DE102004060618A1 - Vorrichtung zum Erkennen des Aufpralls eines Objektes auf ein Fahrzeug und Verfahren zum Herstellen derselben - Google Patents

Vorrichtung zum Erkennen des Aufpralls eines Objektes auf ein Fahrzeug und Verfahren zum Herstellen derselben Download PDF

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Siemens Restraint Systems GmbH
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Abstract

Es wird eine Vorrichtung zum Erkennen des Aufpralls eines Objekts auf ein Fahrzeug beschrieben, die zur Messung der durch den Aufprall verursachten Kraft oder Verformung zumindest eine an eine Fahrzeugaußenhaut (1) angrenzende Sensoreinrichtung (2) aufweist. Zwecks einer einfachen Montage und einer guten Kontaktsensibilität ist die Sensoreinrichtung (2) unter Verwendung einer Clips-Verbindung (5) an der Fahrzeugaußenhaut befestigt.

Description

  • Vorrichtung zum Erkennen des Aufpralls eines Objektes auf ein Fahrzeug und Verfahren zum Herstellen derselben Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Erkennen des Aufpralls eines Objektes auf ein Fahrzeug, die zur Messung der durch den Aufprall verursachten Kraft oder Verformung zumindest eine an einer Fahrzeugaußenhaut angrenzende Sensoreinrichtung aufweist. Die Erfindung betrifft ferner Verfahren zum Herstellen einer derartigen Vorrichtung.
  • Vorrichtungen der oben genannten Art dienen dem Fußgängerschutz im Straßenverkehr. Kommt es zu einem Zusammenstoß zwischen einem Fahrzeug und einem Fußgänger, so zieht dies in vielen Fällen schwerwiegende Verletzungen des Fußgängers nach sich, die mitunter tödlich sein können. Grundsätzlich müssen daher Zusammenstöße von Fußgängern und Fahrzeugen vermieden werden. Dies stellt sowohl Anforderungen an das Verhalten von Fußgängern im Straßenverkehr, das Fahrverhalten von Fahrzeugführern als auch an die Entwicklungsrichtung von Fußgängerschutzsystemen.
  • Häufig schlägt ein Fußgänger nach dem Zusammenstoß mit einem Fahrzeug mit dem Kopf auf der Motorhaube auf, wobei er sich ernsthafte Schädel- und Gehirnverletzungen zuzieht. Da im Allgemeinen und insbesondere bei modernen Bauraum-optimierten Fahrzeugen nur ein sehr geringer Freiraum unter der Motorhaube vorgesehen ist, wird der Aufprall des Kopfes umso härter, da nach Deformation der Motorhaube die verbleibende kinetische Energie des Aufpralls sehr rasch von den im Motorraum angeordneten Komponenten aufgenommen wird, dabei sehr häufig von dem praktisch nicht deformierbaren Motorblock. Um dies zu vermeiden, wäre bei einer Aufprallgeschwindigkeit von beispielsweise 40 km/h ein Freiraum unter einer aus herkömmlichen Materialien gefertigten Motorhaube von etwa 70 mm erfor derlich, was mit derzeitigen Fahrzeugkonzepten schwer zu realisieren ist.
  • Die Sensoreinrichtung zum Erkennen des Aufpralls und zur Aktivierung eines Fußgängerschutzsystems ist hinter dem Stoßfänger des Kraftfahrzeuges angeordnet. Genauer befindet sich die Sensoreinrichtung zwischen einer Fahrzeugaußenhaut und einem dahinter angeordneten Aufpralldämpfungselement. Damit die Zeitspanne zwischen dem Aufprall eines Fußgängers auf das Fahrzeug, dem Detektieren des Aufpralls und dem Auslösen des Schutzsystems möglichst klein gehalten werden kann, ist es üblich, den Abstand zwischen der Sensoreinrichtung und der Fahrzeugaußenhaut so gering wie möglich zu machen.
