DE19916812A1 - Für ein Kraftfahrzeug bestimmte Sicherheitseinrichtung - Google Patents

Für ein Kraftfahrzeug bestimmte Sicherheitseinrichtung

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DE19916812A1
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Manfred Hofbauer
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Sicherheitseinrichtung (4), die in einem Fußraum (1) eines Kraftfahrzeuges unterhalb eines Pedals (3) angeordnet ist. Hierbei hat die Sicherheitseinrichtung (4) eine Auflagefläche (7) mit einem Vorsprung (6), gegen den eine Ferse (11), zumindest bei einer unfallbedingten Vorverlagerung der unteren Extremitäten des Insassen, anliegt. Die Ferse (11) kann daher nicht unterhalb des Pedals (3) gelangen, wodurch die damit verbundene Überlastung des Fußgelenkes verhindert wird. DOLLAR A Durch die erfindungsgemäße Sicherheitseinrichtung (4) kann in einfacher Weise das Verletzungsrisiko bei einem Frontalunfall reduziert werden.

Description

Die Erfindung betrifft eine für einen Fußraum eines Kraftfahrzeuges be­ stimmte Sicherheitseinrichtung zum Schutz eines Kraftfahrzeuginsassen vor einer unfallbedingten Verletzung seiner unteren Extremitäten, insbesondere seiner Füße.
Gattungsgemäße Anordnungen sind durch offenkundige Vorbenutzung un­ terschiedlicher Fahrzeughersteller hinlänglich bekannt. Zum Schutz gegen Verletzungen ist dabei die Pedalerie derart gestaltet, daß bei einer unfall­ bedingten Verformung des Fußraumes die Einwirkungen auf die Füße und Beine des Kraftfahrzeuginsassen möglichst gering sind. Beispielsweise ist es durch die DE 43 35 511 bekannt, bei einem Frontalcrash die Rückverla­ gerung eines im Vorderwagen untergebrachten Antriebsaggregates zu nutzen, um die Pedale in eine Sicherheitsstellung zu bewegen.
Es ist darüber hinaus durch die DE 44 45 487 C1 auch bekannt, bei einem Unfall den im Fußraum ausliegenden Bodenbelag so zu bewegen, daß er unter Bildung einer Tasche oder Welle die Füße des Insassen aus dem ver­ formungsgefährdeten Bereich herausbewegt. Weiterhin beschreibt die JP 4- 197847 eine schräg gestellte Fußauflage, die bei einem Aufprall entgegen der Fahrtrichtung aus einem verformungsgefährdeten Bereich herausbewegbar ist.
Vor diesem Hintergrund liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, den Schutz für die unteren Extremitäten des Kraftfahrzeuginsassen weiter zu ver­ bessern.
Diese Aufgabe wird gelöst mit einer Sicherheitseinrichtung gemäß den Merkmalen des Patentanspruchs 1. Die Unteransprüche betreffen besonders zweckmäßige Weiterbildungen der Erfindung.
Erfindungsgemäß hat die Sicherheitseinrichtung eine in dem Fußraum ange­ ordnete und mit einem Vorsprung ausgestattete Auflagefläche, wobei gegen den Vorsprung zumindest ein Fuß mit seiner Ferse anlegbar ist. Hierdurch wird eine trägheitsbedingte Vorverlagerung der unteren Extremitäten des Kraftfahrzeuginsassen verhindert, so daß die Füße nicht in einen der Verfor­ mung ;stark ausgesetzten Bereich des vorderen Fußraumes gelangen. Zugleich kann dadurch auch das Verletzungsrisiko bei vergleichsweise ge­ ringfügigen Frontalunfällen wirkungsvoll reduziert werden, bei denen be­ kannte Sicherheitseinrichtungen noch nicht auslösen. Die Auflagefläche hat hierzu einen als Anschlag ausgeführten oder durch eine vorgelagerte Ver­ tiefung gebildeten Vorsprung, gegen den die Ferse, bzw. der Fersenbereich einer Schuhsohle, entweder im normalen Fahrbetrieb ständig anliegt oder der die Vorwärtsbewegung bei einem Unfall stoppt. Die Auflagefläche kann zur Anpassung an unterschiedliche Körpergrößen auch mehrere Vorsprünge aufweisen.
Besonders vorteilhaft ist auch eine Weiterbildung der Erfindung, bei der die Auflagefläche unterhalb eines Pedals angeordnet ist. Hierdurch wird gegen­ über bekannten Kraftfahrzeugausstattungen das Untergleiten des Pedales infolge der trägheitsbedingten Vorverlagerung der unteren Extremitäten und die damit einhergehende Oberlastung des Fußgelenkes (Dorsiflexion) ver­ hindert. Daher können auch gegenüber starken Prellstößen die Verletzungsrisiken minimiert werden.
Die Auflagefläche kann als Bestandteil der unbeweglichen Bauelemente des Pedalwerkes des Kraftfahrzeuges ausgeführt sein. Eine besonders einfache Weiterbildung der Erfindung ist hingegen dann gegeben, wenn die Auflage­ fläche als Fußraumbodenbelag ausgeführt ist. Die so ausgeführte Auflage­ fläche gestattet eine einfache Anpassung an unterschiedliche Kraftfahrzeug- und Ausstattungsvarianten. So können insbesondere verschiedene Auflage­ flächen für Kraftfahrzeuge mit Schalt- oder Automatikgetriebe bzw. Links- oder Rechtslenkung vorgesehen werden.
Eine andere besonders vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung ist dadurch gegeben, daß die Auflagefläche einen Abschnitt der Karosseriestruktur des Kraftfahrzeuges bildet. Hierdurch kann die Auflagefläche unmittelbar an solche Bauelemente angebunden werden, die bei einem Unfall zu einer vergleichsweise geringen Verformung neigen. Zugleich wird dabei eine erheblich gesteigerte Formstabilität des Vorsprunges erreicht.
