DE60212375T2 - Elektrischer feststellbremsaktuator - Google Patents

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen motorisierten Feststellbremsaktuator zum Betätigen eines Fahrzeugbremssystems mit einer Bremsbetätigungsverbindung.
  • Einige Automobile und andere Motorfahrzeuge sind mit Motor unterstützten Feststellbremsen ausgerüstet. Eine Motor unterstützte Feststellbremse ist ein elektrisch angetriebenes Bremsaktuatorsystem, welches die Fernbetätigung der Bremsen des Automobils (typischerweise die Hinterradbremsen) erlaubt, um die Bewegung des Automobils zu verhindern, wenn es abgestellt ist. Diese Systeme umfassen einen elektrischen Motor und einen Rotations-zu-Linearbewegungsantriebsmechanismus zum Umsetzen der Rotationsbewegung und des Drehmoments des Motors auf den linearen Versatz des Bremskabels, welches mechanisch mit den Bremsen verbunden ist. Bei Fernbetätigung dreht sich der Motor, um den Versatz des Bremskabels zu bewirken, um die Bremsen anzulegen. Die Bremsen können in ähnlicher Weise fernbedient durch wirkungsvolles Drehen des Motors in umgekehrter Richtung gelöst werden. Außerdem können die Bremsen manuell mit einem Handbedienungsvorrang im Falle von Motorausfall des Automobils gelöst werden, um zu ermöglichen, dass das Automobil bewegt (z.B. abgeschleppt) werden kann. Es gibt mehrere Nachteile bei den Bremsbetätigungssystemen der derzeitigen Bauart.
  • Die manuelle Vorrangbetätigung erlaubt üblicherweise nicht die uneingeschränkte Bewegung des Bremskabels und der Bremsen zurück in ihre Ausgangslagen (unbetätigt). Dies ergibt sich auf Grund des Widerstands gegenüber Bewegung, welcher dem Bremsbetätigungssystem selbst innewohnt, wie im Antriebsmechanismus und im Motor. Dementsprechend stellt der Einsatz der manuellen Vorrangbetätigung nicht unbedingt das vollständige Lösen der Bremsen sicher. Erzwungene Bewegung des Automobils mit nur teilweise gelösten Bremsen kann Abnutzung und/oder Schaden an den Bremsen verursachen.
  • Außerdem muss, um die Betätigung der Bremsen aufrecht zu erhalten, bei einigen Systemen der Motor ununterbrochen unter Strom gehalten werden, um ein Haltedrehmoment auf dem Antriebsmechanismus aufrecht zu erhalten. Dieser ununterbrochene Einsatz des Motors begrenzt in deutlicher Weise die nutzbare Standzeit des Motors und daher des Bremsbetätigungssystems. Alternativ kann eine getrennte Verriegelungsvorrichtung verwendet werden, die es erlaubt, den Motor vom Strom zu nehmen, ohne dass ein Rutschen der Bremsen ermöglicht wird. Jedoch erhöht dieser überflüssige Aufbau deutlich die Herstellungskosten des Bremsbetätigungssystems. Darüber hinaus erhöht der Einbau einer solchen eigenen Komponente die Größe des Bremsbetätigungssystems und verringert dementsprechend die Ausrichtungs- und Raumbelegungswahlmöglichkeiten, die für den Einbau des Bremsbetätigungssystems in einem Automobil zu Verfügung stehen.
  • Des Weiteren wurden Bremsbetätigungssysteme gemäß dem Stand der Technik mit Komponenten der Fahrzeuge selbst integriert und stehen nicht einfach für Hinzufügungen oder nachträglichen Einbau in anderen Fahrzeugen zur Verfügung.
  • DE 196 53 961 offenbart einen umkehrbaren Elektromotorantrieb, welcher die Feststellbremse über eine Kupplung, welche die Bremse hält, betätigt und einen Hilfsantrieb abkoppelt, wenn die Bremse angelegt wurde. Eine manuelle Steuerung wirkt auf die Bremsverbindung, um ein manuelles Lösen der Feststellbremse bereitzustellen.
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen alternativen motorisierten Bremsaktuator zum Betätigen eines Fahrzeugbremssystems mittels einer Bremsbetätigungs verbindung bereitzustellen, welcher einen Elektromotor und ein erstes drehbares Element umfasst, welches operativ mit dem Elektromotor verbunden ist, um es so dem Motor zu ermöglichen, das erste drehbare Element in eine die Bremse anziehende Drehrichtung zu drehen. Das erste drehbare Element ist normalerweise daran gehindert, sich in eine die Bremse lösende Drehrichtung zu drehen. Ein zweites drehbares Element ist in Bezug auf das erste drehbare Element drehbar und umfasst einen Bremsverbindungsaktuator, welcher mit der Bremsbetätigungsverbindung verbindbar ist und welcher bewegbar ist, um selbige zu betätigen. Eine Torsionskupplungsfeder ist zwischen dem ersten und dem zweiten drehbaren Element angeordnet und ist so konfiguriert, um sich beim Auslösen der Drehung des ersten drehbaren Elements durch den Motor in die Bremsanziehrichtung zusammenzuziehen, um das zweite drehbare Element mit dem ersten drehbaren Element zu kuppeln, um die Drehung des zweiten drehbaren Elements in die Bremsanziehrichtung zum Betätigen der betätigten Bremsaktivierungsverbindung zu beeinflussen. Die Kupplungsdruckfeder ist auch so konfiguriert, um zusammengezogen zu bleiben, während die Bremsbetätigungsverbindung eine Kraft an das zweite drehbare Element in die Bremslöserichtung anlegt, um das zweite drehbare Element mit dem ersten drehbaren Element gekuppelt zu halten. Dies ermöglicht es dem ersten drehbaren Element, die Drehung des zweiten drehbaren Elements in die Bremslöserichtung zu verhindern. Ein selektiv betätigbarer Bremslösemechanismus ist operativ mit der Kupplungsdruckfeder verbunden, so dass der Betrieb des Freigabemechanismus die Kupplungsfeder dehnt, um das zweite drehbare Element vom ersten drehbaren Element abzukuppeln, um es dem zweiten drehbaren Element dadurch zu ermöglichen, in die Bremslöserichtung zu drehen.
  • Der Lösemechanismus kann manuell angetrieben oder elektrisch angetrieben sein, vorzugsweise durch eine Quelle, getrennt vom herkömmlichen Hauptbatteriesystem des Fahr zeugs, so dass er im Falle, dass die Fahrzeugmotorenergie verloren geht und das Hauptbatteriesystem stromlos gefallen ist, gelöst werden kann.
  • Ein anderer Aspekt der vorliegenden Erfindung stellt einen Bremsaktuator bereit, umfassend:
    einen Elektromotor mit einer Ausgangswelle;
    eine Antriebseinheit, die mit der Ausgangswelle gekuppelt ist;
    eine Schwenkstruktur, die mit der Antriebseinheit gekuppelt ist, um von dem Elektromotor über die Antriebseinheit geschwenkt zu werden, wobei die Schwenkstruktur eine Verbindungsstruktur aufweist, die konfiguriert ist, um mit einer Bremsbetätigungsverbindung zu kuppeln;
    wobei die Antriebseinheit konfiguriert ist, um sich in eine bremsbetätigte Position bei Bewegung in diese zu verriegeln,
    eine Lösestruktur, die mit der Antriebseinheit gekuppelt ist, um die Antriebseinheit aus der gesperrten bremsbetätigten Position zu lösen, wobei die Lösestruktur ein Paar Verbindungsabschnitte aufweist, die darauf in jeweiligen relativen Stellungen positioniert sind, wobei jeder der Verbindungsabschnitte mit einer Lösekabeleinheit verbindbar ist, so dass ein Paar der Verbindungsabschnitte in einer ersten Installationsausrichtung mit der Lösekabeleinheit verbunden ist und in einer zweiten Installationsausrichtung, die von der ersten Installationsausrichtung unterschiedlich ist, das andere Paar von Verbindungsabschnitten mit der Lösekabeleinheit verbunden ist, wodurch es ermöglicht wird, die Bremsbetätigungseinheit in zwei verschiedenen Installationsausrichtungen anzuordnen, die den Positionen des Paars von Verbindungsabschnitten entsprechen.
