DE102007023108B4 - Stoßfängeranordnung für ein Kraftfahrzeug - Google Patents
Stoßfängeranordnung für ein Kraftfahrzeug Download PDFInfo
- Publication number
- DE102007023108B4 DE102007023108B4 DE200710023108 DE102007023108A DE102007023108B4 DE 102007023108 B4 DE102007023108 B4 DE 102007023108B4 DE 200710023108 DE200710023108 DE 200710023108 DE 102007023108 A DE102007023108 A DE 102007023108A DE 102007023108 B4 DE102007023108 B4 DE 102007023108B4
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- bumper
- cross member
- energy absorption
- absorption element
- bumper cross
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Fee Related
Links
Images
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60R—VEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B60R19/00—Wheel guards; Radiator guards, e.g. grilles; Obstruction removers; Fittings damping bouncing force in collisions
- B60R19/02—Bumpers, i.e. impact receiving or absorbing members for protecting vehicles or fending off blows from other vehicles or objects
- B60R19/18—Bumpers, i.e. impact receiving or absorbing members for protecting vehicles or fending off blows from other vehicles or objects characterised by the cross-section; Means within the bumper to absorb impact
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60R—VEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B60R19/00—Wheel guards; Radiator guards, e.g. grilles; Obstruction removers; Fittings damping bouncing force in collisions
- B60R19/02—Bumpers, i.e. impact receiving or absorbing members for protecting vehicles or fending off blows from other vehicles or objects
- B60R19/48—Bumpers, i.e. impact receiving or absorbing members for protecting vehicles or fending off blows from other vehicles or objects combined with, or convertible into, other devices or objects, e.g. bumpers combined with road brushes, bumpers convertible into beds
- B60R19/483—Bumpers, i.e. impact receiving or absorbing members for protecting vehicles or fending off blows from other vehicles or objects combined with, or convertible into, other devices or objects, e.g. bumpers combined with road brushes, bumpers convertible into beds with obstacle sensors of electric or electronic type
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60R—VEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B60R19/00—Wheel guards; Radiator guards, e.g. grilles; Obstruction removers; Fittings damping bouncing force in collisions
- B60R19/02—Bumpers, i.e. impact receiving or absorbing members for protecting vehicles or fending off blows from other vehicles or objects
- B60R19/18—Bumpers, i.e. impact receiving or absorbing members for protecting vehicles or fending off blows from other vehicles or objects characterised by the cross-section; Means within the bumper to absorb impact
- B60R2019/186—Additional energy absorbing means supported on bumber beams, e.g. cellular structures or material
- B60R2019/1873—Cellular materials
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Vibration Dampers (AREA)
Abstract
Stoßfängeranordnung für ein Kraftfahrzeug mit einem Stoßfängerquerträger (2) und einem dem Stoßfängerquerträger vorgelagerten Energieabsorptionselement (3), wobei das Energieabsorptionselement mit einem Befestigungsmittel am Stoßfängerquerträger befestigt ist, wobei das Befestigungsmittel (11, 16) nach Art einer Nut-Feder-Verbindung einen Formschluss zwischen Energieabsorptionselement und Stoßfängerquerträger bewirkt, wobei vom Energieabsorptionselement (3) eine Feder (16) absteht, die in eine Nut (11) im Stoßfängerquerträger (2) eingreift, wobei die Nut (11) als eine einen Hinterschnitt aufweisende, nach vorne hin offene Aufnahme ausgebildet ist, die von der korrespondierend dazu ausgeformten Feder (16) hintergriffen ist, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Energieabsorptionselement (3) und dem Stoßfängerquerträger (2) ein Sensorelement (17) angeordnet ist, das an einer Basis (13) der Aufnahme angeordnet ist, wobei das Energieabsorptionselement (3) das Sensorelement (17) in seiner Lage fixiert.
Description
- Die Erfindung betrifft eine Stoßfängeranordnung für ein Kraftfahrzeug gemäß den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1.
