DE10163250A1 - Fahrzeugpedaleinrichtung, in der eine Ruheposition eines Betätigungsabschnitts in Längsrichtung des Fahrzeugs einstellbar ist - Google Patents

Fahrzeugpedaleinrichtung, in der eine Ruheposition eines Betätigungsabschnitts in Längsrichtung des Fahrzeugs einstellbar ist

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DE10163250A1
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Abstract

Eine Pedaleinrichtung (10; 50; 70), die an einem an einer Fahrzeugkarosserie (12; 72) befestigten Bügel (14; 74) angebracht ist, mit einem Pedalarm (16; 76), der einen Betätigungsabschnitt (18; 78) hat, sowie einer Positionseinstelleinrichtung (30; 90) zum Einstellen der Ruheposition des Betätigungsabschnitts in Fahrzeuglängsrichtung, wobei die Positionseinstelleinrichtung ein erstes Element (26; 74) mit einem Paar Führungen (32, 43; 92, 94) und ein zweites Element (28; 76; 80) aufweist, das relativ zu dem ersten Element in einer im Wesentlichen vertikalen, im Wesentlichen zu der Längsrichtung parallelen Ebene bewegbar angeordnet ist und ein Paar von Führungsstücken (36, 38; 96, 98) hat, die jeweils im Eingriff mit den Führungen bewegbar sind; und mit einer Positioniereinrichtung zum Einrichten einer gewünschten Relativposition zwischen dem ersten und dem zweiten Element, indem die Führungen und die Führungsstücke relativ zueinander bewegt werden, wobei eines von dem ersten und dem zweiten Element den Betätigungsabschnitt (18; 78) aufweist und relativ zu dem anderen Element bewegbar ist, um den Betätigungsabschnitt zu bewegen, und wobei die Führungen so geformt sind, dass sich eine Stellung des Betätigungsabschnitts ändert, wenn der Betätigungsabschnitt in der Fahrzeuglängsrichtung bewegt wird.

Description

Die Anmeldung basiert auf der japanischen Patentanmeldung Nr. 2000-391319, hinterlegt am 22. Dezember 2000, wobei de­ ren Inhalt durch Bezugnahme hierin aufgenommen ist.
HINTERGRUND DER ERFINDUNG Gebiet der Erfindung
Die vorliegende Erfindung bezieht sich allgemein auf eine Pedaleinrichtung, die in einem Kraftfahrzeug vorgesehen ist, wie beispielsweise eine Bremspedaleinrichtung und eine Beschleunigerpedaleinrichtung, und bezieht sich insbesonde­ re auf eine verbesserte Fahrzeugpedaleinrichtung, in der die Position eines Betätigungsabschnitts eines Pedalarms in seinem Ruhezustand in der Längs- oder Fahrtrichtung des Fahrzeugs bewegbar ist.
Diskussion des Stands der Technik
Eine Pedaleinrichtung für ein Kraftfahrzeug, wie beispiels­ weise eine Bremspedaleinrichtung und eine Beschleunigerpe­ daleinrichtung sind bekannt. Eine solche Pedaleinrichtung umfasst einen Pedalarm, der schwenkbar durch einen an dem Fahrzeug befestigten Bügel gehalten ist und einen Betäti­ gungsabschnitt in Form eines Pedals beispielsweise an sei­ nem unteren Ende hat, so dass der Pedalarm an seinem Betä­ tigungsabschnitt betätigt wird. Die Pedaleinrichtung ist angeordnet, ein entsprechendes Kraftübertragungselement zu drücken oder zu ziehen, oder seinen Betätigungshub oder -kraft in ein elektrisches Signal umzuwandeln. Ein vorge­ schlagener Typ der Pedaleinrichtung ist so ausgelegt, dass der Betätigungsabschnitt des Pedalarms in seinem Ruhezu­ stand in der Längs- oder Fahrtrichtung des Fahrzeugs beweg­ bar ist. Beispiele für Pedaleinrichtungen des oben genann­ ten Typs sind in der JP-B2-6-40292 (erste herkömmliche Pe­ daleinrichtung) und der JP-B2-2-39807 (zweite herkömmliche Pedaleinrichtung) beschrieben. Diese Pedaleinrichtungen sind leicht durch einen Fahrer des Fahrzeugs betätigbar, unabhängig von den spezifischen körperlichen Merkmalen des Fahrers, weil die Ruheposition des Betätigungsabschnitts des Pedalarms in der Längsrichtung des Fahrzeugs relativ zu dem Fahrer des Fahrzeugs einstellbar ist.
In der vorgenannten ersten Pedaleinrichtung ist der Pedal­ arm einschließlich des Betätigungsabschnitts durch ein Paar gerader paralleler Langlöcher entlang einer geraden Linie bewegbar, wobei seine Stellung konstant gehalten wird. In der zweiten herkömmlichen Pedaleinrichtung ist der Pedalarm einschließlich des Betätigungsabschnitts durch ein bogen­ förmiges Langloch entlang Eines Kreisbogens bewegbar.
Jedoch ermöglicht es die erste herkömmliche Pedaleinrich­ tung, die ausgelegt ist, den Pedalarm zu verlagern, während seine Stellung beibehalten wird, nicht notwendigerweise, dass die Fahrer mit Beinen verschiedener Länge den Pedalarm mit einer ausreichenden Leichtigkeit der Betätigung bedie­ nen können. Genauer gesagt, wenn der Pedalarm in seiner Ru­ heposition oder der Position, die dem Fahrersitz in Längs­ richtung des Fahrzeugs am nächsten ist, angeordnet ist, nä­ hert sich der Fuß des Fahrers dem Betätigungsabschnitt des Pedalarms in einer nahezu vertikalen Richtung, um den Betä­ tigungsabschnitt niederzudrücken. Wenn die Stellung des Be­ tätigungsabschnitts des Pedalarms so ausgelegt ist, dass er eine Betätigungsfläche hat, die vergleichsweise aufwärts zeigt, wenn der Pedalarm in seiner Ruheposition positio­ niert ist, kann der Pedalarm nicht notwendigerweise durch den Fuß mit einer ausreichenden Einfachheit der Betätigung an seiner vergleichsweise aufwärts zeigenden Betätigungs­ fläche betätigt werden, wenn der Pedalarm merklich in der Vorwärtsrichtung in Richtung seiner vollständig betätigten Position betätigt wurde. Wenn umgekehrt die Stellung des Betätigungsabschnitts der Pedalarms so ausgelegt wird, dass er eine Betätigungsfläche hat, die vergleichsweise nach hinten zeigt, wenn der Pedalarm in seiner vollständig betä­ tigten Position positioniert ist, kann der Pedalarm nicht mit Leichtigkeit niedergedrückt werden, wenn der Pedalarm in seiner Ruheposition positioniert ist.
In der zweiten herkömmlichen Pedaleinrichtung ist der Betä­ tigungsabschnitt des Pedalarms in einer vergleichsweise niedrigen Position angeordnet, wenn der Pedalarm in seiner am nächsten zum Fahrersitz liegenden Ruheposition positio­ niert ist. Ferner zeigt die Betätigungsfläche des Betäti­ gungsabschnitts vergleichsweise aufwärts, wenn der Pedalarm in der Ruheposition positioniert ist. Entsprechend kann der Pedalarm mit Leichtigkeit betätigt werden, unabhängig von der eingestellten Position des Betätigungsabschnitts des Pedalarms im Ruhezustand (in der Ruheposition). Jedoch hat die zweite herkömmliche Pedaleinrichtung den Nachteil rela­ tiv hoher Fertigungskosten infolge der schwierigen Bildung des bogenförmigen Langlochs zur Führung des Pedalarms und der Verwendung einer teuren bogenförmigen Verzahnung für die bogenförmige Bewegung des Pedalarms.
ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
Es ist folglich eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Pedaleinrichtung vorzuschlagen, die leicht und wirt­ schaftlich herzustellen ist und die gewünschte Änderungen in der Höhe und Lage oder Stellung des Betätigungsab­ schnitts des Pedalarms zulässt, abhängig von der in Längs­ richtung des Fahrzeugs eingestellten Position des Betäti­ gungsabschnitts des Pedalarms in seinem Ruhezustand.
Die obige Aufgabe kann mit einer der nachfolgend aufgeführ­ ten Formen dieser Erfindung gelöst werden.
  • 1. Eine Pedaleinrichtung, die an einem an einer Kraft­ fahrzeugkarosserie befestigten Bügel angebracht ist, mit einem Pedalarm, der einen Betätigungsabschnitt an einem un­ teren Ende davon hat sowie einer Positionseinstelleinrich­ tung, die betätigbar ist, um eine Position des Betätigungs­ abschnitts in einer Längsrichtung des Kraftfahrzeugs einzu­ stellen, wenn der Pedalarm in seinem Ruhezustand positio­ niert ist, wobei die Positionseinstelleinrichtung aufweist:
    ein erstes Element mit einem Paar Führungen;
    ein zweites Element, das relativ zu dem ersten Element in einer im Wesentlichen vertikalen Ebene, die im Wesentli­ chen parallel zu der Längsrichtung ist, bewegbar angeordnet ist und ein Paar von Führungsstücken hat, die jeweils im Eingriff mit dem Paar von Führungen bewegbar sind; und
    einer Positioniereinrichtung, die betätigbar ist, um eine gewünschte Relativposition zwischen dem ersten und dem zweiten Element einzurichten, indem das Paar von Führungen und das Paar von Führungsstücken relativ zueinander bewegt wird, wobei es die Positioniereinrichtung ermöglicht, dass das erste und das zweite Element die gewünschte Relativpo­ sition beibehalten, nachdem die gewünschte Relativposition eingerichtet ist,
    wobei eines von dem ersten und dem zweiten Element den Betätigungsabschnitt aufweist und relativ zu dem anderen von dem ersten und dem zweiten Element bewegbar ist, um den Betätigungsabschnitt in der Längsrichtung zu bewegen,
    und wobei das Paar von Führungen so geformt ist, dass sich eine Lage des Betätigungsabschnitts ändert, wenn der Betätigungsabschnitt in der Längsrichtung bewegt wird.
In der Pedaleinrichtung, die gemäß der obigen Form (1) die­ ser Erfindung aufgebaut ist, sind das erste und das zweite Element durch den Eingriff des Paars von Führungen und des Paars von Führungsstücken verbunden und relativ zueinander bewegbar, um den Betätigungsabschnitt des Pedalarms in der Längsrichtung des Fahrzeugs zu bewegen, während der Pedal­ arm in seinem Ruhezustand positioniert ist. Ferner ist das Paar von Führungen so geformt, dass sie die Lage des Betä­ tigungsabschnitts ändern, wenn der Betätigungsabschnitt in der Längsrichtung bewegt wird. Beispielsweise wird die Be­ tätigungsfläche des Betätigungsabschnitts des Pedalarms allmählich aufwärts geneigt, wenn die Ruheposition des Be­ tätigungsabschnitts in der Rückwärtsrichtung des Fahrzeugs in Richtung des Fahrersitzes bewegt wird. Diese Anordnung gestattet es, dass der Pedalarm mit einer hohen Leichtig­ keit der Betätigung an der passend geneigten Betätigungs­ fläche des Betätigungsabschnitts betätigt werden kann, un­ abhängig von der Ruheposition des Betätigungsabschnitts in der Längsrichtung des Fahrzeugs.
Ferner ist die vorliegende Pedaleinrichtung so ausgelegt, dass sich die Lage des Betätigungsabschnitts des Pedalarms mit einer Änderung in der Längsposition des Betätigungsab­ schnitts des Pedalarms im Ruhezustand durch einen einfachen Mechanismus ändert, der das Paar von Führungen und das Paar von damit in Eingriff befindlichen Führungsstücken auf­ weist. Beispielsweise umfasst das Paar von Führungen gerade Führungen, die einander schneiden. Entsprechend ist die Pe­ daleinrichtung einfach im Aufbau und wirtschaftlich in der Herstellung. Zudem können die Führungen an gewünschten Po­ sitionen ausgebildet werden, um die Größe der Pedaleinrich­ tung zu reduzieren, während eine ausreichende Festigkeit an der Verbindung des ersten und des zweiten Elements sicher­ gestellt ist.