  • Dabei sind Lösungen bekannt, bei denen die Sensoreinrichtung direkt auf die Innenseite der Fahrzeugaußenhaut aufgeklebt wird. Nachdem die Funktionsfähigkeit des Fußgängerschutzsystems über die gesamte Lebenszeit eines Kraftfahrzeuges sichergestellt werden muss (ca. 10–15 Jahre), werden an den verwendeten Kleber sehr hohe Anforderungen hinsichtlich seiner Dauerhaltbarkeit gestellt. Dementsprechend ist es notwendig, sehr teure Kleber zu verwenden. Weiterhin werden an den Fertigungsprozess, insbesondere dessen Genauigkeit, sehr hohe Anforderungen gestellt, wodurch die Fertigung kostenintensiv ist.
  • Neben einer einfachen und kostengünstigen Montage besteht weiterhin das Erfordernis einer Austauschmöglichkeit des Sensors im Falle eines Defekts.
  • Diese Aufgabe wird mit einer Vorrichtung gemäß den Merkmalen des Patentanspruches 1 sowie mit den Verfahren gemäß den Merkmalen der Patentansprüche 10 und 12 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen ergeben sich jeweils aus den abhängigen Patentansprüchen.
  • Der Grundgedanke der vorliegenden Erfindung besteht darin, die dauerhafte Fixierung der Sensoreinrichtung unter Verwendung einer Clips-Verbindung zu bewerkstelligen. Clips-Verbindungen weisen den Vorteil auf, dass der an ihnen oder mit ihnen zu befestigende Gegenstand auf einfache Weise durch einen „Steckvorgang" befestigt werden kann. Auf ebenso einfache Weise ist es möglich, den mit der Clips-Verbindung befestigten Gegenstand aus der Clips-Verbindung zu lösen. Dabei wird das Verbindungselement, die Clips-Verbindung, nicht beschädigt, so dass ein Austausch beliebig häufig möglich ist.
  • Bei einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Erkennen des Aufpralls eines Objektes auf ein Fahrzeug, die zur Messung der durch den Aufprall verursachten Kraft oder Verformung zumindest eine an eine Fahrzeugaußenhaut angrenzende Sensoreinrichtung aufweist, ist die Sensoreinrichtung unter Verwendung einer Clips-Verbindung an der Fahrzeugaußenhaut befestigt. Genauer ist die Sensoreinrichtung an der Innenseite der Fahrzeugaußenhaut angebracht. Dabei weist die Clips-Verbindung den Vorteil einer seitlichen Verschiebbarkeit der Sensoreinrichtung, einer Austauschmöglichkeit der Sensoreinrichtung sowie einer direkten Kontakt-Sensorsignal-Kopplung auf. Neben der einfachen Montage ist damit auf zuverlässige Weise gewährleistet, dass die Sensoreinrichtung unmittelbar angrenzend an die Innenseite der Fahrzeugaußenhaut angeordnet ist, wodurch eine schnell reagierende Aktivierung eines Schutzsystems möglich ist.
  • In einer Ausgestaltung der Erfindung ist die Clips-Verbindung als Leiste durch zumindest ein Paar gegenüberliegender Klauen gebildet. Dadurch ist gewährleistet, dass die Sensoreinrichtung in der gewünschten Form unmittelbar an die Innenseite der Fahrzeugaußenhaut angrenzt. Sofern lediglich ein einziges Paar gegenüberliegender Klauen vorgesehen ist, kann sich dies über die gesamte Breite der Fahrzeugaußenhaut, z.B. eines Stoßfängers, erstrecken. Hierdurch ist eine besonders gute Fixierung der Sensoreinrichtung an der Fahrzeugaußenhaut si chergestellt. In einer anderen Ausgestaltung kann eine Vielzahl an Paaren gegenüberliegender Klauen vorgesehen sein, welche sich beispielsweise mit Abstand zueinander über die Breite der Außenhaut erstrecken. Die Clips-Verbindung bzw. das Paar gegenüberliegender Klauen ist bevorzugt aus einem elastischen Material, insbesondere einem Kunststoff gebildet, so dass ein einfaches Verbinden und Lösen der Sensoreinrichtung mit der Clips-Verbindung möglich ist.