Eine andere besonders günstige Ausgestaltung der Erfindung wird erreicht, indem der Vorsprung eine der Ferse zugeneigte Abschrägung hat. Diese gestattet ein eingeschränktes Abkippen des Fußgelenkes, wobei der Winkel der Abschrägung durch die maximale Auslenkung des Pedales bestimmt ist.
Besonders günstig ist es auch, wenn die Abschrägung entsprechend der biomechanisch zulässigen Winkelstellungen des Fußes ausgeführt ist. Dadurch kann eine Verletzung durch Überlastung des Fußgelenkes vermie­ den oder zumindest verringert werden. Zugleich wird der Fahrkomfort nicht eingeschränkt, da der Vorsprung lediglich bei solchen Winkelstellungen des Fußes spürbar wird, die unter gewöhnlichen Umständen nicht erreicht werden.
Besonders hilfreich ist es auch, wenn der Vorsprung eine Oberfläche auf­ weist, die ein unerwünschtes Abgleiten des Fußes verhindert. Eine solche Oberfläche wird beispielsweise durch eine Profilierung oder Strukturfläche erreicht und sorgt so dafür, daß die Ferse nicht über der Vorsprung hin­ weggleitet.
Eine andere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung ist dadurch gegeben, daß der Vorsprung auf unterschiedliche Körpermaße einstellbar ist. So wird die Funktionssicherheit und damit der Schutz vor Verletzungen weiter gesteigert. Dabei kann sowohl der Winkel der Abschrägung veränderlich als auch eine Verschiebung in Fahrzeuglängs- oder querrichtung möglich sein.
Der Vorsprung kann ferner auch mit einem energieabsorbierenden Polster ausgestattet sein oder insgesamt aus einem nachgiebigen Material herge­ stellt sein. Weiterhin kann sich der Vorsprung über die gesamte Breite des Fußraumes oder lediglich über Teilbereiche erstrecken.
Die Erfindung läßt zahlreiche Ausführungsformen zu. Zur weiteren Verdeutli­ chung ihres Grundprinzips ist eine davon in der Zeichnung dargestellt und wird nachfolgend beschrieben. Diese zeigt in
Fig. 1 in einer perspektivischen Skizze einen Ausschnitt aus einem Fußraum eines Kraftfahrzeuges mit einer erfindungsgemäßen Sicherheitseinrichtung,
Fig. 2 die in Fig. 1 dargestellte Sicherheitseinrichtung in einer vergrößerten Seitenansicht.
Fig. 1 zeigt in einer perspektivischen Ansicht einen lediglich abschnittsweise dargestellten Fußraum 1 eines nicht weiter dargestellten Kraftfahrzeuges. Der Fußraum 1 ist in Fahrzeuglängsrichtung nach vorn durch eine als Spritzwand ausgeführte Karosseriestruktur 2 begrenzt. Vor dieser Karosseriestruktur 2 sind mehrere Pedale 3 hängend angeordnet. Unterhalb dieser Pedale 3 ist eine erfindungsgemäße Sicherheitseinrichtung 4 an einer als Mitteltunnel ausgeführten weiteren Karosseriestruktur 5 angrenzend angeordnet. Die Sicherheitseinrichtung 4 hat eine mit einem Vorsprung 6 versehene Auflagefläche 7. Gegen diesen mit einer Abschrägung 8 versehenen Vorsprung 6 ist im Fahrbetrieb ein nicht dargestellter Fuß anlegbar. Hierdurch kann bei einem Unfall eine trägheitsbedingte Vorverlagerung des Fußes verhindert und dadurch die Verletzungsgefahr, insbesondere durch Verklemmen an den Pedalen 3 wesentlich reduziert werden. Die Abschrägung 8 hat hierzu eine als Strukturierung ausgeführte Oberfläche 9, die ein Abrutschen nach oben oder zur Seite verhindert.
Die Funktionsweise der Sicherheitseinrichtung 4 wird anhand der Fig. 2 weiter verdeutlicht. Diese zeigt in einer vergrößerten Schnittdarstellung eine Seitenansicht des lediglich abschnittsweise dargestellten Fußraumes 1. Der Fußraum 1 ist durch die als Spritzwand ausgeführte Karosseriestruktur 2 begrenzt, welche in ein Bodenblech 10 übergeht. Zu erkennen ist die Aufla­ gefläche 7, auf der eine Ferse 11 eines Fußes 12 des Insassen aufliegt. In der dargestellten gewöhnlichen Betriebsposition liegt die Ferse 11 nicht oder lediglich mit ihrer Hinterkante 13 gegen den Vorsprung 6 an. Eine flächige Auflage der Ferse 11 auf der Abschrägung 8 tritt indes nur bei einer die maximale Auslenkung des Pedales 3 überschreitenden Winkelstellung ein, die lediglich bei einem Unfall erreicht wird. Hierdurch verhindert der Vor­ sprung 6 eine Vorverlagerung der Ferse 11. Die auf übliches Schuhwerk ab­ gestimmte Oberfläche 9 verhindert dabei ein unerwünschtes Abgleiten von der Abschrägung 8.
Die Erfindung ist nicht auf das in der Zeichnung dargestellte Ausführungsbeispiel beschränkt. So kann die Auflagefläche der Fahrzeugstruktur unmittelbar angeformt und auch durch Vertiefungen im Fußraum gebildet sein. Ebenfalls sind beliebig verstellbare, insbesondere an verschiedene Körpergrößen anpaßbare Vorsprünge möglich.
Bezugszeichenliste
1
Fußraum
2
Karosseriestruktur
3
Pedal
4
Sicherheitseinrichtung
5
Karosseriestruktur
6
Vorsprung
7
Auflagefläche
8
Abschrägung
9
Oberfläche
10
Bodenblech
11
Ferse
12
Fuß
13
Hinterkante

