DE102004060614B4 - Vorrichtung zum Erkennen eines Fußgängeraufpralls und Verfahren zum Herstellen einer derartigen Vorrichtung - Google Patents

Vorrichtung zum Erkennen eines Fußgängeraufpralls und Verfahren zum Herstellen einer derartigen Vorrichtung Download PDF

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Vorrichtung zum Erkennen des Aufpralls eines Objekts auf ein Fahrzeug, die zur Messung der durch den Aufprall verursachten Kraft oder Verformung zumindest eine an eine Fahrzeugaußenhaut (1) angrenzende Sensoreinrichtung (2) aufweist, wobei ein durch ein Aufpralldämpfungselement (3) gebildetes, Druck beaufschlagendes Element (6; 11) vorgesehen ist, das zwischen einem Fahrzeugträger und der Fahrzeugaußenhaut (1) angeordnet ist und das die Sensoreinrichtung (2) im Wesentlichen orthogonal zur Fahrzeugaußenhaut (1) zwecks dauerhafter Halterung mit Druck formschlüssig an die Fahrzeugaußenhaut (1) presst, dadurch gekennzeichnet, dass das Aufpralldämpfungselement (3) mit zumindest einem Vorsprung (6) versehen ist, welcher bzw. welche die Sensoreinrichtung (2) gegen die Fahrzeugaußenhaut (1) presst bzw. pressen.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Erkennen des Aufpralls eines Objekts auf ein Fahrzeug, die zur Messung der durch den Aufprall verursachten Kraft oder Verformung zumindest eine an eine Fahrzeugaußenhaut angrenzende Sensoreinrichtung aufweist. Die Erfindung betrifft ferner ein Verfahren zum Herstellen einer derartigen Vorrichtung.
  • Vorrichtungen der oben genannten Art dienen dem Fußgängerschutz im Straßenverkehr. Kommt es zu einem Zusammenstoß zwischen einem Fahrzeug und einem Fußgänger, so zieht dies in vielen Fällen schwerwiegende Verletzungen des Fußgängers nach sich, die mitunter tödlich sein können. Grundsätzlich müssen daher Zusammenstöße von Fußgängern und Fahrzeugen vermieden werden. Dies stellt sowohl Anforderungen an das Verhalten von Fußgängern im Straßenverkehr, das Fahrverhalten von Fahrzeugführern als auch an die Entwicklungsrichtung von Fußgängerschutzsystemen.
  • Häufig schlägt ein Fußgänger nach dem Zusammenstoß mit einem Fahrzeug mit dem Kopf auf der Motorhaube auf, wobei er sich ernsthafte Schädel- und Gehirnverletzungen zuzieht. Da im Allgemeinen und insbesondere bei modernen Bauraum-optimierten Fahrzeugen nur ein sehr geringer Freiraum unter der Motorhaube vorgesehen ist, wird der Aufprall des Kopfes umso härter, da nach Deformation der Motorhaube die verbleibende kinetische Energie des Aufpralls sehr rasch von den im Motorraum angeordneten Komponenten aufgenommen wird, dabei sehr häufig von dem praktisch nicht deformierbaren Motorblock. Um dies zu vermeiden, wäre bei einer Aufprallgeschwindigkeit von beispielsweise 40 km/h ein Freiraum unter einer aus herkömmlichen Materialien gefertigten Motorhaube von etwa 70 mm erfor derlich, was mit derzeitigen Fahrzeugkonzepten schwer zu realisieren ist.
  • Die Sensoreinrichtung zum Erkennen des Aufpralls und zur Aktivierung eines Fußgängerschutzsystems ist hinter dem Stoßfänger des Kraftfahrzeuges angeordnet. Genauer befindet sich die Sensoreinrichtung zwischen einer Fahrzeugaußenhaut und einem dahinter angeordneten Aufpralldämpfungselement. Damit die Zeitspanne zwischen dem Aufprall eines Fußgängers auf das Fahrzeug, dem Detektieren des Aufpralls und dem Auslösen des Schutzsystems möglichst klein gehalten werden kann, ist es üblich, den Abstand zwischen der Sensoreinrichtung und der Fahrzeugaußenhaut so gering wie möglich zu machen.
