DE60224783T2 - Pedal fur ein kraftfahrzeug - Google Patents

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Bremspedal, das dazu bestimmt ist, ein Fahrzeug auszustatten, insbesondere ein Kraftfahrzeug, wobei das Bremspedal aufweist: einen Rahmen, der drehbar um eine erste Rotationsachse, die zum Verbinden mit der Spritzwand des Fahrzeugs geeignet ist, gelagert ist, einen Pedalarm, an dessen einem Ende ein Stift befestigt ist, der in einem Langloch gleiten kann, das in dem Rahmen ausgebildet ist, einen Verschiebungsmechanismus, um den Stift in dem Langloch zur Definition eines Abstandes (L) zwischen der Rotationsachse des Rahmens und dem anderen Ende des Pedalarms verschieben zu können, einen ersten Flansch, der mit dem Rahmen verbunden und drehbar um eine zweite Rotationsachse gelagert ist, die geeignet ist, mit der Spritzwand des Fahrzeugs verbunden zu werden, eine Verbindung, die das Ende des Schafts des Bremskraftverstärkers in einer Entfernung (R) von der zweiten Rotationsachse aufnehmen kann.
  • Es ist bekannt, einstellbare Pedaleinheiten in Kraftfahrzeugen anzubringen und bestimmte werden derzeit für Fahrzeuge verwendet, die mit Automatikgetrieben ausgestattet sind und die über ein Steuergehäuse gesteuert werden, das vom Fahrerplatz her zugänglich ist. Der Begriff „einstellbar" bedeutet, dass die gesamte oder ein Teil der Pedaleinheit dem Sitz des Fahrers in die Längsrichtung des Fahrzeugs derart angenähert oder von ihm entfernt werden kann, dass es möglich ist, die Position zumindest eines Teils der Pedaleinheit in Bezug auf den Sitz des Fahrers und daher an seine Größe anzupassen.
  • Insbesondere sind in Fahrzeugen, die mit mechanischen Schaltgetrieben ausgestattet sind, Bremspedale bekannt, die in Abhängigkeit von der Größe des Fahrers eingestellt werden können.
  • Es sind daher Bremspedale des eingangs erwähnten Typs bekannt. Dieser Bremspedaltyp ist insbesondere für kleine Fahrer nicht ganz zufriedenstellend. Sobald die Einstellung des Pedals erfolgt ist, ist die vom Fahrer ausgeführte Bremsung nämlich nicht notwendigerweise ausreichend stark, um das Fahrzeug korrekt bremsen zu können, denn der Nutzhub des Pedals wird nicht an die Betriebsbremskraft angeglichen.
  • Das Ziel der vorliegenden Erfindung besteht daher darin, ein Bremspedal des oben erwähnten Typs vorzuschlagen, dessen Nutzhub ungeachtet seiner Position angeglichen werden kann.
  • Daher bezieht sich die Erfindung auf ein Bremspedal, das dazu bestimmt ist, ein Fahrzeug, insbesondere ein Kraftfahrzeug, auszustatten, einen Rahmen, der drehend um eine erste Rotationsachse gelagert ist, der mit der Spritzwand des Fahrzeugs verbunden werden kann, einen Pedalarm, an dessen einem Ende ein Stift befestigt ist, der in einem Langloch gleiten kann, das in dem Rahmen ausgebildet ist, einen Verschiebungsmechanismus, um den Stift in dem Langloch unter Definieren eines Abstands L zwischen der Rotationsachse des Rahmens und dem anderen Ende des Pedalarms verschieben zu können, einen ersten Flansch, der mit dem Rahmen verbunden und drehend um eine zweite Rotationsachse, die von der ersten Rotationsachse beabstandet ist, gelagert ist, die geeignet ist, mit der Spritzwand des Fahrzeugs verbunden zu werden, und eine Verbindung, die das Ende des Schafts des Bremskraftverstärkers in einer Entfernung (R) von der zweiten Rotationsachse aufnehmen kann, dadurch gekennzeichnet, dass es Mittel aufweist, um ein konstantes Untersetzungsverhältnis (L/R) zu erzielen, wobei der Flansch mit dem Rahmen durch einen Flansch verbunden ist, der schwenkbar an dem Rahmen und an dem Flansch durch Zapfenverbindungen gelagert ist.
