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Die Erfindung betrifft einen Schalthebel zur Bedienung eines Getriebes eines Fahrzeugs, wobei der Schalthebel in der Höhe in wenigstens zwei Positionen arretierbar ist.
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Ein derartiger Schalthebel ist aus der
US 2003/0059564 A1 bekannt. Der Schalthebel für ein Fahrzeug-Getriebe weist mehrere teleskopartig verstellbare Elemente auf, die gegeneinander verriegelbar sind.
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Es ist eine Aufgabe der Erfindung, einen Schalthebel der eingangs genannten Art dahingehend weiter zu entwickeln, dass er die Bedienung weiterer Fahrzeugfunktionen auf für den Bediener einfache Weise gestattet.
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Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch einen Schalthebel gelöst, der
- – in der Höhe in wenigstens zwei Positionen arretierbar ist,
- – abhängig von seiner Position wenigstens eine weitere Fahrzeugfunktion steuert und
- – abhängig von seiner Position eine optische Signalisierung der eingestellten Fahrzeugfunktion im Fahrzeug auslöst.
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Ein solcher erfindungsgemäßer Schalthebel kann neben seiner Aufgabe der Betätigung eines Getriebes eines Fahrzeugs, in dem Schalthebel vorgesehen ist, wenigstens eine weitere Funktion des Fahrzeugs steuern. Dabei wird die Höhenverstellung bzw. die Postionen, in der die Höhenverstellung feststellbar ist, zur Bedienung der zusätzlichen Fahrzeugfunktion(en) eingesetzt. Abhängig von der Position, in der sich der höhenverstellbare Schalthebel befindet, wird außerdem eine Anzeige der gerade eingestellten zusätzlich Fahrzeugfunktion mittels des Schalthebels ausgelöst.
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Damit ermöglicht es der erfindungsgemäße Schalthebel neben seiner Funktion der Betätigung des Fahrzeuggetriebes, auf für den Benutzer einfache und sinnfällige Weise wenigstens eine weitere Fahrzeugfunktion vorzunehmen. Mittels der Signalisierung ist der Benutzer immer in Kenntnis über den Einstellungszustand der zusätzlichen Fahrzeugfunktion. Der Schalthebel kann in eine ergonomisch günstige Position gebracht werden. Es entfällt somit ein die Bedienung verkomplizierendes, andernfalls nötiges zusätzliches Bedienelement im Fahrzeug zur Betätigung der zusätzlichen Fahrzeugfunktion.
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Gemäß einer Ausgestaltung der Erfindung ist der Schalthebel in drei Positionen arretierbar und steuert abhängig von seiner Position eines von drei Fahrprogrammen des Fahrzeugs, die das Fahrverhalten des Fahrzeugs beeinflussen. Somit kann der Schalthebel neben dem Fahrzeuggetriebe auch zur Einstellung des Fahrverhaltens eingesetzt werden. Eine solche Kombination ist für den Fahrer des Fahrzeugs vorteilhaft, da Bedienung des Getriebes und gewünschtes Fahrverhalten miteinander im Zusammenhang stehen. Ferner kann der Schalthebel durch seine Höheneinstellung bzw. Position den Charakter des jeweils eingestellten Fahrprogramms (kurzer Schalthebel: sportlich/langer Schalthebel: Touring) vermitteln.
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Dabei kann vorteilhafterweise, wie nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen ist, eine Auswahl von Fahrprogrammen erfolgen, die die Reaktion eines Antriebsmotors des Fahrzeugs auf eine Betätigung des Gaspedals des Fahrzeugs sowie das Ansprechverhalten einer Kupplung im Antriebsstrang des Fahrzeugs beeinflussen. Diese Funktionen stehen im Zusammenhang mit dem gewünschten Fahrverhalten des Fahrzeugs.
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Um dem Fahrer des Fahrzeugs jederzeit das eingestellte Fahrprogramm anzuzeigen, kann, wie nach weiteren Ausgestaltungen der Erfindung vorgesehen ist, vorteilhaft eine Signalisierung desselben mittels einer Leuchtanzeige im Schalthebel und/oder in einem Fahrzeuginstrument erfolgen. Somit ist für den Fahrer der eingestellte Zustand auf einen Blick und intuitiv erkennbar.
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Nach weiteren vorteilhaften Ausgestaltungen der Erfindungen können vorteilhaft Fahrprogramme einstellbar sein, beispielsweise die Programme „Sport”, „Tour” oder „Eco”, welche durch die Beleuchtungsfarben rot, weiß bzw. grün signalisiert werden. Diese Anzeige kann wiederum im Schalthebel selbst, aber zusätzlich oder alternativ auch in einem anderen Instrument des Fahrzeugs, beispielsweise im Kombiinstrument erfolgen.
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Gemäß weiteren Ausgestaltungen der Erfindung weist der Schalthebel zur sicheren und gegen versehentliche Bedienung verriegelten Betätigung der zusätzlichen Fahrzeugfunktion ein oder zwei Betätigungsknöpfe auf, mittels dessen bzw. deren Betätigung die Arretierung der Höhenverstellung entriegelbar und der Schalthebel höhenverstellbar ist. Bei nicht erfolgender Betätigung des oder der Betätigungsknöpfe rastet die Höhenverstellung des Schalthebels in einer der Positionen ein.
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Nachfolgend werden zwei Ausführungsbeispiele des erfindungsgemäßen Schalthebels anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
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1 eine schematische Darstellung eines Ausführungsbeispiels des erfindungsgemäßen Schalthebels zur Bedienung eines Fahrzeuggetriebes, zur Auswahl aus drei Stufen eines Fahrprogramms sowie mit Anzeige des gewählten Fahrprogramms,
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2 eine schematische Darstellung der Mechanik zur Höheneinstellung einer ersten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Schalthebels und
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3 eine schematische Darstellung der Mechanik zur Höheneinstellung einer zweiten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Schalthebels.
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1 zeigt in schematischer Darstellung ein Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Schalthebels 1. Der Schalthebel 1 ist in der Figur in drei Darstellungen A, B und C jeweils in Seitenansicht und in drei verschiedenen Höhen-Positionen angedeutet.
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Die Darstellung A zeigt den Schalthebel, der höhenverstellbar ist, in einer ersten Postion, die die höchste der in der 1 angedeuteten Positionen ist. In Darstellung B ist eine mittlere Postion und in C die niedrigste Postion des Schalthebels 1 gezeigt.
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Der Schalthebel 1 weist einen Schaltknauf 2 auf, dessen Ansicht in der 1 in den drei Darstellungen jeweils oben angedeutet ist.
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Der Schaltknauf 2 zeigt oben ein Schaltschema eines in der Figur nicht dargestellten Fahrzeug-Getriebes. Der Schalthebel 1 dient einerseits in bekannter Weise dazu, die das Fahrzeug-Getriebe zu bedienen, d. h. die Gangwechsel vorzunehmen.
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Der erfindungsgemäße Schalthebel 1 dient außerdem dazu, verschiedene Fahrprogramme des Fahrzeugs zu wählen und die jeweils getätigte Wahl anzuzeigen.
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In dem Ausführungsbeispiel gemäß 1 wird mittels Wahl einer der Höhen-Postionen eine Auswahl aus drei Fahrprogrammen vorgenommen. Dabei kann es sich beispielsweise um drei Fahrprogramme „Sport”, „Tour” und „Eco” handeln, die das Fahrverhalten des Fahrzeugs beeinflussen. Dies kann dadurch geschehen, daß die Fahrprogramme die Spontaneität der Gasannahme eines in dem Fahrzeugs vorgesehenen Fahrzeugantriebs und/oder das Verhalten einer in dem Antriebsstrang vorgesehenen Kupplung beeinflussen.
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So kann beispielsweise die mittels der niedrigsten, in der Darstellung C der 1 angedeuteten Position das Fahrprogramm Sport angewählt werden: das Gas wird direkter angenommen, die Kupplung kommt schneller. Dies kann durch ein rot hinterleuchtetes Schaltschema 3 im Schaltknauf 2 angedeutet werden. In der mittleren Postion (B) wird das Fahrprogramm „Tour” ausgewählt, das normales Fahrverhalten realisiert und das durch weiß hinterleuchtetes Schaltschema 4 dem Fahrer signalisiert wird. Entsprechend kann mittels der höchsten Position (A) das Programm „Eco” angewählt werden; das Schaltschema 5 wird dann in grün dargestellt, und die Kupplung wird auf spätes Einkuppeln sowie die Gasannahme auf träges Verhalten eingestellt.
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Die optische Signalisierung kann zusätzlich oder alternativ auch dadurch erfolgen, daß die Beleuchtungsfarbe eines in der Figur nicht angedeuteten Kombiinstrumentes entsprechend umgeschaltet wird.
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Um eine sichere Anwahl der Positionen zu gewährleisten und um sicherzustellen, daß der Schalthebel 1 in der gewünschten Postion verbleibt, ist vorteilhaft wenigstens ein Betätigungsknopf vorgesehen, mittels dessen Betätigung die Höhenverstellung entriegelbar und der Schalthebel höhenverstellbar ist. Sobald der Betätigungsknopf losgelassen wird, rastet die Höhenverstellung in einer der Positionen ein.
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2 zeigt eine schematische Schnittdarstellung eines erfindungsgemäßen höhenverstellbaren Schalthebels 6 mit einer ersten Ausführungsform eines Verriegelungsmechanismus, der einen Betätigungsknopf 7 in einem Schaltknauf 8 eines Schalthebels 6 aufweist. Dabei ist der Betätigungsknopf 7 etwas vertieft in dem Gehäuse des Schaltknaufes 8 angeordnet.
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Wird der Betätigungsknopf 7 gegen die Kraft einer Feder 9 niedergedrückt, wird ein Hebel 11, der um eine mit dem Schalthebel 6 mechanisch gekoppelte Achse 10 drehbar gelagert ist, entsprechend bewegt.
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An dem Hebel 11 ist ein hervorstehendes Element 12 vorgesehen, das bei nicht gedrücktem Betätigunsgknopf 7 in eine von drei in einer Halterung 16 des Schalthebels 6 vorgesehenen Aussparungen 13, 14 oder 15 eingreift. Auf diese Weise ist die Höhenverstellung des Schalthebels 6 bei nicht gedrücktem Betätigunsgknopf 7 arretiert und der Schalthebel 6 somit gegen unbeabsichtigte Verstellung gesichert. Die 2 zeigt den Schalthebel 6 in der höchsten der drei Postionen verriegelt, wobei das hervorstehende Element 12 in die Aussparung 13 eingreift.
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Wird der Betätigungsknopf 7 gedrückt, so wird mittels des Hebels 11 das Element 12 aus der Aussparung heraus bewegt und der Schalthebel 6 kann gegen die Kraft einer zweiten Feder 17 in der Höhe in der Halterung 16 bewegt werden. Wird der Betätigungsknopf 7 wieder losgelassen, rastet das Element 12 in eine der Aussparungen 13, 14 oder 15 ein, so daß die Höhenverstellung des Schalthebels 6 wieder verriegelt ist.
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3 zeigt eine schematische Schnittdarstellung einer zweiten Ausführungsform eines Verriegelungsmechanismus, der dem in 2 dargestellten grundsätzlich ähnlich ist, der jedoch zwei Verriegelungsknöpfe 20 und 21 aufweist, die nur bei gleichzeitiger Betätigung die Höhenverstellung entriegeln.