  • 1. Eine Pedaleinrichtung gemäß der obigen Form (1), wobei das Paar von Führungen aus einem Paar gerader Führungen be­ steht, die so angeordnet sind, dass Verlängerungslinien der geraden Führungen einander schneiden, so dass sich die Lage des Betätigungsabschnitts ändert, wenn der Betätigungsab­ schnitt in der Längsrichtung als ein Ergebnis einer Rela­ tivbewegung der ersten und zweiten Elemente bewegt wird, wobei das Paar von Führungsstücken jeweils im Eingriff mit dem Paar von geraden Führungen bewegt wird.
In der Pedaleinrichtung, die gemäß der obigen Form (2) der vorliegenden Erfindung aufgebaut ist, werden das erste und das zweite Element relativ zueinander durch den Eingriff des Paars von geraden Führungen und des Paars von Führungs­ stücken bewegt, um die Ruheposition des Betätigungsab­ schnitts des Pedalarms in der Längsrichtung des Fahrzeugs zu verlagern. Ferner ermöglicht die Anordnung der geraden Führungen, bei der sich die Verlängerungslinien dieser ge­ raden Führungen schneiden, eine Änderung der Lage des Betä­ tigungsabschnitts, wenn der Betätigungsabschnitt in der Längsrichtung des Fahrzeugs bewegt wird. Beispielsweise sind die geraden Führungen so angeordnet, dass die Betäti­ gungsfläche des Betätigungsabschnitts allmählich aufwärts geneigt wird, wenn der Betätigungsabschnitt in der Rück­ wärtsrichtung des Fahrzeugs in Richtung auf den Fahrersitz bewegt wird, so dass der Pedalarm mit hoher Leichtigkeit der Betätigung an der passend geneigten Betätigungsfläche des Betätigungsabschnitts betätigt werden kann, unabhängig von der Ruheposition des Betätigungsabschnitts in der Längsrichtung des Fahrzeugs.
Ferner kann die Lage des Betätigungsabschnitts des Pedal­ arms mit einer Änderung der Längsposition des Betätigungs­ abschnitts durch einen einfachen Mechanismus verändert wer­ den, der das Paar von geraden Führungen und das Paar von Führungsstücken umfasst, die mit dem jeweiligen geraden Führungen in Eingriff sind. Die geraden Führungen und die Führungsstücke können einfach erzeugt oder hergestellt wer­ den. Folglich ist die vorliegende Pedaleinrichtung gemäß der obigen Form (2) einfacher im Aufbau und zu niedrigeren Herstellungskosten verfügbar als die bekannte Pedaleinrich­ tung, die ein bogenförmiges Loch und eine bogenförmige Ver­ zahnung verwendet. Zudem können die geraden Führungen an gewünschten Positionen ausgebildet werden, um die Größe der Pedaleinrichtung zu vermindern, während eine erforderliche Festigkeit der Verbindung des ersten und des zweiten Ele­ ments sichergestellt ist.
  • 1. Eine Pedaleinrichtung gemäß der obigen Form (2), wobei das Paar von geraden Führungen so angeordnet ist, dass eine Vertikalposition des Betätigungsabschnitts abgesenkt wird, während eine Betätigungsfläche des Betätigungsabschnitts allmählich aufwärts geneigt wird, wenn der Betätigungsab­ schnitt in einer Rückwärtsrichtung des Fahrzeugs in Rich­ tung auf einen Fahrersitz des Fahrzeugs bewegt wird.
In der Pedaleinrichtung gemäß der obigen Form (3), wird die Vertikalposition des Betätigungsabschnitts des Pedalarms abgesenkt und die Betätigungsfläche des Betätigungsab­ schnitts wird allmählich aufwärts geneigt, wenn der Betäti­ gungsabschnitt in der Rückwärtsrichtung des Fahrzeugs in Richtung des Fahrersitzes bewegt wird, so dass der Pedalarm leicht betätigt werden kann. Es besteht allgemein die Ten­ denz, dass der Betätigungsabschnitt des Pedalarms in seinem Ruhezustand vergleichsweise nahe an dem Fahrersitz positio­ niert ist, wenn der Fahrer relativ kurze Beine und Füße hat, und dass er von dem Fahrersitz vergleichsweise ent­ fernt positioniert ist, wenn der Fahrer vergleichsweise lange Beine und Füße hat. Angesichts dieser Tendenz wird die Vertikalposition des Betätigungsabschnitts abgesenkt, wenn der Betätigungsabschnitt in der Rückwärtsrichtung be­ wegt wird, so dass der Betätigungsabschnitt relativ einfach durch Fahrer betätigt werden kann, die entweder groß oder klein sind.
  • 1. Eine Pedaleinrichtung gemäß der obigen Form (2) oder (3), wobei das zweite Element den Betätigungsabschnitt auf­ weist und relativ zu dem ersten Element bewegbar ist, und wobei die Positioniereinrichtung eine Relativbewegungsein­ richtung mit einer Stellschraube, die an dem ersten Element angeordnet ist, so dass die Stellschraube parallel zu einer von dem Paar gerader Führungen und um ihre Achse drehbar ist, und einem mit Innengewinde versehenen Element auf­ weist, das mit einem der Führungsstücke verbunden ist, das mit der vorgenannten einen des Paars von geraden Führungen in Eingriff ist, wobei das mit Innengewinde versehene Ele­ ment in Eingriff mit der Stellschraube gehalten und relativ zu dem zweiten Element um eine Achse schwenkbar ist, die auf die vorgenannte im Wesentlichen vertikale Ebene senk­ recht steht, und wobei die Relativbewegungseinrichtung betreibbar ist, um die Stellschraube zu drehen, um das zweite Element relativ zu dem ersten Element zu bewegen, und um die gewünschte Relativposition zwischen dem ersten und dem zweiten Element aufrechtzuerhalten, nachdem eine Drehbewegung der Stellschraube beendet ist.
In der Pedaleinrichtung gemäß der obigen Form (4), wobei die Führungsstücke an dem zweiten Element angeordnet sind, welches des Betätigungsabschnitt aufweist und welches rela­ tiv zu dem ersten Element bewegt wird, um den Betätigungs­ abschnitt in der Längsrichtung zu bewegen, kann die erfor­ derliche Größe des zweiten Elements kleiner gemacht werden als in einer Anordnung, in welcher das erste Element, das die geraden Führungen aufweist, relativ zu dem zweiten Ele­ ment bewegt wird. Entsprechend kann der erforderliche Ein­ bauraum für die Pedaleinrichtung vermindert werden. Zudem kann die Position des Betätigungsabschnitts des Pedalarms in seinem Ruhezustand schnell und einfach in Längsrichtung des Fahrzeugs eingestellt werden, infolge einer einzigarti­ gen Anordnung der Relativbewegungseinrichtung, welche die an dem ersten Element parallel zu einer der geraden Führun­ gen angeordnete Stellschraube und das mit Innengewinde ver­ sehen Element umfasst, das mit dem Führungsstück verbunden ist, das mit der vorgenannten einen geraden Führung in Ein­ griff ist, so dass eine Drehbewegung der Stellschraube eine Linearbewegung des vorgenannten Führungsstücks und eine entsprechende Bewegung des zweiten Elements relativ zu dem ersten Element bewirkt, wobei die Beendigung der Drehbewe­ gung der Stellschraube in der Positionierung des zweiten Elements relativ zu dem ersten Element und der entsprechen­ den Einstellung der Position des Betätigungsabschnitts des Pedalarms resultiert. Weil ferner die Stellschraube so an dem ersten Element angeordnet ist, dass die Stellschraube nicht bezüglich des ersten. Elements relativ und axial be­ wegbar ist, kann die Relativbewegungseinrichtung einen ein­ fachen Aufbau haben und sie ist zu relativ geringen Kosten verfügbar.
  • 1. Eine Pedaleinrichtuncr gemäß irgendeiner der obigen Formen (1) bis (4), wobei der Pedalarm das erste und das zweite Element umfasst und das vorgenannte andere des ers­ ten und zweiten Elements, welches des Betätigungsabschnitt nicht hat, ein Schwenkarm ist, welcher schwenkbar um eine Haltewelle angeordnet ist, die durch den Bügel gehalten ist, und wobei der Pedalarm um die Haltewelle schwenkt, wenn der Pedalarm am Betätigungsabschnitt betätigt wird.
In der Pedaleinrichtung gemäß der obigen Form (5) wird der Pedalarm um die Haltewelle verschwenkt, die an dem an der Fahrzeugkarosserie befestigten Bügel gehalten ist, wenn der Pedalarm an dem Betätigungsabschnitt betätigt wird. Diese Anordnung stellt eine relativ hohe mechanische Festigkeit der Pedaleinrichtung sicher, was es zulässt, dass die Pe­ daleinrichtung passend als eine Bremspedaleinrichtung oder eine andere Pedaleinrichtung verwendet wird, die ver­ gleichsweise hohen Betätigungskräften ausgesetzt ist.
  • 1. Eine Pedaleinrichtuncr gemäß der obigen Form (5), wobei der Schwenkarm mit einem Kraftübertragungselement wirkver­ bunden ist, so dass eine auf dem Betätigungsabschnitt des Pedalarms wirkende Betätigungskraft auf das Kraftübertra­ gungselement übertragen wird, und wobei die Pedaleinrich­ tung ferner einen Hebelverhältnisänderungsmechanismus auf­ weist, der zwischen den Schwenkarm und das Kraftübertra­ gungselement zwischengeschaltet ist, wobei der Hebelver­ hältnisänderungsmechanismus betätigbar ist, um ein Hebel­ verhältnis der Pedaleinrichtung mit einer Änderung eines Betätigungsbetrags des Pedalarms zu ändern.
Das vorgenannte Hebelverhältnis ist ein Verhältnis, mit dem die auf den Betätigungsabschnitt des Pedals wirkende Betä­ tigungskraft in eine Kraft verstärkt wird, mit der das Kraftübertragungselement betätigt wird, oder es ist ein Verhältnis des Betätigungshubs oder -betrags des Pedalarms zu dem des Kraftübertragungselements.
In der Pedaleinrichtung gemäß der obigen Form (6) ist der Hebelverhältnisänderungsmechanismus zwischen den Schwenkarm und das Kraftübertragungselement zwischengeschaltet, um das Hebelverhältnis der Pedaleinrichtung zu verändern. Indem der Hebelverhältnisänderungsmechanismus passend ausgelegt wird, kann das Hebelverhältnis, das einem vorgegebenen Be­ tätigungsabschnittätigungsbetrag oder -hub des Pedals ent­ spricht, wie gewünscht bestimmt werden, und das Hebelver­ hältnis kann mit dem Betätigungsbetrag oder -hub des Pedal­ arms nach einem gewünschten Muster oder einer gewünschten Beziehung verändert werden. Somit kann der Einsatz des He­ belverhältnisänderungsmechanismus zusammen mit der Positi­ onseinstelleinrichtung die Betätigbarkeit des Pedalarms oder der Pedaleinrichtung weiter verbessern.
  • 1. Eine Pedaleinrichtung nach der obigen Form (6), wobei der Bügel eine zu der Haltewelle parallele Trägerwelle auf­ weist und der Hebelverhältnisänderungsmechanismus
    • a) ein Hebelelement umfasst, das um die Trägerwelle schwenkbar an dem Bügel angeordnet und mit dem Kraftüber­ tragungselement um eine zu der Trägerwelle parallele erste Verbindungswelle schwenkbar verbunden ist, und
    • b) ein Verbindungsglied umfasst, das an einem von ge­ genüberliegenden Enden um eine zweite Verbindungswelle, die parallel zu der Trägerwelle ist, schwenkbar mit dem Hebel­ element verbunden ist, und an dem anderen Ende schwenkbar um eine dritte Verbindungswelle, die zu der zweiten Verbin­ dungswelle parallel ist, mit dem Schwenkarm verbunden ist, und wobei die Betätigungskraft von dem Pedalarm auf das Kraftübertragungselement durch den Schwenkarm, das Verbin­ dungsglied und das Hebelelement übertragen wird.