  • Die Erfindung unterscheidet sich von Dokument D1: EP-A-0 410 815 , worin ein konstantes Längenverhältnis insbesondere durch die Tatsache definiert ist, dass das andere Ende des ersten Flanschs über eine Zapfenverbindung fest mit einem zweiten Flansch verbunden ist, der selbst fest mit dem Rahmen verbunden ist.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung umfassen die Mittel zum Erzielen eines konstanten Untersetzungsverhältnisses (L/R) eine Mutter, die lageveränderlich auf einer Schnecke installiert ist, die fest mit einem Ende des Flansches verbunden und geeignet ist, das Ende des Schafts des Bremskraftverstärkers aufzunehmen.
  • Gemäß einem weiteren vorteilhaften Merkmal weist der Verschiebungsmechanismus ein Winkelvorgelege auf, das mit einer Schnecke gekoppelt ist, auf der eine Mutter, die fest mit dem Pedalarm verbunden ist, zum Verändern ihrer Lage kommen soll.
  • Vorzugsweise sind die Schnecke und das Winkelvorgelege auf einer der Seiten des Rahmens befestigt.
  • Vorteilhafterweise kann die Lage der Mutter in Bezug auf die Länge der Schnecke der Mittel zum Erzielen des konstanten Untersetzungsverhältnisses in Abhängigkeit vom Willen des Fahrers modifiziert werden. Es ist daher möglich, dass der Fahrer einen Pedalhubverlauf in Abhängigkeit von der auf das Pedal ausgeübten Kraft erhält, der an die Morphologie des Fahrers angepasst ist.
  • Die Erfindung betrifft auch ein Pedalmodul, das dazu bestimmt ist, in ein Kraftfahrzeug eingebaut zu werden, das ein Pedal nach einem der vorhergehenden Ansprüche aufweist.
  • Dieses Modul weist vorteilhafterweise ein Kupplungspedal auf, das einen Verschiebungsmechanismus aufweist, der es erlaubt, die gleiche räumliche Verschiebung wie die des Bremspedals durchzuführen.
  • Weitere Vorteile und Merkmale ergeben sich besser bei der Lektüre der folgenden Beschreibung unter Bezugnahme auf die 1a und 1b, die jeweils eine Ansicht jeder der Seiten eines erfindungsgemäßen Bremspedals darstellen.
  • Wie dargestellt, weist das Bremspedal 1 in erster Linie einen Rahmen 2 auf, der drehbar um eine Rotationsachse 3 gelagert ist, die auf einen nicht dargestellten Träger für eine Pedaleinheit montiert ist, auf den auch ein Kupplungspedal montiert ist. Dieser Träger kann mit der Spritzwand eines hier nicht dargestellten Kraftfahrzeugs verbunden werden.
  • Der Rahmen 2 weist in seinem unteren Teil Walzen 31, 32 auf, zwischen welchen ein Pedalarm 4 gleiten kann.
  • An dem oberen Ende 4a dieses Pedalarmes 4 ist ein Stift 5 befestigt, der in einem Langloch 21, das in dem Rahmen 2 angebracht ist, lageveränderlich liegt. An dem unteren Ende 4b des Pedalarms 4 ist eine Pedalplatte 6 in einer als solche bekannten Form und mit an das Fahrzeug angepassten Abmessungen befestigt.