  • Dabei sind Lösungen bekannt, bei denen die Sensoreinrichtung direkt auf die Innenseite der Fahrzeugaußenhaut aufgeklebt wird. Nachdem die Funktionsfähigkeit des Fußgängerschutzsystems über die gesamte Lebenszeit eines Kraftfahrzeuges sichergestellt werden muss (ca. 10–15 Jahre), werden an den verwendeten Kleber sehr hohe Anforderungen hinsichtlich seiner Dauerhaltbarkeit gestellt. Dementsprechend ist es notwendig, sehr teure Kleber zu verwenden. Weiterhin werden an den Fertigungsprozess, insbesondere dessen Genauigkeit, sehr hohe Anforderungen gestellt, wodurch die Fertigung kostenintensiv ist.
  • Die DE 20 2004 005 434 U1 offenbart eine Fußgängerschutzvorrichtung für ein Kraftfahrzeug, bei dem eine als Sensor wirkende Kontaktleiste direkt an der Innenseite der Fahrzeugaußenhaut in einen dämpfenden Schaum eingebettet ist, der an einem Stützteil des Kraftfahrzeugs angeordnet ist. Die Kontaktleiste wird dabei von dem Schaum an der Außenhaut durch die Form der Ausnehmung, die die Kontaktleiste aufnimmt gehalten.
  • Die DE 43 25 414 A1 offenbart einen Deformationssensor für eine Sicherheitseinrichtung zum Schutz von Fahrzeuginsassen bei einem Seitenaufprall, der in einer Schutzleiste angeordnet ist, die an der Fahrzeugaußenhaut außerhalb des Fahrzeugs angebracht ist. Einer der vorgesehenen Sensoren wird dabei durch ein Stützelement gegen die Fahrzeugaußenhaut gedrückt und dadurch gehalten. Für eine Aufprallsensierung ist es allerdings erforderlich, dass die Außenhaut mit der Schutzleiste gegen ein Versteifungsprofil im Inneren der Tür zu bewegt und gegen dieses gepresst wird. Diese Anordnung ist daher zur Detektion von Fußgängeraufprallen eher ungeeignet.
  • Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Vorrichtung zum Erkennen eines Fußgängeraufpralls auf ein Fahrzeug sowie ein Verfahren zum Herstellen einer derartigen Vorrichtung anzugeben, die bei zuverlässiger Erkennung des Aufpralls eine kostengünstige Fertigung ermöglichen.
  • Diese Aufgabe wird mit einer Vorrichtung gemäß den Merkmalen des Patentanspruches 1 sowie mit einem Verfahren gemäß den Merkmalen des Patentanspruches 5 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen ergeben sich jeweils aus den abhängigen Patentansprüchen.
  • Der Grundgedanke der vorliegenden Erfindung besteht darin, die Fixierung eines streifenförmigen Sensors, welcher entlang der Innenseite der Fahrzeugaußenhaut, insbesondere der Stoßfänger-Außenhaut, verläuft, nicht mehr über eine dauerhafte Klebeverbindung vorzunehmen, sondern lediglich eine Vorfixierung der Sensoreinrichtung an der Fahrzeugaußenhaut oder einem Aufpralldämpfungselement vorzunehmen, um die endgültige Fixierung mittels einer Druckbeaufschlagung herzustellen, so dass die Sensorvorrichtung formschlüssig und dauerhaft an die Fahrzeugaußenhaut gepresst wird. Derartige Sensoreinrichtungen sind beispielsweise faseroptische Sensoren, welche sich über die gesamte Breite des Stoßfängers erstrecken. Neben einer wesentlich einfacheren und kostengünstigeren Fertigung besteht darüber hinaus der Vorteil, dass fertigungsbedingte Toleranzen auf einfache Weise berücksichtigt werden können, ohne dass sich dies in der Komplexität oder einer größeren Zeitdauer des Herstellungsprozesses niederschlagen würde.
  • Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Erkennen des Aufpralls eines Objektes auf ein Fahrzeug, die zur Messung der durch den Aufprall verursachten Kraft oder Verformung zumindest eine an eine Fahrzeugaußenhaut angrenzende Sensoreinrichtung aufweist, ist deshalb die Sensoreinrichtung durch ein Druck beaufschlagendes Element formschlüssig an die Fahrzeugaußenhaut gepresst. Nachdem die Sensoreinrichtung nicht mehr dauerhaft an der Fahrzeugaußenhaut fixiert zu werden braucht, kann zur Herstellung einer zeitweiligen Vorfixierung während des Montageprozesses auf ein kostengünstiges Haftmittel zurückgegriffen werden, an welches hinsichtlich seiner Hafteigenschaften keine großen Anforderungen gestellt werden. So braucht das Haftmittel insbesondere keine langzeitstabilen Eigenschaften aufzuweisen und muss seine Klebewirkung auch nicht über einen großen Temperaturbereich beibehalten, da die Haftwirkung lediglich während des Montageprozesses entwickelt sein muss, der in der Regel unter gleichbleibenden Bedingungen erfolgt. Die dauerhafte Fixierung wird schließlich durch die Druckbeaufschlagung der Sensoreinrichtung bewirkt, was mit anderen Worten einem „Einklemmen" der Sensoreinrichtung zwischen der Fahrzeugaußenhaut und dem Druck beaufschlagenden Element entspricht.
  • Bei der Erfindung ist das Druck beaufschlagende Element durch ein Aufpralldämpfungselement gebildet, das zwischen einem Fahrzeugträger und der Fahrzeugaußenhaut angeordnet ist. Die Verwendung des Aufpralldämpfungselements als Druck beaufschlagendes Element weist den Vorteil auf, dass die Vorrichtung konstruktiv besonders einfach ausbildbar ist, da, wie einleitend bereits beschrieben, ein Aufpralldämpfungselement Bestandteil gängiger Stoßfänger von Kraftfahrzeugen ist. Die Verwendung eines komprimierbaren, elastischen Aufpralldämpfungselements, z. B. in der Form eines komprimierbaren formstabilen Schaums, stellt weiterhin sicher, dass Herstellungstoleranzen problemlos ausgeglichen werden können. Je nach Ausgestaltung des Aufpralldämpfungselements kann der Druck flächig oder punktuell durch dieses ausgeübt werden. Vorteilhaft ist dabei eine Formgebung des Aufpralldämpfungselements an die Form der Sensoreinrichtung, so dass eine sichere Halterung der Sensoreinrichtung auch unter widrigen Umständen sichergestellt ist.
  • Das Aufpralldämpfungselement ist mit zumindest einem Vorsprung versehen, welcher bzw. welche die Sensoreinrichtung gegen die Fahrzeugaußenhaut presst bzw. pressen. Durch den oder die Vorsprünge wird die Sensoreinrichtung punktuell oder abschnittsweise mit einem Druck beaufschlagt. Die Vermeidung eines flächig ausgeübten Drucks ermöglicht in besonders guter Weise den Ausgleich von Fertigungstoleranzen, sorgt aber gleichzeitig für eine zuverlässige Fixierung der Sensoreinrichtung an der Fahrzeugaußenhaut. Der bzw. die Vorsprünge können Bestandteil des Aufpralldämpfungselements sein, also einstückig und integral mit diesem ausgebildet sein. Die Vorsprünge können jedoch auch nachträglich, aus dem gleichen oder einem anderen Material bestehend, in den Druckbeaufschlagungsbereich des Aufpralldämpfungselements eingesetzt sein. Diese Variante weist den Vorteil auf, dass auf einfache Weise auf unterschiedliche Sensoreinrichtungstypen und -geometrien reagiert werden könnte.
  • In einer Ausgestaltung der Erfindung sind die Vorsprünge länger als der kürzeste Abstand zwischen der Sensoreinrichtung und einer Ursprungsebene des Aufpralldämpfungselements, aus der sich die Vorsprünge erstrecken. Die Vorsprünge können verschiedene Geometrien aufweisen. So können diese beispielsweise gerade, in Richtung der Flächennormalen der Ursprungsebene, angeordnet sein, um in ihrem Einbauzustand aufgrund ihrer Länge durch Deformation einerseits eine Fixierung und andererseits einen Toleranzausgleich vorzunehmen. Die Vorsprünge können auch gegenüber der Ursprungsebene schräg verlaufen, wodurch sich ein noch besserer Toleranzausgleich ergibt.
  • In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist die Sensoreinrichtung für eine einfache Montagehandhabung an der Fahrzeugaußenhaut oder dem Aufpralldämpfungselement vorfixiert. Wie einleitend bereits beschrieben, wird die Vorfixierung der Sensoreinrichtung an der Fahrzeugaußenhaut mittels eines Haftmittels vorgenommen. Je nach Montageprozess kann es gegebenenfalls auch vorteilhaft sein, die Sensoreinrichtung zunächst an dem Aufpralldämpfungselement vorzufixieren, um dieses dann mit der Fahrzeugaußenhaut zu verbinden. In beiden Fällen wird jedoch eine Druckbeaufschlagung der Sensoreinrichtung an der Fahrzeugaußenhaut bewirkt, um eine langzeitstabile Befestigung und damit die Aufrechterhaltung der Funktionsfähigkeit zu bewirken.