Claims (8)

1. Für einen Fußraum eines Kraftfahrzeuges bestimmte Sicherheitseinrich­ tung zum Schutz eines Kraftfahrzeuginsassen vor einer unfallbedingten Verletzung seiner unteren Extremitäten, insbesondere seiner Füße, dadurch gekennzeichnet, daß die Sicherheitseinrichtung (4) eine in dem Fußraum (1) angeordnete und mit einem Vorsprung (6) ausgestattete Auflagefläche (7) hat, wobei gegen den Vorsprung (6) zumindest ein Fuß (12) mit seiner Ferse (11) anlegbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflage­ fläche (7) unterhalb eines Pedals (3) angeordnet ist.
3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflagefläche (7) als Fußraumbodenbelag ausgeführt ist.
4. Vorrichtung nach zumindest einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflagefläche (7) einen Abschnitt der Karosseriestruktur (2, 5) des Kraftfahrzeuges bildet.
5. Vorrichtung nach zumindest einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorsprung (6) eine der Ferse (11) zu­ geneigte Abschrägung (8) hat.
6. Vorrichtung nach zumindest einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschrägung (8) entsprechend der bio­ mechanisch zulässigen Winkelstellungen des Fußes (12) ausgeführt ist.
7. Vorrichtung nach zumindest einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorsprung (6) eine Oberfläche (9) aufweist, die ein unerwünschtes Abgleiten des Fußes (12) verhindert.
8. Vorrichtung nach zumindest einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorsprung (6) auf unterschiedliche Körpermaße einstellbar ist.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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US7066048B2 (en) 2001-02-19 2006-06-27 Peugeot Citroën Automobiles SA Brake pedal designed to equip a motor vehicle

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