  • Ein Verschiebungsmechanismus 7 ist auf der Außenseite des Rahmens 2 vorgesehen, um den Stift 5 in dem Langloch 21 derart zu verschieben, dass ein Abstand L zwischen der Rotationsachse 3 des Flanschs und dem unteren Ende 4b des Pedalarms 4 in etwa in der Mitte der Pedalplatte 6 definiert wird. Dieser Mechanismus 7 weist ein Winkelvorgelege 71 auf, das an eine Schnecke 72 gekoppelt ist, an der eine Mutter 73, die fest mit dem Pedalarm 4 verbunden ist, zum Verändern ihrer Lage kommen kann. Das Winkelvorgelege 71 besteht aus einem Rädergetriebe, das als solches bekannt und hier nicht dargestellt ist. Sein Eingang 710 ist mit einem Elektromotor über ein Übertragungskabel, das als solches bekannt ist, verbunden. Dieser Elektromotor ist vorteilhafterweise aus Kosten- und Platzgründen derselbe, der die anderen Verschiebungsmechanismen der anderen Pedale bedient.
  • Das Bremspedal 1 weist ferner einen ersten Flansch 8 auf, der drehend um eine zweite Rotationsachse 9 gelagert ist, um über diesen mit der Spritzwand des Fahrzeugs verbunden zu sein.
  • An dem oberen Ende 8a dieses Flanschs 8 ist ein zweiter Flansch 10 über eine Zapfenverbindung 11 befestigt. Dieser zweite Flansch 10 ist selbst an dem Rahmen 2 über eine weitere Zapfenverbindung 12 befestigt. Dieser zweite Flansch 10 weist auch einen Haken 110 auf, der geeignet ist, um das Auslösen von Schaltern zu bewirken, wie zum Beispiel denen, die die Bremsleuchten auslösen, oder die, die eine Information an den Rechner geben.
  • An dem unteren Ende 8b dieses Flanschs 8 ist eine Verbindung 13 in Form einer Mutter befestigt, an der über eine Gabel 14 das Ende des hydraulischen Schafts 15 des nicht dargestellten Bremsverstärkers in einer Entfernung (R) von der zweiten Rotationsachse 9 befestigt ist.
  • Diese Mutter 13 ist lageveränderlich auf einer Schnecke 16 installiert, die in einem Schlitz 81, der in dem ersten Flansch 8 ausgebildet ist, befestigt ist. Diese Schnecke 16 kann von einer anderen Schnecke 17 angetrieben werden, die in einer Aufnahme installiert ist, die in dem ersten Flansch 8 vorgesehen ist. Das freie Ende der Schnecke 17 kann von einem nicht dargestellten Übertragungskabel angetrieben werden, das mit einem Elektromotor verbunden ist, der auch das Winkelvorgelege 71 versorgt.
  • Die Gabel 14 ist von der zweiten Rotationsachse 9 um eine Entfernung (R) beabstandet, die daher in Abhängigkeit von der Lage der Mutter 13 auf der Schnecke 16 variiert.
  • Die Funktionsweise des Bremspedals 1, das ein Fahrzeug ausstattet, das oben beschrieben wurde, wird nun erklärt.
  • Wenn sich der Fahrer des Fahrzeugs in dieses setzt, stellt er die Position des Bremspedals 1 ein, indem er den Elektromotor betätigt, der mit dem Winkelvorgelege 71 verbunden ist. Dieser überträgt eine Drehbewegung an die Schnecke 72, die die Mutter 73 parallel zu dem Rahmen 2 bewegt. Der Stift 5 des Pedalarms 4 verlagert sich daher in dem Langloch 21, was den Abstand (L) variieren lässt, der das untere Ende 4b des Pedalarms 4 von der Rotationsachse 3 trennt. Das Betätigen des Motors erfolgt, bis der Abstand (Lo) erreicht ist, der einer für den Fahrer zufriedenstellenden Fahrhaltung entspricht.