- Aus dem Serienfahrzeugbau ist bekannt, dass Stoßfängeranordnungen in der Regel einen tragenden, an die Tragstruktur des Kraftfahrzeugs angeschlossenen Stoßfängerquerträger aufweisen, dem ein Energieabsorptionselement, insbesondere ein Schaumteil, vorgelagert sein kann. Das Schaumteil wird dabei normalerweise an dem Stoßfängerquerträger verklebt. Es ist auch bekannt, dass in einer Stoßfängeranordnung vielfach Sensoren untergebracht werden müssen, die zur Erfassung des Abstandes zu einem oder sich vor dem Kraftfahrzeug befindenden Objekt zur Erfassung eines Fußgängeranpralls dienen.
- Aus der
DE 94 02 225 U1 ist eine Stoßfängeranordnung für ein Kraftfahrzeug mit einem Stoßfängerquerträger und einem dem Stoßfängerquerträger vorgelagerten Energieabsorptionselement bekannt, wobei das Energieabsorptionselement mit einem Befestigungsmittel am Stoßfängerquerträger befestigt ist. Dabei bewirkt das Befestigungsmittel einen Formschluss zwischen Energieabsorptionselement und Stoßfängerquerträger. - Auch die
EP 1 574 399 A1 zeigt eine Stoßfängeranordnung mit einem dem Stoßfängerquerträger vorgelagerten Energieabsorptionselement, wobei das Energieabsorptionselement formschlüssig über ein Befestigungsmittel am Stoßfängerquerträger festgelegt ist. - Eine ähnliche Ausgestaltung ist in der
DE 17 48 473 U offenbart. - Aus der
DE 10 2006 011 171 A1 ist eine gattungsgemäße Stoßfängeranordnung für ein Kraftfahrzeug offenbart, bei der ein Energieabsorptionselement einem Stoßfängerquerträger vorgelagert ist. Um einen Stoßfängerbereich zu schaffen, durch den die für den Fußgängerschutz vorgegebenen Grenzwerte eingehalten werden können, ohne dass sich die Herstellkosten des Kraftfahrzeugs signifikant erhöhen, ist hinter einem in den Stoßfängerbereich integrierten Sensorelement ein weiteres Energieabsorptionselement angeordnet, das aus einem speziellen Energieabsorptionsmaterial mit besseren Energieabsorptionseigenschaften gebildet ist als das neben dem Sensorelement angeordnete Energieabsorptionselement. - Die Befestigung des Energieabsorptionselements am Stoßfängerquerträger erfolgt auf herkömmliche Weise.
- Es besteht die Aufgabe der Erfindung darin, eine Stoßfängeranordnung dahingehend zu verbessern, dass die Befestigung eines Energieabsorptionselements am Stoßfängerquerträger mit reduziertem Aufwand möglich ist.
- Die Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst.
- Vorteilhafte Ausgestaltungen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
- Erfindungsgemäß umfasst die Stoßfängeranordnung einen Stoßfängerquerträger und einen – in Fahrtrichtung gesehen – dem Stoßfängerquerträger vorgelagerten Energieabsorptionselement, wobei das Energieabsorptionselement mit einem Befestigungsmittel am Stoßfängerquerträger befestigt ist. Durch die erfindungsgemäß vorgesehene formschlüssige Verbindung zwischen dem Energieabsorptionselement und dem Stoßfängerquerträger können zusätzliche Befestigungselemente entfallen. Somit können auch zusätzliche Verfahrensschritte beim Befestigen des Energieabsorptionsträgers am Stoßfängerquerträger entfallen. Mit der formschlüssigen Verbindung bedarf es keinen Klebstoff oder Zusatzbauteile wie Klammern oder Klipse, um das Energieabsorptionselement am Stoßfängerquerträger zu befestigen. Von Vorteil ist darüber hinaus, dass bei Beschädigungen, beispielsweise bei Bagatellschäden, das Energieabsorptionselement schnell und unkompliziert austauschbar ist. Die formschlüssige Verbindung ist dabei so ausgebildet, dass einerseits am Energieabsorptionselement und andererseits am Stoßfängerquerträger Mittel für den Formschluss vorgesehen sind, die zusammenwirken. Es ist vorgesehen, die formschlüssige Verbindung nach Art einer Nut-Feder-Verbindung auszuführen. Dabei ist es unerheblich, an welchem Teil der Stoßfängeranordnung die Feder und an welchem Teil die Nut vorgesehen ist. Eine haltbare Verbindung ergibt sich, wenn die Nut als eine einen Hinterschnitt aufweisende, nach vorne hin offene Aufnahme ausgebildet ist. Die korrespondierend dazu angeformte Feder hintergreift in Einbaulage dann den Hinterschnitt. Hinterschnitt bedeutet dabei im Rahmen der Erfindung, dass der Querschnitt der Nutöffnung kleiner ist als der Querschnitt des dahinter liegenden Nutbereichs. Eine vereinfachte Montage ergibt sich, wenn das Sensorelement an einer Basis der Aufnahme angeordnet ist, wobei das Energieabsorptionselement das Sensorelement in seiner Lage fixiert.