  • In einer weiteren Ausgestaltung ist vorgesehen, dass die Sensoreinrichtung über eine diese aufnehmende Umhüllung an der Fahrzeugaußenhaut fixiert ist. Obwohl Sensoreinrichtungen üblicherweise bereits über ein die eigentlichen Sensoren schützendes Gehäuse verfügen, sorgt eine Umhüllung der Sensoreinrichtung für einen weiteren Schutz der Sensoreinrichtung.
  • Beim Vorsehen einer die Sensoreinrichtung aufnehmenden Umhüllung würde dann eine Vorfixierung der Umhüllung, entweder an der Fahrzeugaußenhaut oder dem Aufpralldämpfungselement, erfolgen. Die Sensoreinrichtung selbst kann vor dem Schritt des Vorfixierens oder auch nach dem Schritt des Vorfixierens erfolgen.
  • Mit dem erfindungsgemäßen Verfahren zum Herstellen einer Vorrichtung zum Erkennen des Aufpralls eines Objektes auf ein Fahrzeug sind die gleichen Vorteile verbunden, wie sie eingangs in Verbindung mit der Vorrichtung beschrieben wurden.
  • Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren wird demgemäß die Sensoreinrichtung zunächst vorfixiert und dann zur endgültigen Fixierung unter Druckbeaufschlagung formschlüssig an die Fahrzeugaußenhaut gepresst.
  • Die Vorfixierung der Sensoreinrichtung an dem Aufpralldämpfungselement erfolgt durch Einclipsen der Sensoreinrichtung in Halteklauen des Aufpralldämpfungselements. Hierbei kann bereits bei dem Schritt des Vorfixierens auf die Verwendung eines Haftmittels verzichtet werden, wodurch sich der Vorgang der Vorfixierung weiter vereinfacht, da auf den Schritt des Applizierens des Haftmittels verzichtet werden kann. Die Vorfixierung erfolgt aufgrund einer geeigneten, besonderen Ausgestaltung des Aufpralldämpfungsmittels, in welches die Sensoreinrichtung eingeclipst wird. Nach dem Zusammenfügen von Fahrzeugaußenhaut und Aufpralldämpfungselement wird das Aufpralldämpfungselement in beschriebener Weise gegen die Fahrzeugaußenhaut gepresst, wodurch auch die Sensoreinrichtung gegen die Fahrzeugaußenhaut gedrückt wird. Auf diese Weise ist der gewünschte geringe Abstand zur Fahrzeugaußenhaut hergestellt.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Figuren näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 einen Abschnitt eines Kraftfahrzeuges in der Seitenansicht mit einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Erkennen des Aufpralls eines Objektes auf das Fahrzeug,
  • 2 einen Querschnitt durch ein erstes Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Vorrichtung, aus dem die Anordnung von Fahrzeugaußenhaut, Sensoreinrichtung und Aufpralldämpfungselement hervorgeht,
  • 3 einen Querschnitt durch ein zweites Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen Vorrichtung, in welcher eine andere Ausgestaltung des Aufpralldämpfungselements abgebildet ist,
  • 4 eine Sicht von oben auf das in 3 dargestellte zweite Ausführungsbeispiel,
  • 5 einen Querschnitt durch ein drittes Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Vorrichtung, bei der als Druck beaufschlagendes Element zwischen dem Aufpralldämpfungselement und der Sensoreinrichtung ein komprimierbares Profil dargestellt ist, und
  • In den Ausführungsbeispielen sind gleiche oder gleichwirkende Bestandteile jeweils mit gleichen Bezugszeichen versehen. Die dargestellten Elemente sind nicht maßstabsgerecht. Sie sind vielmehr zum besseren Verständnis übertrieben und nicht mit den tatsächlichen Größenverhältnissen zueinander dargestellt.