In der Pedaleinrichtung gemäß der obigen Form (7) umfasst der Hebelverhältnisänderungsmechanismus das Verbindungs­ glied und das Hebelelement, welche zwischen dem Schwenkarm und dem Kraftübertragungselement angeordnet sind, so dass die Betätigungskraft des Pedalarms durch den Schwenkarm, das Verbindungsglied und das Hebelelement auf das Kraft­ übertragungselement übertragen wird. Indem die Konfigurati­ on oder Lage des Hebelelements sowie die Verbindungspositi­ onen des Hebelelements mit dem Verbindungsglied und dem Kraftübertragungselement passend bestimmt werden, kann das Änderungsmuster des Hebelverhältnisses bei der Änderung des Betätigungsbetrags oder -hubs des Pedalarms (Betätigungsab­ schnitt) passend bestimmt werden.
  • 1. Eine Pedaleinrichtung gemäß einer der obigen Formen (1) bis (4), wobei das eine des ersten und zweiten Ele­ ments, das den Betätigungsabschnitt hat, eine Einstellplat­ te aufweist, die mit dem anderen des ersten und zweiten Elements über die Positioniereinrichtung wirkverbunden ist, und wobei der Pedalarm, welcher um eine an der Einstell­ platte gehaltene Haltewelle mit der Einstellplatte schwenk­ bar verbunden ist, den Betätigungsabschnitt an einem unte­ ren Endabschnitt hat, und wobei das andere von dem ersten und zweiten Element aus dem Bügel besteht, der an der Fahr­ zeugkarosserie befestigt ist.
In der Pedaleinrichtung gemäß der obigen Form (8) ist die Haltewelle an der Einstellplatte vorgesehen, welche bewegt wird, wenn die Position des Betätigungsabschnitts des Pe­ dalarms in seinem Ruhezustand in Längsrichtung des Fahr­ zeugs eingestellt wird. Der Pedalarm ist um die Haltewelle schwenkbar mit der Einstellplatte verbunden und hat den Be­ tätigungsabschnitt an seinem unteren Endabschnitt. In die­ ser Pedaleinrichtung wird der Pedalarm um die Haltewelle verschwenkt, wenn der Pedalarm an seinem Betätigungsab­ schnitt betätigt wird. Die vorliegende Anordnung wird pas­ send verwendet, wenn die Pedaleinrichtung als eine Be­ schleunigerpedaleinrichtung oder andere Pedaleinrichtung verwendet wird, welche nicht mit einer großen Betätigungs­ kraft betätigt werden muss.
  • 1. Eine Pedaleinrichtung gemäß der obigen Form (8), wobei der Pedalarm ein Beschleunigerpedalarm ist und die Pedal­ einrichtung ferner einen Sensor umfasst, der betreibbar ist, um einen Betätigungsbetrag des Beschleunigerpedalarms in ein elektrisches Signal umzuwandeln.
Die Pedaleinrichtung gemäß der obigen Form (9) wird als ei­ ne Beschleunigerpedaleinrichtung verwendet und umfasst ei­ nen Beschleunigerpedalarm, dessen Betätigungsbetrag durch einen passenden Sensor in ein elektrisches Signal umgewan­ delt wird. Diese Beschleunigerpedaleinrichtung hat einen einfacheren Aufbau als eine Beschleunigerpedaleinrichtung, in der der Beschleunigerpedalarm mechanisch mit einem Gas­ zug (der beispielsweise als Kraftübertragungselement zur Steuerung eines Aktuators für eine Drosselklappe vorgesehen ist) verbunden ist.
Die gemäß dem Prinzip dieser Erfindung aufgebaute Pedalein­ richtung kann als irgendeine Pedaleinrichtung dienen, die in einem Kraftfahrzeug vorgesehen ist, beispielsweise als Bremspedaleinrichtung, als eine Beschleunigerpedaleinrich­ tung, als eine Kupplungspedaleinrichtung und eine Parkbrem­ senpedaleinrichtung. Beispielsweise ist die Pedaleinrich­ tung eingerichtet, den Stab eines Bremskraftverstärkers zu drücken oder einen Gaszug bzw. einen Parkbremsenseilzug zu ziehen, wenn der Pedalarm betätigt wird. Somit wird die Be­ tätigungskraft oder der Betätigungshub des Pedalarms mecha­ nisch über eine Stange, einen Seilzug oder irgendein ande­ res passendes Kraftübertragungselement abgegeben. Alterna­ tiv kann die Betätigungskraft oder -hub des Pedalarms der Pedaleinrichtung durch einen passenden Sensor in ein elekt­ risches Signal umgewandelt werden. Der Sensor kann angeord­ net sein, den Winkel einer Schwenkbewegung oder das Drehmo­ ment des Schwenkarms zu erfassen, der in der Pedaleinrich­ tung gemäß der zuvor beschriebenen Form (5) der Erfindung vorgesehen ist. Alternativ kann der Sensor so angeordnet sein, dass er eine Belastung oder einen Bewegungsbetrag des vorgenannten Kraftübertragungselements erfasst.
Das Paar von Führungen, das an dem ersten Element vorgese­ hen ist, ist vorzugsweise ein Paar von geraden Führungen, wie in der Pedaleinrichtung gemäß der obigen Form (2). Je­ doch müssen die Führungen nicht gerade sein. Die geraden Führungen sind vorzugsweise gerade Langlöcher, sie können jedoch gerade Führungsschienen oder -stangen sein. Die Füh­ rungsstücke, die an dem zweiten Element vorgesehen sind, können Lagerelemente sein, welche mit den geraden Führun­ gen, wie geraden Langlöchern, Führungsschienen und Füh­ rungsstangen, mit einer passenden Stellung relativ zu den geraden Führungen in Eingriff gelangen, so dass die Lager­ elemente linear relativ zu dem ersten Element bewegbar sind. Wenn dies erforderlich ist, sind die Führungsstücke schwenkbar durch das zweite Element gehalten.
Die geraden Führungen sind so ausgebildet, dass sich die Verlängerungslinien dieser geraden Führungen schneiden. Die geraden Führungen müssen nicht L-förmig ineinanderüberge­ hend ausgebildet sein, sondern können von einander getrennt sein, vorausgesetzt, dass sich die Verlängerungslinien der geraden Führungen schneiden. Die geraden Führungen müssen nicht in der gleichen Ebene liegen.
Die Positioniereinrichtung umfasst vorzugsweise eine Rela­ tivbewegungseinrichtung, die betätigbar ist, um das erste und das zweite Element relativ zueinander zu bewegen und eine gewünschte Relativposition zwischen dem ersten und dem zweiten Element aufrechtzuerhalten, wie in der Pedalein­ richtung gemäß der obigen Form (4). Jedoch kann die Positi­ oniereinrichtung eine lösbare Befestigungseinrichtung, wie Schrauben und Muttern sein, um das erste und das zweite Element mit einer gewünschten Relativposition dazwischen festzulegen, nachdem das erste und das zweite Element be­ wegt wurden, um die gewünschte Relativposition durch Ein­ griff der geraden Führungen und der Führungsstücke einzu­ richten.
In der Pedaleinrichtung gemäß der obigen Form (3) sind die geraden Führungen so angeordnet, dass die Vertikalposition des Betätigungsabschnitts des Pedalarms abgesenkt wird, während die Betätigungsfläche des Betätigungsabschnitts allmählich aufwärts geneigt wird, wenn der Betätigungsab­ schnitt in der Rückwärtsrichtung des Fahrzeugs in Richtung auf den Fahrersitz bewegt wird. In der Pedaleinrichtung ge­ mäß der obigen Form (1) oder (2) können die Führungen je­ doch so positioniert sein, dass die Vertikalposition des Betätigungsabschnitts des Pedalarms im Wesentlichen kon­ stant gehalten wird, unabhängig von einer Änderung der Po­ sition des Betätigungsabschnitts des Pedalarms im Ruhezu­ stand in der Längsrichtung des Fahrzeugs, oder dass die Vertikalposition des Betätigungsabschnitts angehoben wird, wenn die Position des Betätigungsabschnitts in Rückwärts­ richtung des Fahrzeugs bewegt wird.
In der Pedaleinrichtung gemäß der obigen Form (4) hat das zweite Element den Betätigungsabschnitt und wird relativ zu dem ersten Element bewegt, wenn die Position des Betäti­ gungsabschnitts in der Längsrichtung des Fahrzeugs einge­ stellt wird. Jedoch kann eine Pedaleinrichtung gemäß den anderen Formen so eingerichtet werden, dass das erste Ele­ ment den Betätigungsabschnitt hat und relativ zu dem zwei­ ten Element beim Einstellen der Längsposition des Betäti­ gungsabschnitts bewegt wird.
In der Pedaleinrichtung gemäß der obigen Form (4) umfasst die Relativbewegungseinrichtung eine Stellschraube und ein mit Innengewinde versehenes Element. In der Pedaleinrich­ tung gemäß den anderen Formen der Erfindung kann jedweder andere Typ einer Relativbewegungseinrichtung für eine line­ are Relativbewegung des ersten und zweiten Elements verwen­ det werden. Beispielsweise kann ein Längsbewegungsmechanis­ mus mit einer Zahnstange und einem Ritzel verwendet werden. Ferner kann die Relativbewegungseinrichtung so ausgeführt werden, dass die Stellschraube an dem zweiten Element schwenkbar um eine Achse angeordnet ist, die senkrecht auf die vorgenannte im Wesentlichen vertikale Ebene ist, wäh­ rend das mit Innengewinde versehene Element an dem zweiten Element um eine Achse schwenkbar angeordnet ist, die senk­ recht auf die im Wesentlichen vertikale Ebene ist. Die Re­ lativbewegungseinrichtung kann so ausgeführt sein, dass die Stellschraube manuelle gedreht wird, um das erste und das zweite Element relativ zueinander zu bewegen, oder so, dass die Stellschraube durch kraftbetriebene Antriebsmittel, wie einen Elektromotor gedreht, wird, um das erste und das zweite Element relativ zueinander zu bewegen, indem ein entsprechender Schalter eingeschaltet wird, der zur Steue­ rung der kraftbetriebenen Antriebsmittel vorgesehen ist.
In der Pedaleinrichtung gemäß der obigen Form (5) besteht der Pedalarm beispielsweise aus dem ersten und zweiten Ele­ ment der Positionseinstelleinrichtung. In diesem Fall ist eines von dem ersten und zweiten Element der Schwenkarm, während das andere den Betätigungsabschnitt aufweist. Der Schwenkarm kann ein oberen Element sein, während das andere Element ein unteres Element mit dem Betätigungsabschnitt sein kann. In der Anordnung gemäß der obigen Form (5) bil­ det der Schwenkarm einen Teil des Pedalarms. In einer al­ ternativen Ausführung bilden weder das erste Element noch das zweite Element der Positionseinstelleinrichtung einen Teil des Pedalarms mit dem Betätigungsabschnitt. In dieser alternativen Ausführung ist der Pedalarm ein Schwenkarm, der schwenkbar mit der Positionseinstelleinrichtung verbun­ den ist. Somit kann ein Schwenkarm ein Teil des Pedalarms oder den gesamten Pedalarm bilden.
