DE102015112627B4 - Fahrzeugstoßstangenstruktur mit Fußgängerkollisionserfassungssensor - Google Patents

Fahrzeugstoßstangenstruktur mit Fußgängerkollisionserfassungssensor Download PDF

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Abstract

Fahrzeugstoßstangenstruktur miteiner Stoßstangenverstärkung (14), die mit ihrer Längsrichtung entlang einer Fahrzeugbreitenrichtung angeordnet ist;einem Absorber (16), der in Fahrzeuglängsrichtung an einer Außenseite der Stoßstangenverstärkung (14) und mit seiner Längsrichtung entlang der Fahrzeugbreitenrichtung angeordnet ist;einer Stoßstangenabdeckung (18), die in Fahrzeuglängsrichtung an der Außenseite des Absorbers (16) angeordnet ist;einem Fußgängerkollisionserfassungssensor (20), der einen Druckschlauch (22) umfasst, der sich entlang der Fahrzeugbreitenrichtung zwischen der Stoßstangenverstärkung (14) und dem Absorber (16) erstreckt, wobei eine vordere Endseite des Druckschlauchs (22) einen Seitenabschnitt (14A) der Stoßstangenverstärkung (14) passiert, und der ein Signal gemäß einer Volumenänderung innerhalb des Druckschlauchs (22) ausgibt; gekennzeichnet durch ein Schwingelement (26, 82), das in Fahrzeugbreitenrichtung an einem Endabschnitt der Stoßstangenverstärkung (14) derart befestigt ist, dass es in die Fahrzeuglängsrichtung schwingen kann, das sich in Fahrzeugbreitenrichtung weiter zu der Außenseite hin als die Stoßstangenverstärkung (14) erstreckt und das den Druckschlauch (22) zwischen dem Schwingelement (26, 82) und dem Seitenabschnitt (14A) der Stoßstangenverstärkung (14) zusammendrückt, wenn es während einer Kollision mittels der Stoßstangenabdeckung (18) gedrückt wird und zu der Innenseite in Fahrzeuglängsrichtung hin schwingt.

Description

  • Hintergrund
  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Fahrzeugstoßstangenstruktur mit einem Fußgängerkollisionserfassungssensor.
  • Stand der Technik
  • Die internationale Veröffentlichung WO 2012/ 113 362 A1 beschreibt eine Fahrzeugstoßstangenstruktur, in welcher ein Körper, der einen Stoß absorbiert, (ein Absorber) an einer Fahrzeugvorderseite eines Querträgers (einer Stoßstangenverstärkung) angeordnet ist und eine äußere Abdeckung (eine Stoßstangenabdeckung) an der Fahrzeugvorderseite des Stoß absorbierenden Körpers angeordnet ist. Ein Fußgängerkollisionserfassungssensor mit einem Druckschlauch ist zwischen dem Querträger und dem Stoß absorbierenden Körper vorgesehen. Der Fußgängerkollisionserfassungssensor ist derart konfiguriert, dass eine Kollision von einer Änderung in dem Volumen innerhalb des Druckschlauchs in dem Fall, dass die Stoßstangenverstärkung mit einem kollidierenden Körper wie etwa einen Fußgänger kollidiert, erfasst werden kann. Auch die veröffentlichten japanischen Patentanmeldungen JP 2007-069707 A und JP 2011-245910 A beschreiben Beispiele eines Fußgängerkollisionserfassungssensors. Die WO 2011/ 128 971 A1 offenbart eine Fahrzeugstoßstangenstruktur gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Jedoch ist es in Fällen von Fahrzeugen, in welchen die Stoßstangenabdeckung eine gekrümmte Form (ein großes rundlich geformtes Design) hat, die sich zu der Fahrzeughinterseite in Annäherung an Eckabschnitte an Endbereichen in Fahrzeugbreitenrichtung der Stoßstangenabdeckung in einer Fahrzeugdraufsicht herumwölbt, schwierig, die Stoßstangenverstärkung zu den Eckabschnitten zu verlängern. In dem Fall, in dem ein derartiges Fahrzeug mit einem kollidierenden Körper wie etwa einem Fußgänger an dem Eckabschnitt kollidiert, gibt es kein Element, das eine Reaktionskraft auf den Druckschlauch erzeugt, und wird der Druckschlauch lediglich gebogen, so dass es schwierig ist, eine große Ausgabe zu erhalten. Somit gibt es Raum für eine Verbesserung hinsichtlich der Beibehaltung einer guten Sensorleistung.
  • Zusammenfassung
  • Unter Berücksichtigung des obigen Umstands sieht die vorliegende Erfindung eine Fahrzeugstoßstangenstruktur mit einem Fußgängerkollisionserfassungssensor vor, der fähig ist, eine gute Sensorleistung in einem Fahrzeug mit einer gekrümmten Stoßstangenabdeckung, die sich zu der Fahrzeughinterseite in Annäherung an Eckabschnitte an Endbereichen in Fahrzeugbreitenrichtung herumwölbt, zu erhalten.
  • Ein Aspekt der vorliegenden Erfindung ist eine Fahrzeugstoßstangenstruktur mit einem Fußgängerkollisionserfassungssensor, wobei die Fahrzeugstoßstangenstruktur umfasst: eine Stoßstangenverstärkung, die mit ihrer Längsrichtung entlang einer Fahrzeugbreitenrichtung angeordnet ist; einen Absorber, der in Fahrzeuglängsrichtung an einer Außenseite der Stoßstangenverstärkung mit seiner Längsrichtung entlang der Fahrzeugbreitenrichtung angeordnet ist; eine Stoßstangenabdeckung, die in Fahrzeuglängsrichtung an der Außenseite des Absorbers angeordnet ist; einen Fußgängerkollisionserfassungssensor, der einen Druckschlauch enthält, der sich entlang der Fahrzeugbreitenrichtung zwischen der Stoßstangenverstärkung und dem Absorber erstreckt, wobei eine führende/ vordere Endseite des Druckschlauchs einen Seitenabschnitt der Stoßstangenverstärkung passiert, und der ein Signal gemäß einer Änderung in einem Volumen innerhalb des Druckschlauchs ausgibt; und ein Schwingelement, das an einem Endabschnitt in Fahrzeugbreitenrichtung der Stoßstangenverstärkung derart befestigt ist, dass es in die Fahrzeuglängsrichtung schwingen kann, das sich in Fahrzeugbreitenrichtung weiter zu der Außenseite als die Stoßstangenverstärkung erstreckt und das den Druckschlauch zwischen dem Schwingelement und dem Seitenabschnitt der Stoßstangenverstärkung zusammendrückt, wenn es während einer Kollision mittels der Stoßstangenabdeckung gedrückt wird und zu der Innenseite in Fahrzeuglängsrichtung hin schwingt.
  • In dem obigen Aspekt ist der Absorber in Fahrzeuglängsrichtung an der Außenseite der Stoßstangenverstärkung angeordnet und die Stoßstangenabdeckung ist in Fahrzeuglängsrichtung an der Außenseite des Absorbers angeordnet. Der Fußgängerkollisionserfassungssensor ist zwischen der Stoßstangenverstärkung und dem Absorber vorgesehen und der Fußgängerkollisionserfassungssensor enthält den Druckschlauch, der sich entlang der Fahrzeugbreitenrichtung erstreckt. Wenn die Stoßstangenabdeckung mit einem kollidierenden Körper wie etwa einem Fußgänger kollidiert ist, wird der Druckschlauch dadurch gedrückt und ändert sich ein Volumen innerhalb des Druckschlauchs. Ein Signal wird dann von dem Fußgängerkollisionserfassungssensor bei einer Erfassung der Volumenänderung ausgegeben.
  • Somit erreicht die Fahrzeugstoßstangenstruktur mit dem Fußgängerkollisionserfassungssensor nach diesem Aspekt einen ausgezeichneten vorteilhaften Effekt, nämlich zu ermöglichen, dass eine gute Sensorleistung erhalten wird.
  • Die führende/ vordere Endseite des Druckschlauchs erstreckt sich derart, dass sie den Seitenabschnitt der Stoßstangenverstärkung passiert. Das Schwingelement ist in Fahrzeugbreitenrichtung an dem Endabschnitt der Stoßstangenverstärkung derart vorgesehen, dass es in die Fahrzeuglängsrichtung schwingen kann. Das Schwingelement wird mittels der Stoßstangenabdeckung gedrückt und schwingt bei einer Kollision zu der Innenseite in Fahrzeuglängsrichtung hin und der Druckschlauch wird dadurch zwischen dem Schwingelement und dem Seitenabschnitt der Stoßstangenverstärkung zusammengedrückt. Das ermöglicht, dass das Volumen innerhalb des Druckschlauchs in hohem Maße geändert wird und eine große Ausgabe erhalten wird, selbst wenn ein kollidierender Körper wie etwa ein Fußgänger mit einem Eckabschnitt der Stoßstangenabdeckung kollidiert.
  • In einem Fall, in dem der Druckschlauch geknickt wird und ein Raum innerhalb des Druckschlauchs geteilt wird, wenn der Druckschlauch mittels des Schwingelements zusammengedrückt wird, verringert sich das Volumen innerhalb des Druckschlauchs, das mittels des Fußgängerkollisionserfassungssensors erfasst wird. Da die proportionale Änderung in einem Volumen größer ist, kann dementsprechend eine größere Ausgabe erhalten werden, selbst wenn sich derselbe Betrag einer Volumenänderung ergibt, als wenn der Raum innerhalb des Druckschlauchs nicht geteilt wird.
  • Der obige Aspekt kann ferner ein Überkappungselement enthalten, das an dem Seitenabschnitt der Stoßstangenverstärkung angeordnet ist, wobei der Druckschlauch zwischen dem Überkappungselement und dem Schwingelement zusammengedrückt wird. Das Überkappungselement kann zumindest einen Abschnitt des Seitenabschnitts der Stoßstangenverstärkung abschließen.
  • In dieser Konfiguration ist, wenn die Stoßstangenverstärkung durch ein allgemeines Verfahren wie etwa Extrusionsformen ausgebildet wird, der Seitenabschnitt (ein Endabschnitt in Fahrzeugbreitenrichtung) der Stoßstangenverstärkung in einer offenen Form ausgebildet. Ein Vorsehen des Deckelelements an dem Seitenabschnitt ermöglicht, dass der Druckschlauch über einen breiteren Bereich zusammengedrückt wird als in Fällen, in denen das Deckelelement nicht vorgesehen ist.
  • Dementsprechend erreicht diese Konfiguration einen ausgezeichneten vorteilhaften Effekt, nämlich zu ermöglichen, dass der Betrag einer Änderung in einem Volumen innerhalb des Druckschlauchs erhöht wird.
  • In dem obigen Aspekt kann eine Stelle/ Position des Deckelelements, welche an den Druckschlauch angrenzt, in einer ebenen Form ausgebildet sein.
  • In dieser Konfiguration ermöglicht ein Zusammendrücken des Druckschlauchs zwischen dem eben geformten Deckelelement und dem Schwingelement, dass der Druckschlauch stabil verformt wird.
  • Dementsprechend erreicht diese Konfiguration einen ausgezeichneten vorteilhaften Effekt, nämlich zu ermöglichen, dass der Druckschlauch stabil zusammengedrückt wird.
  • In dem obigen Aspekt kann eine Stelle/ Position des Deckelelements, die an den Druckschlauch angrenzt, in einer spitzen Form ausgebildet sein, welche zu der Außenseite in Fahrzeugbreitenrichtung in einer Draufsicht herausragt/ vorsteht.