- Eine Alternative kann sein, dass vom Energieabsorptionselement eine Feder in Richtung Stoßfängerquerträger absteht, die in eine Nut des Stoßfängerquerträgers eingreift.
- In einer zweiten Alternative kann die Nut im Energieabsorptionselement vorgesehen sein, während die Feder in Richtung Energieabsorptionselement absteht und in die Nut eingreift. Dies kann, muss aber nicht über die gesamte Breite/Höhe der Bauteile stattfinden.
- Vorteilhafterweise kann zwischen dem Energieabsorptionselement und dem Querträger ein Sensorelement angeordnet sein. Durch die formschlüssige Verbindung kann das Sensorelement ebenfalls ohne zusätzliche Befestigungsmittel in der Nut gehalten sein. Dadurch ist der Sensor vor kleineren Kräften, z. B. Parkremplern oder Pendelschlägen, geschützt. Gleichzeitig reicht die Kraft, die beispielsweise bei einem Beinaufprall auf das Energieabsorptionselement und im weiteren Verlauf auf den Sensor wirkt, aus, um einen Fußgängeranprall zu detektieren.
- Sollte die Kraft nicht ausreichend sein, kann ein Übertragungselement in das Energieabsorptionselement integriert werden, das steifer ist als das umgebende Material des Energieabsorptionselements.
- In einer bevorzugten Ausführungsform kann das Sensorelement ein Sensorband sein, das sich über nahezu die gesamte Länge der Aufnahme erstreckt. Alternativ könnten auch einzelne Sensoren, beispielsweise Beschleunigungssensoren, separat voneinander in der Aufnahme angeordnet sein.
- Nach außen hin kann nach einer bevorzugten Ausgestaltungsform das Energieabsorptionselement durch eine Außenhaut abgedeckt sein, wobei die Außenhaut in einem Abstand zum Energieabsorptionselement angeordnet ist.
- Die Herstellung der Aufnahme bzw. der Nut am Stoßfängerquerträger vereinfacht sich, wenn der Stoßfängerquerträger als ein Strangpressprofil gefertigt ist.
- Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung werden im Folgenden anhand der Zeichnung näher erläutert. Dabei zeigen:
-
1 einen Querschnitt einer Stoßfängeranordnung in einer ersten Ausführungsform, -
2 einen Querschnitt einer Stoßfängeranordnung in einer zweiten Ausführungsform, -
3 einen Querschnitt einer Stoßfängeranordnung mit einem Übertragungselement sowie -
4 einen Querschnitt einer Stoßfängeranordnung in einer dritten Ausführungsform. - In
1 ist eine Stoßfängeranordnung1 in einer Querschnittsdarstellung erkennbar. Der Schnitt verläuft dabei in etwa parallel zur Fahrzeuglängsrichtung durch die Stoßfängeranordnung. Einem Stoßfängerquerträger2 ist ein Energieabsorptionselement3 vorgelagert. Nach außen hin wird die Stoßfängeranordnung1 durch eine Außenhaut4 abgedeckt. - Der Stoßfängerquerträger
2 ist als Strangspressprofil hergestellt und weist vier im Wesentlichen horizontal verlaufende Querwände5 ,6 ,7 ,8 auf. Die Querwände5 bis8 sind – in Fahrtrichtung FR gesehen – im hinteren Bereich durch eine vertikal verlaufende Wand9 miteinander verbunden. Nach vorne hin wird der Stoßfängerquerträger2 durch eine profilierte Wandung10 abgeschlossen. Diese profilierte Wandung10 weist eine nach vorne hin offene Aufnahme11 auf. Die Aufnahme11 ist hinterschnittig ausgeführt, wobei sich Flanken12 hin zu einer Basis13 verbreitern. Die Aufnahme11 ist demnach nach Art einer Schwalbenschwanzführung ausgebildet. - In einem alternativen Verfahren kann die Aufnahme beispielsweise in einem nachgeschalteten Umformprozess, z. B. durch Pressen, hergestellt werden.