Der Hebelverhältnisänderungsmechanismus, der in der Pedal­ einrichtung gemäß der obigen Form (6) vorgesehen ist, kann ein Hebelelement und ein Verbindungsglied umfassen, wie in der Pedaleinrichtung gemäß der obigen Form (7) vorgesehen ist. Jedoch kann der Hebelverhältnisänderungsmechanismus eine andere Anordnung verwenden, und der Hebelverhältnisän­ derungsmechanismus umfasst
  • a) ein Hebelelement, das um eine Trägerwelle schwenk­ bar an dem Bügel angeordnet ist und mit dem Kraftübertra­ gungselement um eine Verbindungswelle, die parallel zur Trägerwelle ist, schwenkbar verbunden ist, und
  • b) einen Eingriffsmechanismus, der zwischen den He­ belelement und den Schwenkarm zwischengeschaltet ist, um das Hebelelement zu verschwenken, wenn der Schwenkarm ver­ schwenkt wird. Der Eingriffsmechanismus kann ein Langloch und ein in das Langloch eingreifendes Stück verwenden oder er kann einen Nockenmechanismus verwenden. Während das He­ belelement und das Kraftübertragungselement miteinander um die erste Verbindungswelle schwenkbar in der Pedaleinrich­ tung gemäß der obigen Form (7) verbunden sind, können das Hebelelement und das Kraftübertragungselement miteinander durch ein Verbindungsglied, wie es zur Verbindung des Schwenkarms mit dem Hebelelement verwendet ist, verbunden sein.
Obwohl die Pedaleinrichtung gemäß der obigen Form (9) als eine Beschleunigerpedaleinrichtung verwendet ist, kann die Pedaleinrichtung gemäß der obigen Form (8) als eine Brems­ pedaleinrichtung, eine Kupplungspedaleinrichtung und ir­ gendeine andere Pedaleinrichtung verwendet werden, welche vorzugsweise einen Sensor umfasst, der angeordnet ist, den Betätigungsbetrag des Pedalarms in ein elektrisches Signal zu verwandeln, das zur Steuerung einer Bremse oder einer Kupplung verwendet wird.
KURZBESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
Die obige Aufgabe und andere Ziele, Merkmale, Vorteile und die technische sowie industrielle Bedeutung der vorliegen­ den Erfindung werden aus der nachfolgenden Beschreibung derzeit bevorzugter Ausführungsbeispiele der Erfindung un­ ter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen deutlicher, in welchen:
Fig. 1 eine teilweise geschnittene Vorderansicht ist, die eine Pedaleinrichtung gemäß einem Ausführungsbeispiel dieser Erfindung in Form einer Bremspedaleinrichtung für ein Kraftfahrzeug zeigt, wenn ein Pedalbetätigungsabschnitt der Bremspedaleinrichtung im Ruhezustand in der vollständig vorgeschobenen Position angeordnet ist;
Fig. 2 eine Ansicht ist, die die Bremspedaleinrichtung gemäß Fig. 1 zeigt, wenn der Pedalbetätigungsabschnitt im Ruhezustand in der vollständig zurückgeschobenen Position angeordnet ist;
Fig. 3 eine Ansicht ist, die eine Bremspedaleinrich­ tung gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel der Erfindung zeigt, welches sich von dem ersten Ausführungsbeispiel ge­ mäß Fig. 1 dahingehend unterscheidet, dass das zweite Aus­ führungsbeispiel einen Hebelverhältnisänderungsmechanismus umfasst;
Fig. 4 eine Ansicht ist, die die Bremspedaleinrichtung gemäß Fig. 3 zeigt, wenn deren Pedalbetätigungsabschnitt im Ruhezustand in der vollständig zurückgeschobenen Position angeordnet ist;
Fig. 5 ein Graph ist, der ein Beispiel einer Pedalver­ hältniseigenschaft der Bremspedaleinrichtung gemäß Fig. 3 zeigt;
Fig. 6 eine Vorderansicht ist, die eine Pedaleinrich­ tung gemäß einem dritten Ausführungsbeispiel der Erfindung in Form einer Beschleunigerpedaleinrichtung für ein Kraft­ fahrzeug zeigt, wenn ein Pedalbetätigungsabschnitt der Be­ schleunigerpedaleinrichtung in seinem Ruhezustand in seiner vollständig vorgeschobenen Position angeordnet ist; und
Fig. 7 eine Ansicht ist, die die Beschleunigerpedal­ einrichtung zeigt, wenn deren Pedalbetätigungsabschnitt im Ruhezustand in der vollständig zurückgeschobenen Position ist.
GENAUE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSBEISPIELE
Zunächst ist in der teilweise geschnittenen Vorderansicht von Fig. 1 eine Pedaleinrichtung für ein Kraftfahrzeug in Form einer Bremspedaleinrichtung 10 gezeigt, die gemäß ei­ nem Ausführungsbeispiel dieser Erfindung aufgebaut ist. Die in Fig. 1 gezeigte Bremspedaleinrichtung 10 ist in dem Fahrzeug eingebaut. In Fig. 1 ist die linke Seite der Zeichnung der Vorderseite des Fahrzeugs zugewandt, während die rechte Seite dem Fahrzeugheck zugewandt ist. Ein Fah­ rersitz ist auf der rechten Seite von der Fig. 1 angeord­ net. Die Bremspedaleinrichtung 10 ist an einem Bügel 14 an­ gebracht, der an einer Karosserie oder einem Rahmen 12 des Fahrzeugs befestigt ist, und umfasst einen Pedalarm 16 mit einem Betätigungsabschnitt in Form eines Pedals 18 an sei­ nem unteren Ende. Wenn der Pedalarm 16 an seinem Pedal 18 niedergedrückt wird, während der Pedalarm 16 in seiner Ru­ heposition oder Ausgangsposition, die durch eine durchgezo­ gene Linie in Fig. 1 gezeigt ist, positioniert ist, wird der Pedalarm 16 um eine Haltewelle 20 verschwenkt, die durch den Bügel 14 gehalten ist, um eine Stange 24 eines Bremskraftverstärkers (nicht gezeigt) zu drücken, welche mit dem Pedalarm 16 durch eine Verbindungswelle 22 und eine Haltegabel 23 verbunden ist. Die Verbindungswelle 22 ist parallel zu der Haltewelle 20. Eine Vorwärtsbewegung der Stange 24 des Bremskraftverstärkers durch die Schwenkbewe­ gung des Pedalarms 16 bewirkt eine Vorschubbewegung einer Kolbenstange eines hydraulisch betätigten Hauptbremszylin­ ders, sodass der Hauptbremszylinder ein bedrucktes Fluid zur Betätigung einer hydraulisch betätigten Bremse zum Bremsen des Kraftfahrzeugs liefert. Es ist anzumerken, dass die Bremskraftverstärkerstange 24 als ein Bewegungs- oder Kraftübertragungselement funktioniert. Es ist anzumerken, dass die Haltewelle 20 so an dem Bügel 14 angebracht ist, dass sich die Achse der Haltewelle 20 im Wesentlichen hori­ zontal in einer Richtung im Wesentlichen parallel zur Quer- oder Seitenrichtung des Fahrzeugs erstreckt.
Der Pedalarm 16 besteht aus einem oberen Element in Form eines Schwenkarms 26, der durch die Haltewelle 20 schwenk­ bar um diese Haltewelle 20 gehalten ist, und aus einem un­ teren Arm 28, der das einstückig daran ausgebildete Pedal 18 hat. Der Schwenkarm 26 ist mit der Bremskraftverstärker­ stange 24 verbunden und der Schwenkarm 26 und der untere Arm 28 verschwenken normalerweise als eine Einheit um die Haltewelle 20. Wenn der Pedalarm 16 in Ruhe ist, ist er in seiner vorbestimmten Ruheposition gehalten, die durch durchgezogene Linien in den Fig. 1 und 2 gezeigt ist, wobei der Schwenkarm 26 durch die Stange 24 in den Fig. 1 und 2 gesehen im Gegenuhrzeigersinn um die Haltewelle 20 vorgespannt ist. Wenn der Pedalarm 16 an seinem Pedal 18 betätigt wird, wird er um die Haltewelle 20 von der Ruhepo­ sition in eine betätigte Position im Uhrzeigersinn ver­ schwenkt, wie dies durch die doppelt strichpunktierte Linie in den Fig. 1 und 2 gezeigt ist. Wenn der Pedalarm 16 in der Ruheposition positioniert ist, ist die Bremspedalein­ richtung 10 in ihrer Ruhe- oder Ausgangsposition. Die Ruhe­ position des Pedalarms 16 (die Position des Schwenkarms 26 in der Ruheposition des Pedalarms 16) kann entweder durch eine Erstreckungslänge der Stange 24 des Bremskraftverstär­ kers oder durch einen an dem Bügel 14 angebrachten passen­ den Anschlag bestimmt sein.
Der Schwenkarm 26 und der untere Arm 28 sind im Wesentli­ chen ebene Elemente in Form passend geformter Platten, die eine relativ geringe Dicke haben. Diese beiden Arme 26, 28 werden in Oberflächenkontakt miteinander gehalten, so dass die beiden Arme 26, 28 gegenseitig aneinander gleitend re­ lativ zueinander in einer Ebene bewegbar sind, die im We­ sentlichen senkrecht zu der Achse der Haltewelle 20 ist, mit anderen Worten, in einer im Wesentlichen vertikalen Ebene, die im Wesentlichen parallel zu der Längs- oder Lauf­ richtung des Fahrzeugs ist. Die Relativposition zwischen dem Schwenkarm 26 und dem unteren Arm 28, wenn der Pedalarm 16 in seiner Ruheposition positioniert ist, kann geändert werden, indem der untere Arm 28 relativ zu dem Schwenkarm 26 verschwenkt wird, so dass die Position des Pedals 18 in der Längsrichtung des Fahrzeugs bewegt oder eingestellt werden kann. Es ist anzumerken, dass der Schwenkarm 26 und der untere Arm 28 mit einer Relativbewegungseinrichtung 40 (die noch beschrieben wird) zusammenwirken, um einen Haupt­ abschnitt einer Positionseinstelleinrichtung 30 zu bilden, um die Position des Pedals 18 des Pedalarms 16 im Ruhezu­ stand in der Längsrichtung des Fahrzeugs zwischen einer vollständig vorgeschobenen. Position (von dem Fahrersitz am weitesten entfernte Position), die durch eine durchgezogene Linie in Fig. 1 gezeigt ist, und einer vollständig zurück­ geschobenen oder hintersten Position (am nächsten zu dem Fahrersitz), die durch eine durchgezogene Linie in Fig. 2 gezeigt ist, einzustellen oder zu bewegen. In Fig. 1 ist das Pedal in der vollständig zurückgeschobenen Position durch eine strichpunktierte Linie angedeutet zum einfachen Vergleich der Position und Lage an der vollständig zurück­ geschobenen Position mit jenen an der vollständig vorge­ schobenen Position, die durch die durchgezogene Linie dar­ gestellt ist. Wie zuvor erwähnt, ist die betätigte Position des Pedalarms 16 (des Pedals 18) durch doppelt strichpunk­ tierte Linien in den Fig. 1 und 2 dargestellt.