  • 1 zeigt einen Abschnitt eines Kraftfahrzeuges mit einem erfindungsgemäßen Fußgängerschutzsystem. Ein Kraftfahrzeug 20 mit einem Stoßfänger 23 und einer Motorhaube 21 ist dargestellt. Die Motorhaube 21 ist einmal mit durchgezogener Linie in geschlossenem Zustand dargestellt und weiterhin im angehobenen Zustand mit einer unterbrochenen Linie. Dieses Anheben der Motorhaube 21 soll im Falle eines Zusammenstoßes mit einem Fußgänger erfolgen, damit auf diese Weise zusätzlicher Freiraum unter der Motorhaube geschaffen wird, so dass durch den hierdurch entstehenden Abstand der Aufprall des Fußgängers auf die Motorhaube 21 gedämpft wird. Das Anheben wird durch einen im Bereich einer Anhebmechanik 22 angeordneten, nicht dargestellten, Aktuator bewirkt.
  • Um den Aufprall eines Fußgängers oder eines anderen Objektes frühzeitig erkennen zu können, ist am äußersten vorderen Ende des Stoßfängers 23 eine Sensoreinrichtung 2 mit zumindest einem Sensor angeordnet. Die Sensoreinrichtung, d. h. der oder die Sensoren, erstreckt sich vorzugsweise über die gesamte Breite des Kraftfahrzeuges 20, d. h. über die Breite des Stoßfängers 23, um einen Aufprall längs dessen gesamter Breite erfassen zu können. Sofern über die Breite des Stoßfängers 23 eine Mehrzahl an Sensoren angeordnet ist, können diese nebeneinander, übereinander oder hintereinander angeordnet sein. Auch Kombinationen der genannten Anordnungen sind denkbar.
  • Als Sensoren kommen prinzipiell alle denkbaren Arten von Sensoren in Frage. So können beispielsweise Sensoren eingesetzt werden, die auf die Einwirkung einer Kraft reagieren. Es können faseroptische Sensoren verwendet werden, die eine Deformation des Sensors und damit der Fahrzeugaußenhaut detektieren. Da die Sensorprinzipien einem Fachmann hinlänglich bekannt sind, wird an dieser Stelle auf eine detaillierte Beschreibung verzichtet, da das der Sensoreinrichtung zugrunde liegende Sensorprinzip für die Erfindung von untergeordneter Bedeutung ist.
  • Das im Zusammenhang mit 1 beschriebene Schutzsystem stellt lediglich ein Beispiel dar und kann auch auf andere Weise ausgebildet oder durch weitere Schutzsysteme ergänzt sein. Für die Erfindung ist die Art des verwendeten Schutz systems nur insofern von Bedeutung, als jeweils benötigte Reaktionszeiten Einfluss auf die von einer Auswerte- und Steuereinheit verarbeiteten Signale, die diese von der Sensoreinrichtung erhält, haben.
  • Die 2, 3 und 5 zeigen jeweils in einer Querschnittsansicht einen vergrößerten Ausschnitt der erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Erkennen des Aufpralls eines Objektes auf ein Karosseriebauteil, z. B. den in Verbindung mit 1 beschriebenen Stoßfänger 23.
  • Prinzipiell besteht ein Stoßfänger 23 aus einer Fahrzeugaußenhaut 1 und einem Aufpralldämpfungselement 3 aus einem elastischen, komprimierbaren Material, welche als Verbund an einem (in den Figuren nicht dargestellten) Fahrzeugträger befestigt sind. Um eine möglichst kurze Ansprechzeit der Sensorvorrichtung 2 beim Aufprall eines Objektes auf die Fahrzeugaußenhaut 1 sicherzustellen, grenzt die Sensoreinrichtung 2 unmittelbar an die Innenseite der Fahrzeugaußenhaut 1 an. Nachdem die vorbestimmte Position der Sensoreinrichtung 2 über die gesamte Lebensdauer eines Kraftfahrzeuges zwingend für deren zuverlässige Funktion eingehalten werden muss, ist es notwendig, die Sensoreinrichtung 2 an dieser Stelle zu fixieren.