- Das dem Stoßfängerquerträger
9 vorgelagerte Energieabsorptionselement3 ist mit seiner Breite als auch mit seiner Höhe in etwa auf die Abmaße des Stoßfängerquerträgers9 abgestimmt. In Abhängigkeit vom Fahrzeugdesign kann die zur Außenhaut4 weisende Abschlussfläche14 gegenüber der Vertikalen leicht geneigt ausgerichtet sein. Die zum Stoßfängerquerträger9 weisende, rückwärtige Fläche15 des Energieabsorptionselements3 ist korrespondierend zum Verlauf der Wand10 des Stoßfängerquerträgers9 ausgebildet. Vom Energieabsorptionselement3 steht eine Feder16 ab, die genau in die hinterschnittige Aufnahme11 passt. - Damit ist eine formschlüssige Verbindung zwischen dem Energieabsorptionselement
3 und dem Stoßfängerquerträger9 hergestellt. Die Fertigung kann erfolgen, indem durch Überdrücken des gegenüber dem Stoßfängerquerträger9 weicheren Energieabsorptionselement dieses in dem Hinterschnitt verkeilt bzw. verklipst wird. Alternativ kann das Energieabsorptionselement3 seitlich, d. h. senkrecht zur Papierebene, mit seiner Feder16 in die dafür vorgesehene Aufnahme11 des Stoßfängerquerträgers eingeschoben werden. - Die Querschnittsdarstellung gemäß
2 zeigt eine alternative Ausführungsform, wobei gleiche Bezugsziffern gleiche Bauteile bezeichnen. Im Unterschied zu1 füllt die Feder16 die Aufnahme11 nicht vollständig aus, sondern lässt von der Basis13 der Aufnahme11 her Raum für ein Sensorelement17 , das hier als Sensorband ausgeführt ist. Auch in diesem Ausführungsbeispiel reicht der Formschluss zwischen der hinterschnittigen Aufnahme11 und der Feder16 des Energieabsorptionselements3 aus, um eine Befestigung zwischen beiden Teilen zu erreichen. Gleichzeitig wird ohne zusätzliche Befestigungsmittel das Sensorelement17 gehalten. - Wie insbesondere aus
3 hervorgeht, kann ein Übertragungselement18 an bestimmten Stellen in das Energieabsorptionselement3 integriert werden, wobei das Übertragungselement18 das steifer ist als das umgebende Material des Energieabsorptionselements3 . Somit kann sichergestellt werden, dass auch bei geringeren Kräften die Sensorik anspricht. -
4 zeigt eine weitere Ausgestaltungsform der Erfindung in einer Querschnittsdarstellung entlang einer Fahrzeuglängsachse. Ein Querträger20 ist als Strangpressprofil mit zwei horizontal verlaufenden und zwei vertikal verlaufenden Wänden21 ,22 ,23 und24 ausgebildet. Die beiden horizontalen Wände22 und24 sind über die vordere Wand23 mit Abschnitten25 und26 hinaus verlängert. An ihren – einem Energieabsorptionselement27 zugewandten – Innenseiten28 und29 stehen Rastvorsprünge30 und31 ab, die das Energieabsorptionselement hintergreifen. Diese Rastvorsprünge30 und31 können sich sowohl über die gesamte Breite des Querträgers, als auch nur partiell über entsprechende Teilbereiche erstrecken. Auch bei dieser Ausgestaltungsform ist das Energieabsorptionselement formschlüssig über eine im wesentlichen Nut-Feder-Verbindung am Querträger befestigt.