  • Zur Sicherstellung einer direkten Kontakt-Sensorsignal-Kopplung ist in einer anderen Ausgestaltung vorgesehen, dass die Klauen kraftschlüssig mit der Fahrzeugaußenhaut verbunden sind. Dabei können die Klauen integraler Bestandteil der Fahrzeugaußenhaut sein. Diese Variante weist den Vorteil auf, dass die Klauen bereits bei der Herstellung der Fahrzeugaußenhaut, welche üblicherweise ebenfalls aus einem Kunststoff besteht, hergestellt werden können.
  • In einer anderen Ausgestaltung ist vorgesehen, dass die Klauen mit zumindest einer Ausnehmung oder zumindest einem Durchbruch mit sich zur Fahrzeugaußenhaut verjüngenden Wandungen versehen sind, in welche Material der Fahrzeugaußenhaut zur Herstellung eines Kraft- und Formschlusses eingreift. Die Herstellung erfolgt z.B. in einer Spritzform. Die Klauen werden dabei in der Spritzform derart angeordnet, dass die zumindest eine Ausnehmung oder der zumindest einen Durchbruch mit dem Material der Fahrzeugaußenhaut gefüllt wird, so dass eine feste, unlösbare, Verbindung der beiden Elemente entsteht. Darüber hinaus sind keine zusätzlichen Teile oder Montagevorrichtungen notwendig.
  • In einer weiteren Ausgestaltung ist vorgesehen, dass die Klauen integraler Bestandteil eines Gehäuses der Sensoreinrichtung sind, die in entsprechende, an der Außenhaut ausgebildete, Aufnahmen eingreifen. Während die Klauen in den beiden vorher beschriebenen Varianten mit der Fahrzeugaußenhaut verbunden waren, so dass in den zwischen die Klauen gebilde ten Zwischenraum die Sensoreinrichtung einclipsbar sind, werden gemäß dieser Variante die Klauen an einem Gehäuse der Sensorevorrichtung selbst ausgebildet. Dies ist dann besonders einfach, wenn eine streifenförmige Sensoreinrichtung, wie z.B. bei einem faseroptischen Sensor, verwendet wird. Die Lichtwellenleiter eines faseroptischen Sensors werden üblicherweise mit einem durch Spritzguss hergestellten Gehäuse zu deren Schutz umgeben. Durch Abänderung des Spritzvorganges lassen sich hierbei leicht gegenüberliegende Klauen anformen. An der Innenseite der Fahrzeugaußenhaut müssen schließlich entsprechende, an die Klauenform der Sensoreinrichtung angepasste, Gegenstücke angeordnet werden, in welche die Klauen der Sensoreinrichtung eingreifen. Auch bei dieser Variante ist eine besonders einfache, sichere Befestigung der Sensoreinrichtung gewährleistet, wobei eine unmittelbare Kontaktsensibilität besteht.
  • In einer anderen Ausgestaltung ist vorgesehen, dass die Clips-Verbindung in einem hinter der Fahrzeugaußenhaut liegenden Schaumkörper gebildet ist, welcher unter Druck gegen die Fahrzeugaußenhaut gepresst wird. Insbesondere bei Stoßfängern ist an der Innenseite der Fahrzeugaußenhaut ein Aufpralldämpfungselement aus einem elastischen, komprimierbaren, Material, z.B. einem Schaumkörper, vorgesehen. Dieses Aufpralldämpfungselement ist nunmehr an der der Innenseite der Fahrzeugaußenhaut zugewandten Seite mit einer Clips-Verbindung versehen, welche die Sensoreinrichtung aufnimmt und haltert. Damit die Sensoreinrichtung unmittelbar an die Fahrzeugaußenhaut angrenzt, wird das Deformationsaufprallelement unter Druck gegen die Fahrzeugaußenhaut gepresst. Die Clips-Verbindung an bzw. in dem Deformationsaufprallelement kann durch separate Klauen, welche in demselben befestigt sind, ausgebildet sein. Denkbar ist auch, dass die Klauen selbst durch das Deformationsaufprallelement gebildet sind.
  • In einer weiteren Variante ist vorgesehen, dass die Clips-Verbindung durch einen integral mit der Fahrzeugaußenhaut verbundenen Steg gebildet ist, der die Sensoreinrichtung zumindest teilweise formschlüssig umschließt. Der Steg kann dabei in ähnlicher Weise, wie bei der vorstehend beschriebenen Clips-Verbindung, integral und einstückig mit der Fahrzeugaußenhaut im Rahmen eines Spritzvorganges hergestellt sein. Der die Sensoreinrichtung zumindest teilweise formschlüssig umschließende Steg kann dabei bereits in dessen endgültig ausgebildeter Form angeformt werden. Die Halterung der Sensoreinrichtung kann dabei durch eine entsprechend berücksichtigte Vorspannkraft des umgebogenen Stegs bereitgestellt werden. Denkbar ist auch, den Steg zunächst in beliebiger Weise von der Innenseite der Fahrzeugaußenhaut abstehen zu lassen, um nach einem Anlegen der Sensoreinrichtung, angrenzend an den Steg, eine Verformung, z.B. unter Wärme, vorzunehmen, bis die gewünschte Endposition erreicht und die Sensoreinrichtung sicher gehaltert ist.
  • In einer bevorzugten Ausgestaltung weist die Fahrzeugaußenhaut einen in Richtung der Sensoreinrichtung weisenden Einzug auf, der sich über eine Breite der Fahrzeugaußenhaut erstreckt, wobei die Clips-Verbindung im Bereich dieses Einzugs vorgesehen ist. Ein solcher Einzug ist häufig in Form einer Lackiernut vorgesehen. Das Anordnen der Clips-Verbindung im Bereich dieses Einzugs ist vor allem dann vorteilhaft, wenn die Clips-Verbindung eine Materialanhäufung während des Spritzvorganges der Fahrzeugaußenhaut hervorruft. Eine derartige Materialanhäufung im Bereich einer glatten Oberfläche würde zu einer optischen Beeinträchtigung führen. Diese optische Beeinträchtigung kann durch das Vorsehen eines derartigen Einzugs kaschiert werden. Darüber hinaus wird die Stabilität der Fahrzeugaußenhaut in diesem Bereich erhöht.
  • Mit den erfindungsgemäßen Verfahren sind die gleichen Vorteile verbunden, wie sie vorstehend in Verbindung mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung erläutert wurden.
  • Bei einem ersten erfindungsgemäßen Verfahren zum Herstellen einer Vorrichtung zum Erkennen des Aufpralls eines Objektes auf ein Fahrzeug, die zur Messung der durch den Aufprall verursachten Kraft oder Verformung zumindest eine an eine Fahrzeugaußenhaut angrenzende Sensoreinrichtung aufweist, wird in eine Spritzform zur Herstellung der Fahrzeugaußenhaut zumindest ein Paar gegenüberliegender Klauen mit einer Ausnehmung oder einem Durchbruch eingebracht, so dass beim Befüllen der Spritzform ein Füllen der Ausnehmung oder des Durchbruchs mit dem Material zur Herstellung eines Kraft- und Formschlusses zwischen den Klauen und der Fahrzeugaußenhaut erfolgt, um anschließend die Sensoreinrichtung zwischen die Klauen einzuclipsen.
  • In einer Ausgestaltung dieses Verfahrens erfolgt das Einbringen der Klauen in die Spritzform zur Vermeidung von Materialanhäufungen an einer Stelle, an welcher ein Einzug in der Fahrzeugaußenhaut geformt werden soll.
  • In einem anderen, zweiten Verfahren zum Herstellen einer Vorrichtung zum Erkennen des Aufpralls eines Objektes auf ein Fahrzeug, die zur Messung der durch den Aufprall verursachten Kraft oder Verformung zumindest eine an eine Fahrzeugaußenhaut angrenzende Sensoreinrichtung aufweist, wird ein bei der Herstellung der Fahrzeugaußenhaut angeformter Steg nach Anlegen der Sensoreinrichtung an den Steg zur Herstellung einer zumindest teilweisen Umschließung, vorzugsweise unter Wärme, umgeformt.
  • Die Erfindung und deren Vorteile werden nachfolgend anhand der Figuren näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 einen Abschnitt eines Kraftfahrzeuges in der Seitenansicht mit einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Erkennen des Aufpralls eines Objektes auf das Fahrzeug,
  • 2 einen ausschnittsweisen Querschnitt durch einen Stoßfänger des Fahrzeuges aus 1,
  • 3 ein erstes Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Vorrichtung im Querschnitt,
  • 4 ein zweites Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Vorrichtung im Querschnitt,
  • 5 ein drittes Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Vorrichtung im Querschnitt,
  • 6 ein viertes Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Vorrichtung, bei der die Clips-Verbindung durch ein Deformationsaufprallelement gebildet ist,
  • 7A, 7B ein fünftes Ausführungsbeispiel, bei dem die Clips-Verbindung durch den Umbug eines an der Fahrzeugaußenhaut angeformten Steges gebildet ist, und
  • 8 eine perspektivische Darstellung der Befestigung einer Sensoreinrichtung mittels der in den 7A, 7B gezeigten Stege.
  • In den Ausführungsbeispielen sind gleiche oder gleichwirkende Bestandteile jeweils mit den gleichen Bezugszeichen versehen. Die dargestellten Elemente sind nicht maßstabsgerecht. Sie sind vielmehr zum besseren Verständnis übertrieben und nicht mit den tatsächlichen Größenverhältnissen zueinander dargestellt.
  • 1 zeigt einen Abschnitt eines Kraftfahrzeuges mit einem erfindungsgemäßen Fußgängerschutzsystem. Ein Kraftfahrzeug 20 mit einem Stoßfänger 23 und einer Motorhaube 21 ist dargestellt. Die Motorhaube 21 ist einmal mit durchgezogener Linie in geschlossenem Zustand dargestellt und weiterhin im angehobenen Zustand mit einer unterbrochenen Linie. Dieses Anheben der Motorhaube 21 soll im Falle eines Zusammenstoßes mit einem Fußgänger erfolgen, damit auf diese Weise zusätzlicher Freiraum unter der Motorhaube geschaffen wird, so dass durch den hierdurch entstehenden Abstand der Aufprall des Fußgängers auf die Motorhaube 21 gedämpft wird. Das Anheben wird durch einen im Bereich einer Anhebmechanik 22 angeordneten, nicht dargestellten, Aktuator bewirkt.
  • Um den Aufprall eines Fußgängers oder eines anderen Objektes frühzeitig erkennen zu können, ist am äußersten vorderen Ende des Stoßfängers 23 eine Sensoreinrichtung 2 mit zumindest einem Sensor angeordnet. Die Sensoreinrichtung, d.h. der oder die Sensoren, erstreckt sich vorzugsweise über die gesamte Breite des Kraftfahrzeuges 20, d.h. über die Breite des Stoßfängers 23, um einen Aufprall längs dessen gesamter Breite erfassen zu können. Sofern über die Breite des Stoßfängers 23 eine Mehrzahl an Sensoren angeordnet ist, können diese nebeneinander, übereinander oder hintereinander angeordnet sein. Auch Kombinationen der genannten Anordnungen sind denkbar.
  • Als Sensoren kommen prinzipiell alle denkbaren Arten von Sensoren in Frage. So können beispielsweise Sensoren eingesetzt werden, die auf die Einwirkung einer Kraft reagieren. Es können faseroptische Sensoren verwendet werden, die eine Deformation des Sensors und damit der Fahrzeugaußenhaut detektieren. Da die Sensorprinzipien einem Fachmann hinlänglich bekannt sind, wird an dieser Stelle auf eine detaillierte Beschreibung verzichtet, da das der Sensoreinrichtung zugrunde liegende Sensorprinzip für die Erfindung von untergeordneter Bedeutung ist.
  • Das im Zusammenhang mit 1 beschriebene Schutzsystem stellt lediglich ein Beispiel dar und kann auch auf andere Weise ausgebildet oder durch weitere Schutzsysteme ergänzt sein. Für die Erfindung ist die Art des verwendeten Schutz systems nur insofern von Bedeutung, als jeweils benötigte Reaktionszeiten Einfluss auf die von einer Auswerte- und Steuereinheit verarbeiteten Signale, die diese von der Sensoreinrichtung erhält, haben.
  • 2 zeigt in einer vergrößerten Darstellung den Aufbau eines Stoßfängers 23, wie er in einem Kraftfahrzeug typisch ist. Auf der Innenseite einer Fahrzeugaußenhaut 1 ist ein Aufpralldämpfungselement 3 angeordnet, welches an einem Fahrzeugträger 4 befestigt ist. Das Aufpralldämpfungselement 3 kann bis unmittelbar an die Innenseite der Fahrzeugaußenhaut 1 angrenzen oder, wie in 2 dargestellt, mit einem geringen Abstand zu diesem angeordnet sein. Die Fahrzeugaußenhaut 1 weist darüber hinaus einen Einzug 11 auf, in deren Bereich 1 an der Innenseite der Fahrzeugaußenhaut 1 die in den nachfolgenden Figuren beschriebenen Clips-Verbindungen angeordnet sind.
  • In 3 ist ein erstes Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Befestigen einer Sensoreinrichtung 2 dargestellt. Bei der Sensoreinrichtung 2 handelt es sich, wie auch in den nachfolgenden Ausführungsbeispielen, bevorzugt um einen faseroptischen Sensor, der sich über die gesamte Breite des Stoßfängers erstreckt. Da Sender und Empfänger zum Einkoppeln und Empfangen von Licht üblicherweise in einem Gehäuse angeordnet sind, ergibt sich eine doppelte Führung des faseroptischen Sensors. Die Sensoreinrichtung 2 weist eine Vielzahl an parallel verlaufenden Lichtwellenleitern 12 auf, welche in einem Gehäuse 13 gelegen sind. Das Gehäuse 13 ist z.B. aus einem extrudierten Kunststoff hergestellt.
  • Die Sensoreinrichtung 2 wird von einem Paar gegenüberliegender Klauen 6, 7 gehaltert, welche die Clips-Verbindung 5 ausbilden. Die Klauen 6, 7 können sich dabei jeweils über die gesamte Breite des Stoßfängers erstrecken. Denkbar ist auch, eine sich über die Breite des Stoßfängers erstreckende Clips- Leiste aus einer Vielzahl an gegenüberliegenden Klauen 6, 7 vorzusehen.
  • Obwohl in 3 der Eindruck erweckt wird, bei den Klauen 6, 7 handele es sich um zwei separate Bauelemente, ist dies nicht zwingend der Fall. Es ist vielmehr der Querschnitt an einer Stelle gezeigt, an der die Clips-Verbindung 5 einen Durchbruch 8 mit sich zu der Fahrzeugaußenhaut verjüngenden Wandungen 9 aufweist. Im Bereich des Durchbruchs 8 befindet sich Material 10 der Fahrzeugaußenhaut, wodurch eine form- und kraftschlüssige Verbindung zu der Fahrzeugaußenhaut 1 sichergestellt ist. Die Verbindung der Clips-Verbindung und der Fahrzeugaußenhaut kann im Rahmen des Spritzvorganges der Fahrzeugaußenhaut erfolgen, indem die Clips-Verbindung 5 bei der Herstellung der Fahrzeugaußenhaut in eine dafür vorgesehene Spritzform eingelegt wird, so dass das Material der Fahrzeugaußenhaut sich bis in den Durchbruch 8 erstrecken kann. Entgegen der zeichnerischen Darstellung könnte der Durchbruch 8 auch als eine, die Klauen nicht durchberenchende Ausnehmung ausgebildet sein, so dass während des Spritzvorganges keine abdichtenden Maßnahmen getroffen werden müssten.
  • Die Clips-Verbindung 5 besteht aus einem elastischen Material, bevorzugt einem Kunststoff, so dass die Sensoreinrichtung 2 durch Anlegen der Sensoreinrichtung 2 in eine der Klauen 6 oder 7 und Aufbiegen der anderen Klaue in die Clips-Vorrichtung 5 eingebracht werden kann. Nach der Rückformung der aufgebogenen Klaue wird die Sensoreinrichtung 2 aufgrund der Formgebung der Klauen und deren Spannkraft sicher in der Clips-Vorrichtung gehaltert.
  • Die Clips-Vorrichtung wird bevorzugt im Bereich des Einzugs 11 angeordnet, da im Rahmen des Spritzvorganges eine Materialanhäufung (aufgrund des Durchbruchs 8) entsteht. Würde auf den Einzug 11 verzichtet werden, so würde sich die Materialanhäufung durch eine optische Verfärbung auf der Außenseite der Fahrzeugaußenhaut bemerkbar machen.
  • In 4 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel dargestellt, in dem die Klauen 6, 7 der Clips-Vorrichtung 5 integral, d.h. einstückig, mit der Fahrzeugaußenhaut 1 ausgebildet sind. Die Klauen 6, 7, welche sich ebenfalls über die gesamte Breite des Stoßfängers erstrecken können, können im Rahmen des Spritzvorganges der Fahrzeugaußenhaut auf einfache Weise angeformt werden. Hierdurch ergeben sich eine besonders kostengünstige Fertigung und eine besonders einfache Montage. Wie in der obigen Ausführung auch, kann eine Clips-Leiste aus einer Vielzahl zueinander beabstandeter Klauenpaare 6, 7 ausgebildet sein.
  • In der in 5 gezeigten Variante sind die Klauen integral mit dem Gehäuse 13 der Sensoreinrichtung 2 ausgebildet. In der Figur ist lediglich die obere Hälfte der Sensoreinrichtung 2 dargestellt. Obwohl die Klauen lediglich auf einer Seite, nämlich der der Fahrzeugaußenhaut zugewandten Seite, benötigt würden, resultiert aufgrund der Umlenkung des faseroptischen Sensors eine spiegelsymmetrische Anordnung. Die dem Deformationsaufprallelement zugewandten Klauen können beispielsweise für eine verbesserte Verbindung zu diesem herangezogen werden. Im Übrigen erfolgt die Verbindung der Sensoreinrichtung 2 mit der Fahrzeugaußenhaut auf entsprechende Weise, wie vorstehend beschrieben. Im Unterschied dazu muss jedoch an der Fahrzeugaußenhaut ein der Geometrie der Klauen angepasstes Gegenstück vorgesehen sein, in welche die Klauen eingeclipst werden können.
  • 7 zeigt eine Variante, bei der die Sensoreinrichtung 2 in das Deformationsaufprallelement 3 eingeclipst ist. Zu diesem Zweck weist das Deformationsaufprallelement 3 eine zweistufige Ausnehmung 16 auf. Durch Verjüngung der Wandungen der oberen, breiteren Ausnehmung zur Fahrzeugaußenhaut hin, ergibt sich eine klauenähnliche Anordnung, welche ein Einclipsen ermöglicht. Die Sensoreinrichtung 2 stützt sich an einer Auflagefläche 17 der zweistufigen Ausnehmung 16 ab. Der Form schluss zur Fahrzeugaußenhaut 1 wir4d durch Anpressen des Deformationsaufprallelements 3 an die Fahrzeugaußenhaut bewirkt. Der Anpressdruck kann durch entsprechende geometrische Auslegung des Deformationsaufprallelements im Hinblick auf den Abstand zwischen der Fahrzeugaußenhaut 1 und dem Fahrzeugträger 4 realisiert werden.
  • In der in den 7A und 7B gezeigten Ausführungsform ist ein Steg 13 integral mit der Fahrzeugaußenhaut 1 ausgebildet. Dieser kann nach dem Herstellungsvorgang der Fahrzeugaußenhaut 1 in der in 7A gezeigten Weise zunächst in beliebiger Weise von der Fläche der Fahrzeugaußenhaut 1 „abstehen". Durch Anlegen der Sensoreinrichtung 2 und Verformung des Steges 14, z.B. unter Anwendung von Wärme, kann die gewünschte Haltekraft erzeugt werden. Entgegen der in 7B gezeigten Weise könnte das Umbiegen des Steges 14 auch nach oben erfolgen.
  • In einer anderen, nicht dargestellten, Variante ist auch denkbar, den Steg 14 bereits in umgebogener Form an der Fahrzeugaußenhaut auszubilden. Die Umbiegung wäre dabei derart bemessen, dass zum Einbringen der Sensoreinrichtung ein geringes Aufbiegen des Steges (gegebenenfalls unter Wärmeeinwirkung) erfolgen müsste. Aufgrund der Rückstellkräfte würde die Sensoreinrichtung durch den Steg und die Wandung der Fahrzeugaußenhaut eingeklemmt und sicher fixiert.
  • In 8 ist in perspektivischer Weise dargestellt, auf welche Weise die Sensoreinrichtung 2 durch eine Vielzahl zueinander beabstandeter umgebogener Stege an der Wandung der Fahrzeugaußenhaut fixiert werden könnte.

Claims (12)

  1. Vorrichtung zum Erkennen des Aufpralls eines Objekts auf ein Fahrzeug, die zur Messung der durch den Aufprall verursachten Kraft oder Verformung zumindest eine an eine Fahrzeugaußenhaut (1) angrenzende Sensoreinrichtung (2) aufweist, wobei die Sensoreinrichtung (2) unter Verwendung einer Clips-Verbindung (5) an der Fahrzeugaußenhaut befestigt ist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Clips-Verbindung (5) als Leiste durch zumindest ein Paar gegenüberliegender Klauen (6, 7) gebildet ist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Klauen (6, 7) kraftschlüssig mit der Fahrzeugaußenhaut (1) verbunden sind.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Klauen (6, 7) integraler Bestandteil der Fahrzeugaußenhaut (1) sind.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Klauen (6, 7) mit zumindest einer Ausnehmung oder zumindest einem Durchbruch (8) mit sich zur Fahrzeugaußenhaut verjüngenden Wandungen (9) versehen sind, in welche Material der Fahrzeugaußenhaut (10) zur Herstellung eines Kraft- und Formschlusses eingreift.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Klauen (6, 7) integraler Bestandteil eines Gehäuses (13) der Sensoreinrichtung (2) sind, die in entsprechende an der Außenhaut ausgebildete Aufnahmen eingreifen.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Clips-Verbindung (5) in ein hinter der Fahrzeugaußenhaut (1) liegendes Deformationsaufprallelement (3) gebildet ist, welches unter Druck gegen die Fahrzeugaußenhaut (1) gepresst wird.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Clips-Verbindung durch einen integral mit der Fahrzeugaußenhaut (1) verbundenen Steg (14) gebildet ist, der die Sensoreinrichtung (2) zumindest teilweise formschlüssig umschließt.
  9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Fahrzeugaußenhaut (1) einen in Richtung der Sensoreinrichtung weisenden Einzug (11) aufweist, der sich über eine Breite der Fahrzeugaußenhaut erstreckt, wobei die Clips-Verbindung im Bereich dieses Einzugs (11) vorgesehen ist.
  10. Verfahren zum Herstellen einer Vorrichtung zum Erkennen des Aufpralls eines Objekts auf ein Fahrzeug, die zur Messung der durch den Aufprall verursachten Kraft oder Verformung zumindest eine an eine Fahrzeugaußenhaut (1) angrenzende Sensoreinrichtung (2) aufweist, wobei in eine Spritzform zur Herstellung der Fahrzeugaußenhaut zumindest ein Paar gegenüberliegender Klauen (6, 7) mit einer Ausnehmung oder einem Durchbruch (8) eingebracht wird, so dass beim Befüllen der Spritzform ein Füllen der Ausnehmung oder des Durchbruchs mit Material zur Herstellung eines Kraft- und Formschlusses zwischen den Klauen und der Fahrzeugaußenhaut erfolgt, um anschließend die Sensoreinrichtung zwischen die Klauen einzuclipsen.
  11. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Einbringen der Klauen in die Spritzform zur Vermeidung von Materialanhäufungen an einer Stelle erfolgt, an welcher ein Einzug in der Fahrzeugaußenhaut geformt werden soll.
  12. Verfahren zum Herstellen einer Vorrichtung zum Erkennen des Aufpralls eines Objekts auf ein Fahrzeug, die zur Messung der durch den Aufprall verursachten Kraft oder Verformung zumindest eine an eine Fahrzeugaußenhaut (1) angrenzende Sensoreinrichtung (2) aufweist, wobei ein bei der Herstellung der Fahrzeugaußenhaut (1) angeformter Steg nach Anlegen der Sensoreinrichtung an den Steg zur Herstellung einer zumindest teilweisen Umschließung umgeformt wird.
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