  • Dies geschieht erfindungsgemäß dadurch, dass die Sensoreinrichtung 2 in dem ersten Ausführungsbeispiel der 2 zunächst mittels eines Haftmittels 7, z. B. einem Klebestreifen oder einem auf die Innenseite der Fahrzeugaußenhaut 1 und/oder die Sensoreinrichtung 2 aufgebrachten Haftmittel, an der Fahrzeugaußenhaut 1 vorfixiert wird. An die Eigenschaften des Haftmittels werden keine großen Anforderungen gestellt, da die Haftung lediglich kurzzeitig während des Fertigungsvorganges benötigt wird. Nachdem die Vorfixierung erfolgt ist, wird die Fahrzeugaußenhaut 1 mit der an ihr fixierten Sensoreinrichtung 2 mit dem Aufpralldämpfungselement 3 verbunden. Dieses ist hinsichtlich seiner Ausgestaltung und sei ner Abmaße derart bemessen, dass es einen ausreichenden Druck auf die Sensoreinrichtung 2 ausübt, so dass letztere während der gesamten Lebensdauer allein durch die Druckbeaufschlagung an der gewünschten Stelle positioniert bleibt.
  • In dem Ausführungsbeispiel der 2 ist das Aufpralldämpfungselement 3 mit einer Ausnehmung 5 versehen, die im Bereich ihrer Bodenfläche beispielhaft einen Vorsprung 6 aufweist. Dieser kann sich über die gesamte Breite des Stoßfängers erstrecken. Alternativ kann auch eine Vielzahl nebeneinander angeordneter Vorsprünge in der Ausnehmung 5 vorgesehen sein, die z. B. senkrecht zur Zeichenebene verlaufen. In einer anderen, nicht dargestellten, Variante könnten in der Ausnehmung 5 auch mehrere Vorsprünge 6 parallel in der Zeichenebene vorgesehen sein. Durch das Vorsehen einer Ausnehmung, welche die Ränder der Sensoreinrichtung 2 zumindest teilweise überdeckt, ist weiterhin sichergestellt, dass die Sensoreinrichtung weder nach oben noch nach unten verschoben werden kann.
  • In dem in 3 dargestellten zweiten Ausführungsbeispiel ist eine derartige Verschiebung lediglich nach unten unterbunden. Das Aufpralldämpfungselement 3 weist im Bereich der Sensoreinrichtung 2 einen gestuften Verlauf auf. Dabei bildet der mit dem Bezugszeichen 8 gekennzeichnete Bereich des Aufpralldämpfungselements 3 eine Auflage für die Sensoreinrichtung 2 gegen ein unbeabsichtigtes Verrutschen nach unten. Die Oberseite 9 ist hingegen frei von Material des Aufpralldämpfungselements. Unmittelbar angrenzend an den Abschnitt 8 sind in dem Aufpralldämpfungselement 3 eine Vielzahl an Vorsprüngen 6 ausgebildet, welche sich in die Zeichenebene hinein erstrecken. Die Höhe h der Vorsprünge 6 im Verhältnis zur Höhe der Sensoreinrichtung 2 ist dabei lediglich beispielhaft. So könnten die Vorsprünge 6 und die Sensoreinrichtung 2 eine übereinstimmende Höhe zur Bereitstellung eines gleichmäßigen Drucks über die Höhe der Sensoreinrichtung 2 aufweisen. Aus der 4, welche eine Sicht von oben auf das Ausführungsbeispiel der 3 darstellt, ist besser ersichtlich, dass die Vorsprünge 6 eine größere Länge als die Breite b aufweisen. Hieraus resultiert eine Schrägstellung der Vorsprünge 6, wodurch sich ein verbesserter Toleranzausgleich beim Zusammenbau der einzelnen Komponenten ergibt.
  • In der 3 ist weiterhin ein Einzug 17 in der Fahrzeugaußenhaut 1 dargestellt, in diesem Bereich auf der Innenseite der Fahrzeugaußenhaut die Sensoreinrichtung 2 angeordnet ist. Der Einzug 17, auch als Lackiernut bezeichnet, erhöht die Stabilität der Außenhaut im Bereich der Sensoreinrichtung 2, so dass auch eine Druckbeaufschlagung mit hohen Kräften auf der Außenseite zu keinerlei optischen Beeinträchtigungen führt.