  • Diese und andere Aspekte dieser Erfindung werden beim Lesen der folgenden Offenbarung gemeinsam mit den Figuren offensichtlich.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine schematische Ansicht eines Fahrzeugs, welches mit einem Bremsaktuator gemäß den Grundsätzen der vorliegenden Erfindung ausgestattet ist;
  • 2 ist eine Draufsicht einer Ausführungsform des Bremsaktuators, gezeigt in 1, in einer ersten Stellung;
  • 3 ist eine perspektivische, auseinander gezogene Ansicht des Bremsaktuators, gezeigt in 2;
  • 3A und 3B sind detaillierte perspektivische, auseinander gezogene Ansichten des Bremsaktuators, gezeigt in 3;
  • 4 ist eine Draufsicht einer Ausführungsform des Bremsaktuators, gezeigt in 2, in einer zweiten Stellung;
  • 5-5B sind Querschnittsansichten von Verbindungsabschnitten des Bremsaktuators, gezeigt in 4;
  • 6 ist eine Draufsicht des Bremsaktuators, gezeigt in 2, in einer dritten Stellung;
  • 7 ist eine schematische Ansicht einer anderen Ausführungsform des Bremsaktuators, gezeigt in 1;
  • 8 ist eine perspektivische Ansicht eines manuellen Lösemechanismus des Bremsaktuators, gezeigt in 7;
  • 9 ist eine Draufsicht des manuellen Lösemechanismus, gezeigt in 8;
  • 10 ist eine Querschnittsansicht des manuellen Lösemechanismus, aufgenommen entlang der Linie I-I in 9;
  • 11 ist eine perspektivische Ansicht eines Lösezahnrads des manuellen Lösemechanismus, gezeigt in 8;
  • 12 und 13 sind jeweils entsprechend eine Aufrissansicht und eine Draufsicht des Lösezahnrads, gezeigt in 11;
  • 14 ist eine perspektivische Ansicht eines Lösehebels des manuellen Lösemechanismus, gezeigt in 8; und
  • 15 und 16 sind jeweils entsprechend eine Aufrissansicht und eine Draufsicht des Lösehebels, gezeigt in 14.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG BEISPIELHAFTER AUSFÜHRUNGSFORMEN DER ERFINDUNG
  • 1 stellt schematisch ein Fahrzeug 10 dar, welches ein Paar Vorderräder 12 und ein Paar Hinterräder 14 aufweist. Die Hinterräder 14 umfassen jedes einen Bremsmechanismus 16, z.B. Trommel- oder Scheibenbremsmechanismus, welcher betreibbar ist, um eine Bremskraft an die Radeinheit 14 anzulegen, um das Fahrzeug 10 zu verlangsamen und/oder anzuhalten, wenn es sich bewegt, oder um eine Bewegung des Fahrzeugs 10 zu verhindern, wenn es angehalten ist. Der Bremsmechanismus 16 ist durch ein hydraulisches Bremssystem betätigbar, welches ein Pedal und einen Hauptbremszylinder (nicht gezeigt) und Hydraulikleitungen 18 umfasst, welche den Hauptbremszylinder mit den Bremsmechanismen verbinden. Außerdem kann der Bremsmechanismus 16 mechanisch durch eine Bremsbetätigungsverbindung, welche ein Paar Verbindungen 20, das mit der Bremsbetätigungseinheit 22 über eine die Verbindung herstellende Verbindung 24 gekuppelt ist, umfasst, betätigt werden. In der dargestellten Ausführungsform sind die Verbindungen 20, 24 Litzendrahtkabel; jedoch können sie auch starre Verbindungen wie Stangen sein. Die Bremsenbetätigungseinheit 22 ist fernbetätigbar, um elektrisch den Bremsmechanismus 16 über die Verbindungen 20, 24 durch einen Insassen des Fahrzeugs 10, z.B. durch einen Fahrer, mit einer elektrischen Steuereinheit 26 anzulegen oder zu lösen. Die elektrische Steuereinheit 26 kann z.B. ein Paar von Druckknöpfen oder einen Zweistellungswippschalter, welcher z.B. in einem Armaturenbrett oder einer Konsole des Fahrzeugs 10 angeordnet ist, umfassen, um fernbedient den Bremsmechanismus 16 mittels der Bremsbetätigungseinheit 22 anzulegen und zu lösen. Außerdem kann ein manueller Lösemechanismus 28 verwendet werden, um die Spannung zwischen den Verbindungen 20, 24 zu lösen, um den Bremsmechanismus 16 zu lösen, wenn das Fahrzeug 10 nicht unter Motorkraft steht.
  • 2 zeigt die Bremsbetätigungseinheit 22 genauer. Die Bremsbetätigungseinheit 22 umfasst ein Gehäuse 30, welches eine Basis 32 und Seitenwandabschnitte 34 und 36 und eine obere Platte 37 aufweist, die mit den Seitenwandabschnitten 34, 36 gekuppelt ist, um eine Umhüllung für einen Antrieb 38 auszubilden. 3 und 3A zeigen die obere Platte 37, welche ein Paar Schlitze 39 aufweist, die darin ausgebildet sind. Die Schlitze 39 sind so konfiguriert, um darin ein entsprechendes Paar von aufrechten Abschnitten 33 auf dem Seitenwandabschnitt 36 aufzunehmen, um die obere Platte 37 an dem Seitenwandabschnitt 36 zu befestigen. Außerdem umfasst die obere Platte 37 einen Schlitz 41, welcher in einem Ende derselben gegenüber den Schlitzen 39 ausgebildet ist. Der Schlitz 41 ist so konfiguriert, um darin einen aufrechten Abschnitt 35 auf dem Seitenwandabschnitt 34 aufzunehmen, um die obere Platte 37 an dem Seitenwandabschnitt 34 zu befestigen. Das Gehäuse 30 kann aus Blech- oder Plattenmetallmaterial oder aus jedem geeigneten steifen Material wie einem Polymer oder Verbundwerkstoff ausgebildet sein.
  • Der Antrieb 38 ist konfiguriert, um durch einen umkehrbaren Elektromotor 40 angetrieben zu werden, um eine Spannung an der die Verbindung herstellenden Verbindung 24 anzulegen oder diese zu lösen, um dementsprechend den Bremsmechanismus 16 anzulegen oder zu lösen. Die Verbindung herstellende Verbindung 24 ist mit dem Antrieb 38 mittels einer Sensorvorrichtung 44 verbunden, welche später im Folgenden genauer besprochen wird. Außerdem umfasst der manuelle Lösemechanismus 28 einen Kabelzusammenbau 46, welcher ein Zugkabel 48 aufweist, welches mit dem Antrieb 38 gekuppelt ist, um das manuelle Lösen der Spannung in der die Verbindung herstellenden Verbindung 24 zu erlauben, und dadurch den Bremsmechanismus 16 auf eine Weise löst, welche ebenfalls unten genauer besprochen werden wird.
  • Wie in 3 gezeigt, ist der Motor 40 mit dem Seitenwandabschnitt 34 mit einem Abstandselement 42, das dazwischen angeordnet ist, z.B. einem Gewindebefestigungselement (nicht gezeigt), verbunden. Alternativ kann das Abstandselement 42 getrennt mit entweder dem Seitenwandabschnitt 34 und dem Motor 40 verbunden sein oder mit diesen einstückig ausgebildet sein. Der Motor 40 umfasst einen Anker 50, welcher mit einer Antriebswelle 52 über eine Kupplungsstruktur 54 gekuppelt ist. Alternativ kann die Armatur 50 einstückig mit der Antriebswelle 52 ausgebildet sein. Die Antriebswelle 52 erstreckt sich durch die gefluchteten Öffnungen im Abstandhalter 42 und in dem Seitenwandabschnitt 34. Ein Schneckenantrieb 56 ist fest an der Antriebswelle 52 angebracht (oder kann einstückig mit dieser ausgebildet sein) und ein Endabschnitt 58 der Antriebswelle 52 ist drehbar in einer aufnehmenden Öffnung 59 gehalten, die im Seitenwandabschnitt 36 ausgebildet ist, wie mit einer Lager- oder Zapfenstruktur 60, um Drehung und biegsamen Halt der Antriebswelle 52 zu ermöglichen. Außerdem erstrecken sich die Wellen 62, 64, 66 durch entsprechende die Wellen aufnehmende Öffnungen 68 im der Basis 32 und sind dadurch nicht drehbar daran befestigt. Wie gezeigt, sind die Wellen 62, 64, 66 parallel zueinander und senkrecht zum Schneckenantrieb 56 ausgerichtet.
  • Eine erste Zahnradstruktur 70 ist drehbar auf der Welle 62 innerhalb des Gehäuses 30 angebracht. Die erste Zahnradstruktur 70 umfasst ein Schneckengetriebe 72, ein Ritzel 74 und einen Abstandhalter 76, welcher getrennt oder integral als ein Stück ausgebildet sein kann. Das Schneckengetriebe 72, das Ritzel 74 und der Abstandhalter 76 sind koaxial gefluchtet und wenigstens das Schneckengetriebe 72 und das Ritzel 74 sind nicht drehbar miteinander verbunden (d.h. sie sind zur gemeinsamen Drehung befestigt). Die Schnecke 56, welche durch den Motor 40 angetrieben wird, steht antriebsmäßig in einer kämmenden Beziehung mit dem Schneckengetriebe 72 in Eingriff, um die erste Zahnradstruktur 70 anzutreiben. Das Schneckengetriebe 72 treibt drehend das Ritzel 74, um die erste Zahnradstruktur 70 anzutreiben. Das Schneckengetriebe 72 treibt das Ritzelzahnrad 74 auf Grund ihrer integralen oder nicht drehbaren Beziehung drehend an. Eine zweite Zahnradstruktur 78 ist ähnlich der ersten Zahnradstruktur 70 und umfasst ein Stirnrad 80, ein Ritzel 82 und einen Abstandhalter 84. Obwohl getrennt dargestellt, können das Stirnrad 80, das Ritzel 82 und der Abstandhalter 84 integral miteinander als ein Stück ausgebildet sein. In jedem Fall sind wenigstens die Zahnräder 80, 82 nicht verdrehbar miteinander verbunden. Das Ritzel 74 der ersten Zahnradstruktur 70 steht antriebsmäßig mit dem Stirnrad 80 der zweiten Zahnradstruktur in einer kämmenden Beziehung in Eingriff, welches dementsprechend das Ritzel 82 dreht. Das Ritzel 82 steht antriebsmäßig mit einem Hauptzahnrad 86 in einer kämmenden Beziehung im Eingriff, welches drehend auf der Welle 66 angebracht ist. Das Hauptzahnrad 86 kann von jedem Typ oder jeder Bauart sein und kann allgemein als ein nicht beschränkendes erstes drehbares Element bezeichnet werden.