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3 zeigt einen erfindungsgemäßen höhenverstellbaren Schalthebel 18 mit einem Verriegelungsmechanismus, der einen ersten Betätigungsknopf 20 und einen zweiten Betätigungsknopf 21 aufweist, die seitlich einander gegenüberliegend in einem Schaltknauf 19 angeordnet sind. Beide Betätigungsknöpfe 20 und 21 sind etwas vertieft in dem Gehäuse des Schaltknaufes 19 angeordnet.
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Die Betätigungsknöpfe 20 und 21 sind gegen die Kraft einer Feder 22 betätigbar. Dabei bewegt der erste Betätigungsknopf 20 einen ersten Hebel 23, der um eine mit dem Schalthebel 18 mechanisch gekoppelte Achse 25 drehbar gelagert ist. Der zweite Betätigungsknopf 21 wirkt auf einen zweiten Hebel 24 der ebenfalls um die Achse 25 drehbar gelagert ist.
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An dem ersten Hebel 23 ist ein erstes hervorstehendes Element 26 vorgesehen, das bei nicht gedrücktem erstem Betätigungsknopf 20 in eine von drei in einer Halterung 31 vorgesehene erste Aussparungen 32, 33 oder 34 eingreift.
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Ferner ist an dem zweiten Hebel 24 ein hervorstehendes Element 27 vorgesehen, das bei nicht gedrücktem Betätigungsknopf 21 in eine von drei in der Halterung 31 vorgesehene zweite Aussparungen 28, 29 oder 30 eingreift.
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Auf diese Weise ist die Höhenverstellung des Schalthebels 18 arretiert, wenn nur einer der Betätigungsknöpfe 20 oder 21 nicht betätigt ist. Somit wird gegenüber der Ausführungsform gemäß 2 eine weiter verbesserte Sicherung der Höhenverstellung gegenüber unbeabsichtigte Betätigung und ungewollte Aufhebung der Arretierung erreicht.
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Die 3 zeigt den Schalthebel 18 in der höchsten der drei Postionen verriegelt, wobei das hervorstehende Element 26 in die Aussparung 32 und das Element 27 in die Aussparung 28 eingreift.
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Werden beide Betätigungsknöpfe 20 und 21 gedrückt, so werden beide Elemente 26 und 27 aus den Aussparungen 32, 33 oder 34 bzw. 28, 29 oder 30 heraus bewegt und der Schalthebel 18 kann gegen die Kraft einer zweiten Feder 35 bezüglich seiner Höhe in der Halterung 31 bewegt werden. Werden die Betätigungsknöpfe 20 und 21 wieder losgelassen, rasten die Elemente 26 bzw. 27 in eine der Aussparungen 32, 33 oder 34 bzw. 28, 29 oder 30 ein, so daß die Höhenverstellung des Schalthebels 18 wieder verriegelt ist.
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Bezugszeichenliste
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- 1
- Schalthebel
- 2
- Schaltknauf
- 3
- Schaltschema erste Hinterleuchtung
- 4
- Schaltschema zweite Hinterleuchtung
- 5
- Schaltschema dritte Hinterleuchtung
- 6
- Schalthebel
- 7
- Betätigungsknopf
- 8
- Schaltknauf
- 9
- erste Feder
- 10
- Achse
- 11
- Hebel
- 12
- hervorstehendes Element
- 13
- Aussparung
- 14
- Aussparung
- 15
- Aussparung
- 16
- Halterung
- 17
- zweite Feder
- 18
- Schalthebel
- 19
- Schaltknauf
- 20
- erster Betätigungsknopf
- 21
- zweiter Betätigungsknopf
- 22
- Feder
- 23
- erster Hebel
- 24
- zweiter Hebel
- 25
- Achse
- 26
- hervorstehendes Element
- 27
- hervorstehendes Element
- 28
- Aussparung
- 29
- Aussparung
- 30
- Aussparung
- 31
- Halterung
- 32
- Aussparung
- 33
- Aussparung
- 34
- Aussparung
- 35
- zweite Feder
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- US 2003/0059564 A1 [0002]
