend umgestellt wird. Dabei ist selbstverständlich sicherheitshalber das Bremspedal zu treten, um auf diese Weise die Shiftlock-Sperre zu deaktivieren, durch die unbeabsichtigtes Einlegen einer Fahrstufe und damit verbundenes unerwünschtes Anrollen des Fahrzeugs verhindert wird.
  • 3 zeigt eine weitere Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Betätigungseinrichtung für einen Getriebeautomaten eines Kraftfahrzeugs.
  • Bei der Ausführungsform gemäß 3 ist das Gangwahlelement 1 im Unterschied zu den Ausführungsformen gemäß 2 und 3 nicht als Wählhebel bzw. Joystick, sondern vielmehr als Schiebeelement 1 ausgebildet. Das Schiebeelement 1 ist dabei entlang der Pfeilrichtung 8 in Fahrzeuglängsrichtung vor und zurück gegenüber einem Sockelbereich 9 der Betätigungseinrichtung verschiebbar. Bei der Darstellung gemäß 3 ist das Schiebeelement 1 dabei zur Verdeutlichung momentan aus seiner Mittelstellung ausgelenkt und befindet sich an seinem fahrzeugbezogen hinteren Anschlag.
  • Bei der Ausführungsform gemäß 3 dient das Schiebeelement 1 – ähnlich wie der Wählhebel gemäß den Ausführungsformen aus 1 bzw. 2 – wieder der manuellen Anwahl von Getriebestufen im Tippmodus der Betätigungseinrichtung.
  • Zur Auswahl des Betriebsmodus bzw. der Getriebefahrstufe des Getriebeautomaten dient bei der Ausführungsform gemäß 3 ein auf dem Schiebeelement 1 angeordnetes Rändelrad 10. Bei dieser Ausführungsform ist dabei das Rändelrad 10 als indifferent-multistabiles Betätigungselement eingerichtet, sprich das Rändelrad 10 ist für sich genommen zunächst einmal unbegrenzt rotierbar, und es existiert keine festgelegte Zuordnung zwischen einer bestimmten Absolutwinkelstellung des Rändelrads 10 und einer der Getriebefahrstufen.
  • Der Zusammenhang zwischen einer bestimmten Drehwinkelstellung des Rändelrads 10 und einer Getriebefahrstufe wird vielmehr durch die Steuerelektronik der Betätigungseinrichtung in Abhängigkeit der zuvor eingelegten Getriebefahrstufe und in Abhängigkeit der Drehrichtung und des Relativdrehwinkels bei der Betätigung des Rändelrads 10 festgelegt, wobei gleichzeitig eine entsprechende Ansteuerung der Anzeigeeinrichtung 11 zur Visualisierung der eingelegten Getriebefahrstufe erfolgt.
  • Mittels des Rändelrads 10 kann somit zwischen den einzelnen Betriebsarten bzw. Fahrstufen "P", "R", "N", "D" und "M" des Getriebeautomaten gewechselt werden, während das Schiebeelement 1 die Aufgabe des manuellen Gangwechsels im Tippmodus übernimmt. Auch bei der Ausführungsform gemäß 3 kann dabei während der normalen Fahrt in Fahrstufe "D" eine Betätigung des Schiebeelements 1 unmittelbar zum Wechsel in den Tippmodus und zur entsprechenden Veränderung der Anzeigeeinrichtung 11 führen, insbesondere ohne dass hierzu eigens das Rändelrad 10 betätigt werden muss.
  • Die Ausführungsform gemäß 3 besitzt damit insbesondere den Vorteil größtmöglicher konstruktiver Freiheit bei Design, Gestaltung und Platzierung im Kraftfahrzeug, und lässt sich somit insbesondere in praktisch jedes Bedienkonzept und in jede auch unkonventionelle Form beispielsweise einer Mittelkonsole integrieren.
  • Im Ergebnis wird somit deutlich, dass mit der Erfindung eine Betätigungseinrichtung geschaffen wird, die gegenüber dem Stand der Technik insbesondere den Vorteil besonders großer konstruktiver Flexibilität aufweist, beispielsweise besonders kompakt ausgeführt werden kann, wobei jedoch gleichzeitig höchste ergonomische Anforderungen bezüglich Bedienkomfort und Haptik erfüllt werden können. Insbesondere entfällt die beim Stand der Technik notwendige Trennung zwischen Automatikschaltgasse und Tippgasse wie auch eine entsprechende aufwändige Schaltkulisse. Die Getriebebetätigung wird im Automatikbetrieb, im Tippmodus und insbesondere bezüglich des Wechsels zwischen Automatikbetrieb und Tippmodus erheblich vereinfacht.
  • Die Erfindung leistet im Ergebnis einen fundamentalen Beitrag zur Neudefinition und Weiterentwicklung der Betätigungssysteme für servoaktuatorisch gesteuerte Kraftfahrzeuggetriebe.
  • 1
    Gangwahlelement, Wählhebel, Schiebeelement
    2
    Wählhebelarm
    3
    Wählhebelknauf
    4
    Tasteneinrichtung
    5
    Drehgriff
    6
    Fahrstufenanzeige
    7
    Parksperren Taste
    8
    Betätigungsrichtung
    9
    Sockelbereich
    10
    Rändelrad
    11
    Fahrstufenanzeige

Claims (11)

  1. Betätigungseinrichtung zur Auswahl von Schaltstufen eines Gangwechselgetriebes, die Betätigungseinrichtung umfassend ein monostabiles Gangwahlelement (1), dadurch gekennzeichnet dass am Gangwahlelement (1) eine Schalteinrichtung (4, 5, 10) zur Auswahl der Fahrstufen des Gangwechselgetriebes angeordnet ist.
  2. Betätigungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Gangwahlelement (1) in der Mittelstellung gesperrt ist, wenn nicht die Getriebefahrstufe "D" eingelegt ist.
  3. Betätigungseinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Gangwahlelement (1) zur schwenkbeweglichen Betätigung ausgelegt ist.
  4. Betätigungseinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Gangwahlelement (1) zur im Wesentlichen translatorischen Betätigung ausgelegt ist.
  5. Betätigungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Schalteinrichtung (4, 5, 10) definiert-multistabil ausgelegt ist.
  6. Betätigungseinrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Schalteinrichtung (4, 5, 10) eine auf dem Gangwahlelement (1) angeordnete Tasteneinrichtung (4) zur Auswahl der Fahrstufen des Gangwechselgetriebes umfasst.
  7. Betätigungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Schalteinrichtung (4, 5, 10) indifferent-multistabil ausgelegt ist.
  8. Betätigungseinrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Schalteinrichtung (4, 5, 10) einen für sich genommen unbegrenzt rotierbaren Drehknopf (5, 10) aufweist.
  9. Betätigungseinrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Schalteinrichtung (4, 5, 10) eine aktuatorisch verstellbare Anschlageinrichtung zur Begrenzung des Drehwinkels des Drehknopfs (5, 10) aufweist.
  10. Betätigungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Betätigungseinrichtung ein zusätzliches Parksperren-Betätigungselement (7) zur Aktivierung der Parksperre aufweist, wobei die Schalteinrichtung (4, 5, 10) bei ihrer Betätigung zur Deaktivierung der Parksperre eingerichtet ist.
  11. Betätigungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Betätigungseinrichtung ein zusätzliches Parksperren-Betätigungselement (7) zur Aktivierung und zur Deaktivierung der Parksperre aufweist.
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