Claims (5)
- Stoßfängeranordnung für ein Kraftfahrzeug mit einem Stoßfängerquerträger (
2 ) und einem dem Stoßfängerquerträger vorgelagerten Energieabsorptionselement (3 ), wobei das Energieabsorptionselement mit einem Befestigungsmittel am Stoßfängerquerträger befestigt ist, wobei das Befestigungsmittel (11 ,16 ) nach Art einer Nut-Feder-Verbindung einen Formschluss zwischen Energieabsorptionselement und Stoßfängerquerträger bewirkt, wobei vom Energieabsorptionselement (3 ) eine Feder (16 ) absteht, die in eine Nut (11 ) im Stoßfängerquerträger (2 ) eingreift, wobei die Nut (11 ) als eine einen Hinterschnitt aufweisende, nach vorne hin offene Aufnahme ausgebildet ist, die von der korrespondierend dazu ausgeformten Feder (16 ) hintergriffen ist, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Energieabsorptionselement (3 ) und dem Stoßfängerquerträger (2 ) ein Sensorelement (17 ) angeordnet ist, das an einer Basis (13 ) der Aufnahme angeordnet ist, wobei das Energieabsorptionselement (3 ) das Sensorelement (17 ) in seiner Lage fixiert. - Stoßfängeranordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein Übertragungselement in dem Energieabsorptionselement angeordnet ist, wobei das Übertragungselement (
18 ) mit dem Sensorelement zusammenwirkt. - Stoßfängeranordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Sensorelement (
17 ) ein Sensorband ist. - Stoßfängeranordnung nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Energieabsorptionselement (
3 ) nach außen hin durch eine Außenhaut (4 ) abgedeckt ist, wobei die Außenhaut (4 ) in einem Abstand zum Energieabsorptionselement (3 ) verläuft. - Stoßfängeranordnung nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Stoßfängerquerträger (
2 ) als Strangpressprofil ausgebildet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE200710023108 DE102007023108B4 (de) | 2007-05-16 | 2007-05-16 | Stoßfängeranordnung für ein Kraftfahrzeug |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE200710023108 DE102007023108B4 (de) | 2007-05-16 | 2007-05-16 | Stoßfängeranordnung für ein Kraftfahrzeug |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE102007023108A1 DE102007023108A1 (de) | 2008-11-20 |
DE102007023108B4 true DE102007023108B4 (de) | 2011-06-01 |
Family
ID=39868790
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE200710023108 Expired - Fee Related DE102007023108B4 (de) | 2007-05-16 | 2007-05-16 | Stoßfängeranordnung für ein Kraftfahrzeug |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE102007023108B4 (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102014224444B4 (de) * | 2014-11-28 | 2019-01-31 | Volkswagen Aktiengesellschaft | Aufpralldämpfende Bauteilanordnung für ein Kraftfahrzeug |
DE102023201154A1 (de) | 2023-02-13 | 2024-08-14 | Volkswagen Aktiengesellschaft | Fußgängerschutzeinrichtung |
Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1748473U (de) * | 1957-05-02 | 1957-07-11 | Ver Leichtmetallwerke Gmbh | Profile fuer stossstangen, zierleisten u. dgl. aus leichtmetall. |
DE9402225U1 (de) * | 1994-02-10 | 1994-04-14 | Chou, Tong Jih, Taipeh/T'ai-pei | Antiaufprall-Airbag-Einrichtung |
EP1574399A1 (de) * | 2004-03-10 | 2005-09-14 | Denso Corporation | Aufprallerfassungsanordnung für Fahrzeug |
DE102006011171A1 (de) * | 2005-03-30 | 2006-10-05 | Daimlerchrysler Ag | Stoßfängerbereich eines Kraftfahrzeugs |
-
2007