  • Das Drehmoment am Hauptzahnrad 86 als auch seine Drehzahl werden durch den Motor 40 erzeugt und wird dem Hauptzahnrad 86 über die erste und die zweite Zahnradstruktur 70, 78 zugeführt. Das Drehmoment und die Drehzahl des Hauptzahnrads 86 können durch Modifizieren des Drehmoments und der Drehzahl des Motors 40 und/oder durch Verändern der relativen Größen der Zahnräder 56, 72, 74, 80, 82 und 86 verändert werden.
  • Wie des Weiteren in 3 gezeigt, umfasst das Hauptzahnrad 86 ein erstes Wellenelement 88 darauf. Das Hauptzahnrad 86 und das erste Wellenelement 88 sind vorzugsweise integral als ein Stück ausgebildet, jedoch können sie getrennt ausgebildet sein und aufeinanderfolgend nicht verdrehbar miteinander gekuppelt sein. Das erste Wellenelement 88 ist konzentrisch mit dem Hauptzahnrad 86 ausgerichtet und erstreckt sich koaxial außerhalb davon. Das erste Wellenelement 88 definiert einen äußeren, umlaufenden Umfang 90. Das erste Wellenelement 88 kann mit einem zweiten Wellenelement 94 eines zweiten drehbaren Elements gekuppelt sein, um eine Kabelanbringungsstruktur auf dem zweiten drehbaren Element 95 zu bewegen. Die Kabelanbringungsstruktur kann einen Betätigungsarm 96 umfassen, welcher mit dem zweiten drehbaren Element durch die Koppelung des ersten und des zweiten Wellenelements 88, 94 geschwenkt wird, wie genauer im Folgenden unten besprochen wird. Das zweite Wellenelement 94 ist koaxial mit dem ersten Wellenelement 88 ausgerichtet und ist mit einem Durchmesser ausgebildet, der gleich einem Außendurchmesser des ersten Wellenelements 88 ist. Der Betätigungsarm 96 erstreckt sich allgemein radial nach außen vom zweiten Wellenelement 94. Ein erstes Ende 98 der Sensorvorrichtung 44 ist mit einem radial äußeren Ende des Betätigungsarms 96 verbunden und ein zweites Ende 100 der Sensorvorrichtung 44 ist mit der die Verbindung herstellenden Verbindung 24 verbunden. Dementsprechend schwenkt, wenn das zweite Wellenelement 94 gedreht wird, der Betätigungsarm 96, um eine Spannung auf die die Verbindung herstellende Verbindung 24 anzulegen und zu lösen, wodurch die Bremsmechanismen 16 angelegt und gelöst werden.
  • Eine ringförmige Nut 102 ist im Hauptzahnrad 86 entlang des äußeren Umfangs 90 des ersten Wellenelements 88 vorgesehen. Die ringförmige Nut 102 umfasst einen tangentialen Schenkel 104. Eine Kupplungsfeder 106 in der Form einer Drehfeder, welche eine Mehrzahl von kreisförmigen Windungen aufweist, umfasst ein erstes Ende 108, welches in der ringförmigen Nut 102 aufgenommen ist. Ein Mitnehmer 110 ist im tangentialen Schenkel 104 der ringförmigen Nut 102 aufgenommen. Wie in 3B gezeigt, umfasst ein Lösezahnrad 112 eine ringförmige Nut 114, welche darin ausgebildet ist, um so ein zweites Ende 116 der Kupplungsfeder 106 aufzunehmen. Die ringförmige Nut 116 umfasst einen weiteren tangentialen Schenkel 118, welcher einen gegenüberliegend sich erstreckenden Mitnehmer 120 des zweiten Endes 116 der Kupplungsfeder 106 aufnimmt. Das Lösezahnrad 112 ist mit einer kreisförmigen zentralen Öffnung 121 ausgebildet, welche sich axial dahindurch erstreckt, um so das zweite Wellenelement 94 darin aufzunehmen. Das Lösezahnrad 112 ist drehbar auf dem zweiten Wellenelement 94 angebracht und ist nicht verdrehbar mit dem zweiten Ende 116 der Kupplungsfeder 106 über die Aufnahme des Mitnehmers 120 im tangentialen Schenkel 118 gekuppelt.
  • Eine Löseklammer oder ein Lösehebel 122 umfasst eine ringförmige Struktur 124, welche eine sich axial erstre ckende runde zentrale Öffnung 126 definiert, um drehbar darin das zweite Wellenelement 94 aufzunehmen. Die Löseklammer 122 ist axial zwischen dem Betätigungsarm 96 und dem Lösezahnrad 112 auf dem zweiten Wellenelement 94 angeordnet. Die Löseklammer 122 umfasst ein Paar sich radial erstreckender Verbindungsabschnitte 128, 129, welche konfiguriert sind, um fest ein Ende des Zugkabels 48 aufzunehmen. Die Verbindungsabschnitte 128, 129 sind vorzugsweise auf der ringförmigen Struktur 124 angeordnet, um umfangsmäßig ungefähr 90° von einander beabstandet zu sein. Obwohl nur eine Kabeleinheit 46 für den manuellen Aktuator 28 benötigt wird, stellt das Ausbilden der Löseklammer 122 mit dem Paar von Verbindungsabschnitten 128, 129 an unterschiedlichen relativen Positionen unterschiedliche Konfigurationsoptionen zum Einbau in das Fahrzeug 10 bereit. 3 und 4 zeigen das Kabel 48 verbunden mit den jeweiligen Verbindungsabschnitten 128, 129. Eine schwenkbare Sperrklinkenstruktur 130 ist auf der ringförmigen Struktur 124 benachbart dem Verbindungsabschnitt 128 angebracht. Die Sperrklinke 130 umfasst einen Ratschenzahn 132, welcher sich nach außen davon zum Eingriff mit dem Lösezahnrad 112 erstreckt.
  • Wie in 3B und 5 gezeigt, kann der Verbindungsabschnitt 128 eine allgemein U-förmige Konfiguration aufweisen, die beabstandete gegenüberliegende Wandstrukturen 128A, 128B bereitstellt. Jede Wandstruktur 128A, 128B ist mit einer Öffnung 131A, 131B darin ausgebildet. In einer Situation, wie in 3B und 5 gezeigt, wo das Kabel 48 mit dem Verbindungsabschnitt 129 verbunden ist, wird ein zylindrischer Rückhaltestift 131 in den Öffnungen 131A, 131B in den Wandstrukturen 128A, 128B des Verbindungsabschnitts 128 angeordnet. Die Sperrklinkenstruktur 130 ist zwischen den Wandstrukturen 128A, 128B angeordnet und ist schwenkbar am Stift 131 befestigt, welcher sich durch eine aufnehmende Öffnung 125 in der Sperrklinkenstruktur 130 erstreckt. Der Stift 131 ist in den Öffnungen 131A, 131B durch z.B. eine Klammer oder einen Stift befestigt, welche(r) als 131C bezeichnet ist. Ein Abstandhalter 125A ist zwischen der Sperrklinkenstruktur 130 und der Wandstruktur 128B positioniert, um so die Sperrklinkenstruktur 130 mit dem Lösezahnrad 112 auszurichten. Mit Bezugnahme auf 5A erstreckt sich in einem Fall, wo das Zugkabel 48 mit dem Verbindungsabschnitt 128 verbunden ist, ein Anschlagelement oder eine Kabelstütze 133 an einem Ende des Kabels 48 durch die Öffnungen 131A, 131B in den Wandstrukturen 128A, 128B und die Sperrklinkenstruktur 130 ist schwenkbar darauf über die Öffnung 125 angebracht. In dieser Situation ersetzt das Kabel 48 selbst die Position des Abstandhalters 125A, gezeigt in 5, um die ausgerichtete Position der Sperrklinkenstruktur 130 mit dem Lösezahnrad 112 aufrecht zu erhalten. In dieser Situation, wobei das Kabel 48 mit dem Verbindungsabschnitt 129 verbunden ist, wie in 3B und 5B gezeigt, erstreckt sich das Anschlagelement 133 durch die Öffnungen 135A, 135B in den Wandstrukturen 129A, 129B des Verbindungsabschnitts 129. Ein Abstandhalter 133A ist zwischen dem Kabel 48 und einer der Wandstrukturen 129A, 129B auf dem Anschlagelement 133 positioniert, um die Bewegung des Anschlagelements 133 im Verbindungsabschnitt 129 zu beschränken. Alternativ könnte der Abstandhalter 125A aus 5 auch für den Verbindungsabschnitt 129 anstelle der Anordnung in 5C eingesetzt werden.
  • Das zweite Wellenelement 94 umfasst eine sich axial erstreckende Nasenstruktur 134. In der dargestellten Ausführungsform sind die Nasenstruktur 134, der Betätigungsarm 96 und das zweite Wellenelement 94 integral in einem Stück miteinander ausgebildet. Jedoch ist es auch möglich, dass diese Bauteile getrennt ausgebildet sind und aufeinanderfolgend nicht verdrehbar miteinander zusammengefügt sind. Eine Drehfeder 136 ist um die Nasenstruktur 134 positioniert und umfasst ein erstes und ein zweites torsional vorgespanntes Ende 138, 140. Das erste Ende 138 erstreckt sich durch eine übergroße Öffnung 142 in der ringförmigen Struktur 124 der Löseklammer 122 und greift in eine aufnehmende Öffnung 144 der Sperrklinkenstruktur 130 ein. Das zweite Ende 140 ist in einer Queröffnung 146 einer sich axial erstreckenden Nasenstruktur 148 am äußeren Ende des Betätigungsarms 96 aufgenommen. Das zweite Ende 140 der Feder 136 ist nicht nur relativ zum zweiten drehbaren Element 95 durch seine Aufnahme in der Öffnung 146 fest verankert, sondern sie dient auch dazu, um das erste Ende 98 der Sensorvorrichtung 44 an der Nasenstruktur 148 zurückzuhalten. Das erste Ende 138 der Feder 136 spannt den Ratschenzahn 132 der Sperrklinkenstruktur 130 in den Eingriff mit den Sägezähnen 150 auf einem äußeren Umfang des Lösezahnrads 112 vor. Wie gezeigt, neigen sich die Sägezähne 150 entgegengesetzt der Bremsbetätigungsrichtung in Richtung der Bremslöserichtung. Der Ratschenzahn 132 und die Sägezähne 150 arbeiten zusammen, um die relative Drehbewegung des Lösezahnrads 112 und der Löseklammer 122 in eine Drehrichtung zu erlauben und um eine solche Bewegung in eine entgegengesetzte Richtung zu verhindern. Insbesondere reitet der Ratschenzahn 132 über die rampenartigen führenden Randoberflächen 166 der Zähne 150 (siehe 2), was wiederholte radial nach außen und nach innen führende Schwenkbewegung (d.h. Ratschenbewegung) der Sperrklinkenstruktur 130 bewirkt, wenn das Lösezahnrad 112 daran vorbei in die Bremsbetätigungsrichtung gedreht wird. Der Ratschenzahn 132 verriegelt sich auch mit den überhängenden nachfolgenden Randoberflächen 168 (siehe 2) der Zähne 150, wenn das Lösezahnrad 112 relativ dazu in die Bremslöserichtung gedreht wird. Eine wahlweise Federbeilagscheibe 152 ist zwischen der Nasenstruktur 134 und der oberen Platte 37 angeordnet, um eine axial rückhaltende Kraft auf die Bauteile auszuüben, die drehbar auf der Welle 66 angebracht sind.
  • Wie unten besprochen wird, spielt das zweite Ende 140 der Drehfeder 136 die zusätzliche Rolle des Vorspannens des Betätigungsarms 96. Jedoch könnten eigene Federn zum Vorspannen der Sperrklinke 130 und des Betätigungsarms 96 anstatt der einen, wie gezeigt, verwendet werden.
  • Wie zuvor besprochen, ist der Bremsaktuator 22 betreibbar, um eine Spannung auf die die Verbindung herstellende Verbindung 24 anzulegen und zu lösen, um so den Bremsmechanismus 16 anzulegen und zu lösen. 2 zeigt den Bremsaktuator 22 mit seinen Bauteilen in relativen Stellungen, welche einer Situation entsprechen, worin eine geringe Spannung in der die Verbindung herstellenden Verbindung 24 vorhanden ist, wie dies der Fall ist, wenn der Bremsmechanismus 16 nicht in Eingriff steht. Wie in 2 gezeigt, sind in diesem Zustand die Bauteile des Bremsaktuators 22 in entsprechenden ersten Stellungen (auch bezeichnet als Bremslösestellungen).
  • Insbesondere wird der Betätigungsarm 96 in anstoßende Beziehung mit einer Anschlagstruktur 154 bewegt, welche an einer sich nach innen erstreckenden Angel 156 angebracht ist, die durch den Seitenwandabschnitt 34 bereitgestellt ist. Die Anschlagstruktur 154 dient vorzugsweise als ein Puffer und ist daher aus einem elastischen Material wie Gummi oder anderen elastischen Materialien ausgeführt. Außerdem steht der Ratschenzahn 132 der Sperrklinkenstruktur 130 in Eingriff mit den Sägezähnen 150 des Lösezahnrads 112.
  • Um das Anlegen der Spannung auf die die Verbindung herstellende Verbindung 24 einzuleiten, wird der Motor 40 in eine Spannungsanlegungsrichtung, z.B. im Uhrzeigersinn, gedreht. Um dies zu erreichen, muss der Benützer bloß auf der elektrischen Steuereinheit 26 z.B. einen Knopf niederdrücken oder einen Schalter bedienen. Die elektrische Steuereinheit 26 arbeitet mit dem Motor 40 zusammen, so dass der Motor 40 in die Spannung anlegende Richtung angetrieben wird. Die Drehung des Motors 40 und das Drehmoment, welches dadurch erzeugt wird, wird durch die erste und die zweite Zahnradstruktur 70, 78 auf das Hauptzahnrad 86 übertragen, um so das Hauptzahnrad 86 in die Spannung anlegende Richtung, z.B. im Uhrzeigersinn, zu drehen. Da der Mitnehmer 110 der Kupplungsfeder 106 im Schenkel 104 der ringförmigen Nut 102, welche im Hauptzahnrad 86 bereitgestellt ist, angeordnet ist, wird der Mitnehmer 110 mit dem Hauptzahnrad 86 mitgedreht. Eine Restspannung in der die Verbindung herstellenden Verbindung 24, welche durch die vorspannenden Elemente (nicht gezeigt) in den Bremsmechanismen 16 erzeugt wird, verhindert anfänglich die Drehung des zweiten Wellenelements 94. Die Drehung des ersten Wellenelements 88 mit dem Hauptzahnrad 86 in der Spannung anlegenden Richtung dient dazu, die Kupplungsfeder 106 zu "schließen". In anderen Worten entspricht die Spannung anlegende Richtung der Wickelrichtung der Schläge der Kupplungsfeder 106 und der Versatz derselben in der Spannung anlegenden Richtung verursacht eine relative Abnahme im Durchmesser der Kupplungsfeder 106. Die Abnahme im Durchmesser der Kupplungsfeder 106 verursacht, dass ein innerer Umfang der Kupplungsfeder 106 die äußere Oberfläche 90 des ersten Wellenelements 88 und eine äußere Oberfläche 158 des zweiten Wellenelements 94 reibend in Eingriff bringt oder "ergreift". Die Kupplungsfeder 106 ist so konfiguriert, dass, wenn sie sich in ihren ersten Positionen befindet, der innere Umfang der Kupplungsfeder 106 leicht reibend die äußeren Umfänge des ersten und des zweiten Wellenelements 88, 94 in Eingriff nimmt. Da das erste Wellenelement 88 sich relativ zum zweiten Wellenelement 94 in die Spannung anlegende Richtung dreht, veranlasst der Reibungseingriff zwischen der Kupplungsfeder 106 und dem zweiten Wellenelement 94 einen Abschnitt der Feder 106, welche das zweite Wellenelement 94 in Eingriff hat, sich entlang des äußeren Umfangs 158 des zweiten Wellenelements 94 zu "ziehen", wodurch eine Ablenkung der Feder 106 verursacht wird, welche die Windungen der Feder 106 in einer zusammenziehenden Art auf dem zweiten Wellenelement 94 strafft. Wenn ein ausreichendes Zusammenziehen der Feder 106 erzielt ist, sind das erste und das zweite Wellenelement 88 und 94 nicht verdrehbar gekuppelt. In weiterer Folge wird der "Widerstand" der Bremsmechanismen 16, d.h. die Kraft, welche durch die Vorspannungselemente in den Bremsmechanismen 16 erzeugt wird, überwunden und das zweite Wellenelement 94 dreht sich mit dem ersten Wellenelement 88. In der Folge wird der Betätigungsarm 96 in einer Bremsanlegerichtung, z.B. im Uhrzeigersinn, gedreht, welche dazu dient, ausreichende Spannung in der die Verbindung herstellenden Verbindung 24 zu erzeugen, um die Bremsmechanismen 16 zu betätigen.
  • 4 zeigt die Bauteile des Bremsaktuators 22 in relativen Positionen, entsprechend einem Bremsen betätigten Zustand, wobei die Bremsmechanismen 16 angelegt sind. Wie gezeigt, befindet sich der Betätigungsarm 96 in seiner zweiten Stellung, welche umfangsmäßig relativ zu seiner ersten Stellung, wie in 2 dargestellt, fortgeschritten ist. Der drehmäßige Versatz des Betätigungsarms 96 versetzt die Sensorvorrichtung 44 und die die Verbindung herstellende Verbindung 24 linear, um die Bremsmechanismen anzulegen.