  • In dieser Konfiguration ermöglicht eine Ausbildung des Deckelelements in einer spitzen Form, dass der Druckschlauch einfacher zusammengedrückt wird.
  • Dementsprechend erreicht diese Konfiguration einen ausgezeichneten vorteilhaften Effekt, nämlich zu ermöglichen, dass der Druckschlauch einfach zusammengedrückt wird.
  • In dem obigen Aspekt kann das Deckelelement ein einen Stoß absorbierendes Element enthalten.
  • In dieser Konfiguration wird eine Reaktionskraft, die auf den Druckschlauch von dem Deckelelement wirkt, verringert. Das ermöglicht, dass eine Ausgabe zu dem Fußgängerkollisionserfassungssensor gemäß dem Verformungsbetrag der Stoßstangenabdeckung angepasst (verringert) wird.
  • Dementsprechend erreicht diese Konfiguration einen ausgezeichneten vorteilhaften Effekt, nämlich zu ermöglichen, dass die Empfindlichkeit des Fußgängerkollisionserfassungssensors angepasst/ eingestellt wird.
  • In dem obigen Aspekt kann ein einen Stoß absorbierendes Element mit einer Stelle/ Position des Deckelelements, welche an den Druckschlauch angrenzt, verbunden sein.
  • In dieser Konfiguration ermöglicht ein Ändern der Art des einen Stoß absorbierenden Elements, das mit dem Deckelelement verbunden ist, dass die Ausgabe an den Fußgängerkollisionserfassungssensor gemäß dem Verformungsbetrag der Stoßstangenabdeckung angepasst/ eingestellt wird.
  • Dementsprechend erreicht diese Konfiguration einen ausgezeichneten vorteilhaften Effekt, nämlich zu ermöglichen, dass die Empfindlichkeit des Fußgängerkollisionserfassungssensors angepasst/ eingestellt wird.
    In dem obigen Aspekt kann das Schwingelement einen Hauptkörper, der sich in die Fahrzeugbreitenrichtung entlang der Stoßstangenabdeckung erstreckt, und eine Platte, die sich von dem Hauptkörper zu der Innenseite in Fahrzeuglängsrichtung hin erstreckt und dem Seitenabschnitt der Stoßstangenverstärkung in der Fahrzeugbreitenrichtung gegenübersteht, enthalten.
  • In dieser Konfiguration wird der Hauptkörper mittels der Stoßstangenabdeckung gedrückt und schwingt bei einer Kollision zu der Innenseite in Fahrzeuglängsrichtung hin, und dies wird dadurch begleitet, dass sich die Platte dem Seitenabschnitt der Stoßstangenverstärkung annähert und den Druckschlauch gegen den Seitenabschnitt drückt. Das ermöglicht, dass der Druckschlauch unter Verwendung einer einfachen Konfiguration zusammengedrückt wird.
  • Dementsprechend erreicht diese Konfiguration einen ausgezeichneten vorteilhaften Effekt, nämlich zu ermöglichen, dass eine gute Sensorleistung des Fußgängerkollisionserfassungssensors unter Verwendung einer einfachen Konfiguration erhalten wird.
  • In dem obigen Aspekt kann ein führender/ vorderer Endabschnitt der Platte mit einem Stoppabschnitt versehen sein, der sich zu der Innenseite in Fahrzeugbreitenrichtung erstreckt und verhindert, dass der Druckschlauch zwischen dem Seitenabschnitt der Stoßstangenverstärkung und der Platte herausrutscht.
  • In dieser Konfiguration kann, wenn der Druckschlauch zwischen der Platte und dem Seitenabschnitt der Stoßstangenverstärkung zusammengedrückt wird, verhindert werden, dass der Druckschlauch zwischen der Platte und dem Seitenabschnitt der Stoßstangenverstärkung herausrutscht.
  • Dementsprechend erreicht diese Konfiguration einen ausgezeichneten vorteilhaften Effekt, nämlich zu ermöglichen, dass verhindert wird, dass der Druckschlauch verrutscht.
  • In dem obigen Aspekt kann ein Vorsprung, der zu dem Seitenabschnitt der Stoßstangenverstärkung vorragt/ herausragt, an der Platte an einer Position vorgesehen sein, die einem Verlauf/ einer Wegsamkeit/ einer Zugänglichkeit/ einem Zugangspfad des Druckschlauchs entspricht.
  • In dieser Konfiguration ermöglicht ein Drücken des Druckschlauchs gegen den Seitenabschnitt der Stoßstangenverstärkung unter Verwendung des Vorsprungs, dass ein Raum innerhalb des Druckschlauchs aufgeteilt wird.
  • Dementsprechend erreicht diese Konfiguration einen ausgezeichneten vorteilhaften Effekt, nämlich zu ermöglichen, dass der Raum innerhalb des Druckschlauchs aufgeteilt wird und eine große Ausgabe erhalten wird.
  • In dem obigen Aspekt kann ein vorragender/ herausragender Abschnitt, der zu der Außenseite in einer Fahrzeugbreitenrichtung vorragt/ herausragt, an dem Seitenabschnitt der Stoßstangenverstärkung an einer Position ausgebildet sein, die einem Zugangspfad des Druckschlauchs entspricht.
  • In dieser Konfiguration kann, da der Druckschlauch gegen den vorragenden Abschnitt gedrückt wird, der Raum innerhalb des Druckschlauchs aufgeteilt werden.
  • Dementsprechend erreicht diese Konfiguration einen ausgezeichneten vorteilhaften Effekt, nämlich zu ermöglichen, dass der Raum innerhalb des Druckschlauchs aufgeteilt wird und eine große Ausgabe erhalten wird.
  • In dem obigen Aspekt kann das Schwingelement eine Rippe enthalten, die den Hauptkörper und die Platte überspannt und die Platte von der Außenseite in Fahrzeugbreitenrichtung stützt. Diese Konfiguration ermöglicht, dass der Druckschlauch stabiler zusammengedrückt wird als in einer Konfiguration, in der die Rippe nicht vorgesehen ist. Ferner kann die Ausgabe an den Fußgängerkollisionserfassungssensor gemäß dem Verformungsbetrag der Stoßstangenabdeckung eingestellt werden, indem die Steifheit der Rippe geändert wird, zum Beispiel indem die Dicke der Platte und eine äußere Form (Größe) derselben geändert werden.
  • In dem obigen Aspekt kann die Platte an ihrem Mittelabschnitt in Fahrzeuglängsrichtung gebogen werden. Diese Konfiguration kann die Funktion eines Knickens und eines Aufteilens des Druckschlauchs von der Funktion eines Zusammendrückens des Druckschlauchs trennen, was ermöglicht, dass eine große Ausgabe stabil erhalten wird und eine Sensorleistung verbessert wird.
  • Figurenliste
  • Beispielhafte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung werden im Detail basierend auf den folgenden Figuren beschrieben:
    • 1 ist eine vergrößerte perspektivische Ansicht eines fahrzeuglinksseitigen Abschnitts einer in 2 dargestellten Frontstoßstange, welche mit einer Fahrzeugstoßstangenstruktur mit einem Fußgängerkollisionserfassungssensor nach einer ersten beispielhaften Ausführungsform angewandt wird, gesehen diagonal von der linken Fahrzeugfront;
    • 2 ist eine Querschnittsansicht in einer Draufsicht, welche die gesamte in 1 veranschaulichte und dort teilweise abgeschnittene Frontstoßstange veranschaulicht;
    • 3 ist eine vergrößerte Querschnittsansicht in einer Draufsicht, welche einen fahrzeuglinksseitigen Abschnitt der in 2 veranschaulichten Frontstoßstange teilweise abgeschnitten veranschaulicht und welche einen Zustand vor einem Verformen einer Stoßstangenabdeckung veranschaulicht;
    • 4 ist eine der 3 entsprechende Abbildung, die einen Zustand veranschaulicht, in welchem ein Außenabschnitt in Fahrzeugbreitenrichtung der Stoßstangenabdeckung sich zu der Fahrzeughinterseite hin verformt hat;
    • 5 ist eine der 1 entsprechende Abbildung einer Frontstoßstange, welche mit einer Fahrzeugstoßstangenstruktur mit einem Fußgängerkollisionserfassungssensor gemäß einer zweiten beispielhaften Ausführungsform angewandt wird;
    • 6 ist eine der 4 entsprechende Abbildung, die eine Frontstoßstange veranschaulicht, welche mit einer Fahrzeugstoßstangenstruktur mit einem Fußgängerkollisionserfassungssensor nach einer dritten beispielhaften Ausführungsform angewandt wird;
    • 7 ist eine der 4 entsprechende Abbildung, die eine Frontstoßstange veranschaulicht, welche mit einer Fahrzeugstoßstangenstruktur mit einem Fußgängerkollisionserfassungssensor nach einer vierten beispielhaften Ausführungsform angewandt wird;
    • 8 ist eine der 4 entsprechende Abbildung, die eine Frontstoßstange veranschaulicht, welche mit einer Fahrzeugstoßstangenstruktur mit einem Fußgängerkollisionserfassungssensor nach einer fünften beispielhaften Ausführungsform angewandt wird;
    • 9 ist eine der 1 entsprechende Abbildung, die eine Frontstoßstange veranschaulicht, welche mit einer Fahrzeugstoßstangenstruktur mit einem Fußgängerkollisionserfassungssensor nach einer sechsten beispielhaften Ausführungsform angewandt wird;
    • 10 ist eine der 4 entsprechende Abbildung, die eine Frontstoßstange veranschaulicht, welche mit einer Fahrzeugstoßstangenstruktur mit einem Fußgängerkollisionserfassungssensor nach einer siebten beispielhaften Ausführungsform angewandt wird;
    • 11 ist eine der 4 entsprechende Abbildung, die eine Frontstoßstange veranschaulicht, welche mit einer Fahrzeugstoßstangenstruktur mit einem Fußgängerkollisionserfassungssensor nach einer achten beispielhaften Ausführungsform angewandt wird;
    • 12 ist eine der 4 entsprechende Abbildung, die eine Frontstoßstange veranschaulicht, welche mit einer Fahrzeugstoßstangenstruktur mit einem Fußgängerkollisionserfassungssensor nach einer neunten beispielhaften Ausführungsform angewandt wird;
    • 13 ist eine der 4 entsprechende Abbildung, die eine Frontstoßstange veranschaulicht, welche mit einer Fahrzeugstoßstangenstruktur mit einem Fußgängerkollisionserfassungssensor nach einer zehnten beispielhaften Ausführungsform angewandt wird und einen Zustand vor einer Verformung der Stoßstangenabdeckung veranschaulicht; und
    • 14 ist eine der 4 entsprechende Abbildung, die eine Frontstoßstange veranschaulicht, welche mit einer Fahrzeugstoßstangenstruktur mit einem Fußgängerkollisionserfassungssensor nach der zehnten beispielhaften Ausführungsform angewandt wird und einen Zustand veranschaulicht, in welchem ein Außenabschnitt in Fahrzeugbreitenrichtung einer Stoßstangenabdeckung sich zu der Fahrzeughinterseite hin verformt hat.
  • Detaillierte Beschreibung
  • Erste beispielhafte Ausführungsform
  • Eine Erläuterung folgt bezüglich einer Fahrzeugstoßstangenstruktur mit einem Fußgängerkollisionserfassungssensor nach einer ersten beispielhaften Ausführungsform mit Bezug auf 1 bis 4. Dabei ist zu beachten, dass in allen Zeichnungen der Pfeil FR die Fahrzeugvorderseite angibt, der Pfeil OUT (Außen) die Außenseite in Fahrzeugbreitenrichtung angibt und der Pfeil UP (Oben) die Fahrzeugoberseite angibt. Sofern nicht insbesondere anderweitig genannt bezieht sich der nachfolgende Bezug auf Längs-, Hoch- und Breitenrichtung auf eine Fahrzeuglängsrichtung, auf eine Fahrzeughochrichtung und auf eine Fahrzeugbreitenrichtung, gesehen in der Fahrtrichtung des Fahrzeugs.
  • Gesamtkonfiguration einer Frontstoßstange 12
  • Wie in 2 veranschaulicht ist, wird eine Frontstoßstange 12, die mit der Fahrzeugstoßstangenstruktur mit dem Fußgängerkollisionserfassungssensor gemäß der vorliegenden beispielhaften Ausführungsform angewandt wird, an einem vorderen Endabschnitt eines Fahrzeugs (eines Automobils) 10 angeordnet und erfasst, ob es eine Kollision zwischen dem Fahrzeug 10 und einem kollidierenden Körper gibt oder nicht. Die vordere Stoßstange 12 enthält eine Stoßstangenverstärkung 14, welche ein Stoßstangenrahmenelement ausbildet, einen Absorber 16, der an der Fahrzeugvorderseite (an einer Außenseite in Fahrzeuglängsrichtung) der Stoßstangenverstärkung 14 angeordnet ist, und eine Stoßstangenabdeckung 18, welche an der Fahrzeugvorderseite (an einer Außenseite in Fahrzeuglängsrichtung) des Absorbers 16 angeordnet ist. Die vordere Stoßstange 12 enthält auch einen Fußgängerkollisionserfassungssensor 20. Der Fußgängerkollisionserfassungssensor 20 enthält einen Druckschlauch 22, der an den Absorber 16 montiert ist, und Drucksensoren 24, die Signale gemäß einer Änderung in einem Volumen innerhalb des Druckschlauchs 22 ausgeben. Eine Erläuterung folgt nachfolgend bezüglich ihrer jeweiligen Konfigurationen.
  • Die Stoßstangenverstärkung 14 ist eine hohle Struktur, welche an Endabschnitten in Fahrzeugbreitenrichtung offen ist, in einer im Wesentlichen rechteckigen Säulenform ausgebildet ist und mit ihrer Längsrichtung entlang der Fahrzeugbreitenrichtung angeordnet ist. Die Stoßstangenverstärkung 14 ist zum Beispiel aus einem aluminiumbasierten Metallmaterial konfiguriert und wird mittels eines Verfahrens wie etwa Extrusionsformen hergestellt. Wie in 1 veranschaulicht sind plattenförmige Verstärkungsrippen 30 innerhalb der Stoßstangenverstärkung 14 vorgesehen.
  • Die Verstärkungsrippen 30 sind mit ihren Plattendickenrichtungen entlang der Fahrzeughochrichtung angeordnet und verbinden eine Frontwand 32 und eine Rückwand 34 der Stoßstangenverstärkung 14. Die Stoßstangenverstärkung 14 konfiguriert damit eine Querschnittsstruktur, in welcher mehrere (drei in der vorliegenden beispielhaften Ausführungsform) im Wesentlichen rechteckig geformte geschlossene Querschnitte in der Fahrzeughochrichtung angeordnet sind. In der vorliegenden beispielhaften Ausführungsform ist nämlich ein Paar von oberen und unteren Verstärkungsrippen 30 im Wesentlichen parallel zueinander innerhalb der Stoßstangenverstärkung 14 angeordnet. Der geschlossene Querschnitt, der einen oberen Abschnitt der Stoßstangenverstärkung 14 ausbildet, konfiguriert einen geschlossenen Querschnitt eines oberen Abschnitts 36A, der geschlossene Querschnitt, der einen mittleren Abschnitt in Hochrichtung der Stoßstangenverstärkung 14 ausbildet, konfiguriert einen geschlossenen Querschnitt eines mittleren Abschnitts 36B, und der geschlossene Querschnitt, der einen unteren Abschnitt der Stoßstangenverstärkung 14 ausbildet, konfiguriert einen geschlossenen Querschnitt eines unteren Abschnitts 36C.
  • Wie in 2 und 3 veranschaulicht erstreckt sich ein Paar von vorderen Seitenelementen 38, welche Rahmenelemente an der Fahrzeugkarosserieseite konfigurieren, entlang der Fahrzeuglängsrichtung an der Fahrzeughinterseite der Stoßstangenverstärkung 14, und vordere Enden der vorderen Seitenelemente 38 sind mit der Rückwand 34 der Stoßstangenverstärkung 14 verbunden. Beide Endabschnitte in Fahrzeugbreitenrichtung der Stoßstangenverstärkung 14 ragen zu den Außenseiten in Fahrzeugbreitenrichtung bezüglich der vorderen Seitenelemente 38 heraus, biegen sich zu der Fahrzeughinterseite hin und sind in einer Draufsicht in Richtung der Außenseiten in Fahrzeugbreitenrichtung zunehmend zu der Fahrzeughinterseite geneigt. Anbringteile 26, welche als Schwingelemente dienen, sind entsprechend an beiden Endabschnitten in Fahrzeugbreitenrichtung der Stoßstangenverstärkung 14 derart vorgesehen, dass sie fähig sind, in die Fahrzeuglängsrichtung zu schwingen. Die Anbringteile 26 werden später im Detail erklärt.
  • Die Stoßstangenabdeckung 18, welche an einem vorderen Ende des Fahrzeugs 10 vorgesehen ist, ist mit ihrer Längsrichtung entlang der Fahrzeugbreitenrichtung angeordnet und wird gestützt, indem sie an die Fahrzeugkarosserie an einem Abschnitt fixiert wird, der in den Zeichnungen nicht abgebildet ist. Die Stoßstangenabdeckung 18 ist aus einem Kunstharzmaterial konfiguriert und beide Endabschnitte in Fahrzeugbreitenrichtung der Stoßstangenabdeckung 18 bilden gekrümmte Formen aus, die sich in einer Draufsicht zu der Fahrzeughinterseite hin in Richtung der Außenseiten in Fahrzeugbreitenrichtung zunehmend herumwölben, wobei sie dadurch Eckabschnitte des Fahrzeugs 10 konfigurieren.
  • Der Absorber 16, der an der Fahrzeughinterseite der Stoßstangenabdeckung 18 vorgesehen ist, ist mit seiner Längsrichtung entlang der Fahrzeugbreitenrichtung angeordnet und ist, wie in 1 veranschaulicht ist, an einem unteren Abschnitt der Frontwand 32 der Stoßstangenverstärkung 14 fixiert. Der Absorber 16 ist aus einem geschäumten Kunstharzmaterial wie etwa Urethanschaum konfiguriert und enthält, wie in 2 veranschaulicht ist, einen Absorberhauptkörper 40, der einen mittleren Abschnitt in Fahrzeugbreitenrichtung des Absorbers 16 konfiguriert, und Absorberseitenabschnitte 42, welche beide Endabschnitte in Fahrzeugbreitenrichtung des Absorbers 16 konfigurieren.
  • Der Absorberhauptkörper 40 ist angrenzend an die Fahrzeugvorderseite eines mittleren Abschnitts in Fahrzeugbreitenrichtung der Stoßstangenverstärkung 14 angeordnet. Wie in 3 veranschaulicht ist, biegen sich die Absorberseitenabschnitte 42 zu der Fahrzeughinterseite von beiden Endabschnitten in Fahrzeugbreitenrichtung des Absorberhauptkörpers 40 hin und sind angrenzend an die Fahrzeugvorderseite bezüglich beider Endabschnitte in Fahrzeugbreitenrichtung der Stoßstangenverstärkung 14 angeordnet. Vordere/ führende Endabschnitte (Endabschnitte in Fahrzeugbreitenrichtung) der Absorberseitenabschnitte 42 erstrecken sich im Wesentlichen zu denselben Positionen wie vordere/ führende Endabschnitte der Stoßstangenverstärkung 14. Dabei ist zu beachten, dass die Absorberseitenabschnitte 42 sich weiter zu den Außenseiten in Fahrzeugbreitenrichtung erstrecken können als die Stoßstangenverstärkung 14, so lange es keine Überschneidung mit den Anbringteilen 26 gibt. Alternativ können die Absorberseitenabschnitte 42 nur so weit wie die Innenseite in Fahrzeugbreitenrichtung der Stoßstangenverstärkung 14 ausgebildet sein.
  • Wie in 1 veranschaulicht ist ein Haltenutabschnitt 44 zum Halten des Druckschlauchs 22, welcher später beschrieben wird, an einer Rückfläche 16A (Fahrzeughinterseitenfläche) des Absorbers 16 an einer Position weiter zu der Fahrzeugvorderseite als der geschlossene Querschnitt des unteren Abschnitts 36C der Stoßstangenverstärkung 14 ausgebildet. Der Haltenutabschnitt 44 ist in einer im Wesentlichen C-Form ausgebildet, die in einer Seitenquerschnittsansicht zu der Fahrzeughinterseite hin offen ist (insbesondere eine Kreisform, die teilweise zu der Fahrzeughinterseite hin offen ist), wobei er entlang der Längsrichtung des Absorbers 16 durchdringt.
  • Wie in 2 veranschaulicht ist, enthält der Fußgängerkollisionserfassungssensor 20 den Druckschlauch 22 und die Drucksensoren 24. Der Druckschlauch 22 erstreckt sich entlang der Fahrzeugbreitenrichtung zwischen der Stoßstangenverstärkung 14 und dem Absorber 16 und ist als eine Hohlkörperstruktur mit einem im Wesentlichen kreisringförmigen Querschnitt konfiguriert. Eine Außendurchmesserabmessung des Druckschlauchs 22 ist etwas kleiner als eine Innendurchmesserabmessung des Haltenutabschnitts 44 des Absorbers 16 festgelegt und ist größer als eine Hochabmessung des offenen Abschnitts des Haltenutabschnitts 44 festgelegt. Der Druckschlauch 22 passt dadurch in den Haltenutabschnitt 44 hinein.
  • Die Länge in Längsrichtung des Druckschlauchs 22 ist länger als die Länge in Längsrichtung des Absorbers 16 festgelegt und Rohrseitenabschnitte 22A an vorderen/ führenden Endseiten (beide Endseiten in Fahrzeugbreitenrichtung) des Druckschlauchs 22 erstrecken sich zu den Außenseiten in Fahrzeugbreitenrichtung von den vorderen/ führenden Endabschnitten der Absorberseitenabschnitte 42 hin. Die Rohrseitenabschnitte 22A erstrecken sich über Seitenabschnitte 14A der Stoßstangenverstärkung 14 zu der Fahrzeughinterseite oder zu der Innenseite in Fahrzeugbreitenrichtung hin. Wie in 1 veranschaulicht ist, erstrecken sich die Rohrseitenabschnitte 22A der vorliegenden beispielhaften Ausführungsform diagonal von einem unteren Abschnitt der Frontwand 32 der Stoßstangenverstärkung 14 zu einem oberen Abschnitt der Rückwand 34 hin und herum zu der Seite der Rückwand 34.
  • Wie in 2 und 3 veranschaulicht ist, sind die Drucksensoren 24 mit den vorderen/ führenden Endabschnitten der Rohrseitenabschnitte 22A verbunden. Die Drucksensoren 24 sind entsprechend an beiden Endabschnitten in Längsrichtung des Druckschlauchs 22 vorgesehen und sind an die Rückwand 34 der Stoßstangenverstärkung 14 fixiert. Wie in 2 veranschaulicht ist, sind die Drucksensoren 24 elektrisch mit einer ECU 46 verbunden (einem Element, das einem „Kollisionsbestimmungsabschnitt“ entspricht). Signale gemäß einer Änderung in einem Volumen innerhalb des Druckschlauchs 22 aufgrund einer Verformung des Druckschlauchs 22 werden von den Drucksensoren 24 an die ECU 46 ausgegeben.
  • Die ECU 46 berechnet eine Kollisionslast basierend auf den Ausgabesignalen von den Drucksensoren 24. Ein Kollisionsgeschwindigkeitssensor (nicht dargestellt in den Zeichnungen) ist auch elektrisch mit der ECU 46 verbunden. Der Kollisionsgeschwindigkeitssensor ist konfiguriert, ein Signal gemäß einer Kollisionsgeschwindigkeit mit einem kollidierenden Körper an die ECU 46 auszugeben, und die ECU 46 berechnet eine Kollisionsgeschwindigkeit basierend auf dem Ausgabesignal von dem Kollisionsgeschwindigkeitssensor. Die ECU 46 leitet dann die effektive Masse des kollidierenden Körpers von der berechneten Kollisionslast und Kollisionsgeschwindigkeit ab, bestimmt, ob die effektive Masse einen Schwellwert überschreitet oder nicht und bestimmt, ob der Körper, der mit der Frontstoßstange 12 kollidiert ist, ein Fußgänger ist oder ein Objekt, das verschieden zu einem Fußgänger ist (zum Beispiel ein Hindernis auf der Straße wie etwa ein Straßenrandmarker oder ein Leitpfosten).
  • Konfiguration von Anbringteilen 26
  • Eine Erläuterung folgt bezüglich der Anbringteile 26, welche notwendige Elemente der vorliegenden Ausführungsform sind. Wie in 2 veranschaulicht ist ein Paar von Anbringteilen 26 an beiden Seiten in Fahrzeugbreitenrichtung des Fahrzeugs 10 vorgesehen. Da das Paar von Anbringteilen 26 achsensymmetrisch zueinander konfiguriert ist, folgt eine Erläuterung nachfolgend lediglich bezüglich des Anbringteils 26, das an der linken Fahrzeugseite angeordnet ist, und eine Erläuterung hinsichtlich des Anbringteils 26, das an der rechten Fahrzeugseite angeordnet ist, wird weggelassen.
  • Wie in 1 und 3 veranschaulicht ist das Anbringteil 26 aus einem Kunstharzmaterial konfiguriert und erstreckt sich weiter zu der Außenseite in Fahrzeugbreitenrichtung hin als die Stoßstangenverstärkung 14. Das Anbringteil 26 enthält einen Hauptkörper 50, der sich zu der Außenseite in Fahrzeugbreitenrichtung hin erstreckt und der Stoßstangenabdeckung 18 folgt, und eine Platte 52, die sich von dem Hauptkörper 50 zu der Fahrzeughinterseite (Innenseite in Fahrzeuglängsrichtung) hin erstreckt.
  • Der Hauptkörper 50 enthält eine Frontwand 50A, welche der Stoßstangenabdeckung 18 gegenüberstehend angeordnet ist, eine obere Wand 50B, welche sich von einem oberen Endabschnitt der Frontwand 50A zu der Fahrzeughinterseite hin biegt (siehe 1), und eine untere Wand 50C, welche sich von einem unteren Endabschnitt der Frontwand 50A zu der Fahrzeughinterseite hin biegt (siehe 3). Die Frontwand 50A ist konfiguriert mit ihrer Dickenrichtung entlang der Fahrzeuglängsrichtung und erstreckt sich, wie in 3 veranschaulicht ist, entlang des Außenseitenabschnitts in Fahrzeugbreitenrichtung der Stoßstangenabdeckung 18. Mehrere (drei in der vorliegenden beispielhaften Ausführungsform) Verstärkungsrippen 54 sind an der Rückfläche der Frontwand 50A ausgebildet.
  • Wie in 1 veranschaulicht ist, erstreckt sich ein Innenseitenendabschnitt in Fahrzeugbreitenrichtung der oberen Wand 50B zu der Fahrzeughinterseite hin und ist an einer oberen Fläche der Stoßstangenverstärkung 14 mittels einer Schraube 56 und einer Mutter (in den Zeichnungen nicht dargestellt) derart befestigt, dass er fähig ist, zu schwingen. Wie in 3 dargestellt ist, erstreckt sich ein Innenseitenendabschnitt in Fahrzeugbreitenrichtung der unteren Wand 50C zu der Fahrzeughinterseite hin in ähnlicher Weise wie bei der oberen Wand 50B und ist an einer unteren Fläche der Stoßstangenverstärkung 14 mittels einer Schraube 56 und einer Mutter (in den Zeichnungen nicht dargestellt) derart befestigt, dass er schwingen kann. Das Anbringteil 26 ist dementsprechend konfiguriert, dass es fähig ist, in die Fahrzeuglängsrichtung relativ zu der Stoßstangenverstärkung 14 zu schwingen.
  • Die Platte 52 ist integral zu dem Hauptkörper 50 ausgebildet, erstreckt sich von einer Rückfläche der Frontwand 50A zu der Fahrzeughinterseite hin und ist konfiguriert, dass sie dem Seitenabschnitt 14A der Stoßstangenverstärkung 14 in der Fahrzeugbreitenrichtung gegenübersteht. Ein oberer Abschnitt eines Basisendabschnitts der Platte 52 ist mit der oberen Wand 50B verbunden und ein unterer Abschnitt des Basisendabschnitts der Platte 52 ist mit der unteren Wand 50C verbunden. Die Platte 52 erstreckt sich weiter zu der Fahrzeughinterseite hin als die Stoßstangenverstärkung14 und ist an einer Position vorgesehen, die in der Fahrzeugbreitenrichtung an den Rohrseitenabschnitt 22A des Druckschlauchs 22 in einem Zustand, bevor ein kollidierender Körper mit der Stoßstangenabdeckung 18 kollidiert (das heißt in einem normalen Zustand), angrenzend ist.
  • Aufgrund der obigen Konfiguration des Anbringteils 26 kann der Hauptkörper 50 den Druckschlauch 22 zwischen der Platte 52 und dem Seitenabschnitt 14A der Stoßstangenverstärkung 14 mittels des Hauptkörpers 50 zusammendrücken, der mittels der Stoßstangenabdeckung 18 gedrückt wird und zu der Fahrzeughinterseite (Innenseite in Fahrzeuglängsrichtung) hin schwingt.
  • Obwohl in der vorliegenden beispielhaften Ausführungsform die Platte 52 derart vorgesehen ist, dass sie an den Rohrseitenabschnitt 22A angrenzt, ist eine Konfiguration nicht darauf begrenzt und eine Lücke kann zwischen der Platte 52 und dem Rohrseitenabschnitt 22A vorgesehen sein. Außerdem können die Platte 52 und der Hauptkörper 50 als separate Elemente ausgebildet und zueinander montiert sein.
  • Betrieb und vorteilhafte Effekte
  • Eine Erläuterung folgt bezüglich eines Betriebs und vorteilhafter Effekte der vorliegenden beispielhaften Ausführungsform.
  • In dem Fahrzeug 10 mit der Frontstoßstange 12 verformt sich die Stoßstangenabdeckung 18 zu der Fahrzeughinterseite hin und drückt den Absorber 16 während einer Kollision zwischen dem Fahrzeug 10 und einem kollidierenden Körper. Der Absorber 16 wird dadurch in der Fahrzeuglängsrichtung zusammengedrückt (erfährt eine Druckverformung) und der Druckschlauch 22 wird verformt (zusammengedrückt). Das Volumen (der Druck) innerhalb des Druckschlauchs 22 ändert sich dadurch.
  • Die Drucksensoren 24 geben dann Signale gemäß der Änderung in einem Volumen des Druckschlauchs 22 an die ECU 46 aus und die ECU 46 berechnet die Kollisionslast basierend auf den Signalen, die von den Drucksensoren 24 ausgegeben werden. Die ECU 46 berechnet auch die Kollisionsgeschwindigkeit basierend auf dem Ausgabesignal von dem Kollisionsgeschwindigkeitssensor. Die ECU 46 leitet dann die effektive Masse des kollidierenden Körpers von der berechneten Kollisionslast und der Kollisionsgeschwindigkeit ab, bestimmt, ob die effektive Masse den Schwellwert überschreitet oder nicht und bestimmt, ob der Körper, der mit der Frontstoßstange 12 kollidiert, ein Fußgänger ist oder nicht.
  • Dabei ist zu beachten, dass in der vorliegenden beispielhaften Ausführungsform das Anbringteil 26 derart vorgesehen ist, dass es fähig ist, in die Fahrzeuglängsrichtung bezüglich der Stoßstangenverstärkung 14 zu schwingen, und erstreckt sich weiter zu der Außenseite in Fahrzeugbreitenrichtung hin als die Stoßstangenverstärkung 14.
  • Außerdem erstreckt sich der Druckschlauch 22 über den Seitenabschnitt 14A der Stoßstangenverstärkung 14 zu der Fahrzeughinterseite oder zu der Innenseite in Fahrzeugbreitenrichtung hin. Somit verformt sich dann, wie in 4 veranschaulicht, wenn der Eckabschnitt des Fahrzeugs 10 (der Außenabschnitt in Fahrzeugbreitenrichtung der Stoßstangenabdeckung 18) mit einem Fußgänger (den Füßen eines Fußgängers) kollidiert, der Außenseitenabschnitt in Fahrzeugbreitenrichtung der Stoßstangenabdeckung 18 zu der Fahrzeughinterseite hin und drückt den Hauptkörper 50 des Anbringteils 26 zu der Fahrzeughinterseite hin.
  • Das Anbringteil 26 schwingt dann zu der Fahrzeughinterseite hin über die Schrauben 56, da es mittels der Stoßstangenabdeckung 18 gedrückt wird. Die Platte 52 bewegt sich dementsprechend und klemmt den Druckschlauch 22 ein bzw. drückt ihn zwischen der Platte 52 und dem Seitenabschnitt 14A der Stoßstangenverstärkung 14 zusammen. Das Volumen innerhalb des Druckschlauchs 22 ändert sich dadurch, wodurch der ECU 46 ermöglicht wird, zu bestimmen, ob der Körper, der mit der Frontstoßstange 12 kollidiert ist, ein Fußgänger ist oder nicht.
  • Wie oben beschrieben wird der Druckschlauch 22 in der vorliegenden beispielhaften Ausführungsform zusammengedrückt und das Volumen innerhalb des Druckschlauchs 22 ändert sich, was ermöglicht, dass das Volumen innerhalb des Druckschlauchs 22 in hohem Maße geändert wird und eine größere Ausgabe erhalten wird als in einer Konfiguration, in der der Druckschlauch 22 gebogen wird, um das Volumen zu ändern, wie in der Technologie bisher. Es kann nämlich eine gute Sensorleistung erreicht werden.
  • In der vorliegenden beispielhaften Ausführungsform wird, wenn der Druckschlauch 22 zwischen der Platte 52 und dem Seitenabschnitt 14A der Stoßstangenverstärkung 14 zusammengedrückt wird, ein Knick in dem Druckschlauch 22 an einem Eckabschnitt 14B zwischen dem Seitenabschnitt 14A der Stoßstangenverstärkung 14 und der Frontwand 32 ausgebildet und ein Raum innerhalb des Druckschlauchs 22 wird geteilt. Die Änderung in einem Volumen, die mittels des Drucksensors 24 an der linken Fahrzeugseite erfasst wird, ist dementsprechend die Änderung in einem Volumen lediglich innerhalb des Rohrseitenabschnitts 22A an der linken Fahrzeugseite. Somit ist die proportionale Änderung in einem Volumen größer als wenn der Raum innerhalb des Druckschlauchs 22 nicht aufgeteilt worden wäre, selbst wenn die Änderung in einem Volumen dieselbe ist, was ermöglicht, dass eine große Ausgabe erhalten wird. Es kann nämlich, wie in 1 veranschaulicht ist, selbst wenn der Rohrseitenabschnitt 22A lediglich an Endflächen der Verstärkungsrippen 30, an einer Endfläche der Frontwand 32 und an einer Endfläche der Rückwand 34 des Seitenabschnitts 14A der Stoßstangenverstärkung 14 zusammengedrückt wird, eine Ausgabe eines Betrags, welche eine Bestimmung mittels der ECU 46 ermöglicht, erhalten werden.
  • In der vorliegenden beispielhaften Ausführungsform erstreckt sich der Druckschlauch 22, der sich von dem Haltenutabschnitt 44 des Absorbers 16 erstreckt, auch diagonal von dem unteren Abschnitt der Frontwand 32 der Stoßstangenverstärkung 14 zu dem oberen Abschnitt der Rückwand 34 hin. Somit ist die Länge des Rohrseitenabschnitts 22A, welcher den Seitenabschnitt 14A der Stoßstangenverstärkung 14 überquert, länger als in einer Konfiguration, in welcher sich der Druckschlauch 22 zu der Fahrzeughinterseite hin im Wesentlichen parallel zu den Verstärkungsrippen 30 erstreckt, wodurch ermöglicht wird, dass ein Bereich, der mittels der Platte 52 zusammengedrückt wird, vergrößert wird. In anderen Worten kann die Ausgabe zu der ECU 46 erhöht werden, wodurch ermöglicht wird, dass die Sensorleistung verbessert wird.
  • Dabei ist zu beachten, dass in der vorliegenden beispielhaften Ausführungsform der Druckschlauch 22 geknickt ist und der Raum innerhalb des Druckschlauchs 22 an dem Eckabschnitt 14B zwischen dem Seitenabschnitt 14A und der Frontwand 32 der Stoßstangenverstärkung 14 aufgeteilt ist. Jedoch ist eine Konfiguration nicht darauf begrenzt und eine Konfiguration kann angewandt werden, in der der Druckschlauch 22 nur zusammengedrückt wird, ohne aufgeteilt zu werden, solange eine Ausgabe eines Betrags, der eine Bestimmung mittels der ECU 46 ermöglicht, erhalten werden kann.
  • In der vorliegenden beispielhaften Ausführungsform ist der Druckschlauch 22 angrenzend zu dem unteren Abschnitt der Frontwand 32 der Stoßstangenverstärkung 14 angeordnet; jedoch ist eine Konfiguration nicht darauf begrenzt und die Position in Hochrichtung des Druckschlauchs 22 kann wie gewünscht eingestellt werden. Zum Beispiel kann der Druckschlauch 22 angrenzend an einem mittleren Abschnitt in Hochrichtung der Frontwand 32 der Stoßstangenverstärkung 14 angeordnet sein (dem Abschnitt, an dem der mittlere geschlossene Querschnitt 36B ausgebildet ist) oder kann angrenzend an dem oberen Abschnitt der Frontwand 32 der Stoßstangenverstärkung 14 angeordnet sein (dem Abschnitt, an dem der geschlossene Querschnitt des oberen Abschnitts 36A ausgebildet ist).
  • In der vorliegenden beispielhaften Ausführungsform sind die Drucksensoren 24 an der Rückwand 34 der Stoßstangenverstärkung 14 befestigt; jedoch ist eine Konfiguration nicht darauf begrenzt und die Befestigungspositionen der Drucksensoren 24 können wie gewünscht eingestellt werden. Zum Beispiel können die Drucksensoren 24 an eine obere Fläche oder eine untere Fläche der Stoßstangenverstärkung 14 befestigt werden oder können an einem Element befestigt werden, das sich weiter zu der Fahrzeughinterseite hin als die Stoßstangenverstärkung 14 befindet. Außerdem kann der Druckschlauch 22 um eine gegenüberliegende Seitenfläche von jeder Platte 52 herumführen und der jeweilige Drucksensor 24 kann an der Platte 52 an der gegenüberliegenden Fläche zu der Fläche, die dem Seitenabschnitt 14A der Stoßstangenverstärkung 14 gegenübersteht, befestigt sein. In solchen Fällen kann, obwohl der Rohrseitenabschnitt 22A angeordnet ist, entlang der Platte 52 zu führen, der Druckschlauch 22 eingeklemmt und zwischen der Platte 52 und dem Seitenabschnitt 14A der Stoßstangenverstärkung 14 zusammengedrückt werden, in ähnlicher Weise wie in der oben beschriebenen Konfiguration.
  • In der vorliegenden beispielhaften Ausführungsform wurde ein Beispiel beschrieben, in welchem die Fahrzeugstoßstangenstruktur mit dem Fußgängerkollisionserfassungssensor an der Frontstoßstange 12 angewandt wird. Jedoch sind Ausführungsformen nicht darauf begrenzt und es kann zum Beispiel die Front und das Heck von jeder Konfiguration umgekehrt werden und die vorliegende Offenbarung kann auf eine Heckstoßstange angewandt werden.
  • Zweite beispielhafte Ausführungsform
  • Eine Erläuterung folgt bezüglich einer Frontstoßstange 60, die mit einer Fahrzeugstoßstangenstruktur mit einem Fußgängerkollisionserfassungssensor gemäß einer zweiten beispielhaften Ausführungsform angewandt wird. Wie in 5 veranschaulicht zeichnet sich die vorliegende beispielhafte Ausführungsform durch ein Überkappungselement/ Abdeckelement/ Deckelelement aus, welches an dem Seitenabschnitt 14A der Stoßstangenverstärkung 14 vorgesehen ist. Dabei ist zu beachten, dass dieselben Referenzzeichen auf eine Struktur angefügt werden, welche ähnlich zu der ersten beispielhaften Ausführungsform ist und eine Erläuterung davon je nachdem weggelassen wird. In einer ähnlichen Weise sind in den Ausführungsformen drei bis zehn, welche später beschrieben werden, mit denselben Bezugszeichen Strukturen versehen, die ähnlich zu der ersten Ausführungsform sind, und wird eine Erläuterung davon weggelassen.
  • Der Seitenabschnitt 14A der Stoßstangenverstärkung 14, der die Frontstoßstange 60 der vorliegenden beispielhaften Ausführungsform konfiguriert, enthält das Überkappungselement 62 und zumindest manche der Öffnungen des Seitenabschnitts 14A der Stoßstangenverstärkung 14 werden mittels des Überkappungselements 62 geschlossen.
  • Das Überkappungselement 62 ist ein im Wesentlichen rechteckiges, plattenförmiges Element, das aus Metall hergestellt ist und in der vorliegenden beispielhaften Ausführungsform in einer Größe ausgebildet ist, die es möglich macht, alle drei Öffnungen, welche mittels der Verstärkungsrippen 30 unterteilt sind, zu schließen. Beide Flächen des Überkappungselements 62 sind in flachen, ebenen Formen ausgebildet und das Überkappungselement 62 ist durch Schweißen oder dergleichen mit Endflächen der vier Seiten, welche das äußere Profil der Stoßstangenverstärkung 14 ausbilden, und mit den Endflächen der zwei Verstärkungsrippen 30 verbunden.
  • Eine Frontfläche (eine Außenfläche in Fahrzeugbreitenrichtung) des Überkappungselements 62 ist weiter zu der Außenseite in Fahrzeugbreitenrichtung als der vordere/ führende Endabschnitt des Absorberseitenabschnitts 42 positioniert. Eine Stufe ist dadurch zwischen dem vorderen/ führenden Endabschnitt (Endabschnitt in Fahrzeugbreitenrichtung) des Absorberseitenabschnitts 42 des Absorbers 16 und dem Seitenabschnitt 14A der Stoßstangenverstärkung 14 vorgesehen.
  • In der vorliegenden beispielhaften Ausführungsform werden alle Öffnungen des Seitenabschnitts 14A der Stoßstangenverstärkung 14 mittels des Überkappungselements 62 abgeschlossen; jedoch ist eine Konfiguration nicht darauf begrenzt und eine Konfiguration kann zum Beispiel angewandt werden, in welcher lediglich die Öffnungen an dem mittleren geschlossenen Querschnitt 36B und dem geschlossenen Querschnitt eines unteren Abschnitts 36C abgeschlossen werden.
  • Betrieb und vorteilhafte Effekte
  • Eine Erläuterung folgt bezüglich eines Betriebs und vorteilhafter Effekte der vorliegenden beispielhaften Ausführungsform.
  • In der vorliegenden beispielhaften Ausführungsform kann der Druckschlauch 22 zwischen dem Überkappungselement 62, das an dem Seitenabschnitt 14A der Stoßstangenverstärkung 14 vorgesehen ist, und der Platte 52 zusammengedrückt werden. Das ermöglicht, dass der Druckschlauch 22 über einen breiteren Bereich als in der Konfiguration der ersten beispielhaften Ausführungsform zusammengedrückt wird. Es kann nämlich der Betrag einer Änderung in einem Volumen innerhalb des Druckschlauchs 22 erhöht werden.
  • Da die Stufe zwischen dem vorderen/ führenden Endabschnitt des Absorberseitenabschnitts 42 und dem Seitenabschnitt 14A der Stoßstangenverstärkung 14 vorgesehen ist, ist es einfacher, einen Knick in dem Rohrseitenabschnitt 22A auszubilden und den Raum innerhalb des Druckschlauchs 22 aufzuteilen. Das ermöglicht, dass eine große Ausgabe stabil erhalten wird, und ermöglicht, dass eine Sensorleistung verbessert wird. Der andere Betrieb ist ähnlich zu dem der ersten beispielhaften Ausführungsform.
  • Dritte beispielhafte Ausführungsform
  • Es folgt eine Erläuterung bezüglich einer Frontstoßstange 64, welche mit einer Fahrzeugstoßstangenstruktur mit einem Fußgängerkollisionserfassungssensor nach der dritten beispielhaften Ausführungsform angewandt wird. Wie in 6 veranschaulicht zeichnet sich die vorliegende, beispielhafte Ausführungsform durch ein Überkappungselement 66 mit einer Form aus, welche in einer spitzen Form in einer Draufsicht ausgebildet ist.
  • Der Seitenabschnitt 14A der Stoßstangenverstärkung 14, welcher die Frontstoßstange 64 der vorliegenden beispielhaften Ausführungsform konfiguriert, enthält das Überkappungselement 66. Das Überkappungselement 66 ist in einer spitzen Form ausgebildet, welche sich zu der Außenseite in Fahrzeugbreitenrichtung hin in einer Draufsicht ausbaucht und derart konfiguriert ist, dass der Druckschlauch 22 zwischen dem spitzgeformten Überkappungselement 66 und der Platte 52 zusammengedrückt wird.
  • Das Überkappungselement 66 wird ausgebildet, indem eine Metallplatte umgebogen wird, und enthält eine erste Fläche 66A, die dem Fahrzeugheck gegenübersteht und eine zweite Fläche 66B, die der Außenseite in Fahrzeugbreitenrichtung gegenübersteht. Insbesondere erstreckt sich die erste Fläche 66A von einem Außenendabschnitt in Fahrzeugbreitenrichtung der Rückwand 34 der Stoßstangenverstärkung 14 zu der Außenseite in Fahrzeugbreitenrichtung hin. Die zweite Fläche 66B erstreckt sich von einem Außenendabschnitt in Fahrzeugbreitenrichtung der ersten Fläche 66A, biegt sich zu der Fahrzeugvorderseite hin und erstreckt sich zu einem Außenendabschnitt in Fahrzeugbreitenrichtung der Frontwand 32, während sie der Platte 52 gegenübersteht. Der Rohrseitenabschnitt 22A des Druckschlauchs 22 ist zwischen dem Überkappungselement 66 und der Platte 52 angeordnet.
  • Betrieb und vorteilhafte Effekte
  • Eine Erläuterung folgt bezüglich eines Betriebs und vorteilhafter Effekte der vorliegenden beispielhaften Ausführungsform.
  • In der vorliegenden beispielhaften Ausführungsform kann dem Seitenabschnitt 14A der Stoßstangenverstärkung 14, da das Überkappungselement 66 zu einer Spitze geformt ist, ein Winkel gegeben werden, der es einfacher macht, dass der Druckschlauch 22 gegen das Überkappungselement 66 gedrückt wird. Es wird nämlich, wenn das Anbringteil 26 mittels der Stoßstangenabdeckung 18 während einer Kollision mit einem kollidierenden Körper gedrückt wird und zu der Fahrzeughinterseite hin über die Schrauben 56 schwingt, der Druckschlauch 22 gegen die zweite Fläche 66B des Überkappungselements 66 mittels der Platte 52 gedrückt. Dabei ist zu beachten, dass die zweite Fläche 66B näher an der Platte 52 als der Seitenabschnitt 14A der Stoßstangenverstärkung 14 ist und anschließend an die Platte 52 angeordnet ist.
  • Dabei ist zu beachten, dass in der vorliegenden beispielhaften Ausführungsform ein Winkel zwischen der ersten Fläche 66A und der zweiten Fläche 66B vorgesehen ist; jedoch ist eine Konfiguration nicht darauf begrenzt und der Winkel kann eine abgerundete Konfiguration haben.
  • Vierte beispielhafte Ausführungsform
  • Eine Erläuterung folgt bezüglich einer Frontstoßstange 70, die mit einer Fahrzeugstoßstangenstruktur mit einem Fußgängerkollisionserfassungssensor gemäß der vierten beispielhaften Ausführungsform angewandt wird. Wie in 7 veranschaulicht ist, zeichnet sich die vorliegende beispielhafte Ausführungsform durch ein Überkappungselement 72 aus, das als ein stoßabsorbierendes Element konfiguriert ist.
  • Der Seitenabschnitt 14A der Stoßstangenverstärkung 14, der die Frontstoßstange 70 der vorliegenden beispielhaften Ausführungsform konfiguriert, enthält das Überkappungselement 72 und zumindest manche der Öffnungen des Seitenabschnitts 14A der Stoßstangenverstärkung 14 sind mittels des Überkappungselements 72 abgeschlossen.
  • Das Überkappungselement 72 enthält ein stoßabsorbierendes Element und ist mittels eines Absorbers konfiguriert, der aus einem geschäumten Kunstharzmaterial wie etwa Urethanschaum in der vorliegenden beispielhaften Ausführungsform ausgebildet ist. Das Überkappungselement 72 enthält eine erste Fläche 72A und eine zweite Fläche 72B und bildet eine spitze Form aus, die sich zu der Außenseite in Fahrzeugbreitenrichtung hin in einer Draufsicht ausbaucht.
  • Die erste Fläche 72A steht der Fahrzeughinterseite gegenüber und die zweite Fläche 72B steht der Außenseite in Fahrzeugbreitenrichtung gegenüber, welche der Platte 52 gegenübersteht. Der Rohrseitenabschnitt 22A des Druckschlauchs 22 ist zwischen dem Überkappungselement 72 und der Platte 52 angeordnet.
  • Betrieb und vorteilhafte Effekte
  • Eine Erläuterung folgt bezüglich eines Betriebs und vorteilhafter Effekte der vorliegenden beispielhaften Ausführungsform.
  • In der vorliegenden beispielhaften Ausführungsform ist, wenn das Anbringteil 26 zu der Fahrzeughinterseite hin über die Schrauben 56 schwingt und der Rohrseitenabschnitt 22A gegen das Überkappungselement 72 mittels der Platte 52 gedrückt wird, eine Reaktionskraft, die auf den Druckschlauch 22 von dem Überkappungselement 72 wirkt, kleiner als wenn das Überkappungselement aus Metall hergestellt wäre. Das ermöglicht, dass eine Anpassung in der Ausgabe an den Fußgängerkollisionserfassungssensor 20 als Antwort auf den Verformungsbetrag der Stoßstangenabdeckung 18 gemacht wird. Es wird nämlich, obwohl der Verformungsbetrag der Stoßstangenabdeckung 18 im Wesentlichen derselbe ist wie in einer Konfiguration, die mit einem Metallüberkappungselement versehen ist, die Reaktionskraft auf den Druckschlauch 22 von dem Überkappungselement 72 verringert, so dass der Betrag, um den der Druckschlauch 22 zusammengedrückt wird, reduziert wird. Das ermöglicht, dass die Ausgabe von dem Drucksensor 24 gemäß dem Verformungsbetrag der Stoßstangenabdeckung 18 reduziert wird. Ein anderer Betrieb ist ähnlich dem der ersten beispielhaften Ausführungsform.
  • Es ist zu beachten, dass es keine besondere Begrenzung der Form des Überkappungselements 72 gibt und das Überkappungselement 72 zum Beispiel in einer im Wesentlichen rechteckigen Plattenform ähnlich wie in der zweiten beispielhaften Ausführungsform ausgebildet sein kann.
  • Fünfte beispielhafte Ausführungsform
  • Eine Erläuterung folgt bezüglich einer Frontstoßstange 74, die mit einer Fahrzeugstoßstangenstruktur mit einem Fußgängerkollisionserfassungssensor gemäß der fünften beispielhaften Ausführungsform angewandt wird. Wie in 8 veranschaulicht ist, zeichnet sich die vorliegende beispielhafte Ausführungsform durch einen Absorber 76 aus, der als ein stoßabsorbierendes Element dient und mit dem Überkappungselement 62 verbunden ist.
  • Der Seitenabschnitt 14A der Stoßstangenverstärkung 14, der die Frontstoßstange 74 der vorliegenden beispielhaften Ausführungsform konfiguriert, enthält das Überkappungselement 62, das in der zweiten beispielhaften Ausführungsform erklärt ist. Der Absorber 76, der aus einem geschäumten Kunstharzmaterial wie etwa Urethanschaum ausgebildet ist, ist mit der Frontfläche des Überkappungselements 62 verbunden. Der Absorber 76 ist mit einer Stelle des Überkappungselements 62 verbunden, gegen die der Druckschlauch 22 gedrückt wird, enthält eine erste Fläche 76A und eine zweite Fläche 76B und ist in einer spitzen Form ausgebildet, die sich zu der Außenseite in Fahrzeugbreitenrichtung hin in einer Draufsicht ausbaucht. Die erste Fläche 76A steht der Fahrzeughinterseite gegenüber und die zweite Fläche 76B steht der Außenseite in Fahrzeugbreitenrichtung gegenüber, welche der Platte 52 gegenübersteht. Der Rohrseitenabschnitt 22A des Druckschlauchs 22 ist zwischen dem Absorber 76 und der Platte 52 angeordnet.
  • Betrieb und vorteilhafte Effekte
  • Eine Erläuterung folgt bezüglich eines Betriebs und vorteilhafter Effekte der vorliegenden beispielhaften Ausführungsform.
  • In der vorliegenden beispielhaften Ausführungsform ermöglicht ein einfaches Ändern der Art eines Absorbers 76, der mit dem Überkappungselement 62 verbunden ist, dass eine Ausgabe an den Fußgängerkollisionserfassungssensor 20 gemäß dem Verformungsbetrag der Stoßstangenabdeckung 18 geändert wird. Es kann nämlich die Ausgabe an den Fußgängerkollisionserfassungssensor 20 gemäß dem Verformungsbetrag der Stoßstangenabdeckung 18 erhöht werden, indem die Steifigkeit des Absorbers 76 erhöht wird, und die Ausgabe an den Fußgängerkollisionserfassungssensor 20 gemäß dem Verformungsbetrag der Stoßstangenabdeckung 18 kann reduziert werden, indem die Steifigkeit des Absorbers 76 verringert wird. Ein anderer Betrieb ist ähnlich dem der vierten beispielhaften Ausführungsform. Es ist zu beachten, dass es keine besondere Begrenzung auf die Formen des Überkappungselements 62 und des Absorbers 76 gibt. Zum Beispiel kann ein Absorber, der in einer Draufsicht im Wesentlichen rechteckig geformt ist, mit dem Überkappungselement 62 verbunden sein.
  • Sechste beispielhafte Ausführungsform
  • Eine Erläuterung folgt bezüglich einer Frontstoßstange 80, welche mit einer Fahrzeugstoßstangenstruktur mit einem Fußgängerkollisionserfassungssensor gemäß der sechsten beispielhaften Ausführungsform angewandt wird. Wie in 9 veranschaulicht ist, zeichnet sich die vorliegende beispielhafte Ausführungsform durch einen Stoppabschnitt 84A aus, der an einem vorderen/ führenden Endabschnitt einer Platte 84 vorgesehen ist.
  • Ein Anbringteil 82, das die Frontstoßstange 80 der vorliegenden beispielhaften Ausführungsform konfiguriert, enthält den Hauptkörper 50 und die Platte 84. Die Platte 84 erstreckt sich von dem Hauptkörper 50 zu der Fahrzeughinterseite hin und steht dem Seitenabschnitt 14A der Stoßstangenverstärkung 14 in der Fahrzeugbreitenrichtung gegenüber. Der Stoppabschnitt 84A erstreckt sich zu der Innenseite in Fahrzeugbreitenrichtung zu dem vorderen/ führenden Endabschnitt (ein Endabschnitt auf der der Seite des Hauptkörpers 50 gegenüberliegenden Seite) der Platte 84 hin.
  • Der Stoppabschnitt 84A ist mit derselben Länge in der Fahrzeughochrichtung wie ein allgemeiner Abschnitt der Platte 84 ausgebildet. Wenn das Anbringteil 26 zu der Fahrzeughinterseite über die Schrauben 56 schwingt, drückt der Stoppabschnitt 84A den Druckschlauch 22, der zu der Seite der Rückwand 34 der Stoßstangenverstärkung 14 herumführt, wodurch ermöglicht wird, zu verhindern, dass der Druckschlauch 22 zwischen der Stoßstangenverstärkung 14 und der Platte 84 herausrutscht.
  • Betrieb und vorteilhafte Effekte
  • Eine Erläuterung folgt hinsichtlich eines Betriebs und vorteilhafter Effekte der vorliegenden beispielhaften Ausführungsform.
  • Die vorliegende beispielhafte Ausführungsform ermöglicht es, durch Verwendung des Stoppabschnitts 84A zu verhindern, dass der Druckschlauch 22 zwischen der Platte 84 und dem Seitenabschnitt 14A der Stoßstangenverstärkung 14 während einer Kollision mit einem kollidierenden Körper herausrutscht. Ein anderer Betrieb ist ähnlich dem der ersten beispielhaften Ausführungsform.
  • Es ist zu beachten, dass es keine besondere Begrenzung auf die Länge und Form des Stoppabschnitts 84A gibt und zum Beispiel ein Stoppabschnitt mit einer kürzeren Länge in Fahrzeugbreitenrichtung als der Stoppabschnitt 84A, der in 9 veranschaulicht ist, verwendet werden kann. Außerdem kann die Fläche des Stoppabschnitts 84A, die den Druckschlauch 22 kontaktiert, derart aufgeraut werden, dass sie den Reibungswiderstand erhöht, um den vorteilhaften Effekt eines Verhinderns eines Herausrutschens des Druckschlauchs 22 zu erhöhen. In der vorliegenden beispielhaften Ausführungsform gibt es kein Überkappungselement, das an dem Seitenabschnitt 14A der Stoßstangenverstärkung 14 vorgesehen ist; jedoch ist eine Konfiguration nicht darauf begrenzt und ein Überkappungselement wie etwa das, das in anderen beispielhaften Ausführungsformen erklärt ist, kann vorgesehen sein. Dasselbe gilt für die Ausführungsformen sieben bis zehn, welche nachfolgend beschrieben werden.
  • Siebte beispielhafte Ausführungsform
  • Eine Erläuterung folgt bezüglich einer Frontstoßstange 86, die mit einer Fahrzeugstoßstangenstruktur mit einem Fußgängerkollisionserfassungssensor gemäß der siebten beispielhaften Ausführungsform angewandt wird. Wie in 10 veranschaulicht zeichnet sich die vorliegende beispielhafte Ausführungsform durch eine Rippe 88 aus, die vorgesehen ist, um die Platte 52 des Anbringteils 26 zu verstärken.
  • Der Anbringteil 26, das die Frontstoßstange 86 der vorliegenden beispielhaften Ausführungsform konfiguriert, enthält die Rippe 88, die in einer Draufsicht dreieckig geformt ist, und die Platte 52 ist mittels der Rippe 88 von der Außenseite in Fahrzeugbreitenrichtung gestützt. Die Rippe 88 überspannt einen Bereich zwischen der Frontwand 50A des Hauptkörpers 50 und der Platte 52 mit ihrer Plattendickenrichtung entlang der Fahrzeughochrichtung.
  • Betrieb und vorteilhafte Effekte
  • Eine Erläuterung folgt hinsichtlich eines Betriebs und vorteilhafter Effekte der vorliegenden beispielhaften Ausführungsform.
  • In der vorliegenden beispielhaften Ausführungsform ist die Platte 52 von der Außenseite in Fahrzeugbreitenrichtung mittels der Rippe 88 gestützt, wobei dadurch ermöglicht wird, dass der Druckschlauch 22 stabiler als in einer Konfiguration, in welcher die Rippe 88 nicht vorgesehen ist, zusammengedrückt wird. Außerdem ermöglicht zum Beispiel ein Ändern der Plattendicke und einer äußeren Form (Größe) der Rippe 88 zum Einstellen ihrer Steifigkeit, dass die Ausgabe an den Fußgängerkollisionserfassungssensor 20 gemäß dem Verformungsbetrag der Stoßstangenabdeckung 18 angepasst wird. Wenn die Rippe 88 nämlich eine dünne Plattendicke hat, biegt sich die Rippe 88 aufgrund einer Reaktionskraft, wenn der Druckschlauch 22 gegen den Seitenabschnitt 14A der Stoßstangenverstärkung 14 gedrückt wird und der Betrag, um den der Druckschlauch 22 zusammengedrückt wird, wird reduziert. Das ermöglicht, dass die Ausgabe zu dem Fußgängerkollisionserfassungssensor 20 gemäß dem Verformungsbetrag der Stoßstangenabdeckung 18 verringert wird. Im Gegensatz dazu kann, wenn die Rippe 88 eine dicke Plattendicke hat, die Ausgabe zu dem Fußgängerkollisionserfassungssensor 20 gemäß dem Verformungsbetrag der Stoßstangenabdeckung 18 erhöht werden. Ein anderer Betrieb ist ähnlich dem der ersten beispielhaften Ausführungsform.
  • In der vorliegenden beispielhaften Ausführungsform ist die Rippe 88 in einer im Wesentlichen dreieckigen Form in einer Draufsicht ausgebildet; jedoch ist eine Konfiguration nicht darauf begrenzt und die Rippe 88 kann in anderen Formen ausgebildet sein. Zum Beispiel kann die Rippe 88 in einer Polygonform in einer Draufsicht ausgebildet sein. Es gibt auch keine besondere Begrenzung auf die Größe der Rippe 88 und eine größere Rippe als die Rippe 88, welche in 10 veranschaulicht ist, kann vorgesehen sein.
  • In der vorliegenden beispielhaften Ausführungsform überspannt die einzelne Rippe 88 den Bereich zwischen der Frontwand 50A des Hauptkörpers 50 und der Platte 52; jedoch ist eine Konfiguration nicht darauf begrenzt und viele obere und untere Rippen 88 können zum Überspannen vorgesehen sein. In solchen Fällen kann die Steifigkeit der Platte 52 gemäß der Anzahl von Rippen 88 erhöht werden.
  • Achte beispielhafte Ausführungsform
  • Eine Erläuterung folgt bezüglich einer Frontstoßstange 90, die mit einer Fahrzeugstoßstangenstruktur mit einem Fußgängerkollisionserfassungssensor gemäß der achten beispielhaften Ausführungsform angewandt wird. Wie in 11 veranschaulicht zeichnet sich die vorliegende beispielhafte Ausführungsform durch einen vorragenden Abschnitt 92 aus, der an dem Seitenabschnitt 14A der Stoßstangenverstärkung 14 vorgesehen ist.
  • Der vorragende Abschnitt 92, der zu der Außenseite in Fahrzeugbreitenrichtung herausragt, ist an dem Seitenabschnitt 14A der Stoßstangenverstärkung 14, der die Frontstoßstange 90 der vorliegenden beispielhaften Ausführungsform konfiguriert, an einer Position, die einem Zugangspfad des Druckschlauchs 22 entspricht, vorgesehen. Der vorragende Abschnitt 92 ist ausgebildet, indem sich die Frontwand 32 der Stoßstangenverstärkung 14 zu der Außenseite in Fahrzeugbreitenrichtung hin erstreckt, und ist in einer im Wesentlichen rechteckigen Form in einer Draufsicht ausgebildet. Der vordere/ führende Endabschnitt des vorragenden Abschnitts 92 ist abgerundet.
  • Der Druckschlauch 22 ist angeordnet, dass er sich in einer im Wesentlichen geraden Linienform von dem Haltenutabschnitt 44 zu dem vorderen/ führenden Endabschnitt des vorragenden/ herausragenden Abschnitts 92 erstreckt, und sich von dem vorderen/ führenden Endabschnitt des vorragenden Abschnitts 92 zu der Fahrzeughinterseite hin krümmt und zu der Rückwand 24 der Stoßstangenverstärkung 14 hin herumführt. Es ist zu beachten, dass der vorragende Abschnitt 92 auch als ein separater Körper vorbereitet sein kann und an eine Außenendfläche in Fahrzeugbreitenrichtung der Frontwand 32 angebracht sein kann.
  • Betrieb und vorteilhafte Effekte
  • Eine Erläuterung folgt bezüglich eines Betriebs und vorteilhafter Effekte der vorliegenden beispielhaften Ausführungsform.
  • In der vorliegenden beispielhaften Ausführungsform kann, wenn der Druckschlauch 22 zwischen der Platte 52 und dem Seitenabschnitt 14A der Stoßstangenverstärkung 14 zusammengedrückt wird, der Raum innerhalb des Druckschlauchs 22 stabil aufgeteilt werden, indem der Druckschlauch 22 gegen den vorragenden Abschnitt 92 gedrückt wird. Das ermöglicht, dass eine große Ausgabe erhalten wird, selbst wenn die Änderung in einem Volumen innerhalb des Druckschlauchs 22 klein ist. Ein anderer Betrieb ist ähnlich zu dem der ersten beispielhaften Ausführungsform.
  • In der vorliegenden beispielhaften Ausführungsform ist der vordere/ führende Endabschnitt des vorragenden Abschnitts 92 abgerundet; jedoch ist eine Konfiguration nicht darauf begrenzt und der vordere/ führende Endabschnitt des vorragenden Abschnitts 92 kann in einem Winkel ausgerichtet sein, in dem er den Druckschlauch 22 nicht schneidet. In solchen Fällen kann der Raum innerhalb des Druckschlauchs 22 verlässlicher aufgeteilt werden. Es gibt auch keine besondere Begrenzung bezüglich der Form des vorragenden Abschnitts 92 und andere Formen können ausgebildet sein.
  • Zum Beispiel kann der vorragende Abschnitt 92 mit einer im Wesentlichen dreieckigen Form in einer Draufsicht ausgebildet sein.
  • Neunte beispielhafte Ausführungsform
  • Eine Erläuterung folgt bezüglich einer Frontstoßstange 94, welche mit einer Fahrzeugstoßstangenstruktur mit einem Fußgängerkollisionserfassungssensor gemäß der neunten beispielhaften Ausführungsform angewandt wird. Wie in 12 dargestellt zeichnet sich die vorliegende beispielhafte Ausführungsform durch einen Vorsprung 96A aus, der an einer Platte 96 vorgesehen ist.
  • In dem Anbringteil 26, das die Frontstoßstange 94 der vorliegenden beispielhaften Ausführungsform konfiguriert, erstreckt sich die Platte 96 von der Frontwand 50A des Hauptkörpers 50 zu der Fahrzeughinterseite hin. Der Vorsprung 96A ist an der Platte 96 an einer Position vorgesehen, die dem Verlauf des Druckschlauchs 22 entspricht. In der vorliegenden beispielhaften Ausführungsform ist der Vorsprung 96A an einer Stelle vorgesehen, die dem Eckabschnitt 14B zwischen dem Seitenabschnitt 14A und der Frontwand 32 der Stoßstangenverstärkung 14 gegenübersteht.
  • Der Vorsprung 96A ragt von der Platte 96 heraus zu dem Seitenabschnitt 14A der Stoßstangenverstärkung 14 hin und ist in einer im Wesentlichen Halbkreisform in einer Draufsicht ausgebildet. Der Vorsprung 96A ist angrenzend von einem oberen Endabschnitt zu einem unteren Endabschnitt der Platte 96 ausgebildet. Eine Konfiguration ist derart, dass, wenn das Anbringteil 26 zu der Fahrzeughinterseite hin über die Schrauben 56 schwingt, der Druckschlauch 22 gegen den Eckabschnitt 14B der Stoßstangenverstärkung 14 gedrückt werden kann und mittels des Vorsprungs 96A verformt (zusammengedrückt) werden kann.
  • Betrieb und vorteilhafte Effekte
  • Eine Erläuterung folgt hinsichtlich eines Betriebs und vorteilhafter Effekte der vorliegenden beispielhaften Ausführungsform.
  • In der vorliegenden beispielhaften Ausführungsform kann der Druckschlauch 22 geknickt sein und der Raum innerhalb des Druckschlauchs 22 stabil aufgeteilt sein, da der Druckschlauch 22 unter Verwendung des Vorsprungs 96A gegen den Eckabschnitt 14B (Seitenabschnitt 14A) der Stoßstangenverstärkung 14 gedrückt wird. Das ermöglicht, dass eine große Ausgabe erhalten wird, selbst wenn die Änderung in einem Volumen innerhalb des Druckschlauchs 22 klein ist. Ein anderer Betrieb ist ähnlich dem der ersten beispielhaften Ausführungsform.
  • In der vorliegenden beispielhaften Ausführungsform ist der Vorsprung 96A in einer im Wesentlichen Halbkreisform in einer Draufsicht ausgebildet; jedoch ist eine Konfiguration nicht darauf begrenzt und andere Formen können ausgebildet sein. Zum Beispiel kann der Vorsprung 96A in einer Draufsicht in einer im Wesentlichen dreieckigen Form ausgebildet sein oder in einer im Wesentlichen rechteckigen Form ausgebildet sein.
  • In der vorliegenden beispielhaften Ausführungsform ist der Vorsprung 96A an der Stelle ausgebildet, die dem Eckabschnitt 14B der Stoßstangenverstärkung 14 gegenübersteht; jedoch ist eine Konfiguration nicht darauf begrenzt und der Vorsprung 96A kann an einer anderen Stelle ausgebildet sein. Zum Beispiel kann der Vorsprung 96A an einer Stelle vorgesehen sein, die einem Mittelabschnitt des Seitenabschnitts 14A der Stoßstangenverstärkung 14 gegenübersteht. In solchen Fällen kann der Druckschlauch 22 unter Verwendung des Vorsprungs 96A gegen die Verstärkungsrippen 30 gedrückt werden (siehe 1), um den Raum innerhalb des Druckschlauchs 22 aufzuteilen. Außerdem kann der vorragende Abschnitt 92, der in der achten beispielhaften Ausführungsform erklärt ist, an dem Seitenabschnitt 14A der Stoßstangenverstärkung 14 ausgebildet sein, und der Vorsprung 96A kann dem vorstehenden Abschnitt 92 gegenüberliegend vorgesehen sein. In solchen Fällen kann der Druckschlauch 22 zwischen dem vorragenden Abschnitt 92 und dem Vorsprung 96A eingeklemmt und zusammengedrückt sein.
  • Zehnte beispielhafte Ausführungsform
  • Eine Erläuterung folgt bezüglich einer Frontstoßstange 97, die mit einer Fahrzeugstoßstangenstruktur mit einem Fußgängerkollisionserfassungssensor gemäß der zehnten beispielhaften Ausführungsform angewandt wird. Wie in 13 veranschaulicht zeichnet sich die vorliegende beispielhafte Ausführungsform durch eine gebogene Platte 98 aus und indem eine Funktion eines Ausbildens eines Knicks in dem Druckschlauch 22 von einer Funktion eines Zusammendrückens des Druckschlauchs 22 separiert wird.
  • In dem Anbringteil 26, das die Frontstoßstange 97 der vorliegenden beispielhaften Ausführungsform konfiguriert, erstreckt sich die Platte 98 von der Frontwand 50A des Hauptkörpers 50 zu der Fahrzeughinterseite hin. Ein mittlerer Abschnitt in Fahrzeuglängsrichtung der Platte 98 ist gebogen und die Platte 98 enthält einen vorderen Endabschnitt 98A an einer vorderen Endseite (Fahrzeughinterseite) und einen Basisendabschnitt 98B an einer Basisendseite (Fahrzeugvorderseite).
  • Der Basisendabschnitt 98B erstreckt sich diagonal zu der Außenseite in Fahrzeugbreitenrichtung hin, wobei er von einem Innenendabschnitt in Fahrzeugbreitenrichtung der Frontwand 50A zu der Fahrzeughinterseite hin vorrückt, und erstreckt sich in die Nähe des Eckabschnitts 14B der Stoßstangenverstärkung 14 in einem Zustand, bevor das Anbringteil 26 schwingt. Der vordere/ führende Endabschnitt 98A erstreckt sich von einem fahrzeughinterseitigen Endabschnitt des Basisendabschnitts 98B, biegt sich zu der Innenseite in Fahrzeugbreitenrichtung hin und erstreckt sich zu der Fahrzeughinterseite.
  • Betrieb und vorteilhafte Effekte
  • Eine Erläuterung folgt bezüglich eines Betriebs und vorteilhafter Effekte der vorliegenden beispielhaften Ausführungsform.
  • In der vorliegenden beispielhaften Ausführungsform wird, wie in 14 veranschaulicht ist, wenn sich die Stoßstangenabdeckung 18 zu der Fahrzeughinterseite hin verformt und das Anbringteil 26 während einer Kollision mit einem kollidierenden Körper an dem Eckabschnitt zu der Fahrzeughinterseite hin über die Schrauben 56 schwingt, der Druckschlauch 22 gegen den Eckabschnitt 14B an der vorderen Endseite des Basisendabschnitts 98B der Platte 98 gedrückt und bildet einen Knick in dem Druckschlauch 22 aus. Das ermöglicht, dass der Raum innerhalb des Druckschlauchs 22 aufgeteilt wird. Der vordere/ führende Endabschnitt 98A drückt den Druckschlauch 22 gegen den Seitenabschnitt 14A und der Druckschlauch 22 wird zwischen dem vorderen/ führenden Endabschnitt 98A und dem Seitenabschnitt 14A zusa m menged rückt.
  • Ein Separieren der Funktion eines Knickens und eines Aufteilens des Druckschlauchs 22 von der Funktion eines Zusammendrückens des Druckschlauchs 22 in dieser Weise ermöglicht es, dass eine große Ausgabe stabil erhalten wird und eine Sensorleistung verbessert wird.
  • Eine Fahrzeugstoßstangenstruktur mit dem Fußgängerkollisionserfassungssensor gemäß der ersten beispielhaften Ausführungsform zu der zehnten beispielhaften Ausführungsform kann wie voranstehend beschreiben in geeigneten Kombinationen verwendet werden. Offensichtlich können verschiedene Konfigurationen innerhalb eines Bereichs implementiert werden, welcher nicht von dem Kern der vorliegenden Erfindung abweicht. In 2 kann zum Beispiel die Struktur einer unterschiedlichen beispielhaften Ausführungsform auf das Anbringteil 26 an der rechten Fahrzeugseite angewandt werden, als die, die auf das Anbringteil 26 an der linken Fahrzeugseite angewandt wird.

Claims (13)

  1. Fahrzeugstoßstangenstruktur mit einer Stoßstangenverstärkung (14), die mit ihrer Längsrichtung entlang einer Fahrzeugbreitenrichtung angeordnet ist; einem Absorber (16), der in Fahrzeuglängsrichtung an einer Außenseite der Stoßstangenverstärkung (14) und mit seiner Längsrichtung entlang der Fahrzeugbreitenrichtung angeordnet ist; einer Stoßstangenabdeckung (18), die in Fahrzeuglängsrichtung an der Außenseite des Absorbers (16) angeordnet ist; einem Fußgängerkollisionserfassungssensor (20), der einen Druckschlauch (22) umfasst, der sich entlang der Fahrzeugbreitenrichtung zwischen der Stoßstangenverstärkung (14) und dem Absorber (16) erstreckt, wobei eine vordere Endseite des Druckschlauchs (22) einen Seitenabschnitt (14A) der Stoßstangenverstärkung (14) passiert, und der ein Signal gemäß einer Volumenänderung innerhalb des Druckschlauchs (22) ausgibt; gekennzeichnet durch ein Schwingelement (26, 82), das in Fahrzeugbreitenrichtung an einem Endabschnitt der Stoßstangenverstärkung (14) derart befestigt ist, dass es in die Fahrzeuglängsrichtung schwingen kann, das sich in Fahrzeugbreitenrichtung weiter zu der Außenseite hin als die Stoßstangenverstärkung (14) erstreckt und das den Druckschlauch (22) zwischen dem Schwingelement (26, 82) und dem Seitenabschnitt (14A) der Stoßstangenverstärkung (14) zusammendrückt, wenn es während einer Kollision mittels der Stoßstangenabdeckung (18) gedrückt wird und zu der Innenseite in Fahrzeuglängsrichtung hin schwingt.
  2. Fahrzeugstoßstangenstruktur nach Anspruch 1, die zusätzlich ein Überkappungselement (62, 66, 72) umfasst, das an dem Seitenabschnitt (14A) der Stoßstangenverstärkung (14) angeordnet ist, wobei der Druckschlauch (22) zwischen dem Überkappungselement (62, 66, 72) und dem Schwingelement (26, 82) zusammengedrückt wird.
  3. Fahrzeugstoßstangenstruktur nach Anspruch 2, wobei eine Stelle, an der das Überkappungselement (62) an den Druckschlauch (22) angrenzt, in einer ebenen Form ausgebildet ist.
  4. Fahrzeugstoßstangenstruktur nach Anspruch 2, wobei eine Stelle, an der das Überkappungselement (66, 72) an den Druckschlauch (22) angrenzt, in einer spitzen Form ausgebildet ist, die in Fahrzeugbreitenrichtung zu der Außenseite hin in einer Draufsicht vorragt.
  5. Fahrzeugstoßstangenstruktur nach einem der Ansprüche 2 bis 4, wobei das Überkappungselement (72) ein stoßabsorbierendes Element umfasst.
  6. Fahrzeugstoßstangenstruktur nach einem der Ansprüche 2 bis 4, wobei ein stoßabsorbierendes Element (76) mit einer Stelle des Überkappungselements (62), die an den Druckschlauch (22) angrenzt, verbunden ist.
  7. Fahrzeugstoßstangenstruktur nach einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei das Schwingelement (26, 82) einen Hauptkörper (50), der sich in die Fahrzeugbreitenrichtung entlang der Stoßstangenabdeckung (18) erstreckt, und eine Platte (52, 84, 96, 98), die sich von dem Hauptkörper (50) in Fahrzeuglängsrichtung zu der Innenseite hin erstreckt und dem Seitenabschnitt (14A) der Stoßstangenverstärkung (14) in der Fahrzeugbreitenrichtung gegenübersteht, umfasst.
  8. Fahrzeugstoßstangenstruktur nach Anspruch 7, wobei ein vorderer Endabschnitt der Platte (84) mit einem Stoppabschnitt (84A) versehen ist, der sich zu der Innenseite in Fahrzeugbreitenrichtung hin erstreckt und verhindert, dass der Druckschlauch (22) zwischen dem Seitenabschnitt (14A) der Stoßstangenverstärkung (14) und der Platte (84) herausrutscht.
  9. Fahrzeugstoßstangenstruktur nach Anspruch 7 oder 8, wobei ein Vorsprung (96A), der zu dem Seitenabschnitt (14A) der Stoßstangenverstärkung (14) hin vorragt, an der Platte (96) an einer Position vorgesehen ist, die einem Verlauf des Druckschlauchs (22) entspricht.
  10. Fahrzeugstoßstangenstruktur nach einem der Ansprüche 1 bis 9, wobei ein vorragender Abschnitt (92), der in Fahrzeugbreitenrichtung zu der Außenseite hin vorragt, an dem Seitenabschnitt (14A) der Stoßstangenverstärkung (14) an einer Position ausgebildet ist, die einem Verlauf des Druckschlauchs (22) entspricht.
  11. Fahrzeugstoßstangenstruktur nach einem der Ansprüche 7 bis 10, wobei das Schwingelement (26) eine Rippe (88) umfasst, die den Hauptkörper (50) und die Platte (52) überspannt und die Platte (52) von der Außenseite in Fahrzeugbreitenrichtung stützt.
  12. Fahrzeugstoßstangenstruktur nach einem der Ansprüche 7 bis 11, wobei die Platte (98) an ihrem mittleren Abschnitt in Fahrzeuglängsrichtung gebogen ist.
  13. Fahrzeugstoßstangenstruktur nach einem der Ansprüche 2 bis 12, wobei das Überkappungselement (62, 66, 72) zumindest einen Abschnitt des Seitenabschnitts (14A) der Stoßstangenverstärkung (14) abschließt.
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