Der Schwenkarm 26 hat ein Paar gerader Führungen in Form eines Paars von geraden Langlöchern 32, 34, die diesen durchdringend ausgebildet sind, während der untere Arm 28 ein Paar von Führungsstücken 36, 38 hat, die daran fest an­ gebracht sind und im Eingriff mit den entsprechenden Lang­ löchern 32, 34 linear bewegbar sind. Die vorgenannte Posi­ tionseinstelleinrichtung 30 umfasst diese Langlöcher 32, 34 und Führungsstücke 36, 38 sowie eine Relativbewegungsein­ richtung 40, wie oben angedeutet ist. Die Relativbewegungs­ einrichtung 40 ist ausgelegt, das Führungsstück 36 in der Längsrichtung des Langlochs 32 linear zu bewegen, während es durch das Langloch 32 geführt ist, so dass zur gleichen Zeit das andere Führungsstück 38 linear bewegt wird, wäh­ rend es durch das andere Langloch 34 geführt ist, wodurch der unter Arm 28 relativ zu dem Schwenkarm 26 bewegt wird, um das Pedal 18 in der Längsrichtung des Fahrzeugs zu bewe­ gen. Die beiden Langlöcher 32, 34 sind so positioniert und ausgerichtet, dass die Verlängerungslinien in der Längs­ richtung der Langlöcher 32, 34 einander schneiden, und so, dass die Position des Pedals 18 allmählich abgesenkt wird, während eine Betätigungsfläche 18f des Pedals 18 allmählich aufwärts geneigt wird (in Fig. 1 gesehen im Gegenuhrzeiger­ sinn gedreht wird), wenn das Pedal 18 in Richtung der voll­ ständig zurückgeschobenen oder hintersten Position (durch die strichpunktierte Linie in Fig. 1 gezeigt) bewegt wird. In Fig. 1 bezeichnet "S" einen Schnittpunkt zweier geraden Linien, welche die Mittelpunkte der Längen der entsprechen­ den Langlöcher 32, 34 passieren und senkrecht zu der Längs­ richtung der Langlöcher 32, 34 sind. In den vollständig vorgeschobenen und zurückgeschobenen Positionen hat das Pe­ dal 18 zwei verschiedene Lagen oder Stellungen, die einge­ nommen würden, wenn der untere Arm 28 um den Schnittpunkt S mit dem Pedal 18 verschwenkt würde. Die Positionseinstell­ einrichtung 30 ist so angepasst, dass die vollständig zu­ rückgeschobene Position des Pedals 18 im Wesentlichen gera­ de unter dem Schnitt S liegt, wie in Fig. 1 gezeigt ist, und so, dass die Winkel θ1 und θ2 der Neigung der Betäti­ gungsfläche 18f in der vollständig vorgeschobenen bzw. zu­ rückgeschobenen Position bezüglich der Horizontalebene (im Wesentlichen parallel zum Fahrzeugboden) und ein Winkel α, der durch den Schnittpunkt S und zwei gerade Linien gebil­ det ist, die den Punkt S und die Mitten der Betätigungsflä­ che 18f in den vollständig vorgeschobenen und zurückgezoge­ nen Positionen verbinden, die Gleichung θ1 + α = θ2 erfül­ len. Somit ist die Betätigungsfläche 18f in der vollständig zurückgeschobenen Position des Pedalarms 16 so geneigt, dass sie um den Winkel α mehr aufwärts zeigt als in der vollständig vorgeschobenen Position. Es ist anzumerken, dass der Schwenkarm 26 und der untere Arm 28 des Pedalarms 16 jeweils als ein erstes bzw. als ein zweites Element der Positionseinstelleinrichtung 30 dienen. Es ist anzumerken, dass, weil der untere Arm 28 nicht tatsächlich um den Schnittpunkt S verschwenkt wird, das Pedal 18 an einer Po­ sition zwischen der vollständig vorgeschobenen und der vollständig zurückgeschobenen Position nicht die Lage hat, welche eingenommen würde, wenn der untere Arm 28 um den Schnittpunkt S verschwenkt würde.
Die Relativbewegungseinrichtung 40 umfasst eine Stell­ schraube 42 und ein mit Innengewinde versehenes Element 44 sowie eine elektrisch betriebene Drehantriebseinrichtung 46. Die Stellschraube 42 ist an dem Schwenkarm 26 so ange­ ordnet, dass sich die Stellschraube 42 parallel zu dem Langloch 32 erstreckt und um ihre Achse drehbar ist. Das mit Innengewinde versehene Element 44 ist mit dem Führungs­ stück 36 verbunden, das mit dem Langloch 32 in Eingriff ist, und es ist in Kämmeingriff mit der Stellschraube 42 gehalten. Die Drehantriebseinrichtung 46 umfasst einen Elektromotor und Zahnräder, die mit der Stellschraube 42 wirkverbunden sind. Der Elektromotor wird betrieben, um die Stellschraube 42 in einer gewählten der entgegengesetzten Richtungen bei der Betätigung eines passendes Schalters durch den Fahrer zu drehen. Das mit Innengewinde versehene Element 44 ist mit dem Führungsstück 46 so verbunden, dass das Element 44 um eine Achse des Führungsstücks 46 ver­ schwenkbar ist, welche zu der Ebene senkrecht ist, in wel­ cher der Schwenkarm und der untere Arm 26, 28 gegenseitig aneinander gleitend relativ zueinander bewegbar sind. Diese Anordnung ermöglicht es, das Innengewinde des mit einem Innengewinde versehenen Elements 44 in koaxialer Beziehung mit der Stellschraube 42 ZU halten, auch wenn das Führungs­ stück 36 als ein Ergebnis einer Bewegung des unteren Arms 28 relativ zu dem Schwenkarm 26 in der vorgenannten Ebene um seine Achse gedreht wird. Ein zylindrischer Abschnitt dieses Führungsstücks 36, 38 der mit dem entsprechenden Langloch 32, 34 in Eingriff ist, hat einen Durchmesser, der im Wesentlichen gleich der Breitenabmessung des Langlochs 32, 34 ist. Diese Größenbeziehung gestattet sanfte Bewegun­ gen der Führungsstücke 36, 38 durch die Langlöcher 32, 34 in Längsrichtung der letztgenannten, während Bewegungen der Führungsstücke 36, 38 relativ zu dem Schwenkarm 26 in der Querrichtung der Langlöcher 32, 34 verhindert sind, auch während der untere Arm 28 relativ zu dem Schwenkarm 26 be­ wegt wird. Wenn die Führungsstücke 36, 38 an dem unteren Arm 28 angeordnet sind, so dass die Führungsstücke 36, 38 relativ zu dem unteren Arm 28 um entsprechende Achsen schwenkbar sind, die zu der vorgenannten Ebene senkrecht sind, können Abschnitte der Führungsstücke 36, 38, welche in die entsprechenden Langlöcher 32, 34 eingreifen, polygo­ nale Formen im Querschnitt sowie eine im Wesentlichen glei­ che Breite wie die Breitenabmessung der Langlöcher 32, 34 haben. In diesem Fall kann das Führungsstück 36 einstückig mit dem mit Innengewinde versehenen Element 44 ausgebildet sein. Die Gewindesteigung der Stellschraube 42 und das Drehzahluntersetzungsverhältnis der Drehantriebseinrichtung 46 sind so bestimmt, dass eine Drehbewegung der Stell­ schraube 42 verhindert ist, um eine entsprechende Bewegung des unteren Arms 28 infolge einer von dem Innengewinde ver­ sehenden Element 44 auf die Stellschraube 42 aufgebrachten Kraft, wenn der Pedalarm 16 an dem Pedal 18 betätigt wird, oder infolge einer Vibration der Bremspedaleinrichtung 10 während der Fahrt des Fahrzeugs zu vermeiden. Wenn der Schalter zur Betätigung der Drehantriebseinrichtung 46 aus­ geschaltet wird, sind die Dreh- und Axialbewegungen der Stellschraube 42 beendet, so dass der untere Arm 28 relativ zu dem Schwenkarm 26 positioniert ist. Somit dient die Re­ lativbewegungseinrichtung 40 als eine Positioniereinrich­ tung oder Arretiereinrichtung zur Positionierung des Schwenkarms und des unteren Arms 26, 28 relativ zueinander. In dieser Bremspedaleinrichtung 10 ist der untere Arm 28 mit dem Schwenkarm 26 über gegenseitigen Eingriff des Paars von geraden Langlöchern 32, 34 und des Paars von Führungs­ stücken 36, 38 verbunden, so dass der Schwenkarm und der untere Arm 26, 28 relativ zueinander in der vorgenannten Ebene durch Betätigung der Relativbewegungseinrichtung 40 bewegbar sind, so dass das Pedal 18, das am unteren Ende des unteren Arms 28 vorgesehen ist, in Längsrichtung des Fahrzeugs bewegbar ist. Ferner gestattet die Anordnung der Langlöcher 32, 34 so, dass sich die Verlängerungslinien dieser Langlöcher 32, 34 schneiden, eine Änderung der Lage des Pedals 18, wenn das Pedal 18 in der Längsrichtung be­ wegt wird, so dass der Pedalarm 16 mit großer Leichtigkeit an der passend geneigten Betätigungsfläche 18f des Pedals 18 betätigt werden kann, unabhängig von der Position des Pedals in der Längsrichtung.
Genauer gesagt wird die Höhe oder die Vertikalposition des Pedals 18 abgesenkt, wenn das Pedal 18 in der Rückwärts­ richtung des Fahrzeugs in Richtung auf den Fahrersitz be­ wegt wird. Dies bedeutet, dass die Position des Pedals 18 in Abhängigkeit von den besonderen körperlichen Eigenschaf­ ten des Fahrers eingestellt wird, so dass die Höhe oder Vertikalposition des Pedals 18 eingestellt wird, um zu der jeweiligen Länge des das Pedal bedienenden Beins des Fah­ rers zu passen, um die Betätigung des Pedalarms 16 zu ver­ einfachen. Es besteht eine allgemeine Tendenz dahingehend, dass das Pedal 18 des Pedalarms 16 in seiner Ruhelage ver­ gleichsweise nahe an dem Fahrersitz positioniert ist, wenn der Fahrer relativ kurze Heine und Füße hat, und dass es vergleichsweise weit von dem Fahrersitz entfernt positio­ niert wird, wenn der Fahrer relativ lange Beine und Füße hat. Angesichts dieser Tendenz wird die Vertikalposition des Pedals 18 abgesenkt, wenn das Pedal 18 in der Rück­ wärtsrichtung bewegt wird, so dass das Pedal 18 durch jeden Fahrer, der entweder klein oder groß ist, leicht bedient werden kann.
Ferner ist das vorliegende Ausführungsbeispiel so ange­ passt, dass die Betätigungsfläche 18f des Pedals 18 allmäh­ lich aufwärts geneigt wird, wenn das Pedal 18 in der Rück­ wärtsrichtung zum Fahrersitz hin bewegt wird, so dass das Pedal 18 mit Leichtigkeit betätigt werden kann, unabhängig von der Position des Pedals 18 in Längsrichtung des Fahr­ zeugs, welche in Abhängigkeit von den körperlichen Eigen­ schaften des Fahrers eingestellt ist. Der Fuß des Fahrers nähert sich dem Pedal 18 allgemein in einer nahezu vertika­ len Richtung, um das Pedal 18 an seiner Betätigungsfläche 18f niederzudrücken, wenn das Pedal 18 relativ nahe an dem Fahrersitz positioniert ist. Die Leichtigkeit der Betäti­ gung des Pedalarms 16 an dem Pedal 18 kann durch diese An­ ordnung zum Neigen der Betätigungsfläche 18f aufwärts, wenn das Pedal 18 in der Rückwärtsrichtung bewegt wird, deutlich verbessert werden, zusammen mit der Anordnung der Absenkung der Höhe der Betätigungsfläche 18f, wenn das Pedal 18 in der Rückwärtsrichtung bewegt wird, in Abhängigkeit von den besonderen körperlichen Eigenschaften des Fahrers.
Es ist zudem anzumerken, dass die Stellung oder Lage des Pedals 18 mit einer Änderung in der Längsposition des Pe­ dals durch einen einfachen Mechanismus geändert werden kann, der das Paar von geraden Langlöchern 32, 34, deren Verlängerungslinien einander schneiden, und das Paar von Führungsstücken 36, 38 hat, die mit den Langlöchern 32, 34 in Eingriff sind. Die geraden Langlöcher 32, 34 und die Führungsstücke 36, 38 können einfach ausgebildet oder her­ gestellt werden. Folglich ist die vorliegende Bremspedal­ einrichtung 10 einfacher im Aufbau und zu geringeren Her­ stellungskosten verfügbar als die bekannte Bremspedalein­ richtung, die ein bogenförmiges Loch und eine bogenförmige Verzahnung verwendet. Zudem können die Langlöcher 32, 34 an gewünschten Positionen in dem Schwenkarm 36 ausgebildet werden, um die Größe der Bremspedaleinrichtung 10 zu ver­ mindern, während eine erforderliche Festigkeit der Verbin­ dung zwischen Schwenkarm und unterem Arm 26, 28 sicherge­ stellt ist.