  • Gleichzeitig treibt der Elektromotor über das Übertragungskabel die Schnecke 17 an, die ihrerseits die Schnecke 16 auf der Mutter 13 antreibt, die sich verlagert, bis die Entfernung R geändert ist, um den Wert (Ro) zu erreichen, so dass das Verhältnis (Lo/Ro) gleich dem ursprünglichen ist. Das Bremspedal 1 weist daher ein Untersetzungsverhältnis L/R auf, das ungeachtet seiner Position in Bezug auf die Spritzwand, das heißt seines Hubs konstant ist. Das ergibt für den Fahrer eine konstant auszuübende Kraft.
  • Es ist klar, dass zahlreiche Detailänderungen vorgenommen werden können, ohne den Geltungsbereich der Erfindung zu verlassen.

Claims (8)

  1. Bremspedal (1), das dazu bestimmt ist, ein Fahrzeug, insbesondere ein Kraftfahrzeug, auszustatten, wobei das Bremspedal aufweist: einen Rahmen (2), der drehbar um eine erste Rotationsachse (3), die zum Verbinden mit der Spritzwand des Fahrzeugs geeignet ist, gelagert ist; einen Pedalarm (4), an dessen einem Ende (4a) ein Stift (5) befestigt ist, der in einem Langloch (21) gleiten kann, das in dem Rahmen (2) ausgebildet ist; einen Verschiebungsmechanismus (7), um den Stift in dem Langloch zur Definition eines Abstandes (L) zwischen der Rotationsachse des Rahmens und dem anderen Ende (4b) des Pedalarmes verschieben zu können; einen ersten Flansch (8), der mit dem Rahmen verbunden und drehbar um eine zweite von der ersten Rotationsachse beabstandete Rotationsachse (9) gelagert ist, die geeignet ist, mit der Spritzwand des Fahrzeugs verbunden zu werden; eine Verbindung (13), die das Ende des Schaftes des Bremskraftverstärkers in einer Entfernung (R) von der zweiten Rotationsachse aufnehmen kann, dadurch gekennzeichnet, dass das Bremspedal Mittel (13, 14, 16, 17) aufweist, um ein konstantes Untersetzungsverhältnis (L/R) zu erzielen, wobei der Flansch (8) mit dem Rahmen (2) durch einen Flansch (10) verbunden ist, der schwenkbar an dem Rahmen und an dem Flansch (8) durch Zapfenverbindungen (11, 12) gelagert ist.
  2. Bremspedal nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel zum Erzielen eines konstanten Untersetzungsverhältnisses (L/R) eine Mutter (13) auf weisen, die auf einer Schnecke (16) lageveränderlich installiert ist, die mit einem Ende des Flansches fest verbunden und geeignet ist, das Ende des Schaftes des Bremsverstärkers aufzunehmen.
  3. Pedal nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Verschiebungsmechanismus (7) ein Winkelvorgelege (71) aufweist, das mit einer Schnecke (72) gekoppelt ist, auf der eine Mutter (73), die fest mit dem Pedalarm verbunden ist, zum Verändern ihrer Lage kommen soll.
  4. Pedal nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Schnecke (72) und das Winkelvorgelege (71) auf einer der Seiten des Rahmens befestigt sind.
  5. Pedal nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das andere Ende des ersten Flansches über eine Zapfenverbindung (11) mit einem zweiten Flansch (10) verbunden ist, der selbst mit dem Rahmen verbunden ist.
  6. Pedal nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Lage der Mutter in Bezug auf die Länge der Schnecke der Mittel zum Erzielen des konstanten Untersetzungsverhältnisses in Abhängigkeit vom Willen des Fahrers modifiziert werden kann.
  7. Pedalmodul, das dazu bestimmt ist, in ein Kraftfahrzeug eingebaut zu werden, das ein Pedal nach einem der vorhergehenden Ansprüche aufweist.
  8. Modul nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass es ein Kupplungspedal aufweist, das einen Verschiebungsmechanismus aufweist, der es erlaubt, die gleiche räumliche Verschiebung wie die des Bremspedals durchzuführen.
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