- 2007-05-16 DE DE200710023108 patent/DE102007023108B4/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1748473U (de) * | 1957-05-02 | 1957-07-11 | Ver Leichtmetallwerke Gmbh | Profile fuer stossstangen, zierleisten u. dgl. aus leichtmetall. |
DE9402225U1 (de) * | 1994-02-10 | 1994-04-14 | Chou, Tong Jih, Taipeh/T'ai-pei | Antiaufprall-Airbag-Einrichtung |
EP1574399A1 (de) * | 2004-03-10 | 2005-09-14 | Denso Corporation | Aufprallerfassungsanordnung für Fahrzeug |
DE102006011171A1 (de) * | 2005-03-30 | 2006-10-05 | Daimlerchrysler Ag | Stoßfängerbereich eines Kraftfahrzeugs |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE102007023108A1 (de) | 2008-11-20 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE69609290T2 (de) | Energieabsorbierender Verkleidungsteil für Kraftfahrzeug | |
DE102012019380B4 (de) | Stoßfängeranordnung | |
DE102013010490B4 (de) | Vorderwagen eines Kraftfahrzeuges | |
DE102015217465A1 (de) | Anordnung eines sich in Fahrzeugquerrichtung erstreckenden Führungsteils mittels mindestens eines Halters an einem Stoßfängerquerträger eines Kraftfahrzeuges | |
DE102005049140B4 (de) | Vorrichtung zur Befestigung eines Sensors | |
DE102007023108B4 (de) | Stoßfängeranordnung für ein Kraftfahrzeug | |
DE102008020088A1 (de) | Dachaufbau für ein Kraftfahrzeug | |
DE102008020051A1 (de) | Crashbox für eine Karosserie eines Kraftwagens | |
DE2552184A1 (de) | Von einem nach hinten offenen u-profil gebildeter stossfaenger fuer kraftwagen | |
DE102015217463A1 (de) | Halter zur Befestigung an einem Strukturteil eines Kraftfahrzeuges sowie Anordnung eines Halters an einem Strukturteil eines Kraftfahrzeuges | |
DE102006028047A1 (de) | Rückhaltevorrichtung für ein Verkleidungsteil | |
DE8230187U1 (de) | Kotfluegel in blechkonstruktionsbauweise fuer insbesondere lastkraftfahrzeuge | |
DE102015115741A1 (de) | Stoßfängersystem für ein Kraftfahrzeug | |
DE102015209563B3 (de) | Design-Einsatzteil für die vordere Außenhaut eines Kraftfahrzeuges sowie Anordnung eines Design-Einsatzteils in einemVorderwagen eines Kraftfahrzeuges | |
DE102015211045B4 (de) | Frontendmodul für ein Kraftfahrzeug sowie Anordnung eines solchen Frontendmoduls an einem Montageträger eines Kraftfahrzeugs | |
DE102005039055B4 (de) | Befestigungsvorrichtung zwischen einem crashbedingt verlagerbaren Bauteil und einem ortsfesten Bauteil eines Fahrzeugs | |
DE102012109043A1 (de) | Haltevorrichtung zur Halterung von Formteilen an einem Karosseriekörper eines Kraftfahrzeuges sowie Karosserieanordnung eines Kraftfahrzeuges | |
DE102014104435B4 (de) | Gurtumlenkungskonsole und Karosseriestruktur | |
DE102004060614B4 (de) | Vorrichtung zum Erkennen eines Fußgängeraufpralls und Verfahren zum Herstellen einer derartigen Vorrichtung | |
DE102014223822A1 (de) | Fahrzeugaußenbereich mit einem Aufprallsensor | |
DE102017104913B4 (de) | Diffusor und Kraftfahrzeug mit einem solchen Diffusor | |
DE102014118180A1 (de) | Baugruppe zur Lagerung eines Kotflügels in einem rohbauseitigen Träger bei einem Kraftfahrzeug | |
DE102004057400B4 (de) | Anordnung bestehend aus einem Verkleidungsteil und einem Bauteil | |
DE102018213134A1 (de) | Kraftfahrzeug | |
EP2892763B1 (de) | Kraftfahrzeug mit einem airbagmodul |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: DR. ING. H.C. F. PORSCHE AKTIENGESELLSCHAFT, 7, DE |
|
R020 | Patent grant now final |
Effective date: 20110902 |
|
R119 | Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee |