DE102014223822B4 - Fahrzeugaußenbereich mit einem Aufprallsensor - Google Patents

Fahrzeugaußenbereich mit einem Aufprallsensor Download PDF

Info

Publication number
DE102014223822B4
DE102014223822B4 DE102014223822.6A DE102014223822A DE102014223822B4 DE 102014223822 B4 DE102014223822 B4 DE 102014223822B4 DE 102014223822 A DE102014223822 A DE 102014223822A DE 102014223822 B4 DE102014223822 B4 DE 102014223822B4
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
impact
damping element
hollow body
groove
vehicle exterior
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Active
Application number
DE102014223822.6A
Other languages
English (en)
Other versions
DE102014223822A1 (de
Inventor
Mario Geigenfeind
Björg Haupt
Tobias Tyroller
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Continental Automotive Technologies GmbH
Original Assignee
Continental Automotive Technologies GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Continental Automotive Technologies GmbH filed Critical Continental Automotive Technologies GmbH
Priority to DE102014223822.6A priority Critical patent/DE102014223822B4/de
Publication of DE102014223822A1 publication Critical patent/DE102014223822A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE102014223822B4 publication Critical patent/DE102014223822B4/de
Active legal-status Critical Current
Anticipated expiration legal-status Critical

Links

Images

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R19/00Wheel guards; Radiator guards, e.g. grilles; Obstruction removers; Fittings damping bouncing force in collisions
    • B60R19/02Bumpers, i.e. impact receiving or absorbing members for protecting vehicles or fending off blows from other vehicles or objects
    • B60R19/48Bumpers, i.e. impact receiving or absorbing members for protecting vehicles or fending off blows from other vehicles or objects combined with, or convertible into, other devices or objects, e.g. bumpers combined with road brushes, bumpers convertible into beds
    • B60R19/483Bumpers, i.e. impact receiving or absorbing members for protecting vehicles or fending off blows from other vehicles or objects combined with, or convertible into, other devices or objects, e.g. bumpers combined with road brushes, bumpers convertible into beds with obstacle sensors of electric or electronic type
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R19/00Wheel guards; Radiator guards, e.g. grilles; Obstruction removers; Fittings damping bouncing force in collisions
    • B60R19/02Bumpers, i.e. impact receiving or absorbing members for protecting vehicles or fending off blows from other vehicles or objects
    • B60R19/18Bumpers, i.e. impact receiving or absorbing members for protecting vehicles or fending off blows from other vehicles or objects characterised by the cross-section; Means within the bumper to absorb impact
    • B60R2019/186Additional energy absorbing means supported on bumber beams, e.g. cellular structures or material
    • B60R2019/1873Cellular materials
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R21/00Arrangements or fittings on vehicles for protecting or preventing injuries to occupants or pedestrians in case of accidents or other traffic risks
    • B60R21/01Electrical circuits for triggering passive safety arrangements, e.g. airbags, safety belt tighteners, in case of vehicle accidents or impending vehicle accidents
    • B60R21/013Electrical circuits for triggering passive safety arrangements, e.g. airbags, safety belt tighteners, in case of vehicle accidents or impending vehicle accidents including means for detecting collisions, impending collisions or roll-over
    • B60R21/0136Electrical circuits for triggering passive safety arrangements, e.g. airbags, safety belt tighteners, in case of vehicle accidents or impending vehicle accidents including means for detecting collisions, impending collisions or roll-over responsive to actual contact with an obstacle, e.g. to vehicle deformation, bumper displacement or bumper velocity relative to the vehicle

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Vibration Dampers (AREA)

Abstract

Fahrzeugaußenbereich mit einem Aufprallsensor, wobei der Aufprallsensor zumindest einen elastisch deformierbaren Hohlkörper (3) sowie zumindest einen Drucksensor (P) zur Erfassung der Druckänderung im Hohlkörper (3) aufweist und der Aufprallsensor im Fahrzeugaußenbereich in Aufprallrichtung (F) zwischen einem ersten, in Aufprallrichtung (F) äußeren Dämpfungselement (1) und einem zweiten, in Aufprallrichtung inneren Dämpfungselement (2) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass im äußeren Dämpfungselement (1) auf der zur Aufprallrichtung (F) entgegengesetzten Seite eine Nut (10) mit einer Tiefe größer als die Dicke des Hohlkörpers (3) in dieser Richtung aufweist und das innere Dämpfungselement (2) insgesamt als ein Stempel (22) oder am inneren Dämpfungselement (2) ein Stempel (22) ausgebildet ist, welcher zumindest abschnittsweise von der zur Aufprallrichtung (F) entgegengesetzten Seite in die Nut (10) ragt und zumindest ab einem Aufprall (F) vorgegebener Stärke von der dem Aufprall entgegengesetzten Seite auf den Hohlkörper (3) drückt.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Fahrzeugaußenbereich mit einem Aufprallsensor gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1 sowie ein Dämpfungselement für einen solchen Fahrzeugaußenbereich.
  • Ein derartiger Aufprallsensor ist beispielsweise aus der DE 10 2011 108 627 A1 bekannt. Aus der gattungsbildenden EP 0 937 612 A2 ist ein Fahrzeugaußenbereich mit einem solchen Aufprallsensor bekannt. Derartige Aufprallsensoren dienen in Kraftfahrzeugen der Erkennung von Aufprallsituationen, insbesondere auch der Unterscheidung eines Aufpralls eines Fußgängers von anderen Aufprallereignissen. Darüber hinaus sind beispielsweise aus der EP 1 281 582 A2 Aufprallsensoren mit mehreren Hohlkörpern und einem gemeinsamen Drucksensor bekannt. Aus der WO 2012/113362 A1 sind Details der Ausgestaltung eines speziellen elastisch deformierbaren Schlauchs für einen solchen Aufprallsensor zu entnehmen. Aus der DE 10 2004 022 591 B3 ist eine Aufprallsensoreinheit zu entnehmen, bei welcher jeweils ein Drucksensor jeweils in Inneren seines eigenen Hohlraums angeordnet ist.
  • Aus der DE 10 2005 018 588 A1 ist eine Sensoranordnung in einem Karosseriebauteil zu entnehmen, bei welchem eine Art Stempel in Aufprallrichtung vor dem Sensorelement angeordnet ist, und dieser Stempel als Übertragungs- und Kompensationsmittel dient, um Temperatureinflüsse auf das Verhalten der Sensoranordnung zu kompensieren.
  • Die Problematik solcher Aufprallsensoren im Fahrzeugaußenbereich ist jeweils, dass für eine frühzeitige Sensierung eines Aufpralls eines Fußgängers eine auf den Fahrzeugaußenbereich einwirkende Kraft des Aufpralls möglichst schnell und hinreichend stark an den Aufprallsensor weitergeleitet wird. Andererseits ist es Aufgabe der den Aufprallsensor umgebenden Dämpfungselemente, möglichst viel der Aufprallenergie zur absorbieren, um Verletzungen des Fußgängers als auch eine Zerstörung des Fahrzeugs bestmöglich zu vermeiden. Wird daher der Aufprallsensor jedoch unmittelbar zwischen Fahrzeugaußenhaut und dem Dämpfungselement in Aufprallrichtung vor dem Dämpfungselement angeordnet, so besteht eine erhebliche Gefahr, dass selbst bei kleinsten Aufprallereignissen der Hohlkörper und damit letztlich der Aufprallsensor zerstört wird.
  • Gerade für einen Aufprallsensor, welcher möglichst auch noch für die Plausibilisierung eines Frontalaufpralls genutzt werden soll, hat sich dabei erwiesen, dass es möglich ist, den Hohlkörper auch unmittelbar vor dem Querträger und damit hinter dem Dämpfungselement anzuordnen. Darüber hinaus werden bereits aus der EP 937612 A2 ein Fahrzeugaußenbereich beschrieben, bei welchem der Hohlkörper in Aufprallrichtung zwischen einem ersten, in Aufprallrichtung äußeren Dämpfungselement und einem zweiten, in Aufprallrichtung inneren Dämpfungselement angeordnet ist. Dabei soll wobei das innere Dämpfungselement eine höhere Steifigkeit aufweisen als das äußere Dämpfungselement und so ermöglicht werden, möglichst gut zwischen einem Fußgängeraufprall und einem Frontalcrash mit einem schwereren Hindernis zu unterscheiden.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen geeigneten Fahrzeugaußenbereich vorzustellen, welcher einerseits eine mechanisch einfache Montage und Lagefixierung des Hohlkörpers ermöglicht, andererseits gute Signaleigenschaften aufweist.
  • Diese Aufgabe wird durch die Merkmale der unabhängigen Ansprüche gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Generell eignet sich die nachfolgend beschriebene Anordnung für einen Fahrzeugaußenbereich sowohl in Fahrtrichtung vorne, beispielsweise als vordere Stoßstange des Fahrzeugs, im hinteren Bereich des Fahrzeugs, beispielsweise als hintere Stoßstange oder aber auch seitlich. Abhängig von dieser Position ist jeweils die für diesen Fahrzeugaußenbereich übliche Aufprallrichtung definiert und eine Position in Aufprallrichtung diejenige, welche bei einem Aufprall sofort getroffen wird, während in entgegengesetzte Richtung immer als eine Position zurückversetzt von der Fahrzeugaußenhaut gemeint ist. Im nachfolgenden wird die Erfindung primär am Beispiel einer vorderen Stoßstange beschrieben, kann jedoch eben auch auf andere Fahrzeugaußenbereiche entsprechend übertragen werden.
  • Ein wesentlicher Gedanke der Erfindung besteht darin, dass im äußeren Dämpfungselement auf der zur Aufprallrichtung entgegengesetzten, also bei einer vorderen Stoßstange in Fahrtrichtung hinteren Seite eine Nut mit einer Tiefe größer als die Dicke des Hohlkörpers in dieser Richtung aufweist. Der Hohlkörper, also beispielsweise der druckelastische Schlauch, ist somit vorzugsweise vollständig in diese Nut eingelegt. Dadurch ist seiner Lage zunächst über die Wand der Nut in Richtung der Hochachse des Fahrzeugs exakt fixiert und so eine höhere Maßgenauigkeit erreicht.
  • Um den Hohlkörper jedoch auch in Längsrichtung des Fahrzeugs zu fixieren und eine Abstützung und damit zusätzliche Kraftwirkung auf den Hohlkörper beim Aufprall zu ermöglichen, wird eine Art rückwärtiger, abstützender Stempel ausgebildet, indem das innere Dämpfungselement insgesamt als ein Stempel oder am inneren Dämpfungselement ein Stempel ausgebildet ist, welcher zumindest abschnittsweise von der zur Aufprallrichtung entgegengesetzten Seite in die Nut ragt und zumindest ab einem Aufprall vorgegebener Stärke von der dem Aufprall entgegengesetzten Seite auf den Hohlkörper drückt und sich vorzugsweise am Querträger abstürzt. Dieser Stempel und das innere Dämpfungselement weisen vorzugsweise eine höhere Steifigkeit auf als das äußere Dämpfungselement.
  • Der Hohlkörper ist vorzugsweise im zur Aufprallrichtung vorderen Bereich des Stempels des inneren Dämpfungselements angeordnet, insbesondere in das Material des inneren Dämpfungselements eingeformt, also beispielsweise in dieses Material eingespritzt, um spritzt oder die Wandung des Hohlkörpers aus dem Dämpfungselement selbst gefertigt.. Um eine noch bessere Fixierung dessen zu erreichen wird vorzugsweise die Nut im äußeren Dämpfungselement auf der zur Aufprallrichtung entgegengesetzten Seite einen Nutmund mit einem Quermaß, üblicherweise in Hochachse des Fahrzeugs, kleiner als das Quermaß der Nut im sich daran anschließenden Nutbereich ausgestaltet und am Stempel eine durch den Nutmund zu pressende und den Nutmund nachfolgend hintergreifende Ausformung vorgesehen.
  • In einer besonderen bevorzugten Ausgestaltung sind am inneren Dämpfungselement in Richtung quer zur Aufprallrichtung, also insbesondere in Richtung der Hochachse des Fahrzeugs, die Wand der Nut überlappende Flügelflächen ausgebildet. Diese Flügelflächen fixieren zum einen die Lage des Stempels und verstärken die Abstützwirkung, können aber darüber hinaus auch weitere Funktionen übernehmen. So ist durch entsprechende Formgebung möglich, dass sich die Flügelflächen bei einem Aufprall in Richtung des Hohlkörpers deformieren und so die Kraftwirkung auf den Hohlkörper und damit die Signalisierung verbessern.
  • Zudem ist denkbar, dass innerhalb der Flügelflächen deformierbare Hohlräume vorgesehen sind. Diese deformierbaren Hohlräume in den Flügelflächen beeinflussen zum einen die Elastizität dieser Flügelflächen, können darüber hinaus aber eventuell auch als zusätzliche Hohlkörper zu Drucksensierung genutzt werden. Darüber hinaus können an den Flügelflächen zusätzliche Befestigungsmittel zur Befestigung der Flügel am äußeren Dämpfungselement vorgesehen sein und so die Position und Lage des inneren Dämpfungselements insgesamt noch besser fixieren.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die Figuren näher erläutert. Es zeigen:
    • 1 Fahrzeugaußenbereich vor und während eines Aufpralls
    • 2 1., äußeres Deformationselement gemäß 2. Ausführungsbeispiel
    • 3 2., inneres Deformationselement mit integriertem Hohlkörper gemäß dem 2. Ausführungsbeispiel
    • 4 Fahrzeugaußenbereich gemäß einem 3. Ausführungsbeispiel
    • 5 verschiedene Querschnitte für das innere Deformationselement
    • 6 weiteres Ausführungsbeispiel eines inneren Deformationselements
    • 7 inneres Deformationselemente mit Befestigungsmitteln
    • 8 inneres Deformationselement mit Hohlkörpern in den Flügelflächen
    • 9 Draufsicht auf den Fahrzeugaußenbereich gemäß 1
  • In einigen Figuren wird die Ausrichtung jeweils in Bezug auf das für Fahrzeuge übliche Koordinatensystem, das heißt mit X die Fahrtrichtung, mit Y die Querrichtung quer zur Fahrtrichtung und parallel zur Fahrbahnebene und mit Z die Hochachse des Fahrzeugs gezeigt. In allen Ausführungsbeispielen wird hier jeweils ein Fahrzeugaußenbereich von der vorderen Stoßstange ausgegangen, wobei die Erfindung, wie bereits erläutert, ohne weiteres auch auf andere Fahrzeug außen Bereiche, insbesondere die hintere Stoßstange oder Seitenbereiche des Fahrzeugs anwendbar ist.
  • Die 1 zeigt ein 1., bevorzugtes Ausführungsbeispiel eines Fahrzeugaußenbereichs, wobei in 1A der Zustand vor einem Aufprall und im Vergleich dazu in 1B der Zustand während eines Aufpralls mit einem Fußgänger dargestellt ist.
  • Der Fahrzeugaußenbereich weist dabei ein äußeres Deformationselement 1, ein inneres Deformationselement 2 sowie einen elastisch deformierbaren Hohlkörper 3 auf. Wie in der Zusammenschau mit 9 besonders gut zu erkennen ist, weist der Aufprallsensor zumindest einen, hier in 9 jedoch beidseitig jeweils einen Drucksensor P zur Erfassung der Druckänderung im Hohlkörper 3 auf. Der Hohlkörper 3 des Aufprallsensors ist im Fahrzeugaußenbereich in Aufprallrichtung F also zwischen dem ersten, in Aufprallrichtung F (entgegen der Fahrrichtung X) äußeren Dämpfungselement 1 und einem zweiten, in Aufprallrichtung inneren Dämpfungselement 2 angeordnet und zwar in einer Nut, welche im äußeren Dämpfungselement auf der zur Aufprallrichtung F entgegengesetzten, also rückwärtigen und zum Querträger 4 hingerichteten Seite in das Dämpfungselement 1 und nicht etwa von der Vorderseite mit dem Fahrzeugaußenblech 5 eher eingeformt ist.
  • Die Nut (vgl. 2 Bezugszeichen 10) weist eine Tiefe größer als die Dicke des Hohlkörpers 3 in dieser Richtung (X) auf, so dass der Hohlkörper 3 in diese Nut eingelegt werden kann. Zudem wird ein Stempel ausgebildet, welcher sich am Querträger 4 abstürzt und von der zur Aufprallrichtung F entgegengesetzten Seite in die Nut 10 ragt und zumindest ab einem Aufprall F vorgegebener Stärke von der dem Aufprall entgegengesetzten Seite auf den Hohlkörper 3 drückt. Es ist also denkbar, dass zwischen dem Hohlkörper 3 und dem Stempel ein definierter Abstand vorgesehen ist, so dass erst nach Überwindung dieses Abstands der Stempel auf den Hohlkörper 3 drückt. Für eine besonders schnelle Signalisierung jedoch wird nachfolgend vorzugsweise immer von einer direkten Anlage ausgegangen. Der Stempel kann dabei durch das innere Dämpfungselement 2 insgesamt oder einen daran ausgeformten Stempel 22 am innere Dämpfungselement 2 ausgebildet sein, wobei der Stempel zumindest abschnittsweise in die Nut ragt.
  • Vor dem Aufprall befindet sich also das Fahrzeugaußenblech 5 an der Position P0 , beginnt das 1. Deformationselement 1 bei P1 und endet bei P3, während das 2. Deformationselement bei P4 an den Querträger 4 anliegt. Das 1. und 2. Deformationselement und der Hohlkörper 3 sind dabei nicht deformiert.
  • Kommt es nun, wie in 1B skizziert zu einem Aufprall beispielsweise mit einem Fußgänger in Aufprallrichtung F entgegengesetzt der Fahrtrichtung X, so wird das Außenblech 5 über die Position P1 hinweg im Fahrzeug innere verschoben und dabei das 1. Deformationselement 1 nicht nur verschoben, sondern auch im sich deformiert. Dadurch wird auch der Hohlkörper 3 deformiert und weist im Inneren einen Druckanstieg auf, welcher an den außen angeordneten Drucksensoren P (vgl. 9) gemessen und daraus der Aufprall abgeleitet wird.
  • Das innere Dämpfungselement 2 weist dabei vorzugsweise eine höhere Steifigkeit auf als das äußere Dämpfungselement 1.
  • Durch die Deformation des 1. Deformationselementes 1 wird bei entsprechenden Stärke des Aufpralls trotzdem zusätzlich das 2. Deformationselement 2 ebenfalls deformiert, das heißt seine Dicke in Fahrtrichtung X reduziert und dadurch auch eine Materialkomprimierung von den besonders bevorzugten Flügelflächen 23 in Richtung des in die Nut ragenden Stempels erreicht, so dass der in die Nut ragende Stempel des 2. Deformationselements verstärkend auf den Hohlkörper 3 drückt.
  • Die Flügelflächen 23 sind am inneren Dämpfungselement 2 in Richtung der Hochachse Z quer zur Aufprallrichtung F vorzugsweise beidseitig des Stempels 22 ausgebildet und überlappen die Wand der Nut 10 zumindest um ein vorgegebenes Maß, wobei sich die Flügelflächen 23 keinesfalls über die gesamte Höhe in Hochachse Z des 1. Deformationselement 1 erstrecken müssen.
  • 2 zeigt nun noch einmal das 1. Deformationselement 1 separat und in einer besonders bevorzugten Ausgestaltung der Nut 10 mit einem Nutmund 12 mit einem Quermaß in Hochachse Z, welches kleiner ist als der dahinter liegende Bereich mit der Ausformung 11.
  • Entsprechend angepasst dazu ist das 2. Deformationselement 2 nun in 3 separat gezeigt und weist als besondere Ausgestaltung nicht nur den Hohlkörper 3 integriert in das Material des 2. Deformationselement auf, sondern zudem im vorderen Bereich des Stempels 22 die Ausformungen 21, durch welche im vorderen Bereich das Quermaß größer ist als im Stempelbereich 22 und diese Ausformungen 21 nach dem Einpressen denen Nutmund 12 hintergreifen und so das 2. Deformationselement insgesamt besonders gut in der Nut des 1. Deformationselements fixieren. Den Nutmund 12 des 1. Deformationselement 1 ist dabei in Hochachse Z so hinreichend elastisch, dass er beim Einpressen der Ausformungen 21 nicht zerstört wird..
  • Wie bereits oben erwähnt, ist der Hohlkörper 3 besonders bevorzugt im zur Aufprallrichtung F vorderen Bereich 24 des Stempels 22 in das Material des inneren Dämpfungselements 2 eingeformt, wobei die Wandung des Hohlkörpers 3 dabei beispielsweise durch einen Silikonschlauch gebildet wird ein kann, welcher von den Material des Dämpfungselements 2 umgeben, beispielsweise umspritzt wird. Es ist aber sogar bei geeigneter Wahl des Materials des Dämpfungselements 2 denkbar, dass das Material des Dämpfungselements 2 selbst die Wandung des Hohlkörpers 3 bildet.
  • Die Wandstärke des vorderen Bereichs 24 in Fahrtrichtung X ist dabei vorzugsweise geringer als die Wandstärke, mit welcher sich der Stempel 22 dann in Fahrtrichtung X bis zum Querträger 4 erstreckt. In 3 bereits ebenfalls gezeigten Flügelflächen 23 wurden im Zusammenhang mit 1 ja bereits näher erläutert.
  • 4 zeigt zunächst noch ein baulich noch einfacheres Ausführungsbeispiel, bei welchem der Hohlkörper 3 nicht in das 2. Dämpfungselement 2 integriert ist, sondern separat in die Nut 10 eingeführt wird nun nachfolgend das Dämpfungselement 2 mit dem Stempel 22 in die Nut 10 eingeführt wird.
  • In 5 sind nun eine Mehrzahl von Querschnitten durch Ausgestaltungen des 2. Deformationselement 2 zu entnehmen, wobei die Formgebung von der Ausformung 24 und dem Stempelbereich 22 jeweils entsprechenden denen jeweiligen Bedürfnissen des Anwendungsfalls variieren. Die Dicke des Stempels 22 in Richtung der Hochachse Z bestimmt dabei neben der Materialwahl maßgeblich die Steifigkeit des Stempels, während die Breite der Ausformung 24 im Verhältnis zur Breite des Stempelbereichs 22 jeweils in Richtung der Hochachse Z zusammen mit den entsprechenden Ausformungen 11 und den Nutmund 12 das Maß des Hintergreifens und damit der Festigkeit in der Nut bestimmen, während die äußere Formgebung das Einpressen durch den Nutmund 12 beeinflusst.
  • Die 6 zeigt nun noch ein weiteres Ausführungsbeispiel, bei welchem an die Flügelflächen 23 anschließend Ausformungen 26 vorgesehen sind, welche sich in Richtung des Querträgers 4 schräg zur Hochachse Z als auch entgegengesetzt zur Fahrtrichtung X erstrecken und einen Toleranzausgleich zwischen den Dämpfungselementen und dem Querträger 4 ermöglichen.
  • Die 7 zeigt nun noch ein weiteres Ausführungsbeispiel, bei welchem an den Flügelflächen 23 Befestigungsmittel 27 zur Befestigung der Flügel am äußeren Dämpfungselement 1 vorgesehen sind. Dadurch werden die Flügelflächen 23 noch besser fixiert und ist zudem eine Entkopplung des Sensierungbereichs vom Fixierungsbereich möglich.
  • Die 8 zeigt nun noch ein weiteres Ausführungsbeispiel, bei welchem innerhalb der Flügelflächen 23 deformierbare Hohlräume 28 vorgesehen sind. Diese ermöglichen zum einen eine Beeinflussung der Elastizität der Flügelflächen 23 unabhängig von der Materialwahl des 2. Dämpfungselements 2 oder reduzieren einfach die Materialkosten und das Gewicht des Dämpfungselements 2.
  • In einer hier nicht mehr gezeigten Ausgestaltung können aber auch die deformierbaren Hohlräume 28 mit dem Hohlkörper 3 über entsprechende Druckkanäle verbunden sein und so an den Drucksensoren P neben dem Druck im Hohlkörper 3 auch der Druckanstieg in den Flügelflächen 23 mit berücksichtigt werden.
  • 9 zeigt nun noch einen Schnitt durch eine Ausgestaltung vergleichbar mit der gemäß 1 in einer Draufsicht, wobei beidseitig an den Hohlkörper 3 die dort angeordneten Drucksensoren P zu erkennen sind.

Claims (8)

  1. Fahrzeugaußenbereich mit einem Aufprallsensor, wobei der Aufprallsensor zumindest einen elastisch deformierbaren Hohlkörper (3) sowie zumindest einen Drucksensor (P) zur Erfassung der Druckänderung im Hohlkörper (3) aufweist und der Aufprallsensor im Fahrzeugaußenbereich in Aufprallrichtung (F) zwischen einem ersten, in Aufprallrichtung (F) äußeren Dämpfungselement (1) und einem zweiten, in Aufprallrichtung inneren Dämpfungselement (2) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass im äußeren Dämpfungselement (1) auf der zur Aufprallrichtung (F) entgegengesetzten Seite eine Nut (10) mit einer Tiefe größer als die Dicke des Hohlkörpers (3) in dieser Richtung aufweist und das innere Dämpfungselement (2) insgesamt als ein Stempel (22) oder am inneren Dämpfungselement (2) ein Stempel (22) ausgebildet ist, welcher zumindest abschnittsweise von der zur Aufprallrichtung (F) entgegengesetzten Seite in die Nut (10) ragt und zumindest ab einem Aufprall (F) vorgegebener Stärke von der dem Aufprall entgegengesetzten Seite auf den Hohlkörper (3) drückt.
  2. Fahrzeugaußenbereich nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Hohlkörper (3) im zur Aufprallrichtung (F) vorderen Bereich (24) des Stempels (22) des inneren Dämpfungselements (2) angeordnet ist.
  3. Fahrzeugaußenbereich nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Hohlkörper (3) im zur Aufprallrichtung (F) vorderen Bereich (24) des Stempels (22) in das Material des inneren Dämpfungselements (2) eingeformt ist.
  4. Fahrzeugaußenbereich nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Nut (10) im äußeren Dämpfungselement (1) auf der zur Aufprallrichtung (F) entgegengesetzten Seite einen Nutmund (12) mit einem Quermaß kleiner als das Quermaß der Nut (10) im sich daran anschließenden Nutbereich (11) aufweist und am Stempel (22) eine durch den Nutmund (12) zu pressende und den Nutmund (12) nachfolgend hintergreifende Ausformung (21) vorgesehen ist.
  5. Fahrzeugaußenbereich nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass am inneren Dämpfungselement (2) in Richtung quer zur Aufprallrichtung (F) die Wand der Nut (10) überlappende Flügelflächen (23) ausgebildet sind.
  6. Fahrzeugaußenbereich nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass innerhalb der Flügelflächen (23) deformierbare Hohlräume (28) vorgesehen sind.
  7. Fahrzeugaußenbereich nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass an den Flügelflächen (23) Befestigungsmittel (27) zur Befestigung der Flügel am äußeren Dämpfungselement (1) vorgesehen sind.
  8. Inneres Dämpfungselement (2) für einen Fahrzeugaußenbereich nach einem der vorangehenden Ansprüche 3 bis 7, wobei der Hohlkörper (3) im zur Aufprallrichtung (F) vorderen Bereich (24) des Stempels (22) in das Material des inneren Dämpfungselements (2) eingeformt ist.
DE102014223822.6A 2014-11-21 2014-11-21 Fahrzeugaußenbereich mit einem Aufprallsensor Active DE102014223822B4 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102014223822.6A DE102014223822B4 (de) 2014-11-21 2014-11-21 Fahrzeugaußenbereich mit einem Aufprallsensor

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102014223822.6A DE102014223822B4 (de) 2014-11-21 2014-11-21 Fahrzeugaußenbereich mit einem Aufprallsensor

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE102014223822A1 DE102014223822A1 (de) 2016-05-25
DE102014223822B4 true DE102014223822B4 (de) 2023-08-17

Family

ID=55913939

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102014223822.6A Active DE102014223822B4 (de) 2014-11-21 2014-11-21 Fahrzeugaußenbereich mit einem Aufprallsensor

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE102014223822B4 (de)

Families Citing this family (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102015224056B4 (de) * 2015-12-02 2024-03-14 Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft Energieabsorptionsvorrichtung mit einem Kollisionserfassungssensor für eine Stoßfängeranordnung eines Kraftfahrzeugs
JP2021109620A (ja) * 2020-01-15 2021-08-02 三菱自動車工業株式会社 衝突検知装置

Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0937612A2 (de) 1998-02-24 1999-08-25 Kabushiki Kaisha Toyota Chuo Kenkyusho Aufprallerkennungsvorrichtung für Kraftfahrzeug mit Detektionselementen in der Vorderstossstange
EP1281582A2 (de) 2001-07-31 2003-02-05 Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft Sensoreinrichtung für Fahrzeuge
DE102004022591B3 (de) 2004-05-07 2005-11-03 Siemens Ag Vorrichtung Fahrzeug und Verfahren zum Erkennen eines Aufpralls eines Objekts auf einen Aufprallortsensierungsbereich eines Fahrzeugs
DE102005018588A1 (de) 2005-04-21 2006-11-02 Siemens Restraint Systems Gmbh Sensoranordnung in einem Karosseriebauteil
WO2012113362A1 (de) 2011-02-22 2012-08-30 Continental Automotive Gmbh Aufprallsensor mit einem elastisch deformierbaren schlauch und zumindest einem drucksensor
DE102011108627A1 (de) 2011-07-27 2013-01-31 Continental Automotive Gmbh Aufprallsensor bestehend aus zumindest zwei deformierbaren Hohlkörpern und zumindest jeweils einem Drucksensor

Patent Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0937612A2 (de) 1998-02-24 1999-08-25 Kabushiki Kaisha Toyota Chuo Kenkyusho Aufprallerkennungsvorrichtung für Kraftfahrzeug mit Detektionselementen in der Vorderstossstange
EP1281582A2 (de) 2001-07-31 2003-02-05 Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft Sensoreinrichtung für Fahrzeuge
DE102004022591B3 (de) 2004-05-07 2005-11-03 Siemens Ag Vorrichtung Fahrzeug und Verfahren zum Erkennen eines Aufpralls eines Objekts auf einen Aufprallortsensierungsbereich eines Fahrzeugs
DE102005018588A1 (de) 2005-04-21 2006-11-02 Siemens Restraint Systems Gmbh Sensoranordnung in einem Karosseriebauteil
WO2012113362A1 (de) 2011-02-22 2012-08-30 Continental Automotive Gmbh Aufprallsensor mit einem elastisch deformierbaren schlauch und zumindest einem drucksensor
DE102011108627A1 (de) 2011-07-27 2013-01-31 Continental Automotive Gmbh Aufprallsensor bestehend aus zumindest zwei deformierbaren Hohlkörpern und zumindest jeweils einem Drucksensor

Also Published As

Publication number Publication date
DE102014223822A1 (de) 2016-05-25

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102015214902B4 (de) Kollisionserfassungsvorrichtung für ein Fahrzeug
DE102008023484B4 (de) Fahrzeug-Kollision-Detektorgerät
DE102015210191B4 (de) Fahrzeugstossfängeraufbau mit Fussgängerkollisionserfassungssensor
DE102014214595B4 (de) Kraftfahrzeugteil mit einem Aufprallsensor
WO2013131629A1 (de) FAHRZEUG MIT EINEM BIEGEQUERTRÄGER UND EINER STOßFÄNGEREINHEIT
DE102013016239B4 (de) Fahrzeug
EP2676046B1 (de) STOßFÄNGER FÜR KRAFTFAHRZEUGE MIT INTEGRIERTERN FUßGÄNGERSCHUTZSYSTEM
DE102017126598B4 (de) Verstärkungsstruktur eines Seitenlängsträgers für ein Fahrzeug
DE102015223547A1 (de) Kollisionserfassungsvorrichtung für ein Kraftfahrzeug
DE102015004420A1 (de) Frontpartie für ein Kraftfahrzeug
DE102016200983A1 (de) Stoßfängeranordnung mit einem Stoßfängerquerträger für ein Kraftfahrzeug
EP3442834B1 (de) Mehrteilige schürze für ein fahrzeug
DE102014223822B4 (de) Fahrzeugaußenbereich mit einem Aufprallsensor
DE102014224444B4 (de) Aufpralldämpfende Bauteilanordnung für ein Kraftfahrzeug
DE112016000665B4 (de) Fahrzeugaufprall-erfassungsvorrichtung
DE102015001914B4 (de) Absorberelement einer Stoßfängereinrichtung für ein Kraftfahrzeug
DE102008020051A1 (de) Crashbox für eine Karosserie eines Kraftwagens
EP2313293B1 (de) Absorberelement für aufprallenergie
DE102004060614B4 (de) Vorrichtung zum Erkennen eines Fußgängeraufpralls und Verfahren zum Herstellen einer derartigen Vorrichtung
WO2016119999A1 (de) Lagerungsanordnung für ein fahrerhaus eines lastkraftwagens
DE102011051874B4 (de) Kollisionserfassungsvorrichtung für ein Fahrzeug
DE102014224248B4 (de) Kraftübertragungselement für einen Aufprallsensor für ein Kraftfahrzeug
DE202009017786U1 (de) Karosserie für ein Kraftfahrzeug
DE102006002853B4 (de) Druckkraftsensor zur Erfassung einer äußeren Stoßbelastung an einem Kraftfahrzeug
DE102015112627B4 (de) Fahrzeugstoßstangenstruktur mit Fußgängerkollisionserfassungssensor

Legal Events

Date Code Title Description
R163 Identified publications notified
R012 Request for examination validly filed
R081 Change of applicant/patentee

Owner name: CONTINENTAL AUTOMOTIVE TECHNOLOGIES GMBH, DE

Free format text: FORMER OWNER: CONTINENTAL AUTOMOTIVE GMBH, 30165 HANNOVER, DE

R016 Response to examination communication
R018 Grant decision by examination section/examining division
R081 Change of applicant/patentee

Owner name: CONTINENTAL AUTOMOTIVE TECHNOLOGIES GMBH, DE

Free format text: FORMER OWNER: CONTINENTAL AUTOMOTIVE TECHNOLOGIES GMBH, 30165 HANNOVER, DE

R020 Patent grant now final