Ferner kann die erforderliche Größe des unteren Arms 28, welcher relativ zu dem Schwenkarm 26 bewegt wird, wenn die Position des Pedals 18 eingestellt wird, in der vorliegen­ den Anordnung, wobei die Führungsstücke 36, 38 an dem unte­ ren Arm 28 angeordnet sind, kleiner gemacht werden als in einer Anordnung, wo die Langlöcher 32, 34 in dem unteren Arm 28 ausgebildet sind. Folglich kann der erforderliche Raum zum Einbau der Bremspedaleinrichtung 10 im Fahrzeug verringert werden.
Zudem kann die Position des Pedals 18 des Pedalarms 16 in seinem Ruhezustand einfach und schnell in der Längsrichtung des Fahrzeugs eingestellt werden, infolge der alleinigen Anordnung der Relativbewegungseinrichtung 40, welche die an dem Schwenkarm 26 parallel zu dem Langloch 32 angeordnete Stellschraube 42, das mit dem Führungsstück 36, das mit dem Langloch 32 in Eingriff ist, verbundene, mit Innengewinde versehene Element 44 und die elektrisch betriebene Drehan­ triebseinrichtung 46 umfasst, die mit der Stellschraube 42 wirkverbunden ist, so dass eine Drehbewegung der Stell­ schraube 42 eine Linearbewegung des Führungsstücks 36 und eine resultierende Bewegung des unteren Arms 28 relativ zu dem Schwenkarm 26 hervorruft, und so dass die Beendigung der Drehbewegung der Stellschraube 42 in der Arretierung oder Positionierung des unteren Arms 28 relativ zu dem Schwenkarm 26 resultiert und die Einstellung der Position des Pedals 18 zur Folge hat. Insbesondere kann die elekt­ risch betriebene Drehantriebseinrichtung 46 auf einfache Weise durch einen vom Fahrer gesteuerten Schalter ein- und ausgeschaltet werden, um die Drehbewegung des Stellschraube 42 einzuleiten und zu beenden, so dass die Position des Pe­ dals 18 in der Längsrichtung des Fahrzeugs besonders leicht eingestellt werden kann.
Ferner ist die Relativbewegungseinrichtung 40, wobei die Stellschraube 42 durch den Schwenkarm 26 gehalten ist, so dass die Stellschraube 42 nicht axial relativ zu dem Schwenkarm 26 bewegbar ist, einfach im Aufbau und zu ver­ gleichsweise geringen Kosten verfügbar.
Es ist ferner anzumerken, dass die Haltewelle 20, um die der Pedalarm 16 schwenkbar an dem Schwenkarm 26 angelenkt ist, durch den Bügel 14 gehalten ist, der an der Fahrzeug­ karosserie 12 befestigt ist. Dieser Aufbau, mit dem der Pe­ dalarm 16 schwenkbar gehalten ist, hat eine hohe mechani­ sche Festigkeit, die einen hohen Grad der Haltbarkeit der Bremspedaleinrichtung 10 sicherstellt, auch wenn diese Ein­ richtung 10 einer relativ großen Betätigungskraft an dem Pedal 18 unterworfen ist.
Als Nächstes wird unter Bezugnahme auf die Fig. 3 bis 5 ein zweites Ausführungsbeispiel dieser Erfindung beschrie­ ben. In diesem Ausführungsbeispiel werden die gleichen Be­ zugszeichen verwendet wie in dem ersten Ausführungsbei­ spiel, um funktional entsprechende Teile zu bezeichnen, und eine Wiederholung der Beschreibung dieser Elemente unter­ bleibt.
In den Fig. 3 und 4, die den Fig. 1 und 2 entspre­ chen, ist eine Bremspedaleinrichtung 50 für ein Kraftfahr­ zeug gezeigt, welche sich von der Bremspedaleinrichtung 10 des ersten Ausführungsbeispiels darin unterscheidet, dass ein Hebelverhältnisänderungsmechanismus 52 zwischen dem Schwenkarm 26 und der Bremskraftverstärkerstange 24 in der vorliegenden Bremspedaleinrichtung 50 vorgesehen ist. Der Hebelverhältnisänderungsmechanismus 52 umfasst ein Hebel­ element 56, welches über eine Trägerwelle 54 mit dem Bügel 14 verbunden ist, so dass das Hebelelement 56 um eine Achse der Trägerwelle 54 schwenkbar ist, die parallel zu der Hal­ tewelle 20 ist. Mit diesem Hebelelement 56 ist die Brems­ kraftverstärkerstange 24 über eine Verbindungswelle 58 ver­ bunden, so dass die Bremskraftverstärkerstange 24 relativ zu dem Hebelelement 56 um eine Achse der Verbindungswelle 58 schwenkbar ist, die parallel zu der Trägerwelle 54 ist.
Mit dem Hebelelement 56 ist zudem ein Ende eines Verbin­ dungsglieds 62 durch eine Verbindungswelle 60 verbunden, so dass das Verbindungsglied 62 relativ zu dem Hebelelement 56 um eine Achse der Verbindungswelle 60 schwenkbar ist, die ebenfalls zu der Trägerwelle 54 parallel ist. Die Verbin­ dungswelle 60 ist näher an der Verbindungswelle 58 als an der Trägerwelle 54. Das Verbindungsglied 62 ist an dem an­ deren Ende mit dem Schwenkarm 26 durch eine Verbindungswel­ le 64 verbunden, so dass das Verbindungsglied 62 relativ zu dem Schwenkarm 26 um eine Achse der Verbindungswelle 64 schwenkbar ist, die parallel zu der Verbindungswelle 60 ist. Die Verbindungswellen 58, 60, 64 dienen als eine ers­ te, eine zweite bzw. als eine dritte Verbindungswelle.
In dieser Bremspedaleinrichtung 50, die ebenfalls einge­ richtet ist, eine Einstellung der Position des Pedals 18 des Pedalarms 16 in dem Ruhezustand in Längsrichtung des Fahrzeugs zuzulassen, sind das Verbindungsglied 62 und das Hebelelement 56 zwischen den Schwenkarm 26 und die Brems­ kraftverstärkerstange 24 zwischengeschaltet, wobei eine Be­ tätigungskraft, die auf das Pedal 18 wirkt, durch den Schwenkarm 26, das Verbindungsglied 62 und das Hebelelement 56 in dieser Reihenfolge auf die Stange 24 übertragen wird. Mit dieser Anordnung kann das Hebelverhältnis der Bremspe­ daleinrichtung 50 auf einfache Weise mit einer Zunahme des Betätigungshubs des Pedalarms 16 nach einem gewünschten Muster verändert werden. Dieses Muster, nämlich eine Bezie­ hung zwischen dem Hebelverhältnis und dem Betätigungshub des Pedalarms 16, kann in Abhängigkeit von der Stellung des Hebelelements 56 und den Positionen der Verbindungen von Hebelelement 56 mit der Stange 24 und dem Schwenkarm 26 ein­ gestellt oder bestimmt werden, d. h. abhängig von der Konfi­ guration des Hebelelements 56 und den Positionen der Trä­ gerwelle 54 sowie der Verbindungswellen 58, 60. Die vorlie­ gende Anordnung schafft einen relativ hohen Freiheitsgrad bei der Einstellung der vorgenannten Beziehung zwischen dem Bremsbetätigungshub und dem Hebelverhältnis. Der Hebelver­ hältnisänderungsmechanismus 52 arbeitet mit der Positions­ einstelleinrichtung (die zur Einstellung der Position des Pedals 18 vorgesehen ist); zusammen, um eine deutliche Ver­ besserung in der Betätigbarkeit der Bremspedaleinrichtung 50 zu schaffen.
Das vorgenannten Hebelverhältnis ist ein Verhältnis, mit dem die auf das Pedal 18 wirkende Betätigungskraft zu einer Kraft verstärkt wird, durch die die Bremskraftverstärker­ stange 24 gedrückt wird, oder ist ein Verhältnis des Betä­ tigungshubs des Pedals 18 zu dem der Stange 24. Der Graph von Fig. 5 zeigt ein Beispiels des Änderungsmusters des He­ belverhältnisses mit einer Änderung des Betätigungshubs des Pedals 18, wenn der Pedalarm 16 um die Haltewelle 20 ver­ schwenkt wird. In diesem Beispiel ist das Hebelverhältnis relativ klein, wenn der Betätigungshub des Pedals 18 rela­ tiv groß ist, so dass der Betätigungsbetrag des Pedals 18, der erforderlich ist, um die Stange 24 um einen vorgegebe­ nen Weg zu verschieben, relativ klein ist, wenn der Betäti­ gungshub des Pedals 18 relativ groß ist. Es ist anzumerken, dass der Abstand zwischen der Haltewelle 20 und dem Pedal 18 verändert wird, wenn die Position des Pedals 18 im Ruhe­ zustand in der Längsrichtung des Fahrzeugs verändert wird, so dass sich das Änderungsmuster des Hebelverhältnisses mit dem Betätigungshub des Pedals 18 ändert, wenn die Position des Pedals 18 verändert wird. Angenommen, das Hebelverhält­ nis ändert sich mit dem Betätigungshub des Pedals 18, wie im Graph von Fig. 5 gezeigt ist, wo der Pedalarm 16 in sei­ nem Ruhezustand in der vollständig vorgeschobenen Position angeordnet ist, wie durch eine durchgezogene Linie in Fig. 3 angedeutet ist, nimmt das Hebelverhältnis über den gesam­ ten Bereich des Betätigungshubs zu, verglichen mit dem He­ belverhältnis, das in Fig. 5 gezeigt ist, wenn der Pedalarm 16 in seinem Ruhezustand in der vollständig zurückgeschobe­ nen oder hintersten Position positioniert ist, die durch eine strichpunktierte Linie in Fig. 3 gezeigt ist.
In den Ansichten der Fig. 6 und 7 ist eine Pedaleinrich­ tung für ein Kraftfahrzeug in Form einer Beschleunigerpe­ daleinrichtung 70 gezeigt, die gemäß einem dritten Ausfüh­ rungsbeispiel dieser Erfindung aufgebaut ist. In den Fig. 6 und 7 ist die linke Seite der Vorderseite des Fahr­ zeugs zugewandt, während die rechte Seite der Rückseite des Fahrzeugs zugewandt ist. Der Fahrersitz ist auf der rechten Seite der Ansichten von den Fig. 6 und 7 angeordnet. Die Beschleunigerpedaleinrichtung 70 ist an einem Bügel 74 an­ gebracht, der an einer Karosserie oder einem Rahmen 72 des Fahrzeugs befestigt ist, und sie umfasst einen Pedalarm 76 mit einem Betätigungsabschnitt in der Form eines Pedals 78 an seinem unteren Ende. Wenn der Pedalarm 76 an seinem Pe­ dal 78 niedergedrückt wird, während der Pedalarm 76 in sei­ nen Ruhe- oder Ausgangsposition positioniert ist, die durch durchgezogene Linien in Fig. 6 gezeigt ist, wird der Pedal­ arm 76 um eine Haltewelle 82 verschwenkt, die durch eine Einstellplatte 80 gehalten ist. Ein Betrag der Schwenkbewe­ gung des Pedalarms 76 oder ein Betätigungsbetrag des Pedals 78 wird elektrisch durch einen Drehpositionssensor 84 er­ fasst, der auf der Einstellplatte 80 vorgesehen ist. Die Haltewelle 82 ist an der Einstellplatte 80 angebracht, so dass sich die Achse der Haltewelle 82 im Wesentlichen hori­ zontal erstreckt und im Wesentlichen parallel zur Quer- oder Seitenrichtung des Fahrzeugs ist. Wenn der Pedalarm 76 im Ruhezustand ist, ist der Pedalarm 76 durch eine Rück­ stellfeder (nicht gezeigt) im Gegenuhrzeigersinn in Fig. 6 gesehen um die Haltewelle 82 vorgespannt, so dass der Pe­ dalarm 76 in der Ruhelage in Anlagekontakt mit einem An­ schlag 86 gehalten ist, der auf der Einstellplatte 80 vor­ gesehen ist.
Der Bügel 74 und die Einstellplatte 80 sind im Wesentlichen ebene Elemente in der Form passend geformter Platten mit relativ kleiner Dicke. Dieser Bügel 74 und diese Einstell­ platte 80 sind in Flächenkontakt miteinander gehalten, so dass sie gegenseitig aneinander gleitend relativ zueinander in einer im Wesentlichen vertikalen Ebene bewegbar sind, die im Wesentlichen parallel zur Längs- oder Fahrtrichtung des Fahrzeugs verläuft. Die Position der Einstellplatte 80 relativ zu dem stationären Bügel 74, wenn der Pedalarm 76 in seiner Ruheposition positioniert ist, kann verändert werden, so dass die Position des Pedals 78 in der Längs­ richtung des Fahrzeugs bewegt oder eingestellt werden kann. Es ist zu erkennen, dass der Bügel 74 und die Einstellplat­ te 80 mit einer Relativbewegungseinrichtung 100 (welche später erläutert wird) zusammenarbeiten, um einen Hauptab­ schnitt einer Positionseinstelleinrichtung 90 zu bilden zum Einstellen oder Bewegen der Position des Pedals 78 des Pe­ dalarms 76 im Ruhezustand in der Längsrichtung des Fahr­ zeugs zwischen einer vollständig vorgeschobenen Position (am weitesten vom Fahrersitz entfernt), die durch eine durchgezogene Linie in Fig. 6 gezeigt ist, und einer voll­ ständig zurückgeschobenen oder hintersten Position (dem Fahrersitz am nächsten), die durch eine durchgezogene Linie in Fig. 7 gezeigt ist. In Fig. 6 ist das Pedal 78 in der vollständig zurückgeschobenen Position durch eine strich­ punktierte Linie angedeutet, um den Vergleich der Position und Stellung in der vollständig zurückgeschobenen Position mit jenen in der vollständig vorgeschobenen Position zu er­ leichtern, die durch die durchgezogene Linie angedeutet sind. Die betätigte Stellung des Pedalarms 76 (des Pedals 78) ist durch doppelt strichpunktierte Linien in den Fig. 6 und 7 gezeigt.
Der Bügel 74 hat ein Paar gerader Führungen in Form eines Paars von geraden Langlöchern 92, 94, die diesen durchdrin­ gend ausgebildet sind, während die Einstellplatte 80 ein Paar von Führungsstücken 96, 98 hat, die fest daran ange­ bracht und in Eingriff mit den entsprechenden Langlöchern 92, 94 linear bewegbar sind. Die vorgenannte Positionsein­ stelleinrichtung 90 umfasst die Langlöcher 92, 94, die Füh­ rungsstücke 96, 98 sowie die vorgenannte Relativbewegungs­ einrichtung 100. Die Relativbewegungseinrichtung 100 ist ausgelegt, das Führungsstück 96 in der Längsrichtung des Langlochs 92 zu bewegen, während es durch das Langloch 92 geführt ist, so dass zur gleichen Zeit das andere Führungs­ stück 98 linear bewegt wird, während es durch das andere Langloch 94 geführt ist, wodurch die Einstellplatte 80 re­ lativ zu dem Bügel 74 bewegt wird, um das Pedal 78 in der Längsrichtung des Fahrzeugs zu bewegen. Die beiden geraden Langlöcher 92, 94 sind so positioniert und ausgerichtet, dass Verlängerungslinien der Langlöcher 92, 94 in ihrer Längsrichtung einander schneiden, und so, dass die Position des Pedals 78 allmählich abgesenkt wird, während eine Betä­ tigungsfläche 78f des Pedals 78 allmählich aufwärts geneigt wird (in Fig. 1 gesehen im Gegenuhrzeigersinn gedreht wird), wenn das Pedal 78 in Richtung der vollständig zu­ rückgeschobenen oder hintersten Position (die durch die strichpunktierte Linie in Fig. 6 gezeigt ist) bewegt wird. Wie in dem ersten und dem zweiten Ausführungsbeispiel haben sowohl der Pedalarm 76 als auch die Einstellplatte 80 zwei verschiedene Stellungen entsprechend der vollständig vorge­ schobenen bzw. der vollständig zurückgeschobenen Position, wobei die beiden verschiedenen Stellungen eingenommen wür­ den, wenn der Pedalarm 76 mit dem Pedal 78 um einen Schnittpunkt von zwei geraden Linien gedreht würde, die die Mittelpunkte der Längen der entsprechenden Langlöcher 92, 94 passieren und auf die Längsrichtung der Langlöcher 92, 94 senkrecht stehen. Es ist anzumerken, dass der Bügel 74 als das erste Element der Positionseinstelleinrichtung 90 dient, während der Pedalarm 76 und die Einstellplatte 80 als ein zweites Element der Positionseinstelleinrichtung 90 dienen.
Die Relativbewegungseinrichtung 100 umfasst eine Stell­ schraube 102 und ein mit Innengewinde versehenes Element 104 sowie eine elektrisch betriebene Drehantriebseinrich­ tung 106. Die Stellschraube 102 ist an dem Bügel 74 ange­ ordnet, so dass sich die Stellschraube 102 parallel zu dem Langloch 92 erstreckt und um ihre Achse drehbar ist. Das mit Innengewinde versehene Element 104 ist mit dem Füh­ rungsstück 96 verbunden, das mit dem Langloch 92 in Ein­ griff ist, und es ist in Kämmeingriff mit der Stellschraube 102 gehalten. Die Drehantriebseinrichtung 106 umfasst einen Elektromotor und Zahnräder, die mit der Stellschraube 102 wirkverbunden sind. Der Elektromotor wird betrieben, um die Stellschraube 102 in einer gewählten von entgegengesetzten Richtungen bei einer Betätigung eines passendes Schalters durch den Fahrer zu drehen. Das mit Innengewinde versehene Element 104 ist mit dem Führungsstück 96 verbunden, so dass das Element 104 um eine Achse des Führungsstücks 96 ver­ schwenkbar ist, welche auf die Ebene senkrecht steht, in welcher der Bügel 74 und die Einstellplatte 80 gegenseitig aneinander gleitend relativ zueinander bewegbar sind. Diese Anordnung ermöglicht es, das Innengewinde des mit einem Innengewinde versehenen Elements 104 in koaxialer Beziehung mit der Stellschraube 102 zu halten, auch wenn das Füh­ rungsstück 96, als Ergebnis einer Bewegung der Einstell­ platte 80 relativ zu dem Bügel 74 in der vorgenannten Ebene um seine Achse gedreht wird. Ein zylindrischer Abschnitt jedes Führungsstücks 96, 98, die mit den entsprechenden Langlöchern 92, 96 in Eingriff sind, hat einen Durchmesser, der im Wesentlichen gleich der Breitenabmessung des Lang­ lochs 92, 94 ist. Diese Größenbeziehung gestattet sanfte Bewegungen der Führungsstücke 96, 98 durch die Langlöcher 92, 94 in Längsrichtung der letztgenannten, während sie Be­ wegungen der Führungsstücke 96, 98 relativ zu dem Bügel 94 in der Querrichtung der Langlöcher 92, 94 verhindert, auch während die Einstellplatte 80 relativ zu dem Bügel 74 be­ wegt wird. Wo die Führungsstücke 96, 98 auf der Einstell­ platte 80 angeordnet sind, so dass die Führungsstücke 96, 98 relativ zu der Einstellplatte 80 um entsprechende Achsen drehbar sind, die zu der vorgenannten Ebene senkrecht sind, können Abschnitte der Führungsstücke 96, 98, welche mit den entsprechenden Langlöcher 92, 94 in Eingriff sind, polygo­ nale Formen im Querschnitt sowie eine im Wesentlichen glei­ che Breite wie die Breitenabmessung der Langlöcher 92, 94 haben. In diesem Fall kann das Führungsstück 96 einstückig mit dem mit Innengewinde versehenen Element 104 ausgebildet sein. Die Gewindesteigung der Stellschraube 102 und das Un­ tersetzungsverhältnis der Drehantriebseinrichtung 106 sind so bestimmt, dass eine Drehbewegung der Stellschraube 102 verhindert ist, um eine entsprechende Bewegung der Ein­ stellplatte 80 infolge einer von dem mit Innengewinde ver­ sehenden Element 104 auf die Stellschraube 102 aufgebrach­ ten Last, wenn der Pedalarm 76 am Pedal 78 betätigt wird, oder infolge einer Vibration der Beschleunigerpedaleinrich­ tung während der Fahrt des Fahrzeugs zu verhindern. Wenn der Schalter zur Betätigung der Drehantriebseinrichtung 106 ausgeschaltet ist, sind die Dreh- und Axialbewegungen der Stellschraube 102 beendet, so dass die Einstellplatte 80 relativ zu dem Bügel 74 positioniert ist. Somit dient die Relativbewegungseinrichtung 100 als eine Arretier- oder Po­ sitioniereinrichtung zur Positionierung des Bügels 74 und der Einstellplatte 80 relativ zueinander.
In der Beschleunigerpedaleinrichtung 70 ist die Einstell­ platte 80 mit dem Bügel 74 über gegenseitigen Eingriff des Paars von geraden Langlöchern 92, 94 und des Paars von Füh­ rungsstücken 96, 98 verbunden, so dass die Einstellplatte 80 und der Bügel 74 relativ zueinander in der vorgenannten Ebene durch eine Betätigung der Relativbewegungseinrichtung 100 bewegbar sind, so dass das Pedal, das am unteren Ende des unteren Pedalarms 76 vorgesehen ist, in Längsrichtung des Fahrzeugs bewegbar ist. Ferner gestattet die Anordnung der Langlöcher 92, 94 so, dass sich die Verlängerungslinien dieser Langlöcher 92, 94 schneiden, eine Änderung der Stel­ lung des Pedals, wenn das Pedal 78 in der Längsrichtung be­ wegt wird, so dass der Pedalarm 76 mit großer Leichtigkeit an der passend geneigten Betätigungsfläche 78f des Pedals 78 betätigt werden kann, unabhängig von der Position des Pedals in der Längsrichtung.
Wie in dem ersten und zweiten Ausführungsbeispiel wird die Höhe oder die Vertikalposition des Pedals 78 abgesenkt und die Betätigungsfläche 78f wird allmählich aufwärts geneigt, wenn das Pedal 78 in der Rückwärtsrichtung des Fahrzeugs in Richtung auf den Fahrersitz bewegt wird. Dies bedeutet, dass die Vertikalposition des Pedals 78 und die Neigung der Betätigungsfläche 78f eingestellt werden, um zu den beson­ deren körperlichen Eigenschaften des Fahrers zu passen, um die Betätigung des Pedals 78 zu erleichtern.
Es ist zudem anzumerken, dass die Stellung des Pedals 78 mit einer Änderung in der Längsposition des Pedals durch einen einfachen Mechanismus geändert werden kann, der das Paar von geraden Langlöchern 92, 94, die einander schnei­ den, und das Paar von Führungsstücken 96, 98 hat, die mit den Langlöchern 92, 94 in Eingriff sind. Die geraden Lang­ löcher 92, 94 und die Führungsstücke 96, 98 können einfach ausgebildet oder hergestellt werden. Folglich ist die vor­ liegende Beschleunigerpedaleinrichtung 70 einfacher im Auf­ bau und zu geringeren Herstellungskosten verfügbar als die bekannte Beschleunigerpedaleinrichtung, die ein bogenförmi­ ges Loch und eine bogenförmige Verzahnung verwendet. Zudem können die Langlöcher 92, 94 in dem Bügel an gewünschten Positionen ausgebildet werden, um die Größe der Beschleuni­ gerpedaleinrichtung 70 zu vermindern, während eine erfor­ derliche Festigkeit an der Verbindung zwischen dem Bügel 74 und der Einstellplatte 80 sichergestellt ist.
Ferner kann die erforderliche Größe des Pedalarms 76, wel­ cher relativ zu dem Bügel 74 bewegt wird, wenn die Position des Pedals 78 eingestellt wird, in der vorliegenden Anord­ nung, wobei die Führungsstücke 96, 98 an dem Pedalarm 76 angeordnet sind, kleiner gemacht werden als in einer Anord­ nung, wo die Langlöcher 92, 94 in dem Pedalarm 76 ausgebil­ det sind. Folglich kann der erforderliche Raum zum Einbau der Beschleunigerpedaleinrichtung 70 in das Fahrzeug ver­ ringert werden.
Zudem kann die Position des Pedals 78 des Pedalarms 76 in seinem Ruhezustand einfach und schnell in der Längsrichtung des Fahrzeugs eingestellt werden, infolge einer einzigarti­ gen Anordnung der Relativbewegungseinrichtung 100, welche die Stellschraube 102, die an dem Bügel 74 parallel zu dem Langloch 72 angeordnet ist, das mit Innengewinde versehene Element 104, das mit dem Führungsstück 96, das mit dem Langloch 92 in Eingriff ist, verbunden ist und die elekt­ risch betriebene Drehantriebseinrichtung 106 umfasst, die mit der Stellschraube 102 wirkverbunden ist, so dass eine Drehbewegung der Stellschraube 102 eine Linearbewegung des Führungsstücks 96 und folglich eine Bewegung des Pedalarms 76 relativ zu dem Bügel 74 hervorruft, und so dass die Be­ endigung der Drehbewegung der Stellschraube 102 in der Po­ sitionierung des Pedalarms 76 relativ zu dem Bügel 74 und damit in der Einstellung der Position des Pedals 78 resul­ tiert. Insbesondere kann die elektrisch betriebene Drehan­ triebseinrichtung 106 auf einfache Weise durch einen vom Fahrer gesteuerten Schalter ein- und ausgeschaltet werden, um die Drehbewegung des Stellschraube 102 einzuleiten oder zu beenden, so dass die Position des Pedals 78 in der Längsrichtung des Fahrzeugs besonders leicht eingestellt werden kann.
Ferner ist die Relativbewegungseinrichtung 100, in der die Stellschraube 102 durch den Bügel 74 gehalten ist, so dass die Stellschraube 102 nicht axial relativ zu dem Bügel 74 bewegbar ist, einfach im Aufbau und zu vergleichsweise ge­ ringen Kosten verfügbar.
Es ist ferner anzumerken, dass der Betätigungsbetrag des Pedalarms 76 am Pedal 78 durch den Sensor 84 in ein elekt­ risches Signal umgewandelt wird, so dass die Beschleuniger­ pedaleinrichtung 70 im Aufbau einfacher gemacht ist als ei­ ne Beschleunigerpedaleinrichtung, in der der Pedalarm, des­ sen Ruheposition in Längsrichtung des Fahrzeugs einstellbar ist, mechanisch mit einem Bewegungsübertragungselement in Form eines Beschleunigerseilzugs (Gaszug) verbunden ist.
Während die derzeit bevorzugten Ausführungsbeispiele dieser Erfindung genau unter Bezugnahme auf die Zeichnungen ledig­ lich zu erläuternden Zwecken beschrieben wurden, ist anzu­ merken, dass die vorliegende Erfindung mit verschiedenen anderen Änderungen, Modifikationen und Verbesserungen, die dem Fachmann im Lichte der technischen Lehre der Beschrei­ bung der vorliegenden Erfindung begegnen können, umgesetzt werden kann.

Claims (9)

1. Pedaleinrichtung (10; 50; 70), die an einem an einer Kraftfahrzeugkarosserie (12; 72) befestigten Bügel (14; 74) angebracht ist, mit einem Pedalarm (16; 76), der einen Be­ tätigungsabschnitt (18; 78) an einem unteren Ende hat, so­ wie einer Positionseinstelleinrichtung (30; 90), die betä­ tigbar ist, um eine Position des Betätigungsabschnitts in einer Längsrichtung des Kraftfahrzeugs einzustellen, wenn der Pedalarm in seinem Ruhezustand positioniert ist, wobei die Positionseinstelleinrichtung aufweist:
ein erstes Element (26; 74) mit einem Paar Führungen (32, 34; 92, 94);
ein zweites Element (28; 76; 80), das relativ zu dem ersten Element in einer im Wesentlichen vertikalen Ebene, die im Wesentlichen parallel zu der Längsrichtung ist, be­ wegbar angeordnet ist und ein Paar von Führungsstücken (36, 38; 96, 98) hat, die jeweils im Eingriff mit dem Paar von Führungen bewegbar sind; und
eine Positioniereinrichtung (40; 100), die betätigbar ist, um eine gewünschte Relativposition zwischen dem ersten und dem zweiten Element einzurichten, indem das Paar von Führungen und das Paar von Führungsstücken relativ zueinan­ der bewegt wird, wobei es die Positioniereinrichtung ermög­ licht, dass das erste und das zweite Element die gewünschte Relativposition beibehalten, nachdem die gewünschte Rela­ tivposition eingerichtet ist,
wobei eines (28; 76; 80) von dem ersten und dem zwei­ ten Element den Betätigungsabschnitt (18; 78) aufweist und relativ zu dem anderen (26; 74) von dem ersten und dem zweiten Element bewegbar ist, um den Betätigungsabschnitt in der Längsrichtung zu bewegen,
und wobei das Paar von Führungen so geformt ist, dass sich eine Stellung des Betätigungsabschnitts (18; 78) än­ dert, wenn der Betätigungsabschnitt in der Längsrichtung bewegt wird.
2. Pedaleinrichtung nach Anspruch 1, wobei das Paar von Führungen aus einem Paar gerader Führungen (32, 34; 92, 94) besteht, die so angeordnet sind, dass Verlängerungslinien der geraden Führungen einander schneiden, so dass sich die Stellung des Betätigungsabschnitts (18; 78) ändert, wenn der Betätigungsabschnitt in der Längsrichtung als ein Er­ gebnis einer Relativbewegung der ersten und zweiten Elemen­ te (26, 28; 74, 76; 80) bewegt wird, wobei das Paar von Führungsstücken jeweils im Eingriff mit dem Paar von gera­ den Führungen bewegt wird.
3. Pedaleinrichtung nach Anspruch 2, wobei das Paar von geraden Führungen so angeordnet ist, dass eine Vertikalpo­ sition des Betätigungsabschnitts abgesenkt wird, während eine Betätigungsfläche (18f; 78f) des Betätigungsabschnitts allmählich aufwärts geneigt wird, wenn der Betätigungsab­ schnitt in einer Rückwärtsrichtung des Fahrzeugs in Rich­ tung auf einen Fahrersitz des Fahrzeugs bewegt wird.
4. Pedaleinrichtung nach Anspruch 2 oder 3, wobei das zweite Element (26; 76; 80) den Betätigungsabschnitt (18; 78) aufweist und relativ zu dem ersten Element bewegbar ist, und wobei die Positioniereinrichtung eine Relativbewe­ gungseinrichtung (40; 100) mit einer Stellschraube (42; 102), die an dem ersten Element (26; 74) angeordnet ist, so dass die Stellschraube parallel zu einer von dem Paar gera­ der Führungen (32, 34; 92, 94) und um ihre Achse drehbar ist, und einen mit Innengewinde versehenen Element (44; 104) aufweist, das mit einem der Führungsstücke (36, 38; 96, 98) verbunden ist, das mit der einen des Paars von ge­ raden Führungen in Eingriff ist, wobei das mit Innengewinde versehene Element in Eingriff mit der Stellschraube gehal­ ten und relativ zu dem zweiten Element um eine Achse schwenkbar ist, die auf die im Wesentlichen vertikale Ebene senkrecht steht, und wobei die Relativbewegungseinrichtung betreibbar ist, um die Steilschraube zu drehen, um das zweite Element relativ zu dem ersten Element zu bewegen, und um die gewünschte Relativposition zwischen dem ersten und dem zweiten Element aufrechtzuerhalten, nachdem eine Drehbewegung der Stellschraube beendet ist.
5. Pedaleinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wo­ bei der Pedalarm (16) das erste und das zweite Element (26, 28; 74, 76; 80) umfasst uni das andere (26) des ersten und zweiten Elements, welches des Betätigungsabschnitt nicht hat, ein Schwenkarm (26) ist, welcher schwenkbar um eine Haltewelle (20) angeordnet ist, die durch den Bügel (14) gehalten ist, und wobei der Pedalarm um die Haltewelle schwenkt, wenn der Pedalarm am Betätigungsabschnitt (18) betätigt wird.
6. Pedaleinrichtung nach Anspruch 5, wobei der Schwenkarm (26) mit einem Kraftübertragungselement (24) wirkverbunden ist, so dass eine auf den Betätigungsabschnitt (18) des Pe­ dalarms (16) wirkende Betätigungskraft auf das Kraftüber­ tragungselement übertragen wird, und wobei die Pedalein­ richtung ferner einen Hebelverhältnisänderungsmechanismus (52) aufweist, der zwischen den Schwenkarm und das Kraft­ übertragungselement zwischengeschaltet ist, wobei der He­ belverhältnisänderungsmechanismus betätigbar ist, um ein Hebelverhältnis det Pedaleinrichtung mit einer Änderung ei­ nes Betätigungsbetrags des Pedalarms (16) zu ändern.
7. Pedaleinrichtung nach Anspruch 6, wobei der Bügel (14) eine zu der Haltewelle parallele Trägerwelle (54) aufweist und der Hebelverhältnisänderungsmechanismus
  • a) ein Hebelelement (56) umfasst, das um die Träger­ welle schwenkbar an dem Bügel angeordnet und mit dem Kraft­ übertragungselement um eine zu der Trägerwelle parallele erste Verbindungswelle schwenkbar verbunden ist, und
  • b) ein Verbindungsglied (62) umfasst, das an einem von gegenüberliegenden Enden um eine zweite Verbindungswel­ le (60), die parallel zu der Trägerwelle ist, schwenkbar mit dem Hebelelement verbunden ist, und an dem anderen Ende schwenkbar um eine dritte Verbindungswelle (64), die zu der zweiten Verbindungswelle parallel ist, mit dem Schwenkarm (26) verbunden ist, und wobei die Betätigungskraft von dem Pedalarm auf das Kraftübertragungselement durch den Schwenkarm, das Verbindungsglied und das Hebelelement über­ tragen wird,
8. Pedaleinrichtung nach Anspruch 1 bis 4, wobei das eine (76; 80) des ersten und zweiten Elements, das den Betäti­ gungsabschnitt (78) hat,
  • a) eine Einstellplatte (80) aufweist, die mit dem an­ deren (74) der ersten und zweiten Elemente über die Positi­ oniereinrichtung (100) wirkverbunden ist, und
  • b) der Pedalarm (76), welcher um eine an der Ein­ stellplatte gehaltene Haltewelle (82) mit der Einstellplat­ te schwenkbar verbunden ist, den Betätigungsabschnitt (78) an einem unteren Endabschnitt hat,
    und wobei das andere von dem ersten und zweiten Ele­ ment aus dem Bügel (74) besteht, der an der Fahrzeugkaros­ serie (12) befestigt ist.
9. Pedaleinrichtung nach Anspruch 8, wobei der Pedalarm ein Beschleunigerpedalarm (76) ist und die Pedaleinrichtung ferner einen Sensor (84) umfasst, der betreibbar ist, um ei­ nen Betätigungsbetrag des Beschleunigerpedalarms in ein elektrisches Signal umzuwandeln.
DE10163250A 2000-12-22 2001-12-21 Fahrzeugpedaleinrichtung, in der eine Ruheposition eines Betätigungsabschnitts in Längsrichtung des Fahrzeugs einstellbar ist Ceased DE10163250A1 (de)

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