  • Während des Zusammenbaus des Bremsaktuators 22 ist die Drehfeder 136 vorbelastet, um so eine Resttorsionsvorspannkraft aufzuweisen, welche entsprechend eine Vorspannkraft auf das erste und das zweite Ende 138, 140 davon bereitstellt. Wenn der Betätigungsarm 96 sich in seiner ersten Stellung befindet, wie in 2 gezeigt, richtet die Feder 136 den Betätigungsarm 96 und die Löseklammer 122 drehend zueinander um das zweite Wellenelement 94 aus.
  • Insbesondere in der dargestellten Ausführungsform richtet die Feder 136 den Betätigungsarm 96 in einer Richtung im Uhrzeigersinn aus, während die Löseklammer 122 in der Richtung gegen den Uhrzeigersinn vorgespannt wird. Ein Schlitz 160 ist im Seitenwandabschnitt 136 vorgesehen, durch welchen sich der jeweilige Verbindungsabschnitt 128 der Löseklammer 122 erstreckt. Der Schlitz 160 umfasst einen ersten und einen zweiten beabstandeten Endabschnitt 162, 164, welche eine erste und eine zweite Stellung der Löseklammer 122 definieren. 2 und 4 zeigen die Löseklammer 122 in ihrer ersten Stellung, wobei der Verbindungsabschnitt 128 an den ersten Endabschnitt 162 stößt. Die Feder 136 spannt die Löseklammer 122 in den anstoßenden Eingriff mit dem ersten Endabschnitt 162 vor. Außerdem dient das Vorspannen der Feder 136 dazu, den Kontakt zwischen dem Ratschenzahn 132 und den Sägezähnen 150 der Sperrklinkenstruktur 130 beziehungsweise dem Lösezahnrad 112 aufrecht zu erhalten. Wenn der Betätigungsarm 96 sich von seiner ersten Stellung (d.h. Bremsen lösen) zu seiner zweiten Stellung (d.h. Bremsen anlegen) bewegt, wird das zweite Ende 140 der Feder 136 relativ zum ersten Ende 138 bewegt, wodurch die torsionale Vorspannung der Feder 136 etwas gelockert wird. Jedoch reicht die Vorbelastung der Feder 136 aus, dass die Bewegung des Betätigungsarms 96 in seine zweite Stellung keinen Grad Vorspannkraft auf die Löseklammer 122 lockert, die ausreicht, um der Löseklammer 122 zu erlauben, aus ihrer ersten Stellung zu schwenken. Anders gesagt, spannt die Feder 136 elastisch für Stellungen des Betätigungsarms 96 zwischen seiner ersten und seiner zweiten Stellung den Verbindungsabschnitt 128 in anstoßender Beziehung mit dem ersten Endabschnitt 162 des Schlitzes 160 vor. Da das Lösezahnrad 112 sich mit dem zweiten Wellenelement 94 dreht, durchläuft die Sperrklinkenstruktur 130 einen Ratschenvorgang über die angeschrägten, führenden Kantenoberflächen 166 der Sägezähne 150 (siehe 2).
  • In der dargestellten Ausführungsform liegt der Bremsaktuator 22 in einer selbstsperrenden Konfiguration vor, so dass, wenn der Bremsaktuator 22 sich im Bremsen angelegten Zustand befindet, keine Notwendigkeit besteht, ständigen Strom zum Motor 40 zu führen, um das Lösen der Spannung zwischen den Verbindungen zu verhindern oder um einen zusätzlichen Verriegelungsmechanismus einsetzen zu können, um selbiges zu erzielen. Die Vorspannelemente in dem Bremsmechanismen 16 selbst dienen dazu, um ein Drehmoment auf das zweite Wellenelement 94 in der Spannung lösenden Richtung anzulegen. Drehmoment auf dem zweiten Wellenelement 94 in der Spannung lösenden Richtung ist relativ gleichwertig mit Drehmoment auf dem ersten Wellenelement 88 in der Spannung anlegenden Richtung, jedes von beiden hält die Zusammenziehung der Kupplungsfeder 106 aufrecht, um die nicht verdrehbare Kupplung ebendort dazwischen beizubehalten. Dementsprechend verbleiben auf Grund des Drehmoments auf dem zweiten Wellenelement 94 über die Vorspannelemente der Bremsmechanismen 16 in der Spannung lösenden Richtung das erste und das zweite Wellenelement 88, 94 durch die Kupplungsfeder 106 nicht verdrehbar gekuppelt. Das Zusammenwirken zwischen der ersten und der zweiten Zahnradstruktur 70, 78 und der Schnecke 56 dient wirkungsvoll dazu, um die Übertragung eines bedeutsamen Drehmoments auf den Motor 40 zu verhindern, was das Anlegen einer durch Leistungsaufnahme entstehenden Reaktionskraft durch den Motor 40 erfordern würde, um die Spannung auf die Verbindung 24 beizubehalten und/oder relative Drehung zwischen dem ersten und dem zweiten Wellenelement 88, 94 zu verhindern, welche die Kupplungsfeder 106 dehnen würde, wodurch das erste und das zweite Wellenelement 88, 94 entkuppelt würde. Insbesondere sind die jeweiligen Teilungen des Schneckengetriebes 72 und der Schnecke 56 so konfiguriert, dass ein Drehmoment auf dem Schneckengetriebe 72, das durch die Schnecke 56 angelegt wird, sich überwiegend in eine axiale Kraft auf die Schnecke 56 umsetzt. Die axiale Kraft erzeugt eine Reibung zwischen den Zähnen des Schneckengetriebes 72 und der Schnecke 56, welche ausreichend groß ist, um die Bewegung der Schnecke 56 und daher des Motors 40 zu verhindern.
  • Um die Bremsmechanismen 16 fernbedient zu lösen, braucht der Benützer auf der elektrischen Steuereinheit 26 nur z.B. einen Knopf zu drücken oder einen Schalter zu betätigen. Die elektrische Steuereinheit 26 arbeitet mit dem Motor 40 so zusammen, dass der Motor 40 in eine Spannung lösende Richtung (z.B. gegen den Uhrzeigersinn) angetrieben wird. Die Drehung des Motors 40 in die Spannung lösende Richtung treibt entsprechend das Hauptzahnrad 86 und folglich ebenfalls mit diesem das erste Wellenelement 88 in eine Spannung lösende Richtung an. Die Drehung des ersten Wellenelements 88 in die Spannung lösende Richtung "öffnet" oder dehnt dementsprechend die Kupplungsfeder 106, welche dadurch den Eingriff der Kupplungsfeder mit dem zweiten Wellenelement 94 "entspannt". Das zweite Wellenelement 94 ist dadurch in der Lage, sich frei in die Spannung lösende Richtung zu drehen, um dadurch die Bremsmechanismen 16 zu lösen.
  • 6 zeigt den Bremsaktuator 22 in einem manuell gelösten Zustand. Wie gezeigt, wurde das Zugkabel 48 manuell versetzt, um so die Löseklammer 122 zu schwenken. Wie zuvor besprochen, hält die Drehfeder 136 den Eingriff des Zahnes 132 der Sperrklinkenstruktur 130 mit den Sägezähnen 150 des Lösezahnrads 112 aufrecht. Während sich das Lösezahnrad 112 relativ zur Löseklammer 122 dreht, wie während der Bewegung des Betätigungsarms 96 von seiner ersten Stellung in seine zweite Stellung, ratscht die Sperrklinkenstruktur 130 entlang der Sägezähne 150. Jedoch wenn eine Bewegung der Löseklammer 122 durch das Zugkabel 48 relativ zum Lösezahnrad 112 bewirkt wird, greift der Ratschenzahn 132 in eine überhängende nachfolgende Randoberfläche 168 eines der Sägezähne 150 ein und kuppelt die Löseklammer 122 und das Lösezahnrad 112 nicht verdrehbar. Da der Mitnehmer 120 der Kupplungsfeder 106 im Schenkel 118 der ringförmigen Nut 114 angeordnet ist, bewirkt die Drehbewegung des Lösezahnrads 112 eine relative Bewegung zwischen den Mitnehmern 110, 120 der Kupplungsfeder 106. Bei einem gewissen Grad relativer Bewegung der Mitnehmer 110, 120 wird die Kupplungsfeder 106 "entspannt", so dass ein innerer Durchmesser der Kupplungsfeder 106 zunimmt und anschließend die äußeren Umfänge 90, 158 des ersten und des zweiten Wellenelemente 88, 94 freigibt. Dementsprechend können sich das zweite Wellenelement 94 und der Betätigungsarm 96 nachfolgend frei drehen und sind in Richtung ihrer ersten Stellungen und in diesen durch die Vorspannelemente der Bremsmechanismen 16 vorgespannt. Der zweite Endabschnitt 164 des Schlitzes 160 wirkt als ein zweiter Stellungsanschlag, um eine Bewegung der Löseklammer 122 über seine zweite Stellung hinaus zu verhindern.