  • Bei den in den 2 und 3 dargestellten Ausführungsbeispielen erfolgt eine Vorfixierung der Sensoreinrichtung 2 an der Fahrzeugaußenhaut 1. Hierzu wird ein Haftmittel verwendet, welches in einem separaten Verarbeitungsschritt entweder auf die Fahrzeugaußenhaut oder die Sensoreinrichtung 2 aufgebracht werden muss. Im Gegensatz dazu, zeigt das Ausführungsbeispiel der 6 eine Möglichkeit, bei der eine Vorfixierung an dem Aufpralldämpfungselement 3 erfolgt. Zu diesem Zweck ist in das Aufpralldämpfungselement 3 eine zweistufige Ausnehmung 10 eingebracht, wobei sich Wandungen 12 der äußeren, breiteren Ausnehmung zur Ausbildung eines klauenartigen Gebildes in Richtung der Fahrzeugaußenhaut 1 verjüngen. Die Sensoreinrichtung 2 wird somit durch die klauenartigen Wandungen 12 fixiert, wobei das Einbringen der Sensoreinrichtung 2 in die breitere Ausnehmung durch einen „Einclipsvorgang" erfolgt. Dabei lässt sich die Breite der Ausnehmung aufgrund des deformierbaren elastischen Materials des Aufpralldämpfungselements 2 unter Krafteinwirkung kurzzeitig vergrößern, um dann in seinen ursprünglichen Zustand zurückzugehen. Die Druckbeaufschlagung der Sensoreinrichtung 2 erfolgt durch die mit dem Bezugszeichen 11 versehenen Auflageflächen der Ausnehmung. Entsprechend den vorher beschriebenen Ausführungs beispielen erfolgt somit eine Druckbeaufschlagung durch das Aufpralldämpfungselement 3.
  • Bei der vorliegenden Erfindung wird zur dauerhaften Fixierung der Sensoreinrichtung das Aufpralldämpfungselement oder ein mit diesem verbundenes Profil als Befestigungselement für die Sensorvorrichtung eingesetzt. Die Erfindung stellt eine vereinfachte und kostengünstig optimierte Montage bereit.

Claims (5)

  1. Vorrichtung zum Erkennen des Aufpralls eines Objekts auf ein Fahrzeug, die zur Messung der durch den Aufprall verursachten Kraft oder Verformung zumindest eine an eine Fahrzeugaußenhaut (1) angrenzende Sensoreinrichtung (2) aufweist, wobei ein durch ein Aufpralldämpfungselement (3) gebildetes, Druck beaufschlagendes Element (6; 11) vorgesehen ist, das zwischen einem Fahrzeugträger und der Fahrzeugaußenhaut (1) angeordnet ist und das die Sensoreinrichtung (2) im Wesentlichen orthogonal zur Fahrzeugaußenhaut (1) zwecks dauerhafter Halterung mit Druck formschlüssig an die Fahrzeugaußenhaut (1) presst, dadurch gekennzeichnet, dass das Aufpralldämpfungselement (3) mit zumindest einem Vorsprung (6) versehen ist, welcher bzw. welche die Sensoreinrichtung (2) gegen die Fahrzeugaußenhaut (1) presst bzw. pressen.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorsprünge länger als der kürzeste Abstand (b) zwischen der Sensoreinrichtung (2) und einer Ursprungsebene (18) des Aufpralldämpfungselements (3), aus der sich die Vorsprünge (6) erstrecken, sind.
  3. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Sensoreinrichtung (2) für eine einfache Montagehandhabung an der Fahrzeugaußenhaut (1) oder dem Aufpralldämpfungselement (3) vorfixiert ist.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Sensoreinrichtung (2) über eine diese aufnehmende Umhüllung (13) an der Fahrzeugaußenhaut fixiert ist.
  5. Verfahren zum Herstellen einer Vorrichtung zum Erkennen des Aufpralls eines Objekts auf ein Fahrzeug, die zur Messung der durch den Aufprall verursachten Kraft oder Verformung zumindest eine an eine Fahrzeugaußenhaut (1) angrenzende Sensoreinrichtung (2) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Sensoreinrichtung (2) zunächst vorfixiert und dann zur endgültigen Fixierung der Sensoreinrichtung (2) an der Fahrzeugaußenhaut (1) ein Bauteil (6; 11) relativ zu der Fahrzeugaußenhaut (1) unter Vorspannung angeordnet wird, so dass die Sensoreinrichtung (2) unter Druckbeaufschlagung dauerhaft und formschlüssig an die Fahrzeugaußenhaut (1) gepresst ist, wobei die Vorfixierung der Sensoreinrichtung (2) an einem Aufpralldämpfungselement (3) durch Einclipsen der Sensoreinrichtung (2) in Halteklauen des Aufpralldämpfungselements (3) erfolgt.
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