  • Da der Bremsaktuator 22 durch den Benützer z.B. vom Inneren des Fahrzeugs fernbedient wird, wird bevorzugt, aber es ist nicht notwendig, dass der Bremsaktuator 22 eine Selbstabschaltung bereitstellt, wenn vorbestimmte Stellungen erreicht werden. Insbesondere kann der Motor 40 wahlweise bei ausreichender Spannung auf der die Verbindung herstellenden Verbindung 24 von der Stromversorgung genommen werden, um das richtige Anlegen der Bremsmechanismen 16 sicherzustellen. Außerdem kann der Motor 40 wahlweise im Anschluss an das Lösen der Bremsmechanismen 16 von der Stromversorgung genommen werden.
  • Mit Bezugnahme auf 3B wird nun eine allgemeine Beschreibung der dargestellten Ausführungsform der Sensorvorrichtung 44 gegeben. Die Sensorvorrichtung 44 umfasst eine erste und eine zweite Verbindungsstruktur 170, 172. Die erste Verbindungsstruktur 170 umfasst ein Paar Verbin dungselemente 174, welche aneinander mit einem Befestigungselement 176 wie zum Beispiel einem Schraubbefestigungsmittel befestigt sind. Die erste Verbindungsstruktur 170 stellt ein Wandelement 178 bereit und die zweite Verbindungsstruktur 172 stellt ein Wandelement 180 bereit. Eine Druckfeder 182 ist zwischen den Wandelementen 178, 180 angeordnet und wird dazwischen während relativer Bewegung zwischen der ersten und der zweiten Verbindungsstruktur 170, 172 zusammengedrückt. Die Sensorvorrichtung 44 umfasst ein Paar Schalteinheiten 184, von denen eine eine maximale Versatzstellung der Druckfeder 182 bestimmt und die andere eine minimale Versatzstellung bestimmt. Mit Bezugnahme auf 4 wird der Bremsaktuator 22 für einen angelegten Zustand der Bremsmechanismen 16 gezeigt. Das Ausmaß des Drehungsversatzes des Betätigungsarms 96 und daher die Größe der Spannung, die an der die Verbindung herstellenden Verbindung 24 angelegt ist, wird durch die Sensorvorrichtung 44 bestimmt. Insbesondere wenn ein vorbestimmter Versatz der Druckfeder 182 durch eine der Schalteinheiten 184 erfasst wird, kommuniziert die Sensorvorrichtung 44 mit der elektrischen Steuereinheit 26, um den Motor 40 von der Stromversorgung zu nehmen und dadurch die Drehung des Betätigungsarms 96 zu beenden. In ähnlicher Weise kommuniziert die Sensorvorrichtung 44, wenn eine minimale Spannung in der die Verbindung herstellenden Verbindung 24 durch eine der Schalteinheiten 184 beim Lösen der Bremsmechanismen 16 erfasst wird, mit der elektrischen Steuereinheit 26, um den Motor 40 von der Stromversorgung zu nehmen und dadurch die Drehung des Betätigungsarms 96 zu beenden. Der Einsatz der Sensorvorrichtung 44 ist insofern vorteilhaft, um übermäßiges Spannen der die Verbindung herstellenden Verbindung 24 als auch zu geringes Spannen der die Verbindung herstellenden Verbindung 24 zu vermeiden. Außerdem wird der Bremsaktuator 22 selbstanpassend gemacht, um die allmähliche Dehnung der die Verbindung herstellenden Verbindung 24 auszugleichen, da die Sensorvorrichtung 44 den Motor 40 auf der Grundlage der Spannung in der die Verbindung herstellenden Verbindung 24 nicht auf der Grundlage eines längenmäßigen Versatzes derselben von der Stromversorgung nimmt. Darüber hinaus kann der Bremsaktuator 22 in der Lage sein, unterschiedliche Größenordnungen an Spannung auf die die Verbindung herstellende Verbindung 24 aufzubringen, um dementsprechend unterschiedliche Größenordnungen an Bremskraft durch die Bremsmechanismen 16 zu erzeugen. Zum Beispiel kann der Bremsaktuator 22 eine größere Spannung auf die Verbindung herstellende Verbindung 24 aufbringen, wenn das Fahrzeug auf einer Steigung geparkt ist, als wenn das Fahrzeug auf einer ebenen Fläche geparkt ist. Die Sensorvorrichtung 44 kann in der Lage sein, dies zu erfassen und entsprechend den Motor 40 auf unterschiedlichen Spannungsniveaus in der die Verbindung herstellenden Verbindung 24 abzuschalten. Außerdem kann die elektrische Steuereinheit 26 für diesen Zweck einen Neigungsdetektor (nicht gezeigt) umfassen.
  • Eine andere Ausführungsform eines Bremsaktuators ist schematisch in 7 dargestellt und darin mit 200 gekennzeichnet. Der Zusammenbau 200 umfasst einen elektrischen Motor 202, welcher fernbedient durch die elektrische Steuereinheit 26 gesteuert ist, wie bei dem Bremsaktuator 22, oben beschrieben (d.h. die elektrische Steuereinheit 26 umfasst Druckknöpfe oder einen Schalter, um es dem Benützer zu gestatten, den Motor 202 in die Vorwärts- oder Rückwärtsrichtung elektrisch anzutreiben). Eine Schnecke 204 ist mit einer Antriebswelle 206 des Motors 202 gekuppelt und die Schnecke 204 steht antriebsmäßig mit einem Schneckengetriebe 208 im Eingriff. Das Schneckengetriebe 208 ist zwischen der Schnecke 204 und einem Hauptzahnrad 210 angeordnet und kämmt mit diesen.
  • Das Hauptzahnrad 210 ist drehbar auf einer Drehzapfenwelle 212 abgebracht, so wie ein erstes Wellenelement 214 und ein zweites Wellenelement 216. Das erste Wellenelement 214 kann angeschweißt oder auf andere Art mit dem Hauptzahnrad 210 zusammengefügt sein oder alternativ können das erste Wellenelement 214 und das Hauptzahnrad 210 als eine einzelne integrale Einheit ausgebildet sein. Das zweite Wellenelement 216 und das erste Wellenelement 214 sind in der Lage, sich relativ zu einander um die Drehzapfenwelle 212 zu drehen. Wie ebenfalls gezeigt, ist eine Einheit 217 oder eine andere Rückhaltestruktur an einem Ende der Drehzapfenwelle 212 befestigt, um eine wesentliche, relative axiale Bewegung zwischen dem ersten und dem zweiten Wellenelement 214, 216 zu verhindern. Eine Kupplungsfeder 218 ist über dem ersten Wellenelement 214 und dem zweiten Wellenelement 216 in überlappender, übereinander liegender Beziehung zwischen den beiden angeordnet und ist konfiguriert, um es dem ersten Wellenelement 214 und dem zweiten Wellenelement 216 zu gestatten, sich relativ zueinander in einer Richtung (eine Spannung lösende Richtung) zu drehen, aber nicht drehbar in die entgegengesetzte Richtung (eine Spannung anlegende Richtung) zu verriegeln.
  • Ein Betätigungsarm 220 erstreckt sich allgemein radial nach außen vom zweiten Wellenelement 216 und kann mit dem zweiten Wellenelement 216 verschweißt oder integral ausgebildet sein. Die die Verbindung herstellende Verbindung 24 ist mit dem Kabelanbringungselement 220 gekuppelt.
  • Mit dieser Anordnung treibt der Motor 202 die Schnecke 204 an, welche ihrerseits das Schneckengetriebe 208 und folglich das Hauptzahnrad 210 antreibt. Dies lässt das erste Wellenelement 214 in die Spannung anlegende Richtung drehen. Die Drehung des ersten Wellenelements 214 in die Spannung anlegende Richtung veranlasst die Kupplungsfeder 218, sich um das zweite Wellenelement 216 zu schließen und dadurch das zweite Wellenelement 216 mit dem ersten Wellenelement 214 nicht verdrehbar zu kuppeln, so dass das zweite Wellenelement 216 sich ebenfalls in die Spannung anlegende Richtung dreht, wodurch die Verbindung herstellende Verbindung 24 gezogen wird, um so die Bremsmechanismen 16 zu betätigen. Der elektrische Antriebsstrom für den Motor 202 kann einfach zum Lösen des Bremsbetätigungsknopfes beendet werden oder vorzugsweise indem die Verbindung herstellende Verbindung 24 eine Sensorvorrichtung wie die Sensorvorrichtung 44, oben beschrieben, umfasst, welche eine vorbestimmte maximale Spannung erfasst, die an die Verbindung herstellende Verbindung 24 angelegt werden soll. Die Verbindung zwischen dem ersten Wellenelement 214 und dem zweiten Wellenelement 216 über die Kupplungsfeder 218 und die Zahnräder 210, 208, 204 sorgt für ausreichende Steifigkeit, um Spannung lösende Rückwärtsdrehung des zweiten Wellenelements 216 um die Drehzapfenwelle 212 zu verhindern.
  • Das Bremsbetätigungssystem 200 kann sowohl durch Antreiben des Motors 202 in eine entgegengesetzte Richtung, um die Federkupplung 218 zu lösen, gelöst werden, wie es auch manuell gelöst werden kann. Das stellt sich so dar, dass die Feststellbremse gelöst werden kann, auch wenn die gesamte Energieversorgung für das System verloren gegangen ist, wodurch zum Beispiel Abschleppen, wenn notwendig, ermöglicht wird. Ein angedachter manueller Lösemechanismus 222 ist in 8-16 dargestellt.
  • Ein Lösezahnrad 224 ist über dem zweiten Wellenelement 216 angebracht und ist drehungsmäßig frei relativ dazu. Wie in 9 dargestellt, ist eine die Kupplungsfeder aufnehmende Nut 226 in der unteren Oberfläche des Lösezahnrads 224 ausgebildet. Das Lösezahnrad 224 passt von oben auf die Kupplungsfeder 218 und ein oberer Mitnehmer (nicht gezeigt) der Kupplungsfeder 218 passt in die den Mitnehmer aufnehmende Nutverlängerung 228. (Der gegenüberliegende Mitnehmer der Kupplungsfeder 218 (ebenfalls nicht gezeigt) am gegenüberliegenden Ende der Kupplungsfeder ist relativ zum Hauptzahnrad 210 durch einen Anschlag befestigt, welcher freie nicht zurückgehaltene Drehung der Kupplungsfeder 218 relativ zum ersten und zum zweiten Wellenelement 214, 216 verhindert.)
  • Der Lösemechanismus 222 umfasst des Weiteren einen Löseratschenhebelzusammenbau. Insbesondere umfasst der Lösehebelzusammenbau einen Stab 230 mit einem tragenden Flansch oder Kragen 232. Ein gezahntes Lösezahnrad 234 ist drehend auf dem Stab 230 mittels des Flansches oder Kragens 232 getragen. Die Zähne 236 des gezahnten Lösezahnrads 234 kämmen mit den Zähnen 238 des Lösezahnrads 224, so dass die zwei Lösezahnräder 224, 234 sich zueinander entgegengesetzt drehen. Wie in 11 gezeigt, weist das gezahnte Lösezahnrad 234 einseitig abgeschrägte Ratschenzähne 240 auf, die auf einer axial nach außen gewandten Seite des gezahnten Lösezahnrads 234 gegenüber den Zähnen 236 ausgebildet sind.
  • Mit Bezugnahme auf 14-16 passt eine Löseklammer oder ein Lösehebel 242 drehend auf den Stab 230 und umfasst einseitig abgeschrägte Ratschenzähne 244, welche mit den einseitig abgeschrägten Ratschenzähnen 240 des gezahnten Lösezahnrads 234 in Eingriff stehen. Daher sind der Lösehebel 242 und das gezahnte Lösezahnrad 234 in der Lage, sich relativ zueinander in eine Richtung zu drehen (wobei sich die zwei Elemente axial voneinander weg und zurück aufeinander zu bewegen während ihre jeweiligen einseitig abgeschrägten Zähne über einander hinweg gleiten), aber sie sind nicht in der Lage, sich relativ zueinander in die entgegengesetzte Richtung zu drehen (dank des bündigen Eingriffs zwischen den jeweiligen "senkrechten" Flächen ihrer jeweiligen einseitig abgeschrägten Zähne), so dass die zwei Elemente gezwungen sind, sich miteinander gemeinsam zu drehen. Der Lösehebel 242 weist des Weiteren einen Lösekabelverbindungsabschnitt 246 auf. Eine Druckfeder 248 ist über den Stab 230 (zwischen einer zurückhaltenden Beilagscheibe 250 und der Oberfläche des Lösehebels 242) vorgesehen, um so den Lösehebel 242 in seinen Eingriff mit dem gezahnten Lösezahnrad 234 vorzuspannen.
  • Der Lösemechanismus 222 arbeitet wie folgt. Während die Feststellbremse in Einsatz gebracht wird, dreht sich die Kupplungsfeder 218 in eine Eingriffsrichtung und das Lösezahnrad 224 dreht sich in dieselbe Richtung, d.h. mit der Kupplungsfeder, dadurch dass die Kupplungsfeder in die Nut und die Nutverlängerung 226 und 228 eingepasst ist. Während sich das Lösezahnrad 224 dreht, treibt es das gezahnte Lösezahnrad 234 an, welches in der Lage ist, sich am Lösehebel 242 vorbei oder relativ zu diesem zu drehen, da ihre Zähne an einander vorbei gleiten (wobei sich der Lösehebel 242 axial zurück und nach vor entlang dem Stab 230 gegen die Vorspannung der Druckfeder 248 bewegt).
  • Um die Feststellbremse zu lösen, wird der manuelle Aktuator 28 (1), welcher mit dem Lösekabelverbindungsabschnitt 246 über z.B. den Kabelzusammenbau 46 gekoppelt ist, gezogen (z.B. von der Insassenkabine des Fahrzeugs aus), was den Lösehebel 242 veranlasst, sich in die entgegengesetzte Richtung zu drehen. Der ratschenartige Eingriff zwischen dem Lösehebel 242 und dem gezahnten Lösezahnrad 234 verursacht, dass der Lösehebel 242 das gezahnte Lösezahnrad 234 dazu zwingt, sich in die entgegengesetzte Richtung zu drehen, wodurch auch das Lösezahnrad 224 veranlasst wird, sich in seine jeweilige entgegengesetzte Richtung zu drehen. Dies zwingt die Kupplungsfeder 218, sich leicht zu öffnen, wodurch sie ihren Griff auf das zweite Wellenelement 216 löst und es dem zweiten Wellenelement 216 ermöglicht, sich auf der Drehzapfenwelle 212 relativ zum ersten Wellenelement 214 zu drehen. Dies ermöglicht, dass die Feststellbremse gelöst wird, während das zweite Wellen element 216 in eine "Ausgangs"-Stellung zurückkehrt. Vorzugsweise umgibt eine Druckfeder (nicht gezeigt) das Lösekabel (nicht gezeigt) und ist so konfiguriert, um das Lösekabel, und folglich den Lösehebel, zurück auf eine neutrale Position, wie dargestellt, zu zwingen.
  • Eine Verlängerungsfeder kann zwischen dem Betätigungsarm 220 und z.B. einem Zusammenbaugehäuse vorgesehen sein. Jene Verlängerungsfeder wird verwendet, um die Spannung in der die Verbindung herstellenden Verbindung 24 aufrecht zu erhalten, wenn sich das Kabel in seiner "Ausgangs"-Stellung befindet. Alternativ dazu kann die Spannung in der die Verbindung herstellenden Verbindung 24 mittels der Bremsmechanismen 126 selbst aufrecht erhalten werden. In diesem Fall wird für das Zusammenbaugehäuse bevorzugt, dass es eine Anschlagstruktur vorsieht, um die Bewegung des Kabelanbringungselement 220 starr zu beschränken.
  • Verschiedene Modifikationen zu der Ausführungsform, die hierin offenbart ist, und Abweichungen von dieser werden sich für Fachleute auf diesem Gebiet der Technik ergeben und diese werden als innerhalb des Umfangs der folgenden Ansprüche liegend erachtet.

Claims (25)

  1. Motorisierter Feststellbremsaktuator zum Betätigen eines Fahrzeugbremssystems über eine Bremsbetätigungsverbindung, umfassend: einen Elektromotor (40); ein erstes drehbares Element (86), das operativ mit dem Elektromotor verbunden ist, um es dem Motor zu ermöglichen, das erste drehbare Element in eine die Bremse anziehende Drehrichtung zu drehen, wobei das erste drehbare Element normalerweise in eine die Bremse lösende Drehrichtung an Drehung gehindert ist, ein zweites drehbares Element (95), das in Bezug zu dem ersten drehbaren Element drehbar ist, wobei das zweite drehbare Element einen Bremsverbindungsaktuator (96) aufweist, der mit der Bremsbetätigungsverbindung verbindbar ist, beweglich, um die Bremsbetätigungsverbindung zu betätigen; eine Torsionskupplungsfeder (106), die zwischen dem ersten und dem zweiten drehbaren Element angeordnet ist, wobei die Torsionskupplungsdruckfeder konfiguriert ist, um sich beim Auslösen der Drehung des ersten drehbaren Elements durch den Motor in die Bremsanziehrichtung zusammenziehen zu können, um das zweite drehbare Element mit dem ersten drehbaren Element zu kuppeln, um die Drehung des zweiten drehbaren Elements in die Bremsanziehrichtung zum Betätigen der betätigten Bremsaktivierungsverbindung zu beeinflussen, wobei die Kupplungsdruckfeder auch konfiguriert ist, um zusammengezogen zu bleiben, während die Bremsbetätigungsverbindung eine Kraft an das zweite drehbare Element in die Bremslöserichtung anlegt, um das zweite drehbare Element zu dem ersten drehbaren Element zu halten, um es dem ersten drehbaren Element zu ermöglichen, das Drehen des zweiten drehbaren Elements in die Bremslöserichtung zu verhindern, und ein selektiv betätigbarer Bremslösemechanismus (28), der operativ mit der Kupplungsdruckfeder verbunden ist, so dass der Betrieb des Freigabemechanismus die Kupplungsdruckfeder dehnt, um das zweite drehbare Element von dem ersten drehbaren Element abzukuppeln, um es dem zweiten drehbaren Element daher zu ermöglichen, in die Bremslöserichtung zu drehen.
  2. Bremsbetätigungseinheit nach Anspruch 1, wobei der selektiv betätigbare Bremslösemechanismus ein manuell betätigbarer Bremslösemechanismus ist, der ein manuell bewegliches Löseelement (122) aufweist, das mechanisch mit der Kupplungsdruckfeder verbunden ist, so dass die manuelle Bewegung des Löseelements die Kupplungsfeder dehnt, um das zweite drehbare Element von dem ersten drehbaren Element abzukuppeln.
  3. Bremsbetätigungseinheit nach Anspruch 2, wobei der Motor umkehrbar ist, und wobei die Kupplungsdruckfeder konfiguriert ist, um sich beim Auslösen der Drehung des ersten drehbaren Elements durch den Motor in die Bremslöserichtung zu dehnen, um das erste und das zweite drehbare Element abzukuppeln, und es dadurch dem zweiten drehbaren Element zu ermöglichen, in die Bremslöserichtung zu drehen.
  4. Bremsbetätigungseinheit nach Anspruch 3, die ferner ein Getriebe (70) aufweist, das den Motor mit dem ersten drehbaren Element verbindet, wobei der Aufbau des Getriebes derart ist, dass es normalerweise das erste drehbare Element daran hindert, außer bei der durch den Motor angetriebenen Drehung in die Bremslöserichtung zu drehen.
  5. Bremsbetätigungseinheit nach Anspruch 2, wobei das erste und das zweite drehbare Element durch ein jeweiliges erstes und zweites allgemein zylindrisches, sich axial erstreckendes Wellenelement (88, 94) definiert sind.
  6. Bremsbetätigungseinheit nach Anspruch 5, wobei das erste und das zweite Wellenelement koaxial zueinander gefluchtet sind.
  7. Bremsbetätigungseinheit nach Anspruch 4, wobei das Getriebe eine Schnecke (56) aufweist, die von dem Motor drehbar ist und in ein Schneckengetriebe (72) eingreift, das mit dem ersten drehbaren Element gekuppelt ist.
  8. Bremsbetätigungseinheit nach Anspruch 7, wobei das erste drehbare Element ein Hauptzahnrad (86) aufweist, das fest mit ihm verbunden ist.
  9. Bremsbetätigungseinheit nach Anspruch 8, wobei das Getriebe ein Zwischenzahnrad (70) aufweist, das zwischen das Schneckengetriebe und das Hauptzahnrad eingefügt ist.
  10. Bremsbetätigungseinheit nach Anspruch 9, wobei das Zwischenzahnrad in das Schneckengetriebe (72) eingreift.
  11. Bremsbetätigungseinheit nach Anspruch 10, wobei das Zwischenzahnrad in ein zusätzliches Zwischenzahnrad (80) eingreift.
  12. Bremsbetätigungseinheit nach Anspruch 2, wobei der Bremsverbindungsaktuator einen Betätigungsarm (96) aufweist, der fest an dem zweiten drehbaren Element installiert ist und sich allgemein radial davon nach außen erstreckt und eine Struktur darauf aufweist, die konfiguriert ist, um die Bremsbetätigungsverbindung zu verbinden.
  13. Bremsbetätigungseinheit nach Anspruch 2, wobei der manuell betätigbare Lösemechanismus ein Lösezahnrad (112, 224) aufweist, das zu dem zweiten drehbaren Element drehbar ist und fest an einem Ende der Kupplungsdruckfeder installiert ist.
  14. Bremsbetätigungseinheit nach Anspruch 13, wobei der manuell betätigbare Lösemechanismus eine Lösestruktur (122, 130) aufweist, die konfiguriert ist, um relative Drehbewegung zwischen der Lösestruktur und dem Lösezahnrad in eine Betätigungsrichtung zu erleichtern und relative Drehbewegung dazwischen in eine entgegengesetzte Löserichtung zu verhindern.
  15. Bremsbetätigungseinheit nach Anspruch 14, wobei die Lösestruktur mit einer manuell betätigbaren Kabeleinheit gekuppelt ist, um manuell in die Löserichtung drehbar zu sein und konfiguriert ist, um die Drehung des Lösezahnrads zum Freigeben der Kupplungsdruckfeder durchzuführen.
  16. Bremsbetätigungseinheit nach Anspruch 15, wobei das Lösezahnrad eine Vielzahl peripher beabstandeter Zähne trägt.
  17. Bremsbetätigungseinheit nach Anspruch 16, wobei die Lösestruktur drehbar auf dem zweiten drehbaren Element montiert ist.
  18. Bremsbetätigungseinheit nach Anspruch 17, wobei die Lösestruktur eine Klinkenstruktur (130) aufweist, die schwenkbar daran befestigt und konfiguriert ist, um gegenseitig mit den Zähnen des Lösezahnrads verriegelbar zu sein, so dass die relative Drehbewegung zwischen dem Lösezahnrad und der Lösestruktur in die Betätigungsrichtung ermöglicht ist und das Lösezahnrad und die Lösestruktur in die Löserichtung nicht drehbar kuppelt.
  19. Bremsbetätigungseinheit nach Anspruch 13, wobei die Lösestruktur axial auf dem zweiten drehbaren Element zwischen dem Lösezahnrad und dem Betätigungsarm angeordnet ist.
  20. Bremsbetätigungseinheit nach Anspruch 19, wobei der manuell betätigbare Bremslösemechanismus eine Torsionsfeder (136) aufweist, die zwischen der Klinkenstruktur und dem Betätigungsarm gekuppelt ist, um die Klinkenstruktur federnd zum gegenseitigen Eingreifen mit den Zähnen des Lösezahnrads vorzuspannen.
  21. Bremsbetätigungseinheit nach Anspruch 15, wobei der manuell betätigbare Bremslösemechanismus ein Lösezahnrad mit Zähnen (234) aufweist, das drehend mit dem Lösezahnrad gekuppelt ist.
  22. Bremsbetätigungseinheit nach Anspruch 20, wobei das Lösezahnrad mit Zähnen eine Vielzahl allgemein axial nach außen reichender geneigter Zähne (240) aufweist und die Lösestruktur eine Vielzahl allgemein axial nach außen reichender geneigter Zähne (244) aufweist, wobei die Vielzahlen geneigter Zähne ineinander eingreifen, um relative Drehbewegung zwischen dem Zahnrad mit Zähnen und der Lösestruktur in eine Betätigungsrichtung zu ermöglichen und um das Lösezahnrad mit Zähnen und die Lösestruktur in eine entgegengesetzte Löserichtung nicht drehbar zu kuppeln.
  23. Bremsbetätigungseinheit nach Anspruch 21, wobei der manuell betätigbare Bremslösemechanismus eine Druckfeder (248) aufweist, die konfiguriert ist, um das gegenseitige Eingreifen der Vielzahl von geneigten Zähnen federnd aufrechtzuerhalten.
  24. Bremsbetätigungseinheit nach Anspruch 2, die ferner eine Sensorvorrichtung (44) aufweist, die gebaut ist, um eine Menge von Spannung zu messen, die innerhalb der Bremsbetätigungsverbindung gegenwärtig ist, wobei die Sensorvorrichtung mit dem Motor kommuniziert, um den Motor stromlos zu schalten, wenn eine vorausbestimmte maximale Spannung an die Bremsbetätigungsverbindung angelegt ist.
  25. Bremsbetätigungseinheit umfassend: einen Elektromotor (40) mit einer Ausgangswelle (52); eine Antriebseinheit (38), die mit der Ausgangswelle gekuppelt ist; eine Schwenkstruktur (96), die mit der Antriebseinheit gekuppelt ist, um von dem Elektromotor über die Antriebseinheit geschwenkt werden zu können, wobei die Schwenkstruktur eine Verbindungsstruktur aufweist, die konfiguriert ist, um mit einer Bremsbetätigungsverbindung zu kuppeln; wobei die Antriebseinheit konfiguriert ist, um sich in eine bremsbetätigte Position bei Bewegung in diese zu verriegeln, eine Lösestruktur (122), die mit der Antriebseinheit gekuppelt ist, um die Antriebseinheit aus der gesperrten bremsbetätigten Position zu lösen, wobei die Lösestruktur ein Paar Verbindungsabschnitte (128, 129) aufweist, die darauf in jeweiligen relativen Stellungen positioniert sind, wobei jeder der Verbindungsab schnitte mit einer Lösekabeleinheit (46) verbindbar ist, so dass ein Paar der Verbindungsabschnitte in einer ersten Installationsausrichtung mit der Lösekabeleinheit verbunden ist und in einer zweiten Installationsausrichtung, die von der ersten Installationsausrichtung unterschiedlich ist, das andere Paar von Verbindungsabschnitten mit der Lösekabeleinheit verbunden ist, wodurch es ermöglicht wird, die Bremsbetätigungseinheit in zwei verschiedenen Installationsausrichtungen anzuordnen, die den Positionen des Paars von Verbindungsabschnitten entsprechen.
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